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Und dann gab es ja noch den Tirfing 41 Zwei-Touren-Zylinder im Keller. Wir brauchen Platz und müssen entscheiden, ob wir die 11 Tonnen behalten oder nicht. Selbst wenn wir sie wieder zum Laufen bekommen, das Gewicht ist immens und 6,20 Meter ohne Umlauf muss man auch irgendwo hinstellen. #tirfing #41 #zwei-touren-zylinder #zwei #touren #zylinder #11tonnen #11tons #tirfing41 #gma #sweden #druckmaschine #printingmachine #letterpress #buchdruck #grossformat #typorama #bischofszell #thurgau #schweiz #switzerland (hier: Typorama) https://www.instagram.com/p/CmM4h6PLlhr/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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06JUL2024, Klappe die Zweite
Nach dem Frühstück und der Dusche haben wir uns in die „Alte Fischräucherei Eckernförde“ aufgemacht. Das ist die letzte noch erhaltene Fischräucherei - von ehemals mehr als dreißig - in Eckernförde. Es ist jetzt ein Museum, in dem aber noch ein paar mal im Jahr die „Original Kieler Sprotten“ (die gar nicht aus Kiel kommen) geräuchert werden. Wir haben eine sehr interessante Führung mitgemacht und einiges gelernt (das mit der Herkunft der Sprotten wussten wir schon aus dem Heimatmuseum).
Die Räucheröfen
Die Nagelmaschine
Die Druckmaschine
Die Aufsteckfrauen
Krischan und Kalle
Mehr Infos findet Ihr hier:
https://www.alte-fischraeucherei.de/
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Bleep Radio #617 w/ Trevor Wilkes
1 - Jerome Hill, "The Warning" Super Rhythm Trax 40 2023 2 - Dawl "Mindtrix" Under The Radar 3 2023 3 - Dawl "Total Annihilation" Tone Dropout 1 2022 4 - Ben Pest "Cancel Couture" Love Love 4 2023 5 - Oliver Bondzio "Portrait Of A Masterpiece" Coccoon 5 2003 6 - The Technarchist "To Kill A Jackingbird" Don't 44 2023 7 - Paul Birken "Inadequate Offerings Of The Mud People" Mord 72 2020 8 - Fugo "Suletten" Mercurochrome 4 2002 9 - Cannibal Cooking Club "Four Runners" Druckmaschine 1 2020 10 - Der Totmacher "Chicago Pitch Level One" Druckmaschine 1 2020 11 - Ben Pest "Sliderman (Michaewl Forshaw Remix)" Riot Radio 15 2019 12 - Myler "Donnington '92" Molekul 12 2018 13 - Snuff Crew "AGN 1 (TCCM Remix)" Next Door 4 2022 14 - Michel Fordhaw "Big Titted Hit" Riot Radio 33 2023 15 - Syncom "Rumpukone (Scalameriya Remix)" Void + 1 1 2023 16 - Sven Vath "Scoprio's Movement (Doctor Rockit Remix)" Virgin 0 1998
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Diskussion: Wenders vs. Digital
Disclaimer: Dieser Beitrag ist subjektiv. Ich behandle in ihm unter Einbeziehung photophilosophischer Aspekte die Frage, welches Medium meiner fotografischen Arbeit am besten entgegenkommen könnte.
Intro: Wim Wenders beschreibt im Katalog zu seiner Ausstellung ‚4 REAL & TRUE 2‘ im Düsseldorfer Kunstpalast sehr anschaulich und nachvollziehbar, weshalb für ihn als fotografisches Medium nur analoger Film in Frage kommt, seine These: nur Film sei der Wahrheit gebührend verpflichtet, weil er die jeweilige Realität zum Zeitpunkt des Auslösens 1:1 wiedergibt, was mit dem im Grunde sehr simplen Verfahren der Belichtung von entsprechend empfindlichem Material passiert. Selbst die noch nötigen chemischen Prozesse im Anschluss beruhen nicht auf Raketentechnologie und könnten theoretisch von jedermann in heimischer Dunkelkammer vollzogen werden.
Digitale Workflows hingegen generieren Dateien, die aus Millionen von Bits bestehen und für eine Darstellung auf elektronischen Endgeräten von einem Prozessor zusammengesetzt werden müssen. Der eigentliche digitale Workflow ist beängstigend schnell und bequem, die Folgen für die analoge Fotografie sind bekannt. Im Grunde ist die gesamte dafür notwendige Hardware aber unendlich komplex und setzt natürlich auch die Verwendung eines Computers oder ähnlicher Hardware voraus, Stichwort Archivierung/ Katalogisierung und digitale Dunkelkammer.
Gerne tut man Argumente wie die von Wenders vorgebrachten ab, wenn man mal wieder z.B. huschhusch ein Bild auf Instagram etc. hochladen will.
