#Dienstreise
Explore tagged Tumblr posts
unfug-bilder · 1 year ago
Text
Tumblr media
11 notes · View notes
techniktagebuch · 7 months ago
Text
Auch im Mai 2024, schon länger, aber mal schauen, wie lange noch. Denn eine Änderung ist angekündigt
Wie ich einen Dienstreiseantrag genehmige oder stelle - und nicht abrechne
Für Dienstreiseanträge gibt es bei uns Formulare, die eigentlich zum Ausdrucken gedacht sind. Aber wir sind ja mittlerweile total digital, deshalb duldet unsere Personalabteilung und die Buchhaltung es seit einiger Zeit auch, wenn der Prozess per E-Mail absolviert wird. Und das läuft dann so: Die Person, die eine Dienstreise machen will, füllt das zugehörige Formular, eine Word-Datei, am Computer aus, neben dem Namen noch mit so wichtigen Angaben wie der Personalnummer, wo es hingehen soll, was der Zweck der Dienstreise ist, wann und um wieviel Uhr man losfährt, wann und um wieviel Uhr die Tätigkeit am Ziel der Dienstreise (geplant) beginnt, wann und um wieviel Uhr die Tätigkeit am Ziel der Dienstreise (voraussichtlich) endet, und wann und um wieviel Uhr man zurück kommt. Außerdem, mit welchem Verkehrsmittel man unterwegs ist (inklusive mahnender in rot gedruckter Worte, dass die Nutzung von Taxi oder Flugzeug separat begründet werden muss, “mit Wirtschaftlichkeitsberechnung vor Genehmigung”), ob es ins Ausland geht, wann der Grenzübertritt erfolgt usw usw.
Wenn eine:r meine:r Mitarbeiter:innen den Antrag stellt, wird nach dem Ausfüllen des Formulars eine pdf-Datei daraus gemacht und mir diese per E-Mail zugesandt. Ich speichere die pdf-Datei in einem temporären Ordner lokal ab und füge mit Adobe mein digitales Zertifikat zu. Dann sende ich die signierte Datei per E-Mail zurück.
Wenn ich selbst eine Dienstreise mache, sende ich den ausgefüllten Antrag als pdf an meine Vorgesetzte und erhalte ihn ebenfalls mit Adobe-Signatur oder manchmal auch ausgedruckt, von Hand unterschrieben und wieder eingescannt per E-Mail zurück.
In jedem Fall folgt dann nach der Dienstreise noch ein spannender Teil: Auf dem Dienstreiseformular wird nämlich auch die Reisekostenabrechnung gemacht. Dafür müssen noch einmal die tatsächlichen (nun nicht mehr die geplanten!) Daten für Reisebeginn, Arbeitsbeginn, Arbeitsende und Reiseende eingetragen werden, außerdem natürlich Fahrtkosten, Übernachtungskosten usw usw, wieder mit den mahnenden Worten, dass erhöhte Kosten separat zu begründen sind. Naja, und dieses ganze Ausfüllen im Formular funktioniert natürlich nicht mehr, wenn die Datei zwischendurch mal in ein anderes Format umgewandelt und gar noch ausgedruckt oder digital zertifiziert wurde. Also muss ich dann ein zweites Formular nehmen, aus dem nur den Abschnitt für die Abrechnung herauskopieren… es ist ein gar nicht mal so durchdachter, aber immerhin sehr digitaler Prozess.
Es gibt unter uns die Vermutung, dass die Dienstreiseformulare deshalb so kompliziert sind, damit wir möglichst selten Dienstreisen durchführen, und damit, wenn wir sie durchführen, wir davor zurückschrecken, Dienstreisen abzurechnen. Was, zumindest der zweite Teil, bei mir (mit meiner eingebauten Formularschwäche) funktioniert.
Ich höre von Unternehmen, in denen Dienstreisen in einem digitalen Workflow beantragt und die Reisekosten dort auch abgerechnet werden. So was soll bei uns auch bald möglich sein und wird dann hier sicher separat berichtet. Es wird seit rund zwei Jahren an der Einführung des digitalen Überbaus dafür gearbeitet (seit zwei Jahren. Ich lasse diese Zahl mal so stehen).
