#sofakissen
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Contemporary Family Room Example of a medium-sized, contemporary, open-concept game room with gray walls, a television stand, and no fireplace.
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Contemporary Family Room Example of a medium-sized, contemporary, open-concept game room with gray walls, a television stand, and no fireplace.
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Dekokissen Makramee „Blair“ 30x50 cm. Dekoratives Kissen mit Makramee Design aus Baumwolle/Leinen-Mischung. Dein Zuhause wartet nur darauf, geschmückt zu werden! Dieser Makramee-Kissen bringt ein harmonisches Gefühl in deine Wohnung, wärmt die Atmosphäre und verzaubert dein Haus im Boho Stil. Mit diesen Boho-Kissen erschaffst Du dir eine entspannte Atmosphäre, für gemütliche Abend Zuhause! #makramee #bohostyle #boho #bohodeko #wohnen #dekoideen #einrichtungsideen #dekokissen #sofakissen #nautichome (hier: Nautic-Home) https://www.instagram.com/p/CpNTwd5sBJb/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Munich Contemporary Deck Large trendy rooftop rooftop deck photo with a pergola
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Kuscheln
„Weißt du, was ich vermisse?“, seufzt Sebastian und streckt seine langen Beine aus, wobei er gegen den Wohnzimmertisch stößt. Er wendet den Blick vom Fernseher ab und dreht sich zu Thorsten – seinem Kollegen, seinem besten Freund und nun auch seinem neuen Mitbewohner.
„Na?“, fragt Thorsten, der es sich unter seiner Wolldecke bequem gemacht hat. Er muss immer noch grinsen, weil die Decke farblich perfekt zu Sebastians Couch passt, beinahe wie gemacht dafür.
„Kuscheln.“
Thorsten legt seinen Kopf schief und muss grinsen. „Ja?“
Das Sofakissen raschelt, als Sebastian seinen Rücken tiefer hineingräbt. „Ja. Das war immer mit das Schönste in einer Beziehung, diese warme und sichere Nähe. Aber ohne Freundin–“ Er stockt kurz und zuckt mit den Schultern.
Thorsten blinzelt. „Oder Freund“, fügt er mit einem selbstverständlichen Grinsen hinzu.
Sebastian lacht zaghaft. Seine Augen sind jetzt strikt auf den Wohnzimmertisch gerichtet. „Ja, genau. Ohne jemand anderen ist es schwer. Und das vermisse ich irgendwie.“
Da atmet Thorsten einmal kräftig aus und greift nach dem Ende der Wolldecke. „Komm halt her“, sagt er und hält die Decke etwas in die Höhe.
Sebastian runzelt die Stirn. „Dein Ernst?“
„Ja, komm schon.“
„Okay, okay.“ Sebastian presst seine Lippen zusammen und stützt sich mit den Händen ab, um näher an Thorsten zu rücken. Mit zwei rutschenden Bewegungen sitzt er auch schon vor ihm und schaut ihn noch einmal an.
Thorsten nickt. „Los jetzt, mein Arm wird lahm.“
Mit roten Wangen und einem aufgeregt klopfendem Herzen zieht Sebastian die Knie an und streckt seine Beine vor denen von Thorsten aus. Dann rückt er noch ein klein bisschen näher und legt sich so hin, dass sich sein Rücken an Thorstens warmen Oberkörper schmiegt. Er greift noch nach einem kleinen Kissen und quetscht es zwischen seinen Kopf und die Sofalehne. Perfekt!
Thorsten lächelt, als er die Wolldecke nun über sich und Sebastian zieht. Dann legt er seinen Arm um Sebastians Schulter und murmelt nur: „Ich weiß sonst nicht, wohin damit.“
„Schon gut.“ Mehr als gut, denkt Sebastian sich und grinst in sich hinein. Er atmet einmal tief durch und versucht, sich an das sachte Klopfen von Thorstens Herzschlag zu gewöhnen.
So lässt sich der Abend noch besser genießen, auch wenn der Film für Sebastian völlige Nebensache geworden ist. Am liebsten würde er einfach die Augen zu machen und einschlafen.
„Gibt es da noch irgendwas, das dir fehlt?“ Thorstens Stimme vibriert angenehm, als er die Stille durchbricht.
