#Cyberkrieger
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my-life-fm · 5 months ago
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«Nötig ist zu wissen für jeden Mann, dem ein göttliches Geschick auch nur ein Geringes an richtigen Ansichten eingegeben hat, dass es im Kampf der Gegner kein Ende des Übels gibt, bevor nicht einmal die, die in den Kämpfen die Oberhand gewonnen haben, aufhören, erlittenen Schaden durch Vertreibung und Hinrichtungen zurückzuzahlen und an ihren Feinden Vergeltung zu üben, sondern sich vielmehr selbst in der Gewalt halten, Gesetze für alle zu erlassen, die ihnen selbst nicht mehr Genuss bringen als den Unterlegenen und sie zwingen, sich an die Gesetze zu halten.»
Platon
Die stärkere Militärmacht trägt also die größere Verantwortung für den Frieden.
Während Europa in scheinbarer politischer Harmonie verharrt, entfaltet sich im Schatten der Diplomatie ein unsichtbarer Wirtschaftskrieg, der von den USA orchestriert wird. Dass die USA einen Wirtschaftskrieg gegen Europa führen, dürfte auch den treuesten Gefolgsleuten im Jahr 2022 klar geworden sein, als die USA den «Inflation Reduction Act» mit einem Volumen von rund 400 Milliarden Dollar verabschiedeten. Der Wettbewerb wurde verzerrt, amerikanische Unternehmen wurden massiv subventioniert und europäische Unternehmen in die USA gelockt oder dazu gebracht, ihre Produktion nicht in Europa, sondern in den USA auszubauen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron bezeichnete dieses Wirtschaftsprogramm als superaggressiv und sagte, diese Politik werde den Westen spalten. Von Oskar Lafontaine.
Imperiale Überdehnung führt zum Niedergang einer Weltmacht. 900 Militärbasen auf allen Kontinenten, der größte Kriegshaushalt der Weltgeschichte und 251 Militärinterventionen seit 1991, die der Forschungsdienst des US-Kongresses gezählt hat, sind klassische Anzeichen einer Überdehnung.
«Zwischen der offensiven Strategie der Amerikaner und der defensiven Strategie der Russen befinden sich die Europäer in einem atemberaubenden Zustand der geistigen Verwirrung. Das gilt ganz besonders für Deutschland» Eine aggressive Weltmacht könne daher niemals ein Verteidigungsbündnis anführen, und deshalb seien die Europäer, wenn sie überleben wollten, gezwungen, eine eigenständige Politik zu entwickeln und sich aus der Vormundschaft der USA zu befreien.
Solange US-Militäreinrichtungen in Europa genutzt werden, um völkerrechtswidrige Angriffskriege der USA zu führen, werden die Europäer in alle US-Kriege hineingezogen.
Der französische Präsident Emmanuel Macron sagte bei seinem Besuch in Peking, die Europäer sollten sich nicht in Kriege hineinziehen lassen, die nicht ihre Kriege seien.
Den größten Schaden erleiden die Europäer aber dadurch, dass die USA sie in alle ihre völkerrechtswidrigen Angriffskriege hineinziehen. Das gilt für Jugoslawien, Afghanistan, Irak, Syrien, Libyen und für den durch die NATO-Osterweiterung, den Maidan-Putsch und die jahrelange Aufrüstung der Ukraine provozierten, ebenfalls völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. In all diesen Kriegen versuchen die USA, einen möglichst großen Teil der Kriegskosten auf ihre europäischen Vasallen abzuwälzen.
Als US-Präsident Woodrow Wilson in den Ersten Weltkrieg eintreten wollte, schickte er 75.000 Redner in die Städte und Dörfer, um die amerikanische Bevölkerung gegen die Deutschen aufzuhetzen. Damit die sozialen Medien die US-Propaganda in den Öl- und Gaskriegen und im Ukrainekrieg nicht untergraben, hat das Pentagon inzwischen eine Armee von 60.000 Cyberkriegern aufgestellt, die dafür sorgen, dass die «kriegerischste Nation der Weltgeschichte» (Jimmy Carter) in den westlichen Gesellschaften weiterhin als guter Hegemon gilt, der weltweit für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte kämpft.
De Gaulle wollte eine eigenständige europäische Politik. Zu diesem Zweck schloss er mit Deutschland den Elysée-Vertrag und war zutiefst enttäuscht, dass der Bundestag in einer Präambel willfährig die Unterordnung der deutschen Politik unter die Vorgaben der USA festschrieb.
«Der Ausbau der Nato in Osteuropa war nicht in erster Linie gegen Russland gerichtet, sondern gegen Deutschland. Deutschland, das seine Sicherheit Amerika anvertraut hatte, wurde zur Zielscheibe der Amerikaner […] die Deutschen wissen nur zu genau, dass Nord Stream von den Amerikanern zerstört wurde […] aber sie können es nicht sagen.» «In Wahrheit sind die Deutschen von den Amerikanern angegriffen worden. Man wollte sie vom russischen Gas abkoppeln […]. Der Westen hat seine Werte verloren und befindet sich in einer Spirale der Selbstzerstörung. Europa gerät wieder unter die amerikanische Herrschaft.»
Emmanuel Todd, französischer Historiker, 2024
«Tatsache ist schlicht und einfach, dass Westeuropa und zunehmend auch Mitteleuropa weitgehend ein amerikanisches Protektorat bleiben, dessen alliierte Staaten an Vasallen und Tributpflichtige von einst erinnern.»
Zbigniew Brzezinski, ehemaliger Sicherheitsberater des amerikanischen Präsidenten Jimmy Carter,1997
Frei nach: "Krieg der USA gegen Europa“ in NachDenkSeiten von Oskar Lafontaine am 22.01.2024. Den vollständigen Artikel im Wortlaut lesen oder hören: https://www.nachdenkseiten.de/?p=109821
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aktionfsa-blog-blog · 5 months ago
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Cyberkrieg ist völkerrechtswidrig
Mal angenommen ...
Unter dieser Rubrik finden wir in der ARD Audiothek einen Podcast (23min) über die Aufgaben und Risiken der neuen, 4. Waffengattung der Bundeswehr mit vielen interessanten Quellenangaben. Neben Luftwaffe, Marine und Heer gibt es nun auch eine Cyber-Abwehr.
Vielleicht hätten sich die jeweiligen VerteidigungsministerInnen der letzten Jahren mit den Fragen des Podcasts beschäftigen sollen, bevor sie diese "Abwehr" ins Leben gerufen haben.
Mal angenommen - ist jetzt!
Nun existiert diese "Waffengattung" und nach ihrer Selbstbeschreibung gehen ihre Aufgaben über eine normale Abwehr weit hinaus. Also einfach mal hinein hören in "Deutschland hackt zurück" ...
