#DA IST LICHT
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» Das Boot, S1E3: Losses
I don't know, something tells me we are just getting started.
#das boot#das boot 2018#they killed me dead with that whole dominance submission thing 🥵🥵#where is MY toxic insane sapphic resistance fling that ends in death :')#simone strasser#Vicky Krieps#carla monroe#lizzy caplan#my gifs#my edits#mine#die qualität ist leider nicht berauschend aber ich hab alles gegeben; das licht in diesen szenen ist echt beschissen 😞😞#sorry women#wlw#sapphic#lesbian#wlw post#wlw yearning#wlw edit#femslash#das boot edit
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Christian Lindner im heutigen ApoFika-Podcast zum Grund für den Ampel-Breakup:
„Der [Olaf] hat meine Unterwerfung verlangt!“
Okay …? Ähm … Wir brauchen FDP-Plakate mit dem Slogan „Ein Dom unterwirft sich nicht“
Listen here:
#ja das hat er wirklich so gesagt#olaf scholz/christian lindner dubious consent#it’s canon#!!!!!!!!!@$%^tsiydnal tjgr#das wirft ein ganz anderes licht auf das ampel aus#olaf und chrissi konnten die dom/sub-Frage nicht klären#robert wollte am küchentisch darüber reden#pro- und contraargumente ausarbeiten#einen gemeinsamen konsens finden#olaf sagte dazu nur: nö.#und: doof#und CL redet nicht lange drum herum#CL ist ein macher#CL ist ein dom#besser noch#CL ist DER dom#CL du dom#rrrrrrrrrrr#so hot#nicht.#ampelkoalition#ampel aus#olaf scholz#christian lindner#was war das heute für eine podcast-folge#ich habe immer noch nicht überwunden#dass habeck im selben podcast sagte söder hätte nen crush on him#apokalypse und filterkaffee#german politics#ich hasse christian lindner
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sometimes you're drawing something that feels nsfw, but isn't
(they are my favourite characters and I can draw them as hot as I want)
#die drei fragezeichen#inspektor cotta#goodween#caroline cotta#ey - ey! wenn man nicht versucht ein projekt an einem abend durchzuziehen ist das ergebnis viel besser???#coole Sache aber mein Gehirn bekommt das nur einmal alle Jubeljahre hin#artblock ist OVER BABY#(ich habe trotzdem keine Zeit ;_;)#und auf schattierung und licht hatte ich keinen Bock mehr xD
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"Der dritte Detektiv gab ein furchtbares Bild ab, [...]".......
inspired by "Die drei ??? und der Puppenmacher" by André Marx
#don't worry - the doggy is fine ;)#die drei ???#der puppenmacher#bob andrews#peter shaw#die drei fragezeichen#shawndrews#shandrews#abfotografieren suckt😣...das licht ist immer schlecht...#aber ich komme so langsam wieder in schwung :)#I still love this book like crazy🥰#more shawndrews in the following post ;)#André Marx rocks!!!#my art#fanart#pencil drawing
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Ich hoffe so sehr, dass dein nächster Partner Gilbert heißt 🙏
Bonus points wenn er trans und (ex) Hetalia Fan ist.
warum verfluchst du mich so
was hab ich dir getan
#an diesem punkt könnt ich einfach aufgeben#würd mich hinlegen und nie wieder aufstehen#'roland wer ist der dude auf deinen neuen selfies?'#'niemand. der hat keinen namen. egtl gibt es ihn gar nicht. das ist nur ein trick des lichts'#askertorte
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Möchte jemand eine Rasur? - Sweeney Todd
Anscheinend positioniert sich meine Oper Dortmund immer mehr als Musical Standort. Grund genug für mich dahin zu gehen. Noch vor der Saison eine kleine Teaserpostkarte bekommen und dann Samstag zur Premiere von Sweeney Todd. Hab ich davon schonmal gehört? Nope. Hab ich mir die Story durchgelesen? Nein?! Warum sollte ich? Das ist eine deutschsprachige Produktion. Den Plot werde ich schon verstehen.
Dies Loch trägt den Namen London. - What a dump!
Hinter dem halbtransparenten Vorhang mit dem Canaletto Blick auf die Themse und Ihre Brücken verbirgt sich die Bühne. Erst eine große Orgel, dann ein Schiffsdeck. Sweeny Todd, ehemals bekannt als Benjamin Barker, legt mit dem Schiffsjungen Anthony in London an. Was ein Scheißhaufen. Scheißhaufen, auch weil RIchter Turnip ihn durch List nach Australien verbannt und seine Frau ermordet und Tocher in Vormundschaft genommen hat. Wie wärs mit Rache?
Mögen Sie Pasteten? - Die schmecken ja schlimmer als die Pest.
Aber wo lässt sich Rache nehmen? Richtig! Über Londons schlechtesten Pasteten Laden. Das Bühnenbild hat sich nun von Schiffsdeck auf überdimensionierten Holzofen angehoben. Ohh ich liebe diese einfache Verwandlung nur durch hoch/runterfahren der Bühne. Mrs. Lovett versucht ihn von ihren Backkreationen zu überreden. Sweeney ist aber an dem Zimmer obendrüber interessiert. Nach einem Tausch Pastete gegen Zimmer ist der neue alte Barbershop eröffnet.
Bist du horny auf Johanna? Die ist erst 16?
Zurück zu Anthony. Er irrt durch London und kauf einen Vogel. "Den schönsten Singer hätte ich gerne" - "Die singen alle schön. Habse blind gemacht. 24/7 nur geträller" Der Vogel hat sofort Glück und wird dem Matrosen geklaut und umgebracht. Dennoch. Aus der Kohlentür beklagt Johanna (Du geile Sau!) ihr Leid bei Richter Turnip eingesperrt und sein Mündel (was ist dieses Wort bitte??) sein zu müssen. Naja das Mädchen ist ja schon hübsch und ich bin Matrose und Single. Die will ich heiraten! Koste es was es wolle.
