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#André Heller
nhokesutcliffe · 10 months
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Luna Luna: An Art Amusement Park
"When the first Luna Luna launched in Hamburg in 1987, for a mere thirteen-week run, over 240,000 people visited. Among those first attractions at the park was a Ferris Wheel by Jean-Michel Basquiat and a carousel by Keith Haring, complete with seats in the shape of his well-known symbols. Visitors could also find an Enchanted Tree by David Hockney and a “hallucinatory spatial experience” titled the Dalí Dome, with a facade bordered by a frame of fried eggs, of course."
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Keith Haring. Picture credit: Sabina Sarnitz. Working on the carousel for Luna Luna
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André Heller. An inflatable café for Luna Luna. Picture credit: Sabina Sarnitz
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Jean-Michel Basquiat. Painted Ferris wheel for Luna Luna. Picture credit: Sabina Sarnitz. The music for the Ferris wheel was provided by Miles Davis
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Kenny Scharf. Wave swinger for Luna Luna. Picture credit: Sabina Sarnitz
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Luna Luna, Hamburg, Germany, 1987.
"Luna Luna by André Heller, a book about the world’s first art amusement park with fully operational rides, attractions and visceral experiences designed by artists like Salvador Dalí and Keith Haring. The book, which was first published in German in 1987, marks the first English translation of the story of Luna Luna. It also coincides with the return of the original attractions to the world.
In January 2022, a team of creatives rescued the project from obscurity and is currently restoring the original works ahead of a global tour in 2024 which will feature a new set of commissions from today’s most influential and innovative artists."
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wien1983 · 1 year
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1984
Das Wissen ist ein Fließen. Die Erotik ist ein Fließen. Die Flötenkonzerte von Vivaldi gehen um in mir. Sind Sie eine Terroristin? Nein, dafür ist es noch zu früh. Die Vermieterin erzählt mir, dass mich ein Mann angerufen hätte. Es wäre eine schöne, tiefe Stimme gewesen. Wer kann das gewesen sein? Claudius hat eine schöne, tiefe Stimme. Reinhold hat eine tiefe, schöne Stimme. Ich weiß nicht, jetzt ist schon wieder alles ruhig. Er wollte meine Nummer von zu Hause wissen. Zu Hause habe ich mich fallen gelassen, es war wieder so traurig. Ich habe dort geweint. Die Einsicht fehlt. Die Kleinmut ist ein Stück vom Dreck. André Heller. So geht es dann weiter. Marguerite schreibt mir nicht mehr. Und ich wurde krank an der Abwesenheit. I love us. Eine Sehnsucht hat meinen Körper nicht mehr losgelassen. Sie singt und ich, ich habe eine Stunde lang an dich gedacht. Er ist auch so ein Mensch wie du. Es sind uns alle Glieder gebunden. Mit welchen Sätzen die Klos beschriftet sind! Ein Pullover und kurze Haare, lila. Udo Titz war im Zug, er hat mich verächtlich angeschaut. Dann ist er noch einmal gekommen und ich habe ihn durch die spiegelnde Fensterscheibe betrachtet. Weiß nicht, was er sich dachte. Er hat einen offenen Blick bekommen durch mich. Mein Hals kratzt, ich kann es ja auch nicht, was ich von den Anderen will oder soll ich in die Kleinmut zurückfallen?
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Diese Bücher, die über mich stürzen. Es ist wahr. Liest du diese Bücher oder stellst du sie nur irgendwohin? Nein, ich ernähre mich von Büchern. Er hebt sie auf für die Pensionierung. Ich werde dich retten. Ich will aber nicht. Diese Flöte! Ich huste und krächze. Ich knistere. Ja, es ist wahr, man soll sie jetzt lesen, sonst liest man sie nie. Warum hat er mir nachgesehen? Auf Wiedersehen! Die Klavierspielerin. Aber das bin ja ich! Nur bin ich eine ganz andere Klavierspielerin, ich hatte keinen einzigen Lehrer. Ich weiß nun aber auch nicht, doch ich weiß, schließlich genüge ich mir selbst. Bilder aus ihrem Leben. Bilder zu ihrem Sterben. Das ist ja eine Tote. Kein Wort mehr!
