#FJØRT
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DAMN TAG GAME
Tagged by @doomedash
🎶✨when u get this u have to put 5 songs u actually listen to, publish. then, tag 10 of your followers (negotiable, positivity is cool) 🎶✨
I don't know who's active atm or who even follows me so don't mind me tagging @sapphicmother @nostarsleftinthesky @viciouslunatic @violet-tears @gefuehlsrisiko @miss--trafalgar @diveintomyson @unwuerdig etc etc
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#17.bis19.Juli2025#Butzemann#Festival#Fjort#Haune-Rock-Festival2025#Haunetal-Odensachsen#Hessen#KapellePetra#MandelKokainSchnaps#Metal#Musikveranstaltung#Muuske#Post-Hardcore#Punk#Rock#ZSK
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Ich teile nicht den Glauben Meiner Elterngeneration Die nach dem Krieg gebuckelt Für ein Leben Das sich lohnt Mir steht nichts zu Gar nichts Weißer Lappen Der viel Schwein hat Kippchen an und Feuer Lass uns reden Wie wir leiden
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Ich kann alles
Ich brauch’ nur jemanden
Der es mir sagt
Weil ich mir selbst nicht glaub’
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An dem Tag, an dem sie zerbrach, fragte keiner, woran es lag
FJØRT - Prestige
#FJØRT#musik#songtext#zitat#rock#post-hardcore#post rock#screamo#text#music#song lyrics#quotes#rotfuchsliebe
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Etappe 2.18 Aachen: „FJØRT. Heimatstadt.“
Gestern Düsseldorf, knapp eintausend. Heute Aachen, fünf Meter unter der Erde.
Das ist Niklas. Niklas wird heute Abend gleichzeitig arbeiten und FJØRT huldigen. Niklas ist einfach ein krasser Typ. Sei wie Niklas.
Doch bevor ich endlich in den legendären Musikbunker (MuBu) eintauchen darf, gilt es unseren Gastgeber Niklas beim Umzug zu unterstützen. So tragen wir händisch ein demontiertes Bett samt Matratze und Kleinkram durch Aix La Chapelle. Wetter war aber schön, also kann man über die frische Luft nicht klagen. Vor allem weil der Abend eher sauerstoffarm und qualmig zu werden verspricht. Nachdem wir gestern auch noch bessere Bekanntschaft mit den einfach urkomischen Briten von We Never Learned To Live freuen wir uns alle ungemein auf den musikalischen Verlauf des Abends. Bene reist heute sogar auch extra aus Jena an, um diesen Abschluss mit zu zelebrieren.
Kurz nach 19 Uhr biegen wir ab und am Ende der Fassaden kann man das erleuchtete Schild über der schweren Stahltür des MuBus herzlich flimmern sehen. Endlich angekommen. Direkt hinter der Tür geht es treppenweise abwärts und ohne Niklas fachmännische Führung hätte ich mich hier sicher ohne Umschweife verlaufen. Betonwände, übersäht mit Grafittis, Postern, Eddingschmierereien und Stickern machen das ganze einerseits heimisch und irgendwie auch beengend und gruselig. Gefühlt 30x Abbiegen später stoßen wir auf Merchtisch, Bar, Garderobe und Toiletten und das Bunkerfeeling geht langsam verloren. Wirklich voll ist es hier unten auch noch nicht. Das soll sich aber in Kürze ändern. Nach großen Hallos hier und schmusenden Umarmungen dort quetschen sich WNLTL auf die Bühne und werden laut begrüßt. Die Fünf sind hier nicht unbekannt! Und das spüren sie bzw. insbesondere Sänger Sean auch. Die Singalongs ab und an machen ihn glücklich und lassen auch seinen Schnurrbart fröhlich hüpfen. Vielleicht kommt das aber auch vom donnernden Bass heute Abend. Mein Schnubbi würde erzittern bei so viel Wumms, hätte ich denn einen. Insbesondere „Contemplating Everything“ scheinen die Leute in Aachen zu kennen. Denn das markante „It seems like we're destined to drag each other down“ tönt beinahe genau so laut aus den Kehlen vor der Bühne wie aus den Boxen daneben. Trommler Gary zimmert, scheinbar ganz in seiner Welt auch, in den 30 Minuten die die Bühne den liebevoll immer wieder Inselaffen geneckten gehört, eindrucksvoll auf sein Drumset ein. Da er heute direkt an der Bühnenkante sitzt, sticht das einfach ins Auge. Generell ist die Stimmung im Raum sehr aufgeweckt und aufmerksam. Zu erstem Gerangel kommt es beim brandeuen Werk der Briten „Luma No Luma“ auch endlich. Mich freut das mega für die Fünf!