Wenn man beide (analoge/ digitale) Welten kennt, denkt man schon etwas differenzierter und öfter darüber nach, aber wenn man sich tatsächlich wie Wenders philosophisch auf den Akt der Bildentstehung einlässt, dann bekommt alles eine ganz andere, ursprüngliche Qualität. Und man denkt: Die echte Wiedergabe kann es nur mit analogem Film geben!
ABER (1) ... und jetzt komme ich zu so etwas wie einer Antithese bzw. ein paar Glitches in Wenders‘ Logik im Allgemeinen, die mit der heutigen Lebensrealität zu tun haben, und die heißt nun mal ‚Digitalisierung‘ – sei es bei der Betrachtung von Bildern auf mobilen Endgeräten oder sonstigem Bildschirmgedöns oder der Herstellung zum Beispiel des oben schon erwähnten Begleitbuchs zur Wenders-Ausstellung: natürlich werden Druckmedien seit langem im digitalen Workflow (Layout/ Satz/ DTP) erstellt – dieser erstreckt sich mittlerweile bis kurz vor die Aufbringung der jeweiligen Farbe auf jede der vier Farbwalzen beim Offsetdruck (CTP, Computer to Plate), und erst wenn sich die bedruckten Bögen hinten an der Druckmaschine stapeln, ist der finale Übergang in die Analogität vollzogen worden.
Analog wurde also zwischenzeitlich digital und zum Schluss wieder analog, wohl aber eine aus Nullen und Einsen zusammengesetzt. Eigentlich eine im Fall des Begleitbuchs hinterlistige Täuschung! Dennoch wird sich niemand darüber beschweren, denn bei gewissenhafter Arbeit des Dienstleisters werden die charakteristischen Eigenschaften des jeweiligen Filmmaterials sehr originalgetreu in den digitalen Aggregatzustand übersetzt (vulgo: gescannt).
Bei den teilweise monumental großen Prints in der Wenders-Ausstellung mag anders vorgegangen worden sein, die 35mm-Negative mit einem analogen Vergrößerer hochprojiziert und davon Abzüge produziert worden sein, auch deswegen ist ein realer Besuch einer solchen Ausstellung unbedingt zu empfehlen!
ABER (2) ... es gibt natürlich noch den Punkt der persönlichen Präferenz abseits der schon erwähnten Schnellig- und Bequemlichkeit im digitalen Workflow und der unterschiedlichen optischen Merkmale zwischen analog und digital: so wie für Wenders auf Grund seiner fotografischen Ausrichtung und Authentizität nur Film in Frage kommt, kann der digitale Workflow für Arbeiten wie meine Teil des Konzepts werden.
Seine optischen Charakteristika wie eine gewisse technokratische Härte/ Kälte kommen ihr dabei genauso entgegen wie der Entstehungsprozess, der eine ziemlich emotionslose Umwandlung von Lichtimpulsen aus unserer Kohlenstoffwelt in elektronisch interpretierbare Informations-Bits ist. Einer der grundsätzlichen Ansätze meiner fotografisch überwiegend konzeptuellen Arbeit lautet, die Realität zu De- und sie durch den Akt ihrer Fotografie zu Re-konstruieren. Oder wie Gary Winogrand es so treffend ausdrückte: “Ich will wissen, wie die Dinge, die ich fotografiere, fotografiert aussehen!“
Dass beim Aufruf eines meiner Bilder über digitale Endgeräte jedesmal von Neuem Hunderttausende von Bytes gelesen und interpretiert werden müssen, macht mein künstlerisches Gesamtkonzept also eher noch schlüssiger. Dazu gehört auch, dass selbst weitreichendere korrektive Eingriffe in meine Bilder in die Abteilung ‚künstlerische Freiheit‘ fallen und im Fall des Falles zum Feature werden, das digital entsprechend leicht umgesetzt werden kann.
Und doch beschäftige ich mich (wieder) mit der Analog-Fotografie, besser gesagt mit mit ihrer Unterabteilung ‚Slow‘ (bewusste Motiv- und Blendenwahl, Stativaufbau, externe Belichtungsmessung, sehr akkurates Framing). Warum ich das tue, obwohl ich weiter oben ausgeführt habe, dass der Digital-Workflow meiner ist?
Vielleicht auch, weil ich mich von der rein digitalen Welt verabschieden bzw. über ihren Tellerrand schauen möchte, und ich immer intensiver über post-digitale Strategien nachdenke.
Außerdem bin ich weder Analog- noch Digital-Dogmatiker und finde den Hybrid-Workflow attraktiv: ich betrachte das Negativ als greifbares Stück Backup, das jederzeit per Scanner in jeder gewünschten Qualität erfasst und in jeden ‚modernen‘ Workflow eingebunden werden kann. Für mich momentan ein ziemlich attraktiver und logischer Gegenentwurf zur schnelllebigen Bilderflut draußen.
