#zeitungen
Explore tagged Tumblr posts
velthurvik · 1 month ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Impressionen von einem Trödelmarkt.
4 notes · View notes
norbert-weber · 2 months ago
Text
20241029 Medien: Die Weltwoche/  Schweiz
https://weltwoche.de/
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
trd-blog-magazin · 4 months ago
Text
Mediale Übertreibung: Wenn die Grenze zur Manipulation überschritten wird
(TRD/BNP) Es geht um die kürzlichen Äußerungen von Bettina Schausten, der Chefredakteurin des ZDF, zu den Wahlergebnissen in Thüringen und Sachsen. Ihr Vergleich des Erfolgs der AfD mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs hat erhebliches Aufsehen und Kritik hervorgerufen. Schausten hob hervor, dass 85 Jahre nach dem Angriff auf Polen eine vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch bezeichnete…
0 notes
korrektheiten · 10 months ago
Text
Antwort auf Hakenkreuz-Unterhose: Ein „Arschgeweih“ für “Kurier”-Karikaturisten
Unzensuriert:»Im Jahr 2024 sind Vernunft, Moral und Anstand keine geschützten Zonen mehr, Menschen sind dem Feuer politischer Manipulationen ausgesetzt. Diesem Credo dürfte auch der Kurier-Karikaturist Michael Pammesberger gefolgt sein, als er die Gäste des Akademikerball in eine Hakenkreuz-Unterhose steckte. http://dlvr.it/T31TsH «
0 notes
spielkritik · 1 year ago
Text
Lesenswert: Ekel, Zeitungen, Österreich, Guantanamo, Super Game Boy
Die renommiertesten Videospiel-Lesetipps im deutschsprachigen Internetz melden sich zurück aus der Sommerpause! Und wie so oft in dieser Rubrik geht’s auch heute mehr um das, was war, statt um das, was ist. Gedruckte Zeitungen zum Beispiel, die zumindest in der Welt von Zelda: Tears of the Kingdom noch immer zuverlässigen Investigativjournalismus bieten. Oder: All die Stunden, die manche von uns…
Tumblr media
View On WordPress
1 note · View note
mothmans-cumrag · 7 months ago
Text
Current mood:
Tumblr media
6 notes · View notes
itsnothingbutluck · 2 months ago
Text
Wie Zeitungen zum Massenmedium wurden Die Welt im Leserausch Die Geburt der Massenmedien im 19. Jahrhundert veränderte die Welt. Auf dem Zenit zählte allein Berlin 147 Tageszeitungen – mit Ausgaben morgens, mittags, abends und in der Nacht.
0 notes
ruotsalainen-kettu · 1 year ago
Text
Frakturschrift ist ja ganz schick aber hat schonmal jemand überlegt eine Schriftart zu entwickeln wo nicht alle Buchstaben identisch aussehen?
1 note · View note
theoniprince · 1 year ago
Text
Tomorrow!!!!!
Tumblr media
0 notes
die-katholische-kirche · 1 year ago
Text
I <3 Printmedien
1 note · View note
gulyas069 · 1 year ago
Text
ich sollte einen masterpost von allen zeitungen und nachrichtenagenturen, die die desinformationskampagne über die validität der todeszahlen, denen die Vereinten Nationen vertraut, führen
1K notes · View notes
deutsche-bahn · 7 months ago
Text
Ich war kurz davor den Larp-Monat der Schlechten Terminplanung (fünf veranstaltungen in sechs wochen, why would you do that) hinter mich zu bringen, but it just keeps on going
Tumblr media
Ich wurde beim Zeitungsverkauf unseres campaign-internen Falschnachrichtenblättchens von ein paar Leuten angesprochen (I should mention dass ich für die Zeitungen meistens in Alkohol bezahlt wurde, weil jeder mir lieber Freigetränke hinterherwarf anstatt tatsächlich Geld rauszurücken. Es war also zwei Uhr nachmittags und ich war, who would've thought, dicht). Die merkten an dass ich ja super jung aussehe. Thanks, never heard that before, tell me more. Sie fragten dann, ob ich nicht Lust hätte den seit 15 Jahren verloren geglaubten Sohn ihres Königs zu spielen. Als Überraschung für dessen Jubiläumsfeier. Also habe ich jetzt ein Ticket für's Jenseits Der Siegel gesponsort bekommen damit ich da rumturne und mich als 15-jährigen ausgebe. God, life's relentless
119 notes · View notes
mono-socke · 2 months ago
Text
fips suffering for 1,8k words straight, ft. trans fips
request from: me
(cw: angst, unsafe binding)
Fips starrte direkt gerade aus. Sein Tag war absolut beschissen gewesen. Zwar war ihm, unglücklicherweise, mehr als bewusst, dass sein Ruf in der Öffentlichkeit schon länger eher miserabel statt geachtet und respektiert ist, jedoch konnte er diese ätzenden Möchtegern-Kritiker und Promi-Tratsch Zeitungen weniger und weniger leiden.
