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#Bluesmusiker
daecher · 2 years
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Alle, denen ich Bluesmusik näher gebracht habe, sind heute gescheiterte Existenzen mit festen Jobs, stabilen Beziehungen und Kindern.
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taunuswolf · 6 months
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Bis weit in die 70ziger Jahre hinein gab es in Wiesbaden nur zwei Theater: Das Staatstheater und das „Intime Theater“, eine kleine Bühne in der Saalgasse, untergebracht in einem spätklassizistischen Gebäude, das wohl in den 80zigern der Abrissbirne zum Opfer fiel. Es wurde 1966 gegründet, so der einzige winzige Hinweis im Netz. Hier wurden von Profischauspielern hauptsächlich Komödien gespielt, ähnlich wie beim Ohnesorg-Theater in Hamburg. Jedoch ohne den medialen Erfolg. Wer damals anspruchsvollere Kleinkunst suchte, der fuhr nach Mainz, wo es schon seit 1971 das UNTERHAUS in seiner jetzigen Form gab oder nach Frankfurt. Dies wollte der Bühnenbildner James Chladek ändern. Pioniere zögern nicht lange. Sie fangen einfach an. Wie ein einsamer Rufer fragte James zur Jahreswende 1973/74 im Jazzhaus in die Runde: „Wer von euch hat Lust ein Theater zu gründen?“
VORBILD: DAS UNTERHAUS FORUM IN MAINZ
Wie immer, wenn in Wiesbaden jemand eine tolle Idee hat, kommen gleich viele Leute angerannt und wollen mitmachen. Zunächst entstand so etwas wie ein lockerer Kultur-Gesprächs-Kreis, der erst mal „ausdiskutieren“ wollte, was man überhaupt will. Die einen wollten lieber Musik machen, freie Session-Musik, die anderen Improvisationstheater wieder andere suchten eine „Selbsterfahrungsgruppe“. Mann und Frau traf sich – am Anfang fast ein duzend Leute - in der großen Altbau-Wohnung eines Mainzer Grafik-Professors in der Oranienstraße und parlierte ergebnislos bis tief in die Nacht. James ging das alles nicht schnell genug. Er hatte schon sein Konzept im Kopf: Ein Kleinkunst-Kellertheater nach dem Vorbild des Mainzer Unterhauses. Deren Betreiber kannte er persönlich. Zeitgleich schaute er sich bereits nach geeigneten Räumlichkeiten um und stieß dabei auf einen großen, tiefen Keller in der Blücherstraße. Eine Lokalität, die jedoch bald verworfen wurde. Der Ausbau, sprich Renovierung hätte viel zu lange gedauert. Außerdem fehlten Sanitäre Anlagen.      
FREILICHTBÜHNE IM HINTERHOF VOM DOMIZIL
Einen geeigneten Ort für die Kleinkunstbühne fand James schon bald in dem erst kürzlich eröffneten Musik-Szenelokal „Domizil“ in der Moritzstraße, nach dem Jazzhaus und dem legendären Bumerang Mitte der 70ziger die wichtigste Lokalität des intellektuellen Nachtlebens. An der Stirnwand über dem Eingang prangten stilisierte Eulen. Ein Zeichen, dass hier kluge Köpfe ein und ausgingen.  Hier gaben sich vor allem Folkmusiker, Liedermacher und Bluesmusiker die Klinke in die Hand. Der im Herbst 2023 verstorbene Frontman der Crackers Loti Pohl, nahm hier 1974 sein Debüt-Album auf. Auch der früh verstorbene Fernsehsprecher Martin Schäfer, der mit Loti in einer A-Cappella-Band sang, war ein häufiger Gast in der Moritzstraße. Musik-Kleinkunst und Theater-Kleinkunst im Szenekneipen-Umfeld. Ein Konzept, dass aufgehen könnte, dachte sich James. Als dieser kühne, aber durchaus zu realisierende Plan feststand, war von den Theaterunterstützern der ersten Stunde nur noch einer übrig geblieben, die anderen hatten sich längst anderen Projekten zugewendet. Dieser eine war jedoch bereit bei konkreten Bühnenstücken eine tragende Rolle zu übernehmen. Zum Beispiel den „Lehrer“ im JA UND NEINSAGER von Bertold Brecht.
Inzwischen hatten sich auch drei weitere Akteure gefunden – darunter eine ehemalige Profischauspielerin – die sich auf die Bretter wagten, von denen man sagt, dass sie für manche die Welt bedeuten. Doch diese „Bretter“ mussten buchstäblich erst mal gezimmert werden. In diesem Punkt konnte James auf seine Bühnenbildner-Erfahrung vertrauen. Es klingt unglaublich. Im Handumdrehen baute James teilweise aus dem Holzgerümpel, das überall herumstand, mit tatkräftiger Unterstützung seiner Akteure im Hinterhof des Domizils eine richtige Freilichtbühne und errichtete anschließend in einem Nebenraum des Lokals noch ein Zimmertheater, verlegte Teppichboden usw. Parallel büffelten die Allround-Akteure fleißig ihren Bertold-Brecht-Text. Das Wiesbadener „Forum-Theater“ war geboren. Eine Sturzgeburt…         
MIT PINK FLOYD IN THE DARK SIDE OF DOMIZIL
An einem lauen Mai oder Juni-Abend war es dann bereits so weit. Unter den sphärisch-psychodelischen Klängen von Pink Floyds „Dark Side oft he Moon“ erhob sich im Scheinwerferkegel der Lehrer, bekleidet mit einem völlig aus der Zeit gefallenen DDR-Straßenanzug und sprach langsam jede Silbe betonend in den dunklen gut besuchten Zuschauer-Hinterhof: „Ich bin der Lehrer. Ich habe eine Schule in der Stadt und eine Schülerin deren Vater tot ist.“ Auch die anderen Schauspieler gaben diesem eher eintönigen Brechtlehrstück, besser gesagt „Brechtbelehrungsstück“ eine düstere, dichte Atmosphäre, die mit der Enge des Hinterhofes gut korrespondierte. Die Botschaft - nicht alles, was man von oben verordnet bekommt, in Untertanenmanier auszuführen - bekommt heute, 50 Jahre später, angesichts von Denunziations-Plattformen, selbsternannten Anzeigenmeistern und Blockwarten einen bitteren Beigeschmack. Dokumentarisch festgehalten wurden die Aufführungen von Klaus Koschwitz, deren meisterhafte Schwarzweiß-Fotografien schon vor 50 Jahren wie edle Daguerreotypien aussahen. Unter den Zuschauern befand sich übrigens ein angehender österreichischer Schauspieler, der später durch etliche Fernsehrollen sehr bekannt wurde.                    