Der Italienische Joker verkauft eine Haartinktur aus Pisse und Tinte
Der Ofen ist nun ein Marktplatz. Pirellis Miracle Medicine wird angepriesen. Eine Wundertinktur preist Tobias in langem wallenden blonden Haar an. Sein Chef, der Italienische Joker himself, sucht Freiwillige. Leider kommt Sweeney vorbei und lässt den Schwindel auffliegen. Zeit für ein D D D Duell!! Ein Rasierduell zwischen Pirelli und Todd. Es kann nur einen besten Barbier geben. Zwei freiwillige und eine Ballade von Pirelli später setzt Sweeny einmal an und rasiert in Windeseile und ohne Schnitt. So gewinnt man ein Duell und neue Kundschaft in der Fleetstreet. Dies wird der Büttel Bamford des Richters sein.
Selfflagelation. Get shaved, get pussy.
Richter Turnip versucht sich aus dem Kopf zu treiben seine Zwangsadoption zu heiraten. Das muss ich mir auspeitschen, denkt er sich. Leider wird er dadurch zu horny und will Johanna dann doch heiraten. Zeit für einen frischen Bartschnitt. Da stehen die Ladys drauf. Da gabs doch so einen neuen Barbier in der Fleet Street?
In diesem Shop ist nun wieder unser Joker, ehh Tinkturenpanscher Pirelli. Natürlich pissig. Übrigens ist er gar kein Italiener. Sondern kommt aus Wien. Der Akzent ist eindeutig. Leider ist er zu übermütig und nennt Sweeney bei seinem echten Namen. Weil, er war damals sein Assistent. Darauf steht dann leider die Todesstrafe. Machste nichts. Ab in die Herdplatte? mit dir! Sweenys Laden ist ja über dem großen Ofen.
Zwischendrin gestehen sich Anthony und Johanna ihre Liebe. Sonntag hauen Sie ab und heiraten.
Was machen wir eigentlich mit der Leiche? - WIe wärs mit Pastete?
Turnip ist im Laden angekommen. Einmal alles ohne Schnitt bitte. Das lässt sich Todd nicht zweimal sagen und setzt zum finalen Schnitt a... "Hey, Chef. Kannich..." Anthony stürmt in den Laden rein und verhindert leider einen Mord. Turnip hat natürlich auch bemerkt, wie er haarscharf dem Messer entkommen ist und stürmt hinaus. Anyways Tony hat da diese Johanna kennen gelernt, die gefangen gehalten wird, will sie heiraten und sie erstmal im Laden verstecken.
Mrs. Lovett fragt nebenbei was denn jetzt mit dem toten Wiener gemacht werden soll? Nun, deine Pasteten schmecken eh nicht. Wie wäre es wir mischen die mit in die Füllung? Und wir verwandeln viele Berufe singend metaphorisch in kleine Meatpies.
Köstliche Pasteten kosten nicht viel Moneten
Wieder aller erwarten läuft der Pastetenladen nun wie Sau. Die gute Geheimzutat aus der ersten Etage. Sweeney ist in Mordlaune. Eigentlich jeder der es verdient, bekommt seine Rasur und den Tod. Oben anständig bei Petrus erscheinen, unten anständig zu Pastete verarbeitet werden. Was ein Traum! Außer für Tobias. Nachdem sein Chef spurlos verschwunden ist, arbeitet er nun als Helfer in Mrs. Lovetts Pie Shop. Wenn er nur wüsste. Tony sucht und findet seine und Todds Johanna in der örtlichen Irrenanstalt. (Gibt es da eigenltich ein besseres deutsches Wort für? Google hilft mir da auch nicht.) Er wird dort allerdings fast vom Büttel verhaftet.
Your obedient Servant, Sweeney Todd
Mrs. Lovett will nun mit Todd an die See ziehen. Die Toten, Pasteten und Tote in Pasteten hinter sich lassen. Aber erst muss der Richter sterben. Also wird Anthony zurück ins Asylum geschickt, sag du willst Haare für ne Perücke von den Irren da haben, klau Johanna und bring sie her. Danach schreibt Sweeney einen Brief an den Richter. "Yo, hab gehört deine Verlobte kommt in den Laden, willste die vielleicht zur Hochzeit abholen? Sorry wegen dem Mordversuch. Kussi!"
Vorher kommt aber der Büttel vorbei. Anscheinend stinkt es irgendwie menschlich aus der Bäckerei. Kannichmal durchlüften? Das gefällt Mrs. Lovett nicht. Wie unhuflich! Außerdem ist die Tür zur Backkammer abgeschlossen. Hab den Schlüssel oben liegen lassen. Mr. Todd kommt erst später wieder. Hehe. Aber es gibt eine kostenlose Rasur! In der Backkammer ist übrigens Tobias eingesperrt. Er hat leider Pirellis Geldbörse in ihrer Hand erkannt. Er ist da nun zur Sicherheitsverwahrung bis geklärt ist, was mit dem Wissenden von Pirellis Mord geschehen soll. Außerdem findet er in der Pastetenmasse Haare und Fingernägel. Wäre das nicht genug fällt ihm eine frische Leiche entgegen. Er flieht in die Kanalisation. Das bekommt Lovett mit. Da muss noch wer sterben...
Backe backe Kuchen, der Bäcker hat..