Ich vermisse dich immer noch. Wir könnten zusammen diese Flötenkonzerte anhören oder in den Park gehen oder um das Schloß herum oder in das Schloß hinein und nie mehr heraus. Dein Körper ist mein Schloß, da gehe ich nie wieder heraus. Es ist ein unerträglicher Gedanke, dass ich auf dich warte und dich suche und du auf mich wartest und mich suchst und wir uns nicht finden, noch immer nicht gefunden haben. Ich mag keine grüne Tinte, alles, was grün ist, mag ich nicht. Haferlschuhe! Ich werde dich ausziehen. Ja, bitte! Ich habe es nicht zustandegebracht. So verlieren wir unsere Wörter, wenn wir unsere Körper aneinanderreiben, so singen wir nicht, so liegen wir in meinem Bett und schlafen wie zwei Löffel, wie zwei Löffel, hörst du das noch? Das hast du zu mir gesagt, ich will es nicht vergessen. Letzte Nacht ist mir meine imaginäre Zärtlichkeit für dich so auf die Nerven gegangen. Ich habe das POSSIBILISMUS genannt. Ein Zurückfallen in alte Denkgewohnheiten. Daran habe ich gar nicht gedacht, dass der im Zug sein könnte, aber mein Geliebter war nicht im Zug. Es ist ein großer Schmerz. Ja. Ich bin draußen auf meinem Koffer gesessen, er hatte eine schwarze Hose und einen roten Pullover an, weihnachtlich. Er ist kein Teufel. Mit seiner lächerlichen Arroganz wird er nie ein Teufel werden. Die Musik und die Mörder, mit einem davon muss man schließlich aufhören. Kleine Lustbarkeiten.
Habe einen Satz von ERNST BLOCH an Claudius geschrieben:
Ich rege mich. Von früh auf sucht man. Ist ganz und gar begehrlich. Schreit. Hat nicht, was man will. Das Licht, das die Bachmann umgibt. Lieder von einer Insel. Das Wort Insel, ausgesprochen von Ingeborg Bachmann. So erschafft sie sich. Deshalb liebe ich Bloch jetzt, weil Bloch ab jetzt zu Claudius gehört, aber zu Claudius gehören noch ganz andere Dinge. Sich auf nichts beziehen. Nichts erwarten. Wir haben jetzt nichts mehr zu verlieren. Andrea Dee ist aus der Straßenbahn ausgestiegen, in der auch ich war. Sie hat mich freundlich angesehen. Wie doch kurze Haare Leute mit kurzem Verstand täuschen können! Sie ist zu ihren Großeltern gefahren. An HC habe ich noch immer nicht geschrieben. Vorbei! Jetzt wage ich es nicht mehr. Obwohl. Ja? Heute hat mich der Professor wieder erfreut. Er hat in der Vorlesung zu den NOMINALSYNTAGMEN gesagt, dass Madame Le Président und weitere solche Absurditäten wohl noch ein Relikt aus patriarchalischen Zeiten sein müssten, aber solche Formulierungen änderten sich ständig. Und eine Hündin hat er auch.
Jetzt fangen Frauen endlich an, die Mutter-Tochter-Beziehung literarisch aufzuarbeiten und freizulegen, wieviel Zerstörung daraus hervorgeht.
Freitag, der Dreizehnte, mein Zeugungstag. Warum weißt du das so genau? Es war so ein Unglück für meine Mutter. Habe einen blonden Mann gesehen, der sah aus wie Reinhold K., der Maler, und ich dachte, während ich ihn anschaute, nein, das kann er nicht sein, heute ist ja mein Glückstag, Mamas Unglückstag. Wenn ich ihn heute treffe, stimmt ja meine Mystik ganz genau, das kann gar nicht sein und er war es doch! Er war es, er ist um mich herumgetanzt und hat mich befragt, wohin ich ginge und so gelacht, wie er immer lacht. Ceci est votre domaine de joie! Aber dann habe ich gesagt nach Hause und es hat nicht so freundlich geklungen, so fein, wie ich es hätte sagen wollen. Es hat kalt geklungen. Er ist weitergegangen und hat gesagt: Ich auch. Vielleicht hätte er nur seine Kreise vergrößern wollen? Vielleicht hat er mich mit den kurz geschorenen Haaren gar nicht wiedererkannt?
