#André Heller
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nhokesutcliffe · 1 year ago
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Luna Luna: An Art Amusement Park
"When the first Luna Luna launched in Hamburg in 1987, for a mere thirteen-week run, over 240,000 people visited. Among those first attractions at the park was a Ferris Wheel by Jean-Michel Basquiat and a carousel by Keith Haring, complete with seats in the shape of his well-known symbols. Visitors could also find an Enchanted Tree by David Hockney and a “hallucinatory spatial experience” titled the Dalí Dome, with a facade bordered by a frame of fried eggs, of course."
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Keith Haring. Picture credit: Sabina Sarnitz. Working on the carousel for Luna Luna
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André Heller. An inflatable café for Luna Luna. Picture credit: Sabina Sarnitz
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Jean-Michel Basquiat. Painted Ferris wheel for Luna Luna. Picture credit: Sabina Sarnitz. The music for the Ferris wheel was provided by Miles Davis
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Kenny Scharf. Wave swinger for Luna Luna. Picture credit: Sabina Sarnitz
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Luna Luna, Hamburg, Germany, 1987.
"Luna Luna by André Heller, a book about the world’s first art amusement park with fully operational rides, attractions and visceral experiences designed by artists like Salvador Dalí and Keith Haring. The book, which was first published in German in 1987, marks the first English translation of the story of Luna Luna. It also coincides with the return of the original attractions to the world.
In January 2022, a team of creatives rescued the project from obscurity and is currently restoring the original works ahead of a global tour in 2024 which will feature a new set of commissions from today’s most influential and innovative artists."
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coffeenewstom · 8 days ago
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Jössas na! Was mocht a Nockerter im Hawelka?
Nirgends wird die Morbidezza der alten Kaiserstadt Wien deutlicher, als im Hawelka. Das Café in 1. Wiener Gemeindebezirk vereint die Kaffeehaustradition der alten k. u. k. monarchischen Vergangenheit mit dem, was in den 1950er Jahren Avantgarde und Moderne war. Ursprünglich bereits 1939 vom ehemaligen Betreiber des Kaffees Alt Wien Leopold Hawelka gegründet, kam seine Zeit erst nach dem Zweiten…
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wien1983 · 2 years ago
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1984
Das Wissen ist ein Fließen. Die Erotik ist ein Fließen. Die Flötenkonzerte von Vivaldi gehen um in mir. Sind Sie eine Terroristin? Nein, dafür ist es noch zu früh. Die Vermieterin erzählt mir, dass mich ein Mann angerufen hätte. Es wäre eine schöne, tiefe Stimme gewesen. Wer kann das gewesen sein? Claudius hat eine schöne, tiefe Stimme. Reinhold hat eine tiefe, schöne Stimme. Ich weiß nicht, jetzt ist schon wieder alles ruhig. Er wollte meine Nummer von zu Hause wissen. Zu Hause habe ich mich fallen gelassen, es war wieder so traurig. Ich habe dort geweint. Die Einsicht fehlt. Die Kleinmut ist ein Stück vom Dreck. André Heller. So geht es dann weiter. Marguerite schreibt mir nicht mehr. Und ich wurde krank an der Abwesenheit. I love us. Eine Sehnsucht hat meinen Körper nicht mehr losgelassen. Sie singt und ich, ich habe eine Stunde lang an dich gedacht. Er ist auch so ein Mensch wie du. Es sind uns alle Glieder gebunden. Mit welchen Sätzen die Klos beschriftet sind! Ein Pullover und kurze Haare, lila. Udo Titz war im Zug, er hat mich verächtlich angeschaut. Dann ist er noch einmal gekommen und ich habe ihn durch die spiegelnde Fensterscheibe betrachtet. Weiß nicht, was er sich dachte. Er hat einen offenen Blick bekommen durch mich. Mein Hals kratzt, ich kann es ja auch nicht, was ich von den Anderen will oder soll ich in die Kleinmut zurückfallen?
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Diese Bücher, die über mich stürzen. Es ist wahr. Liest du diese Bücher oder stellst du sie nur irgendwohin? Nein, ich ernähre mich von Büchern. Er hebt sie auf für die Pensionierung. Ich werde dich retten. Ich will aber nicht. Diese Flöte! Ich huste und krächze. Ich knistere. Ja, es ist wahr, man soll sie jetzt lesen, sonst liest man sie nie. Warum hat er mir nachgesehen? Auf Wiedersehen! Die Klavierspielerin. Aber das bin ja ich! Nur bin ich eine ganz andere Klavierspielerin, ich hatte keinen einzigen Lehrer. Ich weiß nun aber auch nicht, doch ich weiß, schließlich genüge ich mir selbst. Bilder aus ihrem Leben. Bilder zu ihrem Sterben. Das ist ja eine Tote. Kein Wort mehr!