Anthony ist wieder mit Johanna da. Und geht wieder eine Kutsche organisieren. Da kommt eine Bettlerin hinein, bisher nur Beiwerk und erkennt Sweeney. Super, noch mehr die mich erkennen, dann musst du leider auch sterben, sagt er und sie fällt die Klappe in den Keller hinunter. Da kommt schon der Richter rein. Johanna ist jeden Moment da, noch eine kurze Rasur? Jetzt bloß nicht das Messer... BENJAMIN BARKEEEERR!?!?!?! *schnitt* Hast du grad den Richter? Johanna hätte sich vllt nicht als Matrose verkleiden sollen, klar dass ihr Dad sie nicht erkennt und nun töten wi.. Wer schreit da unten? Lovett ist etwas mit den Leichen überfordert. Die Bettlerin in den Ofen? Aber Sweeney erkennt plötzlich seine Frau. Du sagstest Sie sei Tod? Ich hab grad meine totgeglaubte Frau umgebracht? Du gehst jetzt mal schön in den Ofen und denkst drüber nach was du getan hast. Da stürmt von hinten Tobias geistesabwesend aus der Kanalisation und schlitzt nun Todd selber die Kehle auf.
Alle Tod. Alle zu Pastete verarbeiten. Vorhang.
#Danke an Spotify für den Original Cast der grad passend im Background lief#Kein Danke an das fehlende Licht im ersten Rang. Meine Notizen sind ja so unleserlich da muss mir Wiki bei der Story weiterhelfen#Das ist schon wieder länger geworden als erwartet#Deutsches Zeug#Sweeney Todd#Oper Dortmund#Musical#BTT
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Ahhh ja. Die Nachbarn die im Winter 24/7 den LED-beleuchteten Weihnachtsbaum auf der Dachterrasse haben haben for want of seasonal decorations, mit denen sie mir im Sommer den Schlafrhythmus ruinieren können, seit dieser Woche einfach eine Flutlichtlampe, die die ganze Straße ausleuchtet aufgehängt 👌🏽💯🙃
#wollt ihr raten wer sich seit 3 tagen frägt warum sie nur 5-6 Stunden Schlaf die Nacht kriegt trotz 10-Uhr-Bettzeit?#wollt ihr außerdem raten wer morgen um 8 in der Uni sein muss?#und wollt ihr raten wer überhaupt garkeinen Schlafmangel abkann und heut den ganzen Tag stechende Schmerzen in allen Organen Kreislauf und#Herzrasen und Migräne hatte?#I'm going to do something drastic. und ich weiß nichtmal wer da WOHNT es ist LITERALLY 3 Häuser weiter WAS SOLL DAS#ich kann nicht mal Vorhang zu ziehen weil das scheißding schwer genug ist dass dann kein airflow mehr im Zimmer ist#ES IST LITERALLY HELL GENUG DASS ICH KEIN LICHT AN MACHEN BRAUCH UM AUFS KLO ZU GEHEN#vladi speaks#und der Witz?? DIE NUTZEN DIE DACHTERASSE NICHT MAL NACHTS. Das Ding ist FUNKTIONAL NUTZLOS WEIL NIEMAND DAS LICHT BRAUCHT
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Ich bin die Unendlichkeit, die in sich selbst versinkt und zugleich die Stille, die das Universum durchdringt. In mir tobt ein Feuer, das kein Wasser löschen kann, ein Licht, das durch die tiefste Dunkelheit bricht, und eine Macht, die keine Grenzen kennt. Ich bin das Erwachen, das alle Mauern sprengt – das Echo des Unaussprechlichen.
- Yannik Wellinger
#unendlichkeit#daslichtinderdunkelheit#das tier in mir#der srum in meinem kopf#depressionen#wissen ist macht#behalte dein leuchten#in jeder scherbe spiegelt das licht
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9 Uhr morgens, erstma ne Currywurscht (Scherz)
#das bahnhofscafé hier verkauft bratwurst und currywurst. aber wahrscheinlich erst zu einer normalen uhrzeit#und aus irgendeinem grund hat das licht in der unterführung hier nen farbwechsel. und ist so komplett auf einer seite#ich hab keine ahnung wann wir das letzte mal hier durch die unterführung sind. wenn überhaupt mal. faszinierende bahnhöfe gibts#-lutz
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#anon kannst dir sparen mir sowas zu schicken#verstehe nicht was du damit aussagen willst#zumal andere in ein schlechtes Licht zu rücken um dann selber zu prahlen ist definitiv nicht die Lösung#und das öffentlich#macht auch niemanden zum besseren Muslim :)
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Hat Gott das Böse erschaffen?
Hat Gott das Böse erschaffen? In einer Physikunterrichtsstunde fragte der Lehrer: "Hat Gott alles geschaffen, was existiert?" Jawohl Herr Lehrer", entgegnete eine Schülerin. "Und gibt es das Böse?" Die Schüler: Ja, gibt es!" Der Lehrer antwortete: "Wenn Gott alles erschaffen hat, dann hat er auch das Böse geschaffen und somit ist es unvernünftig, an einen guten Gott zu glauben." Die Schüler verstummten nach einer derartigen Antwort. Der Lehrer war sichtlich zufrieden mit sich und stolz darauf, dass er nochmals bewiesen hatte, dass der christliche Glaube eine Göttersage war. Ein Schüler namens Albertus hob seine Hand und sagte: "Darf ich Ihnen eine Frage stellen, Herr Lehrer?" "Selbstverständlich", erwiderte der Lehrer. Albertus stand auf und fragte: "Glauben Sie, dass es die Kälte gibt?" "Was für eine Frage ist das? Natürlich gibt es die Kälte. Ist dir etwa noch nie kalt gewesen?", entgegnete der Lehrer. Alle Klassenkameraden lachten über die Frage des Schülers. Albertus entgegnete: "Herr Lehrer, Sie wissen doch, dass es die Kälte gemäß den Gesetzen der Physik nicht gibt. Das, was wir Menschen für die Kälte halten, das ist in Wirklichkeit die Abwesenheit von Wärme. Tatsache ist: Kälte existiert nicht. Die Menschheit hat dieses Wort lediglich erfunden, um zu beschreiben, wie man sie sich ohne Wärme fühlt."' Albertus fragt den Lehrer weiter: "Glauben Sie, dass es die Finsternis gibt?" Der