Foto: Marina “Gimel” Girardi
Am Ende der 30 Minuten branded absolut ehrlicher Jubel auf. Aufgrund der Enge neben der Bühne geht der Abbau und das Herrichten der Bühne für FJØRT etwas langsamer von statten. Aus den Freundeskreisen um mich herum, knabbern vermehrt vorfreudige Worte an meinen Ohren. Nicht wenige schwärmen auch einfach in bereits erlebten FJØRT-Shows. Als dann endlich das Licht erlischt und Westernhagen nuschelnd was von Tanzen und Kräuterbonbons singt, entlädt sich auf der Stelle sehr, sehr viel positive Energie. Ich krieg doch tatsächlich auch Herzklopfen. Aix La Chapelle, Heimatstadt! und die Kapelle für die ich brenne, was für eine Kombination! Die Leute drängen sich bereits zu „Nuri“, dem gefühlt jedesmal länger werdenden Intro aus Klavier und Akustikgitarre und Beats und Magie und Gefühl immer dichter zum Bühnenrand vor. Es wird erst heiß, dann neblig und dann tänzeln drei überglückliche Heimkehrer auf die Bühne. Jeder hier weiß beim ersten Bassakkord, was kommt. Und ein Weiter in Balance will keiner. Von links nach rechts, von oben nach unten, von vorne nach hinten durchmischen sich hier Gemüter und Gesichter, Haarschöpfe und Fuchtelarme. Und so soll das bis zum letzten Ton eineinhalb Stunden später auch bleiben. Direkt an „In Balance“ knüpft „Eden“ an and i fucking love that tune. Nicht nur, dass er lyrisch absolut on point ist, der ist auch musikalisch dezent outstanding. Dieses Synthiemelodiechen macht viel her. Dödödödehbdehb, dödödödeehbdeehb! Zack, bin ich crowdsurfen, nichts hält mich am Boden, wie ein Astronaut!
“Handleser”; Foto: Rebecca Lessmann
Und damit bin ich dieses Mal auch endlich nicht alleine! Die Gruppe der Bühnentaucher wächst und es liegt nicht bloß am Gedränge, dass das Wellenreiten heute nicht genauso schnell vorbei ist, wie es begann. Auf „Eden“ folgt sogleich der nächste Streich. „Anthrazit“ als einer der Hits vom Kontakt-Album bringt noch mal mehr Energie und wie ich und irgendwie jeder um mich herum von Davids im Takt springen angestachelt, springt, macht dem Aufwärmprogramm der olympischen Weitspringer Konkurrenz. FJØRT haben für diese Tour eine Setlist gebaut, die einem keine Pause gönnt. Mit einem wunderbaren schnellen Liveintro zu „Magnifique“ kommt auch diese hervorragende Nummer noch mal ganz besonders zur Geltung. „Heiliger Strohsack!“, lässt Chris ganz zurecht überwältigt verlauten. Ich fühle mich auch ein wenig wie ein Strohsack, kriege ich doch während des Konzerts einiges an Hieben von diversen Körpern und Körperteilen ab. Aber alles im kuschligen Sinne.
Foto: Philipp Blum Auf „Magnifique“ folgt „Kontakt“ (Kontakt! Kontakt!) folgt „Paroli“. Es ist klar, dass FJØRT sich hier nicht ausführlich positionieren müssen, aber nichtsdestotrotz so wichtig, finde ich zumindest, dass David unermüdlich bittet, nicht müde zu werden, im Kampf gegen das rechte Getier. Und wenn auch vieles vergehen mag, der Musikbunker hält stand. Zumindest heute Abend. Mal sehen, was plärrende Anwohnende hinterher draus machen. Pah. „Windschief“ und „Mitnichten“ gießen Öl ins Feuer, das Publikum weiß gar nicht wohin mit sich bei so schnellem Geschrammel und während des etwas ruhigeren, doch nicht weniger intensiven „Raison“ kratzen die Mittelfinger wieder Beton aus der Decke. David hat auf der Tour oft „auch wenn ich jeden Tag mit Farbe durch Kiel/Graz/Chemnitz/... rennen muss!“ gebrüllt. Doch hier in Aachen erreicht seine Stimme ein ganz besonderes Donnergurgeln. Holy shit, das halt mir immernoch in den Gehörtunneln.
