#Dämonen im Kopf
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Kontrolle, erlaub dir keinen Fehltritt. Kontrolle, erlaub dir keinen Fehltritt. Kontrolle, erlaub dir keinen Fehltritt. Kontrolle, erlaub dir keinen Fehltritt. Kontrolle, erlaub dir keinen Fehltritt. Kontrolle, erlaub dir keinen Fehltritt. Kontrolle, erlaub dir keinen Fehltritt. Kontrolle, erlaub dir keinen Fehltritt. Kontrolle, erlaub dir keinen Fehltritt.
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Warum gewinnen immer die bösen Gedanken in mir?
#herz gegen kopf#angst#selbsthass#ich fühle mich so leer#krieg im kopf#kaputte seele#herz gebrochen#innere dämonen#der teufel in mir
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Ich dachte, ich bin stark und schaffe es gegen meine inneren Dämonen zu kämpfen. Aber momentan fühlt sich jeder Tag an als wäre es eine Niederlage nach der anderen. Von Tag zu Tag wird die Energie weniger und man weiß nicht mehr weiter. Lohnt sich das kämpfen oder soll man lieber aufgeben? Was bringt das kämpfen, wenn der Kampf aussichtslos erscheint? Was ist, wenn die Depression und die inneren Dämonen stärker sind wie ich? Ich habe viel in den letzten Wochen und Monaten gelernt und verarbeitet aber jetzt bin ich an einem Punkt angekommen, an dem ich auf eine harte Probe gestellt bin. Ich will nicht mehr kämpfen müssen, ich will einfach nur leben und das in Frieden..
#gedanken#sprüche#zitate#mental health#eigenes#schmerz#deutsche poesie#deeptalk#deep feelings#deep quotes#deep thoughts#Depression#depressiv#depressiv shit#kämpfen#dämonen#kampf im kopf#kampf gegen mich selbst
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Zu viel Kritik, am meisten von mir selbst, zu viel Dämonen, die ich alleine nicht verdräng.
Wenn ich wieder so alleine hänge, habe ich kein Vertrauen, meine engsten Freunde haben mich alle verkauft.
Ich war immer da, denn manchmal wurde ich gebraucht, aber hab ich meinen Zweck erfüllt, dann wurd ich eingetauscht.
Mein Kopf is ein Gefängnis, gefüllt von Gedanken, die mein Alltag einschränken.
Ich kann nicht verschnaufen. Im Walde verlaufen und lausche den Eulen, den Alk und die Drogen, die Emotionen betäuben.
Wie soll ich bei dir bleiben, wenn ich dich doch enttäusche?
Dunkle Vergangenheit mit viel zu bereuen. Ich will niemanden mehr kennen, halt mich fern von den Leuten.
Ich hab dich gewarnt, vor dem Tanz mit dem Teufel.
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Ein Buch über die Frage, ob das eigene Weltbild immer auch das Richtige ist oder ob es Nuancen nach links und nach rechts geben sollte. Und ein Buch über Menschen, die genau das sind: menschlich in all ihren Facetten.
Die Beschreibung:
"Dora ist mit ihrer kleinen Hündin aufs Land gezogen. Sie brauchte dringend einen Tapetenwechsel, mehr Freiheit, Raum zum Atmen. Aber ganz so idyllisch wie gedacht ist Bracken, das kleine Dorf im brandenburgischen Nirgendwo, nicht. In Doras Haus gibt es noch keine Möbel, der Garten gleicht einer Wildnis, und die Busverbindung in die Kreisstadt ist ein Witz. Vor allem aber verbirgt sich hinter der hohen Gartenmauer ein Nachbar, der mit kahlrasiertem Kopf und rechten Sprüchen sämtlichen Vorurteilen zu entsprechen scheint. Geflohen vor dem Lockdown in der Großstadt muss Dora sich fragen, was sie in dieser anarchischen Leere sucht: Abstand von Robert, ihrem Freund, der ihr in seinem verbissenen Klimaaktivismus immer fremder wird? Zuflucht wegen der inneren Unruhe, die sie nachts nicht mehr schlafen lässt? Antwort auf die Frage, wann die Welt eigentlich so durcheinandergeraten ist? Während Dora noch versucht, die eigenen Gedanken und Dämonen in Schach zu halten, geschehen in ihrer unmittelbaren Nähe Dinge, mit denen sie nicht rechnen konnte. Ihr zeigen sich Menschen, die in kein Raster passen, ihre Vorstellungen und ihr bisheriges Leben aufs Massivste herausfordern und sie etwas erfahren lassen, von dem sie niemals gedacht hätte, dass sie es sucht. Juli Zehs neuer Roman erzählt von unserer unmittelbaren Gegenwart, von unseren Befangenheiten, Schwächen und Ängsten, und er erzählt von unseren Stärken, die zum Vorschein kommen, wenn wir uns trauen, Menschen zu sein."
