#Erste-Person-Perspektive
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wenn ich mitten in der fic merke das ich einfach nen charakter vergessen hab
#spatort#soko leipzig#moritz brenner#das ist teil zwei der super traurigen fic die ich letztens mal geschrieben hab#beziehungsweise das ganze aus vincents perspektive weil mich genau eine (1) person danach gefragt hat#anyways mir ist gerade erst aufgefallen das moritz eigentlich auch auftauchen könnte#aber besser spät als nie
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Bekomme allmählich verarbeitet dass ich gestern beide Adams auf einer Bühne gesehen habe 🖤
#Tatort Mittelmeer#Die Berichte waren so heavy dass ich das erst mal verarbeiten musste#und auch noch dabei bin#aber heute kann ich mich ein bisschen aus Fan-Perspektive freuen :)#lucas gregorowicz#daniel sträßer#sie hatten außerdem Partnerlook an und haben sich am Ende halb umarmt es war mein Crossover des Jahrtausends#und Nina Kunzendorf hat SO GUT gelesen i’m obsessed#na ja shoutout an das ältere Ehepaar die auf dem Plakat draußen auf die Fotos von Lucas und Daniel zeigten und sich fragten wer die sind#generationenunterschiede :‘)#polizeiruf 110#tatort saarbrücken#sie sind übrigens die 3. und 4. Person von rechts lol
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SE Staffel 2 Rewatch (Folge 80-83)
Wir haben unsere ersten drei Neuen jetzt ein bisschen kennen gelernt und meine Highlights sind:
- Immer wenn Elisabeth auftaucht, läuft höfische Musik. Gustav würde es lieben 😂
- Sebastian zitiert Hamlet und versagt dann im Sportunterricht. Fühle mich sehr abgeholt und repräsentiert. Bitte mehr davon! 😅
- Franz ist derjenige mit der tragischen Backstory und zwar: Seine Eltern sind tot, weil sie einen Autounfall hatten und das Auto keinen Airbag hatte 😱 1. Das war erlaubt?! 2. SE so: Ja, beide Eltern. Ja, sie könnten noch leben, wenn das Auto nicht so alt gewesen wäre und Franz weiß das. Ja, er ist absolut traumatisiert und sucht verzweifelt nach irgendjemandem, der auf ihn aufpasst, aber keiner kann damit umgehen. Ja, er kann mit niemandem so richtig über die Sache reden und wird immer entweder von anderen angekackt oder benimmt sich selbst daneben. Bin irgendwie nicht überzeugt...
Nadja is such an icon ❤️ sie will alleine eine Weltreise mit ihrem Bus machen, aber der bleibt natürlich grade in Seelitz liegen und die Einsteinern zeigen sich von ihrer besten Seite und helfen, den Bus in die Werkstatt zu bringen. es ist Liebe auf den ersten Blick 🤩 Natürlich crashen sie und Wolfert erstmal total aneinander. Kein Wunder, die sind ja so ungefähr die gegensätzlichsten Charaktere, die man sich vorstellen kann. Wie sie sich gegenseitig beleidigen und Guppy nur daneben sitzt und nicht weiß, wen er jetzt als erstes in die Schranken weisen soll XD Beide haben sich aber auch total kindisch verhalten, keine Ahnung, was das sollte. Ich würde mit einer fremden Person nie so reden, wie die beiden miteinander, egal ob mir deren Einstellung passt oder nicht (außer mit Nazis. fuck them). Aber am Ende wird Nadja trotzdem als neue Erzieherin eingestellt und entschuldigt sich auch brav bei Wolfert (er sich aber nicht bei ihr, das hat der Herr Doktor offenbar nicht nötig…) Und die "Schnepfe" von einer Mitbewerberin wurde von den Kids auch erfolgreich vergrault. Friede Freude Eierkuchen, dann kann der Spaß ja jetzt losgehen! 🥳
Einziger Bauchweh-Punkt an der Nadja-Story: Die Indianersache. Einerseits versucht Nadja schon zu differenzieren, also erzählt von verschiedenen Stämmen und dass die Realität nicht so ist wie die Filme (und ich hab dadurch von Wilma Mankiller erfahren - googelt die mal, ist spannend!), aber andererseits wird auch viel pauschalisiert und es gibt eben auch so Momente, wo die Schüler*innen im Kreis sitzen und "hejaheja" singen, damit Nadja ihnen dazu Indianertänze zeigt. Schwierig. Ich muss sagen, dass ich als Kind viel auf Indianer-Zeltlagern war. Wir haben in Tipis gelebt und Indianerschmuck gebastelt und Indianerlieder gesungen. Aus heutiger Perspektive problematisch, aber damals gab's das Bewusstsein dafür noch nicht. Ich denk daran auch mit sehr gemischten Gefühlen zurück. Ich weiß heute, dass das kein sensibler Umgang war, aber ich hab das damals sehr geliebt und die Erinnerungen daran sind nach wie vor sehr nostalgisch und sehr schön. Ich glaub, man muss sich da sehr bewusst machen, dass das einfach eine andere Zeit war und man sich positiv daran erinnern darf, weil man es damals eben nicht besser wusste, solange man in der Lage ist, das eben klar in der Vergangenheit zu verorten und heute nicht mehr zu reproduzieren. Bin aber gespannt auf andere Takes, falls ihr das anders seht.
Aber zurück zu weniger schwerer Kost: Pasulke lernt von Alexandra, wie man sich mit Hilfe von Tieren besser Sachen merken kann. Also z.B. anstatt sich "Butter" zu merken, merkt er sich "der Affe springt in die Butter". Wieder mal super cute die beiden. Ich fands aber auch ziemlich fies, wie vorher alle den armen Pasulke angepampt haben, weil er irgendwelches Zeug machen sollte, bei dem ich nicht mal sicher bin, ob er als Hausmeister dafür zuständig ist? Also Maler bestellen, klar, aber auf Zuruf irgendwelche Sachen für einen Versuch bestellen? Weiß ja nicht…
Franz und Sebastian brechen einfach in eine verlassene, aber noch komplett eingerichtete und offenbar auch noch mit Strom versorgte Lagerhalle ein und benehmen sich dann so, als ob alles dort ihnen gehört. Na, wenn das nicht noch ein böses Erwachen gibt 😬 Aber ihre geheime Geheimhalle bleibt nicht lange geheim, weil immer, wenn bei Schloss Einstein jemand schwört, dass er/sie ein Geheimnis für sich behalten kann, weiß es ein paar Stunden später die ganze Schule. Jedes. Mal.^^ Und dann wird die Halle erstmal von den Dorfkids eingenommen und Wolf macht ein bisschen auf Obergangster und nimmt Sebastian in den Schwitzkasten... warum bist du auf einmal so wütend, Wolfi? wer hat dir wehgetan?
Alexandra erklärt Iris ausführlich, wie man ins Internet geht und dass man ein Passwort eingeben muss und sich dann das Modem verbindet. Bildungsauftrag für damals erfüllt - heute eher nicht mehr so hilfreich 😅 und natürlich nutzt Iris das Internet nur für Unfug! Sie schreibt in einem "Flirtcafe"-Chat mit irgendeinem random Dude. Iris, nein! (Ich bin aber auch ehrlich gesagt ein bisschen traurig, dass Iris nie eine Lovestory bekommen hat. Sie ist die größte Romantikerin von allen und redet am meisten darüber, dass sie soooo gerne eine Beziehung hätte - und SE hat das einfach immer ignoriert. Die Arme... Aber vielleicht fällt sie auch in diese "für viele Storys geeignet und daher nicht für eine Lovestory vorgesehen"-Kategorie wie Rieke, Alma etc. Würde bei ihr auch Sinn machen.)
Philipp ist da! Und sein Vater ist ja schon wieder so ein liebenswerter Kerl. Nicht. SE hasst Väter, glaube ich^^ Und obwohl er ordentlich ausholt, um Philipp eine Ohrfeige zu geben (obwohl der nichtmal gemacht hat, was Wolfert ihm vorwirft), scheint das für keinen der Anwesenden ein problematisches Verhalten zu sein. Can someone save him, please???
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Kapitel 2 - Das Verräter! - Armand und sein iPad -
Kapitel 1
-Part 2 of me trying to write in and learn German - Die Zusammenfassung: Armand ist sehr traurig. Sein iPad ist ein Verräter!
a/n: Das erste Kapitel war in Armands Perspektive. Ich versuche es jetzt in der dritten Person(?) schrieben. Ich will es üben. :)
Dankeschön für die Hilfe, ich hat im die letzte Kapitel erhielt ! :)
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„Was ist los mit dir?“ - sagte Daniel. Er sah Armand im Bett liegen. Der Alte Vampire sah untröstlich aus. Er war unter einer große Decke, und er starrte auf sein iPad an.
“Mein iPad! Es hat mich verraten!“
“Worüber zum Fick redest du?"
“Es sandte diesen Brief!“ - sagte Armand wütend. Es war eine Anzeige auf dem Bildschirm. ‘Der iCloud Speicher ist voll', las Daniel. Er sah auf Armand aus und lachte.
”Du hast zu viele Fotos. Löschst e—„
”Nein! Ich brauche sie alle!“
”Aber sie—„
”Bitte, nein!“ — Armand nahm sein iPad und versteckte unter die Decke.
Armand hat viele Fotos. Er liebte alles. Fotos von Daniel schlafen, essen, benutzen sein Handy oder lesen. Meisten von ihnen waren schlecht und verschwommen, aber Armand hat sie nicht gelöscht. Sie waren wunderschön Gemälde für ihn.
