Tumgik
#Füllhorn
craft2eu · 1 year
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ControVersia- Gabi Veit: München bis zum 15.04.2023
Gabi Veit stellt in diesem Frühling als “Portrait im Laden” des Bayerischen Kunstgewerbevereins in der Pacellistrasse aus. Sie titelt ihre Präsentation  herausfordernd “ControVersia” und ködert damit unsere Verwunderung. Was soll das ein? Die Südtirolerin, auch im Italienischen Zuhause, kredenzt uns (k)eine Kontroverse, (k)eine Streitigkeit? Unsere spontane Stutzigkeit hofft  wohlmöglich das…
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michaelschreiner · 2 months
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Füllhorn
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fabiansteinhauer · 1 month
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Wo staecken wir heute?
Wo ist Klaus Staeck, wenn man ihn mal braucht? Der plakatierte 1972: Deutsche Arbeiter, die SPD will euch eure Villen im Tessin wegnehmen. Ist das zu sehr um die Ecke oder zu weit oder zu nahe über die Landesgrenzen gedacht heute? Wie wäre es mit Boings statt Raketen, Busse statt Autos oder gleich im Reim Lieber Masse als Klasse? Alternative für Richter und Henker: Galeeren statt Fähren.
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Wenn internationale Solidarität und Gerechtigkeit, dann jetzt aber richtig. Die da oben, das sind in Deutschland diejenigen, die in Deutschland die da oben sind. International sind die, die in Deutschland unten sind auch diejenigen, die da oben sind. Was verdient ein Arzt in Hinderland, also zum Beispiel in Opochka? Was verdienen die Näherinnen in Karachi? Was verdient der Arbeiter in Caruaru? Was verdient man auf dem Bau in Dubai oder China? Was verdienen Bettler in Deutschland? Wie hoch ist der Mindestlohn in Benguela? Ist das über dem Niveau des Bürgergeldes oder darunter? No borders, keine Zurückhaltung im Fragen.
Ich finde, man sollte wieder Staeck plakatieren. Wozu? Keine Experimente!
2.
Dogmatisch unterscheidet man zwar Wahlen und Abstimmungen. Aber Wählen ist auch stimmen, auch Stimmung bezeugen. Die Gerechtigkeit hat einen regen Geist.
Auch große Flugzeuge haben keine Propeller mehr; die Unternehmen sind in privatrechtlicher Form organisiert. Die Leute fliegen also auch dann in Privatjets nach Mallorca, wenn sie da so sitzen wie zur Rushhour in der Offenbacher S-Bahn. Betrunkene und Beschwitzte sitzen eh meist in Reichweite. Man nennt die Unternehmen zwar dogmatisch richtig privat, selbst die Lufthansa gilt als privatrechtlich organisiertes Unternehmen, das stimmt dogmatisch so, aber auch nur dogmatisch. Darum gibt es auch mehrere Max-Planck-Institute für rechtliche Fragen. Denn fraglich ist es nicht nur, ob das so sinnvoll ist, sondern ob es überhaupt wirklich so stimmt, sprich: welchen Bestand die Unterscheidung zwischen Privatem und Öffentlichem seit dem 19. Jahrhundert eigentlich hat. Wird das Flugzeug größer, verschwinden die Turbinen nicht. Es wird dann nicht weniger 'jettig'. Wenn man sagt, dass ein großes Flugzeug aber sparsamer wäre, dann ist das zwar gerechnet, aber bleibt limitiert durchgerechnet. Je billiger das Fliegen, desto gerechter das Fliegen, das gilt im römischen Kontext so, also da, wo man die Gerechtigkeit nicht für das Gesetz, sondern für billig hält. Man sagt, es gäbe Gerechtigkeit im Überfluss, wohl wahr! Nur da! Die Gerechtigkeit und Billigkeit waren schon industriell, bevor auch nur eine an die Mule-Jenny dachte. In der Knappheit wird alles geteilt, gerecht wird es im Überfluss. Was Thomas Vesting die große Anreicherung des Westens nennt, ist ein fantastisches Füllhorn, eine gigantische Gießkanne. Der Energieaufwand eines Bürgergeldempfängers in Deutschland entspricht umgerechnet in Sklavenarbeit mindestens einer zweistelligen Anzahl von Sklaven, vielleicht sind es nur 10, vermutlich aber mehr. Solange es reicht, ist es Recht, auch insofern hat sich der Rechtsbegriff von seinen mehr oder weniger züchtig verwandten Begriffen Reichen, Reigen, Regen und Rächen noch nicht vollständig gelöst.
Fliegen bleibt darin gerade in der Masse Luxus und ein Privileg, man kann das Fliegen sogar in seiner Massigkeit ein Regal nennen, auch wenn der barocke Rechtsbegriff Regal zuletzt um 1970 herum für den Rundfunk bemüht wurde. Die Leute fliegen hoch gestapelt, nicht nur im Jumbojet und nicht nur auf den Klimagipfel. Zur Not kann man den Begriff Regal in Anführungszeichen setzen. Fliegen ist ein 'Regal', ñämlich Privileg und Luxus, bei dem Staaten mehr oder weniger ihre Hand im Spiel haben und einen Haufen in Ordnung bringen.
TUI und Condor fliegen auch ,Privatjet'. Nicht nur Personen werden mittels 'Regal' und ' Privatjet' befördert, auch Waren, also zum Beispiel Post und Lebensmittel, Medizin, Mobiles und Musikinstrumente. Das Fliegen ist Luxus, weil es teuer ist und es ist teuer, weil es viel verbraucht. Es ist Privileg und Regal, weil es international steuerrechtlich dazu gemacht ist und weil das, was Ökonomen negative Externalitäten nennen, nicht eingepreist ist. Davon profitieren Länder, in denen die Leute in kleinen oder großen Privatjets fliegen mehr als Länder und Leute, die das nicht tun. ÖVNP für alle Deutschen ist gewöhnliche Kontrafaktur zur toujours l'amour. Wenn schon für alle, dann für alle. Man verrät, dass man die Leute für doof hält wenn man glaubt, dies hier sei eine Mitteilung: Kostenlos ist der ÖVNP nicht einmal für die, die keinerlei Steuern zahlen, denn auch da bleiben negative Externalitäten. Das wissen die Leute.
