#Blickpunkte
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lapalma1 · 11 months ago
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Durchblick
Durchblick und Aussicht – Die Kanaren bieten auf allen Inseln schöne Fotomotive mit Durchblick. Auch der Ausblick aus einer alten Lavaröhre auf die brausenden Wellen sind beeindruckend. Diese Aufnahme entstand auf der Insel Lanzarote.
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fitzrove · 2 years ago
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The most precious item that I own 🥺
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der-auftrittsberater · 4 days ago
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Oase mit Zukunftswasser - Manche in Europa wollen Israel austrocknen (Kommentar)
Israel und die EU: Zwischen Kritik und Zusammenarbeit Moin, die Welt jubelt immer noch über den Sturz des Assad-Regimes in Syrien. Doch Israels positive Rolle dabei wird geflissentlich übersehen. Ist das OK? Mein Kommentar jetzt in www.european.expert
“Europa im Blickpunkt – Wiegand wills wissen” – Kolumne für FORUM – Das Wochenmagazin. Heute: Die Welt jubelt über den Sturz des blutrünstigen Assad-Regimes in Syrien. Aber die Europäische Union birgt Regierungen, die Israels positive Rolle auch für Europa nicht sehen wollen. Ob Europaparlament, EU-Kommission oder Europäischer Rat – in allen Institutionen der EU gibt es tendenziell…
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rwpohl · 2 years ago
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afaimscorner · 3 months ago
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Top 15 ganz besondere Marvel Comics Serien:
Der erste Trailer zu „Thunderbolts *“ hat mich traurig gemacht, denn obwohl es mich freut, dass dieser Film prinzipiell kommt, finde ich die Thunderbolts einfach zu besonders um einen Null-Acht-Fünfzehn „Die fragwürdigeren Charaktere schließen sich zu einem Team zusammen“-Film daraus zu machen. Mir wäre eine treue Verfilmung der Thunderbolt, egal zu welcher Ära ihrer Existenz, lieber gewesen. Doch in Zeiten, in denen Serien wie „She-Hulk: Attorny at Law“ oder „Agatha All Along“ die Öffentlichkeit bereits überfordern, ist es wohl leider unrealistisch von einem mutigen MCU zu träumen, das die ungewöhnlicheren der Comics, auf denen es zu basieren behauptet, tatsächlich verfilmen würde. Deswegen hier eine Liste der Top Marvel Comic-Serien, die wir nie verfilmt sehen werden, weil sie zu ungewöhnlich sind (sprich zu gut sind) um ins MCU zu passen (außer Jac Schaeffer legt doch noch mal Hand an, vielleicht):
Marvels Vol. 1 (1993-1994) (Alex Ross, Kurt Busiek, Steve Darnell) + Marvels: Epilogue (2019) (Alex Ross, Kurt Busiek)
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Alex Ross‘ und Kurt Busieks „Mavels“ aus der Mitte der 90er war schon immer etwas Besonderes. Denn hier geht es nicht um Superhelden als solche, sondern um einen normalen Menschen, der in einer Welt der Superhelden lebt und diese miterlebt. Reporter Phil Sheldon erlebt die Geburt des Zeitalters der Mavels live mit und altert duch die Marvel Zeitlinie hindurch in Realzeit mit all dem mit. Zusammen mit Busieks Fortsetzung „Marvels: Eye of the Camera“ und den Epilog von 2019 zum 25. Jährigen Jubliäum der Serie umspannt das Leben der Familie Sheldon das ganze Marvel Universum und zeigt es von einer vollkommen anderen Seite als man es gewohnt ist.
2. Thunderbolts Vol. 1 (1997-2012) (Kurt Busiek, Roger Stern, Fabien Nicieza, Warren Ellis, Jeff Park, Mark Bagley uv.m.)
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In der heutigen Comic-Industrie wäre so etwas wie die Original Thunderbolts nicht mehr möglich. Den ursprünglich wurden diese neuen Helden in anderen Serien eingeführt, bevor ihre eigene startete, und erst in dieser wurde enthüllt, dass das neue Heldenteam, das nach dem Tod der Rächer und der Fantastischen Vier in den Blickpunkt der Öffentlichkeit trat, in Wahrheit gar kein neues Heldenteam war, sondern die Masters of Evil, die sich als Helden ausgaben um so einen besonderen Plan umsetzen zu können. Doch siehe da im Laufe der Zeit begannen manche der angeblichen Helden tatsächlich Helden sein zu wollen, woraufhin sie nach der Rückkehr der Rächer zu einem tatsächlichen Heldenteam wurden, das aus ehemaligen Schurken bestand, die gelobten besser sein zu wollen. Hawkeye übernahm die urspürnliche heldenhafte Aufsicht über das Team.Im Laufe der Zeit änderten sich Besetzung, Autoren und Aufpasser sowie Methoden und Ziel des Teams (inklusive einem Suicide Squad Rip-Off-Moment mit Naninten und Norman Osborn als sozusgen Chef), doch die Prämisse, dass das hier Bösewichte sind, die Gutes tun, blieb immer gleich. Solange bis die Serie in „Dark Avengers“ umbenannt wurde und damit verkündete, dass sie nun ähnlich aber doch unter anderen Titel und damit anders weitergehen würde. Ganze 15 Jahre lang lief Marvels größtes Experiment und war nicht ohne Grund über weite Strecken seiner Laufzeit ein absoluter Fan-Liebling und Must Read.