#My writings#iwtv#the vampire armand#iwtv fanfiction#iwtv fic#iwtv fandom#interview with the vampire#interview with the vampire fic#armanddaniel#armand x daniel#daniel x armand#german langblr#german learning#learning german#german language#german#language#languages
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Ich hab auf Bluesky einen Thread zu meinen gelesenen Büchern geschrieben und kopiere hier schamlos die einzelnen Posts als einen Beitrag rein.
Willkommen zum diesjährigen "Ich fange viel zu spät abends an, zu gucken was ich dieses Jahr gelesen habe und muss das jetzt zusammenfassen!" Thread. Ich schätze die Anzahl der Bücher auf 20. Gefühlt waren es nur fünf.
Cyberpunk 2077: No Coincidence - Rafal Kosik 7 Charaktere die in Nightcity das große Ding drehen wollen. Alle drei Zeilen wechselt die Perspektive. War cool mehr über Night City zu lesen. Gewonnen hat am Ende keiner.
Das Klugscheisserchen - Mark-Uwe Kling. Ein Kinderbuch. Ein blaues Wesen weiß alles besser. Papa bloßgestellt, Kinder glücklich. Das hab ich ja komplett vergessen. WILD!
Solitaire - Alice Oseman Peak 2010 Tumblr Vibes. Tori geht aus depressiver Phase in eine Freundschaft. Drama. Fantastisch. Liebs.
Heartstopper Band 5 - Alice Oseman Thats my Yaoi! They can finally fuck! Good for them! Wann Band 6? Hab ich da was verpasst?
Loveless - Alice Oseman Beim dritten lesen in der Schmuckausgabe. "In this little restaurant hidden away in the old streets of Durham, a bunch of queer people could all show up und just ~be~." Mehr muss ich dazu nicht sagen. Fühle Georgia sehr. Bitte lest es wenn ihr Acefriends habt. Like me!
Die drei gerechten Kammmacher - Gottfried Keller Teilen sich ein Sachse, ein Bayer und ein Schwabe ein Bette in der Schweiz. Alle wollen eigentlich nur Geld verdienen und misstrauen den anderen. Am Ende darf einer in unglücklicher Ehe sein.
The House in the Gerulean Sea - TJ Klune Mein Lesezeichen sagt ich hab bis knapp zur Hälfte durchgehalten, aber ich bin damit nicht warm geworden. Das ist bestimmt witzig, aber bis dahin passiert eigentlich wenig. Vielleicht gefällt mir das Englisch auch einfach nicht...
Macbeth - Shakespeare (Benda Translation) Mein Lieblingstheaterstück in Fraktur von 1830. Meine Reaktion darauf war mir ein Shirt mit eigenem Design zu machen, weil MacDuff und ich beide Kaiserschnitte sind. Du Ei! *stirbt*
Spiegel, Das Kätzchen - Gottfried Keller Eine Katze verarscht für Essen erst einen Zauberer und verheiratet ihn dann mit seine Erzfeindin der Hexe. Typisches Verhalten einer Katze.
Miss Merkel Band 3: Mord auf hoher See - David Safier Das Gimmik verdient keinen dritten Teil, (auch keinen vierten. Stay tuned.) Aber Herr Fitzek wird auf Autorenkreuzfahrt per Gijutine umgebracht. Bundesmutti verdächtig tatsächlich erst am Ende die richtige Person. Ganz Okay.
Last Night at the Telegraph Club - Malina Lo Yuri in den 50ern, aber als Chinese American. Standard Lesbian Awakening. "Aber sie ist doch nur nett zu mir?" Ihr hattet Sex. Das ist mehr als nett sein!
Crow Kingdom - Tino Falke Das beste Buch was ich dieses Jahr gelesen hab! Ich will auch einen Freizeitpark in Schutt und Asche legen! Wenn ich dran denke muss ich ne Rezension dem Typen zukommen lassen. Auch wenn Coaster und Parks in echt nicht so funktionieren.
Ein Volksfeind - Henrik Ibsen Doktor Stockmann will das örtliche Heilbad wegen Bakterien schließen, aber sein Bruder/Bürgermeister ist dagegen weil Bakterien nicht real sind. Das ist eigentlich das ganze Buch. Naja.
Kleider machen Leute - Gottfried Keller (Vintage Fraktur Ausgabe) Aus Höflichkeit vom Bettelarmen Schneider zum Grafen werden. Am Ende aber dann doch aus Lüge Profit schlagen und ein ordentliches Leben mit Frau und Kind führen.
Woyzeck - Georg Büchner Ein armer Soldat wird von seinem Chef gedemütigt, frisst für die Wissenschaft Erbsen und bringt am Ende seine Freundin um. Eine wilde Reise durch Fragmente eines 20 Jährigen.
Tschik - Wolfgang Herrndorf Chaotischer Roadtrip von zwei Teenies im Lada. Musste erst warm damit werden. Fantastisches Buch! Zurecht moderne Schulliteratur, die Schülys nicht appreciaten werden.
La Traviata - Guiseppe Verdi Edelprostituierte verliebt sich innen Dude, sein Vater denkt das beschmutzt seinen Ruf. Am Ende stirbt sie an Tuberkulose.
Adas Raum - Sharon Dodua Otoo Ich hab das als Theateradaption nicht ganz verstanden und das Buch hab ich auch nur bis zur Hälfte gelesen. Irgendwie regeneriert Ada in verschiedenen Epochen als Mensch, aber auch als Gegenstand? Am Ende wird sie immer erschossen. I dont know.
Lenin auf Schalke - Gregor Sander Der letzte Urostberliner guckt sich Gelsenkirchen an. Dort ist tatsächliches alles mindestens so scheiße wie im Osten. Das Buch hat mir sehr gefallen. Top 3 des Jahres.
Spiritus Daemonis Folge 01 - Mary Cronos und Jan Grießmann Ein Exorzismus per Chatverlauf. Ja das Buch existiert. Muss noch die beiden weiteren Bücher lesen. Die Verkaufstaktik von Herrn Grießmann auf der LBM ist immer noch das Güteste daran.
Der Schmied seines Glückes - Gottfried Keller Ein Dude schreibt seinen Namen anders und will damit Geld machen. Seine Liebe ist dann aber doch nicht adelig und die fingierte Erbschaft platzt auch. Immer schön verhüten liebste Freunde.
Oha, 22 Bücher. Das fühlt sich nach so viel an? Aber ich hab seit Anfang November auch nichts mehr gelesen. Dennoch 5 weniger als letztes Jahr, und da hab ich 5 Monde nichts gelesen. (Hatte da auch genausolang keinen Job. Naja.)
Meine Top 3 des Jahres wären dann... Platz 3 Lenin auf Schalke Platz 2 Tschik und/oder Soltaire (plus McBee Ehrenhalber) Platz 1 Crow Kingdom
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25. Juni 2024
Ein Fußballabend anno Zwanzigvierundzwanzig
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In diesem Jahr finden die Fußballeuropameisterschaften der Männer in Deutschland statt, einige Spiele auch im Berliner Olympiastadion.
Die Eintrittskarten dafür werden von der UEFA ab Herbst 2023 verlost. Dafür muss man sich online registrieren und kann dann pro Spiel Wünsche für bis zu vier Karten abgeben. Zu einem Stichtag wird ausgelost und man muss dann aber auch alle Karten kaufen, für die man den Zuschlag erhalten hat. Die Karten sind personalisiert und wie gut sie sich weiterverkaufen lassen, wird wohl bewusst im Unklaren gelassen.
Ich biete auf Karten für insgesamt 1.600 € und erhalte keine davon. Es gibt noch eine zweite Runde mit den Tickets, die in der ersten verlost aber nicht abgenommen wurden. Daran nehme ich aber nicht mehr teil.
Eines der Spiele ist ein Gruppenspiel – Österreich gegen die Niederlande – am 25. Juni in Berliner Olympiastadion. Dafür bietet mir ein Freund spontan eine Karte an.
Die Karten werden anscheinend gar nicht mehr in Papierform verwendet (zumindest bemerke ich nirgends eine entsprechende Option), sondern digital in einer UEFA-App auf dem Smartphone hinterlegt.
Es stellt sich heraus, dass die Personalisierung eher leichtgewichtig ist. Entweder kann die Person, die die Karten ursprünglich gewonnen hat, in ihrer App weitere Personen mit angeben und muss dann für alle die Tickets am Einlass vorzeigen.
Man kann ein Ticket auch einfach an eine E-Mail-Adresse übertragen. Der/die Empfänger*in muss sich auch die App installieren und dort unter dieser Adresse anmelden. Sogleich erscheint die frohe Botschaft „Ihnen wurde ein Ticket übertragen.“
So erhalte ich meine Karte für das Spiel. Sie umfasst auch eine 36-Stunden-Fahrkarte für den Berliner Nahverkehr. Dazu muss ich mir aber eine weitere UEFA App herunterladen, die auch für das ganze andere Brimborium rund um die EM zuständig ist (Spielplan, Stadioninfo, News, Tippspiel, etc.).
Für diese App verwende ich natürlich die selbe E-Mail-Adresse und werde nach einem Passwort gefragt. Das ist vermutlich dasjenige, dass ich bei der Verlosung vergeben und mir aber nicht notiert hatte, höchstens auf einem Rechner gespeichert, der mittlerweile kaputt ist.
Ich zögere etwas, einen Passwort Reset zu machen, nicht dass ich mein wertvolles Ticket dabei verdaddele, aber dann klappt der Vorgang reibungslos. Die Fahrkarte brauche ich allerdings am Ende gar nicht, da ich alle Strecken mit dem Fahrrad zurücklege.