Die, die Steuern zahlen, zahlen zwar Geld für den Nahverkehr, aber auch für den Fernverkehr und sogar den Luftverkehr. Die keine Steuern zahlen, die sind auch an den Kosten beteiligt - und fliegen manchmal sogar auch in großen und kleinen Privatjets durch die Luft. Wahlen sind Stimmungen und Stimmungsmacher, Plakate werben, d.i. wirbeln.
Alle reden sich die Zukunft schön. Der Mensch lebt nämlich asymptotisch, so, als ob er überleben würde, und er sagt sich zur Not, privat täte er das zwar nicht, aber öffentlich, zum Beispiel als Menschheit oder Erinnerung , Bild oder Fußabdruck oder so. Die in den großen Privatjets sagen sich, das seien keine Privatjets sondern eher so etwas wie öffentlicher Nahverkehr. Ganz falsch liegen sie dabei nicht, nur dogmatisch falsch. Sie liegen im übrigen nicht richtig. Fliegen für alle, jetzt aber gleich. Fliegen, das als öffentlicher Nah- und Fernverkehr organisiert wird, das ist der Traum der Totalinklusion, andere nennen das Apokalypse. Die fliegen, die können sich nicht irren, sagte man so, stimmt aber nicht. Wenn die Idee, gerecht zu sein, einen nicht auch fliegen lassen würde, etwas leicht und erhebend erscheinen liesse, dann lebten wir nicht in Plicity. Dann wäre vieles nicht kompliziert. Dann wären wir keine Komplizen der Privatjetindustrie und des öffentlichen Nahverkehrs.
Die in den kleinen Privatjets sagen sich, sie würden den Kohl nicht fetter machen als die in den großen Privatjets, ganz falsch liegen sie da nicht und trotzdem nicht richtig. Wer schwer oder überhaupt nicht zu erlösen ist, der könnte bei der Wahl seines Haarshampoos sowie beim dialektischen Fürsein und Gegensein unzuverlässig sein. Die Internationale Automesse findet seit kurzer Zeit nicht mehr in Frankfurt sondern in München statt und der Frankfurter Flughafen geht auch vorüber. Experimente! Ist man nicht mehr erlösbar, lebt es sich gänzlich ungeniert.
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ambrosethepoet · 9 months
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[Uns naht der stille herbst]
Uns naht der stille herbst · nun gottseidank! Das füllhorn schmückt bereits den vorratsschrank. Zuviel gab dieser sommer uns zu kosten An traurigkeit und kümmerlichem einerlei · Wir standen still · verdrängt vom alten posten · Von hehrem Dichtertum und holder Filmerei · Doch unsre jahreszeit kommt bald! Wenn auf den pfaden von basalt Die welken blätter liegen · Die grausen vögel fliegen · Und späte rosen blühen · Dann · ist uns der kranz verliehn Und unser jammer wird sich linden · Des sommers plage furcht und schinden. Dein aug hat sie niemals verschont: Die sommerliche farbpalette. Doch alles warten sei gelohnt · Als neues glied von langer kette Die grelle buntheit soll verfallen In weiches tiefes braun und grau Der samt des nebels uns umwallen Der wind uns streichlen · o! ganz lau · Denn leicht macht uns die phantasie Für Herbstgefühl und Poesie!
by Ambrose the Poet
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korrektheiten · 2 months
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Geldregen “gegen rechts”: Der Linksstaat kauft sich seine eigene Zivilgesellschaft ein
Ansage: »Wenn man der Ampel-Regierung eines nicht vorwerfen kann, dann, dass sie nicht für ihre politischen “Homies” sorgen würde: Mit Programmen wie „Demokratie leben“ oder dem geplanten „Demokratiefördergesetz“ ergießt sich ein nie versiegendes Füllhorn aus Steuergeld über zahllose linke Organisationen. Dabei genügt es bereits, irgendein Bekenntnis „gegen Rechts“ abzugeben, um in den Genuss von Regierungszahlungen zu […] The post Geldregen “gegen rechts”: Der Linksstaat kauft sich seine eigene Zivilgesellschaft ein first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T677B7 «
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capouherzwer1983 · 3 months
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griechische glücksgöttin
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griechische glücksgöttin
Die griechische Mythologie ist reich an faszinierenden Geschichten und Figuren, von denen eine besonders bemerkenswert ist - die Glücksgöttin. In der griechischen Mythologie steht die Glücksgöttin für Wohlstand, Glück und Segen. Sie wird auch oft als Tyche oder Fortuna bezeichnet.
Die Glücksgöttin wird oft als junge Frau mit goldenen Flügeln dargestellt, die über das Schicksal der Menschen bestimmt. Sie sorgt für das Glück und den Erfolg der Menschen und beeinflusst ihr Schicksal. In einigen Erzählungen wird sie auch mit einem Horn des Überflusses dargestellt, das auf ihren Wunsch hin unendlich viele Güter erzeugt.
Die Bedeutung der Glücksgöttin in der griechischen Mythologie geht jedoch über materiellen Reichtum hinaus. Sie repräsentiert auch das Schicksal und die Wendungen des Lebens. Oft wird sie als unberechenbar und launisch beschrieben, was darauf hinweist, dass das Glück nicht immer vorhersehbar ist.
Die Glücksgöttin hat eine wichtige Rolle in der griechischen Kultur gespielt, und ihr Kult war weit verbreitet. Menschen verehrten sie und baten um ihren Segen, um Erfolg in verschiedenen Bereichen ihres Lebens zu erlangen. Es wurden auch Tempel zu ihren Ehren erbaut, in denen Opfergaben dargebracht wurden.
