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#runde fensterfront
saeori · 1 year
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Hamburg Front Yard This is an illustration of a sizable, modern front yard brick landscaping.
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logi1974 · 2 years
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Südafrika 2022/23 - Tag 8
Herrschaften und Oukies!
Wieder wachen wir heute Morgen mit Blick auf das spektakuläre Panorama auf. Es ist 6.30 Uhr: die Vögel zwitschern und die Baboons unten im Tal regen sich über irgend etwas auf.
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Da wir bis etwa 9.00 Uhr sowieso noch Loadshedding, also keinen Strom haben, hauen wir uns noch einmal aufs Ohr. Vorher schiebt Micha jedoch die Fensterfront zur Seite, damit wir die schöne Aussicht auch gebührend vom Bett aus genießen können.
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Wir hören wie der Strom wieder anspringt, denn über uns stehen die Wasserspeicher. Und wenn es keinen Strom gibt, laufen natürlich auch die Wasserpumpen nicht. Läuft der Strom dann wieder, werden die Tanks auch wieder aufgefüllt.
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Dadurch, dass die Wassertanks über uns stehen, können wir hier auch während des Blackouts duschen. Das war in der Abendruhe Lodge nicht der Fall, da standen die Tanks neben den Gebäuden und da lief dann nirgends Wasser - höchstens die paar Tropfen, die noch in der Leitung waren.
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Übrigens fallen bei Loadshedding auch sämtliche Ampeln, ATMs, Tankstellen (und was sonst noch alles Strom benötigt) aus - beispielsweise Internet oder eben auch Mobilfunkmasten. Im Grunde ist das Land total lahm gelegt.
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Wir frühstücken in aller Gemütsruhe, machen uns fertig und packen unseren Fotokram ins Auto. Dieses steht auf einem eigens für uns gekennzeichneten Parkplatz.
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Heute haben wir einen Termin im Bambelela Wildlife Care and Vervet Monkey Rehabilitation Centre vereinbart. Dieses liegt gerade einmal rund 3 Kilometer von unserer Unterkunft entfernt - also, quasi einmal um die Ecke rum.
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Der Hasenbär darf zu diesem Termin nicht mit, sondern er muss das Haus hüten. Nicht auszudenken, wenn er als Affenspielzeug verwechselt wird.
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Das Bambelela arbeitet als Rehabilitations- und Naturschutzzentrum für Wildtiere, hier im Distrikt Waterberg. Es ist die Heimat von bis zu 300 Vervet Monkeys (grüne Meerkatzen), die von einem Team aus Schülern der Field Guide Association of South Africa, Field Guides und Freiwilligen aus der ganzen Welt betreut werden.
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Silke von Eynern, die Gründerin und Stifterin der Einrichtung, war ursprünglich 1990 mit ihrem (inzwischen verstorbenen) Ehemann aus Deutschland nach Südafrika ausgewandert. 
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Nach seinem Tod im Jahr 1997 beschloss sie, ihr Leben und ihr Vermögen der Pflege und Erhaltung der südafrikanischen Tierwelt zu widmen, und so entstand im Dezember 2003 das Bambelela Wildlife Care and Vervet Monkey Rehabilitation Centre.
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Bambelela, dessen Name auf Zulu „festhalten“ bedeutet, rettet, rehabilitiert und befreit Meerkatzen, Paviane und Buschbabys (Galagos), drei der fünf  Primatenarten, die in Südafrika vorkommen.
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Grüne Meerkatzen werden als „Altweltaffen“ bezeichnet, was bedeutet, dass es sie schon seit über 65 Millionen Jahren gibt – lange vor Menschenaffen und Menschen.
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Die schelmischen und sozialen Meerkatzen sind vor allem für ihre einzigartigen und menschenähnlichen Veranlagungen bekannt. Sie pflegen enge Familienbande und ihre Individualität, ihre Intelligenz, ihr Einfallsreichtum und Sinn für Streiche sind unterhaltsam anzusehen. 
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Meerkatzen leben in eng verbundenen Trupps von 5–40 Tieren, angeführt von einem dominanten Männchen. Die Weibchen bekommen jeweils ein Baby, normalerweise alle 1,5 Jahre. 
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Babys werden das ganze Jahr über geboren, meistens jedoch zwischen Oktober und Dezember. Meerkatzen sind Allesfresser und fressen Früchte, Blumen, Samen, Blätter, Triebe, Vogeleier, Insekten, Eidechsen usw. 
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Jedoch können sich die Vervet Monkeys auch zu einer echten Plage entwickeln und in weiten Teilen Afrikas geht man mit ihnen nicht zimperlich um - vieler Orts werden sie sogar als „Ungeziefer“ bezeichnet. 
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Grüne Meerkatzen sind von Natur aus territorial. Weibchen verlassen ihre Geburtstruppen nicht. Das Wissen um saisonale Nahrungs- und Wasserquellen wird über Generationen weitergegeben. 
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Sie patrouillieren ständig in ihrem Territorium, um ihre Grenzen zu verteidigen und nach Nahrung zu suchen. Grüne Meerkatzen ernähren sich nur tagsüber und schlafen nachts in Bäumen. Idealerweise ziehen sie es vor, morgens und am späten Nachmittag zu fressen, aber wenn das Futter knapp ist, sind sie möglicherweise gezwungen, den ganzen Tag oder wenn Futter verfügbar ist, zu fressen.
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Sie werden ihr Territorium nicht verlassen, nur weil Menschen Häuser und Einkaufszentren gebaut oder das Land in landwirtschaftliche Betriebe umgewandelt haben. Da nur begrenzte natürliche Nahrungsquellen zur Verfügung stehen, suchen sie nach anderen Quellen: Mülleimer, menschlichen Häusern oder den Feldfrüchten der Bauern.
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Dies erhöht ihre Begegnungen mit Menschen und der daraus resultierende Konflikt führt zum Tod der Affen, weil es wenig Aufwand zum Töten braucht, viel mehr Aufwand für nicht-tödliche Lösungen.  
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Neben dem Eingriff in den Lebensraum und der Verstädterung werden jedes Jahr Tausende von Meerkatzen gefangen und an medizinische Forschungslabors verkauft. Der Mensch ist, wie immer, die größte Bedrohung für Meerkatzen in freier Wildbahn.
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Die Bestimmung der Populationszahlen von Grünen Meerkatzen ist ebenfalls eine Herausforderung. Keine staatliche Forschung oder Zählung wurde bisher durchgeführt, um die genaue Population der Art in freier Wildbahn zu bestimmen. 
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Schätzungen gehen davon aus, dass es in Südafrika etwa 250.000 Meerkatzen gibt, aber nichts ist sicher bekannt. Grüne Meerkatzen sind keine Vorzeigeart und haben nicht die Anziehungskraft eines Nashorns oder Leoparden. 
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Das Team von Bambelela rettet verwaiste oder verletzte Meerkatzen, rehabilitiert sie und setzt sie wieder in der Wildnis frei. Solche Prozesse sind jedoch eine große Herausforderung für die engagierten Naturschützer. Die Schwierigkeit der Erhaltungsarbeit in Bambelela endet hier nicht.
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Die Rettung eines Waisenkindes ist immer emotional sehr anstrengend. Sie haben ihre Familie verloren und sahen, wie ihre Mutter getötet wurde. All das sieht man in ihren Augen und an ihrem Verhalten. 
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Ein frisch verwaistes Baby wird ständig nach seiner Mutter rufen, ein herzzerreißendes Geräusch. Ehemalige Haustiere sind eine noch größere Herausforderung. 
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Sie wurden quasi 2x zu Waisen: 1x die natürliche Mutter und 1x die menschliche Familie, die sie aufgezogen hat und später mit ihrem Verhalten nicht mehr fertig wird.  
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Dazu wurden sie wahrscheinlich unter miserablen, nicht artgerechten, Bedingungen gehalten, allein, angekettet oder in einem kleinen Käfig. Viele leiden unter schweren psychischen oder physischen Schäden.
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Die Rehabilitation dauert etwa 4 Jahre (manchmal auch länger), da jede Meerkatze eine neue Familie braucht und sich als Teil der Gruppe fühlen muss. Wenn sie nach der Freilassung nicht bei der Gruppe bleiben, werden sie nicht überleben, also müssen starke Familienbande gebildet werden. 
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Man hindert die Weibchen in einer Rehabilitationsgruppe nicht daran, Babys zu bekommen, da diese Neugeborenen in einer Gruppe helfen, Familienbande zu entwickeln. 
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Geeignete Orte zur Auswilderung müssen gefunden, vollständig recherchiert und Genehmigungen für den Transport und die Freisetzung eingeholt werden.
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Am Auswilderungsort muss ein provisorisches Gehege gebaut werden und dann müssen zwei Mitarbeiter für 2 bis 3 Monate mit im Feld leben, um die Eingewöhnung der Gruppe in ihr neues Zuhause zu überwachen. 
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In den darauf folgenden Monaten werden regelmäßige Besuche am Freilassungsort durchgeführt, um sicherzustellen, dass sie sich vollständig an das Leben in Freiheit gewöhnen. 
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Trotz ihrer großen Persönlichkeiten wird außerhalb ihrer Heimat im südlichen und östlichen Afrika selten über Grüne Meerkatzen (Vervet Monkeys) gesprochen.
Neben der Pflege, Rehabilitierung und Freilassung von Wildtieren führt Bambelela auch Outreach-Programme durch - Aufklärung von Bauern, Landbesitzern und Siedlungen und Vorträge in Schulen, Vereinen, Organisationen, Hegegebieten und im Schutzgebiet selbst.
Unser Besuch dauert, alles in allem, insgesamt gute 3 Stunden. Wir werden überall herum geführt, nichts ist tabu, alles dürfen wir uns ansehen.
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Herzzerreißend ist die Ankunft eines neuen Waisenbabys. Es ist ein Mädchen, deren Mutter überfahren wurde. Sofort kümmern sich die Mitarbeiter um das Kleine.
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Wir werden in die Nursery geführt. Natürlich müssen wir hier die Schuhe ausziehen und uns die Hände & Füße desinfizieren, bevor wir in das Gehege dürfen.
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In der Nursery werden die ganz kleinen Babies rund um die Uhr von mehreren Mitarbeitern betreut. Sie haben ein richtiges Babybett in dem geschlafen wird.
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Es ist mittlerweile Napping Time. 
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Die Winzlinge werden müde und kuscheln sich zusammen. Wie Menschenkinder nuckeln auch sie zur Beruhigung an den Fingern. 
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Mindestens 2 Pfleger sind immer dabei. In der Anfangsphase wird ständig ein Fläschchen mit Aufzuchtsmilch angeboten. Dazu verwendet man ganz normale Babymilch.
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Und wie alle Babies, sind diese kleinen Affenkinder natürlich auch nicht stubenrein. Also muss ständig gewischt und geputzt werden. Decken werden getauscht, Handtücher gewechselt.
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Wir wollen die kleinen Affenkinder nicht zu sehr aus ihrem Rhythmus reißen und verabschieden uns, damit alle zur Ruhe kommen und schlafen können.
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Zum Schluss lassen wir uns noch die Unterkünfte zeigen. Es gibt 3 Bungalows für Feriengäste, die etwas mehr Zeit im Geschehen selber verbringen möchten, jedoch kein Volontär sein wollen.
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Die Bungalows sind mit allem ausgestattet, was man zur Selbstversorgung benötigt und unterschiedlich groß, allerdings ohne Klimaanlage. 
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Die kleinste Wohneinheit bietet Platz für bis zu 3 Personen, die größere kann 8 Gäste beherbergen. Dazu gibt es eine große Terrasse und einen schattigen Carport. 
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Besonders beeindruckt uns wieder einmal die Kreativität der Afrikaner. Wie man alles verwerten kann.
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Aus alten Autoreifen kann man prima Sitzgruppen für den heimischen Garten basteln. Das ist doch wieder eine Aufgabe für den nächsten Workshop. Abgefahrene Autoreifen gibt´s ja auch bei uns mehr als genug - und keiner weiß wohin damit. 
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Am Nachmittag packen wir langsam wieder unseren Kram zusammen, machen noch ein bisschen Körperpflege und ein Nickerchen, denn es zieht schon wieder ein Gewitter auf.
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Nach dem Loadshedding, wenn der Strom wieder da ist, wird das Abendessen zubereitet. 
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Die gepackten Taschen stellen wir direkt an die Tür, damit es morgen früh flott von der Hand geht. Wir wollen spätestens um 9 Uhr los, denn wir haben eine große Strecke vor uns.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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Home Cuxhaven-Duhnen Cuxhaven-Sahlenburg
Inhaltverzeichnis
Metscher’s Gasthaus
Blauths – Streetfood & Meer
Residenz Hohe Lith Wohnung 03.23
Wir haben unser gesamtes Haus aufwendig renoviert und isoliert. Badezimmer und Küche wurden komplett modernisiert und verfügen über alle wünschenswerten Annehmlichkeiten. Vom Eingangsbereich und Flur vorbei am Badezimmer gelangen Sie in den großzügigen Wohn- und Essbereich mit bodentiefer Fensterfront, durch die Sie direkt in den großen Garten gelangen. Über eine Raumspartreppe im Wohnbereich gelangen Sie in das Obergeschoss, in dem sich die Schlafräume befinden. Diese sind mit einem großen Doppelbett und zwei Einzelbetten sowie ausreichend Verstaumöglichkeiten ausgestattet. Die Geschäfte bieten das übliche Spektrum einer Kleinstadt.
Metscher’s Gasthaus
Der Internet Explorer zeigt nicht alle Inhalte unserer Internetseite korrekt an und bietet nicht alle ihre Funktionen. Besonders kulinarische Töne verspricht Ihnen unser Restaurant im Strandhotel Duhnen. Zur Philosophie der Küche gehören Speisen aus frischen Produkten der heimischen Region.
Blauths – Streetfood & Meer
Die Geschäfte bieten das übliche Spektrum einer Kleinstadt.
Zu wenig Läden, zu kleine Auswahl und das, was man haben wolle, gäbe es hier schon mal auf gar keinen Fall.
Und auch das findet man in der Fußgängerzone einer Küstenstadt.
Mit einem herrlichen Blick aufs Wasser sammeln Sie ausreichend Schritte und erkunden so Duhnen zu Fuß.
Wir finden wir ein Reformhaus, eine Drogerie, zwei Buchhandlungen, ein Schuhgeschäft und eine Metzgerei.
Für die ganz Kleinen gibt es den Adventure-Spielplatz am Duhner Kreisel. Wer es gerne etwas ruhiger hat, der wandert durch die Duhner Heide in Richtung Sahlenburg. In Duhnen wird mit Sicherheit niemandem aus der Familie langweilig werden. Rund um den Dorfbrunnen im Ortskern von Duhnen findest du zahlreiche Einkaufsläden, Restaurants, Hotels und Bars. Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei, egal ob Groß oder Klein. Falls dich das Norddeutsche Schietwetter überraschen sollte, findest du in den zahlreichen kleinen Boutiquen mit Sicherheit den passenden Friesennerz.
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Residenz Hohe Lith Wohnung 03.23
Auf etwa einem halben Kilometer findet man verschiedenste Angebote, egal ob in kulinarischer oder kosmetischer Hinsicht oder im weit gefächerten klassischen Einzelhandel. Auf dieser Seite finden Sie kurze Informationen zu allen Einkaufsorten in Cuxhaven und was es in der Umgebung zu entdecken gibt. Für Familien und Wellness-Fans ist das Erlebnisbad "ahoi" ein absolutes Highlight. In diesem Thalasso-Zentrum können Sie die wohltuende Kraft des Meeres bei vielfältigen Anwendungen erleben. Spaß und Action erwarten Sie zudem im Brandungsbecken, auf der 65 Meter langen Rutsche oder im großzügigen Kinderbereich. Der Eingangsbereich, mit einer praktischen Garderobe ausgestattet, führt Sie direkt ins Schlafzimmer.
Diese moderne Ferienwohnung verspricht nicht nur Gemütlichkeit, sondern auch Komfort in einer entspannten Umgebung. Auf großzügigen 48 Quadratmetern im Erdgeschoss eines charmanten Reihenendhauses können bis zu 2 Personen eine unvergessliche Zeit verbringen. Weltweit einzigartig ist das Duhner Wattrennen, ein spektakuläres Pferderennen, das seit 1902 auf dem Meeresgrund vor Duhnen ausgetragen wird. Beinahe genauso einzigartig ist die Sparkassen-BeachArena, in dem den ganzen Sommer über Hobbysportler und Profis im Sand auf spannenden Turnieren um Titel und Pokale kämpfen. Aber auch das Duhner Künstler-Promenadenfest, die Familien-Eventtage, die Kurkonzerte, das klassische Osterfeuer, der Duhner Festtagsmarkt und die Einkaufsmöglichkeiten lassen keine Langeweile aufkommen. Starten Sie von Duhnen aus Ihre Exkursion in das Weltnaturerbe Wattenmeer zu Fuß oder mit dem Wattwagen zur Insel Neuwerk.
Dort erwartet Sie ein geräumiger Kleiderschrank, ein kuscheliges Doppelbett und Verdunklungsmöglichkeiten für traumhafte Nächte. Das Duschbad mit WC punktet mit einem Außenfenster und einem Handtuchheizkörper. Sie finden unsere Geschäfte an drei Stellen in Cuxhaven. In unseren Geschäften https://www.cux-traum.de/cuxhaven-duhnen/wattwagenfahrt-nach-neuwerk/ finden Sie viele Artikel der unterschiedlichsten Art wie auch Gravierservice und eine große Auswahl an Drachen und Windspielen. In welchen Geschäften Sie was finden entnehmen Sie der unten stehenden Liste. Bei Fragen können Sie unsere Geschäfte auch telefonisch oder über unser Kontaktformular erreichen.
Sie finden hier viele Informationen zu unseren Produkten und über unseren Versand. Gerne entführen wir Sie in eine Welt voller Geschmack und Genuss. Ob Tee, pur oder veredelt, wir haben für jeden Genießer das Richtige in unserem Programm. Der Ort liegt direkt an der Nordseeküste und bietet seinen Gästen einen langen und feinsandigen Strand.
Im Stadion am Meer gibt es für Sportbegeisterte Meisterschaften im Beach Fußball, Handball und Volleyball. In verschiedenen Restaurants im Ort kommst du immer mal wieder in den Genuss von Livemusik. Da im Zentrum alles fußläufig erreichbar ist, empfiehlt es sich, das Auto entweder an der Ferienwohnung stehen zu lassen oder auf einem der Parkplätze am Ortseingang von Duhnen abzustellen. Wer in den Urlaub fährt, möchte natürlich auch ein Souvenir zur Erinnerung mitnehmen, ein Geschenk für Freunde und Familie kaufen oder einfach nur shoppen gehen.