‘Santa habe ihn zerstört’ hieß es seit neustem überall. Pff. Als ob.
Dass Klaus selber Musik machte, hatte ihn noch nie wirklich gestört. Dass er ihm somit jegliche Art der Aufmerksamkeit wegnahm, die er überhaupt noch bekam, schon eher. Um genau zu sein, sehr sogar.
Fips’ Selbstbewusstsein war noch nie sonderlich hoch oder stabil gewesen. Er tat zwar gerne so, als würde ihn die Meinung Anderer nicht interessieren und als wäre er ohnehin der Beste, aber in wie fern er sich selbst mit diesem Schauspiel überzeugen konnte, war eher fragwürdig. Ohne die Bestätigung die ihm seine Fans früher gaben, war es deutlich einfacher für ihn in alte Verhaltensmuster und Anfälle von Hass und Wut zu verfallen.
Und da es an sich keine spezifische Person gab, die verantwortlich war für seinen ‘Absturz’, wie es das Internet gern nannte, fraß er das meiste in sich hinein. Wie früher schon, damals, vor mehreren Jahrhunderten. Statt zu versuchen, gesund mit diesen Emotionen umzugehen, versuchte er eher, sie zu ignorieren.
Leider ging er so allerdings auch schneller an die Decke. In letzter Zeit fuhr er so ziemlich jeden an, der auch nur eine Kleinigkeit falsch macht in seinen Augen. Egal worum es ging. Zwar war er nie absichtlich gewalttätig, oder fügte Menschen langfristige Verletzungen zu, aber nach und nach verlor er mehr und mehr die Kontrolle. Oft realisierte er auch erst im Nachhinein, wie groß die Ausmaßen seiner Wut wirklich waren.
Hilfe suchen war keine Option. Niemals. Bei wem denn auch? Bei seinen Brüdern? Vergiss es. Er durfte nicht schwach vor ihnen sein, das hatte er sich vor unzähligen Jahren geschworen. Er musste stark sein. Er schaffte das alles auch allein. Etwas anderes war undenkbar.
Wie würde er denn vor den Anderen dastehen? Oft genug hatte er schon alles vermasselt, war zu tollpatschig, um Dinge selbst hinzubekommen oder nicht stark genug. Seine Brüder wussten das natürlich. Sie trauten ihm nichts mehr zu. Keiner von ihnen hatte wirklich Respekt vor ihm und auch noch nie gehabt.
Warum auch? In ihren Augen wäre er für immer nichts weiter als der kleine, tollpatschige und schwache Bruder, den niemand wirklich da haben möchte. Warum sollten sie ihn denn auch als etwas anderes sehen, wenn diese Beschreibung doch so gut zu ihm passt?
Er hasste es. Hasste es, der jüngste von allen zu sein. Hasste es, nicht die gleiche körperliche Stärke aufweisen zu können, wie seine Brüder. Hasste seinen Körper. Hasste sich selbst.
Natürlich wusste Fips, dass er weder für sein Alter noch für seine Biologie etwas konnte, und trotzdem regte letztere ihn mehr auf als alles andere. Warum, Gott, warum war er der einzige, der so herausstach? Warum durften seine Brüder alle genau das sein, was er immer werden wollte? Es war unfair. Es war immer schon unfair.
Zugegeben, als sie Kinder waren, war es deutlich schlimmer als heute, aber ‘gut’ wäre es noch lange nicht.
Fips hatte seinen Körper schon immer gehasst. Zumindest seitdem er sich von denen seiner Brüder unterschieden hat. Warum musste er denn auch als einziger nicht biologisch als Junge geboren werden? Was hatte er denn getan, um nicht dazu zu gehören?