Warum ich denke, dass es lesenswert ist:
Zeh versteht es, ihre Protagonistin menschlich und facettenreich zu gestalten, ihr eine Welt und eine Stimme zu geben, die es mir einfach gemacht hat, sich mit Dora zu identifizieren und sie auf ihrer Reise von Berlin nach Bracken zu begegnen.
Sie versteht es aber auch, Widersprüche aufzuwerfen und die Frage nach dem "wie gut und böse kann ein Mensch gleichzeitig sein" aufzuwerfen.
Darüber hinaus liebe ich den Stil des Buches: Zeh schreibt sehr dicht und beinahe schon opulent in Gedanken und Bildern, ohne dabei in Kitsch abzugleiten. Dadurch wird ein ruhiges, aber pointiertes Bild der Buchwelt erschaffen.
Ich habe das mit einem trockenen, aber weichen Rotwein verglichen, der langsam genossen werden muss, aber durch seine Vielfalt beeindruckt.
Und vielleicht habe ich am Ende ein bisschen geweint.
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Ich verstehe nichts mehr. Ihr drängt mich dazu etwas zu tun. Ihr sieht es nur von außen… wenn ich nichts tu , heißt gleich das ich ja nichts kann. Ihr sieht nicht meinen Kampf den ich jeden tag mit mir selber fühle.
*nicht sterben, nicht aufgeben, nicht bingen, nicht auf meine Dämonen im kopf hören, nicht sv, nicht zerbrechen, nicht fallen, nicht zu sehr auf andere hören und sich dann das zu herzen nehmen, nicht in Tränen ausbrechen, mehr konzentrieren, nicht so unsicher sein, STARK sein, es perfekt machen, keine Panikattacke oder Panik bekommen, usw*
#thoughts#depressing life#mentally fucked#depressiv#actually mentally ill#depressing quotes#kampf gegen mich selbst#kampf#ptbs#einsam#this is depressing
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Teufelstanz
Einsamkeit, Eiszeit Mein Herz ist kalt wie Alaska Ich weiss, was ich seh' ist nicht wahr Trotzdem sagt mir mein Kopf, alles ist glasklar
Nachgedacht, bis weit über Mitternacht Dunkelheit schwappt aus der Tiefe empor Meine Dämonen stimmen ein zum Chor Schrecken und Angst kriechen hervor
Ein wilder Kampf, Teufelstanz Meine Gedanken dreh'n sich im Kreis Pirouette nach Pirouette dreht mein Geist Immer weiter, immer weiter im Kreis
Halt! Stoppt diesen wilden Tanz Langsam verliere ich meinen Glanz
#blackteastorm#poesie#poetry#deutsche lyrik#lyrik#gedicht#dark art#art#original poem#poem#poems on tumblr
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Silber - Das erste Buch der Träume - von Kerstin Gier (gelesen vom 09.04.24-21.04.24)
Dieses Buch ist der 1. Teil der Silber Trilogie!
Zitat:
"Nur Henry schwieg. Er schaute mich lediglich an und schüttelte beinahe unmerklich den Kopf. Dann lächelte er."
Genre:
Fantasy
Seitenzahl:
408
Inhalt (spoilers):
Die Trilogie beginnt damit, dass die Protagonistin Olivia Silber (Spitzname “Liv”) mit ihrer Mutter und Schwester Mia nach London zieht, da ihre Mutter dort einen Lehrauftrag bekommen hat. Außerdem hat die Mutter einen neuen Freund Ernest Spencer.
Liv und Mia gehen auf die selbe Schule. Am 1. Schultag wird Liv von Persephone herum geführt und trifft währenddessen auf blonde Mitschüler (die später noch wichtig werden).
Später sind Liv und Mia bei Ernest zum Abendessen eingeladen, dort wird verkündet, dass die Silber Familie bei den Spencers einziehen soll. Grayson (einer der Blonden) gibt Liv einen Pullover von ihm und Florence, Graysons Zwillingsschwester, stellt sich gegen den Einzug.
-Traum-: Liv träumt von einem Friedhof und sieht dort die 4 blonden Jungs aus der Schule. Grayson bittet sie, den Traum zu verlassen. Anstelledessen unterbricht sie das Ritual der Jungs und wacht auf.
Am nächsten Tag wird sie von den blonden Jungs angesprochen und sie ist verwirrt. Es gibt also in dieser Trilogie eine Traumwelt und man kann Träumen von anderen betreten.
Liv wird von den Jungs auf eine Party eingeladen, Grayson ist dagegen und möchte schnell seinen Pullover zurück haben und möchte nicht, dass sie auf die Party geht. Sie geht mit Graysons Pulli schlafen und betritt dadurch seinen Traum, in welchem er bei einem Basketball Spiel versagt. (Der Pullover ist ein random Schlüsselobjekt, was Liv dazu befugt, Graysons Träume zu betreten. Allgemein braucht man nur ein Objekt, das jemand anderen gehört, um Träume zu betreten) Henry, love interest und einer der boys, holt sie aus seinem Traum und Liv und er halten im Korridor (Zugang zu allen Träumenden) Händchen während sie ein wenig laufen. Auch er möchte nicht, dass Liv auf die Party geht.