Von kostengünstigen Lösungen für Privatpersonen und kleinen Firmen bis hin zu komplexen Programmierungen können wir angepasste Lösungen bieten. Unser Großformatdrucker ermöglich Drucke bis zu 160 cm Breite und 500 cm Länge (und mehr ...). Hiermit können wir auch Schilder, Banner und Leinwanddrucke herstellen. Unsere Ferienwohnungen und Ferienhäuser in Duhnen wurden schon 25 mal mit durchschnittlich 5,0 von 5 Punkten bewertet. Unsere Ferienwohnungen und Ferienhäuser wurden schon 189 mal mit durchschnittlich 4,9 von 5 Punkten bewertet.
Der Rotbuschtee ist koffeinfrei und daher sehr bekömmlich. In Südafrika gilt der Rotbuschtee als Nationalgetränk aufgrund seiner magenfreundlichen und milden Bekömmlichkeit. Der unfermentierte grüne Rotbuschtee hat dieselben Eigenschaften wie der fermentierte Tee und besticht zudem noch durch eine geschmacklich frische und liebliche Note.
Bekannt für seine Rolle als wichtiger Hafen, ist die Stadt heute auch ein beliebtes Urlaubsziel. Unsere Ferienunterkünfte in Duhnen bieten einen erholsamen Aufenthalt an einem der beliebtesten Strände in Cuxhaven. Nur einen kurzen Spaziergang vom Sand und den Wellen entfernt, ist dies die ideale Lage für dich als Strandliebhaber. Unsere Tipps und Tricks für einen perfekten Tag in Cuxhaven Duhnen verraten wir Ihnen hier. Mit einer Ferienwohnung in Cuxhaven Duhnen können Sie perfekt in einen Tag in Duhnen starten. Genießen Sie ein ausgiebiges Frühstück und eine heiße Tasse Kaffee auf dem Balkon oder der Terrasse Ihrer Unterkunft Cuxhaven.
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redlinepeet · 5 months
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La Palma Finca Los Jablitos
2 Zimmer · 4 Personen · WLAN Erholung in unmittelbarer Atlantiknähe.
Preise & Verfügbarkeit unter https://red-line.meinlapalma.de/de/unterkunft/finca-los-jablitos
Einladend rustikaler Charme auf einer Finca mit Platz, Ungestörtheit und Hühnereiern – zwischen Bananen, Papayas und Meeresbrise.
Die Unterkunft hat keinen Pool Die Unterkunft hat kostenloses WLAN Haustiere sind nicht erlaubt
FINCA LOS JABLITOS IST EINE PRIVATE LÄNDLICHE FINCA IN MEERES- UND STRANDNÄHE VON PUNTA LARGA, IN DER GEMEINDE FUENCALIENTE, IM SÜDEN DER INSEL Hier findet man fast ganzjährig Sonne und ein mildes Klima, weshalb es um die Finca viele ökologisch-bewirtschaftete Bananenplantagen gibt.
Das Ferienhaus mit seinen beiden, gleich ausgestatteten, Stockwerken, ist ein erholsames Urlaubsdomizil für zwei bis vier Personen. Sie entscheiden sich bei Anreise ob Sie die obere oder untere Etage bewohnen möchten, wenn Sie nur zu zweit sind, der andere Teil wird dann geschlossen. Egal wofür Sie sich entscheiden, sie sind immer für sich. Die Stockwerke werden grundsätzlich nicht separat vermietet, um Ihre Privatsphäre zu gewährleisten.
Kinder bis zehn Jahren können kostenfrei auf der selben Etage (Schlafsofa) wohnen, sobald das zweite Schlafzimmer genutzt wird, fallen zusätzliche Kosten an.
Wenn Sie zu zweit das komplette Haus mieten möchten, stellen Sie bei der Buchung bitte drei Erwachsene ein.
DIE FINCA LOS JABLITOS ÜBERZEUGT MIT IHREM ORIGINALEN, KANARISCHEN, TEILS RUSTIKALEN CHARME Ein Lieblingsplatz ihrer Gäste ist sicherlich die 20qm große, überdachte Terrasse direkt vorm Haus mit gemütlichen Sitzgelegenheiten und einem Grill.
Hier gibt es ein Gemüsebeet, wo die Gäste sich gerne nach Herzenslust bedienen können. Hühnereier aus Freilandhaltung sowie selbst gepflückte Papayas (je nach Jahreszeit) sind nur einige der Annehmlichkeiten, die die Gäste hier erwarten.
Ein weiterer Lieblingsplatz ist die kleine Ruheoase vorne am Meer, die die Eigentümer für Ihre Gäste mitten im Lavagestein angelegt haben.
Sie verfügt über eine originelle Außendusche, zwei Sonnenliegen und einen Bastschirm. Ein idealer Ort, um aufs Meer zu schauen, Bücher zu lesen oder einfach die Gedanken baumeln zu lassen. Direkt ans Wasser kann man von hier aus dennoch nicht, da es noch eine steile kleine Klippe aus Lavagestein davor gibt.
Die 88qm Wohnfläche teilen sich auf zwei nahezu identische Stockwerke auf.
In der unteren Etage befindet sich der in Pastellfarben gehaltene und liebevoll eingerichteter Wohn-/Essbereich mit kleiner Einbauküche.
Kleine Holzfenster werfen schöne Lichtspiele in den Raum. Das Schlafzimmer verfügt über zwei Einzelbetten und ein en-suite Bad mit Dusche und Toilette.
Von Außen gelangt man über eine Treppe in den oberen Teil des Hauses.
Dies ist günstig, wenn Sie zum Beispiel mit einem befreundeten Pärchen oder mit Ihren schon großen Kindern kommen.
Hier blicken Sie auf Bananen, den Atlantik und auf den ein oder anderen Fruchtbaum.
Die obere Etage ist ebenfalls mit kombiniertem Wohn-/Essbereich und Einbauküche sowie Schlafzimmer mit zwei Einzelbetten und einem separaten Bad mit Dusche/WC ausgestattet.
Ein großes, rundes Fenster sowie eine große Fensterfront zum Meer verleihen dem Wohnbereich ein besonderes Flair.
AUSSTATTUNGSDETAILS
Innen
2 Schlafzimmer mit je zwei Einzelbetten (0,90 x 1,90m) Babybett, Hochstuhl Wohn-/Essbereich (in beiden Etagen gleich) mit Schlafsofa, Sat-TV, Esstisch und 4 Stühlen Internet via W-LAN 2 Küchenzeilen (eine oben, eine unten) mit je 1 Ceranherd (2 Felder), Dunstabzug, Mikrowelle, Kaffeemaschine, Cafetera, Toaster, Wasserkocher, Kühl-/Gefrierkombination 1 en-suite Bad mit Dusche/WC unten 1 Bad mit Dusche/WC oben Waschmaschine Haartrockner 1 Elektroradiator auf Anfrage
Außenbereich
Überdachte Terrasse mit zwei Liegestühlen, Tisch mit Bank und Stühlen Grill + Außenspüle Kleine Oase am Meer mit 2 Sonnenliegen, -schirm und Außendusche Meerblick Parkplatz Bitte beachten Sie:
In der Unterkunft stehen Ihnen Bettwäsche und Handtücher zur Verfügung. Bitte bringen Sie Ihre eigenen Strandhandtücher mit. Die Unterkunft ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet. Bei Anreise muss eine Kaution in Höhe von 200€ in bar hinterlegt werden. Bei ordnungsgemäßer Rückgabe des Hauses wird die Kaution bei Abreise selbstverständlich zurückerstattet.
Lizenznummer: VV-38/5/0000602+VV-38/5/0000603
#LaPalma #ferienhaus #finca #familienurlaub #wanderurlaub #fincaurlaub
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1weltreisender · 1 year
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Waldorf Astoria Berlin – Luxus vom Feinsten in der City
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Das einzige Waldorf Astoria Hotel in Deutschland steht in Berlin in unmittelbarer Nähe des Zoologischen Gartens. Nun gibt es nicht gerade wenig Luxus-Hotels in Berlin. Aber in den meisten Rankings über exklusive Hotels in Berlin taucht das Waldorf Astoria, das zur Hilton-Gruppe gehört, in den Top10 auf. Wer die direkten Wettbewerber im Kampft um Gäste sind, will Pressesprecherin Pamela Formella nicht verraten. Das Berliner Waldorf Astoria feierte vor kurzem 10-jähriges Jubiläum. Denn Ende 2012 eröffnete das Haus, inspiriert von der zeitlosen Eleganz des Waldorf Astoria New York, wie es in einer Unternehmensmitteilung heißt. Ich hatte kürzlich das Vergnügen, im Abstand von wenigen Wochen gleich zweimal ins Luxushotel Waldorf Astoria Berlin zu Veranstaltungen eingeladen zu sein. Und so habe ich mich etwas umgeschaut.
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Über zwei Stockwerke erstreckt sich die Lobby im Waldorf Astoria Berlin, sie soll Erinnerungen an einen Ozeandampfer assoziieren, weil einer der Gründer mit der Titanic untergegangen sei / Foto: Ingo Paszkowsky
Moderne Umsetzung des Art déco Stils
Das Hotel mit 232 Zimmern und Suiten befindet sich im 118 Meter hohen Berliner „Zoofenster“, das von dem deutschen Architekten Professor Christoph Mäckler gestaltet wurde. Das Innendesign des Hauses, eine moderne Umsetzung des Art déco Stils, stammt von der Pariser Agentur „Inter Art Etudes“. Eines der Highlights des Hotels ist sicherlich die luxuriöse Präsidenten-Suite, mit der großen, langen Fensterfront. Als höchst gelegene Luxus-Suite in der Berliner West-City bietet sie einen spektakulären Ausblick auf die Skyline der Hauptstadt. Der Übernachtungspreis ist nicht weniger spektakulär, rund 13.000 Euro kostet eine Nacht. Wobei der Preis vom Gast und natürlich von der Auslastung abhängig ist, wird mir versichert. Will sagen, ein richtig prominenter Gast muss eventuell nicht ganz so viel berappen.
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Geräumige Präsidenten-Suite mit einer langen Fensterfront / Foto: Ingo Paszkowsky
Auf der Signature Wall verewigt sich die Prominenz
Auf meine Frage nach prominenten Gästen erhalte ich freundlich aber bestimmt die Information, dass man aus Gründen der Vertraulichkeit und des Datenschutzes die Namen der Gäste nicht preisgibt. Einige weniger Ausnahmen werden dann doch gemacht, von Gästen die ihren Aufenthalt selbst publik gemacht haben. Prominentes Beispiel ist Heidi Klum, die Aufnahmen von ihrem Aufenthalt in der großen Badewanne der Präsidenten-Suite selbst auf Sozial Media teilte. Luxus-Hotels wie das Waldorf Astoria leben natürlich auch von der Prominenz ihrer Gäste. Und so werden die bekanntesten Gäste diskret gefragt, ob sie ihre Unterschrift auf der Waldorf Astoria Signature Wall im Eingangsbereich sehen wollen. Viele finden das eine originelle Idee und machen mit. Sie liefern dann ihre Unterschrift ab, die auf einer Kachel reproduziert wird.
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Die "Wand der Unterschriften" im Waldorf Astoria Berlin / Foto: Ingo Paszkowsky Steven Tyler von der US-amerikanischen Rockband Aerosmith war als er das Hotel betrat so begeistert von der Signature Wall, dass er sofort einen Marker – Rocksänger haben offensichtlich immer einen Marker dabei - zückte und sich verewigte. Sehr zum Leidwesen des Chefs de Réception, der Blut und Wasser geschwitzt haben soll, weil dies nicht das „Standard-Verfahren“ gewesen sei. Zur Fotostrecke über das Waldorf Astoria Berlin
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Fotos: Ingo Paszkowsky
Frühstücksklassiker aus New York
Eine tolle Angelegenheit ist auch die Open Air-Eventterrasse, auf der sich im Sommer das Rooftop Restaurant MISTRAL befindet. Die Terrasse bietet für bis zu 200 Personen Platz und einen tollen Blick über Berlin. Im Mistral können auch Gäste genießen, die nicht im Hotel übernachten.
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Eine Besonderheit ist die Open Air-Eventterrasse, auf der sich im Sommer das Rooftop-Restaurant MISTRAL befindet / Foto: Ingo Paszkowsky Nach dem Vorbild des legendären New Yorker Mutterhauses setzt das Waldorf Astoria Berlin seine Brunch-Tradition fort. In New York soll das Waldorf Astoria schon im 19. Jahrhundert mit seinem ausgedehnten Frühstück Ovationen ausgelöst haben. Die sensationelle Kreation der pochierten „Eggs Benedict", die 1894 erstmalig als Katerfrühstück im Waldorf kreiert wurde, gilt bis heute als eines der beliebtesten Frühstücksgerichte. Das Restaurant ROCA des Waldorf Astoria Berlin bietet diesen berühmten Klassiker, gekrönt von cremiger Sauce hollandaise, in köstlichen luxuriösen Varianten an den Wochenenden von 11 bis 16 Uhr an. Gäste können hier „Champagne & Eggs" genießen. Das „All day"-Gourmetfrühstück wird als a la Carte-Variante, als „Relax & Enjoy"-Paket inkl. einem Glas Champagner, einem herzhaften und einem süßen Gericht Deiner Wahl sowie einer Kaffee- oder Teespezialität für 59 Euro oder als „Endless Bubbles"-Paket inkl. all you can drink-Champagner für 99 Euro angeboten.
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CHAMPAGNE & EGGS im Waldorf Astoria Berlin / Foto: Waldorf Astoria Hast Du Lust bekommen auf einer Übernachtung im Waldorf Astoria? Zimmer gibt es ab 300 Euro pro Nacht*.
Mehrfach ausgezeichnetes Spa
In Deutschlands erstem „Guerlain Spa Waldorf Astoria“ kommen Hotel- und Tagesgäste in den Genuss wohltuender Behandlungen mit hochwertigen Guerlain-Produkten. Anwendungen aus der rund 200-jährigen Geschichte der französischen Schönheitsmarke werden hier mit innovativen Konzepten kombiniert. Auf über 1.000 Quadratmetern und in unterschiedlich gestalteten Behandlungsräumen bedient der Spa höchste Ansprüche. Im Spätsommer 2021 gewann der Guerlain Spa bei den „World Spa Awards“ in der Kategorie „Germany´s Best Hotel Spa“ und wurde damit zum besten deutschen Hotel-Spa gekürt. Im Herbst 2022 erhielt der Guerlain Spa den World Luxury Spa Award in der Kategorie „Best Luxury Hotel Spa“ und wurde damit zum besten Luxushotel Spa und gleichzeitig zum besten Spa Deutschlands gekürt.
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Im Guerlain Spa Waldorf Astoria kommen Hotel- und Tagesgäste in den Genuss wohltuender Behandlungen mit hochwertigen Guerlain-Produkten / Foto: Quabbe+Tessmann / Waldorf Astoria Für das Waldorf Astoria Berlin hat Guerlain zwei exklusive Angebote kreiert: Die kombinierte Gesichts- und Körperbehandlung „Beauty Revelation“ erneuert und regeneriert die Haut. Gezielte Techniken regen Kreislauf und Stoffwechsel an und lindern Verspannungen im Körper. Eine Hommage an die Hauptstadt ist die "Berlin Chic Massage", die ganzheitlichen Bewegungen zur Beruhigung des Geistes und tiefenwirksame Griffe zur Entspannung der Muskulatur kombiniert. Dabei werden die Massage-Griffe im Einklang mit der Berliner Stadtgeschichte ausgeführt, angefangen beim „Bau der Mauer“ auf der Wirbelsäule bis hin zum „Berliner Bär“, der über den Rücken läuft. Im Spa kann man sich auch entspannen, wenn man nicht Übernachtungsgast ist. Der Zutritt kostet 75 Euro, bei einer Treatment-Buchung von mindestens 90 Minuten ist der Eintritt frei.
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Guerlain im Hotel Waldorf Astoria Berlin / Foto: Ingo Paszkowsky
Tagen und Feiern im Waldorf Astoria
Für Veranstaltungen, Tagungen und Feierlichkeiten bietet das Waldorf Astoria Berlin vielseitige Räumlichkeiten. Auf der zweiten Etage des Luxushotels befindet sich ein 330 Quadratmeter großer Ballsaal für Hochzeitsfeiern, festliche Zeremonien oder Bankette. Der große John-Jacob-Astor-Ballsaal ist mit hohen Panoramafenstern, Balkonen und einer Galerie ausgestattet und bietet Platz für bis zu 250 Gäste. Der Saal verfügt über eine hochmoderne Ton- und Beleuchtungsanlage und kann für Musik- oder Theaterveranstaltungen mit einer Profi-Bühne ausgestattet werden. Fünf private Salons mit modernster Technik und Tageslicht ergänzen das Angebot. Zu Ehren des Mutterhauses Waldorf Astoria New York seien alle privaten Salons nach berühmten Straßen oder Stadtteilen Manhattans benannt.
General Manager mit Herz und Erfahrung
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Gregor Andréewitch ist General Manager des Waldorf Astoria Berlin / ©2013 Wolfgang Scholvien / Waldorf Astoria Mit Gregor Andréewitch übernahm im Oktober 2013 ein international versierter Luxushotelier die Direktion des Waldorf Astoria Berlin. Für seine Position bringt der gebürtige Österreicher eine Fülle von Erfahrungen mit, die er in mehr als 40 Jahren im Hotel- und Gastgewerbe, insbesondere in Hotels von Hilton Worldwide, gesammelt hat. Im Laufe seiner Karriere arbeitete Andréewitch in nicht weniger als zwölf Ländern, zuletzt im Conrad Tokyo in Japan, einem der führenden Luxus-Hotels in Asien. Zuvor leitete er unter anderem das historische Hotel „The Drake“ in Chicago und war im „The Langham“ in London tätig. Die Hotelkarriere von Andréewitch lässt sich mit dem amerikanischen Traum vom Tellerwäscher zum Millionär vergleichen, nur dass er in der Buchhaltung startete. Es folgten Aufgaben im Food & Beverage-Bereich, bevor er die Position des Executive Assistant Manager im Hilton Munich City übernahm. Anschließend hatte Andréewitch eine Reihe von Positionen als General Manager in England und den USA inne, bevor er im Jahr 2007 als General Manager vom Conrad Tokyo nach Japan wechselte. Er spricht vier Sprachen – Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch.