Ich habe die ganze Zeit auf ihn gewartet und jetzt ist es so, als ob ich ihn nie wieder treffen werde. Die letzte Chance verpasst? Alles ist zu Ende, aber ich habe Karin geküsst. Sie wollte, dass ich sie küsse, nur nicht auf den Mund, auf den Mund noch nicht. Und wenn es Reinhold gewesen wäre, der mich angerufen hat? Die Vermieterin hat mir erzählt, dass mich ein Mann mit einer schönen, sanften Stimme angerufen hätte, sie wusste aber seinen Namen nicht. Vielleicht hat auch er mich erwartet und ist jetzt sehr enttäuscht? Er geht immer durch einsame Alleen wie ich, gehst du ins Konzert, nein, ich gehe nach Hause. Ich auch. Das war unser ganzes Gespräch nach so vielen Jahren. Marguerite hat mir erzählt, dass sie so lange mit ihm geredet hätte, sie mag ihn auch, heute hat sie mir geschrieben. Sie ist mir gar nicht böse wie ich geglaubt habe. Mein kleiner blonder Reinhold, an seiner weißen Malerhose habe ich ihn erkannt und an seinem unverkennbaren, rauhen Lachen.
Was ist jetzt gewesen? Ich müsste sofort mit dir reden, ich hätte dich zu mir mitnehmen können, aber du wohnst ja jetzt in einer Wohngemeinschaft, jetzt bist du ja nie wieder allein. Jetzt bist du immer in einer Gemeinschaft, aber ich kenne sie, sie sind so grausam. Ich fürchte mich. Du hast dich sicher schon eingelebt. Hast du mich überhaupt erkannt? Ich habe mich im Spiegel betrachtet und gedacht, dass mich jemand, der mich schon lange nicht mehr gesehen hat, auch nicht mehr erkennen könnte. Das wäre ja möglich. Nein, da hättest du mich doch gefragt, wer ich denn sei. Ich habe auch böse geschaut, als der nächste Moment kam, in dem ich dich schon erkannt hatte und dachte, dass es ja gar nicht sein könnte. Je suis en retard, morgen. Vielleicht hat ihm jemand etwas Schreckliches über mich erzählt, warum ist er einfach weitergegangen, ich bin schon wieder dabei, die Wirklichkeit zu verdrehen, inzwischen glaube ich, dass ich selbst weitergegangen bin, nicht er. Er ist ja um mich herumgetanzt. War es ihm peinlich, mich wiederzutreffen? Was hätten wir auch reden sollen nach so vielen Jahren ohne Kontakt, ich hätte mich so gerne an ihn geschmiegt, vielleicht hat er es gespürt, wollte es verhindern, vielleicht, vielleicht auch nicht.
Es kann ja sein, dass er gar nicht stehen bleiben wollte wegen mir, er ist ja auch nicht stehen geblieben. Oder war ihm zu kalt oder hat er sich so gefreut. Oder was? Moi, j'irais! Er hat ja in Paris gelebt, in Paris kann man sich ja total ändern. Er hat sich eigentlich nicht verändert. Sein rauhes Lachen, seine blonden Strubbelhaare, seine hellen Farben. Reinhold-Farben hat sie Anna Daenzer genannt oder war es Reinhild Strauß?
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albannikolaiherbst · 4 months
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Es wird Zeit, wird dringend Zeit noch v o r Triest,
wohin ich morgen abend wieder mit dem Flixbus reisen und wo ich übermorgen früh ankommen werde, wird Zeit, endlich, endlich Zeit, daß ich mal wieder in Der Dschungel schreibe, ein Arbeitsjournal schreibe. [Arbeitswohnung, 15.10 Uhr] Es hielt mich vieles ab. Zuerst war’s ein heikles Lektorat – nicht, Freundin, eine meiner Texte, sondern eines anderen –, was mich band, meine Zeit band, das ich auch…
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twixnmix · 1 year
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Keith Haring painting a carousel for André Heller’s Luna Luna, 1987. 