Denn völkerrechtlich ist ein Cyberangriff, der in der Regel beliebige Kollateralschäden hinterlassen kann (Krankenhäuser, Verkehrs- und Energie-Infrastruktur), grundsätzlich verboten. Einige realistische Eindrücke bis zum Zusammenbruch der zivilen Ordnung zeigt das Buch und der Fernsehfilm "Blackout" von Marc Elsberg. Außerdem ist Angriff nie die beste Verteidigung!
Gegen die Aufklärung von Cyberangriffen haben wir natürlich nichts, im Gegenteil. Das Problem liegt in der Schwierigkeit des Erkennens desjenigen, der ihn wirklich ausführt. Die False Positives, die fälschlicherweise Verdächtigten, werden bei Cyberangriffen absichtlich produziert. Es ist wie bei einer Zwiebel - erinnert an das Tor Netzwerk - hinter jedem Identifizierten kann wieder ein anderer stecken.
Welche Identifizierten ist nun eine legitimes Ziel und welche Kollateralschäden sind im jeweiligen Einzelfall nach dem Völkerrecht "erlaubt"?  Interessanterweise werden in dem Podcast Staaten genannt, die typischerweise Cyberangriffe durchführen. Neben den üblichen Verdächtigen wie China, Russland und Iran werden da auch Israel, die USA und Großbritannien genannt. Dass damit auch "westliche Demokratien" vorsätzlich das Völkerrecht brechen, wird einfach hingenommen.
Das heißt für die Bundeswehr aber nicht, dass sie da auch einfach mitmischen dürfte. Deutschland hat eine Parlamentsarmee, das würde bedeuten, dass ein mit dem Grundgesetz verträglicher Cyberangriff zuvor durch ein Bundestagsmandat abgesegnet werden müsste - praktisch unmöglich. Ein Statement des Verteidigungsministers zu dieser Frage wäre sicher hilfreich ...
Das Fazit des Podcast nach der durch Constanze Kurz vom Chaos Computer Club (CCC) erklärten Problems mit den "Hintertüren" in Software, ist eindeutig. Nur über solche Hintertüren sind überhaupt Cyberangriffe möglich. Statt diese schnellstmöglich zu schließen, wenn sie entdeckt wurden, nutzen (auch) staatliche Hacker sie für ihre "Cyber-Abwehr". Deshalb könnte man sich diese ganze 4. Waffengattung sparen, wenn man die IT-Sicherheit fördern und gefundene Löcher schnellstens stopfen anstatt selbst ausnutzen würde.
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Mehr dazu bei https://www.ardaudiothek.de/episode/der-tagesschau-zukunfts-podcast-mal-angenommen/deutschland-hackt-zurueck-was-dann/tagesschau/13511141/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/77 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8824-20240630-cyberkrieg-ist-voelkerrechtswidrig.html
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christophbergmann · 2 years ago
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Umwälzungen "in buchstäblich jeder Form von Cybercrime"
Umwälzungen "in buchstäblich jeder Form von Cybercrime" Ein Sicherheitsforscher erzählt, was der Krieg in der Ukraine mit dem russischsprachigen Darknet gemacht hat. Das tangiert Bitcoin zwar nur - gibt aber einen interessanten Einblick.
Ein Sicherheitsforscher erzählt, was der Krieg in der Ukraine mit dem russischsprachigen Darknet gemacht hat. Das tangiert Bitcoin zwar nur – gibt aber einen interessanten Einblick. (more…) “”
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b2bcybersecurity · 1 month ago
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Staatlich geförderte Cyberangriffe gegen kritische Infrastruktur
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Staatlich geförderte Cyberangriffe entwickeln sich zu einer immer größeren Bedrohung, da digitale Systeme unverzichtbar für Regierungen, Unternehmen und kritische Infrastrukturen geworden sind. Diese Angriffe, oft motiviert durch geopolitische Interessen, haben das Potenzial, den Betrieb in einem Ausmaß zu beeinträchtigen, das mit den Folgen physischer Kriegsführung vergleichbar ist. Politisch motivierte Cybervorfälle zwischen rivalisierenden Nationen haben seit Mitte der 2000er Jahre stark zugenommen, mit deutlichen Spitzenwerten bei Konflikten wie der Invasion der Ukraine durch Russland und den anhaltenden Spannungen zwischen den USA und China. Der vpnMentor-Bericht hebt hervor, dass Länder wie Russland, Nordkorea, Iran und China bei Aktivitäten der Cyberkriegsführung führend sind, wobei allein im Ukraine-Konflikt im Jahr 2022 26 größere Cyberangriffe auf Russland entfielen. Die Auswirkungen auf Unternehmen weltweit, insbesondere in Deutschland und Europa, sind tiefgreifend, da kritische Sektoren wie Energie, Gesundheitswesen und Finanzen weiterhin Hauptziele bleiben. Trends bei staatlichen Cyberangriffen Staatlich geförderte Cyberangriffe nehmen weiter zu und richten sich gezielt gegen kritische Sektoren, um den Betrieb zu stören, Daten zu stehlen und wirtschaftliche Instabilität zu verursachen. Diese hochkomplexen, gut ausgestatteten Attacken sind schwer abzuwehren. Der Bericht verdeutlicht, dass politisch motivierte Angriffe mittlerweile systematisch und nicht mehr vereinzelt auftreten – allein in den Jahren 2022 und 2023 wurden über 40 größere Vorfälle registriert. Besonders kritisch sind die Infrastrukturen in Deutschland, da hier veraltete Betriebstechnologien (OT) oft mit modernen IT-Systemen kombiniert werden, was die Angriffsfläche erheblich erweitert. Vor dem Hintergrund wachsender geopolitischer Spannungen erhöhen sich die Risiken für wesentliche Dienstleistungen, was sowohl die öffentliche Sicherheit als auch die wirtschaftliche Stabilität bedroht. Herausforderungen für kritische Infrastrukturen In Deutschland und Europa stehen kritische Infrastrukturen vor ernsthaften Herausforderungen im Bereich der Cybersicherheit. Die zunehmende Vernetzung von OT und IT erhöht das Risiko von kaskadierenden Ausfällen, bei denen sich ein Cyberangriff auf OT ausbreiten und weitreichende Störungen verursachen kann. Erschwerend kommt hinzu, dass Organisationen eine ständig wachsende Zahl von Assets im Auge behalten müssen, was eine umfassende Überwachung zunehmend erschwert. Der Bericht „State of Cyberwarfare“ von Armis zeigt, dass zwar 100 Prozent der deutschen IT-Führungskräfte ihre Bereitschaft betonen, jedoch nur 46 Prozent tatsächlich über Notfallpläne verfügen, verdeutlicht eine eklatante Diskrepanz zwischen wahrgenommener und tatsächlicher Vorbereitung. Altsysteme tragen weiter zu Schwachstellen bei, da 50 Prozent der Unternehmen Projekte zur digitalen Transformation aufgrund von Cyberkriegsrisiken ausgesetzt haben. Angriffe auf die Lieferkette sind eine weitere wachsende Bedrohung, bei der Schwachstellen in Lieferantennetzwerken ausgenutzt werden, um ganze Systeme zu infiltrieren, was sich auf Branchen auswirkt, die auf globale Lieferketten angewiesen sind. Die wachsende Bedrohungslandschaft Deutschland wird zunehmend von staatlich geförderten Angriffen ins Visier genommen, wobei Russland und China als Hauptbedrohungen gelten. Fast die Hälfte (48 %) der deutschen Unternehmen sieht in Russland das größere Risiko, und 50 Prozent haben als Reaktion darauf wichtige digitale Initiativen verschoben. Dennoch fehlt es vielen Unternehmen an umfassenden Strategien, denn nur 46 Prozent verfügen über einen Notfallplan für den Cyberkrieg. Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen führen bereits zu Betriebsunterbrechungen, wirtschaftlichen Verlusten und Risiken für die öffentliche Sicherheit. Über die unmittelbaren Auswirkungen hinaus stellen sie eine langfristige Bedrohung für die nationale Sicherheit und die wirtschaftliche Stabilität dar. Für Unternehmen können die finanziellen und rufschädigenden Schäden schwerwiegend sein, wobei die Wiederherstellung oft langwierig und kostspielig ist. Fazit Organisationen sind heute mit einer überwältigenden Menge an verwundbaren Assets in ihrer Umgebung konfrontiert. Da ständig neue Assets eingesetzt werden, um Wachstum, Effizienz und Innovation zu fördern, vergrößert sich die Angriffsfläche des Unternehmens und setzt Organisationen erhöhten Risiken durch staatlich geförderte Cyber-Bedrohungen aus. Um diese Risiken zu mindern, ist es unerlässlich, Schwachstellen zu konsolidieren und sich auf die Behebung derjenigen zu konzentrieren, die am ehesten ausgenutzt werden könnten. Plattformen wie Armis Centrix™ nutzen Funktionen zur Erkennung von Assets und bieten eine einheitliche Ansicht aller Assets, einschließlich der IT-, Cloud-, OT- und IoMT-Geräte des Unternehmens. Durch die Kombination traditioneller Schwachstellendaten mit KI-gestützter Intelligenz und Echtzeit-Analyse des Netzwerkverkehrs ermöglichen diese Plattformen Unternehmen eine effektive Sicherung und Verwaltung ihrer Umgebungen. Die proaktive Verwaltung von Schwachstellen und Risiken ist der Schlüssel zur Sicherung von Systemen – Unternehmen können es sich nicht leisten, auf eine reaktive Erkennung zu warten. Stattdessen müssen sie intelligente Systeme wie KI nutzen, um Lücken in der Angriffsfläche zu schließen und es Angreifern erheblich zu erschweren, erfolgreich zu sein.   Über Armis Armis, das Asset-Intelligence-Unternehmen für Cybersicherheit, schützt die gesamte Angriffsfläche und verwaltet das Cyber-Risiko des Unternehmens in Echtzeit. In einer sich schnell entwickelnden, grenzenlosen Welt stellt Armis sicher, dass Unternehmen alle kritischen Assets kontinuierlich sehen, schützen und verwalten. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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korrektheiten · 2 months ago
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Technologie: Technologie So teuer kommt Deutschland der Cyberkrieg zu stehen
Die JF schreibt: »Eine neue EU-Richtlinie verlangt von Unternehmen mehr IT-Sicherheit. Der Grund: Rußland und China sollen Hackerangriffe gegen die europäische Wirtschaft ausführen. Die Kosten sind enorm. Dieser Beitrag Technologie So teuer kommt Deutschland der Cyberkrieg zu stehen wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TCy1NR «
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fundgruber · 6 months ago
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Nach »Tallinn Manual« gelten selbst solche Operationen als Cyberkriegsangriffe, die bloße wirtschaftlich-finanzielle Schäden eines betroffenen Staates verursachen, wenn diese gewisse Ausmaße annehmen, wie etwa ein Börsencrash. Dagegen wäre dann eine militärische, auch konventionelle Selbstverteidigung mit Kriegswaffen rechtens, was zu einer unkontrollierbaren Eskalation der Auseinandersetzungen führen kann. Laut Handbuch gelten zivile Hacker (»Hacktivists«) als aktive Kriegsteilnehmer, wenn sie Cyber-Aktionen im Verlauf kriegerischer Konflikte ausführen. Solche Zivilisten dürfen daher gezielt militärisch angegriffen und auch getötet werden. Selbst das Suchen und Offenlegen von Schwachstellen in Computersystemen des Gegners gilt demnach als kriegerische Handlung. Auf diese Weise wird die Kampfzone auf Privatpersonen und deren Laptops ausgeweitet. Und das NATO-Tallinn-Manual sieht zudem vor, dass ein Staat sein Recht auf Selbstverteidigung auch präventiv ausüben darf, bevor überhaupt ein digitaler Angriff stattgefunden hat.
Rolf Gössner, Aufrüstung zum Cyberkrieg. In: Ossietzky 10/2017
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schriftarchitekt · 6 months ago
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Krieg und Konflikt findet heutzutage auch im Internet statt: In den virtuellen Welten, in denen wir uns so tagtäglich bei Social Media bewegen, findet natürlich menschliche Interaktion, aber natürlich auch menschlicher Konflikt statt. Deutsche Behörden wie das Bundesamt für...
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world-of-news · 7 months ago
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Jesuiten Orden.
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christianallner · 8 months ago
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Krieg und Konflikt findet heutzutage auch im Internet statt: In den virtuellen Welten, in denen wir uns so tagtäglich bei Social Media bewegen, findet natürlich menschliche Interaktion, aber natürlich auch menschlicher Konflikt statt. Deutsche Behörden wie das Bundesamt für...
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martinjost · 11 months ago
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Das letzte Haus der Welt
«Leave the World Behind» auf Netflix
(01135) Amanda (Julia Roberts) und Clay (Ethan Hawke) leisten sich einen Wochenendurlaub mit ihren Kindern in einer Luxusvilla auf Long Island. Nach einem verstörenden Unfall am Strand funktionieren Internet und Telefon nicht mehr und am Abend stehen auch noch Fremde (Mahershala Ali und Myha'la) vor der Tür, die behaupten, die Eigentümer des Hauses zu sein. Die etwas bigotte Amanda muss ihre Vorurteile überwinden, denn außerhalb des luxuriösen Anwesens geht scheinbar die Welt unter. Es häufen sich Hinweise auf einen Hackerangriff oder Terroranschlag. Auch die Rehe im Wald verhalten sich merkwürdig. Doch für Amanda und Clays 13-jährige Tochter ist das Schlimmste, dass sie ohne Internet die Serie «Friends» nicht zuende streamen kann.