Große Geschichte
Die Geschichte der Waldorf Astoria Hotels & Resorts geht auf zwei Luxushotels in New York zurück. William Waldorf Astor eröffnete 1893 das 13-stöckige „Waldorf-Hotel“ an der Stelle seines Elternhauses in der Fifth Avenue, wo sich heute das Empire State Building befindet. 1897 eröffnete nebenan das um vier Stockwerke höhere „Astoria-Hotel“ seines Cousins John Jacob Astor. Der Verbindungsweg zwischen den Häusern wurde „Peacock Alley“ benannt und ist im heutigen Namen durch den doppelten Bindestrich bei „Waldorf=Astoria“ dargestellt. Peacock wohl deswegen, weil die Damen damals darauf stolz wie Pfaue flaniert haben sollen. Das vereinigte „Waldorf-Astoria“ entwickelte sich damals zum größten Hotel der Welt mit wegweisenden Neuerungen wie Elektrizität und fließend Wasser auf allen Zimmern. Der Name geht auf einen Vorfahren der Gründer zurück: Der Urvater der Familie Astor, die zeitweise als reichste Familie der USA galt, war Johann Jakob Astor aus Walldorf bei Heidelberg in Baden-Württemberg. Er war im 18. Jahrhundert in die USA ausgewandert und hatte mit Pelz- und Immobilienhandel ein Vermögen gemacht. Das heutige Waldorf Astoria New York ist ein 42-stöckiges Gebäude im Art déco Stil, das seit 1931 an der Park Avenue in Manhattan steht. Hast Du Lust bekommen auf einer Übernachtung im Waldorf Astoria? Zimmer gibt es ab 300 Euro pro Nacht*. Weitere Informationen über das Waldorf Astoria Berlin Ingo Paszkowsky Titelfoto / Das Hotel Waldorf Astoria am Bahnhof Zoo in Berlin / Foto: Ingo Paszkowsky Hotels in Berlin findest Du bei Booking.com* Das kannst Du in Berlin erleben*
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kaleidoskop-augen · 5 years
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Kaleidoskop // Träume und Erwartungen
Eine Hand in der Tasche seiner schwarzen Jeansjacke vergraben zündete er sich eine Zigarette an und blickte zu den grauen Hochhäusern hinauf, in deren Fenstern sich die späte Sonne in einem orangeroten Licht spiegelte. „Weißt du, als ich klein war, wollte ich immer Rettungssanitäter werden. Fand es unglaublich beeindruckend, wie sie zu einem Unfall kommen und einfach Leben retten. So routiniert, so selbstverständlich.”, er strich sich dunkelblonden Locken aus der Stirn und spielte nachdenklich mit seinem Unterlippenpiercing. „Jetzt hock ich hier, hab irgendwie doch ein Drogenproblem, ein abgebrochenes Studium und verkaufe Platten an Leute, die sich für was besseres halten, weil sie Schallplatten hören, die dann eh nur in Regalen verstauben. Schreibe Songs über Leute, denen ich egal bin. Mit etwas Glück wird das mit der Band ja vielleicht was. Aber was für Ziele, was für Träume hab ich sonst? Nichts. Ich bin ein leerer Mensch.“ So wie er kahlen Blickes mit dunklen Schatten unter den vom Gras rotgewordenen Augen dasaß, war er ganz klein und von seiner sonst so strahlenden Ausstrahlung war kaum noch etwas übrig, sodass er fast schon zerbrechlich wirkte. Zum ersten Mal bemerkte Mila, wie dünn er tatsächlich war. Seine Wangen, die sonst stets von seinen Grübchen geprägt waren, wirken nur noch fahl und eingefallen und die Lippen, die normalerweise sein ganzes Gesicht mit einem breiten Grinsen überzogen, waren blass und spröde, fast schon blutig.
„Nur weil dein Traum, Musik zu machen nicht den Erwartungen deiner Eltern und der Gesellschaft entspricht, heißt das noch lange nicht, dass er es nicht wert ist, erreicht zu werden und dafür zu arbeiten.“ entgegnete sie und musterte währenddessen die glänzende Fensterfront. Sie wollte seinen Anblick nicht ertragen, denn er erinnerte sie an die Zeit nach dem Unfall ihres Vaters und Hannas Selbstmord und sie danach kaum noch etwas gegessen und getan hatte, nur noch in ihrer dunklen Höhle namens Schlafzimmer saß und vor sich hin vegetierte. Patrick stieß ein verzweifeltes Lachen aus und seufzte. „Welche Eltern? Mein Vater hockt irgendwo besoffen in Polen, wenn er nicht schon längst abgekratzt ist und meine Mutter hat mir seit 2 Jahren nicht mehr zum Geburtstag gratuliert. Ach und außerdem weiß ich doch nicht einmal, ob mich Musik überhaupt noch erfüllt. Was mich überhaupt noch erfüllt, was ich will. Nichts ergibt einen größeren Sinn. Ich fühle mich, als hätte man die Sterne vom Nachthimmel genommen und in ein schwarzes Loch befördert.“
Er pustete Rauchringe in die Luft und tippte sie mit seinen Fingern an, wie ein Kind das Seifenblasen zerplatzen lässt, sodass sie zerfielen. „Früher, wenn ich dastand und meine Finger über die Saiten der Gitarre streifen ließ und dann anfing zu singen, ich hab mich dann so frei gefühlt. Als würde nichts anderes in diesem Moment mich davon abhalten irgendetwas anderes zu tun. Jetzt fühlt sich selbst das nur wie eine weitere Aufgabe an, die ich abarbeiten muss.“ Mila schnappte sich sein Skateboard, stellte sich darauf und drehte eine Runde, bevor sie sich wieder vor ihn stellte. „Vielleicht liegt es daran, dass dir immer nur gesagt wird, du musst, wenn du nicht weißt, was du willst. Du musst dies, das, einen Job und ein Hobby haben und ausgehen. Und wenn man fragt, was man will dann, weil man ja etwas tun muss. Niemanden interessiert es, was man eigentlich will. Dann sucht man sich eben das, was am nächsten liegt in der Hoffnung, dass es einen erfüllt weil irgendetwas muss man ja tun und der Spaß geht einem an der Sache verloren. Was genau war es an der Musik, was dich erfüllt hat?“ fragte sie und setze sich vor ihn auf den Boden. Sie schauten sich eine Weile schweigend in die Augen, wie als würden sie still miteinander sprechen und Patrick dachte nach. „Ich denke, es ist diese Ehrlichkeit. Das ist es, was mich so frei fühlen ließ. Menschen waren nie ehrlich zu mir, deswegen konnte ich es auch nie sein. Nur in der Musik, da war es in Ordnung mich auszudrücken und meine Gefühle preiszugeben.“ Daraufhin lächelte er und nahm ihre Hand.
Disorder - Joy Division
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Mini Gewächshaus für Innen
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Willst du dein Produkt im Internet erwerben oder eher vor Ort? Am unteren Teil je 4 Ösen an den Folienrändern befestigen. Hat erst einmal genügend Kälte auf die Schnittlauchballen eingewirkt, brauchen sie diese "Ruhebrechung" nicht mehr. Dieses Gewächshaus bietet vielfältige Verwendungsmöglichkeiten. Das ist in unserem Lehmboden ein richtiger Kampf. Du möchtest mit einem Gewächshaus, einem Hoch- oder Frühbeet gärtnern, weißt aber noch nicht, welche Form der Pflanzhilfe zu deinen Ideen passt? Unter dem Palmen- und Bananenbäumenlaub ist die Büste des letzten Schlossgärtners versteckt, der den Liechtensteinern diente. In Schrebergärten: In Gartenvereinen bestimmt die Vereinsordnung, ob du ein klassisches Gewächshaus aufstellen darfst. Will man mit einem Solar Set lediglich eine Teichpumpe mit Solarenergie betreiben, so reich in den meisten Fällen bereits ein kleines Solar Set mit einem 20 Watt Solarmodul.
D. Die Ausstellung fand in dem Winter Gewächshaus statt. Das Zelsius Gewächshaus ist zudem mit einer Schiebetür und Dachluke ausgestattet und bietet auf diese Weise eine Lüftungsmöglichkeit in heißen Sommertagen. Die außergewöhnliche Stabilität im Gewächshaus resultiert aus den 16 mm Hohlkammerplatten, die UV-beständig und schlagfest sind. Auch die verfügbare Sonneneinstrahlung oder Helligkeit spielt eine große Rolle bei der Entscheidung für ein Gewächshaus. Jedes Gewächshaus wird wahlweise mit einem robusten Fundament geliefert, das aufwendige Betonarbeiten erspart. Meinerseits hatte ich schon letzte Woche erste Vorbereitungen getroffen. Damit sich die Wärme bei dieser Heizart gleichmäßig verteilen kann, braucht es ein Umwälzgerät. Hat jemand Erfahrungen mit Gartentec-Gewächshäusern? Bei Norma24 finden Sie viele verschiedene Gewächshäuser, die individuell auf Ihren Bedarf ausgerichtet sind. Diese Kübelpflanzen waren eigentlich auch die Auslöser für den Wunsch nach einem Gewächshaus. Was genau ihnen so gut gefällt, kannst du hier lesen: Der Klassiker unter den Gewächshäusern besteht aus einer Metallkonstruktion, meist mit robusten Aluminiumprofilen. Was ist bei einem Gewächshaus kaufen zu beachten?
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-gewaechshaus-polycarbonat-mit-fundament-800309#402472 TecTake transparent 4.4102564102564 5.00 1.00 39. Das Halls Altan 3 Wandgewächshaus ist ein kleines und kompaktes Wandgewächshaus und kann daher optimal auf dem Balkon oder in einer kleinen Ecke auf der Terasse genutzt werden. Umgestaltung des alten Gemüsegartens zu einer Baum- bzw. Bei nur 0,35 Quadratmetern Grundfläche bietet unser Schrank den vierfachen Anzucht- oder Überwinterungsraum. Gewächshäuser unterscheiden sich nicht nur in ihrer Größe, sondern auch die Ausstattung kann variieren. Nutzen Sie Ihr ungeheiztes Gewächshaus rund ums Jahr und verlängern Sie so ganz einfach die Gartensaison. Bei der Gewächshaus Belichtung wird zwischen Arbeitslicht und Assimilationslicht unterschieden. Diese wird über Steckverbindungen oder ein Gerüst gespannt. Entscheidender Motor für die Weiterentwicklung des Gewächshauses war der europäische Kolonialismus. Ich fürchte, da ist nichts mehr zu machen - die Fensterteile sind weithin verstreut, die Streben verbogen… Es bringt nichts.
Wäre eine Orangerie als Motiv nicht geeigneter gewesen? Öffner (je nach Typ), 1 St. Schiebetür ca. 62 x 1,69 m (B x H) Wird z. B. das Gewächshaus nicht mehr für Tomaten usw. Das GardenMate® 3-Etagen Gewächshaus 69 x 49 x 128cm Foliengewächshaus bietet ein gutes Preis- / Leistungsverhältnis. Großer und Breiter Eingang ins Aluminiumgewächshaus; Türmaße: 209x116 cm (HxB) Das alles gelingt am besten in einem Gewächshaus. Das Folien-Gewächshaus. In einer Diskussion mit meinem Bruder, ob er denn noch Wünsche habe fürs Gewächshaus äusserte er eine Ananas. Ebenfalls das Gewächshaus, das hoffentlich jeden Sturm übersteht. Es handelt sich um zwei ganz spezielle Chilisorten, eine Elefanten-Chili mit bis zu 18cm langen Schoten und eine mit Sternförmigen Früchten. Was ist beim Gewächshauskauf zu beachten?
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Denn sie sind platzsparend und funktional konzipiert, sodass sich diese leicht transportieren und verräumen lassen, wenn sie das Gewächshaus gerade nicht benötigen. Abgebrochene Seitenzweige wachsen mit etwas Unterstützung neu an. Aus herabgefallenen Tomaten werden ganz ohne meine Hilfe im nächsten Jahr neue Tomatenpflanzen Daher habe ich nun den Plan, die Tomatenpflanzen auch ohne Gewächshaus, früher in den Garten zu setzen. Ich zeige euch erstmal meins und erkläre dann, wieso ich mich gegen die „frische Oase entschieden habe. Zum Gewächshaus gehören die Kulturflächen, in denen die Pflanzen wachsen können wie in einem Beet. Ich bin gespannt. - das Gewächshaus ist fertig. Ab Ende Dezember 2017 beginnt das eigentliche Pflanzenzucht-Experiment in der Antarktis. Dadurch, dass es ein echter Blickfang ist und schön anzusehen, gibt es auch die Möglichkeit Tisch und Sessel dort zu platzieren und das Gewächshaus als kleinen Wintergarten zu benutzen.
An einem kleinen Computer können Sie bestimmen, wie oft gegossen werden soll. Zunächst besuchten wir die Kürbisfelder und erfuhren, dass in einem riesigen Gewächshaus schon an Ostern die ersten Erdbeeren geerntet werden können. Material und Qualität, Produkteigenschaften des Gewächshauses. Outsunny Gewächshaus: Sonnige Aussichten für Hobby-Gärtner. Viele samenechte Sorten wachsen jedoch so kräftig bzw. Doch HALT! Der zeitliche Aufwand und die benötigte Unterstützung freiwilliger Helfer sollte dabei jedoch nicht unterschätzt werden! Einen kleinen Vorlauf schaffen Sie sich, wenn Sie sogenannte Pflanzrettiche ab Ende Februar auf der warmen Fensterbank vorziehen. Völlig ohne Aussaat, Gewächshaus und Ladenöffnungszeiten bekomme ich zumindest eine handvoll Nährstoffe.
Ein Gewächshaus für Tomaten ist wirklich wichtig, denn diese Pflanzen können leicht krank werden und von Braunfäule oder Krautfäule befallen werden. Angesichts der Größe von kanpp 6 m² ist das recht dürftig und fraglich, ob ein angemessener Luftzyklus erreicht werden kann. Zur Beleuchtung eignen sich spezielle Gewächshauslampen mit blauem Lichtspektrum (für heranwachsende Pflanzen), mit rotem Lichtspektrum (für blühende Pflanzen) und mit beiden Spektren. Vermeiden Sie einen Platz unter Bäumen sowie in der Nähe hoher Hecken oder Mauern. Üppig bepflanzte Hoch- und Frühbeete sehen toll aus und du kannst sie als natürliche Begrenzung für deinen Garten oder deine Terrasse benutzen. Aber weiter im Text. Dazu rollen Sie die Öffnungen nach oben und fixieren sie mit dem Klettband, das direkt mit der Folie verbunden ist. Um das Klima optimal und komfortabel regulieren zu können, empfiehlt sich ein automatischer Fensteröffner. Heute war ein verrückter Tag. Während alle anderen normalen Tomaten erst vor zwei Wochen in Garten umgezogen sind, kann ich bei der Wintertomate bereits ernten.
Das Anlehngewächshaus Arcadia bietet dem qualitätsbewußten Gärtner mit seinen robusten Aluminiumprofilen eine langlebige Konstruktion und mit der Rinnenhöhe von 2,01 m ausreichend Raum zum aufrechten gärtnern unter Glas. Übrigens, gestern war der Weltwassertag, Tagesschau Weltwassertag: Wasser sparen - Nahrung sichern. Es wird sich für die Autoren nichts ändern. Gleichzeitig entstand dazu eine deutsche Webseite mit allen Gewächshäusern und zahlreichen, flexiblen Kombinationsmöglichkeiten: Hier erfahren Sie Schritt für Schritt wie Sie das Fundament für Ihr neues Gewächshaus errichten: Zelsius Aluminium Gewächshaus für den Garten inklusive Fundament 250 x 190 cm 6 mm Platten Vielseitig nutzbar als Treibhaus, Tomatenhaus, Frühbeet und Pflanzenhaus. Der Deckel wird mit einem temperaturgesteuerten, automatischen Fensteröffner reguliert, um einen Gewächshauseffekt zu erzielen. An das untere Ende der Folie das letzte 100 cm lange Kantholz nageln. In den vergangenen 20 Jahren ist der Gebrauch von Gewächshäusern in der Nahrungsmittelindustrie um das Sechsfache angestiegen. Schon die richtige Position des Frühbeetes sorgt für eine bessere Keimung der Saat aus dem Boden. Zur Pflege gehört auch, dass welke Blätter regelmäßig entfernt werden und die Pflanzen nach Bedarf bewässert und gedüngt werden.
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Der Hersteller gibt auf das moderne Gewächshaus eine Garantie von 15 Jahren. Dort gibt es nur noch Kokos-Quelltabletten wie diese (Amazon-Link). Und ich hätte natürlich auch die Chilis reinstellen können aber die sind seit etwa einer Woche im Garten und ich möchte sie lieber nicht wieder ausbuddeln. MONTAGE - Auch für schräge Gewächshausschinen! Es bietet optisch optimale Eigenschaften und gute Eigenschaften hinsichtlich Lichtdurchlässigkeit und Isolierung. Das Gewächshaus wird mit einer Aufbauanleitung geliefert, die den Aufbau für Gartenfreunde mit handwerklichem Geschick ganz einfach macht. So ist das Gewächshaus vor allem im Frühjahr für die Pflanz- und Wachstumszeit wieder voll funktionsfähig und schadstofffrei sowie keimfrei rein, damit die Pflanzen mit voller Kraft gesund gedeihen können. Bei welchen Baumärkten kann man sich ein Gewächshaus online kaufen?
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Die Fensterfront ist fast fertig. Hobby-Gärtner, die nur ein wenig Gemüse und ein paar Sommerblumen vorziehen wollen, kommen in der Regel mit einem kleinen Modell mit drei bis acht Quadratmetern Fläche gut zurecht. Welche guten oder schlechten Erfahrungen habt Ihr gemacht? Für den vielseitig interessierten Hobbygärtner empfiehlt sich daher der Einsatz eines „normalen Gewächshauses. Ein Schäfer mit Haaren aus trockenen Blättern, ein Bauer mit roter Nase und Strohmähne, Mr. McGregor und Peter Rabbit aus der phantasievollen Geschichte „The Tale of Peter Rabbit“ (Die Geschichte von Peter Hase) von Beatrix Potter, die in Wimpole allerdings ganz friedlich miteinander auszukommen scheinen, und sogar Elisabeth I. standen zwischen Stauden mit bunten Blüten und vor grün berankten Mauern. Der Rahmen des Deuba Gewächshauses besteht aus blanken, silberfarbenen Aluminium Profilen und die Verglasung aus 4 mm Hohlkammerstegplatten aus Polycarbonat. Doch die Besitzverhältnisse schienen nicht so klar zu sein wie gedacht, denn es traten unvorhergesehene Probleme auf, die uns aber im Grunde nicht weiter belasten sollten. Trotz einiger Umgestaltungen erfüllte das Gebäude bald nicht mehr seinen Zweck.