Beim Einlass wird das Ticket zweimal kontrolliert, einmal offenbar über einen Bluetooth-Empfänger, an den man sein Smartphone hält. Das zweite Mal mit einem Scanner, dem man einen QR-Code, der erst kurz vor dem Spiel in der App erscheint, zeigen muss. Die App erlaubt es auch nicht, Screenshots der Tickets zu machen. Einen Ausweis oder Pass will hingegen niemand sehen.
Anders als bei meinem letzten Besuch im Stadion vor zwei Jahren, sind wir diesmal sehr zeitig da und ich kann mich gründlich umschauen, bevor das Spiel beginnt. Schon bekannt sind mir drei große Videodisplays, die an den beiden Längsseiten und in der Ostkurve unter dem Stadiondach hängen.
Soweit ich mich von Bundesligaspielen erinnere, wurden diese Displays aber eigentlich nur zur Anzeige der Mannschaftsaufstellungen, Spielerwechseln und des Spielstands genutzt.
Diesmal zeigen sie während des Spiels meistens Spielszenen aus der Perspektive der Spidercam, die an dünnen Stahlseilen über das Spielfeld geführt wird. Vor dem Spiel wird auch die Perspektive auf das Stadion von oben eingeblendet, offenbar gefilmt aus dem Hubschrauber, der hoch über uns schwebt.
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Das Display im Stadion zeigt während der Eröffnungszeremonie das Stadion aus der Vogelperspektive.
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Hier sieht man während der Eröffnungszeremonie die Spidercam über dem Spielfeld.
Lustig ist es, wenn eine Kamera einzelne Zuschauer*innen anvisiert und diese dann merken, dass sie auf den großen Displays zu sehen sind und dann ihre Nebenleute anstupsen, auf die Kamera zeigen – nicht immer auf die richtige – und beginnen, wild zu jubeln.
Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass wir ein sehr spannendes und unterhaltsames Spiel zu sehen bekommen. Am Ende ist Österreich tatsächlich Gruppensieger vor Frankreich und den Niederlanden und Lothar Matthäus nennt es das bisher beste Spiel der EM.
(Virtualista)
#Fußball#Länderspiel#UEFA#EM 2024#Berlin#Stadion#Ticket#Eintrittskarte#App#Smartphone#QR-Code#Bluetooth#Kamera#Videodisplay#Spidercam#Virtualista
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Cano
1.
Jedem Anfang wohnt ein Kippen inne. Vergil lässt Aeneas zwei mal anfangen. Das erste Buch fängt die Geschichte an, das zweite Buch fängt ebenfalls die Geschichte an. Das erste Buch setzt in der ersten Person an, cano. Das erzählt einer, von dem ein Name nicht gesagt ist. Das zweite Buch stellt einen Erzähler vor, der zurückblickt und damit als Zeuge eine Geschichte anfangen lässt, er beginnt von Laokoons Kippsal (s.o.) zu erzählen. Sein Name wird gleich mitgeteilt: pater Aeneas.
Sein Zeugnis geht mit einer Taufe einher, weil ab dem zweiten Buch nicht nur über Leute erzählt wird, die Namen tragen. Der Erzähler erhält selbst einen Namen; der einen Namen trägt tritt als Erzähler in Aktion, das Erzählen wird Aktion, die Aktion Erzählung. Die zwei Anfänge fangen beide an, sie springen vom Anonymen ins Namhafte und tauschen den Namen Vergils gegen den von Aeneas aus. Da findet eine Trennung statt und ein Austauschmanöver. Da wird etwas gekreuzt und ‘versäumt’ (Rheinberger/ Augsberg), so, dass man man dabei zuschauen, mitlesen kann.
2.
Man kann so eine Doppelung der Anfänge selbst zur Technik des Anfangens zählen. In einem Text zur Macht des Anfangs schreibt Vismann, das gelungene Anfänge immer zwei mal vorkämen. Wenn das stimmt, dann ist der Anfang von Vergils Aeneas wieder mal gelungen und damit wieder mal der Anfang Roms gelungen.
Vismann bezieht ihre These vom gelungenen Anfang auf die Institutionen, die einmal als Gaius’ Insitutionen und dann als erster Teil der Justinian'schen Rechtssammlungen, wieder als Institutionen, den Anfang dessen markieren sollen, was als römisches Recht vorgestellt wird. Das Doppeln und Spalten oder Spalten und Doppeln, das Scheiden, soll eine Technik sein, anzufangen. Man soll mit dem Scheiden anfangen. Sagt man so. Im Detail sind die Vorstellungen darüber, was das heißt, sehr unterschiedlich.
3.
Kommende Woche startet die Summer Acadamy am MPI, ich werde dort mit den Kolleginnen Ragini Surana und Anna Clara Lehmann Martins sowie dem Kollegen Haochen Ku ein Round-Table-Gespräch zu der Frage When does law begin? und zu Traditions und Perspectives führen. Nelson Goodman hatte einmal vorgeschlagen, die Frage, was Kunst sei, durch die Frage, wann sie sei zu ersetzen. Das Gespräch könnte in diese Richtung laufen.
Aus der Perspektive der Forschung, die ich betreibe, wird ’anfangen’ selbst als juridische Kulturtechnik verstanden, das heißt, dass ich erforsche, wie Anfänge markiert und eingerichtet werden und wie Juristen dabei beteiligt sind. In einer Studie zum juristischen Bilderstreit habe ich so eine Untersuchung das erste mal für die Markierung des Anfangs des modernen Bildrechts in Deutschland gemacht. Der Bismarckfall ist ein künstlicher Anfang in einer künstlichen Welt, die für künstliche Intelligenz, künstliche Klugheit, künstliche (Juris-)Prudenz wahrnehmbar und denkbar gemacht ist. Dass der Fall nicht wirklich mit einem modernen Bildrecht anfängt, das kann man natürlich sagen, ist als Kritik aber etwas phantasielos, auch wenn es stimmt und richtig ist. Es gibt ein Bildrecht vor dem Bildrecht und Modernität vor der Moderne, beides kommt durchaus auch am und im Begriff des ius imaginum vor (etwa in Lessings Texten zum ius imaginum, die zwar philologisch pedantisch und korrekt sind, aber doch modern an antiken Texten hängen). Insofern fängt mit dem Bismarckfall nicht wirklich ein modernes Bildrecht an. Aber der Fall richtet das moderne Bildrecht doch auch modern ein: Der Fall fängt da an, wo ein majestätisches Subjekt in seinen Bestand vom Tod wie vom unbeherrschten Bild bedroht sein soll. Das ist sicher auch alles andere als phantasiereich, weil fast alle Vorstellungen um den Bismarckfall bürgerliche Gesellschaft in ein Adelsphantasykostüm stecken wollen, das nicht weit gedacht ist und schon die Inszenierungen des Todes nicht fassen kann. Aber immerhin tun die Richter so, als ob sie modern wären und lassen ihrer Musterung freien Lauf. Sie geben sich zu erkennen. Ich glaube allerdings nicht, dass sich das moderne Recht durch Selbstreflexion auszeichnet. Dass es Leute gibt, die das behaupten, bestreite ich nicht.
4.
In einer Studie zu Geschichte und Theorie des Kinorechts habe ich das Anfangen für die Anfänge des sogenannten Kinorechts am Beispiel der Kampagnen von Albert Hellwig um die Idee der Suggestivkraft untersucht (man kann bei Hellwig einen Wechsel von dialektischen und rhetorischen Verfahren zu kasuistischen Verfahren beobachten) und in einem Text zur Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken habe ich das am Beispiel von Fritz Schulz und der Art und Weise, wie er das römische Recht anfangen lässt, getan.
Mich interessiert zwar auch die Historizität, das historische Ereignen oder Passieren, das man Anfang nennt, aber nicht ohne die Technizität, die dabei mitläuft, um den Anfang zu fassen, zu begreifen, wahrnehmbar, vorstellbar, reproduzierbar und im Prinzip 'ausübbar’ zu machen. Anzufangen kann als juridische Technik verstanden werden, mit der auch Zeit in Perspektive übersetzt wird. Nur weil etwas künstlich, technisch , fingiert, symbolisch, imaginär oder artifiziell ist, heißt das nicht, dass es nicht echt ist oder in Wirklichkeit nicht stattgefunden hat. Es gibt sie noch, eine Angst vor der Konstruktion, mit der sich sogar moderne Juristen an Gegebene, Natürliche, Echte und an eine rohe Wirklichkeit klammern, vielleicht nur, um für die Übersetzung von Zeit in Perspektive keine Verantwortung übernehmen zu müssen. Muss man aber nicht tun, muss man nicht haben. Die Rechtswissenschaft ist eine alte Wissenschaft künstlicher Welten, und alles was sie mitmacht (und sie macht scheinbar alles mit) passiert ja doch, auch wenn es was kostet.
Für Hannes Seidl und Daniel Kötter Musiktheaterstück Land habe ich Land.Libretto geschrieben, das ist ein Text, in dem es unter anderem um zwei unterschiedliche Modi des Anfangens geht. Ab urbe condita: Die Gründung Roms kann man auf das Verb condere, aber auch auf condire beziehen. Damit sind unterschiedliche Modi der Gründung und des Anfangens verbunden. Grob gesagt hängt das eine eher an einer Bewältigung von Zeiträumen, also auch daran, Zeit wie einen Raum zu behandeln. Man übersetzt das am besten mit bergen, stiften. Das andere hängt daran, Zeit durchgehen zu lassen, man übersetzt das am besten mit zubereiten, fermentieren oder reifen. Die Anfänge des Rechts können insofern ebenfalls als Moment verstanden werden, in denen Recht gestiftet oder geborgen wurde. Oder sie können als Moment verstanden werden, in den Recht zubereitet oder fermentiert wird oder in dem es reift.