Außerdem würde mancherorts die Abrechnung von Reisekosten über ein automatisches Sichten der Kreditkartenabrechnung funktionieren. Das halte ich aus meiner Perspektive für einigermaßen unglaublich, und ich bin sicher, dass so was bei uns nicht zulässig wäre, wegen Datenschutz (eine Software, die meine Kreditkartendaten einsieht?) und weil dann ja ganz viele Unterschriften fehlen würden. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf die Umsetzung der bei uns angekündigten Digitalisierung von Dienstreiseanträgen.
(Molinarius)
5 notes · View notes
fabiansteinhauer · 24 days ago
Text
Tumblr media
Exkursion ins Sertão
Marcelo Neves und der Rio Capibaribe kommen aus Pesquiera, für das Archiv der Quellen schaue ich mir das genau an. Ich übernachte im Städtchen eins weiter: in Arcoverde, wo heute Abend Mestre Calisto Assis eingeladen hat.
2 notes · View notes
talaraleya · 1 year ago
Text
Tumblr media
Anyone want to guess what this is going to be?
1 note · View note
thegrandefinalestory · 9 months ago
Text
Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
Tumblr media
Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
Tumblr media
Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel.  Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
Tumblr media
180 notes · View notes
jandersub · 1 year ago
Text
Tagebuch 14.11.2023
Meine Freundin hatte eine Dienstreise. Sie kam spät heim und war ziemlich erledigt. Trotzdem hat sie mein Outfit und den Käfig kontrolliert, was mich sehr gefreut hat.
Ich war beim waxing und habe mir den Intimbereich und das Poloch waxen lassen. Es war sehr schmerzhaft aber das Ergebnis ist toll. Meiner Freundin gefällt es mittlerweile so sehr, dass sie meinte ich muss es regelmäßig machen. Es ist also nicht mehr etwas was ich freiwillig für sie mache sondern etwas was sie fordert. Das finde ich sehr schön. Ich hoffe dass sie mir noch befehlen wird meine Beine rasieren zu müssen oder vll Beine und Brust und dass sie mich damit dann demütigt und weiter feminisiert.
Eigentlich sollten die Tattoos kommen. Leider bekam ich die Benachrichtigung, dass sie sich verspäten. Ich hoffe dass sie am 15. kommen und ich eine sissy und ein bitch Tattoo im Schritt und auf den Arsch bekomme.
Abends auf der Couch hat sie noch etwas am Käfig gespielt und vor dem schlafen habe ich gefragt, ob ich ruiniert kommen darf. Das hat sie erlaubt, da sie meinte ich wäre sehr brav gewesen. Ich wollte es genießen und lies mir Zeit. Sie kam mit dem Handy und meinte sie macht ein Foto für ihre Freundinnen. Kurz war ich überrascht aber da ich weiß wie sie zu Fotos steht, wusste ich dass das nicht passieren würde und es war natürlich ein Bluff. Die Idee fand ich aber super. Dann hat sie mir auf einmal noch zwei Minuten gegeben und meinte ich muss nackt auf dem Balkon twerken wenn ich bis dahin nicht auslaufe. Keine Ahnung, ob sie es durchgezogen hätte aber ich denke nicht. Jedenfalls bin ich ein paar Sekunden später ausgelaufen und ich musst nicht alles auflecken sondern durfte das meiste abwischen.
Danach ging es ab in Bett.
36 notes · View notes
Text
Das Wochenende nach der Dienstreise bereicherte mich mit drei Höhepunkten. Während ich am Samstag Abend noch verschlossen blieb und ich ziemlich traurig darüber war, bemerkte meine Frau in der Nacht meine unheimliche Erregung und wie ich mich unruhig im Bett drehte. Sie gab mir die Erlaubnis den Schlüssel zu holen und mich vor ihren Augen aufzuschließen. Der Käfig flog fast von meinem Schwanz, jedoch brachte ich den Schwanz nicht durch den Ring. So durfte ich sie mit Ring um Eier und Schwanz von hinten nehmen. Musste aber darauf achten, dass ich sie mit dem Schlosshalter nicht treffe. Also konnte ich nicht komplett eindringen. Das Vergüngen dauerte nicht so lange und ich spritze meinen Saft in ihre nasse Fotze. Sofort musste ich mich hinlegen und sie stieg auf mein Kopf und setzte ihre Fotze auf meinem Mund. Ich leckte sie mit großen Genuss und mein Sperma floss dabei in mein Mund und ich musste alles schlucken.