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world-stumbler · 4 years
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Das Leben im Bigbird Hostel- Brisbane 2.0
Die bisher wohl verrückteste Zeit meines Lebens. Ich kam früh morgens an, habe schnell eingecheckt, mich auf die schlafende Myri geschmissen (die nichts davon wusste, dass ich tatsächlich ins Hostel kam) und bin mit ihr los zu meiner letzten Schicht auf dem Oktoberfest. Mit vollgegessenen Bäuchen und etwas mehr Geld als davor gingen wir zurück und ich wurde von ca 20 Leuten empfangen, von denen sie mir schon viel erzählt hatte. Ich verstand mich schnell mit ein paar und so saßen wir an dem Picknicktisch auf der Terrasse, mit mehr Menschen als Sitzplätzen, tranken Goon ( australischer Tetrapackwein aka das Backpackerelexir), rauchten und feierten. Eine von so vielen Abenden and diesem Tisch. Wir liefen Nachts über die Brücken, welche schön beleuchtet waren und ich genoss es wieder unter so vielen Leuten zu sein. Ich war zwar neu, lebte mich aber schnell ein. In dieser Gruppe war auch Kim, mit der ich aber nur ein paar Worte bisher gewechselt hatte. “Die Gruppe” bestand aus: Rico + Luis, Jule + Rica, Shuan, Jirka, Kim, Alina, Nicola, Erik, Lukas, Myri, Paul, Maike, Shaun, Fiona und noch einigen mehr dessen Namen ich bereits vergessen habe. Die meisten davon Deutsche und Franzosen. Auf jedenfalls eine Riesen Gruppe, zur Höchstzeit ca 25. Man kann sich schon denken was für Partys in diesem Hostel stattfanden. Nun zu dem Ort des Geschehens, das Bigbird Hostel. Ein etwas ranziges Hostel mit dafür umso tolleren Menschen darin. Es wurde zu aller erst seinem Namen treu, denn überall waren freche Tauben die gerne Toast stehlen und Graffitis von Vögeln oder fragwürdigen Kunstwerken. Die Kühlschränke waren meist überfüllt und leider gab es wie in jedem Hostel Leute die deine Snacks klauen. Es wird noch eine “how to survive hostellife” Liste kommen. Von 16 Herdplatten gingen vielleicht 9, davon gingen 2 ohne zusätzliches Feuerzeug an. Aber es gab Tische, Stühle und jede menge verrückte Leute, die diese füllen. Und je länger man dort lebte, desto bekannter wurde man mit all den Macken dieses Ortes und irgendwann waren diese es, die ihn zu dem machten was er war. Egal ob 6 Uhr morgens oder 12 nachts, es war immer wer den man kannte am kochen und von dem man sich Kostproben ergattern konnte. Es war immer ein Treffpunk an dem Leute, die sich davor nicht kannten, gemeinsam kochen und wo man all die Neuankömmlinge kennengelernt hat. Wenn man dort saß brauchte man auf jeden fall kein Netflix, den all die Szenen die sich dort abgespielt hatten unterhielten definitiv mehr. Die aller witzigste Szenerie hat sich gegen 2/3 Uhr morgens abgespielt hat. Dann standen alle überall verteilt rum und hatten ihre munchies. Von Nutellatoast, zu Pasta, zu überteuerten Snickerspots aus dem Automaten. Ich wohnte in einem 50er Zimmer. Ja richtig, 50. Erst dachte ich dass alle die mir dieses Zimmer empfohlen haben verrückt sind, aber es stellte sich raus dass es das beste Zimmer war. Denn diese Zahl schreckte nicht nur mich, sondern die Meisten ab. Das bedeutete, dass nie über 20 Menschen tatsächlich in diesem riesen Raum waren. Dieser war mit Wänden in 4er Blöcke unterteilt und man hatte immer das untere Bett ohne wen über einem. Ich schlief für die nächsten 2 1/2 Monate in Bett 38. Ich hing Bilder auf und machte es mir heimlich.  Es gab eine Fensterfront, wodurch es immer eine kühle Brise und Tageslicht gab und ein separates großes Bad. Alles war etwas heruntergekommen aber nur so weit, dass man es als speziellen Charakter abtuen konnte. Draußen gab es einige Sitzmöglichkeiten und wirklich jeden Abend ging Party. Es war total witzig mit so vielen unterschiedlichen Charakteren an einem Ort. Manche taten nichts außer chillen, feiern und in der Stadt bummeln und manche taten das gleiche plus dass sie noch arbeiteten. Apropos Arbeit. Wie ich dazu kam am Band Bacon einzupacken, verdient einen eigenen Eintrag, dazu später mehr. Langsam fühlte ich mich wohl in Brisbane und kannte mich besser aus. Ich holte mir Citybikes, fing an mit dem Fahrrad die Stadt zu erkunden und fuhr die Stege am Fluss entlang. Meine Lieblingsorte war die Waterfront, ein Park mit riesigen Pools, Märkten und Essens Möglichkeiten. Und das Westend,  wo alle organic shops, community gardens, Restaurants, bars und Künstlerläden waren. Brisbane ist nicht die schönste Stadt, aber der erste Ort seit dem ich auf reisen bin, an dem ich länger gelebt habe und in der ich mich schon fast ein wenig zuhause fühle. So zu Hause, wie man sich am anderen Ende der Welt fühlen kann. Anfangs wollte ich nicht lange in Brisi bleiben und war lange mit mir selber am debattieren ob ich weiterziehe, auf einen Roadtrip gehe oder wo anders nach einem Job suche. Aber ich und fast jeder der in dieses Hostel kam blieb dort hängen. Ich suchte also einen neuen Job als ich dort ankam. Und nachdem die erste Jobsuche total nervenaufreibend war, wurde mir der nächste Job quasi in den Schoß gelegt. Jobs waren allgemein ein Thema in der Runde und so kam es dass Erik und Lukas von ihrem Jobinterview bei einer Arbeitsagentur erzählten. Myri und ich hakten nach und luden uns quasi selber ein. Und so fuhren wir am nächsten Tag zu 4. statt zu 2. zu CGrecruitment. Vor Ort fragten wir ob dies okay sei und eine Stunde später hatten wir alle einen Job bei der Produktion Primo/ JBS Hans smallgoods. Über das Wochenende machten wir Drogen- und Fitnesstest und fingen Montags an. In der Firma arbeiteten schon 5 andere aus der Gruppe und nun wir 10. So fuhren wir jeden Tag mit zwei Autos um 2:30pm los und kamen zwischen 1:00 und 2:00 Uhr nachts wieder. Die nächsten 6 Wochen arbeitete ich dort und wie meine Erfahrung war erzähle ich später. So viel dann erstmal zu meiner Zeit in Brisbane. Die wie ich später feststellte der Grundstein für eine tiefe Freundschaft, meinem zweiten Jahr in Australien und noch vielem mehr war. 
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atyrvanrostock · 5 years
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Unwirklich?
Wir sammelten uns in einem kleinen Abstellraum in einer alten verlassenen Schule und überprüften unsere Waffen. Unsere fünf Mann starke Truppe bestand aus ihren ganz eigenen kleinen Spezialisten. Allesamt in grüne Tarnkleidung gehüllt, wobei jeder seinem eigenen Stil nachging. So trug unser Sprengmeister mit der Schrotflinte nur eine Weste, an dem er genug Bomben befestigt hatte, dass man das ganze Gebäude in Staub hätte verwandeln können. Sein Nebenmann trug eine dicke Jacke, einen Helm mit durchsichtigem Gesichtsschutz, Sturmhaube und schweren Handschuhen. Er mochte zwar eine normale Statur haben, aber sein Maschinengewehr konnte er trotzdem alleine bedienen. Der Scharfschütze begnügte sich nur mit einem T-Shirt, aber dafür mit starken Beinschützern. Unser Aufklärer mit seiner kleinen Maschinenpistole war der einzige von uns, der nicht so aussah, als würde er zu einer Söldnertruppe gehören, also ein Soldat durch und durch. Ich kontrollierte die Mechanismen meines geliebten G36 und überprüfte meine Ausrüstung. Die fingerlosen Handschuhe mit dem verstärkten Gelenkschutz saßen fest am Handgelenk, der leichte Brustpanzer mit den Schulterstücken rutschte nicht über das Shirt und bewegte sich dennoch mit mir. Die Schienbeinschoner saßen weiterhin perfekt über den langen Stiefel mit den Stacheln vor und auf der Spitze. Hinten am Gürtel hatte ich meine Sax befestigt, ein altertümliches einschneidiges Haushaltsmesser mit einer Klingenlänge von 30cm. Die Klinge war lang und schmal, das machte sie für einen Schlag zwar nicht so effektiv, wie seine dickeren Verwandten, aber dafür hatte ich den Vorteil besser zustechen zu können. Als der letzte Verschluss zuschnappte sahen wir uns gegenseitig an, nickten und verließen leise den Raum. Unsere Aufgabe war klar. Wir hatten uns eingeschlichen, jetzt mussten wir nur noch die Informationen sammeln und die Hauptproduktionsstätte des Feindes lahmlegen. Und der Ausweg... Welcher Ausweg? Die ehemals gelben Wände blätterten sich stückweise ab, helle Stellen wiesen auf die alten Spinde der Schüler hin, gebrochene Halogenlampen hingen an ausgefransten Kabeln von der Decke und der Boden war voll mit Dreck und Splittern. Durch die Klassenzimmer fiel Tageslicht auf die schattenhaften Gänge. Wir bewegten uns langsam vorwärts und suchten gemeinsam jeden Raum ab, ich allen voran. Kurz darauf blieben wir stehen, ein Mann stand mit dem Rücken zu uns. Seine Kleidung hing zerfetzt von seinem Körper, der sichtlich verletzt war. Aber das Blut war schon geronnen, sein Stand war schief, der Kopf hing seitlich und er atmete schwer. Wir schlichen vorwärts, in der Hoffnung an ihm vorbei schlüpfen zu können, da er nur kurz hinter der Tür zu einem Zimmer stand, von dem aus wir weiter ins innere der Anlagen kommen konnten. Nur einige Meter davor bemerkte er uns und gab einen kehligen Laut vor sich. Sein Gesicht war angefressen und die Augen bleich. Er sah sich um, uns sogar direkt an, aber er musste blind gewesen sein. Dennoch witterte er uns. Ich zielte auf seinen Kopf und winkte meine Männer an mir vorbei in den Raum. Das zombieartige Wesen schlurfte knapp an meinem Gewehrlauf vorbei. Glücklicherweise hatte ich keinen Schalldämpfer drauf, wozu auch. Wenn man uns entdecken sollte würde uns das nur unnötig Feuerkraft kosten. Ich wartete zielend ab, bis er an mir vorbei gegangen war und huschte dann selbst in den Raum. Vor einem der berühmten Lehrertische standen mehrere Stühle halbkreisförmig mit eigenen klappbaren Tischen, wie man sie aus amerikanischen Schulen kennt. Von den acht Stühlen waren noch vier mit Schülern belegt. Sie starrten mit großen leeren Augen und offenen Mündern nach vorn, ihre Haut war grün und mit ekelhaften Beulen übersät. Regungslos saßen sie da, atmeten zwar, reagierten aber nicht auf unsere Anwesenheit. Als ich zur Tür sah, kam der Mann wieder herein, schnüffelnd mit wütendem Gesicht. Mit einem Handzeichen wies ich meine Männer an die Waffen unten zu halten und wartete bis er nur wenige Zentimeter vor mir vor. Dann zog ich die Sax und stach die Klinge bis zum Griff in seine Stirn und stieß ihn mit der anderen Hand weg auf einen der freien Stühle. Leblos saß er da, geronnenes Blut lief aus seinem Schädel, tropfte zäh auf den Boden. Der Schüler auf dem besetzten Stuhl neben ihm drehte schwer seinen Kopf zu ihm. Dann ließ er ein stöhnen von sich, drehte sich zurück und verharrte wieder regungslos. Wir gingen zu den Fenstern und sahen hinaus. Auf Höhe des Erdgeschosses in vielleicht 20 Metern Entfernung war eine fast futuristische Plattform zu sehen. Er wirkte wie ein großzügiger Park mit viel Platz zum spazieren. Zwischendrin wuchsen Bäume in Quadratischen Vorrichtungen an deren Kanten Platz zum sitzen war. Allerdings klafften auch quadratische Löcher aus den Boden, deren Absperrung nicht einmal bis zur Hälfte des Knies reichte. Darunter drehten sich unaufhörlich tausende Zahnräder. Gerade als ich überlegten wollte, wie wir nun weiterkommen, zog mich etwas aus dem Fenster bis hinunter auf den Platz. Ich schlitterte auf dem Rücken einige Meter weit, bis ich zum stillstand kam und ein Soldat in grauer Kleidung und futuristischem Visier mich unter Beschuss nahm. Die Kugeln verfehlten mich nur knapp und prallten klirrend in alle Richtungen. Von der rechten Seite holte ein Minotaurus mit braunem Fell und beindicken Hörnern mit einer Keule aus Zahnrädern aus um mich zu zermalmen während weiter auf mich geschossen wurde. Ich rollte zu einer flachen steinernen Absperrung, doch das rettete mich nur kurz vor den Geschossen. Kurzerhand wuchtete ich mich darüber und fiel tief in Richtung der Mechanismen. Glücklicherweise kreuzte kurz darauf eine langsame selbstständige Rakete meinen Weg, an der ich mich festhalten konnte. Auf ihr war ein Sitz befestigt, aber aufsitzen war nicht möglich, da ich mich an die Flügel beim Antrieb klammern musste und damit diesen nach unten drückte. Das Gerät schwankte unaufhörlich, versuchte weiterhin seine Route zu verfolgen, während ich ständig den Halt verlor. Von oben schoss man auf mich, die Soldaten lehnten über den Rand und eröffneten das Feuer, ebenso wie meine Kameraden, die eine Seilrutsche benutzten um dann auf die Plattform über zu setzen. Ich befand mich in der Kluft zwischen den Gebilden und der Himmel über mir wich durch die Route der Rakete weiteren Zahnrädern bis zu einer Werkstatt, dessen offener Hangar mich erwartete. Mühsam hielt ich mich, bis ich auf festen Boden fiel. Der runde Landeplatz war an zwei Seiten mit gelagerten gelben Anzügen aus dickem Metall versehen. Das gelb-schwarze Muster wies auf ehemalige Gefahrenmarkierungen hin. Jemand fertigte Rüstungen daraus. Vom Helm bis zum Schuh, samt Speer und rechteckigem Turmschild. Rechts von mir führte ein breiter Gang bis zu einem offenen Raum an dem ein alter breiter Zeichentisch stand. Dazwischen fuhr ein Fahrstuhl auf meine Ebene und ein Ingenieur in den gleichen Farben, wie die Anzüge trat heraus. „Da seid ihr ja endlich“ sagte der junge Mann zu mir und winkte mich zum Tisch mit der Fensterfront. Meine Kameraden schlossen sich uns an und wieder sahen wir aus dem Fenster. Doch jemand fehlte. Ich konnte nicht sagen wer, aber es verlor auch niemand ein Wort darüber. Eisige Weiten präsentierten sich unseren Augen, im vorderen Bereich eine gerade Grube. Als gedachtes Gefängnis für das was da unten herumkriecht. Die obere Ebene war fast schon mehrere hundert Meter darüber und doch kroch das gleiche Geschmeiß als Patrouille die Grenze ab. Die Anzüge hinter uns erwachten zum leben und reihten sich hinter uns auf mit blau leuchtenden Augen. „Das ist das Werk von Arthas“ sagte uns der Erschaffer unserer Verstärkung. Arthas. Diese eine Legende aus einer Fantasiewelt. Ehemals das, was man als Paladin bezeichnen mochte und dann durch ein geheimnisvolles Schwert mit mysteriösen Runen verdorben. Er wurde wahnsinnig, tötete seinen Vater und die ehemals goldene Rüstung wich schwarz-blauem Metall mit Gravuren von Totenschädeln. Das Märchen schien doch der Wahrheit zu entsprechen. Das würde jedenfalls die Untoten erklären, wenn er tatsächlich von Nekromanten und Totenbeschwörern gelernt haben soll. Seine Armee in der Grube arbeitete unaufhörlich zwei Rampen an den Rändern zu erschaffen an denen riesige mistkäferartige Biester mit lilanem Chitinpanzer und goldenen Verzierungen das Gestein einrissen. Dieses Volk nannte sich mal Neruber und bestand aus mehreren Arten dieser Missgestalten. Fast alle wurden getötet und wiedererweckt. Am äußeren Rand hüpften kleinere Gruppen ständig die selben Wege ab. Man erzählte mir mal, dass man sie „Spuk“ nennt. Leichenfressende Ghule durch Folter geformt, alleine relativ ungefährlich, aber in Gruppen tödlicher als die großen Kriegsbestien. Ich hatte nie etwas gegen Legenden. Aber hier hatten wir es mit Untoten, mythischen Wesen, futuristischen Schützen und ausgedachten Fantasiegeschichten zu tun. Und ich befürchtete, dafür hatten wir zu wenig Sprengstoff.
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LIVING IN LONDON – BoConcept Einrichtungsberatung http://bit.ly/2S3LET7
„LIVING IN …“
In unseren Geschichten „LIVING IN …“ berichten wir über schöne Wohnbeispiele, die unsere Concepter im Rahmen einer umfassenden Einrichtungsberatung realisiert haben – lassen Sie sich von unseren Geschichten inspirieren.
Wer in der Welt Zuhause ist, der wünscht sich in den eigenen vier Wänden einen Ort um zur Ruhe zu kommen. Die Design-Profis von BoConcept haben im Londoner City Appartement eine einladende Ruhezone geschaffen, die dennoch Wirkungsraum für lieb gewonnene Souvenirs bietet.
Die Aufgabe: Bei der Einrichtung des Appartements in Großbritanniens Hauptstadt waren Möbel mit Funktion, die den vorhandenen Platz optimal nutzen, gewünscht.  Ferner sollten lieb gewonnen Accessoires des Globetrotters mit in die Einrichtung integriert werden und ein warmer, aber moderner Wohnkomfort geschaffen werden.
Die Lösung: BoConcept schaffte ein harmonisches Ambiente mit ruhigen Grau- und Naturtönen, welches mit persönlichen Souvenirs abgerundet wurde. Der offene Wohn- und Essbereich lässt dabei den vorhandenen Platz größer und freundlicher wirken, die modernen Formen und Farben der Einrichtung passen stimmig vor die Londoner Skyline, ohne mit dem Ausblick durch die großflächige Fensterfront zu konkurrieren.
Das Herzstück des Appartements: Die gemütliche Loungeecke mit Stauraumfunktion und verstellbaren Lehnen, welche durch stilgebenden Teppich und Couchtische ein harmonisches Ensemble bilden.
OPEN SPACES: Offener Wohn- und Essbereich
Wohnzimmer und Essbereich miteinander zu verbinden lässt ein Appartement nicht nur größer wirken, der geteilte Platz bietet auch reichlich Potential für gesellige Abende und lässige Feiern. Gäste können zum Dinner am ausziehbaren Esstisch Platz nehmen oder es sich mit einem Glas Sekt zum gemütlichen Get-Together auf dem geräumigen HAMPTON Sofa mit verstellbarer Rückenlehne bequem machen. Damit Wohn- und Essbereich miteinander harmonieren empfahlen unsere Profis stimmige Farbtöne und Materialien aufzugreifen. Die Holzbeine vom Couchtisch-Ensemble werden in den Füßen der Esszimmerstühle aufgegriffen, für eine spannende Optik werden die grauen Bezüge von Sofa und Stühlen in unterschiedlichen Materialien gewählt. Alle Möbel wurden passend zum bereits bestehenden Fußboden in Eiche gewählt.
Dinner mit toller Aussicht – Der Ausblick über London fügt sich harmonisch in den offenen Essbereich ein
CITY DINNER – viel Platz am ausziehbaren Esstisch
Ob gemütliches Abendessen in kleiner Runde oder aber City Dinner mit Gästen – durch den ausziehbaren MILANO Esstisch mit weißer Glasplatte und mittigem Fuß bietet der Essbereich genügend Platz für beide Varianten. Die ADELAIDE Stühle mit komfortablen Samtbezug fügen sich mit kurvigem Design harmonisch in das Gesamtbild ein. Der Clou: Die tolle Aussicht über die Dächer Londons. So wird jede Mahlzeit zum Erlebnis mit Panoramablick über die City.
