#Comics gegen Rechts
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Das Gespräch haben wir mit unserer Großtante vor gut 20 Jahren geführt. Ich habe es in unsere Zeit verlegt und das erste Bild hinzu gezeichnet um es mit der Gegenwart zu verbinden. Es ist wahnsinnig wichtig Zeitzeugen aus dem letzten Jahrhundert jetzt, wo rechte Parteien in ganz Europa wieder Aufwind haben, Gehör zu verleihen. Da sie nicht mehr selbst sprechen können, ist das nun unsere Aufgabe.
Ich habe das gesamte Gespräch in einem meiner alten Tagebücher gefunden und werde sicher noch mehr daraus erzählen. Meine Uroma, die hatte auch keinen Bock auf Nazis und zu dem was sie dann tat um andere vor den Faschisten zu schützen, gibt es eine Geschichte zu erzählen, die nicht in vier Bilder passt.
Moin und immer schön laut gegen Rechtsextremismus und anderen Hass-Scheiss bleiben!
Song zum Comic: Fiva & JRBB Blau Flecken
#weirdozwebcomics#kokee thornton#lüneburg#noafd#noantisemitism#noracism#neveragain#niemals wieder#Comics gegen Rechts
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Ich weiß, du bekommst gerade viel zu AO3 zu hören, aber hier sind noch zwei Infos aus Wikipedia, die vielleicht relevant sind:
Im Wikipedia Eintrag zu Lolicon heißt es: "Pornografische Darstellungen, die den sexuellen Missbrauch von Kindern zum Gegenstand haben, unterliegen gemäß § 184b Abs. 1 StGB einem absoluten Verbreitungsverbot – auch wenn sie ein fiktives Geschehen zeigen.[3] Sowohl das Verbreiten und Zugänglichmachen als auch entsprechende Vorbereitungshandlungen werden mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft. Der Besitz von Darstellungen, die ein rein fiktives, nicht wirklichkeitsnahes Geschehen wiedergeben (vgl. § 184b Abs. 3 StGB), ist dagegen nicht rechtswidrig.[4] Laut einigen der bekanntesten Anwalt- und Rechts-Portale ist dies so zu verstehen, dass fiktive Pornografie von Kindern und Minderjährigen, bei der es offensichtlich ist, dass es sich um rein fiktive Werke wie zum Beispiel Cartoons und Comics oder Anime und Manga handelt, in Deutschland weder strafrechtlich verfolgt werde noch rechtswidrig sei. Eine Ausnahme sei, wenn nicht ohne Weiteres erkennbar sei, ob es sich um eine computergenerierte Darstellung oder ein reales Geschehen handelt.[5][6] Die Bundesregierung stellte bei dem Gesetzesentwurf ergänzend klar, dass der Straftatbestand „auf die Fälle beschränkt bleiben“ solle, „in denen durch Videofilm, Film oder Foto ein tatsächliches Geschehen wiedergegeben wird“. Demgegenüber sah sie bei „kinderpornographischen Romanen, Zeichnungen und Zeichentrickfilmen“ den Strafgrund der Regelung nicht als erfüllt an, weil deren Besitz nicht dazu beitrage, dass Kinder als „Darsteller“ bei pornographischen Aufnahmen missbraucht würden. Der Abschnitt „wirklichkeitsnah“ wurde später für fiktive Darstellungen aufgrund der rasanten technischen Fortentwicklung und Perfektionierung virtueller Darstellungen hinzugefügt.[7]"
2. Im Wikipedia-Artikel zur "Inidzierung" gibt es auch einiges interessantes zu lesen. Neben der (verbeugenden) Indizierung zu Prüfzwecken u.a. auch das hier über Medien, die in Liste B aufgenommen wurden (Hinweis: Liste B sind Medien, die nicht nur jugendgefährend sind, sondern im Ermessen der Bundesprüfstelle auch unter das STGB fall):
"Medien, die sich auf der Liste B befinden, unterliegen nicht automatisch einem Verbreitungsverbot, sondern zunächst nur den üblichen Indizierungsbeschränkungen. Erst für Medien, für die ein Gericht die bundesweite Beschlagnahme anordnet, besteht mit Sicherheit ein Verbreitungsverbot. Die Einschätzung der Bundesprüfstelle, ob ein Medium strafrechtlich relevant ist, ist für Gerichte unverbindlich. So wurde zum Beispiel Sleeping Dogs von der BPjM zunächst auf Listenteil B eingetragen, das Verwaltungsgericht Köln sah jedoch keinen Verstoß gegen das Strafgesetz[13], woraufhin der Titel in Listenteil A verschoben wurde."
Persönliche Meinung: Ich weiß nicht, was genau auf AO3 die Indizierung veranlasst hat, aber 99,9% dürfte sehr eindeutig als "Fiktivpornografie" ähnlich Mutzenbacher erkennbar sein. Kritisch könnte es aber bei RPF zu minderjährigen Promis werden. Auch wenn ich weder mit dem einen noch dem anderen etwas zu habe, macht mir die Sache aber tbh ziemlich Angst.
Die Quelle im Wikipedia-Artikel bezieht sich aber auf die alte Fassung von §184b StGB. Der Paragraph wurde seitdem verschärft
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Das Comic Superman vs. Super-Spider von 1976 war ein bahnbrechendes Crossover, das die Superhelden von DC und Marvel erstmals in einem gemeinsamen Abenteuer zusammenbrachte. In der Geschichte treffen Superman und Spider-Man zunächst als Rivalen aufeinander, doch es stellt sich bald heraus, dass sie zusammenarbeiten müssen, um die Bösewichte Lex Luthor und Doctor Octopus zu besiegen. Der Titel Superman gegen Super-Spider in Deutschland entstand aufgrund von Lizenzproblemen. In den 1970er Jahren hatte der Williams Verlag die Lizenzrechte an Marvel-Comics, einschließlich Spider-Man, während Ehapa nur die Rechte für DC-Comics, darunter Superman, besaß. Da Ehapa also keine Rechte an Spider-Man hatte, war es dem Verlag nicht möglich, den Namen „Spider-Man“ zu verwenden. Aus diesem Grund entschieden sie sich für den Namen „Super-Spider“, um rechtliche Konflikte mit Williams zu vermeiden, die den Charakter „Die Spinne“ (die deutsche Bezeichnung für Spider-Man) vertrieben
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Kinderkopfsuppe, die AfD und die Demos gegen rechts
PI schreibt: »Von THOMAS VOGT | Im Sommer 2023 kursierte ein Meme in den sozialen Medien, nachdem der AfD-Kandidat Robert Sesselmann die Landratswahlen im thüringischen Sonneberg gewonnen hatte: Es zeigte eine Comic-Szene im Scooby Doo-Style, in der eine gruselig anmutende Figur vor einem Suppenkessel stand, aus dessen grün blubberndem Inhalt kleine Gesichter hervorlugten. Es trug den Titel […] http://dlvr.it/T2PS65 «
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Just by coincidence
Not by genes alone: Evolution ist Rhetorik, Rhetorik evolviert. Gerechtigkeit als Zufall erscheint in einer Welt, in der Natur und Kultur immer getrennt sind, schon weil beide trennen, immer zügige Linien ziehen. GUAC: das ist ein Vierletterwort, proteint, tainted law, frisch gestrichen, als käm' es frisch aus dem Urlob. GUAC, das ist Urlaub, Retraite, aber raus aus dem recht, raus aus der Kultur kommt man nur im vorbeigehen, nur im vorübergehen, nur im Beisein: also in dem man das Recht außer sich sein lässt. Wie groß und wie klein die Trennnung ist, lässt sich glückweise sagen, indem man skaliert und eskaliert, indem man Treppenszenen mitmacht.
Gerechtigkeit als Zufall ist schwer lesbar, leicht aber auch. Natur und Kultur sind durchgehend getrennt, die Trennung hört, aber nicht auf, sie geht, sie zieht, sie drängt und drückt, sie trägt und trachtet, sogar so, dass in der Retraite Portraits erscheinen können, wie dasjenige von Justice. Das ist nämlich nämlich, ein Name, Chief Justice hat einen Name, in einem Fall Potter Stewart.
I have reached the conclusion . . . that under the First and Fourteenth Amendments criminal laws in this area are constitutionally limited to hard-core pornography.I shall not today attempt further to define the kinds of material I understand to be embraced within that shorthand description; and perhaps I could never succeed in intelligibly doing so. But I know it when I see it, and the motion picture involved in this case is not that.”
2.
It does not get better as it gets. Mehr als pornographisch-obszöne Justice kann man sich vorstellen, man kann sie sich ausmalen, kann die vor Augen stellen und vor Augen laden und laden lassen. Manche Kommentare zu dem Urteil Jabollis vs. Ohio haben geschrieben, die berühmt gewordene Passage des Richters sei unfreiwillig komisch gewesen, wörtlich: unintentionally comical.
Was ein Witz! Irgendjemand scheint immer noch nicht verstanden zu haben, was Pornographie, was Komik, was Intentionen, was der Wille, die Triebfeder und das Gesetz, was Freiheit und Natürlichkeit sind - und was das alles von einem will, man selbst damit machen will. Will man im Kommentar sagen, der Richte habe die Passage unfreiwillig komisch geschrieben, um zu sagen, dass er dumm sei und nicht wisse, was er tue, nicht sehe, was er sehe? Oder will man das schreiben, um zu sagen, dass er sehr klug sei, alles wisse, was er tue und alles sehe, was er sehe? Woher wissen Kommentare, was ein Richter will? Die können doch nur sehen wollen und ihren Willen sehen.
What you will. Wie immer: man haftet daran und haftet dafür. Das Recht muss von nichts und niemandem befreit werden, das Recht ist schon eine freie Assoziation. Das Recht muss nicht vague assoziiert werden, seine Geschichte ist, vague assoziiert zu sein. Das Recht kann vague assoziiert werden, das geht - und die Welt wird daran nicht kaputter gehen, als sie ist. Man kann frei assoziieren, man haftet ohnehin dafür und daran: mit und gegen die Welt, mit und gegen die Formel, die auch Josef Essers Formel war: 'Mit und gegen'.
3.
Der Witz ist ein Meister aus Deutschland, grimmig. Schreibt eine Studentin, der sich gerade in der Ausbildung befindet, auf verbindliche Weise Verbindlichkeit herzustellen in der Klausur eine Klausur. Kommt der Korrektor, sagen wir mal, er hieße Dieter. Schreibt an den Rand: assoziativ! Danke, schreibt die Studentin daneben! Schreibt er darunter 3 Punkte, schreibt sie: Danke, mit ihnen kann ich jetzt nicht arbeiten und bella ciao. Grimmiger Witz.
Schön wäre es, wenn es so witzig wäre. Aber: Betonköpfe, die das Lesen und Scheiben beherrschen. Die Realität ist eine Betonkopf, der beherrscht sein will und beherrschen will. Das lässt prds pltz, wie Kanonen der Aurora und Knochen der Affen, denen man eine schwarze Stele vorstellt. Trost liegt im geteilten Leid, im Lied, das anstossend und anstößig bleibt. The scene i have seen, and i act so see the scene, oh scene!