Sebastian reibt sich einmal die Augen und dreht dann sein Gesicht soweit es geht nach hinten. Er spitzt seine Lippen. „Naja“, beginnt er mit einem schelmischen Grinsen, doch da haut Thorsten ihm schon auf den Arm.
„Das meine ich nicht, du Idiot“, antwortet er und verdreht die Augen, doch er kann sich ein Lachen nicht verkneifen.
Sebastian dreht sich wieder nach vorne, vollends zufrieden. „Das hier ist schon ziemlich perfekt, danke dir.“
„Schön.“
Und wenn Thorstens Hand sich auf Sebastians Brust legt und nun beide den Herzschlag des anderen spüren, dann ist das ab sofort etwas völlig Normales in ihrer Alters WG.
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Schrottpresse
Er hat sie im Studio aufgerissen. Zwei junge Kerle, die jeden Tag da waren und sich gegenseitig zu Höchstleistungen aufpushten. Mit ihrer jugendlichen Arroganz posten sie vor dem Spiegel, wussten ganz offensichtlich nicht wohin mit ihrer Energie und hatten schon recht geile Ansätze von Mackermuskeln. Das einzig fette Körperteil waren ihre dicken Eier, die ganz offensichtlich ständig geleert werden mussten.
Ihm gefiel die Selbstverständlichkeit, mit der sie ihren Körper zur schau stellten. Außerden hatten sie keine Scheu zu zeigen, dass sie ein Paar waren. Sie küssten und streichelten sich völlig seIbstverständlich und es war ihnen egal, was die dumpfen Testosteron-Hetero-Macker über sie dachten.
Die beiden waren in jeder Hinsicht selbstbewusst und hemmungslos. Er erkannte sofort, dass sie auf einer guten Reise waren, ihre Alpha-Energy zu entdecken und langsam aber sicher auszuleben. Was sie aber zuerst brauchten war ein erfahrener Kerl, der ihnen zeigte, was ein dominanter Mann mit zwei Jungs alles anstellen kann. Ein Lehrmeister, dem sie sich voll und ganz hingeben konnten.
Er selbst war vom stundenlangen Trainig total aufgegeilt. Seine Titten glichen eher Sofakissen, seine Bizepts hatten eine neue Rekordgröße erreicht und seine Oberschenkel pulsierten vor Kraft. Wie immer kummulierte seine gesamte Körperenergie ins seinem mächtigen Schwanz und er war kurz vor dem Explodieren. Es war klar, dass er auf der Stelle seine überschüssige Energie abreagieren musste, da kamen ihm die beiden triebgesteuerten Jungbullen gerade recht.
Die Schwänze beider Jungs waren hart und beeindruckend groß, als sie sich bei ihm zu Hause ihrer Shorts entledigten. Er ging auf die Hengste zu und umfasste mit seinen mächtigen Pranken ihren Schaft. Wie ein menschlicher Cockring presste er zu und die beiden fingen vor Schmerz an zu stöhnen. Ihre Schwänze wurden sofort noch fetter und härter und es zeichneten sich dicke Adern ab. Doch an ihren schmerzverzerrten Gesichtern erkannte er, wie brutal sich seine überschüssige Energie auswirkte. Es war für einen Muskelbullen wie ihn einfach schwer, mit seiner Kraft angemessen umzugehen. Wie alles an ihm waren auch seine Hände von massigen Muskeln durchzogen und entwickelten die unkontrollierte Energie einer Schrottpresse. Na mal sehn, was die Jungs alles aushielten… Er drückte noch fester zu und erntete ein noch stärkeres Stöhnen, in dem aber viel Lust mitschwang. OK, ein bisschen ging also noch ... Die zwei Sportler fingen an zu schwitzen und zu keuchen und ihre bereits ansehnlichen Schwänze wurden noch fetter und begannen, sich blau zu färben.
"Na, gefällt euch, was Daddy mit euch anstellt?", fragte er mit seiner tiefen, vollen Stimme "Dabei habe ich noch gar nicht richtig angefanngen! Ihr habt euer Gesicht noch nicht im meinen Titten vergraben und eure Köpfe wurden noch nicht von meinen verschwitzten Oberschenkeln gequetscht. Und selbst dann habe ich euch noch nicht mit meinem ausdauernden Monsterschwanz gefickt ...!"