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Die große Katastrophe bildet den Hintergrund für ein Kammerspiel. Die Andeutung eines Cyberkriegs, der die Welt ins Chaos stürzt, ist zeitgemäß. Auch auf das Havanna-Syndrom bezieht der Film sich an einer Stelle. Das Ensemble aus unterschiedlichen Figuren hat neben den globalen Problemen auch noch persönliche Konflikte auszufechten. Das Drehbuch sollte dann allerdings mit der Qualität der Effekte und Bilder mithalten können.
Die Apokalypse entwickelt sich ganz langsam in Sam Esmails Thriller. Bis zum Schluss bleibt offen, wer oder was eigentlich hinter dem Weltuntergang steckt. Derweil zeigt uns der Film die Katastrophe in immer neuen, verstörenden Szenarien und originellen Bildern. Der Versuch, Ambiguität zwischen den Figuren zu zeigen, bleibt dafür sehr konstruiert und die Dialoge sind hölzern bis platt.
★★☆☆☆ Esmail, Sam (Regie + Drehbuch). 2023. Leave the World Behind. Apocalyptic Thriller. Netflix. https://www.netflix.com/watch/81314956.
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eggi1972 · 1 year ago
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[Wirklich schlechtes Buch] Cyberkriege und andere Katastrophen besser überleben: Das kleine Krisenhandbuch – Klaus Heller
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Klappentext: Kriege der Zukunft werden nicht mehr auf dem Schlachtfeld ausgefochten. Auch Atomraketen sind ein Auslaufmodell. Viel größer ist die Bedrohung durch Cyberangriffe und noch flächendeckender sind deren Auswirkungen. Raffinierte Hacker können nicht nur Autos klauen, Flugzeuge zum Absturz bringen und Präsidentschaftswahlen beeinflussen, sondern auch unser Finanzsystem zusammenbrechen lassen, die gesamte Infrastruktur eines Landes zum Erliegen bringen (z.B. durch Stromausfall) oder unermessliches Leid – ähnlich einem atomaren Erstschlag – durch gezieltes Überkochen eines Reaktors bewirken. Dieser kleine Ratgeber fasst kompakt zusammen, wie sich Normalbürger mit geringem Zeit- und Kostenaufwand so auf den Krisen- und Katastrophenfall vorbereiten können, dass sie deutlich bessere Überlebenschancen haben als ihre unvorbereiteten Mitmenschen. Rezension: Also eines muss ich leider gleich am Anfang los werden, dieses Buch kratzt, wenn dann nur an der Oberfläche. Und ja, gelegentlich hatte ich damit wirklich meine Probleme. Das liegt zum einen daran, dass gleich am Anfang die Prepper-Szene erwähnt wird, mit „ihrem“ Leitspruch „be prepared“, der aber seit 1907 von einem gewissen Baden-Powell bei den Pfadfindern geprägt wurde. Und somit nicht aus der Prepper-Szene kommt, sondern aus der weltweit größten Jugendbewegung, die sich allerdings auch sehr gut in der Natur bewegen und ernähren kann. Manche Sachen sind unlogisch in diesem Buch. Warum sollte ich mein Smartphone mitnehmen und mit Energie versorgen, wenn es im ganzen Land keinen Strom mehr gibt, wodurch es auch keine Übertragung des Funks mehr gibt? Denn wenn es kein Wasser mehr aus der Leitung gibt, weil es keinen Strom mehr gibt, wird sicherlich das Mobilfunknetz als erstes abgeschaltet, bevor es an die Stromversorgung für das Wasser geht. Die Vermögenssicherung mit Gold und Silber ist nachvollziehbar, wobei mir das Goldverbot nicht so ganz klar war. Aber warum man in Aktien oder Fonds investieren sollte, wurde mir beim Lesen nicht wirklich klar. Laut dem Buch sollte man in das investieren was man kennt, und dies sind nun mal deutsche Unternehmen, die bei einer Katastrophe aber auch als erstes abstürzen würden, da sie am meisten davon betroffen wären. Abgesehen davon funktionieren auch die modernen Börsen über virtuelle Vernetzung. Auch hier ist ohne Strom nix los. Um sich die Problematik der nicht vorhandenen Energie zu verdeutlichen, sollte man vielleicht mal ein verlängertes Wochenende nur mit einem Rucksack, Zelt etc. unterwegs sein, z.B. mit geführten Wanderungen, wo man alles mit sich schleppt, was man benötigt. Wenn man das mal ein Wochenende geschafft hat, sollte man dies immer weiter verlängern. Dann merkt man sehr schnell, was man wirklich benötigt und was nicht. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, man wird überrascht sein. Es ist auch wichtig zu überlegen, welche Lebensmittel man am besten mitnimmt. Generell sollte man immer darauf achten, dies mit Menschen zu machen, die wirklich Erfahrung haben. Man lernt dann sehr gut, wie man schnell einen Rucksack packt, Ordnung zu halten und sich ein Stück weit in der Natur zu ernähren. Und um zu lernen sich im Notfall auch zu reduzieren also auf das Nötigste. Einfach um zu lernen, wie ich Feuer mache, wie es ist, ohne Strom, nur mit Kerzen, Esbit, oder Gaskartuschen auszukommen, etc. Gerade das Feuer ist wichtig zum abkochen des Wassers. Die Tabletten sind ja nett, es funktioniert aber auch nur am Anfang, da diese Tabletten und andere Dinge relativ schnell verbraucht sind und mit Nachschub darf man wohl in einem solchen Szenario nicht rechnen. Komme ich nun zu dem Thema Eigenschutz. Also da muss ich sagen, bin ich raus. Was Waffen etc. betrifft, da kann ich mich nicht auf meine Erfahrungen verlassen und muss sagen, es ist alles recht schlüssig in diesem kleinen Kapitel, auch wenn ich mich bei Waffen etc. nicht auskenne.  Was die Gefahr mit dem Terror betrifft, also herrenlose Taschen etc. kann ich nur eines sagen, wir sollten wachsam sein, aber nicht wegen allem gleich brüllen. Ich erinnere mich noch daran, als ich 1995 tagsüber in Paris mit einem Freund war, und am Abend in Belgien mitbekommen haben, dass 10 Minuten nachdem wir durch einen Bahnhof durchgefahren sind, dort wohl ein Anschlag war. Das war schockierend. Wir waren danach zwar wachsamer, aber wir hatten trotzdem keine Angst auf unseren Reisen. Was allerdings Atomunfälle betrifft, kann ich auch nicht sagen, was man machen sollte. Was Flucht und auswandern betrifft, denke ich mir, dass dies wirklich jeder für sich selbst entscheiden muss. Zu bedenken ist aber, dass dies kein eng begrenztes Ereignis ist, wie damals die Atom-Wolke von Tschernobyl gezeigt hat, die sich vom eisernen Vorhang auch nicht aufhalten lies. Für mich sind es 110 Seiten, die schnell zu lesen sind, aber wie ich schon am Anfang sagte, es kratzt alles nur an der Oberfläche und man spielt vielleicht ein wenig zu sehr mit der Angst vor Terror oder Cyberangriffen. Aber wie sagt der Autor so schön, wir sollten und am Hier und Jetzt erfreuen, den Schönheiten der Natur, dem Frieden im Land, unserer guten Wirtschaftslage und unserer demokratischen Grundwerte, aber seien wir uns bewusst, dass das alles keine Selbstverständlichkeit ist und nicht immer bleiben muss. Ich denke damit ist alles gesagt, was wichtig ist. Vielleicht kann das Buch dazu anleiten etwas bewusster zu leben, denn wer weiß schon wie, lange es noch geht. Panik ist aber nicht angesagt.  Verlag:  Heller Verlag ISBN: 9783-929403-473 Lesen Sie den ganzen Artikel
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politikwatch · 1 year ago
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#Cyberwelt - Die #Zukunft ist jetzt
Cyberwelt und #Cyberkrieg: Die Vorsilbe "Cyber" stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet so viel wie "#kontrollieren". Doch hat der Mensch wirklich noch alles unter Kontrolle? Seit der #Einmischung fremder #Mächte in die US-#Wahlen von 2016 und die #Manipulationen zur Beschleunigung des #Brexit steht fest: Die Entwicklungen im Cyberspace haben den öffentlichen Raum im Visier.