Danach konnte ich auch den Ring abnehmen, da mein Schwanz kleiner wurde. Am Morgen durfte ich dann gleich nochmal. Während ich sie fickte kam sie mehrfach und ich durfte auch kommen.
Den ganzen Tag war ich dann mit Hausarbeit beschäftigt und brauchte keinen Käfig zu tragen. Dafür aber nur bekleidet in Damenwäsche. Jedoch musst ich am Abend noch tanken und so musste ich den KG anlegen. Jedoch spielte meine Frau zuvor an meine Eier, was ihn sofort zu ihrer Belustigung steif werden lies. Ich konnte machen was ich wollte, ich habe meinen Schwanz nicht durch den Ring gebracht. Als sie dann noch Gleitgel auf meine Eichel tropfte und mein Schaft damit einrieb, war es ganz vorbei.
Sie sagte ohne KG gehst du nicht raus, also wichse! Mit halb heruntergelassener Hose stand ich vor ihr und wichste mir die Seele aus dem Leib. Da ich ja schon am Morgen zwei Mal gekommen war, brauchte es eine Weile. Doch dann spritze ich endlich ab, zum Teil auf ihr, zum Teil in und auf meine Hose. Mein Schwanz bekam ich dann gut verpackt. Mit vollgespritzter Hose und tropfenden Schwanz ging ich dann tanken.
Ich blieb bei meiner Rückkehr weiter verschlossen und brachte meine Frau noch mit dem Mund zu ihrem Höhepunkt.
13 notes · View notes
sweetlolitchen · 1 year ago
Note
So ein süßes unschuldiges kleines Ding wie Du sollte jede Nacht benutzt werden...
Ich Stelle mir vor wie Daddy Dir während einer Dienstreise aufträgt den Abend über zu edgen, damit Du feucht und geil einschläfst. Daddy schreibt Dir natürlich von unterwegs und leitet dich an, wie du dich berühren, deine zuckende harte clit reiben, und deine aufgerichteten Nippel bespielen darfst... Nach einigen Stunden reiben, spielen und Kissen reiten wird Daddy Dir aber mitteilen, dass er leider noch länger braucht um nach Hause zu kommen und du nicht warten sollst. Es ist schon nach Mitternacht... Aber zum Abschluss sollst Du den neuen Dildo lutschen, den Daddy in einer kleinen Box unter deinem Bett deponiert hat. Nach einigen Minuten, in denen Du noch deine feuchte geile Pussy reibst und gierig an diesem dicken langen Dildo lutscht, fallen dir schließlich die Augen zu und du schläfst ein, mit den Gedanken bei Daddy's hartem Schwanz, der nur Zentimeter vor deiner zuckenden engen Pussy auf und ab wippt... So schläfst Du ein, tief und fest und nur der allerletzte Gedanke bevor du endgültig hinüber driftest gilt dem Umstand, dass du selten so schnell eingeschlafen bist...
Dass Daddy den neuen Dildo auf ganze besondere Art und Weise für doch vorbereitet hat, fällt dir nicht ein. Aber Daddy freut sich unendlich dich bewusstlos und nackt auf deinem Bett liegend vorzufinden. Er genießt es mit deinem reglosen Körper zu spielen, an deinen harten Nippel zu saugen, mit deinen Titten zu spielen und seinen harten Schwanz in deinen Mund zu schieben. Die Bilder, die er dabei macht gehören zu den schönsten, die er von Dir hat. Aber das wirklich Highlight ist es deine tropfend nasse Pussy zu benutzen. Sie erst zu fingern, die Feuchtigkeit zu genießen und die kleine harte clit zu bespielen. Zu beobachten wir deine clit zuckt, deine Pussy sich zusammenzieht, die klebrige Feuchtigkeit aus ihr heraus fließt... Und schließlich das wundervolle Gefühl seinen harten Schwanz tief in dich zu rammen. Dich zu nehmen, zu benutzen, immer und immer wieder... Daddy wird sich die ganze Nacht mit Dir Vergnügen, bis er erschöpft neben dir einschläft und dich fest in den Arm nimmt.