Ich vermisse dich immer noch. Wir könnten zusammen diese Flötenkonzerte anhören oder in den Park gehen oder um das Schloß herum oder in das Schloß hinein und nie mehr heraus. Dein Körper ist mein Schloß, da gehe ich nie wieder heraus. Es ist ein unerträglicher Gedanke, dass ich auf dich warte und dich suche und du auf mich wartest und mich suchst und wir uns nicht finden, noch immer nicht gefunden haben. Ich mag keine grüne Tinte, alles, was grün ist, mag ich nicht. Haferlschuhe! Ich werde dich ausziehen. Ja, bitte! Ich habe es nicht zustandegebracht. So verlieren wir unsere Wörter, wenn wir unsere Körper aneinanderreiben, so singen wir nicht, so liegen wir in meinem Bett und schlafen wie zwei Löffel, wie zwei Löffel, hörst du das noch? Das hast du zu mir gesagt, ich will es nicht vergessen. Letzte Nacht ist mir meine imaginäre Zärtlichkeit für dich so auf die Nerven gegangen. Ich habe das POSSIBILISMUS genannt. Ein Zurückfallen in alte Denkgewohnheiten. Daran habe ich gar nicht gedacht, dass der im Zug sein könnte, aber mein Geliebter war nicht im Zug. Es ist ein großer Schmerz. Ja. Ich bin draußen auf meinem Koffer gesessen, er hatte eine schwarze Hose und einen roten Pullover an, weihnachtlich. Er ist kein Teufel. Mit seiner lächerlichen Arroganz wird er nie ein Teufel werden. Die Musik und die Mörder, mit einem davon muss man schließlich aufhören. Kleine Lustbarkeiten.
Habe einen Satz von ERNST BLOCH an Claudius geschrieben:
Ich rege mich. Von früh auf sucht man. Ist ganz und gar begehrlich. Schreit. Hat nicht, was man will. Das Licht, das die Bachmann umgibt. Lieder von einer Insel. Das Wort Insel, ausgesprochen von Ingeborg Bachmann. So erschafft sie sich. Deshalb liebe ich Bloch jetzt, weil Bloch ab jetzt zu Claudius gehört, aber zu Claudius gehören noch ganz andere Dinge. Sich auf nichts beziehen. Nichts erwarten. Wir haben jetzt nichts mehr zu verlieren. Andrea Dee ist aus der Straßenbahn ausgestiegen, in der auch ich war. Sie hat mich freundlich angesehen. Wie doch kurze Haare Leute mit kurzem Verstand täuschen können! Sie ist zu ihren Großeltern gefahren. An HC habe ich noch immer nicht geschrieben. Vorbei! Jetzt wage ich es nicht mehr. Obwohl. Ja? Heute hat mich der Professor wieder erfreut. Er hat in der Vorlesung zu den NOMINALSYNTAGMEN gesagt, dass Madame Le Président und weitere solche Absurditäten wohl noch ein Relikt aus patriarchalischen Zeiten sein müssten, aber solche Formulierungen änderten sich ständig. Und eine Hündin hat er auch.
Jetzt fangen Frauen endlich an, die Mutter-Tochter-Beziehung literarisch aufzuarbeiten und freizulegen, wieviel Zerstörung daraus hervorgeht.
Freitag, der Dreizehnte, mein Zeugungstag. Warum weißt du das so genau? Es war so ein Unglück für meine Mutter. Habe einen blonden Mann gesehen, der sah aus wie Reinhold K., der Maler, und ich dachte, während ich ihn anschaute, nein, das kann er nicht sein, heute ist ja mein Glückstag, Mamas Unglückstag. Wenn ich ihn heute treffe, stimmt ja meine Mystik ganz genau, das kann gar nicht sein und er war es doch! Er war es, er ist um mich herumgetanzt und hat mich befragt, wohin ich ginge und so gelacht, wie er immer lacht. Ceci est votre domaine de joie! Aber dann habe ich gesagt nach Hause und es hat nicht so freundlich geklungen, so fein, wie ich es hätte sagen wollen. Es hat kalt geklungen. Er ist weitergegangen und hat gesagt: Ich auch. Vielleicht hätte er nur seine Kreise vergrößern wollen? Vielleicht hat er mich mit den kurz geschorenen Haaren gar nicht wiedererkannt?
Ich habe die ganze Zeit auf ihn gewartet und jetzt ist es so, als ob ich ihn nie wieder treffen werde. Die letzte Chance verpasst? Alles ist zu Ende, aber ich habe Karin geküsst. Sie wollte, dass ich sie küsse, nur nicht auf den Mund, auf den Mund noch nicht. Und wenn es Reinhold gewesen wäre, der mich angerufen hat? Die Vermieterin hat mir erzählt, dass mich ein Mann mit einer schönen, sanften Stimme angerufen hätte, sie wusste aber seinen Namen nicht. Vielleicht hat auch er mich erwartet und ist jetzt sehr enttäuscht? Er geht immer durch einsame Alleen wie ich, gehst du ins Konzert, nein, ich gehe nach Hause. Ich auch. Das war unser ganzes Gespräch nach so vielen Jahren. Marguerite hat mir erzählt, dass sie so lange mit ihm geredet hätte, sie mag ihn auch, heute hat sie mir geschrieben. Sie ist mir gar nicht böse wie ich geglaubt habe. Mein kleiner blonder Reinhold, an seiner weißen Malerhose habe ich ihn erkannt und an seinem unverkennbaren, rauhen Lachen.
Was ist jetzt gewesen? Ich müsste sofort mit dir reden, ich hätte dich zu mir mitnehmen können, aber du wohnst ja jetzt in einer Wohngemeinschaft, jetzt bist du ja nie wieder allein. Jetzt bist du immer in einer Gemeinschaft, aber ich kenne sie, sie sind so grausam. Ich fürchte mich. Du hast dich sicher schon eingelebt. Hast du mich überhaupt erkannt? Ich habe mich im Spiegel betrachtet und gedacht, dass mich jemand, der mich schon lange nicht mehr gesehen hat, auch nicht mehr erkennen könnte. Das wäre ja möglich. Nein, da hättest du mich doch gefragt, wer ich denn sei. Ich habe auch böse geschaut, als der nächste Moment kam, in dem ich dich schon erkannt hatte und dachte, dass es ja gar nicht sein könnte. Je suis en retard, morgen. Vielleicht hat ihm jemand etwas Schreckliches über mich erzählt, warum ist er einfach weitergegangen, ich bin schon wieder dabei, die Wirklichkeit zu verdrehen, inzwischen glaube ich, dass ich selbst weitergegangen bin, nicht er. Er ist ja um mich herumgetanzt. War es ihm peinlich, mich wiederzutreffen? Was hätten wir auch reden sollen nach so vielen Jahren ohne Kontakt, ich hätte mich so gerne an ihn geschmiegt, vielleicht hat er es gespürt, wollte es verhindern, vielleicht, vielleicht auch nicht.