Zur Analyse führt Liv ein Traumtagebuch, in dem sie dokumentiert, wann sie wie träumt (mit/ohne Pullover an etc.)
Im nächsten Traum trifft sie auf Anabel Scott, Arthur's Freundin, die ihr von einem Ritual mit dem Nacht Dämon erzählt. Dieses Ritual hat sie mit den blonden Jungs letztes Halloween durchgeführt.
Später ist noch ein Besuch bei den Spencers. Dort lernt Lottie (Kindermädchen von Liv und Mia) Charles kennen - Bruder von Ernest und sie entwickelt einen crush auf ihn (wird vielleicht noch relevant?)
Auf der Party: Liv wird zum Kinosaal im Keller geführt und sie stimmt zu, dass sie Teil des Rituals wird, da die Jungs vermeintlich eine Jungfrau brauchen. Graysons bringt Liv nachhause, um seinen Pulli zurück zu bekommen. Er erzählt ihr von seinem Wunsch, den er bei dem Ritual geäußert hat. Und zwar ist Graysons Mutter an der vererbbarer Huntington Krankheit gestorben und er hat sich gewünscht, dass er und Florence gesund sind.
-Traum-: Henry beschützt Liv vor Mobbern (flashback aus ihrer alten Schule), dann gehen sie in einen Park und reden über den Nacht Dämon. Am Ende folgt ein Kuss (<333)
In der Schule sind Florence und Emily (Freundin von Grayson) dabei, als Sam (“Pickel-Sam”) Liv fragt, ob sie mit ihm auf den Herbstball gehen möchte. Henry unterbricht und meint, dass er mit ihr gehen wird.
Daraufhin folgt der Umzug und die Vorbereitung auf das Ritual.
Bei Jasper und während des Rituals wünscht sich Liv, dass Dämonen nicht existieren und niemanden schaden sollen (wird in #2 und #3 sicher noch relevant)
-Traum-: Liv geht in Anabels Tür/Traum und sieht wie Anabels Hund stirbt. Er war der Pfand für das Spielregelnbrechen, Anabel hat ihre Jungfräulichkeit während der Frist mit dem Dämon verloren und ist Arthur fremd gegangen. Henry und Liv werden im Korridor verfolgt und sie gehen in Amy’s Traum (Schwester von Henry). Sie setzen sich unter einen Apfelbaum und reden über Arthur und Tom (Anabels verstorbener Ex-Freund). Plötzlich verschwindet Henry und Liv stürzt in die Tiefe, da Henry und Amy aufgewacht sind. Danach kam Henry für ein paar Tage nicht zur Schule. (wird bestimmt auch noch relevant)
Florence plant Liv’s 16. Geburtstag und hat viele Leute aus der Schule eingeladen. Während dem Picknick/der Feier gehen Henry und Liv ein wenig spazieren und küssen sich erneut. Sie reden auch über Arthur und Liv fasst den Entschluss, Arthur im Traum zu besuchen.
-Arthur's Traum-: Arthur will Anabels im Traum opfern, damit der Nacht Dämon zufrieden gestellt wird. Nach dieser Information werden sie von einem großen Hund angegriffen und Liv wacht durch ihre eigene Hündin auf.
Herbstball: Anabel und Arthur verlassen früh den Ball. Liv folgt ihnen in einem Taxi, um das Opfern zu stoppen. Sie folgt ihnen bis zum Friedhof in eine Gruft. Liv greift Arthur an und tritt ihn bewusstlos. Anabel knockt Liv aus. Als Liv aufwacht wird der plot twist beschrieben: Anabel will Liv an den Nacht Dämon opfern (also umbringen). Zum Glück retten Henry und Grayson Liv und Anabel wird in eine Psychiatrie eingewiesen.
-Amy’s Traum-: Henry und Liv küssen sich und er gibt ihr den mittleren von 3 Schlüsseln zu seiner Tür/Träumen. Henry erzählt ihr, dass sie sein Herzenswunsch ist und sie verlassen den Traum. Im Korridor treffen beide auf Anabel, die droht, dass dies nur der Anfang sei und damit endet der 1. Teil der Trilogie.
Meinung+Bewertung:
8,5/10
Ich fand den 1. Teil dieser Trilogie sehr unterhaltsam. Es ist einfach zu lesen, da es offensichtlich für teenager geschrieben wurde. Trotzdem konnte ich es genießen und ich habe mein Herz an Henry verloren. Liv is so lucky.