BELEHRUNGS-FILM UND RAUSWURF
Der Anfangserfolg war groß. Die Aufführungen waren ausverkauft. Auch das Zimmertheater wurde angenommen. Schließlich ging man sogar auf Tournee. Eine Aufführung fand in der Aula einer Schule in Idar-Oberstein statt. Das Ende kam schnell, aber nicht unerwartet. James hatte einen jungen Mann in sein Team aufgenommen und ihm die Rolle des „Regieassistenten“ zuerkannt, obwohl er überhaupt keine Ahnung vom Theater hatte. Der mischte sich immer mehr ein, was die Atmosphäre zunehmend vergiftete. Das endgültige Ende kam, als James ohne Absprache die Einnahmen der Aufführungen für die Veranstaltung eines Filmabends verwendete. Auf dem Programm stand „Die Brücke“, ein Streifen, den jeder Schüler der damaligen Zeit als Pflichtbesuch aufs Auge gedrückt bekam und daher schon kannte. Für die meisten war das Thema nach unzähligen Diskussionen mit den Vätern der 3. Reich-Generation ziemlich durch. Niemand brauchte eine Belehrung. Die Zuschauerbänke blieben leer.  Da riss auch beim letzten der Geduldsfaden. Hinzu kam, ein Vorfall, der dazu führte, dass der Wirt des Domizils nicht mehr bereit war die Räumlichkeiten dem Forum-Theater zur Verfügung zu stellen.  
Hier trennten sich die Wege. James hat noch länger als ein Jahrzehnt unter dem gleichen Namen „Forum-Theater“ in einer städtischen Einrichtung am Platz der deutschen Einheit eine Art Jugendtheater betrieben. Die schönen Koschwitz-Bilder, die wie durch ein Wunder nicht vergilbten oder verblasten hingen noch Jahrzehnte in den großen Schaufenstern des bereits ungenutzten Gebäudekomplexes am Platz der Deutschen Einheit. Da war James längst verstorben.     
EPILOG
Hier ist meine Zeitreise mal wieder zu Ende. 50 Jahre später frage ich mich: Warum habe ich James damals bis zuletzt unterstützt? Eine Antwort könnte sein, dass ich James, den konsequenten vom Leben gebeutelten Bohemien und Pionier unbewusst mit meinem nicht wesentlich älteren sehr kleinbürgerlichen erfolgreichen Vater verglich. Ein Kontrast, der schärfer nicht sein konnte: James gehörte zu den ersten, die sich offen zu ihrer Bisexualität bekannten und hatte sich deswegen noch Anfang der 70ziger eine Menge Ärger eingehandelt. Mein Vater war durchweg homophob. James hatte als Leutnant einer berittenen Maschinengewehrschützen- Einheit an der Ostfront im Dauerfeuer den zweiten Weltkrieg in seiner ganzen Brutalität kennengelernt und nach 1945 dem ganzen unseligen Spuk der NS-Ideologie aus seinem Leben verbannt und gegen Werte wie Freiheit und Selbstbestimmungsrecht eingetauscht. Für meinen Vater waren sogar Bärte und lange Haare ein Greul. Wie er sogar in einem Büchlein der Öffentlichkeit mitteilte. Über seine Kinder-Erziehungsmethoden schweige ich mich Höflichkeitshalber aus.  
Warum ich in James vorübergehend einen väterlichen Freund fand, ist damit hinreichend beantwortet. Es gibt Menschen, den werden alle Türen geöffnet. James blieben viele Türen verschlossen. Pioniere haben selten das Glück, das ihr Idealismus belohnt wird. In den 80zigern und 90zigern schossen Kleinkunsttheater und Bühnen wie Pilze aus dem Boden. Da war James Chladek bereits vergessen.           
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gunnarsohn · 2 years
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Tag 2 #WDRRockpalast in der Bonner Harmonie - Mein Favorit: Todd Sharpville
Todd Sharpville ist ein britischer Blues-Gitarrist und Singer-Songwriter. Er wurde 1970 in Hertfordshire in England geboren und wuchs in einer musikalischen Familie auf. Sein Vater war der bekannte Bluesmusiker Rod “The Bottle” Sharp. Todd Sharpville begann im Alter von 12 Jahren Gitarre zu spielen und wurde schnell zu einem talentierten Musiker. Mit 16 Jahren trat er in die Londoner Musikszene…
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arsmusica · 2 years
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Chicago Blues
THE HUBERT HOFHERR SEPTET
Mitwirkende: Hubert Hofherr - Blues Harp + Vocals
Janine Fontaine - Drums + Vocals
Reinhard Soll - Gitarre + Vocals
Stefan Schubert - Gitarre + Vocals
Datum: Do, 16.03.2023, 19:30 Uhr
Veranstalter: ars musica e.V.
Location: Das Salettl im Wirtshaus Tannengarten Adresse
Adresse: Pfeuferstraße 32, 81373 München
Eintritt: € 15,- / erm. € 12,-
https://www.ticketino.com/de/Event/The-Hubert-Hofherr-Septet/174058
Beschreibung: Beflügelt durch die Nominierung für den GERMAN BLUES AWARD 2022 (Kategorie Harp) gründen
Hubert Hofherr (harmonica, vocals), Reinhard Soll (guitar, vocals) und Janine Fontaine (drums, percussion, vocals)
im Juli 2022 die Band "THE HUBERT HOFHERR SEPTET".
Das Programm der Band besteht aus handverlesenen Songs und sensiblen Eigenkompositionen, bluesig, manchmal balladesk, manchmal jazzig, aber immer "funky and groovy". Die diatonische Mundharmonika ("BLUES HARP") steht als Instrument im Mittelpunkt. Hubert Hofherr gibt mit seinem facetten- und ideenreichen Harpspiel seltene Einblicke in die bunte und sehr vielfältige Welt des "MISSISSIPPI SAXOPHONE", sein hochenergetisches und äusserst virtuoses Solospiel ist tief im Mittleren Westen
der U.S.A. verwurzelt: Harmonica power Chicago-style!
Stilbildend für den Sound der Band sind aber auch Reinhard Soll und Janine Fontaine. Reinhard Soll elektrisiert und begeistert das Publikum mit seiner fast urtümlich rauen und rauchigen Stimme, seine energiegeladenen und mitreissenden Gitarrensoli bringen die Atmosphäre in den Clubs regelmässig zum "Kochen".