Heutzutage mag der Glaube an eine Glücksgöttin in den Hintergrund gerückt sein, aber der Wunsch nach Glück und Erfolg bleibt bestehen. Die Geschichten und die Symbolik der Glücksgöttin dienen als Erinnerung daran, dass das Glück oft unvorhersehbar ist und wir unser Schicksal nicht immer kontrollieren können.
Insgesamt ist die Bedeutung der griechischen Glücksgöttin tief in der Mythologie und Kultur verwurzelt. Durch ihre Darstellung als Quelle des Glücks und des Wohlstands erinnert sie uns daran, dass wir immer auf der Suche nach Glück sein sollten, jedoch auch die Realität des Lebens mit all ihren positiven und negativen Aspekten akzeptieren müssen. Die Glücksgöttin bleibt ein faszinierendes Symbol für das menschliche Streben nach Erfolg und Glück in der Welt.
Die griechische Mythologie ist reich an faszinierenden und mächtigen Göttinnen. Eine von ihnen ist die Glücksgöttin, auch bekannt als Tyche. Tyche ist eine Göttin des Schicksals, des Glücks und des Wohlstands. Sie verkörpert die Idee des Glücks und der positiven Wendungen im Leben. Als Glücksgöttin besitzt sie bestimmte Attribute, die ihre Bedeutung und Rolle in der griechischen Mythologie verdeutlichen.
Das erste Attribut der Glücksgöttin ist die Füllhorn, auch bekannt als Cornucopia. Dieses Symbol des Reichtums und Überflusses wird mit Tyche in Verbindung gebracht, da sie die Macht hat, das Glück und den Wohlstand in das Leben der Menschen zu bringen. Das Füllhorn ist ein Symbol für die Gaben, die Tyche großzügig verteilt und die das Leben der Glücklichen mit Erfolg und Luxus erfüllen.
Ein weiteres Attribut, das mit Tyche assoziiert wird, ist das Rad des Schicksals. Dieses Rad symbolisiert die ständige Veränderung und Unvorhersehbarkeit des Lebens. Es zeigt, dass das Glück sich jederzeit wenden kann, sowohl zum Guten als auch zum Schlechten. Tyche ist die Göttin, die über die Drehungen des Schicksals wacht und den Menschen sowohl positiven als auch negativen Einfluss bringen kann.
Zusätzlich wird Tyche oft mit einem Schiff dargestellt, das auf den Wellen des Glücks segelt. Dieses Attribut verdeutlicht ihre Rolle als Schützerin der Seefahrer und Reisenden. Tyche kann denjenigen, die auf dem Meer unterwegs sind, Segen und günstige Reisen bescheren. Das Schiff symbolisiert auch die Reise des Lebens und die Bereitschaft, neue Abenteuer und Herausforderungen anzunehmen.
In der griechischen Mythologie ist die Glücksgöttin Tyche eine mächtige und einflussreiche Figur. Ihre Attribute, wie das Füllhorn, das Rad des Schicksals und das Schiff, spiegeln ihre Rolle als Bringerin von Glück, Wohlstand und Überraschungen wider. Tyche erinnert uns daran, dass das Glück immer präsent sein kann und dass wir die Veränderungen des Schicksals annehmen sollten, um das Beste aus unserem Leben zu machen.
Kult der griechischen Glücksgöttin
In der antiken griechischen Mythologie gab es zahlreiche Götter und Göttinnen, die von den Menschen angebetet und verehrt wurden. Eine der bekanntesten Göttinnen war Fortuna, auch bekannt als Tyche oder Tyche Agathe - die Glücksgöttin.
Fortuna war die personifizierte Glücksgöttin und galt als eine der mächtigsten Gottheiten im Olymp. Sie wurde von den Menschen verehrt, um Glück und Erfolg in verschiedenen Lebensbereichen zu erlangen. Ihr Kult hatte eine lange Tradition im antiken Griechenland und war in vielen Städten und Regionen verbreitet.
Der Kult der Glücksgöttin wurde in speziellen Tempeln gefeiert, die ihr gewidmet waren. Diese Tempel waren prächtig gestaltet und mit Opfergaben und Statuen der Göttin geschmückt. Gläubige Pilger besuchten diese Tempel, um Fortuna um ihren Segen zu bitten. Sie brachten Opfergaben wie Früchte, Blumen und Wein dar, um ihre Wertschätzung und ihren Glauben zu zeigen.
Ein bekannter Tempel, der der Glücksgöttin gewidmet war, befand sich in der Stadt Antiochia in Kleinasien. Dieser Tempel war ein beliebter Ort für Pilger und wurde von Menschen aus der ganzen Region besucht. Hier fanden regelmäßig religiöse Zeremonien statt, bei denen die Gläubigen um das Wohl und die Gunst von Fortuna baten.
Die Verehrung der Glücksgöttin war für die Menschen von großer Bedeutung. Sie vertrauten darauf, dass Fortuna ihr Leben positiv beeinflussen und sie vor Unglück und Pech schützen würde. Die Göttin symbolisierte den Glauben an das Glück und den Erfolg in allen Bereichen des Lebens.
Obwohl der Kult der Glücksgöttin heute nicht mehr so verbreitet ist wie in der antiken Zeit, bleibt die Vorstellung von Glück und Erfolg eng mit der menschlichen Kultur verbunden. Die Glücksgöttin Fortuna wird weiterhin als Symbol für das Streben nach Glück und Wohlstand betrachtet und hat ihren Platz in der Geschichte und Mythologie der griechischen Kultur sicher.
Insgesamt spielte der Kult der griechischen Glücksgöttin eine wichtige Rolle im religiösen Leben der antiken Griechen. Die Menschen suchten Schutz und Segen bei Fortuna und glaubten fest daran, dass sie durch ihre Verehrung positives Glück in ihrem Leben erfahren konnten. Heutzutage bleibt die Erinnerung an Fortuna als eine Symbolfigur für Glück und Erfolg in den Köpfen vieler Menschen erhalten.
