#kaiserstadt
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lorenzlund · 1 year ago
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'Einige Männer sammeln Frauen wie andere Leute Briefmarken'
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Warum die Karowinger und andere sehr bedeutsame alte Geschlechter Europas allesamt aussterben mussten geradezu! (5)
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'Alter Engel' (Es handelte sich erkennbar um ein bereits sehr altes traditionell deutsches Lokal. Dennoch muessen auch hier die Besitzer vor geraumer Zeit gewechelt haben.)
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'Hier ist die Helmpolizei. Helme aufsetzen!!' (In Deutschland galt schon mal eine Helmpflicht. Betroffen davon waren fruehere Soldaten der Wehrmacht.) Auch mit speziellem Helm ist man fuer andere sehr viel leichter in der Straße wiedererkennbar. Und er kann sogar anderen unser Signal senden, befand er sich vielleicht vorübergehend nicht in unseren Händen, gelangten anderen an ihn heran, oder hat man ihn sich so schon gekauft, er verriete anderen dann unseren genauen Standort! Diese Helmpflicht gilt auch für Jugendliche und Kinder, also nicht nur fuer Erwachsene!
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fettereise · 1 year ago
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Hue! (9.9.-12.9.)
Der Bus nach Hue, den unsere letzte Gastgeberin uns bucht und der ca. 23€ pP kostet, fährt um 19 Uhr los und soll laut ihrer Angabe um 7 Uhr am 9.9. in Hue ankommen. Es handelt sich um einen Premium Schlafbus, in dem 20 Leute in eigenen Kabinen mit Vorhang, Kissen, Decke, eigenem Licht und Fernseher und Klimaanlage unterkommen. Tatsächlich ist es ziemlich kalt, aber einigermaßen komfortabel. Um 20 Uhr hält der Bus nochmal an einer Art Ratsstätte zum Abendessen, und hier erreiche ich das erste Mal meine Ekelgrenze - das Essen sieht ganz ok aus, dafür ist die "Damentoilette" nur eine geflieste Rinne mit erhöhten Abstellern für die Füße, wo 15 Frauen nebeneinander hocken können. Es ist heiß und feucht und stinkt bestialisch und es gibt natürlich weder Papier noch Seife. Bewaffnet mit Desinfektionsmittel und Taschentüchern überstehe ich auch diesen weniger glamourösen Ausflug und schwöre mir, dass ich bis zum nächsten Hotel anhalten kann. Die Fotos dieses Abstechers erspare ich euch mal.
Der Bus macht ungefähr 30 Minuten Pause: Am Kennzeichen steckt in einem extra dafür vorhergesehenen Halter ein Räucherstäbchen, und als es abgebrannt ist, geht es weiter.
Ich mache es mir in meiner Koje so gemütlich wie möglich und kriege sogar ein wenig Schlaf, obwohl der Fahrer wie alle hier ziemlich ruckartig fährt uns fast durchgehend hupt.
Um 5:40 Uhr findet die Ruhe ein jähes Ende. Im Halbschlaf höre ich durch meine Ohropax dumpf, wie der Busfahrer meinen Namen ruft. Wir sind da und müssen aussteigen, der Bus will weiter!
In meiner ganzen Koje liegen Sachen verstreut (Essen, warme Klamotten wegen der Klimaanlage, Wasser, meine Schuhe, irgendwo meine Brille, Handy und Kopfhörer), ich habe eine Schlafbrille auf und meine Haare sehen aus wie ein Vogelnest. Mein Puls schießt panisch in die Höhe, ich alarmiere Torben und wir raffen in einer Minute alles zusammen. Mit vollen Händen und maximal kalt erwischt stehe ich auf Socken um 5:45 Uhr in einer komplett fremden Stadt auf dem schmutzigen Gehweg. Nach der Arktiskälte der Klimaanlage trifft mich die schwüle Wärme extrem, meine Haare kleben, meine Brille rutscht und beschlägt, ich hab alle Hände voll und wo ist eigentlich mein großer Rucksack und meine Wertsachen? Ich brauche eine Weile, um mich zu sortieren. Währenddessen werden wir bereits von mehreren Männern umringt und bedrängt, die uns fahren wollen und tausend Fragen stellen. Ich ignoriere alles und finde unser Hotel auf Maps, und da es nicht weit ist, laufen wir los. Dort angekommen müssen wir eine halbe Stunde bis zur Öffnung der Rezeption warten, dürfen dann aber schon um 7 (!) ins Zimmer einchecken. Wir gehen duschen und schlafen nochmal ein bisschen.
Nachmittags steht dann in der ehemaligen Kaiserstadt Hue Sightseeing auf dem Programm: Wir besichtigen die Zitadelle (sehr weitläufig, Eintritt ziemlich teuer, nicht sehr sauber, nicht super krass beeindruckend, 6/10), was bereits sehr viel Zeit beansprucht, und verbrauchen die übrige Zeit für den Fußweg dorthin und zurück. Hue wirkt durch breite, gut ausgebaute und vergleichsweise saubere Straßen sowie Ampeln, die zu 70% Berücksichtigung finden, etwas europäischer als die anderen Städte. Das gilt allerdings auf keinen Fall für den Dong-Ba-Markt, einen typisch asiatischen Straßenmarkt: Hier stapeln sich Lebensmittel aller Art ungekühlt und häufig auf dem Boden bei weit über 30 Grad am Rande der Straße und in einer Markthalle. Torbens empfindliche Nase und unser beider Temperaturempfinden erlauben uns hier nur einen kurzen Aufenthalt.
Die nächsten Tage lassen wir vergleichsweise ruhig angehen, denn Torben hat sich leider ziemlich erkältet. Wir mieten einen Roller und besichtigen das Mausoleum des ehemaligen Herrschers Tu Doc und eine weitere Pagode. Außerdem machen wir einen Abstecher zu einem vor 10 Jahren stillgelegten Wasserpark, den die Natur zurückerobert - eine gute Kulisse für einen Horrorfilm! Und natürlich essen und trinken wir gut und günstig, z.B. vietnamesisch zubereiteten Fisch und Scampi bei Madam Thu oder salted coffee im Thanh Café.
Am Dienstag, unserem letzten Tag hier, bin ich alleine unterwegs, da Torben im Bett bleiben muss. Ich trinke Kaffee und frischen Saft und lese dabei im Reiseführer, lasse mich durch die abgelegeneren Straßen treiben und beobachte das einfache Leben der Vietnamesen: Ein älterer Mann, der barfuß und nur mit einer Schere einem anderen am Straßenrand die Haare schneidet, Baustellenarbeiter in Flip Flops und kurzer Hose an einer Brücke, Kinder, die eine Dose durch die Gegend kicken, ein kleines Mädchen, das mir (natürlich ohne Helm) vom Mitfahrersitz eines Mofas fröhlich zuwinkt. So entschleunigt und einfach ist auch schön.
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draconigen-studios · 1 year ago
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Schmied Alrik Aratris
Kennt ihr schon den bekanntesten Schmied der Kaiserstadt aus Gramur, Alrik Aratris?
Der zumeist gut gelaunte und optimistische Schmied Alrik ist beheimatet in der Kaiserstadt, in welcher er auch sein Handwerk seit über 30 Jahren ausübt. Er gehört zu den besten Schmieden im Umkreis und ist vor allem für seine magischen Klingen berühmt, welche es beinahe jedem erlauben Magie zu nutzen. 