Janine Fontaine, eine Meisterin ihres Faches, legt auf brilliante Weise das rhythmische Fundament, das es Hubert und Reinhard ermöglicht, immer wieder die "ausgetretenen Pfade" zu verlassen und in neue Sphären vorzudringen. Technisch auf absolut höchstem Niveau, webt sie ein feingesponnenes Netz aus groovigen Rhythmen, besticht durch ihren wunderbar treibenden Backbeat, ihre kreativen Fills und ihre spontanen, rhythmischen Interaktionen mit den Solisten.
Im Oktober 2022 erweitert sich die Band zu einer nun deutsch-österreichischen Formation: Stefan Schubert (guitar, vocals)
aus Salzburg konnte als "Neuzugang" verpflichtet werden. Stefan Schubert besticht sowohl durch seine filigrane Rhythmusgitarre
als auch durch seine charmante Stimme, und seine funky - bluesigen Soli erschliessen im Austausch mit Reinhard Solls erdigem Chicago - Sound innovative Klangsphären der Bluesmusik
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Auch #posaunist #samuelblaser kennt den #blues. Auch er muss manchmal früh aufstehen, um den nächsten Scheck entgegen zu nehmen. Und ausser ihm gibt's jede Menge pflichtgemäß jaulende Gitarren in der #jazzzeit am Sonntag ab 20 Uhr auf #radiounerhoert #marburg. - #rum901 #heulende #gitarren #bluesguitar #bluesmusic #bluesmusician #bluesmusicians #bluesmusiclover #bluesmusik #bluesmusicofinstagram #bluesmusicplaying #bluesmusicscene #bluesmusicmasters #bluesmusicinstagram #bluesmusictag #bluesmusiclife #bluesmusicislife #bluesmusiciansofinstagram #followtheblues #bluestone #bluesrock #bluesguitarist #bluesman #jaulen (hier: Radio Unerhört Marburg) https://www.instagram.com/p/B3eE98-oEFv/?igshid=13o7yxaymq32g
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adohraufdieohren · 4 years
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Cassia mit neuer EP "Powerlines"
Cassia mit neuer EP “Powerlines”
Schon mal was von der Stadt Macclesfield gehört. Sie liegt ca. 26 Kilometer südlich von Manchester. Zu den berühmten Söhnen der Stadt zählen der Bluesmusiker John Mayall und Stephen Morris, der Schlagzeuger der Musikgruppen Joy Division und New Order. Demnächt wird Wikipedia auch den Gitarristen und Sänger Rob Ellis, den Bassisten und Sänger Lou Cotterill und den Drummer und Sänger Jacob Lef zu…
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wildwechselmagazin · 5 years
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Living on blues power: Die Henrik Freischlader Band in Paderborn
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Meister des Blues: Henrik Freischlader und Band kommen nach Paderborn | (c) Timo Wilke (Paderborn) Das Gefühl kennt man doch. Man hört Musik, liest etwas, isst etwas oder trinkt etwas. Und plötzlich fühlt man sich zutiefst erfüllt. Es stimmt einfach alles, man kann es nicht genau pointieren, aber alles in einem fühlt sich fantastisch an. Jemand, der dieses Gefühl in Menschen hervorrufen kann, ist der deutsche Bluesman Henrik Freischlader, der im Rahmen der Jazz & Blues-Party am 8. Februar in Paderborn spielt. Der Wuppertaler spielt seit frühester Kindheit Gitarre und Schlagzeug. Weiterhin spielt er noch Bass und einige andere Instrumente, deren Beherrschung er sich autodidaktisch aneignete. Als Einflüsse nennt er unter anderem Stevie Ray Vaughan, Jimi Hendrix und vor allem Gary Moore. Der Einfluss Moores wurde von Freischlader ganz besonders auf seinem 2017 erschienenen Tribute-Album "Blues for Gary" ausgedrückt, auf dem die früheren Gary Moore-Bandmitglieder Vic Martin (keys), Pete Rees (Bass) und Cliff Moore, der Bruder Gary Moores, spielten. 2009 gründete Freischlader sein eigenes Label "Cable Car Records", um seine eigenen künstlerischen Visionen verwirklichen zu können. Als einer der, wenn nicht DER führende deutsche Bluesmusiker, hat seine Musik auch international Anklang gefunden. So spielte auf seinem 2011er Album "Still Frame Replay" Joe Bonamassa, in Sachen Virtuosität und Songwriting so etwas wie Freischladers transatlantisches Pendant, mit. Seit 2018 beweist Freischlader, der vor Genregrenzen ohnehin keinen Halt macht, zusätzlichen Erfindungsreichtum, indem er als Livegitarrist von Helge Schneider spielt, dessen Album "Partypeople" in diesem Jahr auf Cable Car Records erschien.