Die gedeckte Farbpalette wirkt unaufgeregt und harmonisch – Durch die offene Gestaltung wird der vorhandene Platz optimal genutzt
CHILL OUT LOUNGE – natürlich Wohnen mit gedeckten Farben und organischen Formen 
In der gesamten Einrichtung wurde auf kurviges Design mit organischen Formen gesetzt. Der runde Teppich, Couch- und Beistelltisch werden zum stimmigen Gesamtbild ohne Ecken und Kanten. Mit dem BOSTON Sessel in tiefem Dunkelblau wurde ein sanfter Kontrast zu den Grau- und Brauntönen der restlichen Einrichtung gesetzt. Die Sofalandschaft wird als Mittelpunkt der Wohnung zur Chill-Out Lounge und zum Platz für Gäste. Das offene Wandregal bietet jede Menge Platz für Souvenirs und Urlaubserinnerungen; so lässt sich zusätzlich Persönlichkeit in den Wohnraum integrieren.
Sich wiederholende Formen lassen den Wohnraum harmonisch erscheinen – Die Rückenlehnen der Esszimmerstühle werden bei den Barhockern wieder aufgegriffen
OUTDOOR DESIGN – Moderner Rückzugsort im Herzen der City
Die weichen Formen der Inneneinrichtung fließen mit den dynamischen Formen des Adelaide Outdoor Sets bis auf den Balkon weiter. Auch in der Großstadt ist die Möglichkeit unter freiem Himmel zu frühstücken oder seinen Nachmittagskaffee auf dem Balkon zu trinken ein echter Bonus. Die moderne Kombination aus robustem Kunststoff mit hochwertigen Holzbeinen ist zeitlos und macht auch den Balkon zum Design-Hingucker.
Das kurvige ADELAIDE Design zieht sich aus Ess- und Barbereich bis auf den City Balkon fort – Mit dem Balkon-Set gibt es auch in der Großstadt die Möglichkeit zum Relaxen unter freiem Himmel
BoConcept Einrichtungsberatung – Hier mehr erfahren 
Wer nun auch Lust auf Veränderung in den eigenen vier Wänden bekommen hat, der kann unter dem untenstehenden Link mehr über die BoConcept Einrichtungsberatung erfahren. Unsere Concepter stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um die Gestaltung Ihrer Privat- oder Geschäftsräume geht. Ob einzelne Räume oder gesamte Wohnkonzepte, gemeinsam mit Ihnen wird der Einrichtungsstil gefunden, der zu Ihnen passt.
mehr Infos zur HOMEBERATUNG from WordPress http://bit.ly/2S3LET7 via IFTTT
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Gewächshaus aus Glas kaufen
Hunecke Gewächshauszubehör Onlineshop © 2018 Template © 2009-2018 by modified eCommerce Shopsoftware. Nur wenn viel Wert auf Wintersonne gelegt wird, empfiehlt sich die Ost-West- Richtung. Es kann ebenso eine optimale und individuelle Lösung für Balkon, Terrasse oder Garten sein. Denn im Grunde ist ein Gewächshaus nichts anderes als ein kleines Ökosystem, das hinsichtlich zahlreicher Faktoren kontrolliert werden soll. Zudem sollte die Öffnung nicht in Windrichtung stehen. Das Gewächshaus Tepro ist äußerst praktisch, da es über einen stabilen Stand verfügt und eine hervorragende Wärmeisolation bietet. Die Größe eines Gewächshauses bestimmt meist der Bedarf an Aufzucht, aber auch die Anzahl der Kübelpflanzen, die hier in der kalten Jahreszeit überwintern. Im Gewächshaus kann man außerdem Blumenzwiebeln vortreiben, Blühzweige verfrühen und Erdbeeren schon ab April ernten. Ein etwa doppelt so großes Gewächshaus mit Platz für etwa 20 Töpfchen, bzw. Wichtig ist nur, dass man oben, sowie unten in den Boden des Bechers Löcher einsticht, um etwas Luft an die Erde zu lassen. Es war jedoch nicht so simpel wie angenommen. Die Fensterfront ist fast fertig. Frisches vom Feld und aus dem Gewächshaus, wie Feldsalat, Rosenkohl oder Postelein gibt es natrülich auch noch.
Gewächshaus Vergleich 2017. Großes Aluminium Gewächshaus der Marke Zelsius®Stellfläche: 310 cm x 190 cm. Hochwertiges und stabiles Gewächshaus; bestehend aus eloxierten.. Denn die Erntegemeinschaft SoLaWi Köln beginnt nun an den Standorten Lövenich und Stommeln mit Anpflanzung und Aussaat der ersten Sorten. Doch nicht nur die Zucht von Tomaten spricht für ein schützendes Dach über der Pflanze. Unsere Glasgewächshäuser aus robustem Blank- und Sicherheitsglas schaffen die besten Arbeitsbedingungen, ein positives Raumgefühl und ein angenehmes Klima. Mit diesem Folien-Gewächshaus sind kleine Pflänzchen gut geschützt und profitieren von guter Wärmeisolation. Wir helfen Ihnen gerne!” Angebote vom 16.4.2018 um 21:29. In der Schweiz ist Reldan 22 für verschiedene Kulturen zugelassen: Kernobst, Reben, Gewächshaus, Getreide, Raps, Buchsbäume, Zierpflanzen. Ein Gewächshaus muss in den Wintermonaten nicht ungenutzt bleiben. AW: Gewächshaus selber bauen. Genug „geschlafen - weiter geht der Gewächshausaufbau. Das fiel dann auch nicht schwer.
Der Klassiker unter den Gewächshäusern besteht aus einer Metallkonstruktion, meist mit robusten Aluminiumprofilen. Diese Komposterde sollte aber schon, zumindest zu 1/3 mit feinem Sand vermischt werden. Das Preis-Leistungs-Verhältnis dieses Artikels ist voll und ganz in Ordnung. Wie habe ich mich gefreut: Griechenland! Im Idealfall ist der Standort sonnig und windgeschützt. Für dich ist dadurch ein lohnendes Preis-Leistungs-Verhältnis garantiert - z.B. Palram 702422 12 x 10 ft Victory Orangerie Gewächshaus und Sun Lounge - Dunkelgrau. Den wärmenden Effekt können Sie verstärken, indem Sie den Boden des Frühbeetes etwa spatentief ausheben und anschließend eine Schicht Pferdemist und etwas Laub ausbringen. Alle Aspekte des Gewächshausbaus übersichtlich verpackt und aufbereitet. Nun zur Erde. Bei diesem Material handelt es sich um einen thermoplastischen Kunststoff, der etwa für seine schlagfesten Eigenschaften geschätzt wird. "Wenn sie es zu warm hat oder zu sonnig, das macht der Gurke schon auch Stress." So könne etwa die Gefahr entstehen, dass Pflanzen Blüten abwerfen. Das war nicht die beste Entscheidung und trug uns, wie erwähnt, Folgeaufwände ein. Ein Foliengewächshaus ist beliebig formbar, durch die flexible Folie, allerdings kommen damit auch ein paar Nachteile zum tragen, wie etwa die fehlende Isolation oder die Erschwernis des Lüftens.
Halls Popular 86 5,0 m² Gewächshaus mit 3 mm Blankglas. Bringen Sie alle Doppelstegplatten und die Elemente aus Plexiglas mit Schrauben am Gerüst an. Nach diesem Arbeitsschritt sollte nur noch der Türbereich frei von Stegplatten oder Plexiglas bleiben. Mit etwas Geschick und guter Planung stehen Ihnen mit Hilfe des neuerbauten Gewächshauses in Ihrem Garten schließlich ganzjährig Gemüse, Kräuter und Zierpflanzen in voller Pracht und Blüte zur Verfügung. Wir haben unseren Hof von Grund auf neu gebaut, mit allem nachhaltige Materialien aus der eigenen Immobilie. Fazit: Das Zelsius 5,9 m² Aluminium Gewächshaus schafft es im Gewächshaus Test 2017 auf einen guten Platz im Mittelfeld. Andererseits können Sie es genauso wie jedes andere Gewächshaus auch das ganze Jahr über stehen lassen. Bei der Auswahl des richtigen Solarset ist es zunächst wichtig den Bedarf zu ermitteln. Ziehen Sie also schon Ende Februar/Anfang März Ihre Pflanzen des Sommers vor und freuen Sie sich auf tolle Ergebnisse. Dm-Gewächshausfolie GROWline 3 JAHRE VOLLGARANTIE Die Gewächshausfolie ist 4,0 m breit und in der Länge bis 50 Laufmeter frei wählbar. Auch Ihr Frühbeet finden Sie bei Lidl. Damals war ich gerade dabei, ein Gewächshaus für Gurken zu bauen, die Metallstreben standen schon. Temperierte Gewächshäuser bezeichnet man solche, in denen eine Temperatur zwischen 12 und 18 Grad herrscht.
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Vom kleinen Aluminium Gewächshaus von Gartenpro als Einsteigermodell bis hin zu professionellen Treibhäusern, in denen Sie auch Kübelpflanzen überwintern können, reicht das Angebot. Für Anzuchtpflanzen eignen sich spezielle Heizmatten, die auf den Boden des Kastens oder der Erdschicht gelegt werden. Für eine einfache, unkomplizierte Befestigung Ihres Gewächshauses auf dem von Ihnen vorbereiteten. Zu dieser Gruppe zählt beispielsweise das Satteldach-Gewächshaus. Was früher nur Herrschern vorbehalten war, kann schon bald der Mittelpunkt in Ihrem Garten sein. Gut und günstig. Eine Anleitung ist beigelegt. Aluminiumprofile sind ideal beim Aufbau des Gewächshauses und haben sich in der Vergangenheit mehrfach bewährt. Ich schätze das wäre dann doch etwas spät. Das Eingangsportal als Vorbau verleiht Ihrem viktorianischen Gewächshaus die beliebte T-Form und bietet zusätzlichen Raum für Ihre Einrichtung. Das Standardmaß einer ganzen Polycarbonat Platte ist 305 cm lang und 205 cm breit. Auf gleiche Weise die Rückwand mit den waagerechten Rahmenhölzern (Pos.
Der Eingang des Gewächshauses verfügt über eine aufrollbare Tür, die für eine gute Belüftung sorgt und mit einem Reißverschluss geschlossen wird. Kein zeitraubendes Bohren und Schrauben hindert Sie am schnellen Start der Gartenarbeit in dem neuen Gewächshaus. Völlig ohne Aussaat, Gewächshaus und Ladenöffnungszeiten bekomme ich zumindest eine handvoll Nährstoffe. Das gute Gartenleben verlängert sich, wenn man schon im März und bis in den November im Gewächshaus sitzen kann. Mit dem Juliana Veranda 12,9 m² Wandgewächshaus haben Sie jetzt die Möglichkeit dazu. Sie wollen auch im Winter noch Ihre eigenen Tomaten und Radieschen essen? Das Wetter ist toll, frühlingshaft seit 11.3.14, nachts teilweise um 0 Grad, aber im Gewächshaus und Frühbeet frostfrei. Immerbraunen hohen Büsche Bohnen anbauen, Stangenbohnen. Die einen sind ‚in‘, die anderen bleiben ‚out‘ (s. Kulturflüchter N° 4).
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Romberg mini Gewächshaus
Rund elf Wochen dauert nun die Reise. Auch als Gartenhaus oder Tomatenhaus gut nutzbar. Darf man ein Gewächshaus auf die Garage bauen? Sämtliche Regale, Behälter, Tische und Wege sollten mit reinem warmem Wasser und geeigneten Desinfektionsmitteln keimfrei geputzt werden. Das Zelsius Aluminium Gewächshaus 7,2 m² bietet enorm viel Platz auf einer Stellfläche von 380 cm x 190 cm. Die Giebelhöhe beträgt hier ebenfalls 195 cm und auch die Seitenhöhe ist mit 124 cm identisch zu den anderen Varianten. Author: Gewächshaus Ratgeber. Herzlich willkommen bei unserem Zelsius Gewächshaus Vergleich. Zusammen mit Energieschirmen bringt es eine zusätzliche Wärmedämmung. Viele Gartenliebhaber, die ein Gewächshaus bauen möchten, entscheiden sich für einen unkomplizierten Bausatz vom Spezialisten. Natürlicher Baustoff; das Gewächshaus fügt sich daher gut in das landschaftliche Bild ein. Wir sind dankbar, dass wir das miterleben konnten und Ideen für unser weiteres Leben sammeln konnten, danke Lumby! Danach nur noch die Frischhaltefolie mit dem Gummiband fixieren und - voila! Grundvoraussetzung für eine solche Befestigung ist allerdings, dass die Fundamentpunkte waagrecht sind.
Gewächshausplatten Art. Sollte Ihre Palme oder Ihr Olivenbaum aber draußen im Garten im Beet eingepflanzt sein, so kann das Thermo-Gewächshaus auch als mobile Orangerie (Winterzelt / Überwinterungszelt) um die Pflanze herum aufgebaut werden. Elektrizität kann eine heikle Angelegenheit sein - Sicherheitsmaßnahmen sind nicht verkehrt. Die 2 Regenrinnen lenken den Regenfluss seitlich am Gewächshaus nach unten. Immerhin wissen Sie dann schon, wie Sie mit dem Hammer, der Bohrmaschine, dem Material, etc. Auf einer ebenen sauberen Fläche werden die Einzelteile des Gewächshauses entsprechend der Montageanleitung ausgebreitet. Falls die Pflanzen auch schon Temperaturen zwischen 0 und 5 Grad Celsius nicht vertragen, habe ich noch eine Reserve und muss dann zähneknirschend zum Standardfall zurückkehren und nach den Eisheiligen neu pflanzen. Abgebrochene Seitenzweige wachsen mit etwas Unterstützung neu an. Aus herabgefallenen Tomaten werden ganz ohne meine Hilfe im nächsten Jahr neue Tomatenpflanzen Daher habe ich nun den Plan, die Tomatenpflanzen auch ohne Gewächshaus, früher in den Garten zu setzen. Das Hauptproblem des Aufhängens ist nicht das ausbleiben von Daten, sondern, wie in meinem Fall, das Steuern einer Heizmatte, wenn diese durch ausbleiben von Werten auf dem Status Heizen stehen bleibt, reicht auch eine Minigewächshaus Heizmatte um Tomaten- oder Chilippflanzen zu garen.
Das soll ein neuartiges Gewächshaus ändern. Gemüse- und Kräuter können im Gewächshaus ganzjährig angebaut werden und auch zur Überwinterung von Kübelpflanzen, zur Anzucht von Jungpflanzen, sowie zur Schnittblumenkultur wird es genutzt. Ein kleines Treibhaus kann hieraus ganz einfach und sogar vollkommen ohne Werkzeug gebaut werden. Es ist empfehlenswert, die Folie im Winter zu entfernen, um sie vor Schnee und Wind zu schützen. Insgesamt geben wir dem Rotfuchs-Alu Gewächshaus auf der Scala zwischen 1 - 10 eine gute 8. Gläser drüberstülpen (Gewächshaus-Effekt) Anderenfalls hat es nicht ausreichend Stabilität. Auch Obst gedeiht dort prima. „das klingende Gewächshaus. Ganz egal, welches Gewächshaus am besten zu Ihren persönlichen Bedürfnissen passt: Wählen Sie es nicht zu klein. Fundament. Das Gewächshaus kann einfach aufgebaut werden. Wenn sie fest ist kommt sie zum Futterplatz und wird bestimmt gerne angenommen. Nun noch zu den Temperaturen: mein Vater hatte ja gestern abend eine Temperatur-mess-Anlage im Gewächshaus installiert um zu sehen wie kalt es nachts noch wird und inwiefern das Gewächshaus isoliert gegenüber der Aussentemperatur.
570 cm x 90 cm), die jeweils von einer Seite des Gewächshauses bis zur anderen Seite reichen. Schnell werden Sie merken, dass es vieler elektrischer Geräte bedarf, um eine Pflanzenkultur optimal wachsen zu lassen. Das verwendete Holz muss also gut ausgesucht und/oder geölt bzw. Was zeichnet das Zelsius Gewächshaus aus? Schließlich will Benni kommendes Jahr nicht wieder vom Samen an beginnen. Dabei kann die Temperatur im Bereich von fünf bis dreißig Grad Celsius vorgegeben werden. Gurken vertragen sich gut mit Buschbohnen, Erbsen und Salat. Ja ein Gewächshaus ist wirklich super 😀 und ein Muss für einen Gartenliebhaber. Selbst hab ich auch drinnen genug zu tun. Es gibt viele gute Gründe, die für das eigene Gewächshaus sprechen. Also ab ins Minigewächshaus zur Schwitzkur. - Lieferumfang: 1x Folien Gewächshaus komplett (Lieferung erfolgt zerlegt als Bausatz) Wir können auch auf eine erfolgreiche Projektwoche vom 14. bis 16. April, am Leisenhof in Linz, mit einem Bauworkshop zum Thema des durch Hühner beheizten Gewächshauses zurückblicken.
6 Inspiriert durch die Erfolge in den Niederlanden wurde die Kultivierung dieser tropischen Frucht insbesondere in England im 18. und 19. Jahrhundert zur Mode. Eine Juliana Gewächshausberatung ist informativ, ausführlich und individuell. Kräuter und Gemüse selber anbauen liegt wieder voll im Trend. Mit dem Juliana Classic 4,4 m² Holzgewächshaus haben Sie jetzt die Möglichkeit dazu. Palmen ganz nah: Gewächshaus im Jardin des Plantes. Sollten Sie unsicher sein, stehen wir Ihnen in Chemnitz und Umgebung gern für eine umfassende Beratung zum Thema Aluminium-Gewächshaus zur Verfügung. Zusätzlich verhindert es ein Absinken des Gewächshauses, falls der Untergrund zu weich ist. Eine Pulverbeschichtung schützt die Stahlrohre effektiv vor Witterung und Korrosion.