Die griechische Mythologie ist reich an faszinierenden Geschichten und beeindruckenden Göttern und Göttinnen. Eine der bekanntesten Göttinnen ist Fortuna, die Göttin des Glücks. In der griechischen Mythologie wird sie als Tyche oder Tykhe bezeichnet.
Tyche war eine wichtige Göttin im antiken Griechenland und galt als personifizierte Glücksgöttin. Sie wurde oft mit Flügeln dargestellt und hielt eine Cornucopia, eine Füllhorn-Hörner des Überflusses, in ihrer Hand. Diese Symbole repräsentieren ihren Einfluss auf das Schicksal und das Glück der Menschen.
Ein weiteres wichtiges Symbol der Glücksgöttin ist das Rad des Glücks. Es symbolisiert den ewigen Fluss des Schicksals und dass das Glück sich ständig ändert. Tyche kann das Rad drehen und das Schicksal einzelner Menschen und ganzer Nationen verändern.
Ein interessantes Symbol der Glücksgöttin ist auch das Ankerkreuz, auch als Ankh oder Anch bekannt. Es steht für Stabilität, Sicherheit und Beständigkeit. Tyche gewährt den Menschen Glück und Stabilität in ihrem Leben.
Darüber hinaus wird Tyche oft von einer Kugel begleitet. Diese Kugel verkörpert die Unberechenbarkeit des Glücks. Sie kann jederzeit in eine andere Richtung rollen und das Schicksal einer Person verändern.
Die Symbole der griechischen Glücksgöttin sind faszinierend und haben bis heute ihre Bedeutung behalten. Sie erinnern uns daran, dass das Glück etwas Unberechenbares ist, dass es sich ständig ändert und dass wir es nicht kontrollieren können. Tyche symbolisiert die Tatsache, dass das Glück im Leben eine wichtige Rolle spielt und dass wir es respektieren und wertschätzen sollten.
Die griechische Mythologie ist reich an faszinierenden Geschichten und Legenden über die vielen Götter und Göttinnen, die das antike Griechenland bevölkerten. Eine solche Göttin, deren Mythos besonders interessant ist, ist Tyche, die griechische Glücksgöttin. Tyche wurde oft dargestellt als eine junge Frau mit einer Fülle von Gütern und einem Horn des Überflusses.
Es gibt verschiedene Geschichten und Mythen, die mit Tyche in Verbindung stehen. Eine beliebte Geschichte erzählt, dass Tyche geboren wurde, als Kronos, der Vater der Götter, seinen Vater Uranos entmannte und seine Genitalien ins Meer warf. Aus dem Schaum, der sich um die abgeschnittenen Teile bildete, entstand Aphrodite, die Göttin der Liebe, und Tyche, die Göttin des Glücks.
Eine weitere Geschichte besagt, dass Tyche von den Göttern verehrt wurde und ihnen half, das Schicksal der Menschen zu bestimmen. Sie verteilte das Glück und das Unglück nach dem Zufallsprinzip und jeder war ihrem Willen ausgesetzt. Tyche wurde als launische Göttin angesehen, die ihre Gunst oft willkürlich vergab.
In den griechischen Städten wurde Tyche oft als Schutzgöttin verehrt. Die Menschen glaubten, dass sie über Erfolg, Reichtum und Glück wachte. In vielen Städten gab es Tempel, die zu Ehren von Tyche erbaut wurden, und es wurden ihr Opfergaben dargebracht, um ihre Gunst zu erlangen.
Die Geschichten über Tyche und ihre Macht waren auch eine Möglichkeit für die Menschen, ihre Schicksale und ihr Glück zu erklären. Wenn etwas Gutes oder Schlechtes passierte, wurden diese Ereignisse oft der Gunst oder dem Unglück der Glücksgöttin zugeschrieben.
Heute lebt die Vorstellung von Tyche als Glücksgöttin in vielen Kulturen fort. Die Idee, dass unser Glück vom Zufall abhängt und dass wir nur wenig Einfluss darauf haben, wird oft mit Tyche in Verbindung gebracht. Obwohl sie in der antiken griechischen Religion verehrt wurde, hat Tyche bis heute ihren Platz als Symbol für das Glück und den Zufall behalten.
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gameforestdach · 6 months
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Die Welt von Genshin Impact wächst mit dem bevorstehenden 4.4 Update weiter. Während die Spielerinnen und Spieler voller Erwartung auf die Veröffentlichung hinfiebern, zeichnen Durchsickern und Spekulationen ein lebhaftes Bild neuer Abenteuer, Charaktere und Features. Dieser umfassende Artikel beleuchtet das erwartete Erscheinungsdatum, neue Charaktere, eine bedeutende Erweiterung der Spielkarte, festliche Ereignisse und Verbesserungen für eine angenehmere Spielerfahrung. Lasst uns gemeinsam diesen Erkundungsweg einschlagen, um herauszufinden, was das Update 4.4 von Genshin Impact bereithält. Erwartetes Erscheinungsdatum und Livestream-Event Kreuzt es im Kalender an! Das Update 4.4 für Genshin Impact ist vorläufig für den 31. Januar 2024 geplant. Damit folgt das Spiel der Tradition, alle sechs Wochen neue Updates zu bringen. Ein besonderes Livestream-Event am 19. Januar 2024 wird Spielenden einen detaillierten Einblick in das Update gewähren, einschließlich