Fast synchron spritzen die beiden ab und Daddy sammelte ihren Saft in seinen riesigen Pranken, um ihn dann an die beiden zu verfüttern. Er wusste, dass es völlig egal war, wie oft sie heute kommen würden, er würde es beliebig oft schaffen, sie wieder geil zu bekommen ...
#alpha muscle#muscle daddy#muscle fiction#testosterone#leather daddy#muscle bros#muscle buddies#young bodybuilder#swole#teen bodybuilder#muskeln#xxl
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Lizenz zum Beißen 16: Der mit dem Wolf...
Es war schon kurz nach Sonnenaufgang, als Phil endlich in die Blockhütte zurückkehrte. […] [Vanda] faltete gerade Wäsche auf dem Küchentisch.
Das ist so häuslich, ich möchte vor Freude ein Sofakissen besticken. 🙄
Phil erzählt ihr kurz, was Sache ist, dann muss sie schlafen. Phil ruft derweil seine Zwillingsschwester Brynley an, mit der er seit seiner Verbannung vor 9 Jahren keinen Kontakt mehr hatte. Sein voller Vorname ist übrigens Philupus. 🤣🤣🤣🤣
Nach anfänglichen Schwierigkeiten fleht Brynley Phil an, zurückzukommen und sein Erbe als Alpha und Nachfolger seines Vaters anzutreten, sonst würde das ihr jüngerer Bruder Howell machen (ein Wolf namens How(el)l. Okay). Phil will aber kein Wolfskönig sein, weil ihm seine Freiheit und Vanda wichtig sind. Er lenkt ab und fragt Brynley, ob es seine eigene Jagdhütte noch gebe und ob sie ihn dort treffen könne. Oh, und sie solle synthetisches Blut mitbringen, er käme mit einem Vampir im Schlepptau.
„Einem Vampir? Ist das dein Ernst? Dad bekommt vor Schreck Kätzchen.“
…mpreg?
Brynley stimmt widerwillig zu.
In New Orleans, wo sie die Falle stellen wollen, …
Oh. Ich rate mal kurz. Vanda soll, damit Casimir sie findet, einen Wutanfall bekommen (den Corky aufzeichnet und sendet). Jetzt, da sie auf dem besten Wege ist, entspannter zu werden, tippe ich, dass das, was sie ausrasten lässt, Phils Identität als Formwandler sein wird.
Ich wette nicht darauf, ich hab kein Geld im Kofferraum herumliegen, aber…ja.
Also! In New Orleans treffen sie beim dortigen Zirkel zwei Dragqueens namens Scarlett und Tootsie, die Vandas größte Fans sind, was sie ein wenig überrumpelt.
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Er trat ins Wohnzimmer und sah das Chaos: Kissen lagen zerfetzt auf dem Boden, Bücher waren aus den Regalen gerissen und das Sofakissen hatte offenbar als Kratzbaum herhalten müssen.
Meine Kunst für das MCYT Multilingual Big Bang! Lies Sodys Werk hier!
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WANDKLEIDUNG, KÄUFLICH
und besuchen Sie doch bitte auch mal meine bescheidene Auslage bei Printler jetzt. Ja ist jetzt nicht viel, ich weiß, nur ein paar Sachen bis jetzt, ja Deko und ich also uff. Also...
...da sollen dann schon noch ein paar, mit der Zeit, ich schaue dann nochmal die Dateien durch, also, ich weiß nicht wie geht das überhaupt und kommunizieren und ja, also, uff. Passt sowas farblich überhaupt zu den Sofakissen.