Die Story/lore ist auch sehr einfach zu verstehen und der Schreibstil ist angenehm einfach! Ich hätte beim Lesen der Rückseite (mir fehlt der Begriff) nicht gedacht, dass es um einen Dämon gehen würde. Aber das ist nichts negatives.
Meine Motivation zum Lesen ist auch zurück. Durch das Fehlen dieser kommt erst jetzt ein neuer Post. :D
Danke fürs Lesen und bis zum nächsten Mal! <3 (bitte nicht drauf ansprechen, dass ich die Göttlich Trilogie noch fertig lesen sollte haha)
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schwarz/weiß
weiß oder schwarz,
schwarz oder weiß.
jeder hat seine standards.
alles hier hat seinen preis.
von einem extremen zum ander'n,
keine pause dazwischen.
der weg ist kein einfaches wandern,
ehrlich gesagt ist er ziemlich beschissen.
pausenlos,
ein auf und ab,
sitzt in meinem hals wie ein kloß
und hält mich auf trab.
eine stimmung, die schwankt,
die hat doch jeder.
hab mich oft schon bedankt,
für diese worte, die leicht sind wie eine feder.
für sie so leicht auszusprechen,
müssen ja auch nicht erleben,
wie es ist bis zum erbrechen,
etwas stabilität anzustreben.
entweder bin ich zu viel
oder ich bin zu wenig,
hab schon lange verloren mein ziel,
weil dieser scheiß geht schon so ewig.
weiß nicht mehr, wie es sich anfühlt "normal" zu sein,
"normal" zu fühlen,
sind die ereignisse auch noch so klein,
sie riesen emotionen an land spülen.
ein ständiges hin und her,
nie still gestanden,
selbst, wenn ich mich fühle leer,
das chaos wird jedes mal bei mir landen.
alles ist so extrem,
jeder zustand wie ein sturm durch mich fegt.
als würd ich meinen kopf nicht jedes mal anfleh'n,
dass sich dieser sturm wieder legt.
hab keine kontrolle über meine stimmung,
auch nicht über die großen differenzen,
mir gelingt keine eindämmung,
noch gibt es obergrenzen.
hab das gefühl,
dass ich langsam verlier meinen verstand,
für meinen kopf ist das alles nur ein spiel,
doch steh ich mit meinem rücken an der wand.
von einer sekunde auf die nächste,
kann es über mich hereinbrechen,
fühl mich jedes mal wie die schwächste,
und kann mich nicht einmal an der schuldigen rächen.
denn die schuldige bin ich,
niemand sonst,
weil mein kopf mich ständig lässt im stich,
und du es trotzdem abbekommst.
wenn alles wieder zu viel wird,
meine emotionen wieder überkochen,
jedes mal ein teil von mir stirbt
und ich den schmerz spür' bis in die knochen.
ich würde gern aus meiner haut können,
immer angemessen reagieren,
dann würde ich nicht so viele böse wörter für mich kennen
und mich nicht immer degradieren.
selbst, wenn alles in mir still ist,
ist die stille viel zu laut,
sie jeden guten gedanken in mir frisst,
sich dann alles wieder aufstaut.
mein verhalten wäre nicht so impulsiv,
ich weiß, es ist schwer zu glauben,
würd ich nicht fühlen alles so intensiv
und dieser zustand nicht jede kraft würde aus mir saugen.
ich möchte jemand anders sein,
jemand, der sich hat im griff,
jemand, der sich nicht redet so klein
und sich selbst am boden entlang schliff.
stattdessen bin ich wieder viel zu viel
oder eben fast nicht vorhanden,
zusammengefasst einfach labil,
weil die dämonen zu mir hinfanden.
kann nicht sagen wie lang ich mich noch aushalte,
bevor ich den kampf endlich verliere,
bevor ich endgültig zusammenfalte,
und meine emotionen mit mir einfriere.
- feuerundmond, 08.03.2024
#depresssion#schmerz#alleine#kraftlos#feuerundmond#zum nachdenken#poetry#gedicht#poesie#ptbs#angst#impulsiv#emotional#persönlichkeitsstörung#instabil#slam poetry#poetry slam#emotionen#gefühle#schwarzweiß#extrem#gedankenwelt
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Gedanken
Dieses brennende Gefühl in der Lunge und im Herzen, wenn die Wut und die Verzweiflung langsam hochsteigt, wie heißes loderndes Feuer. Wenn man denkt, der Hals wird einem zugeschnürt und der Kiefer verkrampft sich, dass die Zähne aufeinander knirschen wie Mahlsteine einer Mühle. Die Gedanken, die wie Dämonen in den Kopf steigen und dir leise zuflüstern. Niemand wird es verstehen. Niemand wird wissen, wie du dich fühlst. Der klägliche Versuch es ihm zu erklären, wird scheitern.
Was sollst du tun? Was sollst du sagen? Wie willst du dich erklären?
So viele Fragen...
Was würden die anderen dir sagen?