Das erste Mal, dass ihn das wirklich gestört hatte, war, als die Nonnen begannen, ihn anders als die anderen zu behandeln. Ihm wurden die Haare nicht geschnitten, er bekam andere Kleidung, er musste andere Aufgaben erledigen. Es war zum Kotzen. Und auch seine Brüder behandelten ihn irgendwie anders, gingen anders mit ihm um, als miteinander.
Es half auch nicht, dass sein Körper sich mit den Jahren mehr und mehr entwickelte, und das nicht in die Richtung, die er gerne hätte. Seine Brüder bekamen Stoppeln, tiefere Stimmen und Körperstärke. Was bekam er? Oberweite und Menstruationen!
Zu dem Zeitpunkt, an dem sein Körperbau sichtlich anders war, wusste er längst, dass er kein Mädchen ist. Er hatte dies seinen Brüdern auch erzählt, wenn auch extrem nervös und aufgeregt. Er hatte ihnen gestanden, dass er die Femininität seines Namens nicht leiden konnte, und sie gebeten, ihn Fips zu nennen. Früher war es nur ein Spitzname gewesen, der ab und an mal gefallen war aber nie große Ernsthaftigkeit trug, doch so wurde er zu seinem richtigen Namen.
Seine Brüder hatten ihn überraschenderweise akzeptiert und selbst wenn sie sich ab und an schwer taten, versuchten sie ihn nicht anders zu behandeln. Seitdem waren sie fünf Brüder. Keine Schwester mehr. Endlich.
Doch so sehr sich die anderen auch bemühten, ihn so zu behandeln, wie er es wollte, fühlte sich Fips manchmal verarscht von ihnen. Auch wenn sie es nie zugaben, hatten scheinbar nicht alle ihr inneres Bild von ihm verändert. Klaus war deutlich beschützender ihm gegenüber als den anderen. Und das sollte was heißen, schließlich spielte Klaus schon immer gerne den Beschützer für alle.
Ständig versuchte er Fips, die schweren Aufgaben abzunehmen, oder ihm zu helfen. Und während dies nur nett oder zuvorkommend gemeint war, wurde Fips nur genervt von ihm. Traute er ihm denn nichts zu? Glaubte er wirklich, Fips würde das nicht allein hinbekommen? Rhun war nicht anders. Zwar wurde Fips keine körperliche Hilfe angeboten, jedoch war Rhun, ebenfalls wie Klaus, ihm beschützerischer gegenüber als sonst irgendwem.
Selbst nachdem sie alle das Kloster verlassen hatten, kam Rhun mehr als einmal bei ihm vorbei, als wäre es zur Kontrolle, dass ihm auch ja nichts passiert sei. Sie lebten alle allein, warum zur Hölle wurde denn nur er besucht? Nichts trauten sie ihm zu.
Über die Jahre schottete Fips sich mehr und mehr von den anderen ab. Er brauchte sie nicht. Er brauchte ihre Hilfe nicht. Wenn es Probleme gab, konnte er diese auch allein lösen. Er war stark genug. Er musste es ihnen beweisen.
So vergingen Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte. Seine magischen Kräfte wurden stärker, doch der Hass auf seinen Körper nahm nicht ab. Man könnte doch meinen, er hätte irgendwie die Option, mit Hilfe von Magie irgendwie seinen Körper zu verändern. Aber nein. Natürlich nicht. Fips konnte zwar Wunden heilen, aber dadurch wurde der Körper ja nur in seinen ursprünglichen Zustand zurückgesetzt, nicht in etwas neues verformt.
Je älter er wurde, desto mehr Möglichkeiten hatte er, sich selbst maskuliner aussehen zu lassen. Zur Zeit des 21. Jahrhunderts gab es dann auch Geschlechtsumwandlungen, aber da keiner der Wächte wirklich gescheite, legale Dokumente besaß (war auch schwer, wenn man über 500 Jahre alt ist) war dies keine wirkliche Option.
Wirkliches Interesse daran hatte er auch nicht. Inzwischen hatte er genug Mittel und Wege, um ohne medizinische Behandlungen seinen Körper zu verstecken.
Die Verbände um seine Brust waren zwar echt nicht gesund und das wusste er auch, aber das hielt ihn nicht auf. Seine Rippen taten ständig weh unter dem Druck, und bei jeder Dusche fielen ihm die unzähligen blauen Flecken auf seiner Brust ins Auge, und er war sich ziemlich sicher, wenn seine Brüder wüssten was er seinem Körper antat, würden sie ihm eigenhändig die Bandagen abnehmen und verbieten. Aber seine Brust wirkte flach und alles andere war ihm egal.