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GYISANA 4er Set Dekorativ Weihnachten Kissenbezug Baumwolle Leinen Kissenhülle Dekokissen Sofakissen für Couch, Auto, Schlafzimmer 45x45 cm
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Price: (as of – Details) Größe – 45x45cm. Bitte erlauben Sie 1 ~ 2 cm Abweichung wegen des Handschneidens und Nähens.Dekoration – Perfekt, um sie auf Ihre Couch oder Ihr Schlafzimmer zu legen, um eine angenehme Umgebung zu schaffen, auch eine gute Wahl als Geschenk.Verarbeitung – Unsichtbarer Reißverschluss lässt den Kissenbezug gut aussehen und verstärkte Nähte verhindern, dass sie…
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Maritimes Kissen „ANCHOR NAUTICAL“. Mache Dich bereit für gemütliche Tage auf dem Sofa! Das maritime Kissen ist sowohl als Dekoration als auch zum Entspannen auf dem Sofa oder im Bett gut geeignet. ANCHOR NAUTICAL heißt dieses maritime Kissen mit aufgenähtem Anker. Das Dekokissen ist zweiseitig und sorgt durch den Farbwechsel von weiß zu blau immer wieder für ein Highlight. Dein neues Lieblingsstück für deinen Lieblingsplatz. #kissen #dekokissen #maritim #maritimekissen #wohnkissen #sofakissen #ankerkissen #nautichome #maritimwohnen #angebot #sale (hier: Nautic-Home) https://www.instagram.com/p/Co9x0D9MTTc/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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kitchen stories
Der alte Armlehnstuhl knarzt. Unter meinem Po sind drei Sofakissen aufeinandergestapelt. Wie eine Prinzessin throne ich am Abendbrottisch. Papa bestreicht eine Stulle mit Teewurst. Liebevoll entfernt er die Rinde und schneidet sie in zwei exakt gleichgroße Hälften. Dann schaut er in die Luft. Gelegentlich pfeift er dabei. Flink schnappe ich mir eine Hälfte des Brotes und stopfe sie in den Mund. Papa schaut zurück auf den Teller und machte diese überraschte Miene. Er ist fabelhaft darin. Wo ist denn mein Brot? Hast du das gemopst? Mit vollen Backen schüttele ich den Kopf und mache eine ahnungslose Geste. Papa sucht die Stulle unter seinem Teller und unter dem Tisch. Ich jauchze. Jeden Abend spielen wir dieses Theaterstück. Und immer genau so. Es ist 1987 und das Land, in dem ich lebe heißt DDR. Mit meinen Eltern und meinem kleinen Bruder führe ich ein kleines gemütliches Leben in einer kleinen gemütlichen Wohnung in einer kleinen gemütlichen Stadt. Zumindest empfand ich es so.
In der DDR musste vieles mufu sein. Und ähnlich wie der mufuti, der Multifunktionstisch, war unsere Küche ein mufura – ein Multifunktionsraum und Mittelpunkt unseres Zuhauses. Links wurde gekocht, gespielt und Bücher vorgelesen. Rechts wurde gebadet und Zähne geputzt. Die beiden Sphären trennte ein altes Küchenbuffet, das Papa zur Badseite hin mit Tapete beklebt und mit wasser-abweisender Farbe lackiert hatte. Jeden Tag stiegen Papa und ich die steile Kellertreppe hinab und holten Kohle in einem rostigen Eimer. Dann heizten wir den Badeofen an, beobachteten gemeinsam das Feuer und warteten. Wenn der Ofen, und damit auch das Wasser endlich warm genug waren, ließ Papa eine Wanne für mich und meinen Bruder ein. Auf der anderen Seite kochte Mama Makkaroni. Die Fenster waren beschlagen und es duftete herrlich.
Ich komme nach Hause. Oder besser gesagt an den Ort, an dem ich jetzt lebe. Es ist 1999 und einer dieser Tage, an denen ich mich irgendwie verloren fühle. Ich musste raus aus dieser kleinen, gemütlichen Stadt. Weg von meinen Eltern. Weg nach Berlin. Ich war neugierig und naiv und hätte mir nicht träumen lassen, dass die Stadt mich ausspucken, statt umarmen könnte. Ich gehe in die Küche. Gedankenverloren höre ich die unzweideutigen Geräusche erst spät. Auf dem karierten Küchensofa, dass wir vor ein paar Wochen auf der Straße gefunden haben, vögelt mein Mitbewohner ein Mädchen, das ich nicht kenne. Ich gehe rückwärts raus in mein Zimmer. Ich bin sauer. Ich bin immer sauer, wenn ich hungrig bin. Und ich finde es frech! Wir wohnen hier zu dritt und die Küche ist ein Gemeinschaftsraum! Sie gehört uns allen! Ich lausche mit dem Ohr an der Wand. Als es endlich still ist, stapfe ich los, festentschlossen, mir ein Brot zu machen. Peter und Natalie sitzen auf dem Sofa und rauchen. Es riecht süßlich. Eine Lavalampe und Kerzen tauchen die Küche in warmes Licht. Ich decke den Tisch und wir reden über Gott und die Welt. Peter dreht einen neuen Joint. Ich ziehe daran und verschmelze mit dem Sofa. Natalie legt eine CD von PJ Harvey ein und massiert Peter den Nacken. Ich singe mit und schließe die Augen. Wir sitzen und reden und essen alles, was wir finden können. Als ich am nächsten Morgen aufwache, liege ich noch immer auf dem Küchensofa. Es stinkt nach Sex, Rauch und saurem Gurkenwasser.