Du reagierst nur über. Das wird schon wieder. Es wird alles wieder gut... oder denken sie du seist verrückt? Hättest nicht mehr alle Tassen im Schrank?
Du musst es für dich behalten. Deswegen frisst du es in dich hinein. In den dunklen Teil deines Herzens, der die Gedanken bewahrt. Der Teil, der dir die Gedanken und Gefühle immer wieder vor Augen hält.
Tief im inneren weißt du, dass du nicht alleine bist. Es gibt Menschen, die genauso fühlen. Menschen, die genauso denken. Doch wie sollst du diese Menschen finden, wenn sie genauso denken wie du es tust.
Sei stark. Halte durch. Sei stark. Halte durch.
Mit diesen Worten fangen die Gedanken lauter an zu schreien...solange bis du müde, erdchöpft und mit aufgequollenen Augen endlich schaffst einzuschlafen.
#gedanken#alleine#angst#kaputt#wir#mut#liebe#weinen#du#verzweifelt#zukunft#einsam#Entfernung#kontakt#trennung#chaos#overthinking#Verständnis
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Dämonen in mei'm Kopf
Herz am toben, denn irgendwo ist da 'n Loch
Und ich muss sehen, dass auch Alkohol und Drogen es nicht stopft
Seh' von oben auf die Docks, fühl' mich eklig und krieg' Sehnsucht
Mir fällt ein, dass ich mit mitnehm', wenn ich geh'n muss
Man kann nicht weglaufen vor sich selbst
Der Himmel grau, niemand hasst diese Stadt so sehr wie Petrus
Seh' Jahr für Jahr vergeh'n
Schreibе immer noch von Schmerz, der mir diе Sinne raubt von inn'n heraus
Ich red' nicht von 'n paar Problem'n
Red' davon, sich zu verlier'n und schwarzzuseh'n
Wir sind demütig und hart im Nehm'n
Herz aus Gold hat 'n Loch
Und ich muss sehen, dass auch keiner der Erfolge es stopft
'ne pechschwarze Wolke am Block
Und ich laufe seit Jahr'n, doch verfolgt sie mich noch
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Hallo 2023!
Ich wünsche euch allen ein Frohes neues Jahr. Ich gehe in dieses Jahr mit viel Stärke und Willen. Ich bin bereit für mich und meinen Sohn zu kämpfen. Das dieses Jahr einfach besser wird als all die anderen Jahren. Eine weitere Reise durch die Therapie, Hilfe bei der Erziehung. Ich werde eine liebevolle Konsequente Mama werden! Ich werde für mich einstehen und mich nicht mehr erniedrigen lassen! Ich werde dieses Jahr ein unglaubliches Jahr hin legen und wenn ich dann zurück schaue, werde ich mit stolz sagen können, ich habe einen guten Schritt in ein besseres Leben gemacht habe! All das was ich mir vornehmen werde, werde ich ohne wenn und aber durch ziehen, ganz egal was die Dämonen in meinem Kopf sagen! Ich bin stärker als das! Ich werde mich finden und nicht mehr gehen lassen! Ich werde meine Mutter Rolle verbessern und mehr hinein wachsen! Es wird Zeit, etwas zu verändern und nicht nur rum zu jammern, wie scheisse doch eigentlich als ist! Es liegt ganz alleine in meiner Hand, was ich aus meinem Leben mache, kein anderer kann was für mich verändern, sondern nur ich ganz alleine! Ich habe zu viel vernachlässigt im vergangenen Jahr und das wird mir dieses Jahr nicht noch mal passieren! Dieses Jahr werde ich eine ganz neue Person, eine gesündere. Ich werde mir mein Selbstbewusstsein erarbeiten, meine Panikattacken bekämpfen, wieder mehr unternehmen, neue Menschen kennenlernen. Meine Wohnung neu gestalten. Dieses Jahr wird mein Jahr. Nichts kann mich auf halten.
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Rincón Guachaca
Es ist früher Abend, ich gehe ins Rincón Guachaca. Heute abend wird Musik gespielt und es gab eine wunderbare Einladung, nämlich eine, die in plötzlichem Anflug, ohne Vorgeschichte kam. Das war eine Einladung auf den ersten Blick.
In Chile ist viel Ordnung-muß-sein. Steht man an einem Zebrastreifen, dann halten die Autos an. Geht man dann nicht los, winken die Fahrer kurz und ermutigen bis ermahnen einen, doch loszugehen, schließlich sei man ja an einem Zebrastreifen stehen geblieben, müsse nun also wieder losgehen. Dieser Ordnungseindruck liegt nicht alleine daran, dass ich über Brasilien und Bolivien hierhin gekommen bin. Auch so für sich ist hier in Chile viel, viel Ordnung-muß-sein.