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zegalba · 2 years
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André Heller: Flic Flac (1981)
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hyperallergic · 2 years
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An avant-garde art carnival melding amusement park rides with public art by the likes of Salvador Dalí, David Hockney, Keith Haring, Roy Lichtenstein, and Jean-Michel Basquiat will soon be rebooted in Los Angeles, 35 years after it first opened to revelers in the summer of 1987 in Hamburg, Germany.
Luna Luna, the creative fantasy of multimedia artist André Heller, was meant to tour the world, intended from its inception to be a playground where art, popular culture, and experimentation could fuse.
Luna Luna is being granted an unlikely second life by rapper Drake, along with his arts and entertainment company DreamCrew and creative director Michael Goldberg. 
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missinginaesthetic · 2 years
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André Heller: Flic Flac (1981)
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techniktagebuch · 2 years
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Januar 2023
Ungewöhnliche Abo-Kündigung durch den Anbieter
Seit 2016 nutze ich die App “Bike Citizens”, um meine Trips auf dem Fahrrad aufzuzeichnen. Ich zeichne damit alles auf, von ganz kurzen Fahrten zum Bahnhof bis hin zu Mehrtagestouren mit 80-km-Etappen.
Die App gefällt mir deshalb, weil sie nicht viel kann: Fahrten aufzeichnen, Anzeigen von Fahrten auf einer Karte und ein Navi mit mehreren Routen-Optionen – das war’s. Und insbesondere mit dem Navi sind sie um 2016/2017 allen anderen Apps weit voraus.
Ab Oktober 2021 unterstütze ich die App mit einem Abo. Immerhin treibt sie die Verkehrswende an (Städte können Partner der App werden), und ich nutze sie intensiv.
Dank der App habe ich eine hübsche Übersicht über meine Radfahrten der letzten 7 Jahre. Das sind immerhin über 2500 Fahrten mit mehr als 11000km. Die “Heatmap” ist ein nettes Gimmick: Sie zeigt auf einer dunklen Karte alle Strecken eines frei wählbaren Zeitraums – je heller, desto häufiger bin ich sie gefahren.
Aus heiterem Himmel teilt mir Apple am 21. Januar 2023 mit, dass mein Abo nicht mehr angeboten wird:
Bike Citizen Cycling App GPS hat uns mitgeteilt, dass das Abo für Yearly Subscription eingestellt wurde. Aus diesem Grund haben Sie weniger Ausgaben erhalten, als beim Abschluss des Abonnements angenommen.
Wir haben Ihnen daher eine Teilerstattung in Höhe von 2,38 € gutgeschrieben. Es kann bis zu 30 Tage dauern, bis diese Mittel deiner ursprünglichen Zahlungsmethode gutgeschrieben werden.
Meine erste Vermutung ist, dass dem Anbieter beim Ändern der Abos ein Fehler unterlaufen ist. Das kann schon mal passieren. Apples App Store zeigt für jede App die Preisliste aller In-App-Käufe an, die möchte ich prüfen. Aber ich finde die App nicht mehr im App Store. Nanu?
Okay, offenbar hat die Firma hier ein größeres Schlamassel fabriziert, oder sie sind der Willkür von Apple zum Opfer gefallen und aus dem App Store geflogen.
Ich schreibe die Firma an:
Hallo!
Ich bin schon seit Jahren zufriedener Nutzer. Dieses Wochenende hat mich Apple darüber informiert, dass mein Abo gekündigt wurde, für den Restbetrag habe ich eine Gutschrift bekommen.
Also wollte ich im App Store nachsehen, ob ihr an den Abos irgendwas geändert habt. Ich finde die App aber nicht mehr im App Store! Was ist da passiert? Gibt es BikeCitizens noch?