4.
Warum rede ich gegen Selbstreferenz und Ausdifferenzierung? Weil besser andere davon reden, andere davon besser reden, als ich es tue. Was habe ich mit Widerlegung zu schaffen, fragt Nietzsche? Gute Frage, weiß ich nicht,
Ich weiß für mich: nix. Ich habe nix mit Widerlegung zu tun. Kulturtechnikforschung setzt an. Vismann hat dazu 1999, ein Jahr nach Luhmanns Tod ein Buch mit herausgegeben,
Widerstände der Systemtheorie. Man kann der Systemtheorie widerstehen, weil die Systemtheorie auch widerständig ist. Wäre sie nicht widerständig, müsste man ihr nicht widerstehen. Der letzte Luhmann ist Luhmann selber, er wer der letzte, der Luhmann sein wollte; der hat sich davor gehütet, zu sein, was er ist. Gestorben wäre er auch so, aber so ist er mit Witz gestorben. You keep on pushing my love over the borderline, exakt über die Linie, durch die Linie, im Beisein der Linie, mit der Linie immer präzise und prästabil.
5.
Viel Spaß bei der Einrichtung einer Kommission, die dafür sorgt, dass auf der documenta in Zukunft kein Antisemitismus mehr erscheint! Der Spaß ist auch so ein Meister aus Deutschland, immer ratternd wie die Dehnungsfugen der Gleise, und die nur einen Teil der Leute an Fahrten ohne Rückfahrtsticket erinnern und gerade darum nicht von dem Wissen lassen können, dass alles zurückkehrt, Dehnungsfugen, Todesfugen, alles flüchtig, ohne sich abschieben zulassen.
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Comics gegen Rechts 2020! Because diversity is not only nice for the people who are represented, but is also just nice to read for other people.
#comics gegen rechts#diversity#superhero#comicsgegenrechts#original character#donkringelsart#digital art
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Jammer, Jammer - Warum es absolut egal ist, dass Taskmaster in “Black Widow” nur wenig mit Taskmaster zu tun hat
Plötzlich also stört es die Leute, dass Taskmaster in “Black Widow” wenig mit Taskmaster zu tun hat. Weil Taskmaster ja so ein beliebter und allgegenwärtiger Comic-Charakter ist, den jeder kennt und liebt. Nur, dass das eben nicht stimmt. Aber immerhin geht es hier um einen Film, der eine Frau in den Mittelpunkt stellt, und man muss ja irgendetwas finden, das man gegen ihn sagen kann, also nimmt man das, da man so zumindest so tun kann als wäre die Kritik berechtigt, da man ja so ein Überfan der Comics ist.
ACHTUNG BLACK WIDOW SPOILER VORAUS! Ja, sie haben Taskmaster gendergebendet, und ja, der Charakter tut im Grunde nicht das, wofür er in den Comics bekannt ist, nämlich Schurken ausbilden, sondern ist ein Opfer, das gerettet werden muss. Aber zumindest besitzt er die Fähigkeiten von Taskmaster und mehr oder weniger auch den Look. Was mehr ist als viele andere Charaktere in Comic-Adaptionen von sich sagen können. Nicht mal das genderbenden änder so viel. Und ist auch nicht das erste Mal im MCU. Mar-Vell und Flagsmasher wurden ebenfalls gendergebendet. Genau wie Tilda Swintons Charakter! Und bei DC macht man das übrigens dauernd, mindestens ein drittel der weiblichen Schurken aus dem Arrowverse sind eigentlich Männer in den Comics, zuletzt Mirror Monarch, die auf Evan McCulloch den zweiten männlichen Mirror Master basiert, und da hat sich darüber keiner aufgeregt, was ich mitbekommen habe. Aber natürlich würde es dann wieder die Behauptung geben, dass es nicht um das genderbenden geht sondern um die Figurencharakteristik und den geänderten Hintergrund des Charakters. SPOILER ENDE
Da hat man das Gefühl diese Leute hätte noch nie auch nur einen “X-Men”-Film gesehen. Oder Christopher Nolans “Dark Knight”-Filme. Oder eine Folge von “Arrow”. Oder wollt ihr MCU-Beispiele aus diesem Jahr? Im Rahmen einer Besprechung von “The Falcon and the Winter Soldier” habe ich das schon einmal gesagt, aber ja, Flagsmasher ist in den Comics ein politisch engagierter Charakter, der eine Welt ohne Landesgrenzen herbeisehnt, nicht um den Status Quo seiner Kindheit aufrecht zu erhalten, sondern um eine Utopie zu erreichen, ein Ideal, das die Welt verbessern soll. Er will Änderungen anstatt zurück zu alten Ideen, also will er im Grunde das Gegenteil von dem Ziel des namengleichen Charakters in der Serie. Und er hatte auch zumindest die meiste Zeit über keine Superkräfte. Oder nehmen wir “Loki”. ACHTUNG SPOILER FÜR LOKI! Sylvie ist in den Comics kein alternativer Loki, sie ist ein eigenständiger Charakter, der nicht auf diese Weise mit Loki zusammenhängt und eine vollkommen andere Backstory hat. Die TVA ist in den Comics ebenfalls vollkommen anders, genau wie ihre Angestellten, von Mobius bis Renslayer hat niemand dieser Charaktere auch nur viel mehr als den Namen mit ihren Comicvorbildern gemeinsam (wenn man davon absieht, dass manche von ihnen für die TVA arbeiten) SPOILER ENDE Aber darüber regt sich scheinbar niemand auf, weil ... die Charaktere aus den Comics niemand kennt oder wie?
In “X-Men 3″ haben sie Callisto und Caliban zu einem Charakter verschmolzen und jeder “X-Men”-Leser kennt diese beiden Charaktere, die wichtige Nebencharaktere sind und sogar Mitglieder von X-Teams waren. Wo war die Aufregung deswegen? Nolan hat es nicht einmal geschafft Robin den richtigen zivilen Namen zu geben, und dabei hätte er mehrere zur Auswahl gehabt. Warum hat sich darüber niemand aufgeregt? Oliver Queen im Arrowverse begann seine Karriere als Serienmörder, hat aus irgendwelchen Gründen Firestorms Stiefmutter, die nichts mit ihren Comicvorbild zu tun hatte, geheiratet, und sein Sohn stammt von der falschen Frau, und nach der linksradikalen politischen Einstellung, die den Charakter in seiner nach allgemeiner Übereinkunft besten Zeit in den Comics prägte, sucht man in “Arrow” ebenfalls umsonst. Trotzdem haben sich die Leute gerade mal über den Mord an Black Canary und darüber, dass eines der größten Comic OTPs in der Serie einfach durch irgendeine Fanspinnerei ersetzt wurde aufgeregt. Trotzdem ist die Serie acht Jahre lang gelaufen. “X-Men: First Class” hat erneut zwei Charaktere verschmolzen und Kevin Bacon zwar Sebastian Shaw genannt, ihn aber im Grunde Nathaniel Essex spielen lassen, und uns damit darum gebracht einen der wichtigsten X-Feinde, nämlich Sinister, jemals in der Filmreihe sehen zu können. Darüber habe gerade mal ich mich aufgeregt. Dass Mysterio ein Kollektiv von Mitarbeitern in “Spider-Man: Far from Home” hatte, hat niemanden gestört, und wenn wir gerade beim Thema sind, Iron Man Junior hat mit Peter Parker ungefähr noch weniger gemeinsam als Taskmaster mit Taskmaster und die Nebencharakterer, die ihn im MCU umgeben, besitzen gerade mal die Namen der Charaktere, die sie sein sollen und sonst nichts von ihnen, aber nein, das ist ja eine gelungene Adaption, weil Peter endlich jung ist, weil es ja nicht so ist, dass die ersten beiden Filmreihen nicht auch mit Highschool-Schüler Peter begonnen haben und Peter Parker seit den 60ern nicht mehr auf High School ist, sprich jeder, der behauptet Peter müsste ein Schüler sein und kein junger Mann zwischen 20 und 35 lügt oder hat nur “Ultimate Spider-Man” gelesen, was in einem anderen Universum spielt.
Aber klar, Hugh Jackman ist auch ja auch der perfekte Wolverine, ist ja nicht so, dass Wolverine in den Comics 1,50 ist. Michelle Jones ist Mary Jane Watson, obwohl sie nicht mal den selben Namen hat wie dieser Charakter, und nicht zu vergessen Nega Sonic Teenage Warhead ist ja so cool, obwohl der Charakter, auf dem sie passiert andere Kräfte hatte, anders aussah, und vor ihrem Filmauftriff einfach nur existiert hat um zu sterben.
Das erinnert mich daran, wie sich diese Fans darüber aufgregt haben, dass die Skrulls die Guten in “Captain Marvel” sind. Etwas anderes konnten sie nicht kritisieren, also haben sie das genommen und all die vielen guten Skrulls, die es in den Comics gibt, ignoriert und die Tatsache, dass die Kree immer schon viel böser als die Skrulls waren und deren ewigen Krieg angefangen haben, ausgeblendet. Hauptsache man kann so tun als würde man legitime Kritik anmelden. Wenn man bedenkt, was für eine untergeordnete Rolle Taskmaster in “Black Widow” spielt, dann ist es sowieso egal was sie mit diesem Charakter machen. Sie hätten irgendjemanden nehmen können und ihn “die Waffe” nennen können, der Effekt wäre der gleiche gewesen, da sie aber die Fähigkeiten von Taskmaster genommen haben, haben sie den Charakter eben Taskmaster genannt (obwohl genau genommen nicht einmal das stimmt, aber darauf will ich jetzt nicht eingehen).
Das Problem hierbei ist natürlich, dass der Film über ein Jahr verspätet herausgekommen ist. Seit dem ersten Trailer wurde immer wieder Promomaterial herausgebracht, und Taskmaster war ein Charakter, der große für die Promotion genutzt wurde. Um alles noch schlimmer zu machen hat Marvel eine neue “Taskmaster”-Mini-Serie herausgebracht, um auf Grund des Films mehr Leser anzulocken, was normalerweise nie funktioniert, dieses Mal wegen der langen Wartezeit aber scheinbar doch Leute dazu gebracht hat diese Serie zu lesen um zu wissen was es mit diesen Charakter auf sich hat, die dann verwirrt vorm Film saßen. Aber ich habe einen Newsflash für euch: Das MCU war noch nie eine besonders treue Verfilmung der Marvel Comics! Hank und Janet Pym sind im Alter von Iron Man und Co., Quicksilver ist nie gestorben, Pepper war mit Happy verheiratet nicht mit Tony, Steve Rogers große Liebe war Sharon Carter, nicht Peggy, und er ist sicherlich nicht zurück in die Vergangenheit gegangen um dort zu leben, Thanos will die Hälfte alles Lebenden umbringen, weil er Death liebt und beeindrucken will, Überbevölkerung ist ihm eigentlich schnurz, Peter Quills Vater ist ein böser Imperator und kein lebendiger Planet, Nebula und Gamora sind keine Schwestern, und Natasha und Bruce hatten nie diese Art von Gefühle füreinander, und kein Ase ist jemals schwarz, aus offensichtlichen Gründe. Und Doctor Strange wurde in Tibet ausgebildet, verdammt!