Alrik Aratris stammt aus einer menschlichen Schmiedefamilie, welche ursprünglich aus dem durch historische Ereignisse und Katastrophen geprägten Flussheim stammt. Dort lernte er schon in frühen Jahren die Kunst des Schmiedens und übernahm in jungen Erwachsenenalter die Schmiede seines Vaters. Doch Alrik wollte mehr sehen als sein kleines Örtchen und der Drang auch andere Völker und Kulturen kennenzulernen brachte ihn dazu regelmäßig die Kaiserstadt zu besuchen, welche für ihren internationalen Handel und das Aufeinandertreffen der verschiedensten Völker bekannt war.
Es sollte jedoch nicht bei den gelegentlichen Besuchen bleiben, 4 Jahre nachdem er die Schmiede seines Vaters übernommen hatte, beschloss er in die Kaiserstadt umzuziehen und dort ebenfalls eine Schmiede zu eröffnen. Zwar passte das seiner Familie überhaupt nicht, er jedoch setzte seine Ziele durch und ging von hier ab seinen eigenen Weg.
In der Kaiserstadt angekommen nutzte er sein Erspartes, um eine entsprechende Hütte zu erwerben, die er von einem alten kurz vor dem Ruhestand stehenden Schmied erwarb. Dieser gab ihm eine Schmiede günstig ab, unter der Bedingung, jederzeit selbst darin arbeiten zu dürfen. Zu diesem Zeitpunkt war Alrik noch nicht bewusst, dass es sich bei dem alten Schmied um einen Zwergen-Schmiedemeister mit dem Namen Mjörmundgar handelte, der unter anderem für die Zwielichtwächter arbeitete und dessen Umgang mit verzauberten Waffen der Alltag war.
Die Jahre vergingen und die beiden begannen eine Freundschaft zu entwickeln. Es dauerte eine ganze Weile bis Mjörmundgar das Geheimnis der magischen Schmiedekunst anvertraute und dieser begann das neue Wissen zu perfektionieren. Über 15 Jahre hinweg entwickelte sich Alrik so zu einem der besten Schmiede im Umkreis der Kaiserstadt und trat in die Fußstapfen seines Vorgängers, denn auch er erhielt nach und nach Aufträge von den Zwielichtwächtern. Inwieweit der alte Zwerg Mjörmundgar bei diesen Aufträgen seine Finger im Spiel hatte, ist bis heute unbekannt.
Mittlerweile feierte Alrik das 30-jährige Bestehen seiner Schmiede in der Kaiserstadt und hat selbst ein Alter von 58 Jahren erreicht. Er ist noch immer top in Form und ist aktuell ebenfalls auf der Suche nach einem würdigen Nachfolger, der zunächst für einige Jahre bei ihm in die Lehre gehen solle.
https://wiki.draconigen.net/index.php?title=Alrik_Aratris
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ilikeapples01 · 4 months ago
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Prime Minister Asriel complete anthology (all hail empress pink au) (art by kishinpain)
Originating from a house of minor nobility, Asriel lived a fairly uneventful childhood until he began to display abnormal aptitude for magic. Being moved to a specialised school for those so thaumaturgically gifted caused a notable shift in his personality, growing increasingly stubborn and inflexible - a flaw only reinforced by being all too often correct in his chosen position. Graduating valedictorian, his career swept him into government, being assigned by the reigning monarch directly to a fortified laboratory complex inside a mountain, one of several 'closed cities' that studied dangerous knowledge. What followed was a close collaboration with the military and a deepening disgust for the endemic corruption he began to see as holding him back. On that front at least, Empress Pink's arrival was a blessing in disguise.
When she first made landfall, the current regime naturally told her exactly where to go, prompting what monsterkind calls The First Wave. Millions upon millions of invading aliens of all species under Pink swarmed over much of the southern continent, easily capturing an entire army in the infamous Kaiserstadt Bypass. This changed when Asriel's facility not only began to roll out schematics for railgun small arms but also interrogated and autopsied several alien specimens, granting an understanding of the invaders' physiology and psychology while at last giving the defending forces the firepower needed to effectively fight back. This literally breakneck adaptation caught Homeworld's forces with their pants down and in many cases broke their morale entirely, collapsing their lines, liberating most of the army captured in the Kaiserstadt Bypass, and routing much of the invasion before it could entrench in Neuburgland, where it held firm for the rest of the war.
Realising this world was a genuine threat, Empress Pink launched a second, even larger landing with herself leading ground operations from the front. Her hopes of a quick punitive decapitation strike were dashed when she saw exactly what 'fortified' meant to Asriel Dreemurr. The slopes bristled with modern anti-air emplacements packed so tightly they proved inescapable for all but the highest-flying bomber craft. The few entrances not filled or caved in led into a twisting maze of machine gun emplacements and in some cases flamethrowers, all updated to the new magnetic technology. The terrain to reach the complex was too rough and unwieldy for any meaningful armour, the anti-air made short work of any aerial deployment or ground attack aircraft, and the rock face was simply too thick for artillery to meaningfully impact internal combat. The only way to take the mountain was an unsupported infantry assault.
Needless to say it was an abject slaughter. Pink's assaults drowned in their own blood as flechette and flame tore them asunder. Sand caked the concrete walls before melting back into glass. Her infiltrators disappeared seconds after entering the complex. Her best operative, Lapis Lazuli, was ripped apart without so much as a fight, but not before revealing the truth. Every building inside was solid concrete. Every laboratory, every shop, every home, every single construction had been made into a convertible bunker, complete with gun slots. This entire mountain was a giant nightmarish death trap, a monument to the wartime mania of its Director. And that's when he showed his face.
(Full post on reddit)
https://www.reddit.com/r/AllHailEmpressPinkAU/
https://twitter.com/kishinpain/status/1709568445598007461?t=t7BkJxO3hBQTaagpa9IheA&s=19
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soa2024 · 4 months ago
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19.07.2024 Hue
Die Nacht war durch nervige, laute Asiaten um 5:15 Uhr quasi schon zu Ende. Die Kinder haben zum Glück bis 6:30 und 7:30 Uhr weiter geschlafen. Unsere Zimmer sind zwar schön, aber genau an der Weggabelung zum Pool und Restaurant gelegen. Hier marschiert quasi jeder vorbei, der irgendwo auf die Anlage will. Wäre ja nicht schlimm, wenn man sich wenigstens um kurz nach 5 nicht lautstark unterhalten würde oder seine FlipFlops auf den Boden klatschen lässt, so laut es geht. Wir fragen vor dem Frühstück mal freundlich nach, ob wir nicht in ein Zimmer am Rand der Anlage wechseln können.
Das Frühstück ist gut, der Kaffee schmeckt auch wieder, aber es gibt keine Marmelade. Unfassbar!;-) Noch beim Frühstück werden wir über einen möglichen Zimmerwechsel informiert. Da sich die neuen Zimmer aber genau gegenüber des Restaurants befinden, lehnen wir ab und bleiben lieber, wo wir sind. Dann machen wir uns fertig für die Tour zur Zitadelle von Hue. Ebenfalls Weltkulturerbe, wie schon vieles auf der Reise. Bevor wir aber los können, wartet unten eine weitere Angestellte auf uns. Sie könne die Situation nicht auf sich sitzen lassen und bietet uns drei Bungalows am Rand der Anlage an. Diese sind fast doppelt so groß wie die Zimmer und scheinen ruhig gelegen zu sein. Also nochmal auf die Zimmer, Koffer schließen und dann können wir aufbrechen und nach der Tour die neuen Zimmer beziehen.