3. Spider-Girl: Spider-Girl (1998-2006) (Tom DeFalco, Ron Frenz, Pat Olliffe) + Amazing Spider-Girl Vol. 1 (2006-2009) (Tom DeFalco, Ron Frenz) + Spectacular Spider-Girl Vol. 1+2 (2009-2010, 2010) (Tom DeFalco, Ron Frenz) + Spider-Girl: The End (2010) (Tom DeFalco, Ron Frenz)
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May „Mayday“ Parkers erster Auftritt wurde ursprünglich als Teil von „What if?“ veröffentlicht: „Was wäre wenn Spider-Man und Mary Janes Tochter überlebt hätte?“ fragte das „What if?“ von Tom DeFalco und Ron Frenz und präsentiert uns May als Teenagerin, die entdeckt, dass sie Spinnenkräfte hat, da ihr Vater offenbar eine geheime Vergangenheit besitzt, von der sie bis jetzt nichts wusste. Aus dieser Grundidee erwuschs ein ganzes Universum, das sogenannte MC2-Universum (Marvel Continuity 2), dessen Herzstück und einizg wahrer Erfolg immer Spider-Girl war. Bis 2010 kämpften May und ihre Fans um ihr Überleben, seit dem ist das einzig wahre Spider-Girl immer wieder in Spider-Verse-Events und Serien zu sehen, ihr Universum musste einiges durmachen, was dann wieder rückgängig gemacht wurde (wegen erboster Fans), aber egal welchen Unsinn Marvel auch dreht, uns wird immer die ursprüngliche Serie (bzw. Serien) bleiben, und die gehört zu den besten Marvel AUs aller Zeiten, gerade auch wie Tom DeFalco das Marvel Universum und dessen Zukunft praktisch eigenhändig neu erfinden konnte, und das sehr gekonnt an allen Fronten tut.
4. Universe X: Earth X Vol. 1 (1999-2000) (Jim Krueger, Alex Ross, John Paul Leon) + Universe X Vol. 1 (2000-2001) (Jim Krueger, Alex Ross , Doug Braithwaith) + Paradise X: Heralds (2001-2002) (Jim Krueger, Alex Ross, Steve Pugh) + Paradise X Vol 1. (2002-2003) ) (Jim Krueger, Alex Ross , Doug Braithwaith) + Diverse Specials
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Bei DC herrschen die Nazis auf Erde-X, bei Marvel hatte Erde-X nicht wirklich was mit den X-Men zu tun (auch wenn sie darin eine Rolle spielen), sondern wir befinden uns in einer von Jim Krueger und Alex Ross geschaffenen Zukunft, in der praktisch alle Menschen zu Inhumans geworden sind und Superhelden daher mehr oder weniger überflüssig geworden sind. Das "Earth-X“-Universum (das übrigens vor kurzem einen neuen Eintrag erhalten hat, der auch zu empfehlen ist) erzählt dabei aber nicht nur von der Zukunft, sondern enthüllt auch Geheimnisse der Vergangenheit (die heute großteils natürlich im wahren Canon längst ganz anders enthüllt wurden) und erklärt das Marvel Universum auf bis dahin nicht gekannte Weise Auch wenn wir diesen Serien die Ehe von Storm und Black Panther zu verdanken haben, ist der Rest davon überaus lesenswert und einzigartig, weil alles ein Ende nimmt, und zwar nicht auf eine Weise, die irgendjemand hätte kommen sehen.