Ich laufe ab und an mit Klischee und Verdacht in Bezug auf die Kosten für so eine Ordnung durch so eine Ordnung. Und manchmal gibt es Spots, an denen liegen die vernähten Stellen, der Saum offen. Die Bar, in die ich an diesem Abend gehe ist eine davon (solche Stellen haben untereinander keine Ähnlichkeit), obwohl es dort auch so lustig zu geht und die Bar nicht nur auf Kosten schließen lässt. Aber die Bilder an der Wand erzählen die Geschichte Chiles seit den späten sechziger Jahren, und das aus der Sicht von Leuten, die etwas Anderes, mehr für mehr wollten. Und so sieht man, nicht nur wenn man das Glas hebt, immer wieder Toten ins Gesicht. Manchmal meint man dann selbst, es gibt guten Wein, im Dunst Verschwundene zu sehen. O zeigt sich kurz, O zeigt sich immer an Nahtstellen. Aber geht man dahin, wo die Verschwundenen sich eben zeigten, steht da jemand anders oder niemand, und das ist einem wie das gleiche. Die Menschen verschwinden, sogar ohne Tod, und so lange die Zeit dauert, in der sie noch da sein könnten, ist der Schmerz manchmal maßlos, und dann man kann nicht sitzen und nicht stehen und man kann nichts tun, nicht einmal nichts tun kann man dann nicht.
Bars können (leicht) noch Orte sein, wo geopfert wird. Hier sind Rausch und Kater üblich, hier lebt der Kult nach. An dieser Bar gibt es Trinksprüche und Tanz und einmal bricht kurz der Wahnsinn ein, der vor der Tür stand. Aber dann ist alles wieder gut.
Der Abend in dieser Bar war auch der letzte Abend in Iquique, dem seltsamen, phantasmatischen Ziel der Durchquerung Südamerikas. Am Sajama, dem höchsten Berg Boliviens, war es eine Nacht lang zu kalt, zu hoch, zu dunkel und zuviele Dämonen stellten sich plötzlich wieder ein, das war aber auch der 24.Juli, ein Tag mit trauriger Erinnerung. Da wollte ich die Durchquerung abbrechen oder sonstwie nicht mehr weiter oder aber zurück an den Atlantik. Wäre der Mond nicht doch noch gekommen um mich aus dem Schlafzimmer und in das breite sanfte Tal zu treiben, wäre ich wohl nicht in Iquique angekommen. Dann hätte ich dort mit verstopftem Kopf umgedreht. Aber das Mondlicht lässt die Berge immer größer aussehen als das Sonnenlicht, weil es selbst schon ein reflektiertes, zurückgeworfenes Licht ist und damit nicht so direkt und wie das Sonnenlicht. Mondlicht drückt die Dinge nicht nieder, macht sie nicht kleiner, ganz im Gegenteil. Das Mondlicht lässt die Dinge kommen, aufquillen und wuchern. Dort in dem sanften Tal: Der Sajama, ohnehin schon über 6.500 Meter hoch, schwillt im Mondlicht noch an. Die Zwillingsvulkane, die dank des Schnees am Gipfel auch in der Nacht noch in intimer Sichtweite stehen, das ist die Grenze zu Chile, auch sie pulsieren im Mondlicht wie Dinge, die anschwellen oder aufquellen. Die Büschel, die Ruinen der katholischen Kirche, die Flechten, die Lacunjas: Sie wachsen im Mondlicht an. Die inneren Dämonen ziehen sich zurück. Dass ich trotz allem bis Iquique und bis in diese Bar, an das andere Ende des Kontinentes gekommen bin, wurde drei Tage lang mit perfektem, von Salz und Wasser gezeichnetem, pazifischem Licht belohnt. Ich habe das bemerkt und weiß es zu schätzen.