Heute schauen wir uns die alter Kaiserstadt an. Fast 150 Jahr lang war Hue der Sitz der Kaiser. Die Haupt-Sehenswürdigkeit ist die Zitadelle in der Stadtmitte. Sie ist der verbotenen Stadt in Peking nachempfunden und ist umgeben von zwei großen Stadtmauern und einem Graben. Das Wetter hält sich einigermaßen und wir verbringen relativ viel Zeit in der großen und beeindruckenden Anlage. Danach suchen wir uns noch ein kleines Lokal außerhalb der Zitadelle raus, damit die Kinder eine Kleinigkeit zu Mittag essen können. Wir waren die ersten Gäste, aber nur ein paar Minuten später ist das Lokal mit weiteren Europäern gut gefüllt, auch wenn man hier auf typisch vietnamesischen Mini-Hockern Platz nehmen muss. Man denkt sich wahrscheinlich „wird schon gut sein, wenn die da schon sitzen“.
Für heute reicht es aber auch schon wieder mit Sightseeing und nachdem wir die neuen Bungalows bezogen haben, verbringen wir den Rest des Nachmittags am Pool. Später zieht ein heftiger Schauer über uns hinweg, aber wir sind ja eh schon nass und können auch barfuß die Wege, die zu kleinen Bächen geworden sind, zu unseren Zimmern gehen. Abends essen wir in einem kleinen Lokal in der Nähe des Hotels und lassen den Abend entspannt ausklingen.
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automatenaufsteller · 5 months ago
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korrektheiten · 6 months ago
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Politisch korrekte Auszeichnung: „Omas gegen Rechts“ erhalten Aachener Friedenspreis
Zuerst:»Aachen. Die im Zweiten Weltkrieg schwerst zerstörte alte Kaiserstadt Aachen ist alljährlich Schauplatz zweier Preisverleihungen, die reine Schauveranstaltungen des politischen Establishments sind. Die Rede ist […] Der Beitrag Politisch korrekte Auszeichnung: „Omas gegen Rechts“ erhalten Aachener Friedenspreis erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/T7Hbx2 «
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lacvernwrited1982 · 8 months ago
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Spielautomaten Aachen: Ein unterhaltsames Spielerlebnis in der Kaiserstadt
Die Stadt Aachen lockt mit einer Vielzahl von Attraktionen für Besucher jeden Alters. Neben der beeindruckenden Domkirche und den berühmten Thermalbädern hat Aachen auch für Spielautomatenliebhaber einiges zu bieten.
In Aachen finden Sie eine Auswahl an Spielhallen und Casinos, in denen Sie spannende Spielautomaten erleben können. Ob Sie nun ein erfahrener Spieler sind oder einfach nur eine neue Freizeitbeschäftigung suchen, Spielautomaten bieten Ihnen unterhaltsame Stunden voller Spannung und Spaß.
Die Spielautomaten in Aachen bieten eine große Auswahl an Spielen, von klassischen einarmigen Banditen bis hin zu modernen Video-Slots mit aufregenden Bonusfunktionen. Die Vielfalt der Spiele sorgt dafür, dass jeder Besucher etwas nach seinem Geschmack findet. Egal, ob Sie auf der Suche nach traditionellen Früchteslots oder hochmodernen Themen-Spielautomaten sind, in Aachen werden Sie garantiert fündig.
Darüber hinaus bieten die Spielautomaten in Aachen auch regelmäßig attraktive Jackpots an. Mit etwas Glück haben Sie die Chance, große Gewinne abzuräumen und sich über einen unvergesslichen Moment zu freuen. Das Casino-Personal steht Ihnen gerne zur Seite, um Ihnen bei Fragen oder Anliegen behilflich zu sein.
Aber nicht nur das Spielgeschehen ist sehenswert in Aachen, auch die Atmosphäre der Stadt trägt zu einem unvergesslichen Spielerlebnis bei. Die historische Altstadt und die vielfältigen kulturellen Angebote machen Aachen zu einem attraktiven Reiseziel. Nach einem aufregenden Tag an den Spielautomaten können Sie die abendliche Atmosphäre in einem der gemütlichen Restaurants oder Kneipen der Stadt genießen.
Egal, ob Sie Einheimischer oder Besucher sind, die Spielautomaten in Aachen bieten Ihnen eine unterhaltsame Freizeitmöglichkeit. Tauchen Sie ein in die Welt des Glücksspiels und erleben Sie selbst, wie spannend und aufregend Spielautomaten sein können.
Poker Aachen ist eine bekannte Poker-Veranstaltung, die regelmäßig in Aachen, Deutschland, stattfindet. Das Casino Aachen ist der Veranstaltungsort für dieses aufregende Pokerevent, das sowohl von Profis als auch von Amateuren aus der ganzen Welt besucht wird.
Das Pokerturnier in Aachen bietet eine Vielzahl von Pokervarianten für Spieler jeglichen Niveaus. Von Texas Hold'em bis hin zu Omaha und Seven Card Stud ist für jeden Geschmack etwas dabei. Es gibt sowohl Cash Games als auch Turniere, so dass die Spieler die Möglichkeit haben, ihre Fähigkeiten und Strategien zu verbessern, während sie um echtes Geld spielen.
Das Casino Aachen ist bekannt für seine professionelle und freundliche Atmosphäre, die es zu einem beliebten Ort für Pokerspieler macht. Die erfahrenen Dealer sorgen dafür, dass das Spiel fair und reibungslos abläuft, während das Personal den Spielern bei allen Fragen und Anliegen zur Seite steht.
Poker Aachen ist nicht nur für erfahrene Pokerspieler gedacht, sondern auch für Anfänger, die das Spiel erlernen möchten. Das Casino bietet regelmäßig Pokerkurse an, in denen die Grundlagen erklärt und Tipps und Tricks von erfahrenen Spielern geteilt werden. Diese Kurse bieten eine großartige Gelegenheit für Anfänger, ihr Wissen zu erweitern und ihre Fähigkeiten zu verbessern.
Abgesehen von den spannenden Pokerspielen bietet Poker Aachen auch die Möglichkeit, sich mit anderen Pokerspielern zu vernetzen und neue Freunde zu finden. Das Casino veranstaltet regelmäßig Pokerpartys und Events, bei denen Spieler die Chance haben, sich in einer entspannten Atmosphäre auszutauschen und den Spaß am Spiel zu genießen.
Insgesamt ist Poker Aachen eine großartige Gelegenheit für Spieler, ihre Pokerskills zu verbessern, neue Leute kennenzulernen und den Nervenkitzel des Spiels zu erleben. Egal, ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Anfänger sind, das Pokerturnier in Aachen bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Fähigkeiten zu testen und hoffentlich den Jackpot zu gewinnen.
Roulette Aachen
Roulette ist eines der beliebtesten Glücksspiele in Deutschland und wird sowohl in traditionellen Casinos als auch online angeboten. Eine der bekanntesten Spielbanken, in der man das aufregende Spiel erleben kann, ist das Casino in Aachen. Hier gibt es eine Vielzahl von Roulette-Varianten, die für Spannung und Unterhaltung sorgen.
Das Casino Aachen ist Teil der WestSpiel-Gruppe und zieht jährlich Tausende von Besuchern an. Es bietet eine elegante und moderne Atmosphäre, in der die Spieler ihr Glück am Roulette-Tisch versuchen können. Das Casino verfügt über insgesamt vier Roulette-Tische, an denen verschiedene Varianten des Spiels gespielt werden können.