Es kann ja sein, dass er gar nicht stehen bleiben wollte wegen mir, er ist ja auch nicht stehen geblieben. Oder war ihm zu kalt oder hat er sich so gefreut. Oder was? Moi, j'irais! Er hat ja in Paris gelebt, in Paris kann man sich ja total ändern. Er hat sich eigentlich nicht verändert. Sein rauhes Lachen, seine blonden Strubbelhaare, seine hellen Farben. Reinhold-Farben hat sie Anna Daenzer genannt oder war es Reinhild Strauß?
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ronantwins · 4 months ago
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Little Women (1994) / The Walking Dead: Season Two / Taylor Swift, The Bolter / dncqp on tiktok / Jan Heller Levi, Waiting for This Story to End Before / Little Women (2019) / Andrés Cerpa, The Vault / The Walking Dead: A New Frontier
And she just knows, she must bolt.
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neweramuseum · 4 months ago
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NEM Green 65 - Curated by Anndrea Lewis
FEATURED ARTWORKS BY: Rosalie Heller, Roger Guetta, Andrea Gessat, Judith Gardner, Michel St-André, Sukru Mehmet Omur, Charlie Neil, Janis Brandenburg Lee, Sara Seldowitz.
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albannikolaiherbst · 8 months ago
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Es wird Zeit, wird dringend Zeit noch v o r Triest,
wohin ich morgen abend wieder mit dem Flixbus reisen und wo ich übermorgen früh ankommen werde, wird Zeit, endlich, endlich Zeit, daß ich mal wieder in Der Dschungel schreibe, ein Arbeitsjournal schreibe. [Arbeitswohnung, 15.10 Uhr] Es hielt mich vieles ab. Zuerst war’s ein heikles Lektorat – nicht, Freundin, eine meiner Texte, sondern eines anderen –, was mich band, meine Zeit band, das ich auch…
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twixnmix · 4 months ago
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Keith Haring painting a carousel for André Heller’s Luna Luna, 1987. 
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aspaldiko · 2 hours ago
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missinginaesthetic · 2 years ago
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André Heller: Flic Flac (1981)
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techniktagebuch · 2 years ago
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Januar 2023
Ungewöhnliche Abo-Kündigung durch den Anbieter
Seit 2016 nutze ich die App “Bike Citizens”, um meine Trips auf dem Fahrrad aufzuzeichnen. Ich zeichne damit alles auf, von ganz kurzen Fahrten zum Bahnhof bis hin zu Mehrtagestouren mit 80-km-Etappen.
Die App gefällt mir deshalb, weil sie nicht viel kann: Fahrten aufzeichnen, Anzeigen von Fahrten auf einer Karte und ein Navi mit mehreren Routen-Optionen – das war’s. Und insbesondere mit dem Navi sind sie um 2016/2017 allen anderen Apps weit voraus.
Ab Oktober 2021 unterstütze ich die App mit einem Abo. Immerhin treibt sie die Verkehrswende an (Städte können Partner der App werden), und ich nutze sie intensiv.
Dank der App habe ich eine hübsche Übersicht über meine Radfahrten der letzten 7 Jahre. Das sind immerhin über 2500 Fahrten mit mehr als 11000km. Die “Heatmap” ist ein nettes Gimmick: Sie zeigt auf einer dunklen Karte alle Strecken eines frei wählbaren Zeitraums – je heller, desto häufiger bin ich sie gefahren.
Aus heiterem Himmel teilt mir Apple am 21. Januar 2023 mit, dass mein Abo nicht mehr angeboten wird:
Bike Citizen Cycling App GPS hat uns mitgeteilt, dass das Abo für Yearly Subscription eingestellt wurde. Aus diesem Grund haben Sie weniger Ausgaben erhalten, als beim Abschluss des Abonnements angenommen.
Wir haben Ihnen daher eine Teilerstattung in Höhe von 2,38 € gutgeschrieben. Es kann bis zu 30 Tage dauern, bis diese Mittel deiner ursprünglichen Zahlungsmethode gutgeschrieben werden.
Meine erste Vermutung ist, dass dem Anbieter beim Ändern der Abos ein Fehler unterlaufen ist. Das kann schon mal passieren. Apples App Store zeigt für jede App die Preisliste aller In-App-Käufe an, die möchte ich prüfen. Aber ich finde die App nicht mehr im App Store. Nanu?
Okay, offenbar hat die Firma hier ein größeres Schlamassel fabriziert, oder sie sind der Willkür von Apple zum Opfer gefallen und aus dem App Store geflogen.
Ich schreibe die Firma an:
Hallo!
Ich bin schon seit Jahren zufriedener Nutzer. Dieses Wochenende hat mich Apple darüber informiert, dass mein Abo gekündigt wurde, für den Restbetrag habe ich eine Gutschrift bekommen.