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Ich habe mich nie getraut darüber zu schreiben, geschweige denn, darüber zu sprechen. Ich habe meine Gefühle isoliert, es jahrelang perfektioniert die Narben zu verdecken. Rede einfach, es wird schon keiner merken wie du damit beschäftigt bist die Scherben deiner Selbst aufzusammeln und es hat funktioniert. Eine Zeit lang. Bis all das dich eines Tages einholt. Wielange hast du nach einer Liebe gesucht, die du dir im Endeffekt nur selbst geben konntest? Und wie oft hast du Mitgefühl für Menschen empfunden, welches du in diesem Moment mehr verdient hättest? Ich weiß mittlerweile dass sowas mit dem Urvertrauen zusammenhängt und, dass all das getriggert werden musste, damit ich es bearbeiten kann. Aber wann hört es auf weh zu tun? Ich wollte nicht an diesem Punkt sein. Ich wollte nie wieder einen Text in Tumblr verfassen, ich meine, mir geht´s gut, ich „habe alles was mich glücklich machen sollte“, aber es scheint, als ob Teile fehlen oder verloren gegangen sind. Teile, die ich gefühlt nicht mehr zurück bekomme und vielleicht bleibt es so, aber ich will so nicht weiter machen. Ich will keine Angst mehr haben zu vertrauen. Und ich will diesen ekligen Beigeschmack loswerden, wenn ich das Wort "Liebe" höre. Keine Zweifel mehr, die dich jede Nacht zerfressen, weil du jedes Wort wortlos angenommen hast, was sie von sich gegeben haben. Ich meine du hast vertraut. Früher war all das nicht verwerflich. Heute sind es tausend Dämonen, die den Verstand verpesten, dazu kommen negative Gefühle, die fast unmöglich sind zu kontrollieren, während sie in mir drin Amok laufen. Wenn man jemand am meisten vertraut…und ich glaube genau das hat mich am meisten enttäuscht. Ich sag mir okay, bloß das Ende einer Täuschung. Aber wie..? Ehrlich wie? Wieso tun Menschen das? Wie kann ein Mensch ohne zu zögern eine ganze Existenz zerstören? Aus seinen eigenen Egogründen? Ich glaube, ich wollte es nie verstehen, keine Ahnung warum ich es musste. Aber ich setze heute alles auf 0. Keiner, der mir je nochmal so wehtun kann und das weiß ich, weil ich es jetzt anders mache. Ich habe daraus gelernt. Und zwar, dass ich, egal was kommt, immer der wichtigste Mensch in meinem Leben bin. Mir wurde ohne eine Sekunde zu zögern alles genommen... Meine Würde, mein Stolz, meine Freunde und mein Dach über dem Kopf. Zeit auf sich aufzupassen, statt immer einen Grund zu finden es nicht zu tun und sich selbst zu sabotieren. Ich gebe nicht auf, denn wenn ich das tun würde, dann hätten sie gewonnen. Ich weiß, dass da etwas war was sie haben wollten, Zeit es zum Leuchten zu bringen und eines Tages, glaub mir, eines Tages werden sie sehen was sie verloren haben, wenn ihr Ego sie nicht vorher aufgefressen hat. GN.
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DER FUßBALLGOTT NIMMT, DER FUßBALLGOTT GIBT
Niemand hat so oft in entscheidenden Momenten versagt wie Bayer Leverkusen in seiner von zweiten Plätzen gezeichneten Vergangenheit. Wer verstehen will, weshalb die Saison 2023/2024 für Verein, Mannschaft und Fans einem Exorzismusritual mit beinahe vollständig befreiender Wirkung gleichkommt, der muss auch verstehen, welche Höllenqualen die „Vize“-geschundene Klubseele einst durchleiden musste.
Einmal DFB-Pokalsieger, einmal UEFA-Cup-Sieger, fünfmal deutscher Vizemeister, dreimal deutscher Vizepokalsieger, einmal Vizeeuropapokalsieger. Die Titelbilanz von Bayer 04 Leverkusen vor der Saison 2023/2024 liest sich wie der Großteil der Aspirin-Packungsbeilage: Schwindel, Übelkeit, Kurzatmigkeit. Die Schmach von Haching 1999 (0:2 – Ballack – Eigentor – der Leverkusener Deutschlehrer, der diese Reizwortkombination noch nicht als Aufgabenstellung formuliert hat, werfe den ersten Stein) und das Vize-Triple 2002 bildeten eine Verdichtung systematischen Versagens, wie man es sonst nur von CDU-Parteitagen kennt. Innerhalb weniger Tage verspielte die Mannschaft Meisterschaft, Pokal und Champions League – auch wenn das spielentscheidende 0:2 im Finale der Königsklasse von Zinedine Zidane nur mit göttlichem Beistand geschossen worden sein konnte, so war der Spielverlauf dennoch Symptom einer seit den späteren Neunzigern schleichend einsetzenden Krankheit, die im Endspiel von Glasgow ins Endstadium vorrückte: Morbus Vizekus(en). Wer die Diagnose erhält, der leidet an einer notorischen Verliererhaftigkeit, Mentalitätsaussetzern in entscheidenden Augenblicken und an einem ausgeprägten Nestbautrieb in der eigenen Komfortzone. Zwar zeigte die Werkself auch in den Folgejahren immer spektakulären, teils sogar berauschenden Offensivfußball (man denke nur an ein 4:0 gegen den FC Bayern 2004/2005 oder an ein 6:1 gegen Eintracht Frankfurt in der Spielzeit 2018/2019), für etwas Zählbares reichte es aber nie. Bayer Leverkusen – das war Christian Lindner, der lieber keinen Titel gewinnen wollte, als einen Titel falsch zu gewinnen. Bayer Leverkusen – das war auch Mufasa, der seinem Sohn Simba auf dem Königsfelsen sitzend und den Sonnenaufgang beobachtend erklärt, das schattige Land da drüben, das nie vom Licht berührt wird, sei nicht Köln-Mitte, sondern Leverkusen. Die Dämonen der Vergangenheit ließen den Verein nicht los. Und dann kam der baskische Teufelsaustreiber.