Eine der beliebtesten Varianten ist das klassische Europäische Roulette. Bei dieser Version gibt es 36 Zahlen und eine grüne Null auf dem Rouletterad. Die Spieler platzieren ihre Einsätze auf einer Vielzahl von Wettoptionen, einschließlich einzelner Zahlen, Gruppen von Zahlen oder sogar auf Farben. Der Croupier dreht das Rad in eine Richtung und wirft die Roulettekugel in die entgegengesetzte Richtung. Sobald das Rad anhält, landet die Kugel in einer der nummerierten Taschen und bestimmt den Gewinn.
Das Casino Aachen bietet auch andere Roulette-Varianten wie das französische Roulette und das amerikanische Roulette an. Beim französischen Roulette gibt es zusätzliche Regeln wie die "La Partage" und "En Prison" Regel, die den Hausvorteil für die Spieler verringern. Beim amerikanischen Roulette gibt es hingegen eine zusätzliche Doppelnull auf dem Rad, was den Hausvorteil leicht erhöht.
Egal für welche Variante Sie sich entscheiden, im Casino Aachen können Sie in das aufregende und unterhaltsame Spiel des Roulettes eintauchen. Die freundlichen Croupiers und die glamouröse Atmosphäre des Casinos machen den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Also, warum nicht Ihr Glück am Roulette-Tisch in Aachen versuchen und möglicherweise einen großen Gewinn erzielen?
Black Jack Aachen
Black Jack Aachen ist eine beliebte Variante des klassischen Kartenspiels Black Jack. Es wird in der Spielbank Aachen angeboten und gehört zu den bekanntesten Casino-Spielen weltweit. In diesem Artikel werden die Regeln von Black Jack Aachen sowie einige Tipps und Tricks für erfolgreiches Spielen vorgestellt.
Das Ziel von Black Jack Aachen ist es, mit den eigenen Karten einen höheren Wert als der Dealer zu erreichen, ohne dabei die 21 zu überschreiten. Dabei hat jeder Spieler die Möglichkeit, so viele Karten zu ziehen, wie er möchte, um seinen Wert zu verbessern. Karten mit den Werten 2 bis 10 entsprechen ihrem angegebenen Wert, Bildkarten (König, Dame, Bube) haben einen Wert von jeweils 10 Punkten und das Ass kann entweder 1 oder 11 Punkte wert sein, je nachdem, welcher Wert für den Spieler günstiger ist.
Der Ablauf von Black Jack Aachen ist simpel: Nachdem die Einsätze platziert wurden, erhält jeder Spieler und der Dealer zwei Karten. Beim Dealer ist eine Karte sichtbar, die andere bleibt vorerst verdeckt. Nun hat jeder Spieler die Möglichkeit, entweder eine weitere Karte zu ziehen (Hit), keine Karten mehr zu ziehen (Stand), seinen Einsatz zu verdoppeln (Double) oder seine Karten aufzuteilen (Split), wenn er zwei identische Karten erhalten hat.
Es ist wichtig, beim Spielen von Black Jack Aachen bestimmte Strategien zu beachten. Zum Beispiel sollte man nie eine Versicherung abschließen, da dies langfristig gesehen einen Nachteil für den Spieler darstellt. Ebenso ist es ratsam, eine Karte zu ziehen, wenn der Kartenwert des Dealers zwischen 2 und 6 liegt und man selbst einen Kartenwert von 12 bis 16 hat.
Black Jack Aachen bietet eine spannende Spielatmosphäre und die Möglichkeit, sein Glück herauszufordern. Es ist jedoch immer wichtig, verantwortungsbewusst zu spielen und seine Limits zu kennen. Die Spielbank Aachen bietet ein breites Angebot an Black Jack Tischen, sodass für jeden Spieler das passende Spiel dabei ist.
Insgesamt ist Black Jack Aachen ein unterhaltsames und fesselndes Casinospiel, bei dem sowohl Glück als auch strategisches Denken eine Rolle spielen. Mit etwas Übung und Kenntnis der Regeln kann man seine Gewinnchancen maximieren und den Nervenkitzel des Spiels genießen.
Aachen, eine charmante Stadt im Westen Deutschlands, bietet eine breite Palette an Unterhaltungsmöglichkeiten für Einheimische und Besucher. Egal, ob Sie nach kulturellen Veranstaltungen, Abendunterhaltung oder Freizeitaktivitäten suchen, in Aachen werden Sie sicherlich fündig. Hier sind fünf spannende Möglichkeiten, um sich in Aachen zu amüsieren.
Theater und Konzerte: Aachen beherbergt mehrere Theater und Konzerthäuser, die regelmäßig hochwertige Aufführungen anbieten. Von klassischen Theaterstücken und Musicals bis hin zu Opern und Ballettvorstellungen gibt es für jeden Geschmack etwas Passendes. Das Stadttheater Aachen ist ein beliebter Veranstaltungsort für Theaterliebhaber und das Eurogress Aachen bietet eine breite Palette an Konzerten verschiedener Genres.
Nachtleben: Die Aachener Innenstadt ist voll von Bars, Clubs und Kneipen, die eine lebhafte Nachtszene bieten. Ob Sie tanzen, Cocktails schlürfen oder einfach nur entspannt die Atmosphäre genießen möchten, es gibt für jeden etwas Passendes. Beliebte Treffpunkte sind die Pontstraße und die Theaterstraße, wo sich zahlreiche Bars und Clubs aneinanderreihen.
Casino Aachen: Wenn Sie auf der Suche nach einer etwas glamouröseren Unterhaltung sind, können Sie das Casino Aachen besuchen. Das Casino bietet eine Vielzahl von Glücksspielen wie Poker, Roulette und Spielautomaten. Ob Sie ein erfahrener Spieler sind oder einfach nur Spaß haben möchten, das Casino Aachen ist ein beliebter Ort für Unterhaltung und Nervenkitzel.
Museen und Ausstellungen: Aachen hat auch kulturell viel zu bieten. Besuchen Sie das Ludwig Forum für Internationale Kunst, um moderne und zeitgenössische Kunstwerke zu bewundern, oder erkunden Sie das Centre Charlemagne, das die Geschichte der Stadt und ihre Verbindung zu Karl dem Großen präsentiert. Aachen ist auch für seine berühmte Kathedrale bekannt, die als UNESCO-Welterbestätte gilt.
Outdoor-Aktivitäten: Wenn Sie sich lieber im Freien aufhalten, gibt es in Aachen auch zahlreiche Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten und Entspannung. Der Aachener Kurpark bietet einen wunderschönen Ort zum Spazierengehen oder Entspannen, und der nahegelegene Lousberg ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber. Im Sommer können Sie auch das Freibad Hangeweiher besuchen, um sich beim Schwimmen oder Sonnenbaden zu erfrischen.
Egal, welche Art von Unterhaltung Sie bevorzugen, Aachen bietet eine vielfältige Auswahl, um Ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Entdecken Sie die Stadt und lassen Sie sich von ihrer Unterhaltungsvielfalt begeistern.
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Pestsaule, Tourist Attraction(Vienna, Austria) ペスト記念柱★★
I went to see the Pestsaule (^o^)
Graben street’s symbol (^o^)v
ペスト記念柱を見て来ました(^o^)
グラーベン通りのシンボル(^o^)v
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kennyss · 1 year ago
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Schüsseln essen in Wien: Ein gesunder Trend, der die Stadt im Sturm erobert
Wien, die Kaiserstadt ᅱsterreichs, ist nicht nur fr ihre reiche Geschichte und klassische Musik bekannt, sondern auch fr ihre kulinarische Szene, die sich st¦ndig weiterentwickelt. In den letzten Jahren hat ein neuer Food-Trend die Stadt im Sturm erobert: Essschalen. Diese k￶stlichen und nahrhaften Gerichte werden sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen, die sich in Wien gesund ern¦hren wollen, immer beliebter. Ob Sie nun Lust auf eine Acai Bowl in Wien, eine Poke Bowl in Wien oder eine schmackhafte Waffelschssel haben, die M￶glichkeiten sind endlos.