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kunstplaza · 1 year ago
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b2bcybersecurity · 2 months ago
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Finanzbranche: Studie untersucht IT-Sicherheit
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Gerade in der Finanzbranche ist Sicherheit so wichtig. Mit zunehmender Digitalisierung ist allerdings auch die IT-Sicherheit zunehmend gefährdet. Jeden Tag gibt es neue Cyberattacken auf Unternehmen und davon ist der Finanzsektor nicht ausgenommen. Das Thema Nachhaltigkeit dominiert seit einigen Jahren nicht nur den öffentlichen Diskurs, es ist auch im Herzen des Finanzsektors angekommen. Etwa in Gestalt nachhaltiger Investments und ESG-Regulatorik. Doch im Schatten dieser scheinbar größten Herausforderung unserer Zeit ist eine neue Bedrohung entstanden, die genauso gefährlich ist wie der Klimawandel – jedoch lautlos und unsichtbar: Cyberkriminalität. Laut dem Report „Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2023“ des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) werden täglich etwa 70 neue Schwachstellen in Softwareprodukten entdeckt – ein Anstieg um 25 Prozent im Vergleich zu 2022. Mit seinem Angriff auf die Ukraine 2022 hat Russland dem Westen den Cyberkrieg erklärt, Hackerkollektive arbeiten zunehmend spezialisiert, international und professionell organisiert. Und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) hebt die Fähigkeiten von Cyberkriminellen derzeit auf ein neues Level. Wie wirkt sich diese Bedrohungslage auf die Finanzbranche mit ihren besonders schützenswerten Daten aus? Wo gibt es Nachholbedarf, wo besondere Potentiale für die Branche? Christian Nern, Experte für IT-Sicherheit bei KPMG, beleuchtet diese Fragen in einem Marktkommentar. Telefonische Umfrage in der DACH-Region Die aktuelle Lünendonk®-Studie „Von Cyber Security zu Cyber Resilience“ (2024) mit Unterstützung von KPMG wirft in nunmehr dritter Auflage einen umfassenden Blick auf den Stand der Cyberresilienz in unterschiedlichen Branchen. Aus 150 Unternehmen aus der DACH-Region wurden Security-Verantwortliche telefonisch befragt: Wie sehen sich Unternehmen im deutschsprachigen Raum hinsichtlich des Spannungsfeldes aus digitaler Transformation und Cyber Security aufgestellt? Welche Maßnahmen ergreifen sie, um ihre Geschäftsprozesse und Daten auch in einer digitalen und vernetzten Welt zu sichern? Ein wichtiger Faktor in dieser Konstellation ist die Finanzbranche: Zum einen sind die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Kreditwesen, Aktienmärkten und Vermögenswerten grundlegend für das Funktionieren unseres gesamten Wirtschaftssystems. Zum anderen steht die Branche traditionell unter größerem Regulatorikdruck und strengerer Behördenbeaufsichtigung als viele andere Unternehmen. Drittens befindet sie sich gegenwärtig durch die Digitalisierung in einem tiefgreifenden Transformationsprozess mit teils hohen Investitionshürden. In diesem Spannungsfeld müssen Banken und Versicherungen den Cyberbedrohungen einer hypervernetzten, sich technologisch rasant weiterentwickelnden Welt entschlossen und effizient begegnen. Grundlage dafür ist es, seinen Feind genau zu kennen. Alarmstufe Rot in der Finanzbranche 90 Prozent der Finanzdienstleister sehen eine Steigerung der Bedrohungslage im Vergleich zu 2023 – vor allem durch Ransomware und Phishing-Kampagnen, Insider Threats und Angriffe auf externe Dienstleister. Auch die Einflussfaktoren „geopolitische Lage“ und „Distributed Denial of Service (DDoS)“ wurden von den befragten Finanzdienstleistern deutlich stärker gewichtet als im Branchendurchschnitt. 24 Prozent der Banken, Versicherungen und Asset-Management-Firmen verzeichnen einen starken Anstieg der Cyberangriffe in den letzten 12 Monaten – also eine Attacke mit konkreter Auswirkung auf den Geschäftsbetrieb und dessen Rentabilität. Und auch bei leichten Anstiegen liegen Finanzdienstleister mit 66 Prozent sechs Prozentpunkte über dem Durchschnitt. Die sich verändernde geopolitische Lage bedeutet eine neue Qualität der Bedrohung: Hackerkollektive versuchen, durch Datenklau oder DDoS-Attacken Geld von großen Konzernen zu erpressen. Doch sie gehen auch darüber hinaus: Die Gruppierungen verfolgen auch das Ziel, die Kritische Infrastruktur im Westen zu zerstören. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine ist eine Zunahme von Advanced Persistent Threats (APTs) zu beobachten. APT-Angriffe sind langfristig und mit großem Aufwand geplante Attacken auf ausgewählte Ziele, die der kriminellen Gewinnerzielung dienen, oft aber auch politisch motiviert sind. Neben der Landesverteidigung, der Infrastruktur vom Verkehr über das Gesundheitswesen bis zur Energieversorgung, befindet sich mit der Finanzbranche auch das Rückgrat unseres Wirtschaftssystems im Fadenkreuz. Mitarbeitende geben Insider-Wissen weiter Einen enormen Anstieg zeigt die Studie von Lünendonk und KPMG bei Insider Threats, also der absichtlichen Weitergabe von Daten oder geistigem Eigentum durch Mitarbeitende. Während zu Beginn des Jahres 2023 erst 37 Prozent der Unternehmen hierdurch eine hohe Bedrohung sahen, sind es 2024 bereits 65 Prozent im Gesamtdurchschnitt. 