Also wollte ich im App Store nachsehen, ob ihr an den Abos irgendwas geändert habt. Ich finde die App aber nicht mehr im App Store! Was ist da passiert? Gibt es BikeCitizens noch?
Vielen Dank und viele Gr��ße aus Berlin
und erhalte nach kurzer Wartezeit die Antwort, die ich am wenigsten hören wollte:
Sehr geehrte Damen und Herren,
über das Vermögen der Bike Citizens Mobile Solutions GmbH wurde mit Beschluss des Landesgerichts für Zivilrechtssachen Graz vom 21.11.2022 zur AZ: 25 S 134/22a ein Konkursverfahren eröffnet und wurde die [Kanzlei] als Masseverwalterin bestellt. Nach vorübergehender Fortführung des Unternehmens wurde es nunmehr am 13.12.2022 gerichtlich geschlossen und ist eine Fortführung des Unternehmens der Bike Citizens Mobile Solutions GmbH nicht mehr geplant.
Ihre Anfrage kann daher von uns nicht mehr bearbeitet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Bike Citizens Mobile Solutions GmbH
Zwei Tage später ist die Website abgeschaltet.
Ich finde ein bisschen schade, dass sich die Firma bei den zahlenden Abonnenten nicht mal gemeldet hat. Aber na gut, vielleicht hatten sie auch einfach andere Prioritäten.
Alles in allem ist das auch eine Lektion in Sachen Interoperabilität: Ich muss jetzt irgendwie zusehen, dass ich die Daten von meinem Telefon exportiert bekomme. Ein Online-Backup gibt es ja nicht mehr.
Und: Ich muss mir eine andere App als Ersatz suchen.
(André Wendt)
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alexlacquemanne · 3 days ago
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Janvier MMXXV
Films
747 en péril (Airport 1975) (1974) de Jack Smight avec Charlton Heston, Karen Black, George Kennedy, Efrem Zimbalist Jr., Susan Clark, Roy Thinnes, Sid Caesar, Helen Reddy, Linda Blair, Dana Andrews et Gloria Swanson
Les Trois Mousquetaires (The Three Musketeers) (1948) de George Sidney avec Gene Kelly, Lana Turner, June Allyson, Vincent Price, Van Heflin, Keenan Wynn, John Sutton, Gig Young, Robert Coote, Angela Lansbury et Frank Morgan
Le Dernier Empereur (L'ultimo imperatore, The Last Emperor) (1987) de Bernardo Bertolucci avec John Lone, Richard Vuu, Tijger Tsou, Wu Tao, Joan Chen, Peter O'Toole, Ruocheng Ying, Henry O, Wu Jun Mei, Victor Wong et Ric Young
Zorro (1975) de Duccio Tessari avec Alain Delon, Stanley Baker, Ottavia Piccolo, Moustache, Enzo Cerusico, Giacomo Rossi Stuart, Giampiero Albertini et Adriana Asti
Jules et Jim (1962) de François Truffaut avec Jeanne Moreau, Oskar Werner, Henri Serre, Marie Dubois, Cyrus Bassiak, Sabine Haudepin, Annie Nelsen, Vanna Urbino et Bernard Largemains
Le Bal des cinglés (Operation Mad Ball) (1957) de Richard Quine avec Jack Lemmon, Kathryn Grant, Ernie Kovacs, Dick York, Arthur O'Connell, Mickey Rooney et Jeanne Manet
Witness (1985) de Peter Weir avec Harrison Ford, Kelly McGillis, Josef Sommer, Lukas Haas, Jan Rubes, Alexander Godunov, Danny Glover, Brent Jennings, Patti LuPone et Viggo Mortensen
Mes chers amis (Amici miei) (1975) de Mario Monicelli avec Philippe Noiret, Ugo Tognazzi, Gastone Moschin, Duilio Del Prete, Adolfo Celi, Bernard Blier, Olga Karlatos, Franca Tamantini et Milena Vukotic
La Diablesse en collant rose (Heller in Pink Tights) (1960) de George Cukor avec Sophia Loren, Anthony Quinn, Steve Forrest, Margaret O'Brien, Eileen Heckart, Ramon Novarro, Edmund Lowe et George Mathews
Faster, Pussycat! Kill! Kill! (1965) de Russ Meyer avec Tura Satana, Haji, Lori Williams, Susan Bernard, Stuart Lancaster, Paul Trinka, Dennis Busch et Ray Barlow
Sept Ans au Tibet (Seven Years in Tibet) (1997) de Jean-Jacques Annaud avec Brad Pitt, David Thewlis, B. D. Wong, Mako, Danny Denzongpa, Victor Wong, Ingeborga Dapkunaite, Jamyang Jamtsho Wangchuk et Lhakpa Tsamchoe
Buffet froid (1979) de Bertrand Blier avec Gérard Depardieu, Bernard Blier, Jean Carmet, Michel Serrault, Jean Rougerie, Geneviève Page, Carole Bouquet, Jean Benguigui, Bernard Crombey et Liliane Rovère
Le Sang des Atrides (1981) de Samuel Itzkovitch avec Julien Guiomar, Jacques Spiesser, Eva Swann, Renée Faure, Joëlle Larivière, Yves Coudray, Edith Scob, Philippe Villiers, Isa Mercure, Gisèle Grimm et Danielle Durou
La Carapate (1978) de Gérard Oury avec Pierre Richard, Victor Lanoux, Raymond Bussières, Jean-Pierre Darras, Yvonne Gaudeau, Jacques Frantz, Claire Richard, Blanche Ravalec, Claude Brosset, Bernard Granger, Éric Desmaretz et Katia Tchenko
Le Secret des andrones (1982) de Samuel Itzkovitch avec Julien Guiomar, Françoise Christophe, Catherine Rouvel, Serge Sauvion, Dora Doll, Hélène Vallier, Louise Conte, Gabriel Cattand, André Falcon, André Rouyer et Gabriel Gobin
Séries
Le Flic de Shanghaï Saison 1