Dass er einen auch fotografisch weiterbringen kann, kann ich persönlich bestätigen.
Das Alles soll aber nicht davon ablenken, dass weder dieser oder jener technische Ablauf an sich automatisch ‚bessere‘ Ergebnisse hervorbringt.
Aber ich spüre z.B. deutlich, welche Tools zu meiner (fotografischen) Persönlichkeit passen oder nicht. Es geht hier letztendlich darum, etwas sehr Persönliches – die eigene Sicht auf die Außenwelt und den eigenen Standort in ihr – in ein allgemein sichtbares Ergebnis zu transformieren.
Diese Magie macht für mich die Faszination der Fotografie aus, alles andere ist nicht so wichtig, wie uns z.B. die Industrie das einreden will…
Essay 'Wenders vs. Digital‘ © JS 2019
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#essay#fotografie#analogfotografie#digitalfotografie#wim wenders#4 REAL & TRUE 2#deutscher text#deutschsprachiger text#schrammels schreibsalon
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KASI Vertrieb: Herstellung hochwertiger Faksimiles braucht Jahre
Der komplexe Herstellungsprozess der Faksimiles von KASI Vertrieb nimmt viel Zeit in Anspruch.
Die hochwertigen Faksimiles von KASI Vertrieb entstehen nicht einfach über Nacht. Die Experten, die mit dem Produktionsprozess beauftragt werden, investieren teilweise über mehrere Jahre ihre Expertise und ihr Können in ein einziges, kostbares Buchkunstwerk.
Mit den Faksimiles von KASI Vertrieb bekommen Buchliebhaber, Wissenschaftler und Bibliotheken endlich die Möglichkeit, kostbare, mittelalterliche Buchkunstschätze in ihre Sammlung aufnehmen zu können. Das Original läuft dabei keine Gefahr, beschädigt zu werden. Denn die Faksimiles sind ihren Vorbildern so ähnlich, dass Unterschiede nur für geschulte Experten erkennbar werden. Klar ist jedoch, dass der Herstellungsprozess dieser Buchkunstwerke Zeit braucht. Denn die Qualität der KASI Vertrieb Faksimiles entsteht durch eine Mischung aus modernster Technologie und alter Handwerkskunst. JEDE SEITE WIRD FOTOGRAFISCH ERFASST
Für die Produzenten der KASI Vertrieb Faksimiles ist die Arbeit mit dem Original entscheidend für den Erfolg. An dieses heranzukommen, gestaltet sich allerdings oft gar nicht so leicht, da die Originale in der Regel nicht für die Öffentlichkeit zugänglich und jede Menge Versicherungen und Beziehungen für einen Blick darauf notwendig sind. Hat man es jedoch geschafft, eine Genehmigung für die Faksimilierung eines mittelalterlichen Buchkunstwerks zu erhalten, so ist die fotografische Erfassung jeder Seite einer der ersten Schritte. Damit das Endergebnis der Faksimiles von KASI Vertrieb auch wirklich perfekt ist, bedarf es hierfür die modernste fototechnische Ausrüstung, damit jedes Detail ganz genau festgehalten werden kann.
TAUSEND DRUCKPLATTEN BIS ZUM PERFEKTEN ERGEBNIS
Für die Faksimiles von KASI Vertrieb wird eine spezielle Papiersorte angefertigt, die dem Original in Haptik und Optik entsprechen, aber deutlich langlebiger und robuster als das mittelalterliche Pergament sein muss. Auf dieses Papier werden die Seiten der Faksimiles schließlich gedruckt, doch dieser Prozess nimmt eine Menge Zeit in Anspruch. Bis das Ergebnis in seiner Farbgebung perfekt mit dem Original übereinstimmt, kann es mehrere tausend Druckversuche brauchen. Das liegt daran, dass jede Druckmaschine ihr individuelles Profil hat. Schon der kleinste Unterschied in der Farbnuance kann einen qualitativen Mangel ausmachen. Und dies wird den hohen Qualitätsansprüchen von KASI Vertrieb nicht gerecht.
BUCHBINDEN IST HANDARBEIT
Sind die einzelnen Seiten der KASI Vertrieb Faksimiles gedruckt und zu Papier gebunden, müssen sie in ihre kostbaren Buchdeckel eingearbeitet werden. Auch für diese verwenden die Hersteller, die mit KASI Vertrieb zusammenarbeiten, ausschließlich hochwertige Materialien. Echtleder, Elfenbein, Holz und Edelmetalle sind nur einige Beispiele. Deshalb kann die Buchbindearbeit auch nicht von einer Maschine übernommen werden, sondern muss komplett von ausgebildeten Restauratoren und Buchbindern von Hand durchgeführt werden. Diese Kombination aus Technik und Handwerkskunst ist es, die die Faksimiles von KASI Vertrieb so besonders macht.