Lehrer antwortet ganz empört: "Natürlich gibt es sie." Daraufhin erklärt Albertus: "Wieder liegen Sie falsch, Herr Lehrer, die Finsternis gibt es genauso wenig, wie die Kälte. Finsternis ist in Wahrheit die Abwesenheit von Licht. Licht lässt sich erforschen, die Finsternis aber nicht. Die Finsternis kann man nicht messen. Ein einfacher Lichtstrahl kann in eine Welt der Finsternis eindringen und sie durchleuchten. Wie lässt sich feststellen, wie dunkel ein Raum ist? Man misst die Menge des vorhandenen Lichts, nicht wahr? Finsternis ist ein Begriff, der von Menschen benutzt wird, um den Zustand ohne Licht zu beschreiben." Letztendlich fragte Albertus den Lehrer: "Gibt es das Böse?" Etwas verunsichert antwortet der Lehrer: "Ich denke schon. Wir sehen es jeden Tag. Es wird deutlich an der Vielzahl der Verbrechen und Gewalttaten überall in dieser Welt. Diese Übeltaten sind nichts als boshaft." Wieder entgegnet Albertus: "Das Böse gibt es nicht. Das Böse ist die Abwesenheit Gottes / oder die Abwesenheit von Liebe. Es ist genau wie die Finsternis und Kälte, Wörter von Menschen erfunden, um die Abwesenheit Gottes/Liebe zu beschreiben. Gott hat das Böse nicht erschaffen. Das Böse ist nicht wie der Glaube oder die Liebe, welche existieren, genau wie das Licht und die Wärme. Das Böse ist das Ergebnis dessen, was geschieht, wenn sich Gottes Liebe nicht im Herzen befindet. Es ist wie die Kälte, die kommt, wenn keine Wärme da ist, oder die Finsternis, die kommt, wenn kein Licht da ist." Der Lehrer nahm nachdenklich Platz.
#hat gott das böse geschaffen#gott#böses#licht#kälte#prayer#liebe#nachdenklich#frage#lehrer#schüler#geschichte#das böse ist das ergebnis dessen#wenn sich gottes liebe nicht im herzen befindet#gott ist gut#gott ist groß#gott ist liebe#religion#glaube#römisch katholische kirche#christus#jesus#christ#betrachtung#christianity#christentum#faith#telegram#der alltagskatholik#catholic posting
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WARTE SCHEIẞE MOMENT MAL ADAM HAT DOCH IN BERLIN GELEBT!!!!!! THE PLOT! IT IS THICKENING!
Das Team Tm sind zusammen in... Idk in einer Bar? Und herein kommen ein Mann mittleren Alters, ein teenager Pinguin und ein Känguru und Adam ist nur so "Wir gehen. Jetzt."
Moment. Moment. MOMENT. Was wenn Adam "Und zwischendurch bin ich auch noch Bulle geworden" Schürk der Messias ist?! Und der Grund warum der Messias in der Offenbarung verschwunden war ist das er nach Saarbrücken gezogen ist? Oder so?!?!
(ẞ ist ein großes ß)
(also it is I, die Person die den Ask gesendet hat)
Im Saarland ist ein Känguru entlaufen.... And all I can think is Känguru Chroniken x Spatort Crossover.
"Ein Idiot in Uniform ist immer noch ein Idiot."
#waa ist das#blaues Licht#und was tut es#es leuchtet blau#deutsche Hochschule der Polizei#die känguru chroniken#spatort
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Großartig, die Kopfschmerzen sind zurück... d.h. ich bekomme wieder mal keinen Schlaf, der Schlafrhythmus ist zerstört und ich kann sowieso nicht viel dagegen tun.
#zumindest nichts ohne nebenwirkungen#cluster kopfschmerz#eine einzige qual#das geilste ist: schlaf ist einer der auslöser#und licht#meine gedanken
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So. Bin total in Shawndrews-Mood grade 😅🥰 ...
also hau ich jetzt diese drei Zeichnungen mal endlich raus...1001 mal überarbeitet, irgendwann muss man aufhören😅
#shawndrews#shandrews#bob andrews#peter shaw#bob andrews/peter shaw#die drei fragezeichen#diese szene halt...daran kommt man nicht vorbei haha#verschollener pilot forever#there are never enough interpretations of this one :D#a daily dose of shawndrews is good for the heart#DDF Fanart#MLM#more rainbow vibes#sorry für die foto qualität das licht ist hier irgendwie nie richtig gut zum abfotografieren#my art#pencil drawing
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Mehr als nur eine Note
Die Universität ist an diesem Tag wie ausgestorben. Es ist der letzte Tag vor den Weihnachtsferien, und die meisten Studierenden sind schon nach Hause gefahren. Sophie ist jedoch noch da – und voller Nervosität. Das Herz der 23-Jährigen schlägt jetzt ein bisschen schneller, als sie auf die Uhr schaut. Es ist gleich 16 Uhr. Die letzte Vorlesung ist vorbei, und jetzt kommt der Moment, vor dem sie sich seit mehreren Wochen gefürchtet hat.
Sophie ist eine ruhige junge Frau. Schüchtern, aber intelligent und zielstrebig. Mit ihren langen, glatten, braunen Haaren, ihren großen dunkelblauen Augen, der zierlichen Stupsnase, den kleinen Wangengrübchen und einer schlanken Figur mit den richtigen Rundungen ist sie auf eine natürliche Weise wunderschön. Normalerweise versteckt sie ihre Schönheit hinter schlichten, dunklen Outfits – heute jedoch wird alles anders werden.
In der Damentoilette der Universität öffnet sie nervös ihren Rucksack. Ihr Puls ein trommelnder Rhythmus im Hals. Heraus zieht sie ein Outfit, das sie sich erst vor Kurzem gekauft hat, obwohl sie sich damit noch fremd fühlt: ein kurz geschnittener, rot-weiß karierter Rock, weiße Kniestrümpfe und eine eng anliegende, elegante Bluse. Sie bindet ihre Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen und schlüpft in ein Paar schlichte, aber hohe Schuhe. Als sie ihr Spiegelbild ansieht, läuft ihr ein Schauder über den Rücken – sie erkennt sich kaum wieder.