48 Prozent der befragten Unternehmen sehen zudem ein großes Risiko in Angriffen auf ihre IT-Dienstleister. Diese haben meist das Ziel, die Systeme der jeweiligen Kunden zu infiltrieren und deren Daten zu erbeuten. Im Branchenvergleich zeigt sich insbesondere bei den befragten Finanzdienstleistern eine etwas höhere Bedrohungslage gegenüber dem Jahr 2023 – unter anderem aufgrund der veränderten geopolitischen Lage und der damit verbundenen Zunahme von DDoS-Angriffen auf Finanzdienstleister. Beide Einflussfaktoren auf die Bedrohungslage – geopolitische Lage und DDoS – wurden von den befragten Finanzdienstleistern deutlich stärker gewichtet als im Branchendurchschnitt. Von der Not zur Tugend: Schwachstellen aufdecken Trotz dieser besorgniserregenden Bedrohungslage gibt es positive Nachrichten: Die Finanzbranche deutet die Zeichen der Zeit richtig und ergreift Gegenmaßnahmen. Das spiegelt sich unter anderem in den Budgets wider: 46 Prozent der Finanzdienstleister investieren fünf bis zehn Prozent ihres Jahresbudgets in Cybersicherheit. Damit liegt die Branche knapp vor der Industrie (44 %) und über dem Gesamtdurchschnitt (45 %). Vor allem nach erfolgreichen Cyberangriffen wird verstärkt in den Aufbau von Security-Kompetenzen investiert. Denn sehr viele Schwachstellen werden erst durch erfolgte Angriffe sichtbar – etwa in eingesetzter Software von Drittpartnern, veralteten IT-Systemen oder Hardware. Ein Beispiel hierfür ist die Kundenschnittstelle: Durch selbstentwickelte oder externe Software wird sie zunehmend digitalisiert, im Vertrieb kommen Digital-Commerce-Plattformen zum Einsatz. Immer mehr solcher Softwareprodukte weisen laut dem BSI schwerwiegende Schwachstellen auf – oft im Identity and Access Management (IAM), also dem Schutz und der Verwaltung von digitalen Identitäten und Zugriffsrechten. Um Schwachstellen zu erkennen, bevor Schäden auftreten, investieren die meisten Unternehmen daher in den Bereich „Identify“. Ein effektives IAM gilt als eines der wirksamsten Methoden, um die Kompromittierung der IT-Systeme zu verhindern. Im Fokus aller Studienteilnehmer stehen das Identifizieren von Schwachstellen und Sicherheitslücken (Vulnerability Management) sowie das Identity and Access Management (88 %) als besonders kritisches Element einer Cyber-Security-Strategie. Als Teilbereich vom Identity and Access Management richten 81 Prozent aller befragten Unternehmen ihr Augenmerk auf das Privileged Access Management (PAM). Bei den Banken gehören analog zu diesen Trends Ausbau und Optimierung von IAM, PAM und BCM (Business Continuity Management) zu den Top-Investitionsbereichen. Auch mit Investitionen in ihre Security Operations Center (SOC) mit Fokus auf KI-gestützte Gefahrenabwehr, eine Verbesserung des Vulnerability Managements und den Ausbau von Incident-Response-Strategien, hat die Finanzbranche den richtigen Weg eingeschlagen. Safety first: Cyber Security bei Cloud-Migration In der Finanzbranche hat die Cloud-Migration in den letzten zwei Jahren stark an Fahrt aufgenommen. In diesem Kontext nimmt ein Großteil der Finanzdienstleister aber auch eine verschärfte Bedrohungslage wahr. 72 Prozent glauben, dass sich durch die Cloud-Nutzung das Risiko erhöht, Opfer eines schwerwiegenden Cyberangriffs zu werden. Diese Wahrnehmung der Cloud als Security-Risiko für den Geschäftsbetrieb ist durchaus nachvollziehbar, da Finanzdienstleister in der Regel ein deutlich stärker digitalisiertes Geschäftsmodell haben und erfolgreiche Cyberangriffe sich damit unmittelbar auf den Geschäftsbetrieb auswirken (z. B. Störungen im Onlinebanking oder Zahlungsverkehr). Gefahr besteht zudem, wenn Legacy-Systeme mit Cloud-Diensten verbunden werden. Dann können sich über ungesicherte Stellen Zugriffe auf kritische Prozesse und Daten ergeben. Hier stehen Versicherungen mitunter vor Herausforderungen, wenn ihr Digitalisierungsgrad noch nicht dem allgemeinen Niveau der Branche entspricht. Neue Regularien wie der Digital Operational Resilience Act (DORA), verpflichtend ab Januar 2025, die zweite EU-Richtlinie zur Netzwerk- und Informationssicherheit (NIS-2) und der Cyber Resilience Act (CRA) werden aber zu den notwendigen Investitionen in die Cloud Security führen. Dass 58 Prozent der befragten Unternehmen in der zunehmenden Cloud-Nutzung ein höheres Sicherheitsrisiko sehen, hängt unter anderem damit zusammen, dass viele von ihnen hinsichtlich ihrer Cloud-Security-Prozesse noch nicht optimal aufgestellt zu sein scheinen. Lediglich hinsichtlich der Einbettung von Identity and Access Management in die bestehenden IT-Systeme und Datenbanken sehen sich zwei von drei Unternehmen (66 %) bereits gut aufgestellt. Bei den befragten Finanzdienstleistern ist das mit 57 Prozent allerdings deutlich seltener der Fall. Geht es konkret um die Frage, wie gut das IAM in die Cloud-Prozesse integriert ist, sehen sich nur 48 Prozent der befragten Unternehmen und sogar nur 28 Prozent der Finanzdienstleister gut gerüstet. Ein hoher Digitalisierungsgrad steigert Vulnerabilität Allerdings kommt die Studie ebenfalls zu dem Ergebnis, dass Cyber Security ein elementarer Bestandteil der Cloudstrategien der Finanzbranche ist. Gerade hinsichtlich DORA sind regelmäßige Security Audits, Verschlüsselung und Integration in typische Security-Themen geplant. 