Un chinois à Los Angeles - Tout doit disparaître - Ultimes Combats - Monnaie de singe - Les Justiciers - Mesures d'urgence - La République de la liberté - Cuisine à haut risque - La Dette - Les Ninjas - Derrière les barreaux - Le Maître du déguisement - Un prof pas comme les autres - Espèces en danger - L'Évasion - Trafic - Tiercé perdant - Méthodes musclées - La Grosse Artillerie - Tempête rouge - Requiem - Fin de partie
Kaamelott Livre I
Le Duel - L'Invasion viking - La Bataille rangée - La Romance de Perceval - Les Funérailles d'Ulfin - Le Chevalier femme - La Carte - Le Repas de famille - Le Répurgateur - Le Labyrinthe - Heat - Les Tartes aux myrtilles - La Table de Breccan - Le Chevalier mystère - Le Fléau de Dieu - Le Garde du corps - Des nouvelles du monde - Codes et Stratégies - Le Maître d’armes - Le Négociateur - Dîner dansant - Le Sixième Sens - Arthur et la Question - Monogame - Les Défis de Merlin - Le Banquet des chefs - Le Signe - En forme de Graal - Le Repos du guerrier - La Dent de requin - La Taxe militaire - La Queue du scorpion - La Potion de fécondité - L’Interprète - Le Sacrifice - À la volette - De retour de Judée - La Botte secrète - L’Assassin de Kaamelott - Le Trois de cœur - Basidiomycètes - L’Imposteur - Compagnons de chambrée - La Grotte de Padraig - Ambidextrie - Raison d’argent - La Romance de Lancelot - Merlin et les Loups - Le Cas Yvain - L’Adoubement - Arthur et les Ténèbres - Le Zoomorphe - La Coccinelle de Madenn - Patience dans la plaine - Le Oud - Le Code de chevalerie - Létal - Azénor - Le Sort de rage - Les Nouveaux Frères - Enluminures - Haunted - Le Secret de Lancelot - Le Serpent géant - Guenièvre et les Oiseaux - Le Dernier Empereur - Perceval relance de quinze - Le Coup d’épée - La Jupe de Calogrenant - Le Prodige du fakir - Un bruit dans la nuit - Feu l’âne de Guethenoc - Goustan le Cruel - Le Chaudron rutilant - La Visite d’Ygerne - Les Clandestins - La Kleptomane - Le Pain - La Mort le Roy Artu - Le Problème du chou - Un roi à la taverne - Les Fesses de Guenièvre - Le Billet doux - Guenièvre et l’Orage - Eunuques et Chauds Lapins - Choc frontal - Le Forage - Le Discobole - L’Expurgation de Merlin - Les Volontaires - Polymorphie
Psych Saison 7, 8
Virée mexicaine - Une soirée mystérieuse - Quel cirque ! - Mariage mouvementé - Vies parallèles - Jeune femme partagerait appartement - Impair et Maire - Meurtre au bureau - Radio meurtre - Une affaire qui déride ! - La Truite sur le dos - Tous en scène ! Acte 1 - Tous en scène ! Acte 2 - Braquage à l'anglaise - S. A. I. S. I. R. sa chance - Sale temps à Santa Barbara - Le Bon Méchant - Sherlock Gus - Retour vers le passé - Meurtre à emporter - Un groupe d'élites - La Nuit des Shawn vivants - Partir un jour ou pour toujours
Friends Saison 7, 8
Celui qui retrouvait son rôle - Celui qui avait toujours l'air bizarre - Celui qui aimait les petites siestes - Celui qui avait un livre à la bibliothèque - Celui qui n'aimait pas les chiens - Celui qui offrait un vélo - Celui qui se déguisait - Celui qui aimait les cheesecakes - Celui qui a passé la nuit debout - Celui qui a vu mourir Rosita - Ceux qui avaient trente ans - Celui qui avait un cerveau neuf - Celui qui savait la vérité sur Londres - Celui qui voyait la robe de mariée - Celui qui récupérait le prix - Celui qui avait une jolie cousine - Celui qui fantasmait sur le baiser - Celui qui écrivait ses vœux - Celui qui rencontrait l'auteur de ses jours - Celui qui a épousé Monica : première partie - Celui qui a épousé Monica : deuxième partie - Celui qui venait de dire oui - Celui qui avait un sweat rouge - Celui qui découvrait sa paternité - Celui qui avait une vidéo - Celui qui draguait Rachel - Celui qui perturbait Halloween - Celui qui voulait garder Rachel - Celui qui engageait une strip-teaseuse - Celui qui avait fait courir la rumeur - Celui qui défendait sa sœur - Celui qui ne voulait pas aller plus loin - Celui qui passait une soirée avec Rachel
Astrid et Raphaëlle Saison 3
Plan global - Memento Mori - Natifs - La Chambre ouverte - Témoin - Sang d'or - Les Fleurs du mal - En souterrain
Affaires sensibles
L'affaire Maureen Kearney, la véritable histoire de "La syndicaliste" - Violette Morris, championne déchue devenue collabo - Covid 19 : Décembre 2019, Mars 2020 : le basculement du monde (épisode 1) - Covid 19 : France, 55 jours en temps de pandémie (épisode 2) - Le gang des Impressionnistes - L'affaire Magali Blandin, en direct et en public du studio 104 de la Maison de la Radio et de la Musique - Suffragistes et suffragettes : au Royaume-Uni, la lutte des femmes pour le droit de vote - Opération Merlin - Les Disparues de Pontcharra - 1906, la catastrophe minière de Courrières - Liévin, 27 décembre 1974 : quand la mine assassine - Michel Blanc l’insaisissable - L'assassinat du ministre Joseph Fontanet - L’affaire des caricatures de Mahomet : l’avant-Charlie