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Samstag 08. Februar 2020 Henrik Freischlader Band • 11. Jazz & Blues-Party 20:00 Paderborn Paderhalle  Typ: Konzert » Blues,  Jazz   Weitere Veranstaltungen in Paderborn:
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Samstag 21. Dezember 2019 öffentliche Hausführung 14:30 Paderborn Theater Paderborn  Typ: Führung
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Samstag 21. Dezember 2019 Die besten Plätzchen der Welt 15:00 Paderborn Theater Paderborn (Foyer)  Typ: Theater
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Samstag 21. Dezember 2019 Der entführte Weihnachtsmann 16:00 Paderborn Kulturwerkstatt (Studio)  Typ: Theater
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Samstag 21. Dezember 2019 Jugend ohne Gott 19:30 Paderborn Theater Paderborn (Großes Haus)  Typ: Theater
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Samstag 21. Dezember 2019 Christmas Warm Up Party 2019 • Goodbeats, DJ Atilla, DJ Jocar, Dirk Siedhoff, The Wollium 20:00 Paderborn Paderhalle  Typ: Party
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Samstag 21. Dezember 2019 Kneipenlesung: Das können wir uns schenken • Kneipenleser 20:00 Paderborn Café Röhren  Typ: Lesung » Lesung
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Samstag 21. Dezember 2019 Gin+Tonic-Tasting 20:00 Paderborn Sputnik  Typ: Kulinarisch
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Samstag 21. Dezember 2019 Tanzbare Exoten 21:00 Paderborn Theater Paderborn (Foyer)  Typ: Party
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Samstag 21. Dezember 2019 Mike Gerhold, Benedict Elbel, solo & unplugged 21:30 Paderborn The Auld Triangle  Typ: Konzert » Rockcover,  unplugged
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Samstag 21. Dezember 2019 Coming Home For Christmas • DJ Moam 23:00 Paderborn Capitol (Musiktheater) Paderborn  Typ: Party
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Samstag 21. Dezember 2019 Abwüllnern • All You Can Dance 23:00 Paderborn Residenz (Club)  Typ: Party
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Sonntag 22. Dezember 2019 Jim Quinn • Lazy Sunday 15:00 Paderborn Meinkrüger  Typ: Konzert » Folk,  Rock,  Blues
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Sonntag 22. Dezember 2019 Die Bremer Stadtmusikanten 15:30 Paderborn Theater Paderborn (Großes Haus)  Typ: Theater
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Sonntag 22. Dezember 2019 SC Paderborn 07 VS. Eintracht Frankfurt 18:00 Paderborn Benteler-Arena  Typ: Sport
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Sonntag 22. Dezember 2019 Zu dir kommt alles Fleisch 18:00 Paderborn Theater Paderborn (Studio)  Typ: Theater
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Sonntag 22. Dezember 2019 Not A Silent Night - A Punk Rock Soli Show • Vulture Culture, Damn Good Kids 20:00 Paderborn Wohlsein  Typ: Konzert » Punk Rock
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Sonntag 22. Dezember 2019 Kukulenz Trio • Advent bis der Baum brennt 20:00 Paderborn Lenz  Typ: Konzert
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Dienstag 24. Dezember 2019 After Baum Party 23:00 Paderborn Residenz (Club)  Typ: Party
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Mittwoch 25. Dezember 2019 Deep in Soul - Christmas Edition 23:00 Paderborn Residenz (Club)  Typ: Party
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Mittwoch 25. Dezember 2019 Black Ocean 23:00 Paderborn Capitol (Musiktheater) Paderborn  Typ: Party Read the full article
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radiomaxneo · 5 years
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(max neo)
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theart2rock · 5 years
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Marc Amacher auf besondere Art erleben
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Straight2Tape geht in die fünfte Runde. Und wieder wagt es ein hochkarätiger Musiker an die Herausforderung innerhalb kürzester Zeit eine Platte einzuspielen. Dieser Aufgabe stellt sich Marc Amacher zusammen mit seiner Band.
Am Sonntag 10. November 2019 brutzelt es nicht nur ab 13:00h heiss auf dem Grill vor dem 2Inch-Records Studio. Im Studio wird Marc Amacher zusammen mit seiner Band die Tonbänder zum glühen bringen. Marc dürfte spätestens seit seinem Auftritt bei The Voice Of Germany der breiten Masse ein Begriff sein. Dort fiel er auf seine eigene Art auf, stach zur Masse heraus und brachte mit seinem Blues nicht nur die Juroren zum toben. Unverbiegbar zelebrierte er auf den Saiten der Gitarre damals, vor drei Jahren, den Blues mit so viel Gefühl, wie es kaum ein Zweiter kann. Brachte es damals sogar bis ins Finale. In den vergangenen Jahren spielte er sich landauf und landab die Finger wund. Dann in diesem Jahr der Ritterschlag für jeden Bluesmusiker. Gitarrengott Eric Clapton holte sich Marc Amacher mit seiner Band ins Vorprogramm als Supporting Act. Nun ein paar Monate später findet er sich in Goldau ein um live, pur, schnörkellos, unverfälscht und leidenschaftlich den Blues auf 180gr Vinyl zu bringen.
Die erste Session findet um 14:00h statt, die zweite um 16:00h und die dritte und letzte um 18:00h. Tickets zu diesem einmaligen Erlebnis bei Ralph Zünd in seinem 2Inch-Records Recording Studio gibt es hier.
Man kann sich dabei Tickets für die unterschiedlichen Aufnahmeräume ergattern. So darf man auswählen, ob man entweder bei Marc im Aufnahmeraum sitzen will. Wer aber lieber hautnah einen Schlagzeuger erleben will, kann sich Tickets bei Chrigu Berger kaufen. Lieber die tiefen Töne von Jüre Schmidhauser in der Magengegend auf sich wirken lassen und dabei auch Phipu “Bluedög” Gerber live haftig erleben, dann hat es natürlich auch dort Platz. Für die ganz harten Bluesfans, man kann auch für alle drei Räume ein Ticket kaufen, es gibt ja drei Aufnahmesessions, wo jeweils das komplette Album eingespielt wird. Lohnen würde es sich auf jeden Fall, denke ich. Die Technikfreaks dürfen aber auch Ralph Zünd über die Schultern schauen und im Kontrollraum ihren Platz reservieren. Diese bereits fünfte Straight2Tape Session dürfte erneut ein Riesengaudi werden, die Band wird bestimmt in unglaublicher Spiellaune sein. Marc, ein brodelnder Vulkan, der nur auf den Ausbruch um 14:00 wartet. Anschliessend an die Sessions werden die Musiker sich garantiert auch unter die Zuhörer mischen, sich ein Bierchen genehmigen und vermutlich auch die eine oder andere Anekdote erzählen. Trotzallem darf man jedoch nicht vergessen, für die Musiker selbst, ist dies ein knallharter Arbeitstag vor Publikum, mit dem Endresultat einer Vinylplatte
Also nichts wie los, sich im Kalender den 10. November fett anstreichen und das Ticket sichern. Es wird mit Garantie, DAS Bluesereignis 2019 hier in der Zentralschweiz.
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Marc Amacher auf besondere Art erleben was originally published on The Art 2 Rock
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Rockabilly-Musik
Inhaltsverzeichnis
Läuft Gerade
Rockabilly-Revival: 1970
Nach mehreren Takes hatte Phillips eine zufriedenstellende Aufnahme. Neben Country-, Swing- und Boogie-Einflüssen beeinflussten Jump-Blues-Künstler wie Wynonie Harris und Roy Brown sowie Electric-Blues-Acts wie Howlin' Wolf, Junior Parker und Arthur Crudup die Entwicklung des Rockabilly. Der Memphis-Bluesmusiker Junior Parker und seine elektrische Bluesband Little Junior's Blue Flames mit Pat Hare an der Gitarre hatten einen großen Einfluss auf den Rockabilly-Stil, insbesondere mit ihren Songs "Love My Baby" und "Mystery Train" im Jahr 1953. Als John Lennon Paul McCartney zum ersten Mal traf, war er beeindruckt, dass McCartney alle Akkorde und den Text von Eddie Cochrans „Twenty Flight Rock“ kannte. trucker caps Als die Band professioneller wurde und in Hamburg zu spielen begann, nahm sie den Namen „Beatle“ an (inspiriert von Buddy Hollys Band The Crickets) und übernahm den schwarzen Lederlook von Gene Vincent. Musikalisch kombinierten sie Hollys Sensibilität für melodisches Songwriting mit dem rauen Rock'n'Roll-Sound von Vincent und Carl Perkins.