90 Prozent der Finanzdienstleister investieren ins Security Incident and Event Management (SIEM). Hinzu kommen der Aufbau von IAM/PAM, Lösungen im Security Orchestration and Automation Response (SOAR) sowie der Aufbau einer Cyber Security Management Platform (CSPM). In SOAR-Lösungen wollen branchenübergreifend 69 Prozent der Unternehmen stärker investieren. Warum aber klaffen der tatsächliche Reifegrad der IT-Security und die Risikowahrnehmung in der Finanzbranche so weit auseinander? Hier kann nur spekuliert werden, dass die Branche womöglich besser geschützt ist, als sie glaubt. Einerseits führt ein vergleichsweise hoher Digitalisierungsgrad natürlich auch zu größerer Vulnerabilität, andererseits erfordert der junge Trend Cloud-Migration Vertrauen in externe Anbieter, das über Jahre wachsen muss. Diese investieren derzeit massiv in den Schutz ihrer Cloud-Infrastrukturen und Softwareprodukte – deutlich stärker, als es einzelne Organisationen mit limitierten Budgets leisten können. Und wie immer in solchen Fällen fehlen Vergleichswerte dazu, ob die Branche mit einer sperrigen, aufwendigen und oft veralteten On-Premise-IT-Sicherheit heute besser aufgestellt wäre. Maßnahmenpaket: Von der Sicherheit zur Resilienz Was ist konkret zu tun, um von IT-Sicherheit zu Cyber Security und schließlich zu einer wirkungsvollen Cyber Resilience zu gelangen? Für 89 Prozent der befragten Unternehmen geht es vor allem darum, sich Transparenz über die Bedrohungslage zu verschaffen und dazu den Fokus deutlich stärker auf die Cyber-Risikobewertung auf Basis der Threatvektoren (wie DORA verpflichtend ab Januar 2025 vorschreibt) zu legen sowie Kenntnisse über potenzielle Angriffsvektoren zu erhalten. Darüber hinaus ist die IT-Modernisierung für 81 Prozent der Unternehmen ein sehr wichtiges Element für den Aufbau von Cyber-Resilienz. Da die meisten IT-Landschaften historisch gewachsen, jahrzehntealt und häufig durch Eigenentwicklungen geprägt sind, finden sich oft Schwachstellen aufgrund veralteter Codes, Konfigurationsfehlern oder unzureichender Wartung. Der wichtigste Faktor in der Finanzbranche ist die Cyber-Risikobewertung auf Basis einer präzisen Analyse der Angriffsvektoren. Dazu gehören regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen (76 % gesamt) und die Optimierung von Audits und Schwachstellenanalysen. 74 Prozent aller Befragten entwickeln Incident-Response-Pläne, 71 Prozent setzen auf gut eingespielte Krisenteams für den Fall von Cyber-Angriffen. Im Branchenvergleich zeigt sich, dass im hochregulierten Finanzdienstleistungssektor End-2-End-Prozesse darüber hinaus ein wichtiger Treiber für einen höheren Cyber-Sicherheitsgrad (58 %) sind. Um einen Gesamtüberblick über die Security-Prozesse aller Systeme zu gewinnen und deren End-2-End-Orchestrierung vorzunehmen, sind die Tools Security Incident and Event Management (SIEM) und Security Orchestration and Automation Response (SOAR) entscheidend. Daher ist es nur konsequent, dass branchenübergreifend 81 Prozent der befragten Unternehmen einen starken Fokus auf das Security Information and Event Management (SIEM) legen. Die steigenden Investitionen in ein SIEM stehen aber nicht nur in einem engen Zusammenhang zu den regulatorischen Anforderungen rund um die zunehmende Cloud-Nutzung. Auch der Schutz von geistigem Eigentum sowie sensiblen Kundendaten sind wichtige Faktoren. In SOAR-Lösungen wollen die untersuchten Finanzdienstleister mit 78 Prozent überdurchschnittlich häufig investieren. Schnelle Reaktionsfähigkeit nach einem Angriff ist essentiell Ist ein Cyberangriff erfolgt, kommt es darauf an, schnell zu handeln, da dieser im Durchschnitt weniger als 30 Minuten dauert. Denn je effektiver die Reaktion – die Response – auf einen Security-Vorfall ist, desto höher ist die Chance, einen Datendiebstahl, das Verschlüsseln der Systeme oder den Ausfall produktiver Prozesse zu verhindern. Eine weitere tragende Säule für die Finanzbranche im Kampf gegen Cyberbedrohungen ist daher die Incident Response mit automatisierten Runbooks. Der Anteil der Unternehmen, die im Jahr 2024 ihren Fokus darauf richten, ist mit 73 Prozent etwa auf dem Niveau des Vorjahrs. Dies zeigt, dass bei der Reaktionsfähigkeit in den untersuchten Unternehmen weiterhin Handlungsbedarf besteht. Incident Response bezieht sich vor allem auf die Prozesse und Technologie-Auswahl zur Cyber-Abwehr. Das Ziel der Incident Response ist es, Cyberangriffe bereits im Vorfeld zu verhindern, und die Kosten und Betriebsunterbrechungen, die durch einen Cyberangriff entstehen, zu minimieren. Neben einzelnen Technologien wie SIEM oder Endpoint Security geht es bei Incident Response vor allem darum, organisatorische und kommunikative Voraussetzungen zu schaffen. 59 Prozent der Opfer von Cyberattacken verlagern mehr Security-Prozesse nach innen. Das deutet darauf hin, dass diese Unternehmen die Verantwortung für Cyber Security nun stärker selbst übernehmen und nicht nur an externe IT-Dienstleistern delegieren, die in der Regel auch nicht haftbar gemacht werden können. Vor allem durch die kommenden NIS-2-Richtlinie und DORA sind die Unternehmen nun auch regulatorisch stärker gezwungen, mehr Security-Kompetenzen aufzubauen. Ein Blick auf die befragten Finanzdienstleister, die bereits seit vielen Jahren strenge regulatorische Vorgaben umzusetzen haben, zeigt, dass nur noch 12 Prozent der Unternehmen Cyber Security mittlerweile als reines Compliance-Thema betrachten. ​​​Abwehr mit Köpfchen: Cybersicherheit und KI Ein Gamechanger in der gesamten IT-Landschaft ist Generative KI. Mit ihrer Hilfe können unerfahrene Hacker Malware leicht erstellen und Phishing-Kampagnen individuell auf das jeweilige Ziel abstimmen. Doch Künstliche Intelligenz (KI) kann auch von den Unternehmen und Organisationen zur Cyberabwehr eingesetzt werden – vor allem dort, wo es um die Analyse großer Datenmengen geht. Das ist im Finanzsektor bei der Optimierung des SOC der Fall, wo die für die Cybersicherheit essenziellen SIEM-Systeme verwaltet werden. Mit Hilfe von KI können diese deutlich schneller Daten aus verschiedenen Quellen sammeln und in Echtzeit analysieren, was zu besseren Sicherheitsentscheidungen führt. Darüber hinaus ist Threat Intelligence für Banken und Versicherungen besonders interessant. Vor allem durch den Einsatz von Machine Learning werden Angriffsmuster frühzeitig erkannt, was eine deutlich bessere Prävention gewährleistet. Machine-Learning-Algorithmen