kostenloser Promo-Codes und Primogems. Dieses Ereignis verspricht ein wahres Informations- und Überraschungsfest für Fans weltweit zu werden. Neue Charaktere und Banner Genshin Impact 4.4 begrüßt neue Gesichter in Teyvat: Xianyun: Ein 5-Sterne Anemo-Charakter und ein Katalysatorbenutzer, Xianyuns Anwesenheit wurde bereits in ihrer mythischen Kranichform angedeutet. Ihr Erscheinen wird die Dynamik der Teams neu definieren, insbesondere mit ihren Unterstützungsfähigkeiten für Charaktere wie Xiao. Gaming (Lion-Dance Boy): Als 4-Sterne Pyro-Charakter bringt Gaming einzigartige Heilfähigkeiten und einen vielseitigen Kampfansatz mit sich. Seine unverwechselbaren Animationen und sein visueller Stil fügen dem Gameplay eine spannende Ebene hinzu. Der Zeitplan für die Banner beginnt mit Xianyun und Xiao in der ersten Hälfte, gefolgt von Nahida und Yae Miko in der zweiten Hälfte. Neues Gebiet: Chenyu-Tal Das Update enthüllt das Chenyu-Tal, ein bezauberndes neues Gebiet am Schnittpunkt von Fontaine, Sumeru und Liyue. Diese Erweiterung bereichert nicht nur die Lore des Spiels, sondern bietet den Spielerinnen und Spielern auch neue Landschaften und Erkundungsmöglichkeiten. Laterne-Ritual-Festival Zum Neujahrsfest kehrt das Laterne-Ritual-Festival mit einem Füllhorn an Belohnungen zurück, einschließlich Primogems und einer kostenlosen 4-Sterne-Figur. Dieses Event ist ein Highlight des Updates und bringt festliche Freude und Aufregung. Neue Skins und Artefakt-Ausrüstungssystem Ganyu, Shenhe und Xingqiu erhalten neue Charakter-Skins, wobei Spielerinnen und Spieler eine 4-Sterne Haut kostenlos auswählen können. Zusätzlich führt das Update schnelle und benutzerdefinierte Artefakt-Ausrüstungssets ein, die das Verwalten von Ausrüstungen verbessern. Ankunft der Wolkenhüterin Xianyun, auch bekannt als Wolkenhüterin, debütiert als 5-Sterne Anemo Katalysatorbenutzerin und bringt Vielseitigkeit und Unterstützung in Teamzusammensetzungen. Ihre Heilungsfähigkeiten und Synergien mit anderen Charakteren, wie Xiao, machen sie zu einer großartigen Wahl.
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manuelachristiana · 7 months
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Meine Rezension:
EVERYDAY WITCH CRAFT
MAGISCHE RITUALE FÜR JEDEN TAG
AMBROSIA HAWTHORN
ILLUSTRIERT VON
Giulia Varetto
GOLDMANN
Schneller Ritt durch die moderne Welt der Hexen!
Ein ganz schneller Ritt durch die farbenfrohe und vor allem moderne Welt der Hexen ist das Buch "EVERYDAY WITCH CRAFT". Es ist in einem jugendlichen, legeren Stil verfasst und Hinweise, wie: "Such’ dir dazu was im Internet", “Schlage im Netz nach”, “Nimm’ an einem Online-Event teil”, “Finde Zirkel von Hexen im Netz” oder "Such' dir das online" sind schon sehr neumodische Herangehensweisen.
Nichts desto trotz ist das Buch eine durchaus versierte und professionelle und umfangreiche Übersicht über alles, was mit Hexerei und moderner Magie zu tun hat. Und es lässt sich alles flüssig und leicht lesen. Und in der Tat kann man dann ja zu dem einen oder anderen googlen. Denn das Buch bietet wirklich das ganze Füllhorn an Spiritualität. Aber halt nur oberflächlich, nicht vertiefend. Und so kann sich die geneigte Leserin allumfassend informieren und so eben herausfinden, welches Thema sie am meisten interessiert. Und dann kann sie im Internet nach entsprechendem Material etc. suchen. “Sie” deshalb, weil dieses Buch schon einen stark femininen Charakter hat! 
Diese Lektüre ist schon eher für die jungen und jung gebliebenen Leser*innen gedacht. Bzw., die werden sich darin am ehesten wiederfinden. Alte Häsinnen könnten es vielleicht ein bisschen zu flapsig finden. Aber das Buch bietet durchaus einen wirklich guten Überblick über alles, was mit Magie zu tun hat. Die einzelnen Themen werden nicht umfangreich erklärt, sondern nur vorgestellt und teilweise minimal vertieft, aber wer sich auf dem Gebiet der modernen Hexerei quasi umsehen will, findet hier viele Anreize und kann das, was individuell besonders interessiert, ja dann anderweitig vertiefen.
Das Buch ist vor allem auch eins: Es ist optisch schön und ansprechend und zeitgemäß. Die ausgefallenen, individuellen, markanten Zeichnungen von Giulia Varetta sollen auch Erwähnung finden. Denn sie tragen im Wesentlichen zum positiven und netten Gesamteindruck des Buches bei. Und Text und Illustrationen gehören hier zusammen und passen zusammen. 
Also keine Lektüre, die Wissen vertieft oder durch literarische Raffinesse glänzt, auch kein tiefgreifendes, magisches Werk, sondern ein hübsches, nett gemachtes Buch, eher für Newcomerinnen und zukünftige moderne Hexen. Aber diese Lockerheit schadet dem Thema nicht, ist halt eine aktuelle Herangehensweise. Danke!