Ist Taskmaster ein Charakter, den wir gerne mal so wie er sein sollte, in einem Film gesehen hätten? Ja, aber nichts an “Black Widow” verhindert das, wenn es jemand wirklich wollen würde, dann könnten sie das immer noch tun und einfach einen neuen Taskmaster machen. Immerhin geben sie jetzt ja bereits Namen an neue Charaktere weiter. Und um ganz ehrlich zu sein, niemandem ist Taskmaster wichtig genug um ihn so dringend richtig in einen neuen Film sehen zu wollen. Tut mir ja leid, wenn er euer Lieblingscharakter sein sollte, aber wenn man mir weder Sinister noch Sebastian Shaw gönnt, müsst ihr mit dieser Version von Taskmaster leben.
Natürlich kann man diesen Aspekt der Adaption kritisieren, aber so einen Aufstand darüber zu machen, heißt nur eines: Euch ist nichts anderes eingefallen, womit ihr die ach so böse feministische Propaganda kritisieren konntet.
Wir sprechen uns wieder wenn der Großteil der Charaktere in der falschen Altersgruppe ist, mehrere Hauptschurken zu einer Figur verschmolzen wurden, zwei Charaktere, die das definitiv nicht sind und eigentlich kaum etwas miteinander zu tun haben, plötzlich Ziehgeschwister sind, und der Anti-Held/Schurke mit seiner Philosophie eigentlich recht hat und damit die ganze Agenda der Helden ab absurdum geführt wurde. Dann dürft ihr euch beschweren. Oder ihr habt endlich “X-Men: First Class” gesehen. Ich meine, die haben die Hellfire Club in einem Film, der in den 1960ern spielt, versaut. Zu allem anderen noch dazu. Und ihr beschwert euch allen Ernstes über “Black Widow”?!
#Blog#Black Widow#MCU#Marvel#Comics#Taskmaster#Adaptionen#X-Men#DC#Arrowverse#Loki#the falcon and the winter soldier
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Old but gold
Hier mal wieder der Wochenbericht! Dadurch, dass die Kinder letzte Woche nicht sehr viel zuhause waren und fast alle Au Pairs mit ihren Familien im Urlaub oder ins Heimatland gereist waren, hatte ich viel Zeit.
Am Dienstag traf ich mich mit Thalia, wir gingen in ein Café und danach zum Edinburgh castle. Das wollten wir eigentlich besichtigen, aber oben angekommen war der Eingang gesperrt. Vom Castle Hill hatte man zwar trotzdem eine tolle Aussicht, aber trotzdem wollten wir noch etwas unternehmen. Da kam uns die „Mary King‘s Close“ in den Sinn, eine Tour durch eine sehr spezielle Close.
Zur Information: Als Edinburgh entstand, gab es nur die Royal Mile welche vom Schloss gerade den Hügel hinunter führte. Von dieser gingen dann mehrere, teilweise winziege Gässchen ab, welche noch nicht „Street“, sondern „Close“ am ende hießen und oft nach Personen benannt wurden, die in der jeweiligen Gasse auch lebten. Die Mary King‘s Close ist aber noch einmal besonders, denn während der Modernisierung der Stadt wurde ein Regierungsgebäude AUF die Gasse mit ihren Häusern gebaut, da diese an einem so steilen Hang lagen, dass die Dächer der Häuser ebenerdig mit der Hauptstraße lagen. Somit hat die „Mary King‘s Close“ jetzt quasi ein Dach, aber auch die alten Häuser, welche aus Sicherheitsgründen verlassen werden mussten und vergessen wurden, sind so noch erhalten. Im 15. Jahrhundert wurden die dort lebenden Menschen von extremen Seuchen heimgesucht, im 2. Weltkrieg wurde die Unterirdische Gasse als Bunker und Kaserne genutzt und anschließend zur Touristenattraktion. Durch all die Zeiten, die Gasse und die Geschichten der Einzelpersonen, die dort lebten, führte uns die Tourleiterin welche selbst ein Mädchen aus dem 16. Jahrhundert spielte.
Die Tour war total interessant, aber teilweise sehr gruselig und es gab einige Jumpscare-momente, trotzdem auf jeden Fall zu empfehlen! Danach gingen wir noch kurz einkaufen, denn durch die seltsame Zeitschaltung der Heitzung hier in der Wohnung frieren mir hier immer die Füße ab, weswegen ich Kuschelsocken kaufen wollte. Danach musste ich dann aber doch los, die Kinder abholen.
Am Mittwochabend fragte mich Thalia, ob ich mit ihr in einen Pub gehe, und ich sagte zu, denn wir wollten nicht lange bleiben. Wir gingen in das „Caley Picturehouse“, ein Ehemaliges Kino im 50er Jahre Stil welches zum Pub umgebaut worden war (Fotos dazu unten!). Die Atmosphäre war toll, denn viel des ursprünglichen Kinosaals war beibehalten worden und an den Wänden hingen eingerahmte Filmplakate alter schwarz-weiß-Filme wie „Der Zauberer von Oz“ oder „Zorro“. Echt super! Außerdem hatten sie leckeres Essen und echt gute Getränke...
Freitagabend wollte ich dann mit anderen Au Pair nocheinmal hin gehen, allerdings war das gesammte Picturehouse voll! Deswegen schlossen wir uns einer Gruppe anderer Au Pairs in einem anderen Pub an, aber circa eine Halbe Stunde nach unserer Ankunfts ging die hälfte der Leute, da die noch zu einem Ceilidh wollten. Ich hatte aber schon Tickets für den Ceilidh nächste Woche (Freu mich so da drauf!) und deswegen blieb ich mit Emily und einer anderen deutschen Au Pair in dem Pub. Es stellte sich dann heraus, dass die hälfte der Gruppe, die geblieben war, keine Au Pairs waren sondern alles Franzosen, die hier eine Sprachschule besuchten, um danach in einer Schottischen Firma ein „Internship“, also eine Art Praktikum, zu machen. Das war aber nicht schlimm, denn wir kamen super ins Gespräch und tauschten uns über Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Schottland, Frankreich und Deutschland sowie unsere Arbeiten hier aus. Gegen 22 Uhr mussten die aber auch los, und da wir dann nurnoch zu dritt, aber auch schon sehr müde waren, gingen wir auch nach Hause.
Dann war endlich Samstag! Die Capital Sci-Fi-Convention war vom 14. bis 16. Februar in Edinburgh und natürlich wollte ich hin. Ich fand sogar eine andere Au Pair, mit der ich aus Glasgow zurückgefahren war, die mit mir hin gehen wollte. Wir trafen uns vor dem Gebäude und schon beim Warten entdeckte ich den Joker und Tony Stark, die Hand in Hand hinen gingen. Ja, echt viele Besucher hatten sich richtig viel Mühe mit ihren Cosplays gemacht und das sah man echt! (Für alle älteren oder nicht so Popkultur-interessierten: Cosplay ist ein Begriff, der die Verkleidung bezeichnet. Für Conventions und Messen, die mit Comics, Filmen oder ähnlichem zu tun haben, machen viele Leute ein „Cosplay“, also verkleiden sie sich für dieses Event so realistisch wie möglich als einen Charakter der zum Thema gehört, wie zum Beispiel Darth Vader oder Super Mario.) Drinnen war es richtig super, in einer Halle war ein riesiger Markt für alle möglichen Fan- und Fantasieartikel, außerdem waren berühmte Schauspieler aus Sci-Fi-Serien und -Filmen eingeladen, die (für 20£! Das war mir zu Teuer) Fotos mit einem machen oder mit einem reden. So hab ich mich zum Beispiel mit dem Schauspieler von R2D2 aus Star Wars Teil 7 und 8 unterhalten, der ist nur 1,12m Groß! In einem anderen Raum gab es mehrere berühmte Szenen aus verschiedenen Filmen, die man nachstellen konnte. So konnte man zum Beispiel auf Thanos‘ Thron sitzen (Foto unten), Han Solo in Karbonit in Lebensgröße ansehen, mit ET auf dem Fahrrad durch den Nachthimmel fliegen und natürlich auf einem Nimbus 2000 fliegen (für alle unwissenden: GEHT HARRY POTTER SCHAUEN / LESEN, IHR KULTURBANAUSEN!). Kurz gesagt: diese Messe war mein Paradies! 😍 Ich hab jetzt jedenfalls eine neue Groot-Tasse, den Grandmaster als Funko-Pop-Figur, eine SuperMario-Feuerblume als Anstecker, einen Zaubertrank gegen böse Träume... und zu viel Geld ausgegeben. Aber immerhin konnte ich mich zurückhalten, nicht Asunas Schwert aus „Sword art Online“ zu kaufen! Damit hätten die mich auf dem Rückflug auch wohl kaum durch die Kontrolle gelassen...
Am Sonntag fragte Emily dann, ob wir nicht zusammen den Arthur‘s Seat besteigen wollen. Das ist ein Berg direkt neben Edinburgh, 251m hoch. Nix großes also dachte ich. Ein Blick aus dem Fenster: Sonnenschein, circa 10 Grad, etwas Wind- Perfekt, also sagte ich zu. Eine andere Au Pair aus Ungarn kam auch noch mit und so trafen wir uns um 14 Uhr im Stadtzentrum und machten uns auf den Weg. Am fuße des Berges war es dann zwar etwas Windig, aber die Wanderlust hatte uns gepackt und so machten wir uns auf. Da es aber die ganze Woche gestürmt und geregnet hatte, war der Hauptweg extrem schlammig, weswegen wir entschieden, dem Trampelpfad nach rechts zu folgen und auf dem Rückweg den Hauptweg zu nehmen. Wir Stapften also durch die pure Natur, mittlerweile war aber die Sonne hinter grauen Wolken verschwunden und der Wind hatte enorm zugenommen. Ungefähr auf halber Strecke kamen wir an einem Vorsprung an, von dem man einen tollen Ausblick hatte. Wir wollten Fotos machen, doch da war der Wind schon so heftig, dass wir und schon so richtig nach vorne lehnen mussten, um nich rückwärts wieder hinuntergepustet zu werden! Ein paar Fotos kamen trotzdem zustande, aber danach hab ich mir Handschuhe angezogen, denn es wurde echt kalt. Dann kamen wir irgendwie wieder auf den Hauptweg, und dachten, wir wären fast da, aber es war nur ein Zwischenplateau. Bis zur Spitze waren es zwar nurnoch circa 15 Minuten, aber auf dem Plateau mussten wir uns schon hinsetzen, um nicht über die Kante geweht zu werden. Dann passierte es: etwas hartes traf mich auf den Kopf. Ich schaute nach oben uuuund: es begann zu Hageln und zu Schneien. Da wir keine besonere Lust hatten, im Schneesturm auf ner einsamen (und nicht sehr gut gesichterten) Bergspitze zu stehen, entschieden wir uns, ein anderes mal wieder zu kommen. Wir gingen also über den Hauptweg wieder hinunter, was zwar ziemlich matschig und rutschig, aber auch schneller war. Je weiter wir nach unten kamen, desdo mehr ließ der Hagel aber nach. Auf halbem Weg kam die Sonne wieder hervor und als wir uns umsahen, sahen wir, dass der Sturm tatsächlis NUR auf der Spitze tobte... beim Umsehen entdeckten wir aber auch eine Ruine und da hier ja die Sonne schien, beschlossen wir, diese zu besichtigen. Nach Aussage eines sehr verblichenen schildes handelte es sich dabei um die „St. Andrews‘ Chapel“. Des weitern hatte laut schild niemand eine Ahnung, warum die da stand und wie die da hin kam. Thanks for the information! In der Sonne sah die Ruine aber wunderschön aus und man hatte einen schönen Blick über Edinburgh.