Gene Summers, aus Dallas stammend und in die Rockabilly Hall of Fame aufgenommen, veröffentlichte 1958/59 seinen Klassiker Jan/Jane 45s.
Das erfolgreichste frühe Produkt der Szene war Dave Edmunds, der sich 1975 mit dem Songwriter Nick Lowe zusammenschloss, um eine Band namens Rockpile zu gründen.
Das Saturday Night Jamboree war eine Memphis-Bühnenshow, die von 1953 bis 1954 jeden Samstagabend im Goodwyn Institute Auditorium in der Innenstadt von Memphis, Tennessee, stattfand.
Frühe Shows wurden von den Rolling Stones und Dave Edmunds besucht, die die Jungs schnell in ein Aufnahmestudio führten.
Die Polecats aus Nord-London hießen ursprünglich The Cult Heroes; Sie konnten keine Auftritte in Rockabilly-Clubs mit einem Namen bekommen, der "Punk" klang, also kam der ursprüngliche Schlagzeuger Chris Hawkes auf den Namen "Polecats". Tim Polecat und Boz Boorer begannen 1976 zusammen zu spielen und schlossen sich Ende 1977 mit Phil Bloomberg und Chris Hawkes zusammen. Die Polecats spielten Rockabilly mit einem punkigen Sinn für Anarchie und trugen dazu bei, das Genre Anfang der 1980er Jahre für eine neue Generation wiederzubeleben. Das Ergebnis wurde zunächst als Country-and-Western-Rhythmus und Blues bezeichnet, wurde aber trotz der meist abfälligen Konnotation des Wortes Hinterwäldler als Rockabilly bekannt.
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Sie hatten in einen höheren Gang geschaltet und neigten zu einem skurrilen Honky-Tonk-Gefühl mit einem schweren, manischen unteren Ende und hoher Lautstärke. Die Maddoxes waren bekannt für ihre lebhaften, mit Possen gefüllten Shows, die sowohl für weiße Zuhörer als auch für Musiker eine einflussreiche Neuheit waren. Psychobilly ist ein Fusion-Genre der Rockmusik, das Elemente aus Punkrock, Rockabilly und anderen Genres mischt. Anfangs spielten sie eine Vielzahl von Bluegrass-Musik, die sich zu Rockabilly-Sounds entwickelte. Schwarz scheint die Haarfarbe der Wahl zu sein, wenn es um den Rockabilly-Stil geht, und am weitesten verbreitet.
Rockabilly-Revival: 1970
Zu den bestimmenden Merkmalen des Rockabilly-Sounds gehörten starke Rhythmen, Boogie-Woogie-Piano-Riffs, Stimmwirbel, Doo-Wop-Acapella-Gesang und die allgemeine Verwendung des Bandechos. Aber das fortschreitende Hinzufügen verschiedener Instrumente und Gesangsharmonien führte zu seiner "Verwässerung". Rockabilly hat eine Vielzahl von Substilen hervorgebracht und die Entwicklung anderer Genres wie Punkrock beeinflusst.
Als Genre vermischt es den Sound westlicher Musikstile wie Country mit dem von Rhythm and Blues, was zu dem führt, was als "klassischer" Rock'n'Roll gilt. Einige haben es auch als eine Mischung aus Bluegrass mit Rock'n'Roll beschrieben. Der Begriff "Rockabilly" selbst ist ein Portmanteau aus "Rock" (von "Rock 'n' Roll") und "Hinterwäldler", wobei letzteres eine Anspielung auf die Country-Musik (in den 1940er und 1950er Jahren oft als "Hinterwäldlermusik" bezeichnet) ist stark zum Stil beigetragen. Andere wichtige Einflüsse auf Rockabilly sind Western Swing, Boogie-Woogie, Jump Blues und Electric Blues.
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2005 erreichte sein Greatest-Hits-Album The Collection Platz vier der britischen Album-Charts und wurde als Verbindung zu seinem Auftritt in der ITV-Unterhaltungsshow Hit Me, Baby, One More Time veröffentlicht und wurde später der Gewinner der Serie. Andere bemerkenswerte britische Rockabilly-Bands der 1980er Jahre waren The Jets, Crazy Cavan, Matchbox und The Rockats. The Jime trat 1983 in die Rockabilly-Szene ein, als Vince Gordon seine Band gründete. Er war nicht nur der Nerv der Band, Vince Gordon war die Band. Auch Vince Gordon hat die Rockabilly-Szene in vielerlei Hinsicht geprägt.
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bockrock · 6 years
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Cyril Davis †07.01.1964 Der britische Bluesmusiker Cyril Davis, der gemeinsam mit Alexis Korner und John Mayall als einer der Väter des europäischen Blues galt, war vor allem für sein Mundharmonikaspiel bekannt. Davis verstarb heute vor 55 Jahren im Alter von 31 Jahren in London an Leukämie.
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mistermixmania · 3 years
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Schweizer Bluesmusiker Marc Amacher veröffentlicht Album “Grandhotel” 📣 https://mister-mixmania.com/de/news/musik-news/schweizer-bluesmusiker-marc-amacher-veroeffentlicht-album-grandhotel/
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vonderhuels · 3 years
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Frank Beard, Anderson County, Texas, ist ein US-amerikanischer Bluesmusiker, der als Schlagzeuger der Band ZZ Top bekannt. Das Bild ist zur Hälfte analog und zur Hälfte digital gemalt, dann digital zusammengeführt auf Leinwand, auf einem 4 cm starken Keilrahmen und auf der Rückseite ein stabiles Holzkreuz montiert, zum Schluss mit Acrylfarbe veredelt. Schritte/Arbeitsweise: Analog, Digital, Analog. Ein Unikat. #fotopopart #artwork #artgallery #singulart #popstreetshop #artcollections #artdealer #artlover #artscene #artnews #artforyou #artforsale #artwork #artcurator #colorful #colourful #colors #artist #acryldigipainting #artcollectorsmagazine #contemporaryartcollectors #contemporaryartmagazine #contemporaryart #artfinder #instaart #wandergalerie @muehlbauergardemin #frank beard #zztop #singulartartist #wesingulart https://www.instagram.com/p/CV5BJv2Mt8S/?utm_medium=tumblr
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lama-musik · 5 years
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Zehn Jahre Lama-Musik - unser Jubelprogramm!