ZU EINEM ECHTEN FAKSIMILE GEHÖRT EIN KOMMENTARBAND
Die Faksimiles von KASI Vertrieb sind allesamt mit einem Kommentarband versehen, an dem Germanisten, Kunsthistoriker und Historiker lange arbeiten. Der Kommentarband bietet dem Kunden zum einen wichtige Informationen über das Faksimile, sein Original, den Herstellungsprozess und den aktuellen Wissensstand. Zum anderen dient er als Nachweis dafür, dass es sich tatsächlich um ein originales Faksimile von KASI Vertrieb handelt.
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qualitätskontrolle: #drucker bei der #arbeit an der alten #heidelberger #maschine #offsetdruck #druck #druckmaschine #druckerei #industrie #handwerk #craft #industry #machine #work #worker #porträt #porträtfotografie #portrait #portraits #portraitphotography #portraiture #portraitpage #portraits_ig #portrait_shots #portrait_mood #portraitfolk #looknatural https://www.instagram.com/p/Bv0yP0zF9xS/?igshid=1cwlm9s7u4mej
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Heidelberger Druckmaschinen: Ein Weltmarktführer zerbröselt sich Der Digitalvorstand der Heidelberger Druckmaschinen schmeißt nach Machtkämpfen hin. Nutzt der chinesische Ankeraktionär die Krise zum Aufstocken? — Read on app.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/traditionskonzern-in-der-krise-heidelberger-druckmaschinen-wie-sich-ein-weltmarktfuehrer-selbst-zerbroeselt/25558782.html
#Bewertung#Business#Digitaldruck#Druckmaschine#Geld#Heidelberger#Heideldruck#Hersteller#Maschinenbau#Technik
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Historie der Druckerei
#NIFR
Buchdruck im 14.-15. Jahrhundert, Frankreich
Druckerei 1760, Johann Wilhelm Meil, Berlin
Druckerei 1810, Leipzig
Druckerei 1950 der Brüder Hermann und Helmut Staats, Westfalen
Bogenoffset-Druckmaschine mit 5 Druckwerken, Heidelberg, 2003
Abb.1:
https://de.wikipedia.org/wiki/Buchdruck#/media/Datei:Buchdruck-15-jahrhundert_1.jpg
Abb.2:
https://berufe-dieser-welt.de/die-buchdrucker/
Abb.3:
http://www.solingen-internet.de/si-hgw/imprimatur/druckerei1900.htm
Abb.4:
https://www.staats.de/historie/
Abb.5:
https://de.wikipedia.org/wiki/Druckmaschine#/media/Datei:Heidelberg_Speedmaster_102_CD.jpg
#NIFR
#produktive stadt#arbeitstadt#urbaneindustrie#druckerei#zeitungen#bücher#printpainting#history#produktivität#heidelberg#berlin#leipzig#frankreich
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Was wissen Sie über die chinesische Geschichte?
Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen der chinesischen Geschichte reichen bis in die Shang-Dynastie im dritten Jahrhundert vor Christus zurück, als sich der Kaiser Wu Ding als einundzwanzigster Shang-König bezeichnete. Aufzeichnungen beziehen sich auch auf die "Shen-Dynastie" und die "Xing-Dynastie".
In China gibt es heute zwei große Dynastien: die Shang und die Xing. Die Shang-Dynastie, die kürzeste, dauerte von etwa 1200 v. Chr. Bis 500 v. Während dieser Zeit wurde die chinesische Kultur entwickelt. Die Shang-Dynastie wird oft mit Konfuzius in Verbindung gebracht, und seine Lehren wurden verwendet, um den Chinesen die Prinzipien der politischen Philosophie beizubringen.
In der Xing-Dynastie, die bis etwa 250 v. Chr. Dauerte, nahm der Einfluss des Buddhismus zu. Während dieser Zeit gab es in China große buddhistische Kaiser, einschließlich des Buddha selbst.
Die lange chinesische Geschichte hat viele Figuren, darunter Buddha, Konfuzius und Shang. Natürlich haben wir diese berühmten chinesischen Kaiser. Der berühmteste davon war Sun Tzu, der The Art of War schrieb. Sun Tzu ist am bekanntesten für sein Gedicht "Die Kunst des Krieges" sowie sein Buch "Das Tao der Poesie".
China wurde zu einem großartigen Ort zum Leben in der Zeit, die allgemein als "goldenes Zeitalter" bekannt ist. China wurde von den Drei Schluchten regiert und viele Kulturen entstanden. Ein Großteil der Architektur in China ist aufgrund all der Handelswege, die im Laufe der Jahre existierten, einzigartig.
In dieser Zeit gab es viele Erfindungen wie die Druckmaschine, den Kompass, und der Kompass wurde von Entdeckern verwendet, um sich auf der ganzen Welt zurechtzufinden. Diese Artikel wurden von Händlern nach China gebracht, und sogar die Europäer brachten eine frühe Version einer Druckmaschine nach China.