Als ich Abends wieder zuhause ankam, hatte ich Glück: keine Minute nachdem ich das Haus betreten hatte, begann erneut ein heftiger Sturm mit Regengüssen als würde der Himmel abstürzen. Das dauerte ungefähr bis 2 Uhr nachts und war so laut, dass ich echt nicht schlafen konnte... Hörte sich an, als würde mir gleich das Dach wegfliegen!
Jetzt muss ich gleich die Kinder abholen, morgen geht hier die Schule wieder los... 😩
Also dann, bis zum nächsten Post!
etwas „durch den Wind“, eure Nina
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Günstig Zum Europa-Park Im Winter 2019
Der Holiday Park im pfälzischen Haßloch ist ein etwas kleinerer Park, dessen Attraktionen jedoch alle für Aufsehen
sorgen. Im Berufungsprozess um den Tod eines Mädchens im Holiday Park im pfälzischen Haßloch bleiben die beiden
Angeklagten straffrei. Der Freizeitpark in Haßloch bietet für Ticket-Bestellungen im offiziellen Online-Ticket-Shop
regelmäßig Promotion-Codes an, mit denen satte Rabatte möglich sind. Der Holiday Park im rheinland-pfälzischen
Haßloch ist mit einer Fläche von 40 Hektar ein vergleichsweise kleiner Freizeitpark in Deutschland. Es war die
bislang größte Investition der belgischen Plopsa-Gruppe, die den Holiday Park 2010 übernommen hat. Das Nieder
schlagsrisiko beträgt in Holiday Park dann 10%. Es sind in 2 Tagen etwa 0 l/m² Niederschlag zu erwarten. Die Zeit
im Park habe sie misstrauisch gemacht, »ich habe einfach gern meine Ruhe.« Alle Bilder vom Holiday Park hat sie
weggeworfen und den Park nie mehr betreten. »Ich kriege nicht so oft Besuch«, sagt sie. »Ich habe mich so unfrei
gefühlt. In der Nähe fahren vom Karlsruher Hauptbahnhof Direktzüge nach Basel und München, und über die leicht
erreichbaren Autobahnen A5 und A8 gelangen Sie nach Frankfurt und Stuttgart. Holiday Park - ganz in Deiner Nähe !
Baubeginn auf einem derzeit freien Gelände in der Nähe des „Majalands“ soll Anfang November, unmittelbar nach dem
Ende der Saison 2017, sein.
Reisen Sie schnell, preiswert und umweltfreundlich zu uns und genießen Sie Ihre Reise von Anfang an. Anfang der
Neunzigerjahre gab es eine Protestaktion: Aktivisten hatten Transparente in den Park geschmuggelt und bei einer
Show ausgerollt. Aber die Liliputaner-Stadt gab es bis Mitte der Neunzigerjahre. Die Liliputaner-Stadt ist Teil
einer Tradition, die Kleinwüchsigen seit Jahrhunderten weismacht, dass die Gesellschaft für sie nur eine Rolle
vorsieht: die des exotischen Entertainers - als Hofnarr, im Zirkus oder als Witzfigur im Fernsehen. Unter
Beobachtung standen die Kleinwüchsigen aber nicht nur in ihren Wohnwagen: Sie wurden fotografiert und bedrängt, wo
auch immer sie im Park unterwegs waren. Der Holiday Park liegt genauso wie der Eifelpark bei Gondorf und
Walygatorparc bei Amnéville im Umkreis von nicht mehr als eineinhalb Autostunden rund um Saarbrücken. Im Holiday
Park, einer Art pfälzischem Disneyland in Hassloch bei Ludwigshafen, wurde sie Liliputanerin genannt. In den
Folgejahren verwaiste der Park, Diebe gruben Kupferkabel aus und klauten andere noch wertvolle Gegenstände. Danach
geht es weiter über Oberbaumbrücke, Treptower Park, entlang des Spreeufers über die Elsenbrücke zurück ins Hotel.
Sie würde dort auch nicht viel wiedererkennen: Der Holiday Park, mittlerweile einer der größten Freizeitparks
Deutschlands, wurde von der Gründerfamilie vor drei Jahren an einen belgischen Unterhaltungskonzern verkauft, der
mehrere Freizeitparks in Europa betreibt. Wolfgang Schneider, der ehemalige Chef, ist nach dem Verkauf in die
Schweiz gezogen, sagen die neuen Besitzer des Holiday Parks, Adresse unbekannt.
Der Zugang erfolgt von außerhalb des Parks, um eine unabhängige Nutzung zu ermöglichen. Gerade einmal fünf Wochen
ist es her, da wurde Legoland noch jedem einzelnen Klötzchen-Fan angeboten. Ist also zu vermuten, dass auch das
Legoland in Dänemark oder der Europapark in Baden-Württemberg ausländischen Gästen mehr Geld abknöpfen als
Einheimischen? ↑ Zoé Baches: Wie sich der Europapark auf internationalem Niveau behauptet. Mit einem Europapark
Gutschein erhält man Eintritt in den Park. Im Holiday Park wird ein Indoor-Park gebaut. Um für Deine Gruppe eine
zügige Anreise per Bus vom Bahnhof Hassloch zum Holiday Park zu gewährleisten, bitten wir Dich, dies entsprechend
auf der Anmeldung zu vermerken. Tickets sind erhältlich an allen Fahrkartenautomaten des VRN, z.B. am Bahnhof
Hassloch. Zwischen dem Bahnhof und dem Haupteingang des Parks verkehrt mehrmals täglich der Südbadenbus (SBG).
Stelle, an der heute das große Portal am Haupteingang ist. Das Gelände ist in fünf große Themenbereiche gegliedert:
Maschinenzeitalter mit den rasanten Attraktionen, die Gran Avenida mit Shows und Attraktionen, Naturbereich,
Ruhebereich und ein Kinderbereich. Innerhalb dieser Parkanlagen ist wirklich alles an Attraktionen, Restaurants und
Parkanlagen nur auf das eine Thema abgestimmt. Ganz oben in der Spitze sitzt Theo Zwanziger, dessen Hand er nun auf
der Gästetribüne schüttelte. Dr. Zwanziger, Leiter der deutschen Delegation in Südafrika, war zwischen Englandspiel
und Argentinienspiel für drei Tage nach Hause geflogen, um ein paar Dinge zu erledigen. Sobald es neue Promotion-
Codes für einen günstigen Holiday Park-Besuch gibt, werden wir diese Übersicht aktualisieren. Aktuell könnt ihr mit
den Holiday Park Promotion-Codes 11 Euro beim Kauf von regulären Tages-Tickets oder 5 Euro bei Jahreskarten sparen.
5 Euro Rabatt auf Jahreskarten - Promotion-Code „FUNDEALS“: Wer online seine Jahreskarte kauft, kann mit dem
aktuellen Code sparen: Ihr bekommt eine Jahreskarte (Variante nach Wahl) 5 Euro günstiger. Offenlegung: An der
Umfrage waren Andreas Borcholte und Hannah Pilarczyk von SPIEGEL ONLINE beteiligt. 5 Euro Rabatt auf
Eintrittskarten - Promotion-Code „66212“: Ihr zahlt lediglich 23,07 Euro für ein Ticket für Besucher ab 1 Meter
Körpergröße. Für alle Gäste mit gültigen Fahrausweisen des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) ist der Bustransfer
bereits im gelösten Fahrausweis (Zielort: Hassloch) enthalten, d.h. es fallen keine zusätzlichen Kosten für den
Bustransfer an. Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN): bitte klicken Sie hier. Die Eurosat war von Sommersaisonende
2017 bis ca. Mitte der Sommersaison 2018 wegen Umbaus geschlossen und wurde zum Eurosat - CanCan Coaster im Stil
des berühmten Moulin Rouge umgestaltet. Bis zu den Sommerferien 2018 soll das „Heidiland“ mit sieben Attraktionen
in einer 6000 Quadratmeter großen und zwölf Meter hohen Halle entstehen. Die Vielfalt an Fahrgeschäften dürfte in
den kommenden Jahren weiter zunehmen, nachdem spanische Investoren im März 2018 die Übernahme des Freizeitparks
verkündet hatten. Die Parks sind in der Regel sehr gut mit Restaurants ausgestattet, die wiederum mit ihrer
Inneneinrichtung harmonisch mit dem Parkgeschehen einhergehen. Im FreizeitparkDeals-Newsletter informieren wir in
unregelmäßigen Abständen, in der Regel nicht öfter als 1x pro Woche, über aktuelle Angebote und Gewinnspiele rund
um Freizeitparks und Wellness-Angebote.
Da gibt’s z. B. die rasante Katapult-Achterbahn „Sky Scream“, den Mega Coaster „Expedition GeForce“, das 80 Meter
hohe Kettenkarussell „Lighthouse Tower“ und den 70 Meter hohen Free Fall Tower. Bekannteste Attraktion des Parks
dürfte seit 2001, vor allem durch das überregionale Medien-Echo, die Achterbahn „Expedition GeForce“ sein. Wer
schon immer mal auf der bekannten Achterbahn „Expedition GeForce“oder dem Sky Scream brausen wollte, sollte nun
zuschlagen. Mit "Sky Scream", der europaweit einmaligen Katapult-Achterbahn, erleben Sie ebenfalls actionreiche
Höhenflüge: 55 Meter hoch, bis zu 100 km/h schnell, drei Katapultstarts vorwärts und rückwärts - pures Adrenalin!
Dazwischen lässt sich die Sonne 9 Stunden lang sehen und der berechnete UV-Index liegt bei 5. Der Wind weht mit 7
km/h aus SW. Es weht ein schwacher Wind (13 km/h) aus Südwest mit starken Böen (44 km/h). ↑ Macks investieren
dreistelligen Millionenbetrag in Rust - Südwest - Badische Zeitung. ↑ Theo Lang: Kinder brauchen Abenteuer. ↑
Thomas Frank: Große neue Achterbahn soll im Zentrum des Europa-Park entstehen. Der Europa-Park in Rust ist das
Aushängeschild unter den deutschen Freizeitparks. Gefragt nach ihrem Lieblingsziel in Deutschland, antworteten
internationale Touristen am zweithäufigsten: Europa-Park in Rust. Die sechs Hotels und das Europa-Park „Camp
Resort“ werden im sogenannten Europa-Park Resort zusammengefasst. ↑ a b c Europa-Park Rust - Neuer Besucherrekord
aufgestellt.
↑ MeinFernbus. In: MeinFernbus. ↑ Expedition GeForce - Holiday Park (Hassloch, Rhineland-Palatinate, Germany).