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Freitag, 17. April 2020, 20 Uhr
Konrad Kraft - Elektronische Musik am modularen Synthesizer
Konrad Kraft spielt Interpretationen seines Albums "Oval", das vor kurzem auf dem Label Aufabwegen erschienen ist. Es ist elektronische Musik, gespielt auf modularen Synthesizern. Axel Ganz schrieb mal über die Musik von Konrad Kraft: "Die skulpturalen Anmutungen finden in tiefen räumlichen Staffelungen nicht nur in besonderen Momenten die Nähe zu einigen Arbeiten von Asmus Tietchens. Weiter noch liegen in der Abbildung von jederzeit fremd verbleibenden Raumsituationen suggestive Stärken. Sie evozieren Rätselhaftigkeit und Verunsicherung. Nähe und Distanz umspielen sich in unbekannten Sprachen."
Buchhandlung BiBaBuZe, Aachener Straße 1, Eintritt frei
https://www.facebook.com/events/1813598765439012/
   Vom 17. April bis 30. Mai zeigt die Buchhandlung BiBaBuZe die Ausstellung vielfalt/zehnplusx, eine von Lama-Musik organisierte Gruppenausstellung befreundeter Künstlerinnen und Künstler. In den zehn Jahren von Lama-Musik gab es auch immer wieder Berührungspunkte mit der bildenden Kunst. Wir hatten die Chance in der BiBaBuZe einige Ausstellungen zu organisieren. Im Atelier der Bildhauerin Nele Waldert hatten wir zudem bisher dreimal die Gelegenheit ein Konzert zu organisieren.  
Die Künstler*innen sind: Teresa Garcia Alonso / Nils Trash / Daniela Buchholz / Sebastian „Bartotainment“ Kalitzki / Nele Waldert / Christian Janusch / Axel Brandt / Renate Westermann / Detlef Funder / Wiebke Brunzema / Lukas van Bentum / Claudia und Jakob Berg / Richard „ar/gee“ Gleim
Am Donnerstag, 23. April, 19 Uhr, laden wir alle beteiligten Künstlerinnen und Künstler, sowie alle Interessierten ins Café der BiBaBuZe ein. Gute Kunst und gute Gespräche.
  Samstag, 25. April 2020, 20 Uhr
Esther Quade und Laura Hoo - Singer-Songwriterinnen-Doppelkonzert
In den vergangenen Jahren gab es in der Sprachtherapeutischen Praxis Juchems/Berg immer mal wieder wunderbare Konzertabende – etwa mit Binoculers, Tom Liwa oder dem amerikanischen Bluesmusiker Ryan Lee Crosby. In unserem Jubeljahr gibt es dort gleich ein Doppelkonzert mit den Singer-Songwriterinnen Esther Quade und Laura Hoo! Esther Quade durfte ich letztes Jahr bei einem kleinen Atelier-Konzert in Düsseldorf erleben. Eigenständige Songs mit einem dunklen Anstrich, markante Stimme und E-Gitarre – perfekt! Sie ist Musikerin, Fotografin und Tänzerin. Sie hat laut ihren Facebook-Infos schon 500 Songs geschrieben! Machen wir uns auf was gefasst … Laura Hoos Gesang geht unter die Haut, aber es sind die Finnisch- und Schwedischsprachigen Songs, die das Herz berühren. Bluesy Nordic Folk nennt sie ihren persönlichen Stil, gekennzeichnet von guten Songs und stilvollem Gitarrenspielen. Ihre EP “Music” nahm sie in Eigenregie live auf und sie klingt genauso wie gewollt: raw, warm, oldschool und voller Magie. Eintritt frei (Spende erwünscht)
Sprachtherapeutische Praxis Juchems/Berg, Reisholzer Straße 1, 40231 Düsseldorf
https://www.facebook.com/events/2461823327402016/
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 Samstag, 2. Mai 2020, 20 Uhr
Limpe Fuchs & Peter Strickmann, Thilo Schölpen - Klangkunst-Improvisations-Doppelkonzert
In Zusammenarbeit mit X-Plorations Ein großer Wunsch wird wahr. Limpe Fuchs, die wohl wichtigste deutsche Klangkünstlerin, spielt gemeinsam mit Peter Strickmann ein Konzert für uns. Sie trat in den Siebzigerjahren mit ihrem Mann Paul Fuchs unter dem Namen Anima oder Anima Sound auf. Das Duo wurde oft erweitert, unter anderem durch den berühmten österreichischen Pianisten Friedrich Gulda.
Limpes Instrumente sind zu einem großen Teil selbst gebaut oder selbst gesucht. Sound und Poesie. Peter Strickmann kreiert seine Klänge auf oftmals zufällig gefundenen Dingen. Er bedient die Teekanne wie kein anderer und spielt auch sonst die vielfältigsten Blasinstrumente. Peter ist zudem Mitglied der Überraschungsmusikgruppe Spemakh. Sowohl Limpe als auch Peter als auch Spemakh haben ihre Alben auf dem fantastischen Label Ana Ott veröffentlicht.
Eröffnet wird der Abend von Thilo Schölpen am Klavier. Zu hören gibt es die Premiere seinen neuen Programms „Across the Universe“.
Christuskirche, Kruppstraße 11, 40227 Düsseldorf, Eintritt frei (der Hut geht rum)
https://www.facebook.com/events/2538097849809102/
   Samstag, 23. Mai 2020, 19 Uhr
Matti Rouse & Mithu M. Sanyal - Singer-Songwriter*innen-Abend
Der englische Singer-Songwriter Matti Rouse kommt zu einem privaten Konzert in den Lama-Garten und wird beim Gesang durch Mithu M. Sanyal unterstützt. Es darf mit einigen Überraschungen gerechnet werden. Wir hoffen auch noch auf die Zusage eines Special-Guest!