c) M. / 14.12.2023
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lineagesof · 7 months
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Kapitel 1 - Isabella 7
Isabella betrachtete die Staubtiere vor sich, die Traumlandschaft, in der sie grasten, wieherten und sich ihres Lebens erfreuten. Zwischen den Bäumen tauchten keine todbringenden Kojoten auf, kein Deputy zielte mit dem Flintenrohr auf umherschleichende Wölfe. Es war so, wie es sein sollte, wäre die Welt bloß eine Spielwiese, auf der ein gütiges Kind seine Bauklötzchen verteilte. Eine Welt, in der es weder Tod noch Leiden gab, Ungerechtigkeiten oder unbezahlte Rechnungen. Ein echter Garten Eden, in dem niemals eine Schlange sich um den Baum der Erkenntnis windete. In einer solchen Welt hätte ein Mann wie Hiram eine Frau wie Isabella treffen und sie lieben dürfen. Der Teufel hätte ihm erst gar nicht den süßen Duft ihrer Lenden zugefächelt, bevor es auch nur ansatzweise ratsam erschienen wäre, das Mädchen auf diese Weise zu begehren. Hiram wäre ein begnadeter Gentleman gewesen, ein echter Kavalier, der mit unendlicher Zärtlichkeit die Tränen von ihren Wangen geküsst hätte, während sein Glied sie tiefer und tiefer eroberte - ein winziges Opfer in Form eines Blutstropfens im Austausch für ein Füllhorn voller Genüsse. Blumen hätte er ihr danach geschenkt, farbenfroh und leuchtend, aus Dankbarkeit für diese Ehre, die sie ihm hatte zuteilwerden lassen. Gut, die Blumen hatte sie bekommen, bunt und farbenfroh, doch ansonsten zeigte der Teufel ihr gerade seine boshaft grinsende Visage: Hiram war kein Gentleman, sondern ein gebrochener Mann, der tausend Feinde, aber keinen Freund hatte. Er war ein Mann, der von anderen Männern wie Deputy Churchill drangsaliert wurde und daher Wege suchte, kräftig zurück zu drangsalieren – diese Spielwiese war ein Schlachtfeld und die Bauklötzchen bloß Panzersperren. Und die Tiere? Die waren gequälte Geschöpfe in feedlots, in sterilen Käfigen, gepudert mit Formaldehyd und geliebkost mit ätzenden Chemikalien. Isabella sah kurz auf, blickte jedoch sofort wieder weg, als sie Hirams finsterem Ausdruck gewahr wurde. Als das Reh, das sie war, spürte sie die ersten Katecholamine anfluten, die sie zur Flucht treiben wollten – sie hatte gesehen, was mit Rehböcken wie dem kleinen Mr. O’Dea geschah, wenn sie dann doch mal aufmuckten. So ein Wolf, der hat Zähne, und die trägt er im Gesicht. Sie wusste nicht, warum, aber da war doch eine kleine Welle der Angst, die ihr bis an die Brust schlug und sie gemahnte, aus dem Wasser zu steigen. Doch sie blieb hocken und ahnte dabei selbst, wie unendlich dämlich es war. Wäre Nora hier, sie würde ihr den Kopf waschen. Ihr sagen, dass das alles ziemlich dumm und idiotisch war, wegen eines einzigen Ficks zu glauben, man müsste deswegen mit demjenigen zusammenbleiben. Ausgerechnet mit Hiram auch noch, der die Gemeindeheilige ins Grab gebracht hatte und all die Sünden der Welt in sich vereinte – definitiv kein Mann, den man heiratete. Heh, Heirat. Isabella grinste schief und starrte dabei wieder auf ihr selbstgemachtes Kunstwerk. Sie wusste nicht, ob es Annalise Prescott oder der gesunde Menschenverstand war, der da so herzhaft lachte, doch der Lärm hallte wie ein überirdischer Kataklysmus in ihrem Schädel wider. Ungeplante Kinder hatten noch nie etwas besser gemacht und es wäre mehr als nur ratsam, besser gestern als heute die nächstbeste Klinik anzusteuern. Unser täglich Mifepriston gib uns heute, amen. Hiram war wütend und verstand Isabella nicht, denn sie sprach aus der Position einer Unwissenden heraus. Isabella verletzte ihn, weil sie keine Möglichkeit hatte, die Landminen in seiner Seelenlandschaft zu umschiffen. Es hatte sich nie jemand die Mühe gemacht, sie in dieses Mysterium einzuweisen. Warum denn auch? Die Leute hatten ja selbst nie Interesse gehabt, hinter den Schleier zu blicken. Sie brauchten einen Teufel, einen Gott und einen Sünder – und einen Helden, der als Heiliger Georg den Drachen bezwang. Churchill könnte dieser Held sein, nur dass es längst keine Jungfrau mehr zu retten gab.
Isabella bereitete sich darauf vor, aufzustehen und nach Hause zu laufen. Ein einsamer, stiller Gang zurück, um mit sich selbst in Kommunion zu treten. Um zu begreifen, was eigentlich geschehen war, und was sie nun tun sollte. Der Wolf schien erzürnt und vielleicht würde er sie fressen, wagte sie es, ihn weiter zu belästigen. Ihn anzufassen und danach das Maul weit aufzureißen, war schon tollkühn genug gewesen. Jetzt noch von irgendwelchen Mädchenvorstellungen anzufangen, über Beziehungen und hübsche Westernsättel, würde das Schicksal herausfordern. Isabella würde tief in sich gehen, Abbitte leisten und irgendwann das tun, was sie jeden Sonntagabend tat – die Mutter anrufen und sich deren kyrie eleison anhören. Du hattest alles, Isabella. Dann tauchten plötzlich die Finger in ihrem Sichtfeld auf, diese rauen, großen Hände. Wolfstatzen, die nicht zupackten, aber doch nach Kontakt zu gieren schienen. Als wäre die Sehnsucht im Wolfsleib größer als eventueller Zorn über ranzige Lebensweisheiten eines high society girls. Verdutzt hob Isabella die rechte, staubige Hand, ließ zu, dass sich die Kuppen berührten und die Finger sich wie Schwanenhälse aneinanderschmiegten. Hiram drückte langsam zu, fing Isabellas Hand ein, als fürchtete er dann doch ihre Flucht. Der Impuls, den er ihr gab, war ganz sachte, ganz zart, und doch folgte sie ihm, richtete sich langsam auf. Sie hörte noch immer seine Worte, sie echoloten förmlich in dem meilenweiten Graben, der sich zwischen ihnen in die Erde bohrte. Churchill hatte ihn mit seinem Spaten gegraben und freute sich womöglich diebisch darüber. Wolf oder Reh würden ihren ganzen Mut zusammennehmen müssen, um über diesen Abgrund zu setzen. Isabella sagte nichts, als sie ihm gegenüberstand. Sie nickte bloß mit einem verständigen Lächeln. Als Hiram sich anschickte, in den Wagen einzusteigen, sah Isabella noch einmal auf ihr Dreckkunstwerk zurück. Kurz flackerte der Antrieb auf, die Tiere unter den Espadrilles wieder im Erdreich verschwinden zu lassen, aber dieses hoffnungsvolle sehnen in ihrem Herzen war stärker. Isabella stieg ebenfalls ein. Hinter ihr sprangen die Pferde, blökten die Schafe und schüttelten sich die Rinder.