Veranstaltet wird sie von der Miss Germany Corporation aus Oldenburg. Parkbetreiber Plopsa will dafür 7,5 bis 8
Millionen Euro ausgeben. Thematisiert werden sollen Figuren aus Zeichentrick- und Animationsfilmen, an denen die
Studio 100 Media GmbH - Plopsa ist die Themenparksparte dieses Unternehmens - die Rechte besitzt: „Heidi“,
„Tabaluga“ sowie „Mia & me“. Mit 21.300 Besuchern wurde am 31. Oktober 2017 ein neuer Rekord seit der Übernahme
durch Plopsa aufgestellt. Französische Besucher profitierten bei Disneyland Paris nicht nur von günstigeren
Preisen, sondern auch von anderen geldwerten Vorteilen wie speziellen Familienrabatten oder Jahrestickets.
Günstigere Tickets und Familienrabatte nur für Franzosen: Nach Berichten der "Financial Times" zahlen Besucher aus
Deutschland und Großbritannien im Disneyland Paris mehr. Sollte die französische Regierung keine Maßnahmen gegen
Disneyland ergreifen, kann die EU-Kommission Frankreich vor dem Europäischen Gerichthof verklagen. Das Majaland ist
ein riesiger Themenbereich, der sich nur den Comic-Charakteren rund um Biene Maja widmet und eine Vielzahl an
Kinderattraktionen zu bieten hat. Diese Veranstaltung findet abends zum Teil im griechischen Themenbereich, zum
Teil außerhalb des eigentlichen Parkgeländes statt. Die Zeitungen druckten Bilder aus dem Kreißsaal mit erschöpfter
112-Zentimeter-Mutter und properem 50-Zentimeter-Baby, »lillipuziana« und »gigante« stand darüber. Sein Wohnwagen
stand hinter den Kulissen, ohne Scheibe, ohne Publikum. Es ist mit Stand von 2015 weltweit das einzige
Sternerestaurant in einem Freizeitpark.
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Birds of Prey (2013-2015) Autor und Zeichner: Diverse @dccomics @panini_comics @paninicomicsde . Die großartigen Birds of Prey, eine mehr als nur interessante Gruppe. Ich meine: Batgirl, Katana, Poison Ivy, Black Canary, Starling und die ehemalige Talon vom Rat der Eulen: Strix. Eine Kombi die unschlagbar ist. Und guckt euch Das Cover von Band 1 an. Da bekommt man absolut Lust zu lesen. Ich nehme die Empfehlung vorweg: lesen und staunen! . Aufgrund der verschiedene Charaktere die hier zusammen agieren ergeben sich einige Spannungen. Besonders als Poison Ivy zur Gruppe stößt. Sie ist eine ehemalige kriminelle und der Rest der Gruppe ist sich nicht sicher ob man ihr trauen kann. Und Strix ist eine Agentin vom Rat der Eulen, ein Talon, ein eiskalter Killer. Aber sie wurde befreit, sie konnte nichts für ihre Verwandlung in einen Talon und erst recht nicht für die Taten die sie begann. Sie kann sich nicht ausdrücken bzw nicht mal richtig reden. Aber sie wird dennoch ein respektiertes Mitglied der Birds of Prey. Denn zusätzlich zu ihrer Treue ihren neuen Freunden bietet sie auch noch eine Art Unsterblichkeit. Die Birds treffen natürlich auch die verschiedensten Bösewichte aber auch Helden. Sie verbünden sich mit Mother Eve um gegen Ras al Guhl zu kämpfen. Außerdem begrüßen sie den ersten Mann bei den Birds of Prey. . Für diese Comicbücher haben wir tolle Zeichner und Story Writer am Start. Man kann nichts falsch machen wenn man sich diese großartigen Bände reinzieht. Viel Spaß! . #dccomics #dccomic #dcuniversum #dcuniverse #dccomicsart #dc #comics #comic #panini #paninicomics #birdsofprey #batgirl #blackcanary #strix #rasalghul #suicidesquad #amandawaller #starling #poisonivy #katana #duaneswierczynski #jesussaiz #javierpina #romanomolenaar #travelforeman #christymarx #juanjoseryp #scottmcdaniel #gailsimone #robsonrocha https://www.instagram.com/p/BwhHu5DhCNN/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=q3yma8vlynae
#dccomics#dccomic#dcuniversum#dcuniverse#dccomicsart#dc#comics#comic#panini#paninicomics#birdsofprey#batgirl#blackcanary#strix#rasalghul#suicidesquad#amandawaller#starling#poisonivy#katana#duaneswierczynski#jesussaiz#javierpina#romanomolenaar#travelforeman#christymarx#juanjoseryp#scottmcdaniel#gailsimone#robsonrocha
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Außerordentliche Beziehungsdramen oder doch nur Scheinriesen?
Warnung: Dieser Text enthält konkrete Angaben zu den Inhalten von Eternals und Venom. Let there be Carnage!
Ein volles Kinowochenende vereint zwei so nicht zu erwartende Beziehungsfilme aus den Schmieden der Marvel Studios (Eternals) und Sony „in association with“ Marvel (Venom. Let there be Carnage). Superheldenfilme bzw. das MCU sind weniger bekannt für fesselnde Liebesgeschichten und geduldige Charakterentwicklung als für pointierte Dialoge, große Actionszenen und weitflächige Zusammenhänge, die in kleinen Szenen angeteasert werden. Doch Mastermind Kevin Feige setzt mit seinen Versuchen der Individualisierung von Produktionen mit abweichenden Genreanklängen und Grundtonfällen die kreative Linie Marvels fort. Die Eternals sind neben Spiderman. No way home das mit der meisten Erwartung verbundene Werk am Jahresende. Doch geschürte Erwartungen schaffen Verantwortung – und ein großes Enttäuschungspotential. Doch Marvel scheint sich Experimente leisten zu können, oder sind es schlicht nur Scheinriesen nach gewohnten Mustern?
In den Eternals wird eine zehnköpfige Heldentruppe eingeführt, mit einem gewissen Schwerpunkt auf der ausgesprochen menschlichen Liebesbeziehung zwischen Ikaris (Richard Madden) und Sersi (Gemma Chan). Dadurch entsteht innerhalb der Gruppe allein durch die differenten Zeiten auf der Leinwand eine klare Hierarchie, bei der Druig (Barry Keoghan), Kingo (Kumail Nanjiani), Gilgamesh (Ma Dong-seok) und Makkari (Lauren Ridloff) deutlich den Kürzeren ziehen. Die unsterblichen Eternals, geschickt als Verteidiger der Erde gegen die Deviants, werden in ihrer 7000jährigen Geschichte bis in unsere Gegenwart begleitet und zu einer erschütternden Erkenntnis geführt. Ihre Selbstermächtigung wie Obrigkeitshörigkeit, ihre Zusammenarbeit wie die Isolation Einzelner werden von der Oscar-Preisträgerin Chloé Zhao in Szene gesetzt – und natürlich von der hochwertigen Technikabteilung. Schon die explizite Vermarktung als Liebesfilm wie die früh geweckte Hoffnung auf eine für Blockbuster ungewohnte Handschrift mit stärkerem Fokus auf die Charakterentwicklung führten zu ungewöhnlich schlechten Schlagzeilen direkt vor und nach der Premiere des 2,5 Stunden langen, 26. Films des MCU. Die schlechte Wertung bei Rotten Tomatoes ist aber nur die halbe Wahrheit. Das mittelprächtige Durchschnittsergebnis resultiert aus stark abweichenden Wertungen, Kritikern im Stimmungstaumel zwischen himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt.
Es ist ein Film, der polarisiert und die Fangemeinde entzweit. Und dies zu Recht. Denn auch wenn die Regisseurin in ihren Bildern cineastische Ansprüche anmeldet und sichtlich um tiefere Figurenentwicklung bemüht ist, bleiben diese so wichtigen Beziehungen in vielen Fällen oberflächlich und die Menschlichkeit der übermächtigen Krieger wird zum Manko, einer Bürde für die entkräftet wirkenden Kämpfer. Die große Stärke des MCU und den Marvel Comics wird somit zur Schwäche eines was gesellschaftliche Aktualität betrifft vollkommen überladenen Films. Während die Handlung dem typischen Muster aus regelmäßigen Actionszenen neben pointierten Dialogen und kurzen Gesprächsmomenten folgt, wird spürbar (und öffentlich angekündigt) eine Checkliste abgearbeitet. Denn die Truppe besteht aus 5 Frauen und 5 Männern, welche die verschiedenen Völker dieser Erde repräsentieren sollen und daher Vielfalt und Gleichberechtigung zum Grundsatz machen. Hinzu kommt das Aufgreifen der Genderdebatte, mit dem ersten homosexuellen Helden des MCU und der alters- wie geschlechtslosen Illusionistin Sprite. Wie viele Produktionen mit homosexuellen Figuren tritt man auch hier gerade in der Inszenierung des trauten Familienlebens von Phastos (= Hephaistos; Brian Tyree Henry) in die Kitschfalle (besonders musikalisch). Hinzu kommt mit der gehörlosen Heldin (wie auch Darstellerin Ridloff) Makkari, deren Agieren doch sehr deutlich Parallelen zu Flash zeigt, ein Beispiel der Inklusion. Neben dieser sozialen Vielfalt vereinen die Helden die geläufigsten Fähigkeiten in der Heldenwelt: Super-Geschwindigkeit, Fliegen und Energiestrahlen aus den Augen schießen, Telekinese, Superstärke, Illusionen und die etwas ausgefalleneren Fähigkeiten der Materialveränderung und dem Kämpfen mit Schwertern und Schusswaffen aus reiner Energie. Letzteres erinnert an Szenen aus Shang-Chi und Dr. Strange, Ikaris‘ Bewegungen im Flug wiederum erinnern frappant an Vision (und auch den Silver Surfer aus den zu Unrecht totgeschwiegenen 2. Fantastischen Vier-Film aus der Prä-MCU-Ära des Studios). Die größte und bedeutungsvollste der aufgegriffenen Debatte ist die der Selbstermächtigung gegenüber dem Celestial Arishem. Die Eternals mögen an dieser Frage fast zerbrechen, aber der sicher auch sehr amerikanische Gedanke des Selfmade-Man lässt nur ein Verhalten in Erwägung ziehen.