Und wenn schon. Ein paar blaue Flecken machen doch nichts. Und zur Not konnte er seinen Körper immer wieder heilen.
Und nun stand er, wie so oft schon, in seinem Badezimmer und starrte stumm nach vorne. Die Augen, auf die er traf, starrten mit der gleichen Emotionslosigkeit zurück. Oh, wie er sein Spiegelbild hasste.
An neutralen Tagen war es ihm relativ egal. An guten Tagen schaute er sogar gerne in den Spiegel. An schlechten Tagen mied er jegliche Art der Reflektion seines Abbildes.
Heute war grauenhaft. Alles sah falsch aus. Er sah falsch aus. Alles störte ihn.
Sein Kiefer wirkte zu weich, seine Wangen genauso, seine Schultern zu schmal, und auf seine Brust wollte er nicht mal einen Blick wagen. Seine Haare fielen ihm über die Stirn. Wenigstens waren sie nicht schon wieder übertrieben lang gewachsen.
Fips konnte sich noch glasklar erinnern als seine Brüder ihm das erste Mal heimlich die Haare geschnitten hatten. Sie waren damals sieben gewesen, die anderen hatten von den Nonnen alle die Haare geschnitten bekommen, nur er nicht. Er hatte zwar nachgefragt, jedoch meinten die Nonnen, er solle seine ‘schönen, langen Haare nicht ruinieren. Kurze Haare seien nur etwas für Jungs’, meinten sie.
An diesem Abend, nach dem Gottesdienst, hatte er Klaus gefragt, ob der ihm nicht die Haare schneiden könne. Und obwohl dieser extrem zögerlich war, konnte er zu Fips betteln, nicht nein sagen. Nach kurzer Zeit fielen dutzende Strähnen langer Haare auf seine viel zu große Kleidung, die er sich von Klaus geliehen hatte. (Er hatte sich oft Kleidung geliehen. Die Kleidung seiner Brüder war größer und verdeckte somit seinen Körper besser.)
Das Endergebnis war vielleicht etwas unordentlich und durcheinander gewesen, aber Fips hatte seinen Bruder trotzdem fest und dankbar umarmt.
Er würde nie die Reaktion der Nonnen vergessen als sie ihn am nächsten Morgen mit kurzen Haaren trotz ihrer Verneinung sahen, und auch nicht die Strafe und den Tadel, die er bekam. Allerdings würde er auch nicht vergessen, wie frei er sich gefühlt hatte. Als ob eine Last von ihm genommen wäre.
Und jetzt stand Fips da, elend wie lang nicht mehr, und angewidert von seinem Spiegelbild.
Er hob langsam eine Hand und fuhr sich selbst über seine Wange. Wenig überraschend war sie komplett flach. Weich. Keine Stoppeln, nichts. Es wäre zwar echt unlogisch gewesen, wenn er auf einmal, nach all den Jahren Gesichtsbehaarung gehabt hätte, abgesehen von der Hasennase natürlich, aber dennoch enttäuschte ihn die Textur fast ein wenig.
Fips wusste noch, wie neidisch er damals gewesen war, als seine Brüder anfingen, Stoppeln zu bekommen. Rhun hatte sich mal beschwert, wie oft eine Rasur nötig war, um keinen Bart zu bekommen, und Fips hatte sich inständig gewünscht, überhaupt diese Möglichkeit zu haben.
Sein Spiegelbild starrte ihn genauso hasserfüllt zurück, wie er es anstarrte, und bevor er es wusste, stieß er eine Druckwelle von sich. Eine kräftige noch dazu, wenn man bedachte, dass der Spiegel prompt in dutzende Scherben zersprang. Den dazugehörigen Schrei hatte Fips komplett ausgeblendet.
Woher kam diese plötzliche Wut? Er hatte keine Ahnung. Alles war wohl zu viel geworden. Diese gottverdammte, aufgestaute Energie. Scheinbar konnte er sich erneut nicht kontrollieren. Wieder einmal. Großartig.
Vielleicht hatten seine Brüder doch recht. Allein bekommt er wohl offensichtlich doch nichts auf die Reihe, wenn ihn unwichtige Kleinigkeiten schon auf die Palme brachten.