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desasterkreis · 8 months
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Bei mir hilft keine Wunderlampe
Da ist man ratlos! Wenn ich eine Fee treffen sollte, die auf materielle Wünsche um 20 Euro getrimmt ist, dann dreht die bei mir durch. In Aladins Wunderlampe würde ich wahrscheinlich Blumen stecken und auf einem Füllhorn bestenfalls Trompete spielen! Ich stehe vor der Aufgabe, mir drei (3) verschiedene Ding zu wünschen, die sich im oben genannten finanziellen Rahmen bewegen. MIR FÄLLT NIX EIN!…
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matthiasarens · 8 months
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Matthias Arens: Zeit Für Erdung
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Für den Verleger Matthias Arens ist es wichtig, den Blick für das Wahrhafte nicht zu verlieren. Und dafür gibt es einen wichtigen Parameter: Qualität!
1st ein perfekter Espresso am Morgen, der einen herrlichen Duft van frisch geröstetem Kaffee verstromt, schon ein Luxus, oder ist es lediglich ein kühler Champagner zum Sonnenuntergang, den man als solchen bezeichnen kann? Für Matthias Arens ist es immer beides. Besondere Qualitaten breiten grundsätzlich ein ganzes Füllhorn an Emotionen und Sinneswahrnehmungen aus. Und diese Qualitaten finden sich selbstverständlich in Luxusprodukten, aber auch in vielen Produkten, die uns ganz alltäglich umgeben. Der erste Kaffee früh morgens, dann, wenn noch niemand Start, kein Telefon klingelt und die Mails noch nicht hereinrauschen — genau dann ist es ein wunderbarer Moment innezuhalten und sich für den Tag zu sortieren. Ein wahrhaftiger Luxusmoment!
Doch umgeben von der Welt der Luxusmarken mit all ihrer Schönheit und ihren Verführungen ist es nicht immer einfach Bodenhaftung zu behalten. Diese findet man am besten in der Natur. Und so ist es kein Wunder, dass Matthias Arens seine Energie häufig aus der Natur bezieht. Dies kann sowohl auf dem Meer, den Bergen als auch im Wald sein. Der weite Blick beruhigt die Seele und macht den Kopf frei. Sinnvoll leben bedeutet schliesslich mit allen Sinnen wahrnehmen. Dazu sollte jeder einzelne Sinn geschärft und trainiert werden.
EILE MIT WEILE
Das altbekannte Sprichwort bringt es auf den Punkt und hat offensichtlich nie an Relevanz verloren. Der stete Ruf nach Entschleunigung bedeutet nämlich nicht dem reinen Nichtstun nachzugehen, sondern vielmehr sein Leben zu strukturieren, manches leichter zu nehmen und die eigene Wahrnehmung zu verändern. Arbeit ist nicht gleich Arbeit und in vielen Situationen der selbst gewählten Arbeit steckt das Potenzial für genussvolle Momente oder individuelle Persönlichkeits-Bereicherung.
Matthias Arens erklärt, dass Stressabbau dann am besten gelingt, wenn der selbst gewählte Beruf mehr Freude und Erfüllung bringt, als Stress und Last. Es geht also nie um die sogenannte Work-Life-Balance, sondern immer um die Balance innerhalb seiner Lebens- und Berufsaufgaben.
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axemantv · 11 months
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Saints Row | A Song of Ice and Dust | kommet gefleucht!
Hört, hört! An diesem schönen Tage trifft die letzte Erweiterung für #SaintsRow endlich an diesen Gestaden ein – „A Song of Ice and Dust“ ist da! Seid dabei, wenn unsere Helden in eine Geschichte von Ehe, Verrat und einem unsicheren Bündnis abtauchen. Inmitten der verlassenen Ebenen des neu entdeckten Vallejo-Bezirks im Südwesten unserer geliebten Stadt strebt Ihr nach dem Wohle des Staubmarkts und schützt die Krone, die Eurer Haupt schmückt. Um diese Queste zu bestehen, müsst Ihr Euch zunächst eure Krone im Hauptabenteuer des Staub-Things verdienen. Dann erstreitet Ihr Euch Euren Platz als wahrer Held des Staubmarkts, nehmt an den kniffligen Spielen des Markts teil, nutzt Euren Verstand, um einen gar fürchterlichen Mord aufzuklären, bringt mit List Objekte der Macht an Euch und bewahrt sie sicher vor den eisigen Klauen der Kühlkönigin auf. Haltet die mitreißendsten Reden (unter großem Handgeklapper) und schickt Frostländer um Frostländer in das große Unbekannte, um Euch das Recht zu verdienen, den großen Bannhammer zu schwingen – die einzige geschmiedete Waffe, die diese schreckliche Bedrohung besiegen kann. Nun denn, Ihr Recken, seid Ihr bereit für diese Herausforderung? Eure Bemühungen werden mit den begehrtesten Preisen dieser Welt für Euch, Eure Feste und Eure (noch lebenden) Liebsten entlohnt. Und haltet die Staubkrone fest auf Eurem Haupte! Also hinfort mit Euch, Ihr holden Frowelein und erwählten Herren, und denkt daran: Staubländer sterben nie, sie würfeln nur neu. Euer Paket umfasset: • 5 neue Quests und eine neue gegnerische Fraktion • Waffe „Bannhammer“ • Frostländer-Axt • Frostländer-MP • 4 LARP-Fähigkeiten • Hubschrauber „Galitrax“ • Golfwagen „Frostwagen“ • Laster „Frostiger Grandad“ • Laster „Sandiger Grandad“ • 3 Staubländer-Gewänder • Frostländer-Outfit • Kissenyeti-Outfit • 3 Outfits für Eure Abenteuergefährten Haneen, DJ Keviticus und Elijah der Weise • 14 weitere kosmetische Optionen und Schlossverzierungen Ein wahres Füllhorn an Belohnungen, die dieses lang erwarteten Finales würdig sind.