5.
Eine anderen Vorstellung verbindet den Anfang des Rechts mit bestimmten, raffinierten Handlungsformen, zum Beispiel mit dem Vertrag oder der Gesetzgebung, mit der Formulierung von Sätzen, die der Qualität eines Satzes des Prätors, also einem Interdikt entsprechen. Mit Vismann und Suresh geht ich davon aus, dass bereits (choreo-)graphische Akte, Formeln und Protokolle juridische Kulturtechniken sind, die Recht anfangen lassen. Zugespitzt ausgedrückt: Immer, wenn etwas anfängt, egal was es ist, fängt auch das Recht mit an, weil Juristen schon so lange darin involviert sind, zu preparieren, was ein Anfang ist, dass sich das archäologische Sediment nicht trennen lässt, ohne etwas am Anfang zu verkehren. Wenn der Urknall ein Anfang ist, dann auch für das Recht. Wenn Leben und Tod wider Erwartens nicht gleichursprünglich sein sollten und das Leben doch erst lange nach dem Tod anfing, dann fing damit auch das Recht an.
Will man einen Moment identifizieren, an dem nur das Recht und nichts als das Recht anfing, ist das ein Versuch, aus der Konkurrenz und der Rivalität, letzlich aus der Doppelgängerei und Spalterei selbst auszusteigen, mit Luhmann gesprochen: Es ist der Versuch, das Paradox des Anfangs zu invisibilisieren. Mit anderen gesprochen: Es ist der Versuch, durch inwendige Selbstbehauptungen Chancen zu kanalisieren, Möglichkeiten zu limitieren oder aber, anders gesagt, sich zu verschanzen.
6.
1929 lässt Warburg seine Bild- und Rechtswissenschaft sowie seine Polarforschung übrigens im Zuge einer biographischen Legendenbildungbei der Lektüre von Lessings Laokoon anfangen. Das schreibt er so in dem amtlichen Schreiben Vor dem Kuratorium. Why not? So geht es auch.
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Wissenschaft als Weltanschauung – Oder: Warum die Wahrheit nicht im Labor zu finden ist
Vorab die gute Nachricht: Die meisten Wissenschaftler sind keine Szientisten und die meisten Szientisten keine Wissenschaftler. Die Anerkennung der Grenzen des eigenen Arbeitsbereichs ist seit jeher die Höflichkeit des Naturforschers.
Menschen suchen sichtbare Beweise
Nun aber wird immer öfter im zwar nicht wissenschaftlichen, doch sehr wohl vom Fortschritt der Wissenschaft inspirierten Diskurs über Religion und Glaube gefordert, Gott als Gegenstand eben jener Naturerforschung zu sehen.
Diese szientistische Perspektive, bei der Wissenschaft zur Weltanschauung wird, fordert einen Nachweis der Existenz Gottes so, wie sie einen Nachweis für die Behauptung erwartet, es gäbe ein Mittel, nach dessen Einnahme ein Durchschnittsmensch mittleren Alters die 100 Meter unter 7 Sekunden laufen kann. „Ja, dann zeig mir das mal!“
Das ist nur allzu verständlich.
Und auch gar nicht unserer modernen Wissenschaftskultur geschuldet, wie man vermuten könnte. Schon in der Antike fordern die Menschen andauernd Beweise (die Bibel spricht von „Zeichen“ – Dann zeig uns doch mal, dass Du der Sohn Gottes bist!). Selbst ein Apostel (nämlich Thomas) will den empirischen Nachweis: Sehen und Fühlen.
Der Auferstandene als Gegenstand der Naturwissenschaften.
Doch heute bekommt der Ruf nach Zeichen ein System:
Die Wissenschaft wird methodologisch entgrenzt, um ontologische Fragen zu beantworten. Sie soll das Ganze umfassen, auch, wenn ihre Fragen nicht weit genug ausgreifen. Hier ist Enttäuschung vorprogrammiert.
Das ist so, als verlangte ich von einer Person, mit der ich durch Buenos Aires gehe: „Zeige mir den Eiffelturm!“
– Da wird sie sagen: „Es gibt hier keinen Eiffelturm!“
– „Ach, so“, werde ich dann antworten, „und ich dachte immer, der Eiffelturm existiert!“
– „Ja, sicher. Aber nicht hier. In Paris.“
– „Paris? Das gilt nicht!“
Noch einmal einen Schritt zurück. Worum geht es eigentlich?
Szientisten akzeptieren (als wahr, wertvoll, sinnhaltig, bedeutungsreich) nur das, was mit naturwissenschaftlichen Methoden nachgewiesen ist, allenfalls soll hinzukommen, was sich so nachweisen lässt.
Sagen wir es mal so: Da, wo der Christ glaubt (im Sinne von „vertrauen auf Jemanden“, nämlich auf Jesus Christus), da glaubt der Szientist zu wissen (im Sinne von „vertrauen auf Etwas“, nämlich die universale Tauglichkeit der naturwissenschaftlichen Methode – auch zur Beantwortung der Gottesfrage).
Szientisten verbauen sich damit echten Erkenntniszuwachs. Sie errichten einen Filter, durch den nur das gelangt, was auf der anderen Seite des Filters erwartet werden kann.
Das Unerwartete, das Überraschende bleibt draußen.
Es hat etwas Selbstbezügliches, Reduktionistisches, etwas, das die Perspektive verengt. Nicht selten klingt es dann auch engstirnig. Jedenfalls bleibt es bei der Sicherheit der Selbstbestätigung.
Gleichwohl ist diese Sicherheit trügerisch, denn Aussagen der Art
„Sokrates war ein griechischer Philosoph, der im 5. Jahrhundert vor Christus lebte.“
oder „Es ist nicht gut, einen unschuldigen Menschen zu bestrafen.“
oder „A ist größer als B und B ist größer als C, also gilt: A ist größer als C.“
sind Aussagen, die wohl die meisten Menschen unterschrieben, ohne dass es für sie, die Aussagen, einen naturwissenschaftlichen Nachweis gäbe.
Ein solcher steht auch nicht zu erwarten.
Man muss hier schon andere Erkenntnisquellen zulassen (geisteswissenschaftliche Forschung, praktische Rationalität, moralische Intuition, Logik, auch Offenbarung, die sich historisch bewehrt hat), um ein stimmiges Weltbild zu retten.
Das tut man in der Regel auch.
Weil man sonst historische, normative und geistige Phänomene nicht beschreiben könnte, soweit man sie eben nicht beobachten kann. Warum aber sollte man das „plötzlich“ tun dürfen, wo man sich doch zuvor auf die naturwissenschaftliche Methodik (induktive Schlüsse aus Beobachtung) festgelegt hat?
Übrigens ist nicht ausgemacht, ob die erste Reaktion eines Szientisten auf den naturwissenschaftlichen Nachweis Gottes (Wie sähe der im übrigen aus? Pressekonferenz einer Forschergruppe, die behauptet, Gott gefunden zu haben?) nun ausgerechnet wäre: „Prima! Morgen früh trete ich in die Kirche ein!“, sondern wohl eher: „Das kann nicht stimmen!“
Menschen, die nicht nur nicht glauben, dass Gott existiert, sondern die zu wissen glauben, dass Gott nicht existiert, lassen sich auch von der Wissenschaft nicht überzeugen.
Und womit? Mit Recht! Schließlich hat die schon oft genug geirrt, ja, die Irrtumsanfälligkeit ist gerade ihr Fortschrittsprinzip. Sie befänden sich damit zudem in guter christlicher Gesellschaft (Augustinus, Bonhoeffer): Was man zeigen kann, kann alles mögliche sein, aber nicht Gott.
Logikfehler: Gott kann in der Natur nicht vorkommen
Noch einmal: Szientisten fordern (meist implizit): „Zeige mir Gott in der Natur!“ Die Kirche sagt (mehr oder minder explizit): „Die Natur zeigt Gott!“ Das ist ein Unterschied.
Gott kommt in der Natur nicht vor, ja, Er kann darin nicht vorkommen. Der Schöpfer ist ja nicht sein eigenes Geschaffenes. Sie geben Gott also von vorne herein keine Chance, sich ihnen zu zeigen, indem sie Ihn auf einen Bereich festlegen, in welchem Er qua Selbstbeschreibung als „das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende“ (Offb 22, 13) gar nicht sein kann: irgendwo dazwischen – klar definiert, für uns erkennbar.
Mit Robert Spaemann gesagt:
Gott verhält sich zur Natur wie ein Projektor zum Film.
Wenn wir im Kino sitzen und einen Film schauen, dann sehen wir eine Filmhandlung, die unabhängig ist vom Projektor, ohne den wir den Film aber nicht sehen könnten.
Selbst, wenn es ein Film über die Herstellung und Verwendung von Filmprojektoren ist, kommt dieser Projektor, der diesen Film ausstrahlt, nicht in diesem Film vor, zumindest nicht im Moment der Ausstrahlung.
Daraus zu schließen, dass es keinen Projektor gibt, sondern nur den Film, wäre jedoch sehr voreilig.
Also, was bringt die wissenschaftstheoretisch gegründete Debatte über den Glauben?
Nichts, wenn man die Welt als naturwissenschaftlich vollständig erklärbar wähnt und insoweit glauben als (noch) nicht-wissen begreift. Man kann „Glauben“ tatsächlich negativ definieren, doch dabei übersieht man nicht nur die Bedeutung des religiösen Glaubens als Vertrauen, sondern auch, dass die Beziehung von „Glauben“ und „Wissen“ selbst erkenntnistheoretisch komplexer ist als die behauptete Dichotomie.
Weltdeutung besteht immer aus beidem, aus Glauben und Wissen.