können Millionen Ereignisse kontinuierlich und automatisiert überwachen und Bedrohungsmuster in Gestalt von Anomalien schnell und zuverlässig erkennen. Vor allem um der steigenden Zahl von Bot-Angriffen und immer neuen Schadsoftwareprogrammen zu begegnen, ist Machine Learning das Mittel der Wahl. KI erkennt abweichendes Nutzerverhalten Ein weiterer Hebelpunkt für den Finanzsektor ist die User Behavior Analytics. Sie wird von 67 Prozent aller befragten Unternehmen als wichtiges Einsatzgebiet der KI betrachtet. Dabei filtert die Technologie aus großen Mengen an Datenverkehr ungewöhnliches oder abweichendes Nutzerverhalten. Dies ist für die Früherkennung von Insiderbedrohungen besonders wichtig. Entsprechende Tools erkennen Sicherheitsrisiken, indem sie Nutzerverhalten analysieren und abweichende Aktivitäten identifizieren, die auf Insider-Bedrohungen, Betrug oder andere Sicherheitsverletzungen hinweisen. Überraschend: Trotz des Hypes hat sich noch nicht allzu viel in der KI-gestützten Cyberabwehr getan. Nur jedes zweite aller befragten Unternehmen sieht darin derzeit einen Investitionsschwerpunkt. Es ist aber zu hoffen, dass die stark digitalisierte Finanzbranche diesen Weg konsequent weitergeht und auch hier bald in die Pionierrolle schlüpft. Neben der Energiewende, die den für alle sichtbaren Klimawandel verlangsamen soll, ist Cybersicherheit vielleicht die größte – unsichtbare – Herausforderung unserer Zeit. Ähnlich wie die gesamte Gesellschaft befindet sich die Wirtschaft in einer dynamischen Transformationsphase: Die Digitalisierung unseres Lebens, vor allem aber unserer Infrastruktur und Ökonomie ist nicht aufzuhalten – das haben die Unternehmen verstanden, auch wenn es in manchen Bereichen noch Herausforderungen und Nachholbedarf gibt. Aufgrund ihrer besonders schützenswerten Daten, Güter und Leistungen ist die Finanzbranche zurecht besonders risikobewusst. Sie hat in Sachen IT-Sicherheit aber den richtigen Weg eingeschlagen. Investiert sie weiterhin konsequent in die notwendigen Strukturen und Technologien, wird sie bald noch mehr Vertrauen in Cloud, KI & Co. entwickeln und ihrer Führungsrolle mit Selbstverständlichkeit und Selbstvertrauen gerecht werden.   Über KPMG Auch in Deutschland gehört KPMG zu den führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen und ist mit rund 12.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an 27 Standorten präsent. Unsere Leistungen sind in die Geschäftsbereiche Audit, Tax und Advisory gegliedert. Im Mittelpunkt von Audit steht die Prüfung von Konzern- und Jahresabschlüssen.Tax steht für die steuerberatende Tätigkeit von KPMG. Die Bereiche Consulting und Deal Advisory bündeln unser hohes fachliches Know-how zu betriebswirtschaftlichen, regulatorischen und transaktionsorientierten Themen. Passende Artikel zum Thema   Lesen Sie den ganzen Artikel
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leontiucmarius · 2 years ago
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Die zehn wichtigsten Erkenntnisse aus den geheimen Vulkan-Files
Der Leak interner Dokumente verrät nicht zuletzt, wie Russland seinen Cyberkrieg anlegt Diese Nachricht wird übernommen. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 8/1996 können die Nachrichten ohne das Herz der Eigentümer übernommen werden. Leontiuc Marius
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oculiauris · 2 years ago
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Klar befindet sich die Welt im „Krieg“ gegen Russland:
Cyberkrieg, Wirtschaftskrieg, Energiekrieg etc. Alles genau wie der Ukraine Krieg nicht auslösend, sondern imperialistisch vom Zaun gebrochen!
Die Welt leidet, die Ukraine kämpft ohne Auslöser gewesen zu sein.
Sollen wir Menschen das daher das nicht ala Putin benennen dürfen?
Das wäre eine fatale Situation.
He, HERZEN müssen endlich wieder SOZIALES EHRLICHES MITEINANDER statt -ismus oder -ismen und Wortglauberei zu üben und nachhaltig erarbeiten und halten bzw. in redlicher, respektvoller Rede „erstreiten“.
Dann wäre da auch wieder mehr Respekt und Anerkennung oder gar Wahlchance für Parteien!
Anders ausgedrückt:
Wenn ein Nachbar mein Haus mit Gewalt einnimmt und meine Familien und das Haus zerstört und die belügt und betrügt, sowie in Not ebenfalls bringt und bedroht, die mir helfen, da würde ich auch um Hilfe bitten, mich über Abwehr und Verteidigung hoffend.
Das Haus aber leer räumen und melken, es verkommen lassen und vergeben, dann aber bemängeln, die Besitzer beschimpfen, wenn aufgeräumt und der Speicher und Kühlschrank wieder gefüllt wird und die Menschen darin es säubern es wieder herrichten, nur zu beschimpfen und den Platz wieder durch Schmutz auffüllen das Dach zu werfen und Minen im Keller zu verteilen, die auf eigene Manipulation durch Korruption gezündet werden, sind auch nur unmoralische geistige Kriegstreiber oder geistige Tiefflieger!
Oder etwa nicht?
Dann hätten die, die dieses Welt-Geschehen nicht Krieg nennen, oder keine Verteidigung der Ukraine wünschen, oder für Russland als Aggressor um Verständnis werben, oder die, die das Haus selbst ausgeräumt und verkauft haben, und neidvoll nur die neuen Besitzer wortreich mit Katzendreck beschiessen, ihre eigenen Katzen aus dem Sack gelassen und wären alle nicht das, für das man sie als Scheinangebot an welcher Seite oder Mitte sehen „soll“.
Politisch daher als Lüge nicht längerfristig tragbar!
SO FALLEN EURE MASKEN UND DIE KATZE IST AUS DEM SACK.
Daher bin ich froh, dass die Ampel uns besonnen durch den Nebel als Lotse führt und uns mit gestalten lässt.
©️®️CWG, 26.01.2023🌳🕊️🌳
#oculiauris
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