Vielen Dank und viele Grüße aus Berlin
und erhalte nach kurzer Wartezeit die Antwort, die ich am wenigsten hören wollte:
Sehr geehrte Damen und Herren,
über das Vermögen der Bike Citizens Mobile Solutions GmbH wurde mit Beschluss des Landesgerichts für Zivilrechtssachen Graz vom 21.11.2022 zur AZ: 25 S 134/22a ein Konkursverfahren eröffnet und wurde die [Kanzlei] als Masseverwalterin bestellt. Nach vorübergehender Fortführung des Unternehmens wurde es nunmehr am 13.12.2022 gerichtlich geschlossen und ist eine Fortführung des Unternehmens der Bike Citizens Mobile Solutions GmbH nicht mehr geplant.
Ihre Anfrage kann daher von uns nicht mehr bearbeitet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Bike Citizens Mobile Solutions GmbH
Zwei Tage später ist die Website abgeschaltet.
Ich finde ein bisschen schade, dass sich die Firma bei den zahlenden Abonnenten nicht mal gemeldet hat. Aber na gut, vielleicht hatten sie auch einfach andere Prioritäten.
Alles in allem ist das auch eine Lektion in Sachen Interoperabilität: Ich muss jetzt irgendwie zusehen, dass ich die Daten von meinem Telefon exportiert bekomme. Ein Online-Backup gibt es ja nicht mehr.
Und: Ich muss mir eine andere App als Ersatz suchen.
(André Wendt)
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farminglesbian · 1 year
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hubert von goisern - andré heller's hauskonzert, november 2022.
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delectatiosola · 2 years
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https://www.artribune.com/arti-visive/2022/11/luna-luna-carnevale-arte-usa/
André Heller,1987 Luna Luna Park
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shopblogger · 2 months
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Eine faszinierende Reise in die afrikanische Kultur
Hier sind kurze Informationen zu den beiden Veranstaltungen:
1. Afrika Tage Wien
Die Afrika Tage Wien sind ein jährliches Festival, das die Vielfalt und Kultur Afrikas feiert. Es findet in der Regel im Sommer statt und bietet eine breite Palette an Aktivitäten, darunter Musik, Tanz, Kunsthandwerk, kulinarische Erlebnisse und Workshops. Besucher können die lebendige Atmosphäre genießen, afrikanische Märkte erkunden und mehr über die verschiedenen Kulturen des afrikanischen Kontinents erfahren. Das Festival zieht eine Vielzahl von Künstlern und Ausstellern an und bietet eine Plattform für den kulturellen Austausch.
2. Afrika! Afrika! in Wien
Afrika! Afrika! ist eine Zirkusshow, die vom berühmten Regisseur André Heller ins Leben gerufen wurde. Die Show ist bekannt für ihre beeindruckende Mischung aus Akrobatik, Tanz, Musik und visueller Kunst, die die kulturelle Vielfalt und den kreativen Reichtum Afrikas hervorhebt. Die Aufführung umfasst talentierte Künstler aus verschiedenen afrikanischen Ländern, die durch ihre Darbietungen die Schönheit und Energie des Kontinents zum Ausdruck bringen. Die Show gastiert regelmäßig in Wien und wird in renommierten Veranstaltungsorten aufgeführt.
Beide Veranstaltungen bieten eine einzigartige Gelegenheit, afrikanische Kultur und Kunst hautnah zu erleben.
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193819ffgjh · 5 months
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André Heller, flying sculptures (1986).