Selbst ein religiöser Fundamentalist muss die Dogmen seines Glaubens kennen, muss darüber einen Wissensbestand angelegt haben. Selbst ein Szientist, der sich in allen Fragen auf die Naturwissenschaften stützen will, muss etwas glauben, nämlich, dass er damit in jedem Fall richtig liegt.
Zudem wäre mit der Bestimmung des Glaubens als „Nicht-Wissen“ das Wesen des religiösen Glaubens nicht getroffen, weil der religiöse Glaube im Vertrauen auf Gott positive Aussagen macht, die handlungsleitend und lebenswirksam sind bzw. sein sollen, also: im Vollsinne wahr.
Nach dem Evangelium zu leben (dies zu versuchen), weil man nicht genau weiß, ob es nicht vielleicht doch von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, handelt, das ist sicher weit schwerer zu motivieren und durchzuhalten als ein Leben nach dem Evangelium im Glauben daran (d.h. im Vertrauen darauf), dass in ihm Jesus Christus, der Sohn Gottes, zu uns spricht.
Vielleicht ist das am Ende die einzige Chance, etwas von Gott zu erfahren, wenn man nicht an Gott glaubt: Indem man aufhört, darüber zu streiten, ob Gott existiert, und indem man zugleich beginnt, danach zu schauen, ob es Menschen gibt, die so leben, als ob Gott existierte.
Das kann ein Hinweis sein: Handeln, das ohne den Gedanken einer letzten Geborgenheit in Gott kaum zu erklären ist, wie die Arbeit vieler Ordensleute aus dem reichen Norden in den Ländern des armen Südens.
Handeln, das gegen jede menschliche Vernunft möglich wird, wie die Mitwirkung an Projekten, in denen der Einzelne kaum Bedeutung hat (insoweit er sich hier keinen „Namen machen“ kann) und bei denen das Ergebnis folglich nicht auf den Einzelnen zurückfällt. Dieses Handeln ist ein Hinweis auf etwas, das den Menschen übersteigt, ein Hinweis auf Gott. Ein Hinweis, den man im Labor vergeblich sucht.
Wissenschaft als Religionsersatz
Wo Wissenschaft zur Weltanschauung wird, zum Szientismus, und damit als Religionsersatz dient, ist höchste Vorsicht geboten. Wir haben – zumal in Deutschland – schlimme Erfahrungen gemacht mit einer Wissenschaft, die sich von einer inhumanen Weltanschauung zu deren Rechtfertigung missbrauchen lässt. Wenn nun einige Wissenschaftler meinen, diesen Missbrauch gleich selbst durchführen zu sollen, wird die Sache nicht besser.
Die Selbsterlösungsrhetorik und die Tendenz zur Enttabuisierung anthropogener Schöpfungsvorstellungen sind gefährlich und gerade in den Biowissenschaften, d. h. dort, wo es um den Menschen geht, höchst virulent.
Davor zu warnen, ist keine fortschrittsfeindliche Panikmache, sondern ein Gebot der Demut gegenüber dem Leben.
Fazit: Szientismus
Der Anspruch auf Heil und Erlösung ist im Kontext der Wissenschaft ebenso verständlich wie fatal, auch wenn die betreffenden Wissenschaftler oft und gerne leugnen, diesen Anspruch zu haben.
Die säkularisierte Gesellschaft drängt sie nolens volens in die Rolle des szientistischen Hohepriesters.
Nicht alle Wissenschaftler lehnen diese Zuschreibung ab. Es drängt sich mal wieder der Verdacht auf, dass Gott von denen für tot erklärt wird, die ihn nur zu gerne beerbten.
Die Kirche spricht immer wieder deutlich aus, wie gefährlich eine Wissenschaft ist, die sich erdreistet, Gott zu spielen. In seiner Enzyklika Spe salvi (2007) hat Papst Benedikt XVI. hierzu eine passende Antwort gegeben. Sie entlarvt jene Hoffnung als trügerisch, die ausschließlich auf die Wissenschaft gerichtet ist.
Benedikt kommt zu dem Urteil: „Nicht die Wissenschaft erlöst den Menschen. Erlöst wird der Mensch durch die Liebe“.
Und die gibt es nicht aus dem Labor.
#szientismus#philosophie der wissenschaft#wissenschaftstheorie#wissenschaft#neurobiologie#empirie#naturalismus#naturwissenschaft#dr. bordat#meta-ebene#christentum#theologie#humanismus
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Kai Meyer: Das Haus der Bücher und Schatten
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Das dritte Buch über das Graphische Viertel in Leipzig – mystisch-spannend Die bisherigen zwei Bände, die sich ebenfalls auf die eine oder andere Weise mit dem berühmten Graphischen Viertel in Leipzig beschäftigen, waren absolute Highlights. Der Handlungsaufbau, die geschickt erschaffene Spannung sowie natürlich das über allem stehende Thema Bücher, all das schuf ein packendes Romanwerk. Nun also ein dritter Band. Alle drei stehen für sich und können unabhängig voneinander gelesen werden. Es gibt nur wenige Bezüge zwischen den drei Büchern, ein paar wenige Figuren werden hier wie dort erwähnt. Es sind vor allem Thema und Setting, die das Bindeglied zwischen den Büchern bilden sowie ein Fall der Hauptfigur aus dem vorigen Band. Der neue Roman spielt auf zwei Zeitebenen, 1933 und 1913, und an zwei Handlungsorten, in Leipzig und in „Kurland“, wie man damals das Baltikum bezeichnete. Der Leipziger Kommissar Cornelius Frey hatte während eines früheren Falles nicht im Sinne der neuen Machthaber gehandelt und war daher aus dem Dienst ausgeschieden. Wir schreiben das Jahr 1933 und die ersten Verfolgungen von Andersdenkenden, Kommunisten, Juden und anderen nehmen Fahrt auf. Da wird ein früherer Kollege von Cornelius, ein sehr pedantischer Kommissar, ermordet und mit ihm zusammen ein sehr junges Mädchen. Welches Cornelius zufälligerweise am Vorabend von einem Selbstmord zurückhalten konnte. Weil ihm dieser Umstand keine Ruhe lässt, geht er zurück zu Polizei und beginnt zu ermitteln. Dabei gerät er immer tiefer in alle möglichen merkwürdigen Kreise, bekommt es mit Okkultismus, mit Freimaurern, mit dem Organisierten Verbrechen und mit der SA zu tun und wird zusätzlich noch von einem alten Feind bedroht. All dies, während er gleichzeitig versucht, ein weiteres junges Mädchen vor ihren Verfolgern zu beschützen. Auf der anderen Handlungsebene, im Winter 1913, folgen wir der Reise von Paula Engel und ihrem Verlobten Jonathan. Paula ist Lektorin und soll den neuen Roman des berühmten Schriftstellers Aschenbrand abholen. Das Haus, in dem Aschenbrand, nur unterstützt von einer stundenweise kommenden Haushaltshilfe, wohnt, ist groß, verwinkelt und sehr unheimlich. Die Besitzer des Hauses sind angeblich alle abgereist, doch Paula hört immer wieder Stimmen, Schritte, Geräusche, entdeckt geheime Gänge. Und misstraut Aschenbrand, dessen neues Buch sie nicht zu sehen bekommt. Dieser Teil ist in Ich-Form aus Sicht von Paula geschrieben, was zu Beginn sehr irritiert. Der Grund dafür wird erst ganz am Ende des Romans aufgeklärt. Der in Leipzig spielende Handlungsteil wird in der dritten Person aus der Perspektive von Cornelius erzählt. Natürlich laufen die Stränge irgendwann zusammen, klärt sich auf, was 1913 geschah und in welchem Zusammenhang es mit den Ereignissen 1933 steht. Insgesamt ist der Roman stilistisch wieder ebenso gut geschrieben wie die beiden Vorgänger. Dennoch hat er mich weit weniger gefesselt, konnte mich die Story nicht vollends packen. Es gab längere Strecken, die eher langatmig als spannend waren. Und vor allem gab es zu viele Handlungsfäden, zu viele Themen, zu viele Figuren, was immens verwirrend war, aber für die schließliche Auflösung wenig beitrug. Dadurch wirkte der Roman überladen, mit all diesen Themen Séancen und Okkultismus, Judenverfolgung, Kommunistenverfolgung, Freimaurerlogen, Mädchenhandel, Zuhälter und organisiertes Verbrechen, Korruption bei der Polizei, dazu noch die Russen, die die Bevölkerung in Kurland/Livland drangsalieren - es ist etwas zu viel. Dafür war die Hauptfigur des Cornelius Frey sehr sympathisch, wenn auch nur bedingt realistisch, da er all die vielen wirklich üblen Prügel, die er im Laufe der Handlung bezog, alle folgenlos überstand und unmittelbar danach schon wieder Verbrecher verfolgen konnte. Das war etwas unwahrscheinlich. Die Szenen im Haus von Aschenbrand waren mir zu wenig subtil. Es gruselte mich hier überhaupt nicht, so sehr der Autor auch versuchte, genau einen solchen Effekt zu erzielen. Das war zu offensichtlich darauf angelegt, zu plump und platt, um zu wirken. Dennoch hat in Gänze die Lektüre wieder viel Spaß gemacht. Vielleicht gibt es ja noch einen weiteren Roman aus dem Graphischen Viertel … Kai Meyer - Das Haus der Bücher und Schatten Knaur, November 2024 Gebundene Ausgabe, 526 Seiten, 24,00 € Diese Rezension wurde verfasst von Rena Müller. Read the full article
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Einen Schlussstrich zieht man nicht mit Bleistift.