Doch sie hat einen Plan. Und dieser Plan hat einen Namen: Professor Bergmann.
Professor Bergmann ist eine schillernde Figur auf dem Campus. Mitte 50, charmant, wortgewandt – und berüchtigt. Es gibt Gerüchte, dass er seinen Einfluss manchmal für persönliche Zwecke nutzt, dass manche Studentinnen mit ihm eine besondere „Abmachung“ getroffen haben, um sich ihre Noten zu sichern. Bislang erzeugten solche Geschichten nur Ekel und Abscheu in Sophie. Wie konnte man nur soweit sinken? Sie hat sich nie vorstellen können, so etwas zu tun. Doch jetzt steht ihre Zukunft auf dem Spiel. Sie braucht unbedingt eine bessere Note in Geschichte, um sich im nächsten Jahr für das begehrte Auslandssemester zu qualifizieren.
Mit klopfendem Herzen macht sie sich auf den Weg zum Büro des Professors. Der lange Flur ist leer, die Fenster werfen das rötliche Licht der untergehenden Sonne in das Gebäude. Ihre Schritte hallen auf den Kacheln, und sie merkt, wie ihre Hände feucht werden.
Als sie an seiner Tür ankommt, zögert sie. Kann ich das wirklich tun? Sie holt tief Luft, klopft schließlich an, und hört ein tiefes „Herein!“ von der anderen Seite.
Das Büro des Professors ist warm beleuchtet und riecht leicht nach Holz und Kaffee. Professor Bergmann sitzt an seinem Schreibtisch, eine Brille auf der Nase, während er sich über einige Unterlagen beugt. Als er aufblickt und Sophie erblickt, zieht er die Brauen hoch.
Sophie tritt ein, schließt die Tür hinter sich und spürt, wie ihr die Worte im Hals stecken bleiben. Sie wollte vorbereitet sein, charmant, selbstsicher. Stattdessen fühlt sie sich bloßgestellt. Ihre Finger wandern unwillkürlich zu ihrer Bluse, die sich eng an ihren Körper schmiegt, und sie räuspert sich.
„Ich … ich wollte mit Ihnen über meine Note sprechen,“ stammelt sie, ihre Stimme brüchig. Ihr Blick huscht nervös durch den Raum – die Bücher, der Globus, ein gerahmtes Bild von seiner Familie auf dem Regal. Alles wirkt plötzlich viel präsenter, intensiver. Sie vermeidet es, ihn direkt anzusehen, bis sie merkt, dass sie seinen prüfenden Blick bereits spürt.
Bergmann lehnt sich zurück, schiebt die Brille hoch und mustert sie mit einem undefinierbaren Ausdruck. „Ihre Note? Nun, Sophie, das wäre wohl kaum der richtige Zeitpunkt, so kurz vor den Ferien. Aber …“ Sein Blick gleitet beiläufig über ihr Outfit – die hohen Schuhe, die weißen Kniestrümpfe, den kurzen Rock. Ein Hauch von Belustigung, gepaart mit Neugier, spielt um seine Lippen. „… ich bin neugierig, was genau Sie sich dabei gedacht haben.“
Sophies Atem stockt, als sie spürt, wie die Röte ihr Gesicht überzieht. Es ist, als hätte er eine Schutzwand durchbrochen, die sie sich selbst auferlegt hatte. Sie hatte gehofft, mit einem Hauch von Charme und Überlegenheit das Gespräch in eine andere Richtung lenken zu können, aber jetzt fühlt sie sich entwaffnet, beinahe ertappt.
„Ich dachte … vielleicht könnten wir … einen Weg finden, das Semester positiv abzuschließen?“ Ihre Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern, doch sie zwingt sich, den Kopf zu heben und ihm in die Augen zu sehen.
Bergmann steht auf, bewegt sich langsam um den Schreibtisch herum und bleibt schließlich direkt vor ihr stehen. Er ist groß, und seine Präsenz ist überwältigend. Seine Stimme, ruhig und tief, durchbricht die aufgeladene Stille: „Einen Weg finden? Sophie, ich hoffe doch, Sie meinen damit etwas Akademisches.“
Sein Tonfall ist neutral, aber in seinen Augen flackert ein Hauch von etwas, das sie nicht ganz greifen kann – Belustigung? Neugier? Sie fühlt sich plötzlich wie eine Schülerin, die etwas Ungehöriges getan hat. Doch da ist auch etwas anderes: ein Kribbeln unter ihrer Haut, eine prickelnde Spannung, die sie nicht deuten kann.
„Ich will einfach nur fair behandelt werden,“ sagt sie schließlich und hebt den Kopf ein Stück höher. Ihre Stimme klingt fester, fast trotzig. „Und ich dachte, wenn ich Ihnen zeige, dass ich es ernst meine, könnten Sie mir vielleicht eine zweite Chance geben.“
Ein Moment vergeht, in dem er sie schweigend ansieht, sein Blick unerbittlich und durchdringend. Dann tritt er einen Schritt näher, und Sophie spürt, wie ihr Herzschlag unregelmäßig wird. Die Luft zwischen ihnen scheint schwerer zu werden.
Bergmann steht nun so nah vor Sophie, dass sie das Gefühl hat, die Luft um sie herum hätte sich verdichtet. Sein Blick ruht auf ihrem Gesicht, nicht abwertend, sondern prüfend, als ob er einen Teil von ihr sehen könnte, den sie selbst noch nicht kennt. Ihr Atem geht flach, und ihre Fingerspitzen zittern, während sie die Hände vor ihrem Körper verschränkt.