Es gibt im Fußball Momente, Sequenzen und sogar Saisons, die alles auf den Kopf stellen, die eherne Naturgesetze falsifizieren, die mit Gewissheiten brechen. Das jeweilige Scheitern der deutschen Fußballnationalmannschaft als Fleisch gewordenem Turniermannschaftsprototypen in den WM-Vorrunden 2018 und 2022 waren solche Momente – die Leverkusener Saison 2023/2024 ist es gleichfalls. Xabi Alonso hat den Rasen in der BayArena grüner erblühen lassen, als es Monsanto-Saatgut jemals tun könnte. Die Nachspielzeit wurde zum Hoheitsgebiet von in Alonsos Mentalitätsmonster-AG ausgebildeten Serienmeisterbesiegern. Aus „Neverkusen“ wurde „Neverlusen“.
Der Fußballgott hat Bayer Leverkusen 2002 alles genommen. Der Fußballgott ist ein fast gerechter Gott, denn er hat Bayer Leverkusen 2024 fast alles gegeben. Die verdiente Europa-League-Finalniederlage gegen Bergamo ist eine lebendige Erinnerung an einen alten Dämon, ist Mahnung, dass Morbus Vizekusen jederzeit wieder ausbrechen kann.
„Heute tut kein Herz mehr weh“, singen die Leverkusener Haus-und-Hof-Barden „Mavericks“. Meisterschaft und Pokalsieg haben die kranke SVB-Seele geheilt. Das Höllentor für die Ewigkeit zu verschließen wird nun Aufgabe des spanischen Tiki-Taka-Exorzisten sein. Und wenn man als Leverkusen-Fan ehrlich zu sich selbst ist, dann hätte der Europa-League-Sieg das verlorene Champions-League-Finale von 2002 sowieso nicht ausmerzen können. Es gilt das Prinzip: Auge um Auge, Zahn um Zahn. In der nächsten Saison spielt Bayer Leverkusen wieder in der Champions League…
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Stupid squishy mage
Das Blut rauschte in seinen Ohren, ein dröhnendes Geräusch, das selbst seinen keuchenden Atem übertönte. Seine Lunge brannte. Ein unangenehmes Stechen zog durch seine Hand seinen Arm hinauf, wie immer, wenn er gezwungen war, einen Riss im Nichts zu schließen. Ein kurzer Blick in die Runde - aber von den Was-zum-Erbauer-dieses-Mal-Dämonen war nichts mehr zu sehen. Es schien, als hätten sie alle erwischt. Sie waren anders gewesen als die, die er bisher aus dem Nichts hatte kriechen sehen. Vielleicht hatten die Venatori-
“Boss?“
Nur aus den Augenwinkeln bemerkte er, dass etwas nicht stimmte, und er brauchte einen Moment, bis er darauf kam, was. Einen Moment zu lange.
Sie waren nur zu dritt.
Varric war damit beschäftigt gewesen, sich Blut aus den Augen zu wischen, aber auch er sah jetzt, alarmiert durch den besorgten Tonfall des Bullen, zu ihm hinüber. Die massige Gestalt des Qunari war über einen Lumpenhaufen - nein, eine Gestalt, eine schrecklich zerbrechliche Gestalt gebeugt.
“Dorian? Dorian!!“
Alexander ließ seinen Hammer, dessen Griff glitschig vom Blut war, fallen. Sein Herz raßte, während er auf ihn zu rannte, zwei mal stolperte. Der Bulle trat zur Seite, und Alexander ließ sich auf die Knie fallen, sein Herz fiel weiter, weiter ins Bodenlose mit jeder Sekunde, die der Magier schwieg.
“Dorian.“ Jetzt nur noch ein heiseres Seufzen, als er sich den Helm über den Kopf zog und über ihn beugte.
Dorian sah beinahe entspannt aus, die Augen geschlossen, die Lippen zu einem Seufzen geöffnet, das seinen Körper länst verlassen hatte. Nur seine Kleidung verriet ihn - seine Robe klebte, rot vor Blut, an seinem Körper.
So, so viel Blut.
Zuerst konnte er gar nicht sagen, wo er tatsächlich verwundet war. Varric, der noch als einziger die Geistesgegenwart besaß, tatsächlich etwas zu tun, öffnete mit spitzen Fingern die Robe und zog den nassen Stoff zurück.
Bei dem Geräusch musste Alexander würgen.
Es war seine Aufgabe gewesen, sie alle zu beschützen.
Dorian zu beschützen.
Alles weitere floss in einem Rausch vorbei, die Stimme, die auf einmal nach sauberem Stoff verlangte, die massige Silouette, die den Magier hoch hob, der taumelnde Weg zurück zum Camp. Ein Rauschen, von dem ihm schwindelig wurde, dass auf ihn einhämmerte.
Seine. Aufgabe.
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