Foto: Philipp Blum Nachdem das klargestellt wurde folgt „D'accord“. So oft diese Band dieses Lied auch vortragen mag, bisher hatte niemand eine Antwort auf die Frage, ob das nun nichts oder doch etwas ist. Aber darüber reden und seine Meinung dazu vortragen, darf ein jeder. Das macht man direkt im Anschluss mit „Couleur“ und seinem herzzerreißenden Liveintro klar. Und nur, wenn der Himmel brennt, lohnt es sich doch so richtig, ins Licht zu kommen. FJØRT beenden ihr Set mit „Valhalla“ und „Lebewohl“ und die letzten Atemzüge verspürend startet der ein oder andere noch mal kräftige Crowdsurfversuche. Denn es ist wie es ist: auf Wiedersehen, diesmal nicht. Zumindest nicht so bald. Man hat jedoch heute Shows in Kölle und Osnex im Mai angekündigt, which is a m a z i n g! Doch noch ist die Chose hier auch nicht gegessen. Das absolut mächtige Encore aus „Südwärts“, „Lichterloh“ und „Karat“ bringt alles fünf Meter über und unter der Bühne zum Beben. Alles davor sowieso. Südwärts. Südwärts! SÜDWÄRTS! schallt es immer nur noch. Immer nur noch. FJØRT sagen Hallo zum Erdkern und entschwinden von der Bühne.
Foto: Philipp Blum Doch die Leere hält nicht lange vor. Ohne große Umschweife streift man sich ein trockenes Leiberl über und das große Zuprosten, Huggen und Schulterklopfen, verbunden mit dem glücklichsten Grinsen und erleichtertsten Gemütern stürzt man sich in den feuchtfröhlichen Sud der Euphorie im Freundeskreis, bevor die winterliche Alltäglichkeit übernimmt, der Rausch der Schwere weicht und irgendwas zwischen 12 und 21 Stunden Schlaf wohl bitter nötig hier Gnad verheißen. Das war die FJØRT Südwärts Tournee 2019. Mein Name ist Møglichkeit, ihr seid wundervoll, vielen Dank für's Klicken und Lesen. Bis bald!
#fjort#FJØRT#südwärts#tour#tournee#konzert#aixlachapelle#aachen#kaiserstadt#band#music#blog#tourblog#konzertbericht#albumderwoche
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Fjørt - nichts CD Kritik
Fjørt – nichts CD Kritik
2012 gründete sich Fjørt, glückwünsche zum 10jährigen, und in 2022 erscheint mit “nichts” das Nachfolge-Album zu “Couleur”. In der Presse-Info steht als (großer) Einfluss die Band andorra~atkins (beziehungsweise den Namen, den die Band vorher trug, ich aber hier nicht nennen werde.) Könnt ihr hier aber nachlesen. Mit ihrem Post-Hardcore konnte die Band mich vor fünf Jahren auf jeden Fall abholen,…
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Is Fjørt like the La Dispute of Germany?
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🎧TANZE🎧 Brandneuer Release auf Spotify! Checkt es aus🤘 Link in Bio #zwischenmensch #zwischenmenschband #newonspotify #germanmetal #germanrock #posthardcoremusic #posthardcore for Fans of #heisskalt #fjørt #adamangst #billytalent #mychemicalromance #billytalent #madsen https://www.instagram.com/p/CGfeBwiAIv5/?igshid=1ccn5nbfdqnlb
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Sag mir nur… Was musstest du bezwingen?
FJØRT - Passepartout
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Etappe 2.2 Bielefeld: „Majestätisch Clubräume füllen“
Foto: Jonas Horn
Uff, nun ist die Show schon zwei Tage her. Und immer noch fluten Eindrücke aus Sekunden im Flackerlicht mein inneres Auge. Außerdem ist da die Frage, ob Chris mit den Versen “Am Rand ist noch Platz, trotzdem immer nur drüber und nicht drumherum” subtile Kritik am Bühnentauchen und Crowdsurfen übt? :D Der Freitag beginnt wie der Mittwoch, vor der Show in Göttingen: Ich wache in Münster auf, pumpe Referate für die Uni und zischen dann im Flitzer nach Bielefeld. Dort erwartet mich Julian. Julian treffe ich zum ersten Mal. Aber viel essentieller ist, Julian trifft heute zum ersten mal auf FJØRT!
Und nicht nur essentiell sondern beinahe schon existenziell ist, dass auch Mona bereits am Bahnhof auf uns wartet und wir uns vor der Show mächtig nice vegane Burger bei Hans im Glück einverleiben. Genau genommen ist ja auch schon wieder ¾ des Tages rum. Stockduster und frisch ist es sowieso, ich glaube, ich lese heute die kälteste Temperatur auf den Thermometer, als wir das Forum ein paar Minuten vor The Tidal Sleeps Stagetime betreten. Fix die Jacken an die Garderobe, Merch auschecken und nach vorne huschen. Während hinten Schulter an Schulter steht, ist vorne mächtig Luft. Das spricht irgendwie dafür, dass keiner The Tidal Sleep kennt. Das wäre traurig. Gar nicht so traurig ist, dass Mikro und Alex bereits ihren Stammplatz in der ersten Reihe mittig eingenommen haben. Alle da, (nimm doch noch mal nach)? Ja! Jonas, Kim und Leon gehören auch zu den Durchgeknallten und sind heute Abend in die Stadt, die nicht existiert gereist. Mega hübsch!