Nachdem die drei Schluchten gebaut worden waren, kam die Ming-Dynastie an die Macht, die als erste Bücher schrieb. Diese neue Erfindung ermöglichte es dem Land, offener für die Welt zu werden und den Menschen das Reisen, Handeln und Schreiben zu ermöglichen. Der Gelbe Fluss, der durch China fließt, war ein Hauptgrund dafür.
Seit dieser Zeit sind viele Menschen nach China gereist, und viele der in China errichteten Gebäude sind in der Neuzeit nicht erhalten geblieben. Die meisten, wenn nicht alle dieser alten Gebäude wurden bei der Boxer-Rebellion zerstört.
Der Boxeraufstand fand Anfang des 20. Jahrhunderts statt, als es zwischen der Regierung und den Boxerrevolutionären zu Unruhen kam. Die Boxer waren eine Gruppe von Menschen, die gegen die chinesische Regierung waren und Rache an der Regierung suchten.
Die Boxer waren größtenteils Bauern und zum Zeitpunkt des Boxeraufstands eine relativ neue Gruppe. Viele von ihnen waren arm, und dies war wahrscheinlich der Grund, warum sie sich der Boxer-Revolution anschlossen, anstatt sich den reicheren Kaufleuten anzuschließen.
Die Boxer waren sehr brutal und setzten viel Gewalt ein. Sie würden die Regierung angreifen und den Gebäuden und der Infrastruktur, die sie übernehmen wollten, großen Schaden zufügen. Als sie dies taten, töteten sie viele Menschen und brannten alle Gebäude nieder.
Dies hatte große Auswirkungen auf die Wirtschaft Chinas. Als dies geschah, verloren viele Menschen ihre Arbeit und viele Unternehmen litten stark.
Danach verloren viele Menschen die Hoffnung und viele weitere Menschen verließen das Land. Die folgenden Jahre waren äußerst schwierig und viele Menschen wurden vertrieben.
Die wirtschaftliche Situation verschlechterte sich, da viele Menschen ihren Arbeitsplatz verloren und viele Menschen krank wurden. Mit der schlechten Wirtschaft war es für Kriminelle einfacher, Geld zu bekommen, und zu diesem Zeitpunkt wandten sich viele Menschen der Kriminalität zu.
Kriminalität in China wird oft mit der chinesischen Mafia in Verbindung gebracht. Tatsächlich stammen die meisten Menschen, die in China an Kriminalität beteiligt sind, aus der chinesischen Mafia. Sie sind sehr gut im Geschäft und die chinesische Mafia ist auf der ganzen Welt bekannt.
Die Kriminalität in China hat viele Verbindungen zur Geschichte des Landes, sodass Sie sehen können, wie das Land dahin gekommen ist, wo es jetzt ist. Sie lernen die chinesische Kultur und die gesamte Geschichte kennen, die in ihr Leben einfließt.
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#printery #print #printer #matbaa #baskı #dijital #digital #cmyk #druckmaschine #druckmaschinen #logo #graphicdesign #grafik #marka #markalaştırma #kurumsal #kimlik #branding #typography #logotype (Bursa)
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Fr, 23.08.2019
DON’T CRY IN FRONT OF THE MEXICANS
Wieso fressen die Leute ausgerechnet im Kino das lauteste Essen? Diese berechtigte Frage kam von meiner Ärztin in einer Email, wir schrieben son bisschen hin und her wegen “Once upon a time in Hollywood”, den sie mir Sonntagabend unbedingt anzusehen empfahl. Zu diesem Zeitpunkt saß ich aber schon in einem aufgeheizten Kinosaal, ich schickte ihr, es war fast Mitternacht, zur Antwort ein Foto, das ich vom Abspann abfotografierte, während der restliche Saal sich in Ameisenformation zum Ausgang bewegte. Alles schön dunkel. Draußen, vor der Kinopforte, ein ganz besonderes Comeback: die laue Sommernacht war wieder da. Zuhause trank ich noch einen Campari-O und leckte am Hundefutter, Rat flavor.
Am nächsten Tag gab ich mir den Dirk Peitz Text zum Film - Frage jetzt natürlich: warum eigentlich? - und nachdem er sich ein bisschen warm geschwafelt hatte, äußerte auch er, Peitz, Bedauern darüber, dass die Figur von Sharon Tate nur eine “Randfigur” sei. Ich musste, glaube ich, an der Stelle lachen, so traurig ist das einfach alles. Ja, Dirk Peitz, du findest es NATÜRLICH ganz ganz schade, dass diese Frauenfigur nur eine “Randfigur” ist, und der Film auch noch die Dreistheit besitzt, zwei weiße, heterosexuelle Männer in seinen Mittelpunkt zu stellen. Dass die Figur von Sharon Tate eine spezielle, sagen wir eher symbolische Funktion innerhalb dieses komplexen Films einnimmt, das kann nicht sein, Dirk Peitz? Nein? Ist nicht möglich, dass die Art und Weise, wie diese Figur im Film steht, ganz bewusst und konstruiert und von Tarantino nicht mal eine eben ins Drehbuch gerotzte Sache ist? “Sie hat eigentlich nichts zu spielen als eine flache Fantasie von einer Frau.”, so total betroffen Dirk Peitz, dessen Freiheit am Hindukusch verteidigt wird.