Der hochkarätige Cast, darunter zwei Darsteller der Serie Game of Thrones (Robb Stark und Jon Snow), der Ex-One Direction Sänger Harry Styles mit einem Kurzauftritt in der Post-Credit-Szene mit der Chance auf Weiterverwendung des Charakters, Salma Hayek als Anführerin Ajak und Angelina Jolie als unnahbare Kriegsgöttin Thena (= Athene), geht in der Fülle der Figuren und der gewohnt oberflächlich bleibenden Heldenkorsette unter. Die Visuellen Effekte dürften gerade bei Jolies und Hayeks Rolle den größeren Einfluss auf ihre Wirkung haben. Nichtsdestotrotz aber haben viele Bilder eine außerordentliche Qualität und die komplexen Zusammenhänge werden verständlich präsentiert. Das Gefühl eines heroischen Overkills in der zehnten pathetisch untermalten Gruppenaufstellung der ÜBERHAUPT NICHT in die menschlichen Belange eingreifenden Eternals wird punktuell gebrochen und die Länge des Films fällt nicht besonders negativ auf, vor allem da ein wirklich gekonnt in der Vorbereitung verborgener Twist den Blickwinkel für das Finale wieder grundlegend verändert. Doch wieder ist eine Chance auf den tatsächlichen Ausbruch aus den vorgeformten Drehbuch- und Dramaturgie-Mustern nicht gelungen- und das könnte die vierte Phase des MCU nachhaltig zur schwächsten des MCU machen. Bis dato konnten deren Grundzüge in den Serien überraschender und dabei konkreter gezeigt werden. Das Gelingen des Multiversum-Konzepts wird eine entscheidende Bedeutung zur Abwendung einer solchen Entwicklung haben. Viele Fragen bleiben: Warum finden die Helden so plötzlich Gefallen am menschlichen Leben, wieso verbündet sich der intelligente Deviant Kro nicht mit den Eternals gegen Arishem und warum mischen sich die Eternals letztlich doch zum Schutz und der Entwicklung der Menschen ein, aber Thanos' Blip lassen sie zuvor geschehen, da er ja nichts mit Deviants zu tun hat und zum anderen gerade hier die Menschen sich doch zu ihrer besten Version entfalten konnten (mithilfe von Magie, göttlicher Macht und Hilfe aus dem Weltraum). Als Liebesfilm und Action-Blockbuster bleiben hier doch große Lücken bestehen. Die Musik von Ramin Djawadi ist eigentlich nur in Momenten ihres Fehlens in Aufnahmen des Universums hervorzuheben. Diese Szenen vermitteln eine glaubwürdige Größe, eine Größe, die den Helden des Films in ihrer Menschlichkeit fehlt. In der Post-Credit-Szene werden die Einführung von Black Knight und Blade nahegelegt, auch wenn diese Erkenntnis etwas Recherche von nicht komplett Comic-sicheren Zuschauern erfordert. So wird der „Game of Thrones“-Star Kit Harrington wohl noch eine größere Rolle spielen dürfen als den zurückgewiesenen Liebhaber von Sersi. (Und nicht zu vergessen: Oscar-Preisträger Mahershala Ali als Nachfolger von Wesley Snipes als Blade, der hier nur seine Stimme in der Postcredit -Szene leiht, aber zukünftig in einem Solo-Film zu sehen sein soll.)
Nun zum zweiten, etwas überraschenderen, Liebesfilm bzw. Beziehungsdrama: Venom. Let there be Carnage, ein wichtiger Baustein im Aufbau des Sony’s Spider-Man Universe (SSU). Denn Sony hat das existenzsichernde Privileg die Rechte an Venom, Morbius, Kraven dem Jäger und vor allem an Spider-Man zu haben. Nach dem Ende des Vertrages von Marvel und Sony zur Arbeit mit Spider-Man (Tom Holland) und einigen Streitereien aufgrund der durch Corona über die Laufzeitgrenzen des Vertrages reichenden Dreharbeiten und Veröffentlichung des kommenden Spiderman-Films eröffnet die Post-Credit-Szene des zweiten Venom-Films mit Tom Hardy und Woody Harrelson in den Hauptrollen scheinbar die Möglichkeit auf eine Verbindung beider Linien im Multiversum. Dabei hat Sony seine „Universum“-Ansprüche auch im Namen ganz auf Spider-Man zugeschnitten, ohne ihn als Venom-Schöpfer (den Comics folgend) inszenieren zu können. Wird ihnen das Multiversum wohl die Chance bieten, die Ereignisse des (zugegebenermaßen schwachen) letzten Films der Spiderman-Trilogie von Sam Raimi fortzuführen?
In Venom. Let there be Carnage steht zunächst das Ausloten der Partnerschaft von Eddie Brock (Tom Hardy) und seinem Parasiten Venom im Zentrum. Anschließend rückt das komplexe Beziehungsgeflecht von Carnage, Eddies Erzfeind Cletus Kasady (Woody Harrelson) und dessen Freundin Frances Barrison aka Shriek in den Vordergrund. Ihre für die Symbionten tödliche Gabe wird zum Streitpunkt zwischen Cletus und Carnage, schwächt damit auch ihre zunächst intuitiv funktionierende Symbiose. So beginnt der Film mit einer Bestandsaufnahme im Zusammenleben von Venom und Eddie, es folgt eine Begegnung von Eddie und Massenmörder Cletus im Gefängnis. Nach dem Auffinden der Leichen (durch das fotografische Gedächtnis Venoms und sicher nicht den Intellekt Eddies ermöglicht) gibt es eine folgenreiche Begegnung der beiden vor der Vollstreckung des Todesurteils: Carnage wird geboren. Am Ende der Befreiung von Frances und eines rasenden Infernos steht die (gemeinsame) Rache an Detective Mulligan, Eddie und Carnages „Vater“ Venom.
Neben Tom Hardy und Woody Harrelson treten auch die zentralen Gestalten des ersten Films wieder auf. Die Rolle des Polizisten rückt in seiner letzten Szene in ein besonderes Licht. Seine blauen Augen leuchten auf und der fast Tote stößt wütend die Worte Aliens aus. Was wohl noch mit ihm geschehen wird und wer er wirklich ist? Die komödiantische Qualität des Films entsteht aus dem Erkennen der großen Stärke des Vorgängers: die Selbstgespräche Eddie Brocks mit seinem mordlüsternen Partner Venom, dessen raue Stimme und wütende Energie den Journalisten sehr belasten – und das Publikum immer wieder belustigen, sein Umfeld aber etwas irritieren. Die vom Verlobten seiner großen Liebe Anne empfohlene Paartherapie findet in der ersten Filmhälfte bereits statt. Nach einer kurzen Trennung kehrt Eddie reumütig zu Venom zurück. Beide gehen mit ihrem „Trennungsschmerz“ unterschiedlich um. Venom wählt den Weg der Betäubung im Partygetümmel, kostümiert natürlich. Gemeinsam finden sie zu bis dato unerreichter Stärke, welche in klassischen Spiderman-Szenen unter Beweis gestellt wird. So befreit man sich von einer erdrückenden Betonlast, lässt vorsichtig Anne an einem Seil herab und zudem spielt eine fallende bzw. geschlagene Kirchenglocke eine entscheidende Rolle im Kampf der beiden Symbionten. Letztere Szene wird durch den Rhythmus der Glocke strukturiert und der Wechsel von Symbiose und Zurückfallen in den Körper gibt die Dynamik der Szene vor. Neben den äußerst komischen Dialogen und dem schön überdrehten Irrsinn Harrelsons steht ein visuell hochwertigeres Bildgerüst, welches sich gerade in den Erinnerungsillustrationen zeigt, welche Eddies Lektüre der Einladung zur Hinrichtung von Cletus (durch diesen selbst) begleitet. Die Reduzierung auf schwarz, weiß und blutrot gibt auch die prägende Farbpalette des Films vor.
In 98 knappen Minuten wird ein Feuerwerk an Effekten, schauspielerischem Engagement und dialogisch angelegten Witzen gezündet, mit kurzweiligem Erfolg und einem deutlichen Kontrast zu den 157 Minuten galaktischer Abenteuer voller pathetischen Momente in den Eternals. Der Eindruck der Eindimensionalität des Genres wird damit umschifft, beide Produktionen bleiben aber insgesamt wenig beeindruckend und erhöhen nach vier in einigen Aspekten enttäuschenden Marvel-(Co-)Produktionen den Druck auf den im Dezember erscheinenden letzten Spiderman-Film mit Tom Holland. Die Post-Credit-Szene von Venom und die Mini-Serie Loki eröffnen einen ersten kleinen Blick auf die komplexen Veränderungen, die mit dem Multiversum auf die Zuschauer zukommen werden. Für diese wird die intellektuelle Anforderung wohl deutlich ansteigen, nachdem schon das Zeitreise-Konzept der Avengers mit all seinen Vereinfachungen eine gewisse Verwirrung mit sich brachte. Neben der Zeitachse wird damit nun auch die Realität in verschiedene Alternativen aufgebrochen, verschiedene Versionen von Figuren nebeneinandergestellt. Schon im DC-Universum hat man diesen Weg in den Serien eingeschlagen und ihn versucht moderat zu entwickeln. Einfachheit heißt in diesem Zusammenhang eventuell aber auch Lückenhaftigkeit.
Die Frage ist, wie viel man bereit ist dem Publikum zuzumuten und wie groß die Last der notwendigen Einspielergebnisse angesichts der horrenden Preisentwicklungen im Blockbuster-Filmgeschäft ist. Das Multiversum wird damit zu einer weiteren Chance des MCU die verspielt oder ausgeschöpft werden kann. Gut inszenierte Actionszenen genügen den selbstgesteckten Anforderungen vom Kevin Feige an sich und sein Studio nach 26 Filmen sicher nicht mehr. Venom 2 hingegen setzt die weniger anspruchsvolle Linie Sonys konsequent fort und funktioniert daher als Unterhaltungsprodukt gut. So bleibt es letztlich bei einem Scheinriesen.
Anmerkung: Zur Rolle der gehörlosen Makkari hat sich im DLF Kultur der ebenfalls fast vollkommen Gehörlose Enno Park in einem interessanten Interview im Kompressor geäußert. Er kritisiert unter anderem, dass man sich mit der Rolle schmückt, ihre Behinderung aber nicht realistisch einarbeitet sowie ihre Rolle auch nur marginal bleibt und wenig Einfluss auf den Ausgang nimmt.
Online nachzuhören unter: Archiv (deutschlandfunkkultur.de).
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So Leude, das Wichtigste mal gleich zum ersten Tag des neuen Jahres! Moin! Frohet Neuet!
#fcknzs#no afd#noantisemitism#no racism#fck qanon#weirdoz webcomics#comics gegen rechts#kokee thornton
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Wolken über Brooklyn (Teil 1)
[Hallo ihr Lieben! Ich wollte nur kurz anmerken, dass dieses Szenario zufällig meinem Kopf entsprungen ist und ich es einfach mal aus Spaß aufgeschrieben habe. Ich halte mich dabei an keine Plotline aus dem Comic oder aus dem Film, sondern werfe es halt gerade so zusammen wie es mir passt. Wenn das für euch in Ordnung ist, könnt ihr gern weiter lesen ^^. Ich bin am überlegen, ob ich noch einen zweiten Teil schreibe, jedoch bin ich mir noch nicht so sicher und möchte zuerst nach eurer Meinung fragen. Teilt mir also ruhig mit, wie ihr den Teil fandet. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. Eure Wolfi. ]
Nett to know: Layla (OC) ist eine erfahrene Zauberin im Umgang mit den Künsten der Alchemie und der Telekinese. Sie ist durch Wanda zu den Avengers gekommen und seit einigen Monaten Mitglied der Truppe. Layla und Clint kommen eines Tages von einer Mission wieder, die anders verlaufen war, als sie sollte.