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dahoimimmo-blog · 6 years
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Einfamilienhaus in guter Wohnlage mit Zuganbindung in Titisee
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Lage Dieses Einfamilienhaus befindet sich im Ortsteil Titisee in D-79822 Titisee-Neustadt und liegt mit einer Höhe von 872 Metern in einer angenehmen Klimazone unweit des gleichnamigen Sees. Fußläufig angebunden an die Bahnstation mit Zugverbindungen nach Freiburg und Donaueschingen ist die gute Wohnlage bis auf die Anwohner der Ringstraße ohne Durchgangsverkehr. Der Ortskern und die bekannte Flaniermeile am Seeufer sind nur 900 Meter entfernt. Mit Strandbad, dem nahen Golfplatz, vielzähligen Sport- und Freizeitmöglichkeiten im Winter wie Sommer bietet der Ort sowie die Region besondere Wohlfühlqualitäten. Arbeit Zuhause? Am Standort ist V-DSL mit 16 MBit/s verfügbar. In der Nachbarschaft befinden sich gepflegte Einfamilien- und Doppelhäuser. Über das Gebäude Das zweigeschossige Wohnhaus wurde in massiver Bauweise (Kalkvollsandstein) im Jahre 1977 errichtet und ist nun 41 Jahre alt. Rund um das im Gartenbereich nahezu ebene Grundstück läuft eine immergrüne Hecke. Auf dem Grundstück mit 785 m² finden sich ein gewachsener Nadelbaumbestand und angelegte Zierbüsche. Vom Gartentor aus sind es nur 10 Stufen bis zum Hauseingang und in die ebene Wohnfläche im Erdgeschoss. Ein weiterer Wohnraum liegt im Untergeschoss und besitzt ein eigenes Duschbad. Auf dieser Ebene ist der Zugang in die Garage angelegt. Das Garagentor ist elektrisch betrieben, so dass die Einfahrt direkt ins Haus ohne Aussteigen bewerkstelligt werden kann. Wohn- und Lebensraum Der Grundriss dieser Immobilie gliedert sich in zwei Bereiche: Im Erdgeschoss die Hauptwohnebene mit großzügigem, hellem Eingang. Dieser führt in das große Süd-Wohnzimmer mit Terrassenausgang und Fensterfront, zur Küche und über den verlängerten Flur vorbei am Gäste-WC und Bad zu den Schlafräumen. Das Hauptschlafzimmer mit einer Größe von 18 m² besitzt ein zusätzliches Ankleidezimmer; das zweite Schlafzimmer dafür einen Ausgang auf die großzügige Sonnenterrasse vor dem Gebäude. Über diesen überdachten Außenbereich gelangt man in den Garten. Hier bietet eine zusätzlich angelegte Terrassenfläche Platz für eine Sitzgruppe in der Abendsonne. Das Esszimmer ist sowohl von der Küche als auch dem Wohnzimmer zugänglich. So erschließt sich die erste Etage unkompliziert und im Innenbereich ohne Stufen. Ein gemütlicher Kaminofen könnte durch den freien Zug noch angeschlossen werden. Der große Hobby-/Arbeitsraum im Untergeschoss ist vielseitig verwendbar. Mit eigenem Duschbad könnte er auch zusätzlich als Schlafzimmer genutzt werden. Die Waschküche auf dieser Etage besitzt auch einen Küchenanschluss. Neben dem Vorratskeller und der Heizung: Die 9 Meter tiefe Innen-Garage mit Elektro-Tor. Die 199 m² Wohnfläche warten nun auf den neuen Eigentümer. Das Haus ist - nach Anbringung des Bodenbelages auf dem neuen Estrich - sofort bezugsbereit. Alle Wohnräume sind frisch tapeziert und gestrichen. Die Ölzentralheizung aus dem Baujahr muss allerdings aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen getauscht werden. Ein Ferngas-Anschluss ist direkt vor dem Haus verfügbar, so dass sich die Installation einer modernen Gastherme anbietet. Diese erforderliche Maßnahme ist im Kaufpreis bereits berücksichtigt. Read the full article
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new-style-notes · 6 years
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Amsterdam, mijn Liefste
Die Sonne brennt, es riecht nach Gras und wenn man als Fussgänger nicht aufpasst, kommt man ziemlich schnell unter die Räder – unter die der Hollandräder, um genau zu sein. Denn das Klischee stimmt: ganze Schwärme von sperrigen Hollandrädern regieren die engen Strassen zwischen den Grachten Amsterdams. Deswegen kann ich für einen Kurztrip in die niederländische Hauptstadt nur eines empfehlen: Velo ausleihen! Damit ist man nicht nur sicherer, sondern auch schneller. Denn wenn ich in vier Tagen Amsterdam eines gelernt habe, dann das: zo veel te doen, zo weinig tijd! Los geht’s!
  Praktisches
Hollandrad ausleihen
Egal, wo du wohnst – ob im hippen Amsterdam-Noord oder downtown im Centrum: der nächste Velo-Verleih ist bestimmt nicht weit. Wir haben unsere Velos direkt am Bahnhof bei MacBike ausgeliehen. Das hat für zwei Tage rund 20 € gekostet, war unkompliziert und ziemlich praktisch. Wer schon vor der Reise weiss, dass er mit gut gefüllten Einkaufstaschen zurückkehren wird, sollte sich am besten ein Velo mit grosszügigem Korb am Lenker ausleihen. Die sind häufig so gross, dass selbst ein Trolley Platz darin hätte.
  Städte-App downloaden
Damit du dich zwischen den Grachten Amsterdams nicht verfährst, lohnt es sich die App MapsMe runterzuladen. So weisst du selbst ohne Internet, wo sich Bloemenmarkt und Rijksmuseum befinden. Uns hat die Suchfunktion der Städte-App unerklärlicherweise immer schnurstracks dorthin gelotst, wo reichlich Kalorien in Fest- oder Flüssigform auf dankbare Verwerter warten. Kultur kommt dann beim nächsten Mal.
  Boot fahren
Zusätzlich zu Velo und Städte-App gibt es noch ein weiteres Hilfsmittel, um die Stadt zu erkunden: Das Boot. Amsterdam auf dem Wasserweg zu entdecken macht mindestens soviel Spass wie mit dem Velo. Mehr als 80 Kilometer befahrbare Kanäle hat die Stadt zu bieten. Meine Empfehlung: anstatt eine Gruppenfahrt mit anderen Touris zu buchen, selber Steuermann spielen und die Lieblingsgrachten rauf- und runterschippern. Bei Boats4rent kostet der Bootsspass für bis zu sechs Personen gerade mal 79 €. Im Gegenzug haben wir mit reichlich Prosecco und Keksen an Bord die Grachten drei Stunden lang unsicher gemacht. Ganz umsonst geht das bötele übrigens auch: und zwar mit der Fähre 901, die den Hauptbahnhof (Centraal Station) mit Amsterdam-Noord verbindet.
  Essen & Trinken
Stork und Hangar
Auch wenn die holländische Küche nicht unbedingt den besten Ruf geniesst, sollte man beim Amsterdam-Trip nicht nur haufenweise Pommes und Poffertjes in sich hineinschaufeln. Besonders lohnenswert sind die hippen Restis, die in ehemaligen Industriehallen in Amsterdam-Noord untergebracht sind. Bei Stork wird vor allem Fisch und Sea Food aufgetischt – das so beliebt ist, dass man unbedingt reservieren sollte. Ein paar Velo-Meter weiter gibt es bei Hangar einen bunten Mix aus internationalem Streetfood in Sharing-Grösse, Austern und Bitterballen sowie eine kleine, aber feine Auswahl an Hauptspeisen.
  Pllek
Das Pllek im Nordwesten von Amsterdam-Noord ist eine der derzeit angesagtesten Locations zum Brunchen, Trinken, Tanzen – und faul im Liegestuhl fläzen. Vor dem aus Schiffscontainern zusammengetürmten Resti-Bar-Hybrid wartet nämlich ein kleiner Sandstrand darauf, von den Sonnenanbetern in Beschlag genommen zu werden. Bei schönem Wetter kann es daher ganz schön voll werden. Aber selbst wer keinen der Aussenplätze mit Blick aufs Centrum ergattert: drinnen ist’s auch ziemlich cool. Und die Fensterfront ist so riesig, dass es sich ohnehin anfühlt, als würde man im Freien sitzen.
  Pluk
Ins Pluk sollte man allein schon wegen des Namens gehen. Übersetzt bedeutet Pluk einfach nur «Ernte». Aber Holländisch tönt einfach so niedlich. Wenn ich könnte, würde ich der Sprache die ganze Zeit in die Backe kneifen und laut jöööö! jauchzen. Aber zurück zum Pluk: das Pluk ist der Inbegriff des typischen Mädchen-Cafés: ein bisschen Bullerbü-Style hier, ein paar dekorative Kuchen mit frischen Beeren da, dazwischen Blümchen, rosa Tassen und der obligatorische Avocado-Toast mit Poached Eggs. Ein Träumchen.
  Dignita
Das Kafi Dignita gibt’s gleich zweimal in der Stadt – zum Glück. Denn so ist der Weg zum nächsten Pancake nie weit. Pancakes? Ganz genau. Als Liebhaberin der dicken Teigfladen durfte ich mir den «Strawberries & cream pancake stack» natürlich nicht entgehen lassen. Highlight des Kalorienhaufens: Marshmallows und karamellisiertes Popcorn on top. Mmmhh! Aber auch salzige Gaumen können sich in dem süssen Brunch-Kafi mitten im Grünen mit sommerlichen Salaten, Avocado-Ei-Kreationen und Zuchetti Fritters verwöhnen lassen.
  Vinnies
Frühstückstechnisch auf einem ähnlichen Level wie das Dignita ist das Vinnies. An gleich drei Locations werden Frühstück, Brunch und Lunch vom Allerfeinsten serviert – immer bio und regional. Ich kann das hausgemachte Granola mit Joghurt und Früchten sowie das Rührei empfehlen. Dazu unbedingt einen Iced Chai Latte probieren. Einen besseren als hier habe ich noch nirgends getrunken.
  Coffeeshop Amsterdam
Direkt gegenüber vom Vinnies in der Haarlemmerstraat steht einer der gefühlt 1000 Coffeeshops, die sich über ganz Amsterdam erstrecken. Angeblich soll es hier die besten Joints der Stadt geben. Ob das stimmt kann ich als militanter Joint-Verachter zwar nicht beurteilen; meine Kolleginnen waren von ihrer 6 €-Tüte mit Minzgeschmack allerdings mehr als überzeugt.
  Van Stapele Koekmakerij
Selbst nach dem grössten und süsstesten Pancakes-Stapel ist für eines immer noch Platz im Magen: Cookies von Van Stapele Koekmakerij. Das kleine Lädchen im Centrum verkauft tatsächlich nichts anderes als Schoggi-Cookies. Aber die sind so gut, dass der Keksladen längst kein Geheimtipp mehr ist und sich Krümelmonster aus aller Welt die Beine in den Bauch stehen, um eine Cookie zu ergattern – oder am besten gleich eine ganze Box.
  Sirupwaffeln
Lust auf Süsses, aber keine Lust, dir Mund und Hände mit dunkler Schoggi zu verschmieren? Dann führt kein Weg an niederl��ndischen Sirupwaffeln vorbei. Kalorientechnisch spielen die runden Waffeln mit Karamellfüllung in der gleichen Liga wie die Schoggi-Cookies. Aber die Waage daheim hat in den Ferien sowieso Sendepause. Ganz besonders gut haben mir die süssen Happen bei Van Wonderen Stroopwafels geschmeckt. Dort gibt es nicht nur die Klassiker mit Karamell, sondern auch ausgefallene Kreationen mit Smarties- und Marshmallow-Topping.
  Sandra
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hundseder · 7 years
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Das Geheimnis eines entspannten Tages. Sonnenschutz für jede Uhrzeit
6:30 Uhr: Vorsichtig schleichen die ersten Sonnenstrahlen ums Haus. Wie gut, dass die geschlossenen Außenjalousien die Sonne aussperren und auch jetzt noch einen erholsamen Schlummer zulassen. Außenjalousien sind einfach ideal für kleinere Fensterflächen, die vor Sonneneinstrahlung, ungewollten Einblicken und schlechtem Wetter geschützt werden sollen.
07:00 Uhr: Der Wecker lässt sich nicht bestechen, jetzt aber los. Durch das Fenster im Badezimmer fließen herrlich angenehm gefilterte Sonnenstrahlen. Die Innenjalousie zaubert ein erfrischendes Lichtspiel wie unter einem sommerlichen Blätterwald. Sie lässt einen Blick nach außen zu, versperrt aber die Sicht nach innen. Und die frische Farbe der Jalousie – passend zum Design – macht gleich gute Laune.
07.30 Uhr: Hoppla, in der Küche will es die Sonne heute aber wissen. Kurz auf den Schalter gedrückt und alle Außenjalousien senken sich fast geräuschlos. Noch die Lamellen ausgerichtet und schon macht sich angenehme Kühle breit. Auch der Energiebedarf bleibt so bei Kühl- und Gefrierschrank moderat.
08:00 Uhr: einmal durch das Wohnzimmer zum Garten. Die große Fensterfront im Wohn- und Essbereich ist angenehm temperiert. Die außen liegenden Raffstores für große Fensterfronten machen es möglich. Mit ihrer besonderen Aufhängung und speziell stabilisierten Führungsschienen schaffen sie nicht nur ein herrliches Ambiente, sondern dienen auch als wirksame Abschreckung vor Einbruch und Vandalismus. Sogar Wind und Wetter geben sich gerne vor Qualität und Technik der Raffstores geschlagen. Mit einer möglichen Steuerung über Funk, Schalter oder eingebautem Timer bieten sie gleichermaßen Sicherheit und Komfort.
08.30: Im Kinderzimmer im Dachgeschoss ist es verdächtig ruhig. Der Nachwuchs scheint noch zu schlafen. Irrtum. Mit Begeisterung steht der Kleine auf dem Stuhl und kurbelt die Innenjalousie am Dachfenster hoch. Er strahlt. Immerhin beschert die Jalousie seit ihrer Montage jede Nacht eine insektenfreie Zone – dem integrierten Insektenschutz sei Dank.
10:00: Ideales Wetter, um die Jalousien zu reinigen. Die Innenjalousie ganz heruntergelassen und die Lamellen nach außen ausgerichtet. Etwas warmes Wasser mit einem Spritzer Spülmittel vorbereitet und die Lamellen mit einem weichen Lappen abgewischt. Dann die Lamellen nach innen gedreht und den Arbeitsgang wiederholt. Unzugängliche Ecken kurz mit dem Staubsauger abgesaugt, schon glänzt alles wieder frisch. Die Außenjalousien und Raffstores werden bei ausgeschalteter Stromführung und waagerechten Lamellen genauso behandelt, bei stärkerer Patina auch mal mit Handreinigungsbürste oder Dampfreiniger.  Schon fertig!
13:00: Inzwischen sind es 32 Grad im Schatten. Der Nachwuchs schläft. Dank der Raffstores und Jalousien sind alle Räume angenehm kühl.
15:00: Kindergeburtstag. Draußen tobt ein heftiges Gewitter, drinnen toben die Kinder durch wohltemperierte Räume, die geschützt, aber dennoch ausreichend lichtdurchflutet sind.
19:00 Uhr: Der Nachwuchs kurbelt mit leuchtenden Augen wieder seine Innenjalousie am Dachfenster herunter. Der Raum wird abgedunkelt, ohne beängstigend zu wirken. Insekten bleiben dank des integrierten Insektenschutzes draußen. Für ruhigen Schlaf nach einem turbulenten Sommertag ist gesorgt.
19:30: Durch die Raffstores flutet ein faszinierender Sonnenuntergang in den Wohn-Essbereich. Es ist, als würde flüssige Lava aus den Wolken fließen. Von außen wirkt das Gebäude modern und gepflegt. Von innen hat man herrliche Bilder vor Augen. Schnell ein Glas Wein eingeschenkt, den Blick nach draußen gerichtet, um einfach nur die sichere Behaglichkeit zu genießen. Es tut gut, zu wissen: Diese Investition hat sich gelohnt.
Möchten Sie Ihre Lebensqualität auch steigern durch den sinnvollen Einsatz von Raffstores, Außen- und Innenjalousien? Wir bieten für jeden Bedarf die passende Lösung. Ob es außen liegende Jalousien für große Fensterfronten sein sollen, Raffstores genannt, Speziallösungen für Eck- oder Dachfenster mit Innen- bzw. Außenjalousien, Insektenschutz, Sichtschutz, Sonnenschutz, Einbruchsschutz, Kälteschutz – alles ist möglich. Ob Sie eine klassische Knickkurbel, die manuelle elektronische Variante über einen Schalter oder die auf höchstem technischen Standard basierende Variante über Funk bevorzugen – Sie entscheiden, wir führen aus.
Unsere Produkte sind von höchster Qualität und werden von erfahrenen Fachleuten professionell eingebaut und gewartet. Sowohl bei den leichteren Innenjalousien wie auch bei den schwereren Außenjalousien bzw. Raffstores ist es wichtig, dass das Produkt sicher eingebaut wird und den Bedingungen angepasst ist. Jalousien und Raffstores müssen täglich ein hohes Maß an Kräften aushalten. Dabei sollen sie gleichermaßen für Komfort, Schutz und gutes Design sorgen. Qualitativ hochwertige Produkte und eine fachmännische Montage mit Garantie erfüllen diese Bedingungen optimal.
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Meditation - eine Kurzgeschichte
Miro stand barfuß auf der kleinen hellbraunen Anrichte. Moko malte mit rotem Filzstift ein polynesisches Tattoo auf seinen Unterschenkel. Ich saß vor einem Tisch, auf einem Stuhl, auf dem eine Decke als Tischdecke lag. Ich beobachtete sie. Moko war konzentriert. Er schaute mit starrem Blick auf den Unterschenkel und nickte dabei mit seinem Kopf zum Takt der Musik. Seine Kiefermuskulatur zuckte. Ein Zeichen des Nachdenkens. Er rollte mit dem Stuhl einen halben Meter zurück, lehnte den Kopf leicht nach rechts und sich gekonnt nach hinten, um seine ersten Striche zu bewerten. Er nickte wieder; musikalisch zufrieden. Er rollte wieder hin. Zog einen Strich und rollte wieder zurück. Unnachgiebig wiederholte er diese Prozedur. Immer und immer wieder.
Miro stand still, wie ein Soldat, während Moko seine Bewegungen immer wieder wiederholte. Er stand und salutierte nicht. Reines abwarten. Das vermischen des Stillstandes mit der Bewegung von Moko. Ein Abwarten und eine Bewegung in sich geschlossen; wiederholend. Ich beobachtete nur. Saß auf meinen Stuhl und trank meinen Tee. Er war heiß und dünn.
Das Zimmer war groß; nur ein Raum. Moko meinte, es sei früher ein altes Schulgebäude gewesen. Sozusagen eine Schule bestehend aus nur einem Klassenzimmer. Das Parkett war hellbraun und genagelt, gleichmäßig und parallel. Nicht versetzt. Es war abgetreten und unlackiert. Alte Sessel standen auf ihm. Sie strahlten Bequemlichkeit und Ruhe aus. Schallplatten und Bücher stapelten sich in und auf Schränken. Dazwischen, davor und darauf lagen Federn, Knochen, Stifte. Überall lagen Skizzen. An den Wänden hingen eingerahmte Fotokopien von tätowierten Maoris aus dem 19. Jahrhundert. Es war nicht chaotisch, eher strahlte es eine künstlerische Unruhe aus, in der man sich verlor und tätig werden musste. Die dunkelbraunen Holzbalken lagen offen und gaben den ganzen etwas Freiheitliches. Die Gedanken konnten sich bewegen; sie konnten fliegen ohne sich eingesperrt zu fühlen, um am Ende, gedacht wieder zurückkehren zu können. Die lange Fensterfront unterstützte dies. Ein Fenster an das Andere gereiht. Alle gleich in ihrem Aufbau: Ein einfaches Fensterkreuz in der Form eines christlichen Kreuzes und dunkelgrün lackiert. Die Farbe platzte ab. Sie waren unberührt abgegriffen. Sie legten die Sicht frei auf die langen Wiesen, die vor dem Haus lagen und die Hügel dahinter. Ein Zug ratterte still zwischen ihnen und bewegte sich gleichmäßig. Auf dem Feld, vor der Zugstrecke verharrte ein Schwarm schwarzer Vögel. Individuell suchten sie im Dreck nach Nahrung. Jeder einzelne Vogel war unterschiedlich in seinen Bewegungen. Jeder agierte für sich und war auf sich alleingestellt bei dem was er tat. Der Eine interessierte sich nicht für den Anderen. Sie standen in einem wilden Chaos ohne erkennbare Logik. Als das Scheppern des Zuges zu ihnen drang erschraken sie und flogen auf. Aus dem Chaos entstand eine Harmonie. Sie formatierten sich aus ihrer Individualität in eine Masse. Wellenförmig und getrieben vom Lärm und Instinkt, bewegten sie sich gleitend und rhythmisch durch die Luft. Sie folgten etwas das unerklärlich schien. Es gab keine erkennbare Führung durch einen Vogel. Jeder schien zu leiten. Die Gesamtheit bewegte sich unkontrolliert, doch jeder Vogel unterwarf sich dem Ganzen und das Ganze ergab ein Bild. Ein stimmiges Bild. Es war soft und schien aus Wasser, dass sich selbst antrieb und sich verformte so wie es ihm beliebt. Denkendes schwarzes Wasser, dass sich seinen Instinkten hingibt.