Ah, die Nachbarin macht ihr Skype-Telefonie-Geschrei? Da dreh ich doch hier mal die Musik nicht nur etwas lauter, sondern auch bisschen mehr Bass rein, ist es so recht?
Die geile Kontroll-Konsole der riesigen Offset-Druckmaschine. Wie dieser dicke, archaische Apparat mit den dicken Tasten und roten Ziffern immer erweitert wird, indem man ihm immer mehr digitale Eingeweide einbaut, Gliedmaßen anfügt, und jetzt steht da dieses Ding, das diverse Jahrzehnte an technischem Stand zusammenführt, eine Collage an Apparaten und Zeit.
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🇬🇧 #onthisday The UN Conference on the Human Environment took place on the 5th of June in 1972 in Stockholm and was the first conference focussing on the environment. The conference took place without the DDR. From 1986 the environment library in Berlin was the meeting point for people of the environmental movement. On this print machine they printed the so called Umweltblätter (environmental sheets) that contributed to an improved interconectiveness of the activists. #worldenvironmentday 🇩🇪 Die erste UNO-Umweltschutzkonferenz findet am 5.6.1972 in Stockholm ohne die DDR statt. Ab September 1986 gibt die Umwelt-Bibliothek Berlin (UB) eine Publikation heraus, die zunächst als bloße Hausmitteilung geplant ist und ab Mai wegen wachsender Nachfrage mit Wachsmatrizen vervielfältigt. Ab 1987 wird die Informationsschrift in „Umweltblätter“ umbenannt und mit der abgebildeten Druckmaschine der Umweltbibliothek in Berlin auf Wachspapier gedruckt. #Weltumwelttag #ddrmuseum #ddrgram #instamuseum #instacollection #ddr #gdr #museum #museumberlin #geschichte #history #environment #world #printer #vintageprint # /nm — view on Instagram http://bit.ly/31kXwkO
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Sarah Käsmayr bekam das Literatur-Gen von ihrem Vater mit: Sie bilden den Augsburger MaroVerlag.
Eigentlich begann alles mit einem kleinen Schwindel. Weil er unbedingt auf ein Gymnasium wollte, die Eltern aber dagegen waren. Also lockte der junge Benno die Frau Mama mit der Anzeige eines katholischen Internats und der vagen Aussicht, man könne ja vielleicht irgendwann einen Pfarrer in der Familie haben.
Da saß er nun, in Dillingen a.d. Donau, und fühlte sich völlig fehl am Platz. „Ich habe mich aus allem ausgeklinkt und nur eines getan: Lesen, lesen, lesen.“ Und eben nicht katholische Erbauungsliteratur, sondern all das, was zu jener Zeit neu und wild war, beeinflusst von der Literatur der Beat Generation. „Wir im Internet und draußen die freie Welt – die Literatur hat mich gerettet“, erzählt Benno Käsmayr heute.
Ein Pfarrer wurde aus dem Augsburger nicht, aber aus dem Lesen und der Leidenschaft für Literatur folgte der nächste logische Schritt: 1969 gründete er mit seinem Freund Franz Bermeitinger, den er aus dem Internet kannte, einen eigenen Verlag. „MARO“, zusammengesetzt aus den Vornamen zweier Brieffreundinnen, hieß der Kleinbetrieb, und damals wie heute galt das Motto, Bücher zu verlegen, die „man sonst nicht findet.“
Unikume und Kostbarkeiten: Die ersten Veröffentlichungen des MaroVerlags.
Unikume und Kostbarkeiten: Die ersten Veröffentlichungen des MaroVerlags.
Unikume und Kostbarkeiten: Die ersten Veröffentlichungen des MaroVerlags.
Die erste Publikation: „Das große Scheißbuch“, ein wildes Kompendium aus Bildcollage und Dichterparodien. Immerhin verkaufte sich das „Scheißbuch“ für fünf Mark einige Male und bildete damit den Grundstock für die Herausgabe einer eigenen Literaturzeitschrift: „UND – zeitschrift für angebliche literatur und andere branchenunübliche kommunikationsformen in dementsprechender aufmachung“. Neben dem Studium arbeitete Benno Käsmayr noch in einer Druckerei, die sich vor allem auf Dissertationen spezialisiert hatte, da konnten dann – im Tausch gegen Arbeitszeit – die ersten Maro-Veröffentlichungen gedruckt werden.