Lama-Garten (privat), bei Interesse könnt ihr eine Mail an [email protected] schreiben
https://www.facebook.com/events/787365561747197/
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maahaat-blog · 7 years
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Nordamerika-Trip 2017/18
Station 12: Memphis & Nashville
Memphis
Nach New Orleans war zunächst nicht klar, in welchen Städten ich auf dem Weg nach Chicago Halt machen sollte, doch die Strecke wäre auf einmal zu weit gewesen. Nach mehreren Gesprächen mit Locals konnte ich mich auf die beiden musikgeprägten Städte Memphis und Nashville festlegen, da diese gut mit dem Bus zu erreichen waren und auch einen Besuch Wert schienen. Freitagabend in Memphis, Tennessee, angekommen wurde ich von Juan, meinem Host dort, mit dem ich über Couchsurfing zuvor schon geschrieben hatte, abgeholt.  Juan lebt etwas außerhalb der Stadt, sogar über der Staatsgrenze in Horn Lake, Mississippi, und hat dort ein großes Haus mit vier Schlafzimmern, weshalb er oft und gerne Couchsurfer bei sich aufnimmt. Seine Katze Mama und er sind die einzigen, die dort leben und daher freut er sich immer über etwas Gesellschaft. Ich habe selten einen herzlicheren und großzügigen Gastgeber kennenlernen dürfen – Neben dem Kingsize-Bett und dem eigenen Badezimmer teilte Juan auch alles, was er im Kühlschrank hatte, mit mir und nahm mich einige Male mit in die Stadt, wenn er auf dem Weg zur Arbeit war oder holte mich abends auf dem Rückweg wieder ab, da die Fortbewegung hier ohne Auto problematisch wird. Ich plante eigentlich ursprünglich zwei Nächte hier zu verbringen und dann für zwei Nächte weiter nach Nashville zu fahren, doch fand ich für dort keinen Host und Juan war so nett, dass er mir anbot, eine weitere Nacht zu bleiben und mich am nächsten Morgen vor der Arbeit um 5 Uhr am Busbahnhof abzusetzen.
In den zwei Tagen in Memphis konnte ich eine Menge interessanter Orte besuchen. Am Samstag verbrachte in sieben Stunden im Civil-Rights-Movement-Museum, das als eines der besten des Landes gilt und zwar sehr leselastig daherkommt, aber mit viel Liebe zum Detail und Herzblut gestaltet wurde. Die Tatsache, dass der Rundgang in dem Motelzimmer, vor dem Martin Luther King 1968 erschossen wurde, endet, emotionalisiert den Besuch dort extrem – vor allem, weil man die Stunden zuvor damit verbracht hat, sich all das Leid und die Ungerechtigkeit, die den Afro-Amerikanern auf diesem Kontinent angetan wurden, vor Augen zu führen. Im Anschluss hatte ich noch für diese Region typische BBQ und fuhr wieder zurück zu Juan, wo wir einen ruhigen Abend vor dem Fernseher verbrachten, was nach vielen langen Nächten in New Orleans eine willkommene Abwechslung war. Den zweiten Tag in Memphis verbrachte ich damit, zunächst Graceland, das Domizil von Elvis Presley, und die dazugehörigen Ausstellungshallen zu besichtigen, woraufhin ich im Anschluss noch zu den Sun Studios fuhr und die Tour dort machte. Die Sun Studios sind berühmt dafür, dass hier die Karrieren vieler bekannter Musiker starteten, wie zum Beispiel Elvis Presley, Johnny Cash, Carl Perkins, Roy Orbison, Jerry Lee Lewis und vielen mehr. Die Tour wurde von einem jungen Mann geführt, der augenscheinlich Alles über diesen Ort wusste und den Rockn’Roll verinnerlicht hat, auch selbst etwas auf dem Piano zum Besten gab. Dieser, von Musik geprägte Tag gewährte mir viele Einblicke in die Anfangsgeschichte der Rockmusik und ich konnte viele neue Fakten über Elvis Presley, sein Leben und seine Karriere vor Ort erfahren. Zum Abschluss meines Aufenthaltes hier besuchte ich abends noch eine Livemusikbar mit einem Country-Trio, die viele bekannte Songs der alten Helden, die hier gewirkt hatten, performten.
Nashville
Der kurze, aber sehr intensive Aufenthalt hier und die entspannten Stunden mit Juan hatte erneut einen eigenen Charakter und brachte eine weitere Komponente in meine Reise. Am nächsten Morgen ging es sehr früh weiter nach Nashville. Nach vierstündiger Fahrt dort angekommen brachte ich zunächst mein Gepäck in das Nashville Downtown Hostel, wo ich für eine Nacht gebucht hatte, da ich bis zum Ende keinen Host über Couchsurfing finden konnte. Das Hostel liegt aber in einer perfekten Lage, nahe an allen interessanten Plätzen um das Stadtzentrum herum und war mit 32$ pro Übernachtung absolut im Rahmen. Am ersten Tag hier begab ich mich auf einen ausgedehnten Spaziergang, wie ich es mir im Laufe der letzten Wochen zum Erkunden der Stadt und für einen ersten Eindruck angewohnt hatte. Nashville ist ähnlich wie Memphis eine Stadt mit viel Industrie und etwas Tourismus, der sich aber auf wenige Straßen im Zentrum beschränkt. Besonders auffällig hier war, dass an fast jeder Ecke gebaut wird, scheinbar also viel Geld in die Hand genommen wurde, um die Infrastruktur zu erneuern. Dies war in Memphis nur in Ansätzen der Fall, weshalb dort auch stärkere Mängel diesbezüglich festzustellen waren. Das ganze Gebiet um Mississippi und Tennessee herum hat offensichtlich erhebliche Probleme mit dem Wandel hin zu einer postindustriellen Gesellschaft, was sich auch an den enorm hohen Kriminalitätsraten, vor allem in Memphis, beobachten lässt.
Als Zentrum der Countrymusik dreht sich in Nashville Vieles um dieses Thema – so gibt es jede Woche einige Performances, die fast immer ausverkauft sind, sowie in so gut wie jeder Bar entlang des Broadways ganztägig Livemusik. Am Abend lernte ich hier in meinem Hostelzimmer Colby aus Louisiana und Duncan aus Australien kennen. Mit ihnen trank ich ein paar Bier und wir machten uns auf die Suche nach guter Livemusik, die wir in einer kleinen Bar auch finden konnten. Hier war montags immer Jam-Night, weshalb unterschiedlichste Kombinationen von Musikern, die zum Teil noch nie gemeinsam gespielt hatten, eine fantastische Bluesmusik auf die Bühne zauberten.