Moko war fertig mit der Zeichnung und gab Miro einen Rasierer. Er sollte sich die bemalte Stelle rasieren. Wir gingen beide nach draußen und setzten uns auf die hölzernen Stufen der Terrasse. Er begann wortlos. Ich sah ihm dabei zu und kommentierte es nicht. Ich sah wieder aufs Feld und suchte die fliegenden Vögel und den fahrenden Zug. Die Masse ruhte still. Sie entfuhr ihrer Gesamtheit und entließ die einzelnen schwarzen Pigmente sich selbst auf der Suche im Feld. Ein Zug war nicht mehr zu sehen. Er folgte seiner Einbahnstraße und seinem ihm diktiertem Ziel. Nichts durchschnitt mehr die Landschaft. Alles war eins. Ich beobachtete Miro und sein handeln. Er war konzentriert und ruhig und nahm nichts war. Völlig in sich gekehrt. Er saß und rasierte. Nichts weiter. Nichts unterbrach ihn. Er rasierte sich selbst stoisch und kontinuierlich. Rasierte ein Stück, nahm das Stück Küchenrolle, das er in der anderen Hand hielt und wischte die Klinge am Tuch ab, damit er seine Arbeit fortsetzen konnte: Rasieren, reinigen, rasieren. Das war seine Aufgabe für diesen Moment. Meine war es zu beobachten: die Vögel, Miros handeln und mich.
Als Miro fertig war gingen wir wieder hinein und Moko führte uns zu einem anderen kleinen Gebäude. Es war eine Zahnarztpraxis. Es gab ein kleines Wartezimmer in dem eine Sitzecke fest installiert war, auf der hellbraune Kissen lagen. Die Sitzecke war aus Holz. Sie verlief zur Wand und hatte zu beiden Seiten die gleiche Länge. Auf jeder Seite hätten ungefähr zwei Menschen Platz nehmen können. Das ehemalige Behandlungszimmer war nun ein leerer Raum. Das Parkett war das Gleiche, wie in dem anderen Gebäude. Auf ihm lagen hellbraune verflochtene Banigmatten; Kissen und Bücher.  Der Raum war knapp 3mx2m groß. Die Fensterfront zeigte zur einen Seite zu den Feldern, Hügeln, der Zugschiene und dem Vogelschwarm, zur Anderen auf eine Wiese, auf der vereinzelt Bäume standen. Ihre Stämme lagen blank.
Moko und sein Assistent, der erst jetzt zur Unterstützung dazu kam, setzten sich auf die Matten. Wir taten dies ebenfalls. Es wurde wenig gesprochen. Miro und ich setzten uns in die Ecke, in der Bücher über polynesische Tätowierungen lagen. Wir schauten sie uns an. Sie handelten von der Entstehung des Tätowierens in dieser Region, von der Art zu Tätowieren und von der Erklärung der einzelnen Zeichen. Ich sah zu Miros Unterschenkel und versuchte es noch einmal zu deuten. Moko hatte im Vorfeld erklärt, was die einzelnen Zeichen auf Miros Haut zu bedeuten hatten. Sein Tattoo bestand aus vielen parallelen Strichen, die Horizontal verliefen aber nicht abgeschlossen in sich selbst endeten. Sie begannen und mündeten an einem Zeichen auf seiner Wade, dass einen Hammerhai darstellten sollte. Er steht für Stärke und das Kämpfen bis zum Schluss. Für Entschlossenheit und den unbezwingbaren Willen zum Sieg. Zwischen den Linien lagen weitere Zeichen. Inmitten der beiden Oberen, sowie der beiden Unteren standen aufrecht Rechtecke in ihren Umrissen gezeichnet; leicht nach links in der oberen Reihe und leicht nach rechts in der unteren Reihe, zeigend. Eine Symbolik für die Verwobenheit mit der Welt, die Verbindung zu Familie und Freunden, die Veränderung durch Begegnungen und das Erleben von Ereignissen, sei es direkt oder indirekt; eine Kombination eben aus allen Erfahrungen und das daraus resultierende individuell erworbene Schicksal, dass im Grunde kein Schicksal ist, sondern mehr ein Turm, der sich Stück für Stück selbst errichtet. Die beiderseitig nächstfolgende Stufe besteht aus „größer und kleiner als” Zeichen, die sich von Anfang bis Ende gleichmäßig wiederholen; aus spitzwinkligen gleichschenkligen Dreiecken, deren kürzeste Seite fehlt und die Spitzen, einmal nach links und einmal nach rechts zeigen. Jedes Einzelne von ihnen steht für Träume. Das Verwirklichen von Träumen und das darüber Nachdenken, wohin man sich selbst führen möchte, sowie die Träume, die einem in der Nacht begegnen. In der Mitte verliefen, einheitlich rhythmisch Tilden. Ein Zeichen einer Wellenlinie in der Waagerechten, das sich aus zwei gleich großen Buchten formt. In diesem Falle ist es nur nicht rund, sondern zickzackförmig verlaufend und es bedeutet Wasser als Weg durch ein Leben. Wie ein Seemann, der auf einen Boot nach Land sucht und von Insel zu Insel manövriert, manövriert sich der Mensch von Lebensereignis zu Lebensereignis und versucht anzukommen, auf einem, seinen Vorstellungen entsprechenden Platz, den es nicht gibt und nicht geben kann, da seine Vorstellungen und Triebe nie befriedigt werden. Er treibt durch das Wasser des Lebens zu scheitern und zu kentern. Auf seinen Irrfahrten begleiten in Orkane und Stürme. Das ruhige Wasser langweilt ihn; er erträgt das seichte Wasser nicht. In dieser Milde schätzt er die Kraft, die das Boot in den Wellen toben lässt und er sich selbst spürt. Sein Kampf ist sein Ziel. Das Boot nur noch ein Spielball und die kräftigen gezeichneten Hände halten die Seile und das Boot damit auf Kurs. Er kämpft. Er schnieft und keucht und sendet Stoßgebete Richtung Meer und Himmel. Der Antrieb in der Sekunde des Todes. Er kann nur verlieren – irgendwann.
Miro saß schon nicht mehr neben mir. Er lag vor mir auf einer dieser Matten aus Bast und zu seinen Füßen hockte Moko und sein Assistent. Sie verpackten gerade Kissen in Müllsäcke. Womöglich um sie nicht mit Blut zu beschmutzen. Sie steckten das Kissen in den Sack, pressten es zusammen, damit die Luft aus dem Beutel entwich und knoteten ihn an seiner Öffnung zu. Die Konturen des Kissens zeichneten sich ab und der schwarze Sack wirkte wie eine zweite Haut. Sie verpackten Kissen um Kissen. Zwei bekam Miro als Unterlage für seinen Kopf. Die restlichen Fünf behielten sie. Moko putzte den Meißel. Ein traditionelles Tätowierwerkzeug, genannt UHI. Es besteht aus einen etwa 30cm langen Holzstab an dessen Ende ein Haifischzahn befestigt ist. Dieser Zahn wird mit spitzen Zacken versehen. Er ließ sich dabei Zeit und redete mit Miro. Ich sah ihm zu und erkannte die Meditation des Reinigens. Er hatte etwa fünf Werkzeuge und alle unterschiedlich große Haifischzähne. Er legte die Fertigen in eine Schale aus Stahl, die er vorher in eine durchsichtige Plastiktüte steckte. Er redete und putze. Teil für Teil. Gleichbleibend und ruhig. Sein Atem senkte sich und er betrachtete jedes einzelne UHI ganz genau. Als er fertig war, fragte er mich, ob ich nicht die Musik für einen kurzen Moment ausstellen könnte. Ich schaltete sie aus. In der Zeit wickelten sich beide eine Art Wickelrock um ihre Hüften, der ihnen bis zu den Knöcheln reichte. Eine traditionelle Kleidung für diesen Akt. Sie hockten sich wieder und legten ihre Hände auf Miros Bein. Sie schlossen die Augen und Moko hob leicht den Kopf und sprach mit tiefer Stimme ein Gebet. Es dauerte keine ganze Minute. Er öffnete wieder die Augen und blickte zu seiner Zeichnung auf Miros Unterschenkel. Miro lag auf den Rücken. Moko nahm zwei der fünf Kissen und eines seiner fünf Werkzeuge und positionierte sich so vor Miros Bein. Die Höhe der Kissen war knapp über der Höhe des Beines und das Ende des Werkzeuges lag in seiner Hand zwischen Handballen und Fingerspitzen, wobei seine Fingerspitzen später als Hebel dienen sollten. Er prüfte noch einmal die Zeichnung. Sah sie sich ganz genau an. Suchte nach Fehlern und fand keine. Er nahm den Meisel, für den er eben noch die richtige Position suchte und der immer noch in seiner Hand lag und tauchte die Schneidezähne des angespitzten Haifischzahnes in eine schwarze Flüssigkeit. Nur die Spitzen, damit sie voll mit Tinte waren. Er nahm ein Tuch, das er zwischen Hand und Kissen legte, so dass es nach vorne blank überstand. Er nahm einen zweiten, blanken Holzstab und klopfte auf den UHI. Die überschüssige Farbe von den Zähnen spritzte auf Papier. Er positionierte seine Hand und sich anschließend in der gleichen Position, die er wenig zuvor gesucht hatte. Er legte die Zähne auf einen Part der vorgezeichneten Linien auf Miros Bein. Nun klopfte er leicht mit dem Holzstab in seiner Rechten auf den Meisel in seiner linken Hand. Er klopfte sachte, sich an die Stelle herantastend, um nicht zu verrutschen, um nicht die Linie nicht zu treffen, dann immer mehr mit Nachdruck, so dass die Zähne in Miros Haut drangen und die tiefschwarze Farbe in Punkten unter der Haut haften blieb. Er versetzte sein Werkzeug ein Stück auf der Linie und wiederholte es, wieder und wieder. Dann tauchte er die Zähne erneut in das Schwarz, klopfte mit dem Holzstab auf den Meisel, das die Farbe in Punkten auf das Tuch sprenkelte und setzte wieder an der Linie an. Stück für Stück tastete er sich voran. Im Hintergrund lief die Musik. Sie gab unbewusst den Takt vor. Moko untermalte sie mit seinen Percussions. Tack – Tack – Tack – Tack – Tack – Doppeltack – Doppeltack – Doppeltack. Immer und immer wieder. In unrhythmischen Wiederholungen. Der Beat der Musik spielte unaufhörlich und kontinuierlich. Dann wieder eintauchen mit den Zähnen des Werkzeuges. Tack – Tack – Tack. Abklopfen der überflüssigen Farbe. Ansetzen auf der Haut und dabei einen Hebel bildend über die Finger. Den Ansatz suchen. Konzentration. Eiserne Augen. Fixierende Blicke. Ein sanftes Tack. Ein sanftes Tack mit Nachdruck. Zähne die wieder eindringen in unberührte Haut. Zerstören, um zu Erschaffen. Harte Schläge. Holz auf Holz. Lautes Tack Tack Tack. In kurzen Wiederholungen nacheinander. Prüfen. Eintauchen in Schwarz. Immer die gleiche Prozedur. Immer und immer wieder.
Da liegt der Schlüssel der Meditation. In der stetigen Wiederholung des immer wieder Gleichen. Der Tätige wiederholt sein handeln. Miro schaut nur zu und erträgt das wundenbildende Eindringen in seine Haut. Jeder Stoß Mokos erzwingt Konzentration und das Ertragen des Schmerzes. Im Tack liegt das Atmen und Ertragen. Er vereint sich mit dem verstreichenden Sand. Es erinnert an verrinnende Zeit mit ihren hinterlassenden Erinnerungen. Mit ihren Narben und Zeichen. Die Sucht liegt im Schmerz und der Schmerz liegt im Leben und in jeder verstrichenen Sekunde. Tick-Tick-Tick-Tick-Tack-Tick-Tack-Tick-Tack. Ich saß und schaute zu. Beobachtete die Meditation der Beiden. Ich sah den Leidenden. Er wartete nur ab. Wartete auf die nächsten Stöße. Wartete auf Wunden und erwartete sie mit Sehnsucht. Ich sah den Tätigen, der da klopfte. Der der eindrang. Die Wunden bildete. Ich sah Erwartung und Vorbereitung und Ausführung. Ich sah aus dem Fenster und sah lange Wiesen und grüne Landschaften und sah den Zug, wie er wieder am Horizont entlang flog, die Landschaft zerschneidend. Ich sah die Vögel und wie sie erschraken. Wie sie sich bildeten und wieder entzweibrachen. Ich sah Wiederholung. Ich sah endende Unendlichkeit. Ich sah mich. Meine Meditation.
Miro stand barfuß auf der kleinen hellbraunen Anrichte. Moko malte mit rotem Filzstift ein polynesisches Tattoo auf seinen Unterschenkel. Ich saß vor einem Tisch, auf einem Stuhl, auf dem eine Decke als Tischdecke lag. Ich beobachtete sie. Moko war konzentriert. Er schaute mit starrem Blick auf den Unterschenkel und nickte dabei mit seinem Kopf zum Takt der Musik. Seine Kiefermuskulatur zuckte. Ein Zeichen des Nachdenkens. Er rollte mit dem Stuhl einen halben Meter zurück, lehnte den Kopf leicht nach rechts und sich gekonnt nach hinten, um seine ersten Striche zu bewerten. Er nickte wieder; musikalisch zufrieden. Er rollte wieder hin. Zog einen Strich und rollte wieder zurück. Unnachgiebig wiederholte er diese Prozedur. Immer und immer wieder.
Miro stand Stil, wie ein Soldat, während Moko seine Bewegungen immer wieder wiederholte. Er stand und salutierte nicht. Reines abwarten. Das vermischen des Stillstandes mit der Bewegung von Moko. Ein Abwarten und eine Bewegung in sich geschlossen; wiederholend. Ich beobachtete nur. Saß auf meinen Stuhl und Trank meinen Tee. Er war heiß und dünn.
Das Zimmer war groß; nur ein Raum. Moko meinte, es sei früher ein altes Schulgebäude gewesen. Sozusagen eine Schule bestehend aus nur einem Klassenzimmer. Das Parkett war hellbraun und genagelt, gleichmäßig und parallel. Nicht versetzt. Es war abgetreten und unlackiert. Alte Sessel standen auf ihm. Sie strahlten Bequemlichkeit und Ruhe aus. Schallplatten und Bücher stapelten sich in und auf Schränken. Dazwischen, davor und darauf lagen Federn, Knochen, Stifte. Überall lagen Skizzen. An den Wänden hingen eingerahmte Fotokopien von tätowierten Maoris aus dem 19. Jahrhundert. Es war nicht chaotisch, eher strahlte es eine künstlerische Unruhe aus, in der man sich verlor und tätig werden musste. Die dunkelbraunen Holzbalken lagen offen und gaben den ganzen etwas Freiheitliches. Die Gedanken konnten sich bewegen; sie konnten fliegen ohne sich eingesperrt zu fühlen, um am Ende, gedacht wieder zurückkehren zu können. Die lange Fensterfront unterstützte dies. Ein Fenster an das andere gereiht. Alle gleich in ihrem Aufbau: Ein einfaches Fensterkreuz in der Form eines christlichen Kreuzes und dunkelgrün lackiert. Die Farbe platzte ab. Sie waren unberührt abgegriffen. Sie legten die Sicht frei auf die langen Wiesen, die vor dem Haus lagen und die Hügel dahinter. Ein Zug ratterte still zwischen ihnen und bewegte sich gleichmäßig. Auf dem Feld, vor der Zugstrecke verharrte ein Schwarm schwarzer Vögel. Individuell suchten sie im Dreck nach Nahrung. Jeder einzelne Vogel für sich war unterschiedlich in seinen Bewegungen. Jeder agierte für sich und war auf sich alleingestellt bei dem was er tat. Der Eine interessierte sich nicht für den Anderen. Sie standen in einem wilden Chaos ohne erkennbare Logik. Als das Scheppern des Zuges zu ihnen Drang erschraken sie und flogen auf. Aus dem Chaos entstand eine Harmonie. Sie formatierten sich aus ihrer Individualität in eine Masse. Wellenförmig und getrieben vom Lärm und Instinkt, bewegten sie sich gleitend und rhythmisch durch die Luft. Sie folgten etwas das unerklärlich schien. Es gab keine erkennbare Führung durch einen Vogel. Jeder schien zu leiten. Die Gesamtheit bewegte sich unkontrolliert, doch jeder Vogel unterwarf sich dem Ganzen und das Ganze ergab ein Bild. Ein stimmiges Bild. Es war soft und schien aus Wasser, dass sich selbst Antrieb und sich verformte so wie es ihm beliebt. Denkendes schwarzes Wasser, dass sich seinen Instinkten hingibt.
Moko war fertig mit der Zeichnung und gab Miro einen Rasierer. Er sollte sich die bemalte Stelle rasieren. Wir gingen beide nach draußen und setzten uns auf die hölzernen Stufen der Terrasse. Er begann wortlos. Ich sah ihm dabei zu und kommentierte es nicht. Ich sah wieder aufs Feld und suchte die fliegenden Vögel und den fahrenden Zug. Die Masse ruhte still. Sie entfuhr ihrer Gesamtheit und entließ die einzelnen schwarzen Pigmente sich selbst auf der Suche im Feld. Ein Zug war nicht mehr zu sehen. Er folgte seiner Einbahnstraße und seinem ihm diktiertem Ziel. Nichts durchschnitt mehr die Landschaft. Alles war eins. Ich beobachtete Miro und sein handeln. Er war konzentriert und ruhig und nahm nichts war. Völlig in sich gekehrt. Er saß und rasierte. Nichts weiter. Nichts unterbrach ihn. Er rasierte sich selbst stoisch und kontinuierlich. Rasierte ein Stück, nahm das Stück Küchenrolle, das er in der anderen Hand hielt und wischte die Klinge am Tuch ab, damit er seine Arbeit fortsetzen konnte: Rasieren, reinigen, rasieren. Das war seine Aufgabe für diesen Moment. Meine war es zu beobachten: die Vögel, Miros handeln und mich.