„Sie wollen meine Aufmerksamkeit?“ Seine Stimme ist leise, doch in ihr liegt eine Autorität, die keinen Widerspruch duldet. „Nun, Sophie, Sie haben sie.“
Er hebt langsam eine Hand, seine Bewegungen kontrolliert, und Sophie spürt, wie ihre Muskeln sich unwillkürlich anspannen. Sie hat erwartet, dass er etwas sagen, vielleicht eine Geste machen würde, doch sie hat nicht damit gerechnet, was als Nächstes geschieht. Seine Finger berühren ihr Kinn, nur einen Moment, bevor sein Daumen sanft über ihre Unterlippe streicht.
Die Berührung ist kaum mehr als ein Hauch, und doch brennt sie sich in ihre Haut. Ihre Lippen öffnen sich einen Spalt weit, ein Reflex, der sie überrascht. Sein Blick bleibt auf ihr Gesicht gerichtet, seine Augen dunkel und durchdringend. „Ihre Worte sagen, dass Sie entschlossen sind“, murmelt er, sein Tonfall ruhig, aber voller Gewicht. „Aber oft verrät uns unser Körper, nicht wahr?“
Dann schiebt er seinen Daumen langsam zwischen ihre geöffneten Lippen. Sie schließen sich sogleich darum und Sophie beginnt daran zu saugen. Sie weiß nicht warum. Es erscheint ihr nur das einzig Richtige zu sein, dass sie in diesem Moment tun kann.
Bergmanns Augen flackern zufrieden. „Dachten Sie, dass dieses zugegebenermaßen schön anzusehende Outfit schon ausreicht?“ fragt er ruhig und drückt ihr den Daumen weiter in den Mund. „Wenn Sie so spät vor Abschluss hier noch auf eine Verbesserung aus sind, brauche ich schon mehr.“ Sein Tonfall von vorher verändert sich, er weiß, dass er gewonnen hat. Wie so oft.
Das zitternde Mädchen im aufreizenden Outfit, das immer noch an seinem Daumen saugt, nickt nur langsam mit dem Kopf. Sein Stichwort seine Hände nun forscher über den 23-jährigen Körper vor ihm laufen zu lassen. Seine Finger erkunden den schmalen Hals, den geraden Rücken. Dann laufen sie wieder vor und umfassen mit beiden Händen ihre runden Brüste. Sie liegen perfekt in seinen Händen. Als er zudrückt, saugt sie tief Luft ein, was den Professor dazu verleitet, zu verweilen und ihre Brüste durch die Bluse zu massieren. „Dann zeigen Sie, wie ernst Sie es meinen, Sophie. Gehen Sie zu meinem Schreibtisch und stützen Sie sich dort ab, Rücken zu mir.“ Sophie schluckt und bewegt sich zum ersten Mal, seit sie im Raum stehen blieb, vorwärts. Die Achterbahn der Gefühle in ihr ging weiter. Dachte sie vorher, dass Bergmann sie wie ein naives Mädchen aus dem Zimmer lacht, so hat er nun wirklich angebissen. Jedoch, und das wird Sophie jetzt bewusst, er hat vollends die Kontrolle über die Situation übernommen.
„Beine spreizen, Rücken durchdrücken. Sie haben das Outfit ja bewusst gewählt, um ihre körperlichen Qualitäten zu betonen. Und Ihr Po gehört da selbstverständlich hinzu.“ Sie blickt geradeaus, fühlt ihn näherkommen. Und gehorcht. Der kurze karierte Rock rutscht dabei sicher schon weit über den Ansatz ihrer Pobacken hinauf.
Seine Fingerspitzen fahren an der Rückseite ihrer Oberschenkel entlang, erreichen ihren Po, greifen beherzt hier zu. „Hm schön fest, nicht schlecht“, sagt Bergmann mehr zu ihm als zu ihr. Und macht weiter. Klappt den Rock weit rauf auf ihren Rücken. Massiert ihren Po. Das Zittern in Sophies Körper entwickelt sich zu einem Kribbeln, als der alte Professor nun ihre Backen auseinanderzieht und den winzigen String entblößt. Ein paar kleine Klapse auf ihren Po und auf das winzige Stoffdreieck zwischendrin lassen Sophie aufseufzen. Was Bergmann zufrieden registriert. „Es ist immer wieder schön zu sehen, wie unmittelbar junge Körper auf Berührung und Aufmerksamkeit reagieren. Dann wollen wir mal, Sophie.“
Er beginnt, das Mädchen vor ihm zu bearbeiten. Wie er schon so manch andere Studentin zuvor in diesem Büro bearbeitet hat, wenn sie dachten, sie konnten nur durch Äußerlichkeiten oder Flirten etwas ändern. Langsam reibt er Mittel- und Ringfinger an der feuchten Mitte von Sophie. Der erste Kontakt ließ schon einen kleinen Blitz durch sie durch jagen. Ganz minimal drückt sie ihre Hüften gegen seine Finger, um den Druck zu verstärken, was ihr einen weiteren Schlag auf ihre Spalte einbringt. Erfahren breiten sich die Finger aus, schieben den String zur Seite und mit einer Selbstverständlichkeit schiebt der Professor gleich zwei Finger in die Pussy seiner Studentin, die vor ihm mit gespreizten Beinen auf seinem Tisch lehnt. Sophie lässt ihrer Lust zuerst noch keinen freien Lauf, unterdrückt die Sensation, die sie jetzt durch die großen Finger in ihr spürt.