Am nächsten Morgen wirst du dich nicht an den Abend erinnern. Du freust dich,dass Daddy bei Dir ist und dich in seinen Armen hält. Erst nach einigen Augenblicken wunderst du dich warum deine Pussy sich so seltsam anfühlt, sie geradezu schmerzt, als wäre sie immer und immer wieder benutzt worden... Doch als du deinen Daddy fragst, lächelt er nur und gibt dir einen langen Kuss auf deine Stirn... So ein braves kleines Mädchen...
Tumblr media
4 notes · View notes
dikkebrommer · 25 days ago
Text
Tumblr media
Dienstreise te voet op een mooie herfstdag!
0 notes
taunuswolf · 29 days ago
Text
Tumblr media
WO BLEIBT DER AUFSCHREI DER "STILLEN IM LANDE"?
1992 habe ich auf einer Dienstreise in Israel eine jüdische Freimaurerloge besucht und wenige Tage später im armenischen Viertel von Jerusalem in einem Geschäft (ohne Androhung von Schlägen) eine FREIMAURERKACHEL (Bild) gekauft.
Angesichts der neuen Pogrome und Angriffe gegen Juden in Deutschland und Europa frage ich mich: Wo bleibt der Aufschrei der „Stillen im Lande“? Wurden nicht Freimaurer und Juden gleichermaßen von den Nazis diffamiert. Wäre das nicht mal für die Logen eine Gelegenheit auf die Straße zu gehen und gegen die neuen linken Antisemiten (jeder weiß, woher sie kommen) zu demonstrieren. Sozusagen als Wiedergutmachung. Denn die Freimaurer wurden 1933 nur verboten, kuschten vor dem Naziregime, während die Juden schlimmsten Verfolgungen ausgesetzt waren.              
0 notes
warumichradfahre · 1 month ago
Text
Die Treppe zum Rhein
Gestern habe ich ja schon über meine „Dienstreise“ nach Wesseling berichtet, allerdings eher inhaltlich.  Ehrlich Natürlich gehörte auch die Radfahrt dazu. Die hatte ich mir wie meistens auf komoot zurecht geklickt. Ich war ja schon öfter in Wesseling und kannte die meisten Stücke des Weges.  In Wesseling führte mich komoot dann mit einem scharfen Linksknick von der Nordstraße in die…
0 notes
jokotten · 1 month ago
Text
Angeblicher „Neonazi-Gruß“ sächsischer Polizisten: Linke Zeichenlehre und wahnhafter Symbolismus
Vergangene Woche war man beim Staatsschutz in Sachsen  wie elektrisiert und glaubte, mal wieder einen ganz dicken Fisch am Haken zu haben: Weil eine Gruppe von angehenden Kommissaren der sächsischen Landespolizei bei einer Dienstreise nach Ungarn auf einem Gruppenfoto einen angeblichen “Neonazi-Gruß“ entboten hatte, meinte man, endlich mal wieder sinnstiftendes Futter für den imaginären Kampf…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
techniktagebuch · 1 month ago
Text
Anfang November 2024
Der digitale Überholspur-Traum trifft auf den Papierstau-Albtraum: Wie eine Handyrechnung den Digitalgipfel überlebt
Die Sperre meines Handys konnte ich nur durch einen etwas nervösen Anruf beim Telefonanbieter abwenden, das war jetzt bereits das zweite Mal. Ich verbringe recht viel Zeit beruflich außerhalb meines Büros, mein Arbeitgeber findet aber, dass ich auch dann manchmal erreichbar sein soll. Darum habe ich ein dienstliches Handy. Und da ist irgendeine Rechnung nicht rechtzeitig bezahlt worden.