Acai Bowl Wien: Eine nährstoffreiche Köstlichkeit
Fr alle, die einen k￶stlichen und nahrhaften Start in den Tag suchen, ist die Acai Bowl in Wien die perfekte Wahl. Diese k￶stliche Kreation kombiniert gefrorene Acai-Beeren mit einer Vielzahl von Toppings wie Granola, frischen Frchten und Honig. Sie ist eine schmackhafte und erfrischende Option fr das Frhstck oder einen Mittagssnack. Mehrere Restaurants in Wien, wie z. B. Bowls Klagenfurt, bieten Acai-Bowls mit einer gro￟en Auswahl an Toppings an, die Sie nach Ihren Vorlieben zusammenstellen k￶nnen.Poke Bowl Vienna: A Taste of
Hawaii in Austria
Die ursprnglich aus Hawaii stammenden Poke-Bowls haben ihren Weg nach Wien gefunden und bieten Einheimischen und Besuchern eine Geschmacksverschmelzung und ein k￶stliches Erlebnis. Wenn Sie sich nach einem Geschmack des Pazifiks sehnen, k￶nnen Sie in Wien bequem eine Poke Bowl fr eine schnelle und gesunde Mahlzeit bestellen. Mit den Optionen fr die Lieferung von Poke Bowls ist es einfacher denn je, ein k￶stliches und s¦ttigendes Gericht zu genie￟en.
Waffeln Wien: Süße und herzhafte Köstlichkeiten
Waffeln sind nicht mehr nur ein Dessert - Wien hat das Konzept der herzhaften Waffeln fr sich entdeckt, die perfekt zum Frhstck oder Brunch passen. Egal, ob Sie eine klassische Waffel oder etwas Einzigartiges wie eine Kombination aus Hhnchen und Waffeln bevorzugen, in Wien k￶nnen Sie Waffeln bestellen, um Ihren Hei￟hunger zu stillen. Es ist eine k￶stliche Art, eine Mischung aus s￟en und herzhaften Geschmacksrichtungen zu erleben.Smoothie Bowl Vienna: A Refreshing Choice
An einem hei￟en Sommertag oder wenn Sie auf der Suche nach einer leichten und nahrhaften Mahlzeit sind, ist die Smoothie Bowl in Wien eine ideale Option. Mit frischen Frchten und Joghurt perfekt gemixt, sind diese Bowls sowohl optisch ansprechend als auch k￶stlich. Bei Juicy Vienna finden Sie eine Vielzahl von Smoothie-Bowl-Varianten, die eine erfrischende Abwechslung zu Ihrem Essenserlebnis bieten.
Ob Sie nun Lust auf Acai Bowls, Poke Bowls, Waffeln oder Smoothie Bowls haben, in Wien ist fr jeden etwas dabei. Bowls in Wien sind eine wunderbare M￶glichkeit, sich in Wien gesund zu ern¦hren und gleichzeitig schmackhafte und s¦ttigende Gerichte zu genie￟en. Da der Trend immer mehr an Fahrt aufnimmt, k￶nnen Sie ganz einfach Restaurants und Lieferdienste finden, die auf Ihre speziellen Wnsche eingehen. Wenn Sie also das n¦chste Mal in Wien sind, sollten Sie sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, die lebendige Welt der Schsseln zu erkunden.
Für mehr Information:-
kennys klagenfurt kenny
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fettereise · 1 year ago
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Osaka Tag 2 und Nara, 24. + 25.8.
Der Donnerstag startet mit einem Besuch der Burg von Osaka. Das Gelände ist sehr schön, aber auch sehr weitläufig, und es ist gewohnt heiß und heute auch sehr schwül. Wir kommen nur langsam voran und müssen öfter mal Trinkpausen einlegen. Als wir bei der Burg ankommen, steht davor eine lange Schlange an Menschen. Wir fragen uns gerade noch, ob die Burg das Warten in der Sonne und den Eintrittspreis wert ist, da hilft uns der Reiseführer weiter: "Von außen schöner als von innen" war genau das, was wir hören mussten. Wir bewundern die tolle Architektur also nur von außen und machen dann stattdessen lieber einen Abstecher in den sehr ruhigen und von Touristen ignorierten Burggarten. Hier können wir in Ruhe im Schatten sitzen und einfach rumspazieren. Bei der Gelegenheit haben wir das süße Spontantreffen des Tages, denn in einer Art Restaurant mitten im Park findet gerade eine Hochzeit statt. Als wir an der Tür vorbeigehen, steht das Brautpaar dort, und eine japanische Reisegruppe kommt uns draußen entgegen. Die Reisegruppe, größtenteils Senioren, fängt begeistert an zu klatschen, als sie das Brautpaar sieht, und das Brautpaar verneigt sich und ruft dankbare Grüße zurück. So ein süßer Moment, und die Braut sieht umwerfend aus in ihrem traditionell japanischen Kleid!
Auf dem Rückweg zur Metrostation entlädt sich die Schwüle in einem heftigen Gewitter, wir können gerade noch vor dem Regenguss in den Untergrund fliehen. Und falls jemand denkt, dass uns hier jetzt langweilig werden würde: falsch gedacht! Es ist unglaublich, wie langgezogen und umfassend das Metronetz mit seinen Gängen hier ist. Es ist wie eine zweite Stadt unter der Stadt. Man kann wirklich kilometerlang unter der Erde (mehrere Stockwerke darunter!) laufen und dabei alles erdenkliche einkaufen, essen gehen, Wäsche in die Reinigung bringen, eine Reise buchen.. wirklich alles. Und man kann hier auch Mochi mit Obst drin kaufen, woran ich natürlich nicht vorbeigehen kann.
Das Regenwetter hält sich, weshalb wir unterirdisch bis zum Shoppingcenter weiterlaufen und einen Abstecher ins Pokémon-Center (Torben) und zum Nintendo-Store (ich) machen. Da schlagen Nerd-Herzen wirklich höher! (Ich sage nur Zelda...)
Für Freitag haben wir einen Tagesausflug nach Nara auf der Agenda. Nara war die erste Kaiserstadt in Japan, und seither werden Rehe und Hirsche hier als heilig verehrt und dürfen nicht gejagt werden. Das Resultat ist, dass die Stadt mit etwa 350 000 Einwohnern voll von den tierischen Mitbewohnern ist, die sich mittlerweile völlig an Menschen gewöhnt haben und in großen Gruppen in Parks, Tempelanlagen und an Straßen anzutreffen sind. Man kann hier für die Tiere auch Futter kaufen, und wenn man es hochhält, verbeugen die Tiere den Kopf vor einem. Wenn man sich dann selbst auch verbeugt hat, darf man die Tiere füttern. Wir haben super viel Spaß in Nara und verbringen einen tollen Tag. Der Umgang mit den zahmen Rehen, die man auch streicheln kann, bereitet viel Freude. Auch süße Rehkitze gibt es hier, diese sind allerdings noch etwas schüchtern und lassen sich nicht füttern (auch wenn Torben es eisern versucht).