„Wir sind da eigentlich so reingestolpert, der Franz und ich“, erzählt Käsmayr aus den Anfängen, „wir haben uns zum Beispiel nicht gefragt, wieviel Arbeit in einem Projekt steckt, sondern auf der Basis kalkuliert, was wir selber zahlen würden.“ Neben Überzeugung und Leidenschaft gehört jedoch auch eine Portion Glück dazu – und das hatten die beiden, als sie einen Einkäufer der Montanus-Buchfilialen, der ersten deutschen Buchhandelskette, die später mit Thalia zusammenging, trafen. „Der fand das, was wir machten, zwar anarchistisch und ein wenig lausig, aber meinte, das würde den Zeitgeist ansprechen und ein bestimmtes Publikum in ihren Läden.“
Der große Durchbruch für den Verlag kam mit ihm – Charles Bukowski.
Damit war aber auch klar: Jetzt war „Maro“ in der Produktionskette drin. Dennoch hätte sich der Verlag vielleicht nicht halten können, hätte es 1974 nicht dieses Buch gegeben: „Gedichte, die einer schrieb bevor er im 8. Stockwerk aus dem Fenster sprang.“ Der Übersetzer und Kenner der amerikanischen Underground-Literatur war zuvor schon bei großen Verlagen mit den Gedichten von Charles Bukowski abgeschmettert worden, als er zu Maro damit kam. Unter welch teilweisen abenteuerlichen Bedingungen das Buch gedruckt wurde, erzählte Käsmayr unter anderem 2008 in einem Interview mit „Zeit Online“. Zunächst blieb die Nachfrage überschaubar, bis einige Literaturkritiker und Kenner für Bukowski trommelten. Rund 150.000 Exemplare von Bukowski-Büchern hat Maro verkauft – kein Wunder also, dass der Name des amerikanischen Schriftstellers eng mit dem Augsburger Verlag verbunden ist. Käsmayr traf ihn 1978 bei der legendären Hamburg-Lesung und vergrub zwei Jahre später mit ihm Mandarinen im kalifornischen Garten – aber das sind nur einige der vielen Geschichten und Anekdoten, die der Augsburger zu erzählen hat. Das wäre schon noch ein eigenes Buch wert.
Bis hin zu der Szene, wie Käsmayr unter der Druckmaschine liegt, dort etwas repariert, und ihm das wild klingelnde Telefon zugeschoben wird: „Plötzlich gaben sich die großen Verlage buchstäblich die Klinke in die Hand, alle wollten die Taschenbuch-Lizenzen für Bukowski.“ Auch das war für den Jungverleger etwas Neues, auch daraus lernte er, wie der Markt funktioniert, „aber auch, was ich für meinen Verlag nicht wollte.“
Reich geworden ist der Verleger, der das deutschsprachige Publikum mit Charles Bukowski, John Fante und Harold Norse bekannt machte und unter anderem mit Tiny Stricker und Jörg Fauser die „jungen Wilden“ der 1970er-Jahre publizierte, in den 50 Jahren Maro-Verlagsgeschichte nicht. „Unabhängig – unerwartet – unbeirrt“ zu sein und zu bleiben, das funktionierte nicht nur, weil der Verleger das „Spontitum“ der 68er-Generation mit schwäbischen Charakterzügen vereint, sondern auch, weil lange Jahre eine eigene Druckerei für den Familienunterhalt mit sorgte und das Ganze als Familienbetrieb läuft: Tochter Sarah, die ebenfalls ein tolles Gespür für besondere Bücher hat, ist in den Verlag eingestiegen und aus den Interessen ihrer Mutter entstand eine Textilbuchreihe – was man auf den ersten Blick bei Maro nicht vermuten würde, die jedoch Umsatz in die Betriebskasse bringt.
Erst 2017 wurde der Verlag mit dem Preis für einen unabhängigen Verlag durch den Freistaat Bayern ausgezeichnet – die Bezeichnung „Kleinverlag“ scheuen die „Maroaner“ nicht. „Mir ist es lieber, ein gutes denn ein großes Programm zu machen“, sagt Benno Käsmayr. Dazu gehört auch, die alten Titel nach Möglichkeit lieferbar zu halten, nachdrucken zu können.