Als Miro fertig war gingen wir wieder hinein und Moko führte uns zu einem anderen kleinen Gebäude. Es war eine Zahnarztpraxis. Es gab ein kleines Wartezimmer in dem eine Sitzecke fest installiert war, auf der hellbraune Kissen lagen. Die Sitzecke war aus Holz. Sie verlief zur Wand und hatte zu beiden Seiten die gleiche Länge. Auf jeder Seite hätten ungefähr zwei Menschen Platz nehmen können. Das ehemalige Behandlungszimmer war nun ein leerer Raum. Das Parkett war das Gleiche, wie in dem anderen Gebäude. Auf ihm lagen hellbraune verflochtene Banigmatten; Kissen und Bücher.  Der Raum war knapp 3x2m groß. Die Fensterfront zeigte zur einen Seite zu den Feldern, Hügeln, der Zugschiene und dem Vogelschwarm, zur Anderen auf eine Wiese, auf der vereinzelt Bäume standen. Ihre Stämme lagen blank.
Moko und sein Assistent, der erst jetzt zur Unterstützung dazu kam, setzten sich auf die Matten. Wir taten dies ebenfalls. Es wurde wenig gesprochen. Miro und ich setzten uns in die Ecke, in der Bücher über polynesische Tätowierungen lagen. Wir schauten sie uns an. Sie handelten von der Entstehung des Tätowierens in dieser Region, von der Art zu Tätowieren und von der Erklärung der einzelnen Zeichen. Ich sah zu Miros Unterschenkel und versuchte es noch einmal zu deuten. Moko hatte im Vorfeld erklärt, was die einzelnen Zeichen auf Miros Haut zu bedeuten hatten. Sein Tattoo bestand aus vielen Parallelen strichen, die Horizontal verliefen aber nicht abgeschlossen in sich selbst endeten. Sie begannen und mündeten an einem Zeichen auf seiner Wade, dass einen Hammerhai darstellten sollte. Er steht für Stärke und das kämpfen bis zum Schluss. Für Entschlossenheit und den unbezwingbaren Willen zum Sieg. Zwischen den Linien lagen weitere Zeichen. Inmitten der beiden Oberen, sowie der beiden Unteren standen aufrecht Rechtecke in ihren Umrissen gezeichnet; leicht nach links in der oberen Reihe und leicht nach rechts in der unteren Reihe, zeigend. Eine Symbolik für die Verwobenheit mit der Welt, die Verbindung zu Familie und Freunden, die Veränderung durch Begegnungen und das Erleben von Ereignissen, sei es direkt oder indirekt; eine Kombination eben aus allen Erfahrungen und das daraus resultierende individuell erworbene Schicksal, dass im Grunde kein Schicksal ist, sondern mehr ein Turm, der sich Stück für Stück selbst errichtet. Die beiderseitig nächstfolgende Stufe besteht aus „größer und kleiner als Zeichen“, die sich von Anfang bis Ende gleichmäßig wiederholen; aus spitzwinkligen gleichschenkligen Dreiecken, deren kürzeste Seite fehlt und die Spitzen, einmal nach links und einmal nach rechts zeigen. Jedes Einzelne von ihnen steht für Träume. Das Verwirklichen von Träumen und das darüber nachdenken, wohin man sich selbst führen möchte, sowie die Träume, die einem in der Nacht begegnen. In der Mitte verliefen, einheitlich rhythmisch, Tilden. Ein Zeichen einer Wellenlinie in der Waagerechten, das sich aus zwei gleich großen Buchten formt. In diesem Falle ist es nur nicht rund, sondern zickzackförmig verlaufend und es bedeutet Wasser als Weg durch ein Leben. Wie ein Seemann, der auf einen Boot nach Land sucht und von Insel zu Insel manövriert, manövriert sich der Mensch von Lebensereignis zu Lebensereignis und versucht anzukommen, auf einem, seinen Vorstellungen entsprechenden Platz, den es nicht gibt und nicht geben kann, da seine Vorstellungen und Triebe nie befriedigt werden. Er treibt durch das Wasser des Lebens zu scheitern und zu kentern. Auf seinen Irrfahrten begleiten in Orkane und Stürme. Das ruhige Wasser langweilt ihn; er erträgt das seichte Wasser nicht. In dieser milde schätzt er die Kraft, die das Boot in den Wellen toben lässt und er sich selbst spürt. Sein Kampf ist sein Ziel. Das Boot nur noch ein Spielball und die kräftigen gezeichneten Hände halten die Seile und das Boot damit auf Kurs. Er kämpft. Er schnieft und keucht und sendet Stoßgebete Richtung Meer und Himmel. Der Antrieb in der Sekunde des Todes. Er kann nur verlieren – irgendwann.
Miro saß schon nicht mehr neben mir. Er lag vor mir auf einer dieser Matten aus Bast und zu seinen Füßen hockte Moko und sein Assistent. Sie verpackten gerade Kissen in Müllsäcke. Womöglich um sie nicht mit Blut zu beschmutzen. Sie steckten das Kissen in den Sack, pressten es zusammen, damit die Luft aus dem Beutel entwich und Knoteten ihn an seiner Öffnung zu. Die Konturen des Kissens zeichneten sich ab und der schwarze Sack wirkte wie eine zweite Haut. Sie verpackten Kissen um Kissen. Zwei bekam Miro als Unterlage für seinen Kopf. Die restlichen fünf behielten sie.
Moko putzte den Meißel. Ein traditionelles Tätowierwerkzeug, genannt UHI. Es besteht aus einen etwa 30cm langen Holzstab an dessen Ende ein Haifischzahn befestigt ist. Dieser Zahn wird mit spitzen Zacken versehen. Er ließ sie dabei Zeit und redete mit Miro. Ich sah ihm dabei zu und erkannte die Meditation des Reinigens. Er hatte etwa fünf Werkzeuge und alle unterschiedlich große Haifischzähne. Er legte die Fertigen in eine Schale aus Stahl, die er vorher in eine durchsichtige Plastiktüte steckte. Er redete und putze. Teil für Teil. Gleichbleibend und ruhig. Sein Atem senkte sich und er betrachtete jedes einzelne UHI ganz genau. Als er fertig war, fragte er mich, ob ich nicht die Musik für einen kurzen Moment ausstellen könnte. Ich schaltete sie aus. In der Zeit wickelten sich beide eine Art Wickelrock um ihre Hüften, der ihnen bis zu den Knöcheln reichte. Eine Art traditionelle Kleidung für diesen Akt. Sie hockten sich wieder und legten ihre Hände auf Miros Bein. Sie schlossen die Augen und Moko hob leicht den Kopf und sprach mit tiefer Stimme ein Gebet. Es dauerte keine ganze Minute. Er öffnete wieder die Augen und blickte zu seiner Zeichnung auf Miros Unterschenkel. Miro lag auf den Rücken. Moko nahm zwei der fünf Kissen und eines seiner fünf Werkzeuge und positionierte sich so vor Miros Bein. Die Höhe der Kissen war knapp über der Höhe des Beines und das Ende des Werkzeuges lag in seiner Hand zwischen Handballen und Fingerspitzen, wobei seine Fingerspitzen später als Hebel dienen sollten. Er prüfte noch einmal die Zeichnung. Sah sie sich ganz genau an. Suchte nach Fehlern und fand keine. Er nahm den Meisel, für den er eben noch die richtige Position suchte und der immer noch in seiner Hand lag und tauchte die Schneidezähne des angespitzten Haifischzahnes in eine schwarze Flüssigkeit. Nur die Spitzen, damit sie voll mit Tinte waren. Er nahm ein Tuch, das er zwischen Hand und Kissen lag, so dass es nach vorne blank überstand. Er nahm einen zweiten, blanken Holzstab und klopfte auf den UHI, so dass die überschüssige Farbe von den Zähnen auf das Papier spritzte. Er positionierte seine Hand und sich anschließend in der gleichen Position, die er wenig zuvor suchte und legte die Zähne auf einen Part der vorgezeichneten Linien auf Miros Bein. Nun klopfte er leicht mit dem Holzstab in seiner Rechten auf den Meisel in seiner linken Hand. Er klopfte sachte, sich an die Stelle herantastend, um nicht zu verrutschen, um nicht die Linie nicht zu treffen, dann immer mehr mit Nachdruck, so dass die Zähne in Miros Haut drangen und die tiefschwarze Farbe in Punkten unter der Haut haften blieb. Er versetzte sein Werkzeug ein Stück auf der Linie und wiederholte es, wieder und wieder. Dann tauchte er die Zähne erneut in das Schwarze, klopfte mit dem Holzstab auf den Meisel, dass die Farbe in Punkten auf das Tuch sprenkelte und setzte wieder an der Linie an. Stück für Stück tastete er sich voran. Im Hintergrund lief die Musik. Sie gab unbewusst den Takt vor. Moko untermalte sie mit seinen Percussions. Tack – Tack – Tack – Tack – Tack – Doppeltack – Doppeltack – Doppeltack. Immer und immer wieder. In unrhythmischen Wiederholungen. Der Beat der Musik spielte unaufhörlich und kontinuierlich. Dann wieder eintauchen mit den Zähnen des Werkzeuges. Tack – Tack – Tack. Abklopfen der überflüssigen Farbe. Ansetzen auf der Haut und dabei einen Hebel bildend über die Finger. Den Ansatz suchen. Konzentration. Eiserne Augen. Fixierende Blicke. Ein sanftes Tack. Ein sanftes Tack mit Nachdruck. Zähne die wieder eindringen in unberührte Haut. Zerstörung, um zu erschaffen. Harte Schläge. Holz auf Holz. Lautes Tack Tack Tack. In kurzen Wiederholungen nacheinander. Prüfen. Eintauchen in schwarz. Immer die gleiche Prozedur. Immer und immer wieder.
Da liegt der Schlüssel der Meditation. In der stetigen Wiederholung des immer wieder Gleichen. Der Tätige wiederholt sein handeln. Miro schaut nur zu und erträgt das wundenbildende Eindringen in seine Haut. Jeder Stoß Mokos erzwingt Konzentration und das Ertragen des Schmerzes. Im Tack liegt das Atmen und Ertragen. Er vereint sich mit dem verstreichenden Sand. Es erinnert an verrinnende Zeit mit ihren hinterlassenden Erinnerungen. Mit ihren Narben und Zeichen. Die Sucht liegt im Schmerz und der Schmerz liegt im Leben und in jeder verstrichenen Sekunde. Tick-Tick-Tick-Tick-Tack-Tick-Tack-Tick-Tack.
Ich saß und schaute zu. Beobachtete die Meditation der Beiden. Ich sah den Leidenden. Er wartete nur ab. Wartete auf die nächsten Stöße. Wartete auf Wunden und erwartete sie mit Sehnsucht. Ich sah den Tätigen, der da klopfte. Der der eindrang. Die Wunden bildete. Ich sah Erwartung und Vorbereitung und Ausführung. Ich sah aus dem Fenster und sah lange Wiesen und grüne Landschaften und sah den Zug, wie er wieder am Horizont entlang flog, die Landschaft zerschneidend. Ich sah die Vögel und wie sie erschraken. Wie sie sich bildeten und wieder entzweibrachen. Ich sah Wiederholung. Ich sah endende Unendlichkeit. Ich sah mich. Meine Meditation.
  Geschrieben von Daniel Müller
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Donnerstag, 12.1.
Weitere Eindrücke und Interessantes von Auckland - Hier begegnen mir zwar nicht ganz so viele wirklich dicke Menschen wie in den USA, aber doch eine erstaunlich große Anzahl. Und nicht vorwiegend Maori, die von Natur aus eher gedrungen sind, sondern die “Pakeha” (europäische Einwanderer, Nichtmaori). Hängt wahrscheinlich mit der Ernährungsweise zusammen. - Auckland liegt an der engsten Stelle (keine 2 km) der Insel zwischen Pazifik und Tasmansee, auf etwa 50 Vulkanen. Deshalb geht es gier überall auf und ab, teils recht steil, ich möchte da nicht bei Regen oder gar Eis unterwegs sein. Es gibt nur im Zentrum einige nicht allzu hohe Hochhäuser , ansonsten prägen viele Einfamilienhäuser die Gegend, höchstens zweistöckig, meisten nur einstöckig, sehr schön gepflegt, mit kleinem Garten oder Rasen rundherum, richtige Schmuckstücke, viele aus Holz im Kolonialstil. Von oben habe ich weit rundherum gesehen, Häuser, dazwischen grün von Bäumen oder Rasen, die Stadt erstreckt sich so weit das Auge reicht. Es wohnen immerhin 1,4 Millionen Menschen hier, beinahe ein Drittel der über 4 Millionen Einwohner Neuseelands, trotzdem vermittelt mir die Stadt eine Kleinstadtathmosphäre wie Innsbruck oder Salzburg. - Wir haben den 2. Tag schönes Wetter, die Sonne scheint, immer ziehen Wolken durch, es ist warm, aber meist bläst ein kühler Wind. Es fällt mir schwer, bei dem strahlenden Sonnenschein herinnen zu sitzen, aber auf dem Balkon ist es einfach zu kühl und ich bin schon leicht angeknackst, nachdem ich wieder mal weniger als 3 Stunden geschlafen habe. So sitze ich herinnen an der Fensterfront und lasse mich bescheinen. - Die Hopp on-Hopp off Busse sind hier ohne offenes Oberdeck, vielleicht ist es auch sonst selten heiß. Man sitzt wie in einem normalen Öffi, hat auch keine Ohrstöpsel, die Ansagen kommen auf englisch über Lautsprecher. Wohl sind außen die Flaggen angebracht für die anscheinend angebotenen Sprachen, keine Ahnung, wie das gehen sollte, wenn jemand das einforderte. Heute waren die Busse immer voll, aber wir kamen immer mit, wenn wir weiter wollten. - Ich habe in Österreich schon manchmal das Gefühl, auf meiner Stirn steht “Bitte sprich mit mir”, aber hier gehen noch viel mehr Menschen offensiv auf mich zu, reden mit mir, erzählen mir was, fragen uns nach, vermitteln mir ihr Vergnügen, mit mir zu plaudern. Hier verstehe ich die Menschen wenigstens, im Gegensatz zu Hongkong. Tagesverlauf: Nach dem Frühstück begaben wir uns zu Fuß zum Civic Theater, wo sich eine Hopp on- Hopp1 off Busstation befindet. Eine kleine Straße auf dem Weg war ziemlich steil, gut, dass es trocken war. Wir fuhren den Großteil der Runde, auch bis weit hinaus zum Bastion Point, von wo aus man gut über den Waitemata Hafen und die Skyline der Stadt sieht. Dies ist der Hafen auf der Pazifischen Seite mit vielen vorgelagerten Inseln. Hierher wollten wir am Nachmittag nochmals kommen und aussteigen, Vorerst fuhren wir jedoch zum Auckland Museum, wo wir in die blaue Linie umstiegen. Die brachte uns zum Eden Garden, der vor 50 Jahren in einem aufgelassenen Steinbruch am Abhang des Mt. Eden von vielen Idealisten angelegt wurde. Welch Duft und Augenweide, ein gesegnetes Plätzchen mit üppiger Vegetation! Welch Vergnügen, da durch zu flanieren! Mit einem älteren Paar kam ich zum Reden😆. Sie war vor 50 Jahren in Wiesbaden gewesen als Krankenpflegeschülrein, aber von dem Gehalt konnte sie damals dort nicht leben. Außerdem singt sie in einem Chor mit über 100 Leuten, mit dem sie jedes Jahr in einer großen Halle der Stadt auftritt, und ihre Schwester leitet mehrere Chöre in Dunedin auf der Südinsel. Ich schlug ihr nicht vor, gemeinsam ein Lied zu trällern und knüpfte keine weiterführenden Kontakte, wir werden ja doch nicht mit dem Singkreis hierher fahren. Ich beendete das Gespräch nach einer Zeit, die mich nicht unhöflich erscheinen ließ. Sonst stünden wir vielleicht jetzt noch dort😉😚 Wir fuhren nur eine Station weiter und begaben uns die letzten paar hundert Meter zu Fuß auf den “Gipfel ” (eigentlich Kraterrand) des Mt. Eden, der höchsten Erhebung Aucklands. Hier hatten wir wirklich einen kollossalen Blick rundherum, auf das Zentrum, die sich breit und gemütlich in alle Richtungen räkelnde Stadt mit den vorgelagerten Inseln, die Häfen im Pazifik (Waitemata Harbour) und der Tasmansee (Manukau Harbour), die vielen kleinen Erhebungen der erloschenen Vulkane, die Aucklands Boden vor langer Zeit ausgespien hatten. Ein wunderschöner Rundgang. Unten warteten alle brav in der Schlange auf den sich verspätenden Bus, keiner drängelte ode war ungehalten. Wir fanden grad und grad alle darin Platz. Wir fuhren zurück zum Auckland Museum, wobei uns die Müdigkeit ordentlich packte. Eigentlich wollte ich nochmals hinausfahren zum Bastion Point. Kurzentschlossen disponierten wir um und stiegen bei der Princes Wharf aus, sonst wäre es uns vielleicht zu spät geworden für den Fischmarkt. Wir gingen wieder zwischen den Yachten durch, diesmal mussten wir aber anhalten und warten, weil die Fußgängerbrücke wegen eines passierenden Schiffes hochgezogen werden musste. Sie scheuen also wirklich keinen Aufwand für uns!😎😗 Diesmal wählten wir einen völlig unbekannten Fisch aus, “Gurnard” auf englisch sagt mir genausoviel wie “Knurrhahn” auf deutsch, der Name ist jedenfalls schön und geschmeckt hat er auch. Er ist gar nicht so klein, etwa wie eine Forelle, ich hatte aber nach dem Filettieren Bedenken, ob wir mit dem kärglichen Rest genug hätten. Hatten wir. Und beim Filettieren zuzuschauen war höchst interessant, echter Profi, multitasking, er telefonierte nebenher, wir mussten für die Vorführung gar nichts bezahlen😊. Mit dem öffentlichen Bus fuhren wir heim, ich schwamm wieder voll Genuss meine Runden während Franz kochte- jeder soll tun, was er am besten kann- und verbrachten den restlichen Nachmittag und Abend im Appartement. Man muss ausnutzen, wenn man so eine tolle Bleibe hat, und wir müssen uns ja sowohl zeitlich als auch jahreszeitlich aufs genaue Gegenteil zu Österreich umstellen. Die Fotos aus der Heimat mit dem üppigen Schnee kommen uns ganz seltsam vor. Gut, dass es erst nach unserer Abreise zu schneien begann, so fiel es mir nicht schwer, meinen Vorsatz einzuhalten nicht Schi fahren zu gehen. Wie es jetzt ausschaut, wäre das ein wildes Opfer gewesen. Also genießt den Winter ausgiebig daheim!
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