The Rookie Saison 6
Contre-attaque - Un mariage plein de surprises - Panique sous les tropiques - Le tueur au pentagramme - Le serment - Mensonges et secrets - Cherche nounou désespérément - Guerre ouverte - L’Étau se resserre - L’Évasion
Commissaire Moulin Saison 2
Le Transfuge - La Bavure - L'amie d'enfance - Le Patron - Une promenade en forêt
Les Cinq Dernières Minutes Saison 1
45 tours et puis s'en vont - Un mort sur le carreau
K2000 Saison 1
La revanche : première partie - La revanche : deuxième partie - Manœuvres mortelles - L'équipée sauvage - Les cascadeurs - Motion de censure - Jusqu'à la dernière goutte - Témoin gênant - Le prototype - La taupe - Verdict final - Les professionnels
Inspecteur Barnaby Saison 24
L'œuvre du démon
Peacemaker Season 1
A Whole New Whirled - Best Friends, For Never - Better Goff Dead - The Choad Less Traveled
Spectacles
Concert du Nouvel An en direct du Musikverein, à Vienne (2025)
Henri Salvador : Bonsoir Amis Live Au Palais Des Congrès (2004)
La Cage aux folles (1973) de et avec Jean Poiret et aussi Michel Serrault, Philippe Lavot, Jacqueline Mille, Danièle Luger, Marcelle Ranson-Hervé, Marco Perrin, Paul Demange et Benny Luke
All Star Jazz Show: Live From the Ed Sullivan Theater (1977) avec Lionel Hampton, Herbie Hancock, Gerry Mulligan, Count Basie, Gary Keys, Dizzy Gillespie, Max Roach, Stan Getz et Joe Williams
Alex Vizorek est une dernière fois une œuvre d'art (2020)
The Cure: Anniversary 1978-2018 : Live in Hyde Park (2018)
Livres
Superman Bimestriel Tome 4 : Maitre des roches lunaires
La Belle Maison de Franz Bartelt
Astérix, tome 7 : Le combat des Chefs de René Goscinny et Albert Uderzo
Une enquête du commissaire Dupin : Crime gourmand à Saint-Malo de Jean-Luc Bannalec
Azincourt par temps de pluie de Jean Teulé
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lokaleblickecom · 2 months ago
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wien1983 · 2 years ago
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Sonntag, 6. November
Um Dreiviertel Acht aufgestanden, die drei Bandhauer Bücher angeschaut. Bircher Müsli. Aischylos. In die Innenstadt gefahren, spazieren gegangen, habe malerische Gassen gefunden. Auch die Jazz Gitti wollte ins Café Gutenberg, weil es dort Häferlkaffee gibt, aber es gefiel mir nicht. Ich fuhr ins EILES, der Ober schaute wieder einmal so drein wie C, sagte mir, dass ich nur bis halb zwölf an diesem Tisch sitzen dürfe, nach einigem Überlegen ging ich zu einem anderen Tisch und las DIE SCHUTZSUCHENDEN. Der Kaffee war gut, eine große Schale. Aber der Ober war beim Zahlen unsympathisch, schaute mich mit dem Blick an, vor dem ich mich auch bei C immer gefürchtet hatte. Ich überlegte, ob das vielleicht das Café von Tante Lyria sei und dass jeden Augenblick er bei der Tür hereinkommen könnte. Aber er kam nicht. Ich bin um elf gekommen und ging um halb eins. Die Melange hat 25 Schilling gekostet, habe dem Ober kein Trinkgeld gegeben, aber nicht, weil ich so geizig bin, sondern weil ich mich nicht getraut habe, eine andere Zahl zu sagen. Obwohl er BITTE sagte, aber da erst recht nicht, er sagte BITTE natürlich nicht bittend, sondern fordernd. Nachher war ich ganz deprimiert. Immer, wenn ich alleine im Kaffeehaus sitze, denke ich darüber nach, ob ich jetzt gehen sollte, ob ich noch da bleiben dürfe, ob ich noch etwas bestellen müsse, undsoweiter.
Das Café EILES ist aber schön, schöner als das LANDTMANN, billiger auch. Mit vielen Fensterplätzen.
Zu Hause schaut es jetzt wirklich nach mir aus. Jetzt gehöre ich ganz hierher, weil Unordnung herrscht, weil Bücher und Zeitungen herumliegen, weil ich rauchen darf. Die Edith Piaf Cassette angehört und die Musicbox über Irlandkinder. In die Stadt gefahren, zum Burgkino, wollte PASSION von Godard sehen. Es war noch nicht, aber weil sie die französiche Fassung der KAMMERZOFE spielten, habe ich sie mir angeschaut. In der Untergrundbahn war ein grauslicher, blonder Mann, der rannte mir nach und fragte mich, wohin ich gehe. Ich sagte: "Das geht dich nichts an" und ging weg. Neben mir im Kino saß ein sehr dicker Mann, der dauernd aß und laut schnaufte. Auf der anderen Seite waren ein Mann und eine Frau, er hat ihr dauernd ganz laut die Texte übersetzt, aber sehr leise. Nach dem Film ging ich zur U4, vor dem Glashäuschen kam es mir vor, als ob da Claudius ginge, er schaute so froh aus, so verschmitzt. Nachdem er mich gesehen hatte, ging er weiter, ich auch. Er war es wahrscheinlich nicht, aber jetzt wie es wäre, träfe ich ihn. Ich fürchte mich nicht mehr. Es kann nur sehr schön sein, jetzt sind einmal alle Zweifel ausgemerzt. Ich würde ihn umarmen und sagen: Comment vas-tu, mon petit, je t'aime.... Im Film habe ich fast alles verstanden.