Auf dem Digitalgipfel hat Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, gerade das Ziel ausgegeben, Deutschland müsse “schnellstens ein volldigitales Land werden. Denn #Digitalisierung macht unser Land moderner, unsere Wirtschaft effizienter, unseren Alltag nachhaltiger & unser Leben besser. Deshalb muss aus der #Digitalstrategie eine #DigitalOnly-Strategie werden”.
Um diesem hehren Ziel die Realität der Verwaltung im Jahr 2024 entgegenzusetzen, beschreibe ich hier, wie das mit den Handyrechnungen bei meinem Arbeitgeber abläuft und warum es in Folge fast zu einer Sperre meines Handys gekommen wäre:
Die Handyrechnung bekommt mein Arbeitgeber jeden Monat von dem Telefonanbieter auf Papier auf dem Postweg. In der Poststelle meines Arbeitgebers wird der Brief mit der Rechnung geöffnet und es werden durch die Mitarbeiterin der Poststelle zwei Stempel darauf angebracht. Der erste Stempel hat mehrere Felder, in denen verschiedene Personen mit ihrem Namenskürzel abzeichnen müssen. Der zweite Stempel lautet: “Sachlich und rechnerisch richtig”, und dahinter ein Datums- und Unterschriftenfeld.
Die Kollegin in der Poststelle stempelt also diese beiden Stempel auf das Papier der Rechnung und versieht das erste Kürzelfeld im ersten Stempel mit ihrem Namenskürzel. Dann kommt die Rechnung in einen braunen Hauspostumschlag (so einer wie dieser hier), darauf schreibt sie meinen Namen, und der Brief geht über die Hauspost an mich.
Ich werfe dann einen Blick auf die Endsumme der Telefonrechnung, in den allermeisten Fällen beträgt diese knapp 10 Euro. Das entspricht der Grundgebühr des Vertrags, darin ist eine Telefon-Flatrate und ein paar GB Internetnutzung enthalten. Manchmal erklärt zum Beispiel ein Aufenthalt im Ausland eine höhere Rechnung. Ich unterschreibe handschriftlich mit Datum und vollem Namen bei dem zweiten Stempel in dem Feld “Sachlich und rechnerisch richtig”. Mir wurde eingebläut, dass hier keinesfalls mein Namenskürzel ausreichend sei, das könne die Buchhaltung nicht akzeptieren.
Dann streiche ich meinen Namen auf dem Hauspostumschlag durch und adressiere ihn an die nächste Bearbeitungsstelle, “FuB”, was für “Finanzen und Buchhaltung” steht und gebe den Umschlag wieder in die Hauspost. Es prüfen noch ein paar weitere Personen die Rechnung, zeichnen das in den jeweiligen Feldern des entsprechenden Stempel mit ihrem Namenskürzel ab, und dann wird die Rechnung durch unsere Buchhaltung beglichen und das Papier irgendwo in einen Aktenordner weggeheftet.
Insgesamt müssen fünf Personen jede dieser Rechnungen sehen und auf Papier bearbeiten. Dafür sind zwei Monate Zeit, bevor der Telefonanbieter eine Sperre androht.
Wenn nun irgendwo dieser Prozess hakt - immerhin sind damit auch ungefähr vier Postwege in der Hauspost verbunden, eine Person kann krank sein, im Urlaub, auf Dienstreise, im Homeoffice, was auch immer - dann sind die zwei Monate zeitlich knapp bemessen.
Ich versuche, das hier relativ neutral zu beschreiben. Meine ganz persönliche Einschätzung dazu ist, dass ich es für eine Bankrotterklärung von Digitalisierungs- und Verwaltungsvereinfachungsbestrebungen halte, dass eine Organisation im Jahre 2024 nicht in der Lage ist, diesen Prozess zu verbessern. Ich habe als minimale Verbesserung, um wenigstens mich da raus zu halten, mehrfach vorgeschlagen, dass zum Beispiel diese monatliche Telefon-Grundgebühr von knapp 10 Euro doch bitte automatisch als “sachlich und rechnerisch richtig” akzeptiert werden könnte. Wie schwer kann es sein, das steht ja schließlich so im Rahmenvertrag, den unsere Organisation mit dem Telefonabieter hat! Dann bräuchte eine Rechnung nur noch im Fall, dass der Rechnungsbetrag davon abweicht, in ihrem Hindernislauf die Schleife auch zu mir zu machen.