Abgesehen von den Rehen hat der Park in Nara auch noch jede Menge Tempelanlagen zu bieten. Obwohl wir uns nach drei Wochen Japan schon relativ "ausgetempelt" fühlen, entscheiden wir uns zu einem Besuch des Todai-Ji-Tempels- zum Glück. Die 15m hohe Buddhastatue und der entsprechend riesige und hohe Holztempel sind wahnsinnig beeindruckend, von den ganzen Goldverzierungen und den weiteren Statuen und Bildnissen mal ganz zu schweigen.
In der Innenstadt von Nara gibt es außerdem noch ein Geschäft, in dem meine heißgeliebten Mochi von Hand hergestellt werden. Durch die Schaufenster kann man den Prozess hier auch live beobachten.
Auf dem Weg von Nara zurück nach Hause steigen wir nochmal in der Stadtmitte aus und durchforsten den Kuromon Market nach einem Japan-Mitbringsel. Natürlich fällt die Wahl auf tolle handgemachte Essstäbchen, die wir nach langer Suche und noch längerer Entscheidungsfindung dann auch mitnehmen.
Morgen geht es weiter nach Nagano. Unsere finale Station in Japan!
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Nara:
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blog-aventin-de · 1 year ago
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Wien Reise
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Wien ⋆ Donau Österreich Kultur Reise ⋆ Mythos einer Kaiserstadt
Wien Reise ⋆ Donau Österreich Kultur ⋆ Mythos einer Kaiserstadt
Wien ist immer eine Reise wert! Wohl über kaum eine andere Stadt gibt es so viele vorgefertigte Bilder wie über Wien: die Stadt der Operette, des Walzers und des Fiakers, eines Schubert und Beethoven oder das Wien, wo auch die »Gute Alte Zeit« noch immer ihren Platz hat. Diese Stadt aber so zu beschreiben, wie sie tatsächlich ist, ohne sie der Wirklichkeit zu entrücken, ist wohl ein schwieriges Unterfangen. Wien ist stolz darauf, auf eine große Vergangenheit zurückblicken zu können. Nicht zuletzt bedingt durch eine überaus günstige geographische Lage, spielte Wien durch nahezu zwei Jahrtausende eine bedeutsame historische Rolle: Wien, im Herzen Europas gelegen, liegt zwischen den Alpen und den Karpaten, wo sich im sogenannten Wiener Becken uralte Verkehrs- und Handelswege kreuzen. Wiens Seele lässt immer wieder neue Aspekte zu. Die Stadt wurde geprägt durch die Ausstrahlung verschiedenster Kulturen. Besucher sind immer wieder überrascht, wie hier das Widersprüchlichste zur Harmonie bewegt werden kann. Wolfgang Amadeus Mozart bezeichnete Wien als den herrlichsten Ort für sich und sein Metier. Die Stadt sei der beste Ort der Welt, erzählte er jedem, den er kannte. Kaum anderswo ist das Studium der Architektur leichter als in dieser Donaustadt, wo sämtliche Stilarten und Stilepochen vorhanden sind. Berühmt sind die Wiener Malerschule, die seit dem 14. Jahrhundert besteht, und die Wiener Literatur, die ihren Ursprung auf »Fahrende und Scholaren« wie auf Neidhart von Reuental zurückführt. Besonders erwähnt sei aber auch der Minnesänger Walther von der Vogelweide (1170-1230), der bereits am Hof der Babenberger ein beredtes Zeugnis für die damalige Pflege der Musik und Dichtkunst in Wien ablegte. Kult sind die Wiener Kaffeehäuser, sie bilden gleichsam eine Insel der Seligen. Diese sind keine gewöhnlichen Lokale, in denen man nur Kaffee trinkt, nein, sie wollen sich vielmehr als Institution verstanden wissen, die zur Stadt gehören wie das Riesenrad oder der Stephansdom. Wien ist sicherlich immer eine Reise wert. Read the full article
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lifesamarize · 2 years ago
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Nakasendo, historische "Schnellstraße"
10.04. bis 11.04.2023 - Japan, Nakatsugawa [Tobi]:
Früh um 8.00 Uhr machte ich mich auf die Socken. Sama war noch etwas humpelig unterwegs und würde den ersten Abschnitt mit dem Bus fahren. Dann müssten wir beurteilen, wie gut es klappt und ob sie das lange Teilstück von 9 km mit mir gehen konnte. So stapfte ich erst einmal alleine, in Jacke, Hemd und T-Shirt eingepackt mit meinem Rucksack durch die Straßen von Nakatsugawa. Nach wenigen Metern war das Hemd bereits aus, denn es war nicht so kalt wie erwartet. Die Straße an unserem Hotel gehörte bereits zum legendären Nakasendo. Einer Straße aus der Edo-Ära Japans. 1716 wurde die Straße final Nakasendo benannt und verband die ehemalige Kaiserstadt Kyoto mit der Neuen, Edo (heute Tokyo). Auf 534 km wurden 69 Poststationen errichtet, wo sich im Laufe der Zeit kleine Siedlungen und Dörfer bildeten. Drei davon werde ich heute ablaufen. Ich startete also an der Nakatsugawa-juku (Nakasendo) und marschierte über normal kleine Straßen und Wege an kleinen Schreinen vorbei bis nach Magome-juku. Dem Dorf, wohin Sama direkt durchfuhr und mir ein Stück (waren am Ende 2 km) entgegenkam. Das waren bereits gut zehn Kilometer und beinhalteten neben den kleinen Schreinen auch ein paar unbenutzte Reisfelder. Es war ja noch Frühling, also eindeutig nicht die Zeit für Reis. Aber im Sommer sind die Terrassen mit Sicherheit schön anzusehen. Zu meiner Überraschung war kurz vor Magome ein Teilstück des Weges mit einem restaurierten Originalstück aus Pflastersteinen. Der Eingang dazu lag an einem kleinen Waldstück und war total mystisch. Der Wald war dicht, Lichtstrahlen brachen hier und dort mal durch und erhellten den Boden. Die Felsen waren teils mit Moos bewachsen und kleine Holzbrettchen verschlossen Ablaufrinnen. Ich war aus dem Häuschen. Dieser Anblick war die Strecke bisher auf jeden Fall wert.
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Am Ende des Steinpfades fand mich Sama und von dort an liefen wir gemeinsam den Weg. Bis Magome war mir kein anderer Wanderer oder Tourist entgegengekommen, doch der Ort war der Startpunkt des berühmtesten Teilstückes und das änderte alles. Ab jetzt wimmelte es nur so von Menschen. Wir aßen allerdings erst einmal entspannt zu Mittag und ließen uns von der Sonne etwas aufwärmen. Dann ging es los. Durch den kleinen Ort schlenderten wir und schauten uns die Touri-Läden an. Wir konnten uns beherrschen und kauften nichts. Erst mal. Der Pfad ging geradewegs durch den Ort und die historischen Gebäude, alle zwei bis dreihundert Jahre alt, reihten sich an den Seiten auf. Schön waren sie anzusehen, ähnliche Gebäude hatte ich auf dem Stück vorher vereinzelt gesehen.
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Nach dem Ort wurde es immerhin ruhiger. Die Touristen schienen nicht zu wandern und so hatten wir nur noch eine Hand voll bekannter Gesichter als Begleiter, die man mal an Rastplätzen überholte oder beim fotografieren überholt wurde. Sama schlug sich tapfer und hielt gut mit. Natürlich ging es jetzt langsamer als alleine, aber bis auf die rutschigen Schotterwege war das Tempo genau wie im Wegweiser angegeben. Ein kleines, historisches Rasthäuschen empfang die Wanderer mit Tee und einer tollen Kulisse. Der alte Herr im Haus hatte einen Kessel über dem Ofen und ein traditionelles Haus.