Zu Hause eine alte Edith Piaf Schallplatte gehorcht, Erdäpfel und Eier zum Nachtmahl, jetzt haben sie am besten geschmeckt, die Kartofferln. Die Eier auch. Wollte im Bett DIE SCHUTZSUCHENDEN lesen, konnte aber nicht. Weil ich aber nicht einschlafen konnte, habe ich in Erika Pluhars Tagebüchern Cafés gesucht, wegen Claudius' Tante Lyria und dann noch im WIEN WIE ES ISST Buch. Bin um halb eins eingeschlafen, mir war so heiß, habe mich ausgezogen und nackt geschlafen, obwohl das Kabinett, in dem ich liege, gar nicht geheizt ist. Hatte einen schrecklichen Traum von viel zu großen Brüsten.
Vater, ich bete, dass sich Dein Wünschen In deiner nächsten Verwandlung erfüllt, Auf dass dich die Königin der Riesen An ihren weißen Schwämmen stillt. André Heller: Miruna, die Riesin aus Göteborg. VERWUNSCHEN. 1980
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operaportugues · 2 months ago
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Domitila (João Guilherme Ripper), versão de câmara - Madrid, 22/setembro/2024
Ópera brasileira cantada e legendada em português: vídeo1 ou vídeo2 ou vídeo3; legenda. Para fazer download do youtube, sugiro que use o software JDownloader 2.
Soprano Ana Quintans
Informações sobre esta produção
Programa com libreto em português/espanhol
Em 1 minuto
(Vídeo) Entrevista com a diretora de palco Nicola Beller Carbone, o diretor musical e pianista, Borja Mariño, e o compositor João Guilherme Ripper
Em 1999, o produtor André Heller propôs ao Centro Cultural Banco do Brasil uma série de quatro concertos para comemorar os 500 anos do Descobrimento. A ideia era dar forma musical a documentos da história brasileira - a Carta de Pero Vaz de Caminha, a correspondência de Pedro I com a Marquesa de Santos, a Carta-Testamento de Getúlio Vargas e o Manifesto Antropofágico dos modernistas.
Domitila é uma mini-ópera criada em 2000, composição e libreto de João Guilherme Ripper, por encomenda do Centro Cultural Banco do Brasil RJ. É baseada nas cartas que Dom Pedro I escreveu pra Marquesa de Santos. Retrata a conflituada relação amorosa entre o imperador e a cortesã com música que o compositor define como eminentemente tonal, com “um conteúdo mais agressivo ou de politonalismo” nas passagens mais densas: “Essas cartas são o local onde o amor aparece e desaparece, se faz e se torna inferno de uma hora para outra”, diz Ripper. “As cartas que ele mandou para ela puderam ser encontradas, mas as que ela enviou foram, possivelmente, destruídas”, conta Ripper.
É uma ópera lírica e dramática, cuja ação se passa no dia da partida da marquesa após o fim do romance. Esta pequena ópera reconstitui de forma econômica as etapas dessa história de amor, desde 1822, quando se iniciou o romance do imperador com Domitila de Castro Canto e Melo, até 1829, quando ele lhe deu a ordem de sair do Rio de Janeiro, pois a razão de Estado exigia que se casasse de novo com a princesa D.Amélia.
Para evocar musicalmente a época da ação, Ripper usa formas reminiscentes da fase imperial - modinha, lundu, ritmos dançantes, como um vivo interlúdio que é um tango com bem dosados temperos dissonantes stravinskianos -, não fazendo pastiches com elas, mas utilizando-as com liberdade, de modo a sugerir habilmente a cor local. É muito dinâmico o emprego do trio - piano, violoncelo, clarineta - que acompanha a soprano. Um dos momentos particularmente bem-sucedidos é a peça de clima noturno, ao piano, que marca a guinada do momento em que Domitila tem de aceitar que seu caso com Pedro - que outrora a chamava de “Titília” e assinava-se “o Demonão” ou “Fogo-foguinho” - está chegando ao fim.
Há também toda uma série de momentos em que a leitura das cartas recria, de forma viva, a sensualidade dos primeiros momentos (“Será possível que estimes alguém mais?”), as brincadeiras dos amantes (“Muitas cartas tuas tenho recebido que me têm escandalizado”), mas também os arrufos devidos às pressões da corte para que o caso se encerre (“Não foram poucos os conselhos”).
Sinopse: A ação passa-se no dia da despedida da Marquesa, com os últimos arranjos para a partida do Rio de Janeiro, ordenada por D. Pedro I, que, em breve, desposaria D.Amélia. Entre seus pertences Domitila encontra um maço de cartas que passa a ler, revivendo os momentos e sentimentos contraditórios que marcaram sua tumultuada relação com Imperador.