„Sie sind ja schon sehr nass, Sophie. Das muss Sie wohl erregen, ihren Körper dafür einzusetzen, etwas zu bekommen.“ Er fingert sie ungebrochen weiter, als er mit ihr spricht. Sophies Atmen geht schon etwas schwerer, die erfahrenen Finger bearbeiten abwechselnd ihren Eingang und reiben dann auch wieder an ihrer Clit in kleinen aber festen Kreisen. Sophie beginnt, leise zu stöhnen. „Ich muss sagen, es überrascht mich von ihnen. So strebsam und gelehrig, hätten Sie bloß etwas mehr Fokus für das Studium in den letzten Monaten aufbringen müssen. Ich hätte Sie nicht für jemanden wie ein paar Ihrer Kommilitoninnen gehalten, die sich aktiv durch kurze Röcke, offene Blusen oder andere Gefälligkeiten meine Gunst sichern wollen.“ Seine Erfahrung zeigt sich in jeder Bewegung. Sophie fühlt sich enorm erregt und als würde sie gleich zerbrechen.
„Wobei, eines muss ich sagen, Sophie: Ihre Pussy ist definitiv nässer und enger als die ihrer Kolleginnen. Das wird uns noch viel Laune bereiten.“ Die letzten Worte in Verbindung mit einem noch stärkeren Druck auf ihre Clit lässt Sophies Beine von einer kleinen Vibration zu einem heftigen Zittern überlaufen. Ihre Knie klappen ein. Plötzlich wird ihr Kopf nach hinten gerissen, seine andere Hand gibt ihren Lustzentrum noch einen kleinen Klapps, es steht gefühlt in Flammen. Sie spürt seinen Atem, seine tiefe Stimme an ihrem Ohr.
„Brave Mädchen kommen nur, wenn ich es ihnen erlaube. Willst du auch ein braves Mädchen sein?“ Sophie kann kaum mehr einen gerade Gedanken fassen. Er führte bis jetzt ihren Körper in eine klare Richtung der Lust, und jetzt wurde so kurz vorm Ziel unterbrochen? Der Klang ihrer feuchten Mitte, die schmatzend von den großen Fingern ihres Professors ausfüllt wurden, brennt sich gerade in ihr Gedächtnis ein. Ein kurzer Schmerz von einem heftigen Schlaf auf ihren immer noch hinausgestreckten Po holt sie wieder etwas aus dem Lustnebel hervor. Und noch einer. „Ja, Professor. Bitte…“ Noch ein Schlag, bevor er ihre Haare wieder loslässt und seine nassen Finger über ihr Gesicht und ihren restlichen Körper gleiten lässt.
Sie hört Gewand rascheln und einen Reißverschluss. Wenige Momente drückte etwas großes Weiches schon an ihre Schamlippen, teilt ihre Spalte, reibt auf und ab und lässt die überempfindlichen Nerven verrücktspielen. „Dann wollen wir mal, Sophie.“ Er klingt ruhig, besonnen, als er seinen großen dicken Professorenschwanz in seine junge Studentin schiebt. Sophie bleibt ein Schrei in der Kehle stecken. „Du.. Sie… Sie sind sooo groß.“ Vollkommen ausgefüllt spürt Sophie die Dehnung in jeder Faser ihres Körpers. Sie weiß, dass sie eng gebaut ist, das bestätigten ihr auch alle bisherigen Freunde. Aber so ausgefühlt wie jetzt war sie in ihrem jungen Leben noch nie.
Auch Prof. Bergmann genoss es sichtlich. Er verharrt in ihr, lässt seinen Blick über das mittlerweile verschwitzte Mädchen vor ihm laufen. Ohne sich viel zu bewegen, reißt er ihr Bluse und BH nun endgültig vom Leib, so dass ihr nackter Oberkörper auf seinem Schreibtisch liegt. Auf den Stiften und Papieren drauf. Eine seiner großen Hände wickelt ihren Pferdeschwanz um seine Hand, die andere krallt sich in ihre Pobacke. „Sie fühlen sich fantastisch an, Sophie. Damit kommen sie weit im Leben, das kann ich jetzt schon sagen“, schnurrt er. Dann beginnt er, zu stoßen. Es sind tiefe Stöße, er lässt sich Zeit. Damit Sophie immer spürt, wie er sich langsam Zentimeter für Zentimeter zurückzieht, bevor er dann wieder bis zum Anschlag in sie eindringt. Wieder und immer wieder. Sophie stöhnt jedesmal auf, wenn er zur Gänze in ihr ist, und bei ihrer Cervix anschlägt. Sie verarbeitet noch die neuen Gefühle, so ausgefüllt zu sein. Und hadert natürlich auch mit ihrer unbändingen, unstillbaren Lust, die Professor Bergmann in ihr entfacht hat.
Er lässt sich Zeit. Überlegen, erfahren, größer und kräftiger platziert er seine Stöße in die 23Jährige vor ihm, noch immer in Kniestrümpfe und Rock, sonst aber entblättert. Das ruhige, schüchtern Mädchen, angezogen wie eine Nutte und jetzt windet sie sich unter seinem Schwanz. Er erhöht das Tempo, das Klatschen von großen Männerhüften auf zierliche Frauenhüften erfüllt erneut diesen Raum, wie schon oft vormals.
Sophie hat das Zeitgefühl schon lange aufgegeben, sie weiß nicht mehr wie spät es ist, wie lange sie schon in diesem Büro ist, oder wie lange ihr Professor sie schon fickt. Sie spürt plötzlich seine Hand an ihrer Pussy, zielsicher an der Clit reibend. Die andere Hand wie ein Schraubstock in ihren Haaren vergraben, die Zügel in der Hand. Das lässt Sophie fast unmittelbar Sterne sehen und wenige Augenblicke später bricht eine Lustwelle über sie hinweg und sie vergisst alles drumherum. Der ganze Körper beginnt zu zucken, ihr Saft fließt in Strömen, ihre Beine knicken ein, sie sinkt zu Boden und windet sich dort für einige Momente. Sophie fühlt sich, als wäre ein großer angespannter Faden in ihrem Inneren zerrissen und macht Platz für viel mehr Leichtigkeit.