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„Was zur Hölle ist euch passiert?", fragte Tony entsetzt, als Clint frisch von der Krankenstation in den Avengers Tower gekommen war. Um seinen Kopf war ein dicker Verband gewickelt worden und seine Arme waren von Wunden übersät. Clint ließ sich auf's Sofa fallen und warf seine Krücken neben sich.
„Lass ihn doch erst mal zur Ruhe kommen. Er wird uns schon erzählen, was passiert ist",entgegnete Natascha verteidigend und reichte dem Bogenschützen ein Glas Wasser, was er dankend annahm. Mit ihnen im Raum standen Steve,Bucky und Bruce.
„Es gibt nicht so viel zu erzählen", begann Clint, „Ich dachte, Furry hätte es euch schon erzählt gehabt. Layla und ich waren übrig gebliebenen Hydra-Mitgliedern auf der Spur. Wir können uns nicht erklären, ob sie und entdeckt hatten oder aus purem Wahnsinn geschossen haben. Sie eröffneten das Feuer auf uns und auf Zivilisten. Wir haben getan,was wir konnten, aber wir haben es nicht geschafft, dass es keine Toten unter den Zivilisten gab. Noch dazu waren sie besser bewaffnet als wir dachten. Den Kampf haben wir eher mit Glück als mit Verstand gewonnen."
Die Trauer in Clints Stimme war kaum zu überhören. Auch ihn schien die Mission mehr mitgenommen zuhaben, obwohl er schon viel Erfahrung gesammelt hatte.
„Ihr solltet lieber nach Layla sehen. Ich glaube, ihr geht es nicht gut", sagte er ernst und alle Blicke wanderten zu Bucky.
„Was schaut ihr mich jetzt an?", fragte er und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Wir wissen doch schon längst, dass zwischen dir und Layla was läuft.Sie wird wohl jetzt niemand anderen sehen wollen außer dich",beantwortete Natascha seine Frage und zwinkerte Bucky unbemerkt zu.Obwohl der Rest schwieg hatte jeder den Du kannst uns nicht verarschen Gesichtsausdruck. Außer Steve. Er wusste, dass sowas seinem besten Freund peinlich sein würde, weshalb er sich am Hinterkopf kratzte und aus dem Fenster blickte. Er war sich auch zu hundert Prozent sicher, dass mehr zwischen Bucky und Layla als nur Freundschaft war,aber er würde die beiden niemals damit konfrontieren.
„Denkt,was ihr wollt, ihr Spinner", seufzte Bucky und man konnte sehen wie sich seine Wangen leicht rosa färbten. Er hatte versucht, seine Worte locker klingen zu lassen, doch innerlich war er angespannt.Ohne den anderen weiter Beachtung zu schenken ging er zum Aufzug und fuhr in das Stockwerk, wo Layla ihr Zimmer hatte. Er lief mitschnellen Schritte durch den Flur und blieb an ihrer Zimmertür stehen.
„Layla?Ich bin's Bucky", rief er und klopfte dabei sanft an die Tür.Normalerweise hörte er kurz darauf ein liebevolles „Komm rein!",doch heute war es still im Zimmer. Bucky drückte die Klinke runter und betrat leise das Zimmer. Auf der linken Wandseite erwartete ihn das riesige Regal voller Bücher über Magie und den dazugehörigen Schreibtisch, der voll von Zettel und Büchern war. Auf der anderen Seite stand ihr großes Bett und weitere Regale mit Blumen und Kräutern. Die Tür zum Balkon war offen.
Bucky schloss die Tür hinter sich und trat näher. Auf dem großen Balkon stand ein Holzstuhl und daneben ein kleiner Tisch. Und auf dem Holzstuhl saß eine zierliche Frau in kurzen, schwarzen Shorts und pinken Top. Die schokobraunen Haare waren zu einem Zopf zusammengebunden.
„Erschreck'dich nicht. Ich bin's", murmelte Bucky und versuchte dabei freundlich zu klingen. Layla wendete ihren Blick nicht ab, sie schaute weiter ins nichts, irgendwo in die Ferne. Sie griff zum kleine Tisch neben ihr, auf dem schon 3 leere Zigarettenpackungen lagen und holte die vierte, in welcher noch ein paar Zigaretten drinwaren. Eine davon klemmte sie sich zwischen die dünne Lippen und sie schnippte mit den Fingern, um einen kleinen Funken zu erzeugen,welcher die Zigarette zum Glühen brachte.
Gierig nahm sie einen tiefen Zug vom warmen Rauch der ihre Lunge füllte.Ihre Hände zitterten
„Hast du mir nicht mal erzählt, dass du die Feuerzauber sein lassen wolltest? Für immer?", merkte Bucky an und legte seine rechte Hand auf ihre Schulter. Layla zitterte zunächst, weil sie nicht mit einer Berührung gerechnet hatte, doch sie tolerierte es. Sie trainierten viel miteinander. Eigentlich war sie Körperkontakt gewohnt.
Noch immer brachte die junge Frau kein Wort raus, was Bucky weiter beunruhigte. Graue Wolken waren über Brooklyn gezogen.
„Lilly?"Nur er nannte sie so. „Können wir rein gehen? Clint hat unserzählt, was passiert ist." Es begann zu tröpfeln. Layla rauchte die Zigarette zu ende. Ihr Atem zitterte, das sah Bucky jedesmal, wenn sie den Rauch in den Wind pustete.
Sie erhob sich langsam und drehte sich zu ihm. Ihre grauen Augen waren verheult, ihre Mundwinkel zeigten voller Trauer nach unten. Bucky hat sie noch nie so traurig gesehen. Und er hatte gehofft, dass er sie niemals so sehen musste.
„Er hat euch nicht alles erzählt", begann sie mit gebrochener Stimme,„Ich glaub ihm nicht, dass er euch alles erzählt hat. Sie haben auf Zivilisten geschossen. Auf Unschuldige."
Sie senkte ihren Blick, vor ihrem inneren Auge sah sie jedes Detail dieses Moments.
„Ich hab versucht, mich vorzukämpfen; sie aufzuhalten, doch ich war zu langsam. Bucky, ich sah wie eine junge Mutter vor meinen Augen erschossen wurde. Und ich konnte nichts machen. Ich hatte versucht,die Aufmerksamkeit auf mich und Clint zu ziehen, als sie angefangen hatten zu schießen, doch es funktionierte nicht. Ich sah ihre Augen,denn sie schaute mich an. Hilflos. Enttäuscht."
Immer mehr Tränen liefen über ihre Wangen. Sie versuchte sie mit den Händen wegzuwischen, doch es war sinnlos. Bucky zog sie vorsichtig in eine Umarmung und als sie das merkte, schlang Layla ihre Arme um die Hüfte des ehemaligen Soldaten und drückte ihr Gesicht gegen seine Brust.
„Und weißt du, was das schlimmste war?", schluchzte sie leise, „Ihr Kind hielt sie bei der Hand. Es musste alles zusehen, Ich konnte sie nicht beschützen."
Daraufhin folgten unzählige Tränen und über ihnen brach Regen herein, denn die Wolken weinten mit ihr.
Bucky umarmte sie fester und gab ihr das Gefühl, nicht allein zu sein. Er blieb solange mit ihr im Regen stehen, wie sie es wollte. Es dauerte lange, bis sie zur Ruhe kam. Die Kleidung der beiden war völlig durchnässt und beide zitterten. Aus Kälte und aus Trauer.
„Es tut mir Leid, was passiert ist. Ich bin für dich da. Versprochen",flüsterte er ihr zu.
„Kannst du heute Nacht bleiben? Bitte."
Natürlich blieb er.
#Marvel#Marvel Fanfiktion#bucky barnes#bucky x oc#Wintersoldier#Avenger x OC#bucky barns imagine#bucky barns fanfiction#German Fanfiction#bucky barns headcanon
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"Caatinga" nimmt die Leser mit in das trockene und raue Hinterland Brasiliens zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Comicgeschichte, gezeichnet von Hermann, einem renommierten Comiczeichner, entfaltet sich in einer dürren und erbarmungslosen Landschaft. Diese Kulisse bietet den Rahmen für eine packende Erzählung über Überleben, Gerechtigkeit und Rache. Die Handlung dreht sich um einen einsamen Helden, der sich gegen Unterdrückung und Ungerechtigkeit auflehnt. Sein Kampf gegen korrupte Machtstrukturen und für die Rechte der einfachen Landbevölkerung wird intensiv und mitreißend erzählt. Hermanns Charaktere sind komplex und authentisch, sie kämpfen sowohl mit äußeren Bedrohungen als auch mit inneren Konflikten, was der Geschichte emotionale Tiefe verleiht. Die Caatinga-Region ist karg, aber in ihrer eigenen Weise faszinierend, und Hermann gelingt es, diese Landschaft mit großer Detailtreue und atmosphärischer Dichte darzustellen. Seine Zeichnungen nutzen Licht und Schatten auf meisterhafte Weise, um die karge Schönheit der Region und die Härte des Lebens in ihr einzufangen. Jeder Abschnitt des Comics bietet eine beeindruckende visuelle Darstellung, die die erzählte Geschichte verstärkt. "Caatinga" ist mehr als nur ein Abenteuercomic; es ist auch eine kritische Betrachtung sozialer Ungerechtigkeiten und der Machtverhältnisse, die die Landbevölkerung beeinflussen. Hermann nutzt seine Kunst, um diese Themen zum Leben zu erwecken und den Leser dazu anzuregen, über Gerechtigkeit und Widerstand nachzudenken. Dieser Comic ist ein hervorragendes Beispiel für Hermanns Talent, tiefgründige und visuell beeindruckende Geschichten zu erzählen. "Caatinga" wird Fans von Graphic Novels begeistern, die historische Kontexte, tiefe Charakterstudien und außergewöhnliche Zeichenkunst schätzen.
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Folge 52
Folge 52 war auch wieder schön, ruhig und sehr unterhaltsam. Kohaur und Evoli waren wieder dabei und ich werde das JEDESMAL erwähnen, wenn nötig: Sie haben dadurch die Folge wieder gepushed, weil die wieder die nötige Niedlichkeit gebracht haben und es doch sehr unterhaltsam ist, wenn 3 Charaktere dabei sind. Freut mich, dass Koharu jetzt die zweite Folge in so kurzer Zeit hat, wo sie mit auf Abenteuer kommt.
Als Fan von ihr erfreut mich das, außerdem schöne Shots von ihr.
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Die Folge war auch wieder ruhig, aber doch sehr schön und wieder paar sehr lustige Momente und so. Gegen Ende fand ich die Folge auch echt wholesome und ich habe mich heute morgen schon gefragt, was Koharu diesmal bekommt, weil sie ja erneut dabei ist, aber da doch irgendwas für sie sein muss. Ja da war was und das fand ich ne schöne Szene. Aber dazu am Ende.
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Selbst wenn Yamper nur paar Sekunden Screentime hat, ist es doch immer wieder niedlich.