Foto: Jannik Holdt
Dann legen The Tidal Sleep auch schon los. Ich bin richtig richtig vorfreudig und werde vom miserablen Sound leider richtig richtig enttäuscht. Dazu kommt, dass die Band mit einem Ersatzgitarristen unterweg ist und deshalb von ihrer überragenden EP “Be Kind” (checken! checken! checken! kaufen auch! nur einen Song spielen können. Ich hab die Gruppe als Vorband für Silverstein 2013 in Hamburg zuletzt gesehen. Das ist ein paar Jährchen her. Deshalb freue ich mich umso mehr, die fünf Herren mal wieder live zu erleben! Macht auch mächtig Spaß denen zuzugucken. Mit “Thrive and Wither” schließt das Quintett ihre halbe Stunde ab. So ein tolles Lied! Was nicht so Spaß macht ist die Menge an Fotografen vor der Bühne, die ständig von links nach rechts und in die Mitte und wieder weg und Kamera hoch und Kamera runter und moaaaaah, gib deinen Rucksack doch an der Garderobe ab(!?) - naja. Waren einfach sehr präsent die werten Herren. Das sollte sich auch zu und während FJØRT leider nicht ändern - nur dass die Menge vor der Bühen sehr viel energetischer tobte und dichter sich drängte, sodass man der teuren Kameras wegen gerne den Weg außenrum wählte.
Foto: Mona Hederich
Und wie wir uns drängten, tummelten, umherwirbelten, umarmten und bebrüllten im Takt zum Wumms dieser Band! Bielefeld strotzte nur so vor Liebe und im Dunst sind alle Katzen bunt. Von der Nervosität beim Auftakt in Gödding war hier keine Spur mehr. Mit einem umschlingenden “Staub macht Tränen, Wind!” polterte David los und 90 Minuten hielt dieses Poltern an. Die Setlist beweist sich wirklich als pausenloses Brennen, auch in ruhigeren Takten energiegeladen wie ein Raketentriebwerk bei 0. Schlag auf Schlag schließen sich motherwooking “Eden” und “Anthrazit” an den Balanceakt an. Leon und ich schaukeln unsere Ekstasen immer höher und ich erreiche hier definitiv ein Level höher als vor 10 Tagen bei Architects. Die Intensität in so kleinen Wänden ist auch einfach so viel heißer! [Apropros klein: KLEINer Exkurs. 1.) Bielefeld, Forum. Pah, KLEIN. Im Gegenteil: die bisher größte FJØRT Headline Clubshow! Irre, oder? In Bielefeld. Wer hätte das jedacht! 2.) Ohne Paul am Merch erzählt David keine Paul-Gute-Nacht-Geschichte mehr und KLEINaufKLEIN fliegt aus der Setlist. RIP Demontage. :( Exkurs Ende.]
Zum Vergleich hier mal die Setlist aus Berlin 2016, Kontakt A-Tour. Gescholten<3 Fauxpas<3 Prestige<3 (Obwohl sie den im Privatclub aufgrund des anknüpfenden Discobetriebes nicht mal spielen durften...)
Aber zurück nach Bielefeld, 2019. So heiß, dass mein zaghafter Versuch während Paroli die Köpfe der Leute von oben zu begutachten gelingt, ist es wohl doch noch nicht. Schade! Ich hatte Bock. Aber vielleicht wird das noch. Ich hoffe, ich hab keinem weh getan. Nach der Show ist vor der Show ist aber auch nach der Show. Und insbesondere Julian als Neuling ist hellauf begeistert. Man merkt, dass er lieber noch mal FJØRT sehen möchte (ja, jetzt direkt gleich nochmal!) als auf die Party zu fahren, zu der er halt fahren will. Er kommt wohl nach Düsseldorf. Bester Mann! Chris, Frank, David und Malek lassen sich hinterher gerne in Gespräche verwickeln, sodass Møna, Mirkø und meine Wenigkeit erst halb eins aus dem Forum in die Kneipe gegenüber schweben und dort bei Astra und Nachøs die Nacht alt aussehen lassen. Mirko reist morgen weiter gen Marburg, ich bewerkstellige so Dinge wie Arbeit und Prüfungen (ja, sowas muss ich auch machen, richtig sad) und hebe nächste Woche in Bremen wieder ab.
Foto: Jonas Hor(rrrrrrrrrrrrr)n
Ich verneige mich und sage bis dahin allesamt! (Samt ist weich, weich ist flauschig und flauschig ist nett.) Lebewohl, zum zweiten Mal! Love&Lohl<3
#fjort#FJØRT#Bielefeld#Rekord#Astra#Mondreise#Forum#The Tidal Sleep#Be Kind#Be Water#Kontakt#Couleur#D'accord
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