Als sie wieder klar denken kann, befindet sie sich in den Armen ihres Professors. Er hebt sie hoch auf die Beine und lupft sie dann weiter auf seinen Schreibtisch, so dass sie ihn ansehen kann. „Schön zu sehen, dass Sie auch loslassen können, Sophie. Sie sind für Ihr Alter wirklich ein ausgezeichneter Fick, das hat sich noch ein gutes Finale verdient“, sagt Bergmann und ist im nächsten Moment schon wieder in ihr. Vor dem Schreibtisch hat sich eine kleine Pfütze gebildet mit ihren gemeinsamen Säften. Er greif nach Sophies knöcheln, zieht sie weit auseinander und beginnt, die Studentin auf seinem Tisch erneut hart zu ficken. Sophie lehnt zurück auf ihren Armen und schaut ihren Professor tief in die Augen, aber bald nimmt ihre Lust wieder Überhand und sie muss die Augen schließen.
„Sie sind wirklich ein kleines Luder, Sophie. Sie haben es faustdick hinter den Ohren, ihren Professor so zu verführen, und mir quasi keine andere Wahl zu lassen.“ Mit jedem Stoß bohrt er sich in sie, bringt den Tisch zum Wackeln. Sophie stößt immer höhere Lustschrei aus, kann aber kaum einen klares Wort artikulieren, sobald er in ihr ist.
Erneut erreicht sie eine Höhepunktwelle, aber Prof. Bergmann denkt gar nicht daran, aufzuhören oder Sophie eine Pause zu geben. Er legt sich die Beine auf die Schultern, fixiert ihre bebenden Hände links und rechts ihres Körpers und nimmt sie voll und ganz ein.
Wenn sich ihre Augen treffen, sieht Sophie vor allem diese animalische Lust und diesen Besitzanspruch. Sie liegt fest fixiert von den starken Händen ihres Professors unter ihm, der sie immer noch hart und ausdauernd nimmt. Immer fester und fester wird sie gestoßen, in den Strudel der Lust mitgenommen. Sie verliert schon wieder die Kontrolle und sie kommt erneut auf seinem dicken Stab, vielleicht auch nochmal, sie kann es nicht genau sagen.
Denn in diesem Moment fühlt sie sein pulsierendes heißes Fleisch stark vibrieren, den Professor kurz tief stöhnen und sich dann in sie zu entladen. Explosiv verströmt er sein Sperma in seine junge Studentin vor ihm, schiebt lange Fäden seines Lustsaftes in die so enge und feuchte Pussy und besamt sie intensiv. Sicher 15 Sekunden spürt sie Schub um Schub, ist verwundert ob der Menge, hofft dass ihre Pille dem allen entgegen wirken kann. Fruchtbar wäre sie gerade..
Nach einer gefühlten Ewigkeit zieht der Professor sich aus Sophie zurück. Sophie rutscht erschöpft vom Tisch, aber der Professor drückt sie noch auf den Boden, und hält ihr seinen verschmierten immer noch steifen Schwanz vor das Gesicht. „Sauber machen.“ Kein Wort mehr, nur seine Hand an ihrem Hinterkopf und gleich danach sein Schwanz in ihrem Mund. „Schauen Sie mich an, Sophie“, sagt er zu dem schönen Mädchen auf den Knien, dass er gerade besamt hatte.
Sophie leckte den Schwanz sauber so gut sie seine Größe handlen konnte. Dabei bricht sie nie den Augenkontakt. Irgendwann lässt der Professor ab von ihr und zieht sich seine Hose wieder an und richtet seine Kleidung. Sophie beobachtet das und weiß nicht, ob das auch für sie schon ein Zeichen war. Sie sitzt inmitten einer großen Pfütze aus Körperflüssigkeiten, zu dem sie sekündlich aus ihrer vollgepumpten Pussy etwas beiträgt, vorm Schreibtisch ihres Professors. Die Gefühlsachterbahn geht weiter. Sie ist erschöpft, befriedigt, beschämt, zufrieden es gemacht zu haben, unsicher wie es weiter geht, ängstlich, dass Prof. Bergmann es nun doch anders sieht.
Er scheint ihre Ratlosigkeit zu bemerken. „Ziehen Sie sich wieder an, Sophie. Ich hab noch einen Termin.“ Wortlos und mit steigender Unsicherheit greift sie nach BH und Bluse. Was mit ihrem String passiert ist, weiß sie nicht, aber egal. Sie richtet sich den Rock, bindet sich provisorisch den Pferdeschwanz neu und wischt sich die letzten Spuren aus dem Gesicht. Der Professor setzt sich hinter seinen Tisch und beseitigt auch hier die Spuren ihres Ficks.
Als Sophie wieder fertig ist und ihn erwartungsvoll und ängstlich aus ihren großen Augen anschaut, spricht er endlich: „Sie müssen sich keine Sorgen mehr um Ihre Note machen, Sophie.“ Ein Stein fällt ihr vom Herzen, sie atmete aus und bemerkte, dass sie wohl jetzt sehr lange die Luft in Erwartung an gehalten hatte.
„Sie kommen einfach nach den Weihnachtsfeiertagen jeden Tag von 15-22 Uhr zu dieser Adresse. Das ist meine Privatadresse. Und wenn Sie bis 6.1. das zu meiner Zufriedenheit weiter so gut machen wie heute, um mich zu überzeugen, haben Sie für den Rest des Jahres nichts mehr zu befürchten.“ Er sah sie mit stählernem Blick an, die Mundwinkel leicht nach oben gezogen, als wäre er gespannt auf ihre Antwort.“
Sophie atmete tief durch. Sie stand in ihrem zu kurzen Rock, mit immer noch dem Saft ihres 2x so alten Professors in ihr vor ihm. Das war der Weg, den sie eingeschlagen hatte. Und das war der Weg, den sie weiter ging. „Ich werde da sein, vielen Dank Herr Professor.“
„Braves Mädchen“, lachte Professor Bergmann als sich Sophie umdrehte und mit zitternden Beinen das Büro verließ. „Und frohe Weihnachten, vor allem mir.“
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