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Vom Wasserfall aus schritten wir durch einen Wald und am Ende lichtete sich dieser und das kam zum Vorschein. Ein kleines Teehäuschen umgeben von Kirschblüten
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In der Hütte gab es schön warmen Tee aus dem Kessel
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Die Landschaft hier ist mit vielen Hügeln und kleinen Bergen sehr mit den Alpen zu vergleichen. Der Nakasendo selbst ist hier zu einem Wanderweg durch den Wald geworden. Hin und wieder kam man an vereinzelten alten Gebäuden vorbei oder an einer der vielen Bärenglocken. Die sollte man bimmeln, damit Bären in der Nähe vertrieben werden. Da schon seit Jahren hier keine Bären mehr gesichtet wurden, sind die Glocken entweder sehr effektiv oder nur noch zur Touristenbespaßung da. Kurz vor unserem Ziel bog der Weg noch zu zwei Wasserfällen ab. Beide waren wunderschön, luden aber nicht wirklich zum Baden ein. Das hier sind wirkliche Bergflüsse, die Schneekuppen kann man noch an den umliegenden Gipfeln erkennen. Ganz anders als in den Philippinen, wo das Wasser in den Schluchten schön warm war.
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Unser Wegstück endete in Tsumago. Welches noch schöner und authentischer als Magome ist. Vielleicht lag es an der späten Stunde, aber der Tourismus war weniger offensichtlich und das Örtchen verschachteltet. Dadurch war nicht alles auf eine kurze Straße beschränkt. Wirklich tolle Häuser gab es und natürlich auch wieder die schönen Geschäfte. An einem Sake-Geschäft musste ich dann aber doch zuschlagen. Es wurde hier damals der Sake immer in Fässern mit Reisstroh ummantelt gelagert. Und diese Fässer stehen heute noch an Brauereien oder in Restaurants mit Sake-Ausschank herum. Wunderschön werden sie durch Bemalungen und Schrift zum Unikat. Für den einfachen Touristen war aber solch ein 72 Liter Fass nicht wirklich eine Option. Aber hier waren sie so pfiffig und hatten 300 Milliliter Flaschen in ein Mini-Geflecht gesteckt und mir so eine schöne Dekoration für unsere Küche geschaffen. Ich stelle mir schon vor, wie ich nach der Sake Verkostung mit Thede darin tolles Olivenöl aufbewahre.
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Mit Bus und Bahn ging es dann wieder über den modernen Weg innerhalb von wenigen Minuten zurück nach Nakatsugawa. Wo ich für 20 Kilometer noch entspannte 8 Stunden brauchte, fuhr die Bahn einen Halbkreis um meinen Weg und war schon nach 20 Minuten am Ziel. Aber ich muss sagen: obwohl der touristisch immer hochgehaltene Abschnitt von Magome nach Tsumago als so schön bezeichnet wird, fand ich den schönsten Teilabschnitt, den wiederhergestellten Steinpfad, drei Kilometer vor Magome. Zum einen war ich dort ganz alleine, bis Magome war mir ja niemand außer Sama entgegen gekommen und zum anderen war der Kontrast zum vorherigen Weg enorm. Wo ich die ersten Kilometer quasi nur an Land- und Dorfstraßen wanderte, wechselte es dort auf einen Schlag in einen mystischen, dunklen Wald mit diesem traumhaften Boden. Also wieder einmal dieselbe Empfehlung: nicht immer nur flott die Touristenempfehlung abhaken, sondern auch mal den längeren Weg nehmen, eine Gasse weiter schauen oder sich mal hinsetzen und auf Details achten.
Daheim belohnten wir uns noch in einem einfachen Ramen-Restaurant mit tollen Nudeln und Gyoza. Sama hatte den Weg toll durchgestanden und war auch froh mich begleitet zu haben. Rückblickend hätte sie wohl den ganzen Weg gepackt, doch wir wussten ja vorher nicht, wie gut die Wege ausgebaut sind und wie sich ihr Fuß verhalten würde. Ich denke es war schon gut, dass wir es lieber vorsichtig angegangen sind und sie sich von der Mitte der Strecke herantasten konnte. Dafür hat sie sich im Hotel ein heißes Bad im Onsen verdient, glücklich kam sie dann auch mit einem Grinsen im Gesicht wieder ins Zimmer.
Ergänzung Sama:
Tatsächlich war es mein erstes Mal, dass ich in ein Onsen ging. Da es dabei einiges zu beachten gab, las ich mir vorab die "10 Tipps, die man bei Onsen beachten muss" im Internet durch. Da das Hotel das Onsen als Public Bath bezeichnete, waren wir uns nicht ganz sicher, ob es sich dabei tatsächlich um ein Onsen handelte, wo man nur nackig rein durfte. Mit meinem Yukata und einem Körbchen (extra für das Public Bath vom Hotel gestellt) bewaffnet, machte ich mich auf den Weg nach unten und ließ Tobi im Zimmer zurück. Ich nahm sicherheitshalber meinen Bikini mit, nicht dass ich am Ende doch die Einzige wäre, die unbekleidet ins Bad steigen will. In der Nähe der Repetition gab es einen extra Zugang zum Badehaus. Nachdem ich einen Code eingab, öffnete sich die Tür und ich stand in einem "Vorbereitungsraum" mit Schließfächern und Waschbecken sowie Föhnen. Soweit, so gut. Neben mir waren auch zwei andere Damen im Raum, eine davon schien auch gerade erst angekommen zu sein. Ich tat so, als wenn ich etwas suchen würde, nur um abzuwarten, ob sie jetzt doch nackig war oder nicht. Und sie war es. Gut! Dann konnte ich meinen Bikini nun doch in der Tasche lassen. Ich folgte der Dame ins Onsen. Links und rechts waren kleine Waschstationen aufgebaut, an denen man sich in Ruhe waschen konnte, bevor man in das Becken stieg. Es gab jeweils einen kleinen Holzhocker, einen Holzeimer, sowie Waschprodukte und eine Duschbrause.
Ich hatte eigentlich gelesen, dass man seine Haare nicht nass machen und auf jeden Fall hochstecken sollte, um das Onsenbecken nicht zu"verunreinigen". Doch die Dame, der ich gefolgt bin, fing an, ihre Haare zu waschen. Verdammt, also jetzt doch?! Ich machte ihr einfach nach und hoffte, dass sie keine ahnungslose Touristin war. 10 Minuten vergingen und wir saßen immer noch an der Waschstation. Ich traute mich erstmal nicht aufzustehen und ins Bad zu steigen. Nicht das die Dame dachte, ich habe mich nicht ausreichend gereinigt. Doch irgendwann wurde es mir zu blöd. Ich spülte die ganze Station mit Heißwasser ab und stieg ins Becken. Nach weiteren 10 Minuten folgte mir erst die Frau. Und das mit offenen Haaren! Und sie hatte außerdem ihr Handtuch mitgebracht und ins Wasser getunkt. Eindeutig eine Unwissende! Oder die Regeln haben sich mittlerweile gelockert. Denn neben diesen beiden Regeln, habe ich im ach so tollen Artikel "wie man sich nicht im Onsen blamiert" ebenfalls gelesen, dass keine Tattoos erlaubt seien (wegen der japanischen Mafia - Yakuza). Na, hätte die Dame sich auch Mal lieber vorher informieren sollen.