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wien1983 · 1 year
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Sonntag, 6. November
Um Dreiviertel Acht aufgestanden, die drei Bandhauer Bücher angeschaut. Bircher Müsli. Aischylos. In die Innenstadt gefahren, spazieren gegangen, habe malerische Gassen gefunden. Auch die Jazz Gitti wollte ins Café Gutenberg, weil es dort Häferlkaffee gibt, aber es gefiel mir nicht. Ich fuhr ins EILES, der Ober schaute wieder einmal so drein wie C, sagte mir, dass ich nur bis halb zwölf an diesem Tisch sitzen dürfe, nach einigem Überlegen ging ich zu einem anderen Tisch und las DIE SCHUTZSUCHENDEN. Der Kaffee war gut, eine große Schale. Aber der Ober war beim Zahlen unsympathisch, schaute mich mit dem Blick an, vor dem ich mich auch bei C immer gefürchtet hatte. Ich überlegte, ob das vielleicht das Café von Tante Lyria sei und dass jeden Augenblick er bei der Tür hereinkommen könnte. Aber er kam nicht. Ich bin um elf gekommen und ging um halb eins. Die Melange hat 25 Schilling gekostet, habe dem Ober kein Trinkgeld gegeben, aber nicht, weil ich so geizig bin, sondern weil ich mich nicht getraut habe, eine andere Zahl zu sagen. Obwohl er BITTE sagte, aber da erst recht nicht, er sagte BITTE natürlich nicht bittend, sondern fordernd. Nachher war ich ganz deprimiert. Immer, wenn ich alleine im Kaffeehaus sitze, denke ich darüber nach, ob ich jetzt gehen sollte, ob ich noch da bleiben dürfe, ob ich noch etwas bestellen müsse, undsoweiter.
Das Café EILES ist aber schön, schöner als das LANDTMANN, billiger auch. Mit vielen Fensterplätzen.
Zu Hause schaut es jetzt wirklich nach mir aus. Jetzt gehöre ich ganz hierher, weil Unordnung herrscht, weil Bücher und Zeitungen herumliegen, weil ich rauchen darf. Die Edith Piaf Cassette angehört und die Musicbox über Irlandkinder. In die Stadt gefahren, zum Burgkino, wollte PASSION von Godard sehen. Es war noch nicht, aber weil sie die französiche Fassung der KAMMERZOFE spielten, habe ich sie mir angeschaut. In der Untergrundbahn war ein grauslicher, blonder Mann, der rannte mir nach und fragte mich, wohin ich gehe. Ich sagte: "Das geht dich nichts an" und ging weg. Neben mir im Kino saß ein sehr dicker Mann, der dauernd aß und laut schnaufte. Auf der anderen Seite waren ein Mann und eine Frau, er hat ihr dauernd ganz laut die Texte übersetzt, aber sehr leise. Nach dem Film ging ich zur U4, vor dem Glashäuschen kam es mir vor, als ob da Claudius ginge, er schaute so froh aus, so verschmitzt. Nachdem er mich gesehen hatte, ging er weiter, ich auch. Er war es wahrscheinlich nicht, aber jetzt wie es wäre, träfe ich ihn. Ich fürchte mich nicht mehr. Es kann nur sehr schön sein, jetzt sind einmal alle Zweifel ausgemerzt. Ich würde ihn umarmen und sagen: Comment vas-tu, mon petit, je t'aime.... Im Film habe ich fast alles verstanden.
Zu Hause eine alte Edith Piaf Schallplatte gehorcht, Erdäpfel und Eier zum Nachtmahl, jetzt haben sie am besten geschmeckt, die Kartofferln. Die Eier auch. Wollte im Bett DIE SCHUTZSUCHENDEN lesen, konnte aber nicht. Weil ich aber nicht einschlafen konnte, habe ich in Erika Pluhars Tagebüchern Cafés gesucht, wegen Claudius' Tante Lyria und dann noch im WIEN WIE ES ISST Buch. Bin um halb eins eingeschlafen, mir war so heiß, habe mich ausgezogen und nackt geschlafen, obwohl das Kabinett, in dem ich liege, gar nicht geheizt ist. Hatte einen schrecklichen Traum von viel zu großen Brüsten.