- Domitila - Ripper no Jô Soares 04/2011 - Livro “Titília e Demonão. Cartas Inéditas de D. Pedro I a Marquesa de Santos” - Livro “Domitila. A Verdadeira História da Marquesa de Santos” - Livro “A Marquesa de Santos: 1813 - 1829” - Livro “As maluquices do imperador”
Argumento
A obra é baseada na correspondência real entre o imperador Pedro I do Brasil e sua amante, Domitila de Castro Canto e Melo, marquesa de Santos, que ocorreu entre 1822 e 1829.
O enredo da ópera gira em torno do último dia da marquesa no Rio de Janeiro antes de retornar a São Paulo, marcando o fim de sua tumultuada relação com o imperador. Por meio das cartas que trocaram, Domitila revive os momentos mais significativos de seu romance proibido, dando vida a uma série de personagens através de um monólogo que, na verdade, se transforma em uma polifonia de vozes.
A soprano, que interpreta Domitila, também dá voz a Pedro, o amante e imperador, criando um diálogo interno que reflete a complexidade de suas emoções e a luta entre o dever e o amor.
Querida Titília Domitila entra em cena em um quarto preparado para a mudança. Entre as diversas cartas que ali se encontram, ela se detém em uma na qual Dom Pedro lhe agradece pelas duas mensagens anteriores, informa ter comunicado a seu pai que ela carrega em seu ventre um filho dele e expressa o desejo de reunir-se com ela o quanto antes, utilizando o apelido carinhoso "Querida Titília". Ao final da carta, ele assina como "O Demônio".
Minha filha e amiga A próxima carta revelará as dúvidas de Dom Pedro sobre o amor de Domitila. Com a declaração "sou um homem de vícios e virtudes, como os demais", o monarca tentará fazer prevalecer sua imagem como amante no imaginário de Domitila. Ao terminar essa carta, ele assinará como "Teu amigo, o Imperador".
Ah, meu amor, se vossa mercê me esquecesse! Domitila, ironicamente, continua lendo as lisonjas do imperador. Após isso, começa uma dança diante do espelho, onde se sente desejada e espera a chegada de seu amante.
Ah, meu amor do meu coração Em meio a uma sequência de promessas e galanteios, Domitila continua lendo e dançando, deleitando-se com o desejo que o imperador sente por ela. Desta vez, as linhas terminarão novamente com a assinatura de "O Demônio".
Minha filha, minha amiga, assinado: Fogo, Foguinho Domitila dá uma rápida olhada em várias cartas ao mesmo tempo, expressando as reações que estas lhe provocam. “Assinado: Fogo, Foguinho”; “Assinado: O Imperador”; “Titília, querida, amor”; e, finalmente, “Assinado: Pedro”. Todas essas assinaturas vão compondo os matizes da tela onde Domitila gradualmente expressa suas emoções.
Diga em quantas linhas Agora é Domitila quem fala diretamente, expressando como se sente sobre sua relação com Pedro I. Na seção central, "Líricos Trópicos", ela critica sarcasticamente o fato de o imperador ser um estrangeiro e reprova sua decisão de ceder à pressão das cortes para se casar com Amélia de Beauharnais.
Interlúdio Uma passagem musical violenta e contrastante evoca o clima onírico da cena seguinte.
Minha filha, muitas cartas tuas me escandalizaram Domitila lê as cartas de forma caótica, enquanto sentimentos como raiva predominam. Pedro tenta reafirmar seu amor eterno por ela.
Nocturno: Lundú Após o tumulto anterior, o piano assume o protagonismo com um solo introspectivo enquanto Domitila continua a ler cartas em silêncio.
Distância, saudade Uma modinha dará melodia a outra carta de Dom Pedro. Nela, começa-se a vislumbrar a despedida final, com alusões às razões políticas que tornam a relação entre ele e Domitila pouco conveniente. As primeiras palavras dela, "Mentiras, promessas nas quais nunca acreditei", confirmam-se pelas últimas palavras de Dom Pedro, que já demonstram sua decisão de separação: "Sempre me encontrarás em tua defesa e terei contigo uma amizade legítima e sincera, assinado: o Imperador".
Minha querida marquesa Domitila lê a vontade do imperador, segundo a qual ela deve se mudar para outra província do Império, condição indispensável para formalizar seu casamento com Amélia de Beauharnais. Tomada pela raiva, ela continua lendo em tom sarcástico as palavras solenes de Dom Pedro, que se tornam cada vez mais ameaçadoras, levando Domitila a gritar e a mergulhar em um estado de loucura, sentindo-se traída e humilhada.
No caso de a marquesa decidir voltar Esta última carta de Dom Pedro servirá para confirmar sua vontade de forma fria e definitiva, assegurando que Domitila não retornará e que ele se casará com uma princesa à altura de um imperador.
Senhor, partirei esta madrugada Na ária final, Domitila lerá a única carta preservada de sua correspondência com Dom Pedro. Nela, ela informa sua decisão de partir, conforme a vontade do imperador. Após todo o sofrimento, em tom solene e sincero, agradece humildemente por sua liberação, pedindo aos Céus que o imperador prospere.
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cubojorbr · 3 months ago
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O Comitê Brasileiro de Clubes (CBC) organizará nesta sexta-feira (22) mais uma edição do Fórum Estadual de Formação Esportiva, a partir das 9h30. O evento, que acontece mensalmente em diferentes regiões do Brasil, desta vez será no Maranhão, em São Luís. A ideia do Fórum é promover o esporte, divulgar as formas de apoio do CBC e compartilhar conhecimento sobre gestão esportiva aos clubes do…
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mastermaverick · 3 months ago
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