Jetzt als Download für PC, Xbox und PlayStation verfügbar. Im Expansion Pass enthalten oder separat gegen Taler erhältlich. Zeit, in ein paar Afterballen zu treten!
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fabiansteinhauer · 7 months
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Vor dem Kuratorium
Von Benno Wagner kann man lernen, dass die amtlichen Schriften von Franz Kafka das Amtlichste sind, was Kafka je produziert hat.
Letzte Woche saß er mir im kleinen bürokratischen Paradies, dem Beirat der Österreichischen School of Government am Tisch gegenüber - und alleine die kurzen Beobachtungen seiner blitzenden Augen bei einer im übrigen stoisch busterkeatonartigen Körperstellung hat die Reise ins Paradies (das schreibt man prds) gelohnt.
Als ich noch auf ein katholisches Gymnasium ging, erzählten die Lehrer vom Dogma der großen Trennung: Der Schriftsteller Kafka sei kein Jurist gewesen, der habe einen großen Schalter umgelegt um große Kunst zu produzieren und keine kleinen Schriftsätze. stellte man das in Frage, kamen die Lehrer mit den Nazis: Hitler habe Künstler sein wollen und die Romantik sei ein Deal mit dem Teufel.
Benno Wagner sieht das anders, aber nicht total anders, und zeigt es auch. Eine schöne Passage, die in Folge von Benno Wagners Edition der amtlichen Schriften enstand lautet "Kafka ist h.M." und stammt von Andreas Fischer-Lescano. Der Sekretär meint beherrscht, die Schreiber verwalten die Meinungen.
Aby Warburg hat auch amtliche Schriften produziert. Das Bank-, Kredit- und Wechselwesen hat er entgegen der Lesart der Gründungslegende der KBW (die von Max Warburg indie Welt gesetzt wurde) nie verlassen. Er war immer in Familiengeschäft involviert, musste regelmäßig Rechenschaft ablegen und auch bei Kreditieren helfen - mit seinem Sinn für entfernte Ähnlichkeit. Er wurde zu Rat gezogen und hatte Pflichten zu erfüllen. Entgegen dem Gerücht, das Daniel Damler in seiner Arbeit zum Bild der juristischen Person in der Moderne wieder aufgegriffen hat gibt es sehr wohl Leute, deren Herzen sowohl für das große Geschäft als auch für die Kunst schlagen und deren Nerven bei den kleinsten Regungen zwischen Kunst, Krieg und Kurs zittern. Warburg ist nicht einer von denen, die nicht in die Legenden von Recht und Links, Kunst und Recht, Krieg und Frieden, oben und unten passen. Er ist quasi ein Heiliger in diesem Bereich.
Vor dem Kuratorium ist der Titel des letzten amtlichen Schreibens, das Aby Warburg im Sommer 1929 nach seiner Rückkehr aus Rom verfasst hat und das in den Schreiben von Warburg schon ediert und publiziert wurde. Dieter Wuttke, einer aus dem luxuriösen Füllhorn der nimmersatten Warburgwiederentdecker hat das Schreiben vor vielen Jahren herausgegeben.
Vor dem Kuratorium ist ein Brief, a letter, was sonst, der zur Kur gesendet wird. Warburg erzählt auch in diesem Brief, den er als Rechenschaftsbericht der Bank gegenüber verfasst, eine Gründungslegende. Hier ist es nicht ein Sandkasten und ein Deal, die ihn dazu gebracht haben, zu tun, was er tat. In dem Brief für das Kuratorium ist es die Lektüre von Lessings Laokoon, der kanonischen Text des 19. und 20. Jahrhunderts zum Verhältnis zwischen Wort und Bild sowie zu Fragen der Bewegung und des Pathos, die sein Forschungsinteresse initiiert hätten. Ist Warburg plötzlich zum Lessingianer konvertiert? Das sagt er nicht, er weist ja nur darauf, dass die Lektüre ihm anstoßend oder anstößig wirkte. Das Kuratorium hat seinen Namen von der Klamm, einer Furche oder einer Furcht. Jede Kanzlei braucht ein Kuratorium, wenn sie nicht selber Kuratorium ist. Warburg schreibt in dem Brief aus einer Kanzleikultur heraus für eine Kanzleikultur. Wovon schreibt er besonders viel in diesem Brief? Vom Pendeln und vom Polaren, wovon sonst, es ist doch ein Brief und der Brief verkehrt, weil er verkehrt ist, er kann das, weil er Verkehr mitmachen kann.
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blumenmondiges · 11 months
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Die Komplexität der menschlichen Psyche hält ein Füllhorn an faszinierenden Phänomenen bereit, die den eifrigen Forscher in ihren Bann ziehen. Eines dieser Phänomene ist die selbsterfüllende Prophezeiung - ein Konzept, das sich in der Betrachtung von Erwartungen und ihrer unerwarteten Kraft entfaltet. Das Paradebeispiel dieser Interaktion ist der Pygmalion-Effekt, ein fein gewobenes, dennoch eindrucksvolles Netz von Verhaltensanpassungen und Leistungssteigerungen, das aus dem Samen hoher Erwartungen sprießt. Der
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korrektheiten · 3 months
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Bevölkerungsaustausch pur: Afrikaner belegen den Großteil der französischen Sozialwohnungen
Zuerst:»Paris. Auch in Frankreich dasselbe Lied: französische Sozialprogramme, insbesondere erschwingliche Wohnungen, kommen nur noch zum kleineren Teil einheimischen Franzosen zugute. Das Füllhorn der sozialen Leistungen […] Der Beitrag Bevölkerungsaustausch pur: Afrikaner belegen den Großteil der französischen Sozialwohnungen erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/T5Pbnt «
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