Vater, ich bete, dass sich Dein Wünschen In deiner nächsten Verwandlung erfüllt, Auf dass dich die Königin der Riesen An ihren weißen Schwämmen stillt. André Heller: Miruna, die Riesin aus Göteborg. VERWUNSCHEN. 1980
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theaskew · 5 months
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Roy Lichtenstein (American 1923-1997), Luna Luna Pavilion [Glass Labyrinth (RLF); Luna Luna Pavilion (André Heller Project) (RLF); Pavilion of the Glass Maze (RLF], 1987. Painted wood panels, 162 x 264 x 444 in. | 411.5 x 670.6 x 1127.8 cm. (Source: Roy Lichtenstein: A Catalogue Raisonné)
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bitsmag · 6 months
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operaportugues · 6 months
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Domitila (João Guilherme Ripper) - Centro Cultural de Belém, Portugal, 16/outubro/2022
Ópera brasileira completa cantada em português com legenda: vídeo; legenda.
Soprano Carla Caramujo
Maestro Tobias Volkmann
Orquestra Metropolitana de Lisboa
Em 1999, o produtor André Heller propôs ao Centro Cultural Banco do Brasil uma série de quatro concertos para comemorar os 500 anos do Descobrimento. A ideia era dar forma musical a documentos da história brasileira - a Carta de Pero Vaz de Caminha, a correspondência de Pedro I com a Marquesa de Santos, a Carta-Testamento de Getúlio Vargas e o Manifesto Antropofágico dos modernistas.
Domitila é uma mini-ópera criada em 2000, composição e libreto de João Guilherme Ripper, por encomenda do Centro Cultural Banco do Brasil RJ. É baseada nas cartas que Dom Pedro I escreveu pra Marquesa de Santos. Retrata a conflituada relação amorosa entre o imperador e a cortesã com música que o compositor define como eminentemente tonal, com “um conteúdo mais agressivo ou de politonalismo” nas passagens mais densas: “Essas cartas são o local onde o amor aparece e desaparece, se faz e se torna inferno de uma hora para outra”, diz Ripper. “As cartas que ele mandou para ela puderam ser encontradas, mas as que ela enviou foram, possivelmente, destruídas”, conta Ripper.
É uma ópera lírica e dramática, cuja ação se passa no dia da partida da marquesa após o fim do romance. Esta pequena ópera reconstitui de forma econômica as etapas dessa história de amor, desde 1822, quando se iniciou o romance do imperador com Domitila de Castro Canto e Melo, até 1829, quando ele lhe deu a ordem de sair do Rio de Janeiro, pois a razão de Estado exigia que se casasse de novo com a princesa D.Amélia.
Para evocar musicalmente a época da ação, Ripper usa formas reminiscentes da fase imperial - modinha, lundu, ritmos dançantes, como um vivo interlúdio que é um tango com bem dosados temperos dissonantes stravinskianos -, não fazendo pastiches com elas, mas utilizando-as com liberdade, de modo a sugerir habilmente a cor local. É muito dinâmico o emprego do trio - piano, violoncelo, clarineta - que acompanha a soprano. Um dos momentos particularmente bem-sucedidos é a peça de clima noturno, ao piano, que marca a guinada do momento em que Domitila tem de aceitar que seu caso com Pedro - que outrora a chamava de “Titília” e assinava-se “o Demonão” ou “Fogo-foguinho” - está chegando ao fim.
Há também toda uma série de momentos em que a leitura das cartas recria, de forma viva, a sensualidade dos primeiros momentos (“Será possível que estimes alguém mais?”), as brincadeiras dos amantes (“Muitas cartas tuas tenho recebido que me têm escandalizado”), mas também os arrufos devidos às pressões da corte para que o caso se encerre (“Não foram poucos os conselhos”).
Sinopse: A ação passa-se no dia da despedida da Marquesa, com os últimos arranjos para a partida do Rio de Janeiro, ordenada por D. Pedro I, que, em breve, desposaria D. Amélia. Entre seus pertences Domitila encontra um maço de cartas que passa a ler, revivendo os momentos e sentimentos contraditórios que marcaram sua tumultuada relação com Imperador.
- Domitila - Ripper no Jô Soares 04/2011 - Livro “Titília e Demonão. Cartas Inéditas de D. Pedro I a Marquesa de Santos” - Livro “Domitila. A Verdadeira História da Marquesa de Santos” - Livro “A Marquesa de Santos: 1813 - 1829” - Livro “As maluquices do imperador”
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