Tief atmend fiel sein Blick auf den zerbrochenen Spiegel vor sich. Wie war das noch gleich mit dem Aberglauben? Scherben bringen Glück? Aber ein zerbrochener Spiegel bringt doch auch sieben Jahre Pech?
Scheißegal. Warum kümmerte es ihn überhaupt? Es gab wichtigeres zu tun. Diese drecks Scherben waren doch nur wieder ein Zeichen seiner Schwäche, wie instabil er doch war. Er konnte das nicht zulassen. Er musste stark bleiben. Egal unter welchen Konsequenzen.
Mit zusammen gebissenen Zähnen, geballten Fäusten und gekonnt ignorierten, heißen Tränen die ihm über die Wange liefen, verließ Fips das Bad und sah sich zornig in seiner Umgebung um, vielleicht in der Hoffnung sich mit irgendetwas abzuregen um sich nicht weiter in seine Wut rein zu steigern.
Er schafft das alles auch allein. Er braucht die anderen nicht. Er ist auch so stark genug.
Er wird es ihnen schon noch zeigen.
27 notes · View notes
trd-blog-magazin · 5 months ago
Text
Förderung und Bevorzugung von gemeinnützigem Journalismus durch Bundesbildungsministerium
(TRD/BNP) Die Bundesregierung zeigt Unterstützung für den Journalismus, jedoch speziell für den Bereich, der oft als Pfeiler der Demokratie angesehen wird. Das Interesse gilt dem “gemeinnützigen” Journalismus. Journalistische Organisationen gelten laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung FAZ nach dieser Auffassung als “gemeinnützig”, wenn sie “nicht gewinnorientiert” sind und zur Bildung…
0 notes
korrektheiten · 1 year ago
Text
Absturz: „Bild“, „Welt am Sonntag“ und „Bild am Sonntag“ verlieren bis zu einem Drittel
Unzensuriert:»Der Niedergang der Mainstream-Medien geht unaufhörlich weiter. Wie die jüngste Auswertung der neuesten Quartalsauflagen zeigt, stürzen die großen Zeitungen ab. Aber nicht nur die. http://dlvr.it/SyNqG5 «
0 notes
wladimirkaminer · 1 month ago
Text
Die Nachricht, dass der Bundeskanzler den russischen Präsidenten anrief, zum ersten Mal seit Beginn des Krieges, und sich eine ganze Stunde mit ihm unterhielt, fand ich unglaubwürdig übertrieben. Worüber konnte er über eine Stunde mit Putin reden? In den Zeitungen stand, der Kanzler habe den Krieg verurteilt und Putin aufgefordert, „ihn zu beenden und die Truppen zurückzuziehen“. Gute 30 Sekunden sind damit gefüllt. Und weiter?
Ich stellte mir das Gespräch wie folgt vor:
Der Bundeskanzler: Herr Präsident wir schlagen vor, sofort den Krieg zu beenden und Friedensgespräche zu beginnen.
Putin: Wir unterstützen dieses Anliegen voll und ganz. Sie kennen unsere Bedingungen: Die Entwaffnung der ukrainischen Armee, internationale Anerkennung der besetzen Gebiete als russischen Territoriums, sofortige Abschaffung aller Sanktionen und die Halbierung der Nato-Kräfte in Europa. Und was sind Ihre Vorschläge?
Der Bundeskanzler: Unterschreiben Sie den sofortigen Waffenstillstand.
Putin Danke, kein Interesse. Auf Wiedersehen. (aufgelegt)
Ich würde die Dauer dieses Gesprächs auf maximal zwei Minuten schätzen. Worüber sie die restlichen 58 Minuten gesprochen haben, bleibt mir und nicht nur mir ein Geheimnis. Hat ihm Scholz schon wieder über seine Tasche erzählt? Er konnte sehr lustig über seine Aktentasche erzählen, das kurze Video auf Tiktok war eines der Höherpunkte seiner Amtszeit, Millionen habe es sich angeschaut, die Geschichte war aber auch nur eine Minute lang.
Möglicherweise bemühen die Diplomaten für solche stundenlangen Gespräche die künstliche Intelligenz, sie kann endlose Telefonate führen oder Gespräche nach Belieben verlängern, nicht umsonst arbeiten inzwischen sogar schlaue Telefonbetrüger mit künstlicher Intelligenz und haben den uralten Enkeltrick unheimlich modernisiert.
9 notes · View notes