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Anscheinend kann man dieses Evoli auch als comic relief nutzen :D Hat aber auch schon beim Debüt diesen Eindruck bemacht, obwohl das hier recht fies war. Armes Ding :0
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Ist irgendwie schön, dass sie einen ehemaligen Stunden von Sakuragi einbauen. Auch wieder ein kleiner Shot aus Koharus Kindheit. Aber wieso schaut Renji so verängstigt ? xD
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Wenn man Go etwas fragt, dann zieht er wieder so ein Gesicht, weil er es sich nicht anmerken lassen will :D Fand die Szenen hier teils auch schön, so kleine casual Sachen halt.
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Die beiden sind PAPPSATT nur von Tomaten xD Besonders Ash, wie viel der voll gefressen haben muss.
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Sehr süße Szene. Voltobal blushed sogar und ist richtig froh. Besonders süß, weil Ash das so casual macht. Einfach loben, weil es das Unkraut zupft.
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Der Preview Shot. Darauf bin ich nicht eingegangen, aber sie hatten ihr andere Outfits fürs Arbeiten. Und der Shot hier ist recht cool, weil sie so konzentriert sind. Die Outfits an sich sind auch cool.
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Die Teilen sich sogar mit smear frames auf, damit es so richtig cool wirkt, dass sie bei der Sache sind. TEAM AUFTEILEN :D
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Das war sooo genial gemacht und hat mich an die papinella Szene erinnert xD EINMAL der Gag, dass Ash den Ball ins Gesicht bekommt und ich fand das echt süß gemacht xD Ich finde auch Koharu hier echt süß wie sie lacht. Und Ash macht sogar SATO SATO xD Ja, einmal muss so ein Gag voll mal her. Sonst bekommt Gou seinen Pokéball immer selbst ab.
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Und dann kam die Jagd nach den Digda und Digdri. Das war echt so ne Szene, wo sie die drei gut als Team genutzt haben und das nicht nur ein einfaches Abenteuer war, sondern auch die Charaktere gut genutzt wurden. Finde ich schon schön.
Koharu gibt die Anweisungen und die Jungs jagen. Der Shot hier, wo sie Digdri in die Enge getrieben haben, ist auch irgendwie cool, weil sie einfach bereit sind und irgendwie erinnert mich das an Baseball wie die da stehen xD
Keine Szene, zu jeder ich viel sagen kann, aber schön alle zu sehen und sowas ist doch passend für drei Charaktere.
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Ok, das war auch in einem preview :D Mauzi einfach als Dirigent. Ist auch wieder ne Szene wo ein Soundtrack in DEREN Welt spielt, hier der TR OST.
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Die letzten 2 oder so Minuten fand ich dann noch sehr wholesome.
Gou hat Digdri dem Endo überlassen, was ich echt nice von ihm fand. Erst dachte ich, dass er Digdri freilassen will, weil es ja seine Digdra da hat und er sie nicht trennen will, aber so hilft er auch dem Typen bei den Felderns. Und das Digda war auch süß. OST auch gut.
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Und dann diese schöne Szene. Erstens schönes Setting und süße Koharu Shots. Das alleine gab dieser Szene so eine besondere Atmosphäre, auch wie Evoli sich an Koharus Bein gekuschelt hat. Das hatte was besonders, auch weil man nur Koharu hier sieht und sie hat auch aufgeatmet und dann gelächelt, was ich auch sehr schön fand, weil es für sie wieder ein schönes Abenteuer war. Ich liebe sowas und die Szene war da schön, aber später ist sie dann gelaufen und hat sich damit den Jungs angepasst, weil sie das am Anfang auch machten.
Sie hatte da so viel Spaß an dem Abenteuer, dass sie da quasi mitmacht oder wie man das beschreiben will. Das ist ja auch etwas, was öfter in Medien passiert.
Ich find die ganze Szene halt wegen dieser Atmosphäre so schön, dass der Fokus auf Koharu lag, weil sie ja noch neu bei sowas ist und die Macher hier da noch Dinge mitgeben wollen und das Setting und so machten die Szene auch schön. Und wie man dann eindeutig sieht, dass sie Freude hat, wegen dem Lächeln und dass sie läuft.
Das erfüllt mein herz einfach. Ist einfach ne schöne Szene, editiere ich gleich auch. Und weil ich Koharu halt mag, finde ich es schön, wenn sie am Ende eines Abenteuers bzw ner Folge irgendwas neues bekommt/entdeckt oder so. Und mehr und mehr passt sie sich an und das freut mich.
Außerdem seh schöne und süße Shots von ihr in dieser Szene.
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Ich habe mit heute eine kleine Dosis Comics abgeholt. Vor dem Laden. Denn auf den Tag genau 40 Jahre nachdem Hermkes Romanboutique die Türen für ihre Kunden geöffnet hatte, war die Türe zu. Lockdown.
Keine Feier zum 40. Geburtstag der Romanboutique, nur eine Tüte mit Comics – und die musste ich auch noch zahlen.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen — echt blöd, wenn runde Geburtstage in einen Corona-Lockdown fallen. Ich bin mir sicher, dass es eine grandiose Feier gewesen wäre. So war es nur ein kurzer Ausflug für mich, wobei ich das Glück im Pech hatte, mit Bernie wenigstens den dienstältesten der Jubilare ganz kurz zu sehen, da er für mich noch schnell meine Abholtüte zusammenstellen musste.
Meine persönliche Geschichte mit Hermkes Romanboutique ist keine 40 Jahre alt, nur etwa 25 Jahre. Als ich Mitte der 90er von Schweinfurt nach Würzburg gezogen bin, kannte ich den Namen Hermkes Romanboutique schon. Jeder, der sich in Unterfranken auch nur ein kleines bisschen für Science-Fiction-Literatur interessierte, kannte den Namen Hermkes Romanboutique.
Und so war die Romanboutique eine meiner ersten Anlaufstationen in Würzburg. Ich war absolut kein Dauerkunde, zum “Inneren Kreis” zählte ich damals und heute nicht. Aber ein paar Mal im Jahr ging ich hin und fragte den damals älteren, aber nicht alten Hermke Eibach nach Büchern, von denen ich gehört oder im Internet gelesen hatte. Ja, ich war damals schon im lange Internet und habe mich über Science Fiction informiert. Ich sage nur de.rec.sf.misc oder de.rec.sf.perry-rhodan.
Aber Hermke brauchte kein Internet, er hatte alles im Kopf, kannte jeden noch so kleinen SF-Autor persönlich (so hatte ich manchmal den Eindruck) und wusste auf den Quadratzentimeter, so die Bücher standen.
Um einen Absatz aus dem Roman “Duell in Terrania” von Konrad Schaef zu zitieren:
“Menekes war ein mittelgroßer, hagerer Terraner mit einem grauen Bart und einer runden, tellerförmigen Mütze auf dem Kopf, die er bösen Zungen zufolge weder beim Schlafen noch bei anderen Gelegenheiten abnahm. Er brauchte für seinen Laden weder eine Syntronik noch ein anderes, ausgefeiltes Lagersystem. Sein Gehirn glich dem Datenspeicher eines Roboters. Fragte man ihn nach irgendeinem Buch, nach einem Artikel aus einer populärwissenschaftlichen Abhandlung, nahm sein Gesicht einen nach innen gekehrten Ausdruck an. Nach einer Weile sagte er: »Wilsons Paradox, Dualismus und die verschiedenen Ebenen der Wahrheit? Hmm! Ah! Ja, muss ich haben. Das Ding steckt – lass mich mal überlegen …« Und er ging in irgendeine Ecke, rückte ein paar Kästen beiseite, wühlte in zweien und zog das verlangte Buch aus einem dritten heraus.”
Tja, wer könnte wohl die Vorlage zu der Figur Menekes gewesen sein?
Aber auch als Gelegenheitskunde fand ich es immer sehr interessant in der Romanboutique. Die bis unter die hohe Decken vollgepackten Räume, die bunten Comics, die Rollenspiel-Kartons, die Superheldenfiguren (allen voran natürlich der lebensgroße Spiderman vor der Tür), die illustren Kunden und die nerdigen Gespräche — Hermkes Romanboutique war und ist schon ein Buchladen, aber keiner von der gewöhnlichen Sorte.
Um nochmals “Duell in Terrania” zu bemühen:
“Der Laden stellte nicht wesentlich mehr dar als einen langen Korridor in einer der unzähligen Parterrepassagen. Rechts vom Eingang lagen ein paar winzige Räume, vollgestopft mit Literatur von allen Plätzen der Galaxis. Im Hintergrund führten zwei Stufen in einen weiteren Raum, der als Büro diente.”
Ein bisschen näher gerückt bin ich der Romanboutique 2011 als ich von Grombühl in die Sanderau gezogen bin. Ich brauche wie jeder Mensch ein Buchhandlung, in die ich gehen kann. Und idealerweise in der Nähe. Das wundervolle erLesen in Grombühl musste ich hinter mir lassen, Hermkes Romanboutique war einfach deutlich näher. Wobei da ironischerweise die Zeit begann, in der ich ziemlich wenig Zeit zum Lesen hatte. Der Job bei der Main-Post lies das kaum zu, dafür durfte ich für einen kleinen Artikel zu 50 Jahre Perry Rhodan Hermke Eibach befragen. Nur Lesen war kaum drin. Aber das hat sich mittlerweile wieder geändert, zum Glück.
Seit dem ist die Romanboutique nicht nur meine Anlaufstation für Science-Fiction-Literatur, sondern auch für Rollenspiel-Kram (ein dezenter Wiedereinstieg nach gut 30 Jahren), Comics (ich entdecke sie gerade völlig neu wieder) und eben “normale” Literatur. Etliche Krimis, Typo3-, Python- oder Linux-Bücher gingen für mich dort über die Theke.
Und dann begann ich 2019 in unregelmäßiger Folge mit Bernie und Gerd aus dem Buchladen zu Podcasten, über all das, was im Laden passiert. Auch ein klein wenig als Öffentlichkeitsarbeit für die Romanboutique, die damals gerade aus einer größeren Krise kam. Und natürlich auch ein klein wenig aus Egoismus, denn ich will auf den Laden nicht verzichten müssen. Und auch ein klein wenig zum Wohle von Würzburg, denn solche originellen Geschäfte findet man kaum noch und müssen gepflegt werden — auf eine Stadt wirft das immer ein gutes Licht. Aber vor allem, weil es immer großen Spaß macht.
Groß feiern konnte Hermkes Romanboutique ihren 40 Geburtstag nicht. Vielleicht können sie das ja nachholen, wenn die Maßnahmen gegen die Pandemie ihren Griff lockert. Aber schon jetzt kann man das Jubiläumspräsent anhören: eine 15-teilige Audioreihe “Hermkes Historie” (man könnte es wohlwollend einen Podcast nennen), in dem die Geschichte der Romanboutique aufgerollt wird, mit etlichen Zeitzeugen als Gäste (natürlich auch mit Hermke selbst). Die Reihe ist wirklich toll geworden, eine schöne Zeitreise, sehr interessant und unterhaltsam, nicht nur für die Handcore-Fans des Ladens.
Übrigens: Ich habe Bernie, Gerd und wer noch heute gearbeitet hat kontaktlos eine Flasche Sekt in die Abholkiste gestellt. Damit wenigsten sie feiern können, hinter verschlossenen Türen.
Quelle
https://bit.ly/3nPmCCn
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