Nach 20 Minuten war Schluss für mich. Es war einfach zu heiß. Blöderweise, ging die Dame vor mir raus und ich wollte ihr nicht direkt schon wieder auf Schritt und Tritt folgen. Also brutzelte ich weiter im Heizkessel. Komischerweise spülte sie sich nach dem Onsen nochmal an der Waschstation ab. Ich, als wohl informierte Person, hätte ihr sagen können, dass sie dies nicht braucht bzw. man es nicht macht. Als sie den Raum verließ, äffte ich ihr aber trotzdem nach. Irgendwie musste ich meinen Körper wieder runterkühlen. Und außerdem wurde es ja nur als "Public Bath" und nicht als Onsen betitelt. Und die Mineralien, wie in den natürlichen Onsen in Beppu, gibt es hier bestimmt auch nicht.
Das einzige Problem, welches ich hatte: mein Handtuch war im Spind. Und laut Internet sollte man sich abtrocknen, bevor man in die Umkleide kam. Ja, blöd, ne?! Ich wartete einen Moment lang und hoffte, dass die Dame das Onsen bereits verlassen hatte. Huschte schnell in die Umkleide, sah die Dame noch am Spind, mist! , kramte mein Handtuch schnell raus und tapselte zurück ins Onsen. Das nächste Mal würde ich es definitiv nicht mehr vergessen. Trotzdem war es eine wirklich coole Erfahrung und jetzt freute ich mich umso mehr auf Beppu, die Onsenstadt.
Tobi:
Tags darauf:
Um zu unserem nächsten Ziel zu gelangen, mussten wir mit dem Zug zurück nach Nagoya, dort umsteigen und eine wirklich tolle Schluchtstrecke nach Takayama fahren. Der Zug wand sich durch die Täler und zeigte uns die tollsten Bergflüsse, Klippen und Wälder.
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In Takayama schien dann brütend heiß die Sonne und wir mussten uns eine halbe Stunde, zum Teil steil bergauf mit den Rucksäcken zu unserem Gasthaus schleppen. Da hab ich aber geschwitzt. Und das merkte auch unser Gastgeber und fragte erstaunt, ob wir das ganze Stück gelaufen waren. Klar, wenn das warten auf einen Bus mit Weg zur/von der Haltestelle länger als der gesamte Fußweg dauert, dann sparen wir das Geld und laufen. Sieht man eh mehr und so konnten wir schon ein paar Ziele ausmachen. Der nette ältere Mann betrieb in der oberen Etage seines Hauses zwei Räume als Gasthaus, Bad, Küche und Wohnzimmer wurden so von allen genutzt. Ganz praktisch, wenn man den Platz und die Zeit zur Verfügung hat. Er zeigte uns sehr genau alle Vorrichtungen des Hauses und hatte bereits alles mit kleinen Labeln beschriftet. Also Fragen blieben keine offen. Auf der Webseite gab es in den Zimmern nur Fotos von Futons auf Tatami-Matten, weswegen wir positiv überrascht waren, als dort dann doch plötzlich richtige Betten standen. Wie toll, es werden zwei bequeme Nächte. Schnell nahmen wir die zwei Fahrräder der Unterkunft und radelten wieder hinunter in die Stadt, um die letzten Sonnenstrahlen mit den verstreuten Kirschblüten zu sehen. Hier in Takayama sind wir nämlich in der Bergregion Hida. Das spürten wir auch am Wetter. Als die Sonne weg war, wurde es ganz schnell frisch. Durch die Kälte hier oben stehen die Kirschblüten erst seit kurzem hier in ihrer vollen Blüte. Ganz anders als es jetzt in Kyoto gerade sein sollte.
Schöne Gassen entdeckten wir und besuchten auch einen Tempel an einem Hügel. Aber der Hunger machte sich bemerkbar und wir machten uns auf etwas zu essen. Wir fuhren extra aus der Stadt raus, um in ein Gyoza-Restaurant zu gehen. Eigentlich ist es wohl ein günstiger Chinese, spezialisiert auf die kleinen Teigtaschen. Eine Empfehlung kann ich jetzt nicht aussprechen. Wir wurden satt, es war nicht teuer und die Knoblauch-Gyoza waren auch gut. Aber der Rest war nicht weltbewegend und wird beim einmaligen Erlebnis bleiben.
Fröstelnd schafften wir es mit den Rädern im Dunkeln wieder zum Gasthaus und mummelten uns direkt in die Betten. Die Heizung mussten wir auch einmal an machen, denn die Etage war noch sehr ausgekühlt. Im Bett, als Sama bereits schlief, machte ich am Handy zum Glück noch eine folgenschwere Entdeckung. Etwa eine Stunde Busfahrt entfernt befindet sich ein historisches Dorf und das mussten wir natürlich sehen. Nur bin ich fast verzweifelt, als ich Bustickets buchen musste. Fast alles war bereits ausgebucht, sodass ich erst einen Mittagsbus für die Hinfahrt und den letzten Nachmittagsbus für die Rückfahrt zusammen buchen konnte. Zurück gab es nur noch vier freie Plätze, und das war die letzte Möglichkeit für uns. Und natürlich wieder auf japanisch die Buchungen mit der Kreditkarte am Handy durchführen. So etwas sorgt für Puls. Besonders verrutscht dann auch schnell mal das Datum oder Zeitfenster im Auswahlmenü und wenn man nicht aufpasst, dann kauft man eine Rückfahrt einen Monat später…
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soa2024 · 4 months ago
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18.07.2024 Von Tam Coc (Ninh Binh) nach Hue
Heute steht ein Reisetag auf dem Programm. Erst geht es von Tam Coc mit dem Taxi zurück nach Hanoi und von dort aus mit dem Flieger nach Hue. Vorgestern wurde unser Flug noch 30 Minuten vorverlegt, so dass wir als Abholzeit 7 Uhr festgelegt haben. Heute Nacht um 4 kam dann die Info, dass wir erst 2 Stunden später fliegen. Der Fahrer ist dann zwar um 7:15 Uhr da, wartet aber noch brav, bis wir in Ruhe gefrühstückt haben. Um 8 Uhr geht es dann los. Eine ereignislose Fahrt und 3 Stunden später sind wir eine gute Stunde vor Abflug am Gate. Auf Grund der Verspätung gibt es von der Airline Gutscheine im Wert von ca. 8 Euro, die für zwei Kokoskaffee draufgehen. Mit ein bisschen Verspätung starten wir in Hanoi und landen noch fast pünktlich in Hue.
Nach dem Check-in schauen wir uns noch die schöne Hotelanlage an und gehen anschließend an den Pool. Später folgt ein gemeinsames Abendessen im Hotel und schon ist der Tag auch schon wieder vorbei. Morgen schauen wir uns dann die Kaiserstadt an.
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benbehu · 5 years ago
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Vienna Ring
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korrektheiten · 6 months ago
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TE-Autor durch Karl von Habsburg zum Ritter des St. Georg-Ordens geschlagen
Tichy:»Am 20. April fand der jährliche Konvent des „St. Georgs-Ordens“, eines europäischen Hausordens der Familie Habsburg-Lothringen, in der Dom- und Kaiserstadt Speyer statt, genau 750 Jahre, nachdem mit Rudolf von Habsburg dort das erste Mitglied dieser Dynastie zum deutschen Königs und somit römischen Kaiser gewählt wurde. Unter den 40 frischgebackenen Ordensrittern und -damen war diesmal Der Beitrag TE-Autor durch Karl von Habsburg zum Ritter des St. Georg-Ordens geschlagen erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T75x7x «
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