In einem Interview mit Frank Schäfer in der Zeit Online sagte Benno Käsmayr 2008:
„Es gab dann später durchaus Übernahmeversuche, da kamen Leute, die das Handwerk gelernt hatten und bei mir einsteigen wollten. Als die dann aber sahen, welche Philosophie ich habe, sind die alle wieder abgesprungen. Ich will ja auch die alten Titel, etwa von Tiny Stricker und anderen, nach Möglichkeit immer lieferbar halten. Die gehen ja davon aus, bei einer Auslieferung verursacht jeder Titel jeden Monat so und so viel Lagerkosten. Deshalb gibt es ja dieses Verramschen, Kaputtmachen, Makulieren, oder wie die das nennen, das habe ich ja nie gemacht. So ticke ich nicht.“
Ein Verleger, der am liebsten alles selber macht – bis zur Auslieferung mit handschriftlichem Gruß an den Kunden.
Das Interview beendet den 2016 erschienen Sammelband „Marotte“, optisch und handwerklich ein beispielhaftes „Maro“-Buch: Gestaltet von Design-Studierenden der Hochschule-Augsburg, sorgfältig gedruckt und mit farbig gestalteten Einlegern versehen. „Marotte“ versammelt Texte zahlreicher Maro-Autoren, darunter auch die herrliche Geschichte von Barbara Kalender und Jörg Schröder, der ihnen vorkalkuliert, wie man ein Buchprojekt wirklich durchzieht. Ihre Charakterisierung ist herrlich – und auch treffend, wie ich bei meinem Verlagsbesuch feststellte. Ich hatte mich – nichtsahnend – für 13.00 Uhr bei den Käsmayrs verabredet und fand eine Szene vor, wie sie Jörg Schröder beschreibt:
„In der Buchbinderei stand außerdem eine zusammengewürfelte Küchenzeile mit Kühlschrank, Herd, Spüle und Geschirrspülmaschine, und der große Resopaltisch vor den Küchenschränken wurde nicht nur zum Zusammentragen von Druckwerken benutzt, sondern auch – nicht gerade im Sinne der Berufsgenossenschaft – zum Mittagessen für die ganze Mannschaft. Wir (…) erfuhren, dass jeder Mitarbeiter mal mit dem Kochen dran sei. Um eins wurde gemeinsam gegessen. Das gefiel uns gut, selbst ohne syndikalistischen Überbau.“
Die Tradition des gemeinsamen Mittagessens gibt es bis heute noch – und ich wünsche dem MaroVerlag, dass der Tisch, an dem man lecker schmausen kann und einfach gute Literatur serviert bekommt, noch lange Jahre gedeckt ist!
Weitere Informationen:
Homepage des MaroVerlags: https://www.maroverlag.de/
Verlagsportraits bei Deutschlandfunk Kultur und der Süddeutschen Zeitung.
Einige Titel von Maro bei Sätze&Schätze: “Kleine Satelliten” von Lydia Daher, “Little Italy” und “Voll im Leben” von John Fante
50 Jahre unabhängig, unerwartet, unberirrt: Der MaroVerlag aus Augsburg. Mit Charles Bukowski kam der Durchbruch. Eigentlich begann alles mit einem kleinen Schwindel. Weil er unbedingt auf ein Gymnasium wollte, die Eltern aber dagegen waren.
#Augsburg#Benno Käsmayr#Charles Bukowski#Indie-Verlage#John Fante#Kleinverlag#Literatur#Lydia Daher#Maro Verlag#MaroVerlag#Sarah Käsmary
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Wir haben eine neue digitale Druckmaschine! . Das alles ermöglicht uns die neue digitale Druckmaschine von Minolta! Direktmarketing oder Micromarketing ist nun kein Problem mehr!
Bis zu sagenhafte 33 x 120 cm können wir sofort digital im Haus bedrucken. Und bis zu 350g Karton (für Karten oder Visitenkarten). Das alles ermöglicht uns die neue digitale Druckmaschine von Minolta! Direktmarketing oder Micromarketing ist nun kein Problem mehr! Natürlich personalisieren wir Briefe, Pickerlpostkarten für Autohäuser (Auto Sparer), Prospekte (Loop Fashionbase) oder wie zuletzt auch ganze Broschüren (vom TVB St. Johann). Anfragen lohnt - wenn es dringend ist, dann produzieren wir natürlich auch Wunder, wie zuletzt bei ....
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Oha, was haben wir uns da nur aus dem Kanal geangelt? 😮 Das gibt eine Menge Arbeit. Dieser Rockstroh-Zylinder wäre verschrottet worden, doch Heike wollte ihn retten, fand jedoch keinen Platz. Gut, den haben wir eigentlich auch kaum noch, aber einer geht noch. 😁 Nun haben wir den Viertonner erstmal ins Trockene gebracht. Vielen Dank an Jonas und Aurelio, ohne die das nicht möglich gewesen wäre. #rockstroh #druckmaschine #zylinder #buchdruck #stoppzylinder #printingmuseum #printingmachine #stoppzylinderpress #heidenau #rost #repair #reparatur #rettung #keinschrott #letterpress #typorama #bischofszell #thurgau #schweiz #switzerland (hier: Typorama) https://www.instagram.com/p/CeZPddFLqJ3/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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