Auch wenn natürlich Rechnungs- und Buchhaltungsstellen usw zwar niemals zustimmen würden, sich selber durch so eine allgemeine Anweisung wegzurationalisieren (das könnte ja ihren eigenen Beitrag zu einer Tätigkeit weniger wichtig erscheinen lassen), hatte ich doch die naive Hoffnung, dass wenigstens mein Beitrag (als der von jemandem, der eigentlich inhaltlich arbeiten soll) hier weggelassen werden könne. Aber auch das geht natürlich nicht, da gibt es angeblich Vorschriften und Gesetze, die eingehalten werden müssen. Ich habe auch vorgeschlagen, dass wir, wenn wir schon den ganzen Prozess nicht digitalisieren können, wir doch bitte auch elektronische Unterschriften zum Beispiel per Adobe akzeptieren sollen, es wäre so unendlich viel einfacher. Aber das sei alles “nicht hinreichend rechtssicher”.
So werden also weiterhin die Hersteller von Hauspostbriefumschlägen und Stempeln ihre Daseinsberechtigung haben.
Ich bin schon ganz gespannt, wie es wohl wird, wenn ab spätestens 2025 elektronische Rechnungen akzeptiert werden müssen. Vielleicht kann ich mit unserem Telefonanbieter ein U-Boot starten, dass er uns die Telefonrechnung in elektronischer Form schickt. Was wohl unsere Organisation daraus machen würde? Ich vermute, dass mein Arbeitgeber dann ein Papierformular entwickelt, auf dem dann die ausgedruckte elektronische Rechnung abgezeichnet werden muss. Oder meine Organisation wird die Rechnung einfach nicht mehr bezahlen können und dann vielleicht das Telefon gesperrt. Wir werden sehen.
(Molinarius)
9 notes · View notes
fabiansteinhauer · 25 days ago
Text
Tumblr media
4 notes · View notes
korrektheiten · 2 months ago
Text
Staat nimmt deutlich weniger Steuern als erwartet ein
Tichy:»Neun Milliarden Euro nimmt der gesamte Staat im kommenden Jahr weniger an Steuern ein als ursprünglich erwartet. Das hat Finanzminister Christian Lindner (FDP) auf einer Dienstreise aus Washington mitgeteilt. Im kommenden Jahr werden es 13 Milliarden Euro weniger als erwartet sein. Die schrumpfende Wirtschaft schlägt sich jetzt auf die Steuereinnahmen durch. Im Besitz kann der Der Beitrag Staat nimmt deutlich weniger Steuern als erwartet ein erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TFhKP7 «
0 notes
unfug-bilder · 2 months ago
Text
Tumblr media
Screenshot aus mdr.de/thueringen
In Thüringen ist das völlig normal.
2014 wollte Mohring mit dem Bernd koalieren. Das hat damals die CDU-Vorsitzende durch ein Machtwort verhindert, was dann zum Machtverlust der CDU führte. 2019 machten sie gleich Nägel mit Köpfen und wählten (zusammen mit dem Bernd) einen Glatzkopf zum Ministerpräsidenten. Die CDU-Vorsitzende war zu diesem Zeitpunkt bereits jemand anders. Die Kanzlerin mußte von einer Dienstreise via ÖRR widersprechen und Lindners Wochenende war versaut, weil er dann nach Thüringen fahren mußte.
Diesmal will Voigt deshalb alles richtig machen!
Wobei eigentlich kein Risiko besteht. Der Fritz würde sein Wochenende wegen solcher Petitessen ganz sicher nicht unterbrechen.
Außerdem soll er sowieso am besten gar nicht mehr mitspielen. DAS wird ihm hingegen nicht gut gefallen.
0 notes