Das steht auf der Toilette in der Uni, neben jeder Menge politischer Statements. Dabei schreib ich gern mit Bleistift. Es schreibt sich weicher, grau auf weiß sieht immer so schön aus und man kann erst von nahem sehen, was sich auf dem Papier befindet.
Ich mag die grauen Zwischenräume, in denen nichts beschlossen und alles erlaubt ist.
Es ist wie mit dem Rauchen, hört man nicht von jetzt auf gleich auf, wird's schwierig. Dann gibt es immer Situationen in denen es doch passt, auch wenn man es eigentlich nicht mehr machen will.
Cold Turkey, manchmal ist das die einzige Option. Strikt sein, zu dem stehen, was man gesagt und sich vorgenommen hat.
Aber eine Person ist keine Substanz oder Zigarette und auch keine Angewohnheit, die man sich abgewöhnt. Eine Person ist ein ganzer Mensch mit viel mehr Bedeutung, als es alles andere je haben könnte.
Vielleicht geht es auch nicht um die andere Person, hier geht es um mich.
Um meinen Abschied und meinen Neuanfang.
Entscheidungen treffen. Weiß ich, was ich will, bin ich gut darin.
Konzentriert und fokussiert. Hab ich mich genug beratschlagt, die Sache von allen Seiten beobachtet, analysiert und mich ins große Ganze eingereiht, weiß ich, was ich will. Dann kann ich eine Entscheidung treffen.
Entscheidungen geben mir Sicherheit. Ist die Entscheidung getroffen, war's das. So einfach, es ist entschieden, es gibt kein Zurück mehr.
Im Moment einer Entscheidung verschiebt sich auch die Perspektive.
Wie es vorher war, was vorher ging, geht dann nicht mehr. Von ich kann das nicht zu ich kann das und ich will das zu ich will das nicht mehr.
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Monika auf Pixabay
Industriealisierung 4.0 oder wie das Individuum die Welt unterwirft
Ende der 1970er Jahre gab es durch die Kommerzialisierung des Personal Computers, erstmals IBM eine Kapitalmarktexplosion. An den Börsen wurden Wertpapiere in einer Vielflachheit nicht mehr per Hand kommuniziert, verkaufen, einkaufen. Der Computer nahm diese Arbeit ab. Dies begünstigte den Umstand die Wirtschaftstheorie nach dem klassischen Liberalismus fortzuführen. Eine Schere zwischen einer Armut wie sie die Welt lange nicht mehr oder gar noch nie zu Gesicht bekam, und einem ebensolchen Reichtum und Vielfältigkeit entstand. Erich Fromm beschreibt, Gottes wirken sieht man erst, an dem was geschehen ist, an den Spuren. Ich bin leider noch nicht so weit vorgedrungen aus dieser Perspektive eine Art Willen Gottes erkennen zu können. Ich bleibe aber zunächst bei meiner Meinung, die Welt ist auf „Kollateralschäden“ angewiesen, mit denen tausenden, Millionen von Menschen in den Tod gehen, um der Welt eine Steilvorlage zu geben wie man sich in der Zukunft auszurichten habe. Sprich, wenn solche Phänomene maximaler Polarisierung nicht passieren, wie sollen Menschen sich in der Zukunft orientieren? Woher sollen sie erkennen und wissen wie man sich in der Zukunft verhält. Heute studiert man Klimaereignisse noch und nöcher, weil wir eine Klimakrise haben, hinzu kommt eine Angst, weil wir nicht wissen wie erheblich eine Klimakrise sein kann. Wir brauchen die Vergangenheit, Erinnerung um uns für die Zukunft organisieren zu können. Mit dieser Art und Weise machen Menschen sich zum Heldenmythos. Sie sterben für das neue Leben das sich daraus ergib. Und all das beginnt mit dem denken und endet in einer sinnlichen Welt. Vor uns Steht also eine Zeit, künstliche Intelligenz. Die Forschungen dazu benötigen den Individualismus, Emotionen, Besonderheiten, Mikroexpression, individuelles lernen und vielleicht Storytelling. Dieses ist Wegbereiter für eine Zeit in der die Vielfalt von Menschen von großem Nutzen ist. Massendatensammlungen helfen uns viele Informationen zu ordnen, zu sortieren. Daher steht uns auch eine Form der Enthierarchisierung, Pyramidisierung aus. Menschen formatieren sich auf natürliche Weise, durch die Umstände zu neuen egalisierten Gesellschaftsformen um.
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Die Spur, die nie ist: Süchte, Sorgen und Stalking I
(Aus der Perspektive von 100% Psychopathen, im Gegensatz zu 50%)
Wenn man nicht weiß, worum es geht, dann sollte man nicht weiterlesen und etwas ~falsch~ verstehen. (Sehr peinlich wenn man im öffentlichen Dienst ist, weniger peinlich, wenn man anscheinend geistig extrem zurückgeblieben ist, aber ich hab das Problem ja nicht) 🥲
Ich stürze dich von unten, wir stürzen dich von ganz unten. Dein Haus voller Lügen wird endlich fallen. Jetzt habe ich dich, jetzt kriegen wir dich endlich. Vergeltung und Ausgleich unseres jahrelangen „Missverständnisses“, also deins, denn wir haben nichts gemacht. Engel machen keine Fehler, liebe Lämmchen erst recht nicht. Du bösartige Dämonin hattest es bereits mit meinen Straßenkötern zu tun, aber jetzt spürst du den ultimativen Zorn. Denn du wolltest die gutbürgerlichen Sorgen nicht. Alle paar Monate gibt es was neues, du allein, bist einfach zu langweilig. Du machst das was ich sage, selbst wenn du es nicht machst. Während du böse, böse tippst, plane ich meinen nächsten Plan, den du einfach nicht kommen gesehen hast. Zu abgelenkt, plötzlich kamen die ultimativen Marionetten, hungrig nach mehr. Ich folge der Spur, verschmähte Naziköter und ihre Hysterischen Hyänen, sowie verbrauche Alte Mutti GmbH im tollwütigen Konkurrenzkampf, folgen der Spur und dem Strich, wo du definitiv nicht bist, voll schade. Wahrscheinlich weil du hässlich und verzweifelt bist und jeden Tag hoffst, dass du genauso gut aussehend aufwachst. Irgendwann ist man in einem Alter, wo einem anscheinend alles egal ist. Aber die Reiterstaffel brauchte frisches Blut. Du hättest sozial aufsteigen können, endlich normal leben, einfach mal geschmeichelt sein. Zum ersten Mal richtig im Supermarkt einkaufen, fließend warmes Wasser. Strom und eine Kaufsucht, aber keine Drogen. Regelmäßige, warme Mahlzeiten. Nicht mehr bei Freunden waschen, endlich was zum anziehen. Zum ersten Mal in der Gegenwart von Leuten mit tatsächlichen Schulabschlüssen, die arbeiten, wow. Schon komisch, wie du dich immer finanzierst, wenn andere, z.B. gutbürgerliche Exen und Affären immer nebenbei ihre Fotze verkaufen müssen. Tja, jetzt kommt die Rache und dein Umzug zuRück in die HöllE, wo du eigentlich hin gehörst. Auch wenn du nicht umziehst, ziehst du für mich um! Doch, du ziehst weg, du bist abgestürzt und verbringst jeden Tag mit fragwürdigen Leuten und schmiedest deine neuen Rachepläne. Und wenn alle nicht lesen können, liest einer für die ganze Runde, auch wenn die Person, die liest, nicht lesen kann.
Jetzt kommt was, ich hab dir die besten der Besten geschickt, für dich nur das Beste. Hungrig, verzweifelt, auf jeden Fall süchtig. Eine ganz neue Behindertenwerkstatt, alt und minderjährig, Kinder und deren Eltern, sowie ihre ebenfalls zurückgebliebenen Geschwister. Ich habe ihnen alles versprochen, was sie hören wollten. Auch wenn es echt kein Sinn macht, aber leichte Opfer findet man überall. Während du hier mit dir selbst redest und die gleichen vier Leute mitlesen und klatschen, rede ich dich übErall schlecht. Ich platziere meine eigene Üble Nachrede, aber besser verpackt in Form von ganz vielen kleinen Kindern. Immer wieder neu. Minderbemittelt, gehörig und bereit für Belohnungen alles zu machen. Zusätzlich habe ich die Alkis vom Bahnhof gesammelt, jung und alt, und hab denen gesagt, dass du den ultimativen Aufenthalt suchst. Du bist immer assi, aber wir sind asozialer. Das ist die Vergeltung meiner behinderten Assis, manche wären von so viel betrunkener und notgeiler Aufmerksamkeit geschmeichelt, aber okay. Man kann nicht alles haben. Ich mach dein Leben ganz unangenehm, ich biete dich für „Vermittlung“ an, selbst wenn du dich nicht vermitteln lässt, wie ich. Jetzt folgen dir dubiose Dumme & ihre Laufburschen auf der Suche nach einer leicht beeinflussbaren, naiven Nutte, die erwachsen ist, aber mental irgendwo bei 15/16 hängen geblieben ist. Das ist das ewige Leid der Stalker, du gehorchst nicht, wie geplant. Jetzt geht der Plan wieder nicht auf.
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Anti-rassistisch für den guten Ruf
Such A Fun Age von Kiley Read, erstmals 2019 erschienen, auf Deutsch 2021, übersetzt von Corinna Vierkant, Hörbuch bei Hörbuch Hamburg, gelesen von Britta Steffenhagen
Zwei Frauen, die eine Schwarz und finanziell am Existenzlimit, die andere weiß und wohlhabend, stolpern in eine Verkettung von Vor- und Zufällen gespickt mit Neid und Besessenheit, Fetischisierung und Rassismus, Privilegien und performativem Aktivismus. Und dieses Knäuel in jeder Situation klar zu entwirren, ist gar nicht so einfach.