Wir machen eine Motto-Party. Oben hui, unten pfui. Ich trage eine barocke Perücke, weißen Puder, ausgelabberte Mickey Mouse Leggings und Birkenstock mit Socken. Es sind ungefähr 50 Gäste gekommen. Wir wohnen zu sechst. Unsere Wohnung ist 190 Quadratmeter groß. Unsere Küche keine 20. Und trotzdem lungern fast alle Leute dicht gedrängt in diesem Raum. Auf dem Herd brodelt eine Süßkartoffel-Kürbissuppe mit Kokosmilch, es gibt selbstgebackenes Brot dazu. Wir rauchen wie die Blöden und aschen in leere Bierflaschen und Zimmerpflanzenkübel. Es ist 2008 in Leipzig und ich gehe jetzt zur Uni. Wir reden über Politik, Kunst und Philosophie, oder was wir dafür halten. Meine Mitbewohner und ich haben extra unsere Möbel verrückt, wertvolle Dinge verräumt und jede Menge Deko-Kram angeschleppt, um so etwas wie eine Tanzfläche und ein Chill-out-Areal zu kreieren. Das Volk aber sammelt sich lieber um die Feuerstelle. Mit steigendem Pegel werden die Big Talks smaller und irgendwann klebt uns allen ein Post-it mit einer vermeintlichen Berühmtheit auf der Stirn. Wer bin ich? Flaschendrehen. Als die Suppe alle ist, bestellen wir Pizza. Einsam und allein dreht die extra installierte Diskokugel in meinem Tanzflächenzimmer ihre Runden.
Ich koche Nudeln. Schon das dritte Mal diese Woche. Hartweizengrieß. Die ohne Eier. Ich bin in guter Gesellschaft. Mir gegenüber kocht mein neuer „Mitbewohner“, der mir bis zum Oberschenkel reicht. Er ist gekommen, um zu bleiben. Ich probiere seine Kreationen; Suppe aus Steinchen und Kastanien. Lecker. Ich lecke an einem Eis aus Holz und an einem Käse aus Plüsch mit Klettstreifen, der aus einem schwedischen Möbelhaus stammt. Köstlich. Die hygienische Variante – Penne oder Fussili – war aus, also gibt es heute Spaghetti. Ich schneide die langen Teigfäden dreimal durch, bereite mich aber trotzdem auf das Schlimmste vor. Das Gemüse in der Soße, die Alibi-Vitamine waren fein püriert, klebt nach dem Dinner überall; auf dem alten Dielenboden, an der Wand. Eine geviertelte Spaghetti kriecht langsam an den Fließen runter wie ein anorektischer Regenwurm. Es ist 2021 und ich bin mittlerweile eine Mutter. Der Bekochte, der Nudelfan, das Glückskind strahlt. Das kleine Gesicht von Tomatensoße fast vollständig bedeckt. Auch die Ohrläppchen und Haare sind rot gefärbt. Es könnte nicht schöner, nicht röter sein. Bevor ich weiß wie mir, was überhaupt geschieht, entschied wiederum der kleine Mensch zum Nachtisch ein Buch anschauen zu wollen. Er krabbelt vom Stühlchen, flitzt los und holt die Lektüre seiner Wahl. Eine tolle Wahl! Eines der Exemplare, das wir uns gestern in der Bibliothek ausgeliehen haben und das nun ebenso wie sein Leser – oder besser gesagt Lesenlasser – vollends mit Tomatensoße beschmiert ist. Ich denke: Scheiße! Und dann: Ach, was soll’s! Wir lesen noch drei weitere Geschichten am Küchentisch, räumen gemeinsam die Spülmaschine ein, blasen die Kerzen aus und schreiten zur Katzenwäsche ins Bad. Mein Lieblingsmensch wollte auch diese am liebsten in der Küche machen, aber als wir beiden mit den nun roten Socken am alten Dielenboden festklebten, sah auch er es ein und wir verließen – zumindest für heute – unseren Lieblingsort.
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