Am zweiten Tag in Nashville besuchte ich das Johnny-Cash-Museum, das zwar nicht besonders groß, dafür aber äußerst liebevoll gestaltet war und alle Seiten im Leben des Musikers ausführlich betrachtete, gerahmt mit vielen Hörproben und Ausschnitten von Liveauftritten oder Ähnlichem. Nachdem der Besuch hier fast den ganzen Tag gedauert hatte, aß ich in einer Livemusikbar noch zu Abend und brach dann auf, meinen Rucksack im Hostel abzuholen und mich wieder zur Greyhoundbusstation zu begeben, da um 19 Uhr Ortszeit mein Bus nach Chicago weiterfuhr. Die kommende Busfahrt sollte zu einer der bisher anstrengendsten werden, da die Straßen in Tennessee, Kentucky und Indiana scheinbar einiges an Reparaturpotential hätten und man von den vielen Schlaglöchern überall ständig geweckt wurde. Auch die Tatsache, dass man bei längeren Stopps, wie zum Beispiel in Louisville, Kentucky, und Indianapolis, Indiana, den Bus verlassen, dann eine dreiviertel Stunde in der Station warten und dann wieder reboarden musste, trug nicht unbedingt dazu bei, eine angenehme Nacht mit ausreichend Schlaf zu verbringen, jedoch waren diese Touren auf dem Rest meiner Reise meist bisher gemütlicher verlaufen und sie haben generell den unschlagbaren Vorteil des günstigen Preises und der Zeitersparnis über Nacht, ohne Tage dabei zu verlieren.
Dieser Viertagetrip von New Orleans bis Chicago mit den beiden Zwischenstopps in Memphis und Nashville erwies sich als äußerst informativ und gewinnbringend, da ich weiterhin überall, wo ich hinkam, interessante und freundliche Menschen kennenlernen, und darüber hinaus viel über die lokale, regionale und nationale Geschichte erfahren durfte. Meine selbst aufgestellte Regel, nicht länger als 10 Stunden am Stück im Bus zu verbringen stellte sich hier als besonders sinnvoll heraus. Da ich ansonsten diese Orte verpasst hätte. Mittwochmorgen kam ich schließlich in Chicago an, wo ich die nächsten fünf Tage verbringen sollte, doch hierzu im nächsten Eintrag mehr, lots of Greets 😊
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blizzregensburg · 5 years
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Regensburgs neuer Kulturreferent Wolfgang Dersch im Blizz-Redaktionsgespräch
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Regensburg – Die Fußstapfen, die Klemens Unger nach zwanzig Jahren hinterlässt, sind groß. Wenn sie jemand fühlen kann, dann sein Nachfolger Wolfgang Dersch. Der neue Kulturreferent der Stadt Regensburg war zuletzt in der gleichen Position in Amberg beschäftigt. Dort weint man ihm jetzt schon Tränen hinterher. Von Mario Hahn und Claudia Böhm Blizz: Herr Dersch, in wenigen Tagen feiern wir alle das Weihnachtsfest. Wie feiert die Familie Dersch? Wolfgang Dersch: Traditionell feiern wir den Heiligen Abend zu Hause bei einem schönen Abendessen, weihnachtlichen Liedern und Bescherung und gehen dann noch in die Christmette. Die beiden Weihnachtsfeiertage sind wir dann bei unseren Familien in Straubing und Neumarkt. Welche Bedeutung hat für Sie Weihnachten im Speziellen und das Christentum im Allgemeinen? Weihnachten ist die Zeit im Jahr, um zur Ruhe zu kommen, schöne Stunden mit der Familie zu verbringen und sich auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu besinnen. Weihnachten hat für mich seit meiner Kindheit einen enorm hohen Stellenwert, da es das wichtigste Fest der Christen ist. Seit nunmehr 1. Oktober sind Sie der neue Kulturreferent der Stadt Regensburg. Zuvor waren Sie der Kulturreferent der Stadt Amberg. Welche Aufgaben hat ein Kulturreferent zu erledigen? Hauptaufgabe ist die Förderung der kulturellen Vielfalt in unserer Stadt. Ich sehe mich hier sinnbildlich als Gärtner im großen „Kulturgarten“, der sich um alle Gewächse kümmert, damit sie prächtig gedeihen, egal ob über Jahre gewachsene prächtige Bäume oder kleine zarte Pflänzchen, die sich gerade einen Weg bahnen. Jede Kulturaktivität braucht den für sie richtigen Nährboden, Pflege und gelegentliche „Finanzspritzen“. Welche Ziele verfolgen Sie mit der Kultur in der Domstadt? Mir ist wichtig, dass die breit angelegte Kulturlandschaft Regensburgs ein wertschätzendes Miteinander lebt und dass es von dieser Basis aus gelingt, die Kultur ins 21. Jahrhundert zu führen. Mit einem starken Bewusstsein für die reiche Historie wird es gelingen, einen guten Weg in die Zukunft sicher zu gestalten. Welches ist Ihr schönstes kulturelles Highlight im Jahr in Regensburg? Das Highlight in der Kulturstadt Regensburg ist die Vielfalt und Bandbreite aller Kulturaktivitäten. Ich genieße sowohl die Hochkultur als auch die vielen alternativen Kulturangebote. Das macht den besonderen Reiz dieser Stadt aus. Sie haben eine besondere Verbindung zur Stadt Regensburg. Welche ist das? Ja, mein Vater wuchs am Grieser Spitz auf. Das wurde mir erst heuer wieder so richtig bewusst, nachdem mir meine Mutter nach meiner Wahl zum Kulturreferenten von seinen ersten Jahren hier in Regensburg erzählt hatte. Leider ist er bereits 1981 sehr jung verstorben. Sie mögen Jazz- und Bluesmusik und spielen auch gerne Posaune und Jazzposaune. Welche anderen Leidenschaften haben Sie sonst noch? Meine Leidenschaft in der Musik beschränkt sich nicht nur auf Jazz, sondern ich liebe jegliche Art von qualitätvoller Musik, das ist auch klassische Musik, traditionelle Blasmusik, Filmmusik, Crossover, und, und, und. Sie können mich nicht auf eine Stilrichtung festlegen, denn die Vielfalt ist doch das Schöne und auch das Entdecken von Neuem. Wenn es aber um weitere Leidenschaften geht, dann kann ich ganz klar Sport, Reisen und gutes Essen nennen. Zu guter Letzt: Sie lieben doch Zitate – welches Zitat fällt Ihnen zu der Weihnachtszeit ein? „Die größten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden“.   Zur Person ■ Seit 1. Oktober ist Wolfgang Dersch neuer Kulturreferent der Stadt Regensburg. ■ Der 1970 in Straubing geborene Dersch leitete zuletzt in Amberg das städtische Referat für Kultur, Sport und Schulen ■ Dersch hat in Regensburg Lehramt für Realschule studiert (Sport und Englisch), genauso wie Posaune und Jazzposaune am Richard-Strauss-Konservatorium in München. Lesen Sie den ganzen Artikel
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