In wechselnder Perspektive erzählt Such A Fun Age von Emira und Alix. Emira ist Mitte 20 und verdient ihr Geld mit Abtippen und Babysitten, während ihre Freundinnen Beförderungen erhalten, heiraten und in eigene Wohnungen ziehen. Das nagt an Emira, obwohl sie ihren Job als Babysitterin gern macht. Für sie sind ihre Zwanziger das ironische “such a fun age”, in dem sie unter großem Druck versucht, ihren Weg zu finden. Ganz anders sieht es bei Alix, der Mutter von Emiras Babysitterkind, aus, denn diese hadert mit ihren Dreißigern: Ehemann, Haus, zwei Kinder und ein Umzug von New York City nach Philadelphia haben aus der karriereorientierten, zielstrebigen Alix über Nacht eine Art Hausfrau gemacht, der es schwerfällt, das Bild von sich als junge, erfolgreiche Businessfrau loszulassen.
Der Roman beginnt mit einem Hilferuf von Alix an ihre Babysitterin Emira, woraufhin Emira eine Party verlässt, um die kleine Briar im Supermarkt um die Ecke zu hüten. Eine „besorgte“ Kundin (nennen wir sie Karen) macht den Wachschutz darauf aufmerksam, dass dieses weiße Kleinkind unmöglich zu dieser „aufgetakelten Schwarzen“ gehören kann und eine von Rassismus durchzogene Auseinandersetzung beginnt, die ein weißer Kunde filmt.
Es ist spannend, vielleicht sogar beunruhigend, wie Emira auf dieses und die folgenden Ereignisse reagiert. Vieles nimmt sie erst einmal reaktionslos zur Kenntnis. Manchmal habe ich mich selbst dabei ertappt, wie ich sie zu mehr Handlung animieren wollte oder nicht verstanden habe, wieso sie so ungern über Rassismus spricht. Steht mir natürlich null zu, darüber zu urteilen und es ist gut, das zu reflektieren. Sogar als ich mir wünschte, Emira würde mal so richtig explodieren und alle anmotzen, die ihr ständig sagen, wie sie leben und handeln soll, war ich in diesem Wunsch kein Stück besser als die Figuren in Emiras Leben.
In Alix’ Taten und Gedanken habe ich hingegen zu Beginn noch oft den guten Willen gesehen, aber umso mehr Kapitel verstreichen, desto deutlicher tritt ihr Egoismus und der Fakt hervor, dass sie zwar stets vorgibt, alles für Emira zu tun, dabei aber selbst einfach nur in einem guten Licht als anti-rassistische, woke Verbündete dastehen will. Dadurch erscheinen die Aussagen anderer Figuren vertrauensvoller, aber gleichzeitig lässt uns der Roman nie vergessen, dass jede Figur nur eine eingeschränkte Sicht auf die Welt hat.
Nicht unerwähnt will ich Emiras Babysitterkind und Alix’ Tochter Briar lassen. Ich hab es selten erlebt, dass ein kleines Kind mit so viel Persönlichkeit in die Handlung eingebracht wird, denn ständig werden Briars scheinbar wahllose Kommentare zum Geschehen oder über die Welt um sich herum geäußert, die sie viel mehr zu einem eigenen Charakter machen, als es bei Kindern in Büchern für Erwachsene oft geschieht und die außerdem irre witzig sind.
Was Reids Roman zu einem kleinen Meisterwerk macht, ist wie subtil und wertfrei der Text – zumindest zu Beginn und über große Teile – die Situationen zwischen Alix, Emira und einer dritten Person, die ich euch selbst kennen lernen lassen möchte, schildert, so dass Hörer*innen und Leser*innen gezwungen sind, sich ein eigenes Urteil zu bilden und sich dabei immer wieder zu kontrollieren und zu hinterfragen: Auf wessen Seite stehe ich und wieso? Hat die andere Figur nicht auch einen nachvollziehbaren Standpunkt? Spricht da internalisierter Rassismus aus mir? Wie hätte ich in der Situation oder in dem Alter gehandelt? Gegen Ende wird es weniger ambivalent und ziemlich deutlich herausgestellt, wer Emira mit welchen Hintergedanken zur Seite steht. Für meinen Geschmack hätte das offener bleiben können und weniger moralisch sortiert werden müssen, die Leser*innen und Hörer*innen mehr herausfordern und auf eigene Erkenntnispfade schicken.
Für das deutsche Hörbuch liefert Britta Steffenhagen wie gewohnt eine großartige Lesung ab. Es handelt sich bei ihr um eine weiße Sprecherin und vielleicht passt diese Besetzung sogar irgendwie zur Kritik an Performanz und Privileg, die das Buch offenbart (wenn auch auf keine progressive, sondern lediglich auf eine bestätigende Art des Ist-Zustands).
Reading Buddy Wer nicht aufhören möchte, über strukturellen Rassismus nachzudenken und das ganze in einer spannenden Geschichte verpackt bevorzugt, dem empfehle ich Yellowface. Hier wird ausschließlich die Perspektive der weißen Protagonistin geschildert, aber der Roman tritt ähnliche Überlegungen los wie Such A Fun Age: Welche Gedanken sind nachvollziehbar, aber problematisch? Bei welchen Reaktionen sollte ich mein zustimmendes Nicken noch einmal reflektieren? Wie würde ich in der Realität handeln? R. F. Kuang zeigt ein Extrembeispiel.
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Dragon's Dogma 2 kostenlos downloaden
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Dragon's Dogma II ist der zweite Teil der Action-RPG-Serie aus dem Jahr 2012. Wie schon der erste Teil der Serie wurde die Produktion von Capcom mit Hideaki Itsuno als Lead Designer entwickelt.
Handlung des Spiels
Dragon's Dogma II entführt uns in ein fantastisches Universum. Im Verlauf des Spiels schlüpfen wir in die Rolle der Figur Arisen, deren Herz von einem Drachen, dem Symbol für die Zerstörung der Welt, entnommen wurde. Von nun an ist es ihr Ziel, das geflügelte Ungeheuer zu besiegen, doch bevor sie dies tun kann, muss sie sich einer Reihe von Herausforderungen stellen. Auf diesem Weg voller Gefahren ist der Held (oder die Heldin) nicht allein, denn er (oder sie) wird von den sogenannten Pawns begleitet - geheimnisvollen Wesen aus einer anderen Welt, die ihm (oder ihr) in jeder Situation zur Seite stehen.
Spielmechanik
In Dragon's Dogma II verfolgen wir das Geschehen aus der Third-Person-Perspektive (TPP). Die Produktion stellt uns eine riesige offene Welt zur Verfügung, die dem mittelalterlichen Europa nachempfunden ist und in der wir sowohl malerische Landschaften als auch Städte, Siedlungen und mächtige Festungen vorfinden. Während wir die Welt durchstreifen, erfüllen wir verschiedene Aufgaben; neben den Missionen, die die Handlung vorantreiben, erwarten uns verschiedene Quests und Nebenaktivitäten. Je weiter wir vorankommen, desto mehr und bessere Ausrüstung erhalten wir und desto mehr entwickeln wir unseren Charakter, so dass wir uns mit der Zeit immer größeren Herausforderungen stellen können. Unterwegs treffen wir oft auf Gegner, mit denen wir uns sehr dynamische und spektakuläre Kämpfe liefern. Auf dem Schlachtfeld müssen wir ständig in Bewegung sein, gegnerischen Angriffen ausweichen, schnelle Gegenangriffe starten und die Kampffähigkeiten unseres Charakters optimal einsetzen. Es liegt an uns, ob wir mit dem Schwert kämpfen, unsere Feinde mit dem Bogen erstechen oder sie mit Magie in die Flucht schlagen. Auf unserem Weg treffen wir sowohl auf einfache Gegner, die wir ohne große Mühe besiegen können, als auch auf weitaus mächtigere Feinde wie Greifen und Riesen, die wir ausschalten, indem wir auf ihre Körper klettern und ihre Schwachstellen angreifen.
Man ist nicht allein auf dem Schlachtfeld
Wir sind nicht allein auf dem Schlachtfeld, denn bis zu drei Begleiter können an unseren Abenteuern teilnehmen. Diese so genannten Spawns verfügen über einzigartige Fähigkeiten und werden von einer fortschrittlichen KI gesteuert, die von Kampf zu Kampf neue Verhaltensweisen lernt. Interessanterweise erlaubt es das Spiel, Begleiter von anderen Spielern anzuheuern (um mehr Erfahrung zu sammeln) und Charaktere zu rekrutieren, die von anderen Community-Mitgliedern ausgebildet wurden.
Spielmodi
Dragon's Dogma II erlaubt ausschließlich das Solospiel. Durch das realistische Verhalten unserer Begleiter kann jedoch die Illusion eines kooperativen Spielverlaufs entstehen.
Technische Aspekte
Dragon's Dogma II verfügt über eine Dragon's Dogma 2 kostenlos. Read the full article
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3. Juni 2024
„Chat GPT: ich bin so so wütend.“
Es ist mal wieder so weit. Irgendeine entwertende Bemerkung hat mein Hirn mit einer weissen Glut übergossen und ich sehe nur noch Rot: Ich bin wütend, so wütend. Was tun. Tief atmen kommt mir als therapeutische Massnahme peinlich kleinlich vor, würde vielleicht nützen, aber mein wütender Kopf will RECHT, oder will VERSTANDEN werden.
Also: Der Tab mit ChatGPT ist grad noch offen. „Ich bin so wütend! Wie kann ich mit meiner Wut umgehen?!“
Wie beruhigend wirkt nur schon der erste Satz der stets überkorrekten AI:
„Mit Wut umzugehen kann eine Herausforderung sein, aber es gibt viele Techniken und Strategien, die dir helfen können, diese Emotion zu kontrollieren und konstruktiv zu nutzen. Hier sind einige Ansätze:“
Oh ja, sagt meine Weissglut. Genau, das ist es wirklich, eine Herausforderung! Und sie fühlt sich verstanden.
Und dann noch das 1-8 mit je zwei Unterpunkten. Die Glut in meinem Kopf zischt, als würde kaltes Wasser darübergegossen, und es formen sich wieder erkennbare Gedanken: Es gibt auf einmal einen Blumenstrauss an Abzweigungen – der Tunnelblick schwindet.
Archivierter Chat aus meiner ChatGPT Gratis Version:
1. Erkenne und akzeptiere deine Wut Selbstbeobachtung: Achte darauf, wann und warum du wütend wirst. Schreibe deine Auslöser und Gefühle auf. Akzeptanz: Erkenne an, dass Wut eine normale Emotion ist und dass es in Ordnung ist, sie zu empfinden. 2. Atmung und Entspannungstechniken Tiefes Atmen: Atme langsam und tief ein und aus. Dies kann helfen, dein Nervensystem zu beruhigen. Progressive Muskelentspannung: Spanne nacheinander verschiedene Muskelgruppen an und entspanne sie dann wieder. Meditation und Achtsamkeit: Diese Techniken können dir helfen, im Moment zu bleiben und deine Emotionen besser zu regulieren. 3. Kognitive Strategien Gedankenmuster ändern: Versuche, negative Gedankenmuster zu identifizieren und durch positivere, rationalere Gedanken zu ersetzen. Perspektivwechsel: Versuche, die Situation aus der Sicht einer anderen Person zu betrachten. Das kann helfen, deine Wut zu relativieren. 4. Kommunikation Ich-Botschaften: Anstatt Vorwürfe zu machen, drücke deine Gefühle in „Ich“-Botschaften aus. Zum Beispiel: „Ich fühle mich frustriert, wenn...“ statt „Du machst immer...“. Aktives Zuhören: Versuche, wirklich zuzuhören und die Perspektive der anderen Person zu verstehen. 5. Physische Aktivitäten Sport: Körperliche Betätigung kann ein hervorragendes Ventil für aufgestaute Wut sein. Spazierengehen: Ein Spaziergang kann helfen, den Kopf frei zu bekommen und die Emotionen zu beruhigen. 6. Problemlösungsstrategien Lösungsorientiertes Denken: Anstatt dich auf das Problem zu konzentrieren, denke über mögliche Lösungen nach. Zeitmanagement: Manchmal entsteht Wut durch Überforderung. Gutes Zeitmanagement kann helfen, Stress zu reduzieren. 7. Professionelle Hilfe Therapie: Ein Therapeut oder Berater kann dir helfen, die tieferliegenden Ursachen deiner Wut zu verstehen und Strategien zu entwickeln, um damit umzugehen. Selbsthilfegruppen: Der Austausch mit anderen, die ähnliche Erfahrungen machen, kann sehr unterstützend sein. 8. Selbstfürsorge Auszeiten nehmen: Gönn dir regelmäßig Pausen und tu Dinge, die dir guttun. Gesunde Lebensweise: Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und der Verzicht auf übermäßigen Alkohol- oder Drogenkonsum können ebenfalls helfen, deine Emotionen zu regulieren. Jeder Mensch ist anders, daher ist es wichtig, verschiedene Techniken auszuprobieren und herauszufinden, was für dich am besten funktioniert.
Weil ich zu schnell in die Tasten tippe und bereits nach „Lieber ChatGPT“* noch einmal ENTER drücke, wiederholt er sich:
Natürlich! Hier sind einige personalisierte Ratschläge und Techniken, um besser mit Wut umzugehen: Persönliche Techniken zur Wutbewältigung 1. Selbstbeobachtung und Reflexion Tagebuch führen: Schreib regelmäßig auf, wann du wütend warst, was die Auslöser waren und wie du reagiert hast. Das kann dir helfen, Muster zu erkennen und besser zu verstehen, was dich wütend macht. 2. Atmung und Entspannung 4-7-8 Atemtechnik: Atme 4 Sekunden lang ein, halte den Atem für 7 Sekunden an und atme dann 8 Sekunden lang aus. Diese Technik kann dir helfen, dich schnell zu beruhigen. Progressive Muskelentspannung: Diese Methode kann dir helfen, Spannungen im Körper zu lösen, die oft mit Wut einhergehen. 3. Kognitive Umstrukturierung Gedanken hinterfragen: Wenn du merkst, dass du wütend wirst, frage dich, ob deine Gedanken realistisch sind. Oftmals übertreiben wir in Wutsituationen. Alternative Interpretationen: Versuche, die Situation anders zu interpretieren. Gibt es eine freundlichere Erklärung für das Verhalten der anderen Person? 4. Kommunikationsfähigkeiten Gewaltfreie Kommunikation: Lerne, deine Bedürfnisse und Gefühle klar auszudrücken, ohne den anderen anzugreifen. Aktives Zuhören: Bemühe dich, wirklich zuzuhören, was die andere Person sagt, ohne sofort zu reagieren. Wiederhole in deinen eigenen Worten, was du gehört hast, um Missverständnisse zu vermeiden. 5. Physische Aktivitäten Regelmäßiger Sport: Aktivitäten wie Laufen, Schwimmen oder Yoga können helfen, aufgestaute Energie abzubauen. Boxen oder Kampfsport: Diese Sportarten können ein gutes Ventil für Wut sein und gleichzeitig Disziplin und Kontrolle fördern. 6. **Proble
(Hier habe ich ihn unterbrochen oder die Verbindung war schlecht.
Und das „Schreib regelmässig auf …“ beruhigt mich dann vollends und ich erstelle mit dieser Aussen- und Übersicht ein weiteres meiner vielen Text-Edit Files – erstmals mit der obigen Anleitung drin – und speichere es in meinem persönlichen Ordner ab mit dem innerlichen Ettiket: „Das mache ich dann mal nächstens.“
* Jemand sagte, dass er bessere Informationen liefert, wenn man höflich ist. Ich weiss nicht mehr, wer das gesagt hat und wo, aber die Erinnerung daran hält sich.
(Tabea Guhl)
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Die Gaming-Welt ist voller Vorfreude, denn das Jahr 2023 entfaltet sich mit einer Fülle an Updates und Neuveröffentlichungen von den Xbox Game Studios und Bethesda, unter anderen. Dieser Artikel taucht ein in die bedeutenden Entwicklungen im Bereich der Rollenspiele und darüber hinaus und hebt wichtige Neuigkeiten zu Bethesdas Starfield, der Erwartung rund um Obsidians Avowed und einen Blick auf weitere spannende Gaming-Aussichten hervor. Starfield: Bethesdas ambitionierte Weltraum-Saga entwickelt sich weiter Bethesdas viel diskutiertes Starfield wächst über seine Erstveröffentlichung hinaus, mit einer Reihe von für 2024 geplanten Updates. Das Spiel, das oft mit dem kultigen Skyrim verglichen wird, soll ab Februar 2024 etwa alle sechs Wochen regelmäßige Updates erhalten. Diese Updates sollen nicht nur neue Spieloptionen und Reisemethoden umfassen, sondern auch Verbesserungen wie Stadtkarten und erweiterte Anpassungsmöglichkeiten für Schiffe bieten. Zusätzlich wird die Mod-Unterstützung mit einem neuen Exporter und Creation Kit eingeführt, was ein personalisierteres Spielerlebnis verspricht. Die erste große Erweiterung mit dem Titel "Shattered Space" wird neue Story-Inhalte, Orte und Ausrüstung hinzufügen. Diese Erweiterung wird von der Community sehnsüchtig erwartet und bereichert das Starfield-Universum weiter. Obsidians Avowed: Ein neuer Herausforderer im RPG-Sektor Während Starfield weiterhin Wellen schlägt, zieht Obsidians Avowed auf seine eigene Art und Weise Aufmerksamkeit auf sich. Als First-Person-Fantasy-RPG in einer magischen Welt positioniert, soll Avowed eine frische Perspektive im Genre bieten. Natürlich liegt der Vergleich mit Bethesda-Titeln nahe, wenn man den früheren Erfolg von Obsidian mit Spielen wie Fallout: New Vegas und The Outer Worlds bedenkt. Das Spiel verspricht, in die Welt von Pillars of Eternity, Eora, zurückzukehren und bietet eine reichhaltige Überlieferung sowie ein fesselndes Action-RPG-Erlebnis. Die Vorfreude auf Avowed ist groß, denn es wird als potenzieller Game-Changer für Xbox angesehen, der Obsidians beständige Qualität und Innovation zur Schau stellt. Kommende Veröffentlichungen und Erweiterungen: Ein Ausblick Abgesehen von Starfield und Avowed ist die Gaming-Landschaft für 2023-2024 voller weiterer spannender Veröffentlichungen und Erweiterungen. Notable Beispiele sind "Cities Skylines 2", "The Elder Scrolls Online: Journey to Necrom" und die "Atlantic City"-Erweiterung für "Fallout 76". Jeder dieser Titel bringt etwas Einzigartiges auf den Tisch, vom Städtebau und Fantasy-Abenteuern bis hin zu Erweiterungen beliebter Franchises. Für detailliertere Einblicke in Avowed und seinen Vergleich mit Bethesda-Spielen, lese die umfassende Reportage bei Video Games Chronicle.
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