5. X-Satix: X-Force Vol. 1 116- 129 (2001-2002) (Peter Milligan, Mike Allred) + X-Statix Vol 1 (2002-2004) (Peter Milligan, Mike Allred)
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Die Leser von „X-Force“ staunten nicht schlecht, als nach dem scheinbaren Tod von X-Force in „X-Force 115“ im nächsten Heft einfach ein vollkommen anderes Team auf dem Cover und im Mittelpunkt der Handlung zu finden war und sich der Stil der Serie mit einem Schlag vollkommen änderte. Das neue Team bestand ausschließlich aus neu erfundenen Charakteren, die auch keine Superhelden im klassischen Sinn waren, sondern Reality-Stars, die für Quoten so taten als wären sie Superhelden. Dieses Team, X-Statix, lief offenbar erfolgreich genug, dass man sich entschloss ihnen ihre eigene Serie zu geben und so den falschen Titel „X-Force“ außen vor zu lassen. Peter Milligan sollte zwar einige Jahre später die X-Men selbst schreiben, hatte sich zum damaligen Zeitpunkt aber noch wegen mangelnder Vertrautheit mit der Materie geweigert bekannte Charaktere in seiner Serie einzusetzen. Außerdem gehörte es zum Stil von X-Statix, dass am laufenden Band Team-Mitglieder starben und ersetzt wurden, kein Wunder also dass OCs her mussten. Die parodistische Natur der Serie verhinderte natürlich, dass sie zu ernst genommen werden konnte (trotzdem wurde eine Storyline, in der es um Lady Di hätte gehen sollen begraben bzw. umgeschrieben), zugleich war „X-Satix“ aber erstaunlich gut darin dem Leser das Herz aus der Brust zu reißen, wenn das am wenigsten zu erwarten gewesen wäre. Jedes Jahrzehnt einmal sollte Milligan in der Zukunft eine Fortsetzungserie nachschieben, doch die Qualität seiner Original-Serie sollte er nie wieder erreichen können.
6. NYX (2003-2005) (Joe Quesada, Joshua Middleton, Robert Teraminski)
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Joe Quesadas „NYX“-Serie war eine schwere Geburt. Im Laufe von drei Jahren erschienen nur sieben Ausgaben, was selbst für problematische Marvel-Serien eine Art Rekord sein dürfte. Die andere Sache ist, dass die Serie zwar Mutanten in den Mittelpunkt stellt, aber abseits der eigentlichen X-Kontinuität spielt, da nur neue Charaktere ohne sichtbaren Zusammenhang mit den X-Men im Mittelpunkt stehen. X-23 hat zwar ihr Comic-Debüt in dieser Serie (ursprünglich wurde sie für die X-Animation-Serie der 2000er erfunden), ihre Verbindung zu Wolverine wird in der Serie selbst aber noch nicht angesprochen. Lange Zeit war sie auch das einzige Element, das jemals den Übergang in reguläre X-Kontinuität schaffte. Nachdem aber nichts anderes, was in der Serie passiert, im Widerspruch zu dieser steht, wurde die Geschehnisse, die hier geschildert werden, spätestens mit der Fortsetzungsserie „No Way Home“ 2008 in den Canon integriert. Die Idee hinter „NYX“ war es das tägliche Leben von den verschiedensten Mutanten außerhalb der Superheldenszene in New York zu zeigen, und gerade deswegen und wegen dem harten Unterton wurde die Serie so berühmt wie sie es schließlich werden sollte.
7. The Pulse Vol. 1 (2004-2006) (Brian Michael Bendis, Mark Bagley, Brent Anderson, Michael Lark, Michael Gaydos)
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Nach dem Ende ihrer ersten Solo-Serie „Alias“ wurde Jessica Jones in „The Pulse“ von der Privatdetektivin und Leibwächterin zur Reporterin für den guten alten Jonah Jameson. Jessica ist nach wie vor eine ungewöhnliche Heldin, die genau das eben nicht sein will, eine Heldin, und dieses Mal hinterfragt sie das Universum, in dem sie lebt, auch deutlicher als zuvor. Von der journalistischen Seite aufgerollt, wenn man will, zeigt uns „The Pulse“ das Marvel-Universum von einer anderen Seite als die meisten anderen Serien damals. Eigentlich hätte Paul Jenkins die Serie mit seiner Reporterin Sally Floyd (siehe weiter unten) übernehmen und weiterführen sollen, doch leider wurde daraus nie etwas, was Schade ist, weil wir „The Pulse“ bis heute vermissen.
8. Cable & Deadpool Vol. 1 (2004-2008) (Fabian Nicieza, Mark Brooks, Patrick Zircher, Staz Johnson, Reilly Brown)
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Ähnlich legendär wie „Green Lantern/Green Arrow“ von diesem Konkurrenzverlag, kam „Cable & Deadpool“ aus ähnlichen Gründen wie der sozialkritischere Vorgänger zu Stande: Weder „Cable“ noch „Deadpool“ verkauften sich alleine gut genug, also steckte man sie in eine gemeinsame Serie. Und es war ein Paar, das im Himmel gemacht worden war: Der ernste Messias aus der apokalyptischen Zukunft und der Söldner mit der Großen Klappe, die eigentlich nicht einmal im gleichen Raum miteinander sein sollten, geschweigedenn in der selben Serie, das konnte nur ein großes Desaster oder ein großer Hit werden. Es wurde ein Hit. Zu schade, dass die Macher der Deadpool-Filme nicht wirklich begriffen haben warum, und die beiden zusammen als Team auf der Großen Leinwand eher ein leeres als ein erfülltes Versprechen waren. Lesenswert ist ihre gemeinsame Serie auf jeden Fall, nicht nur wegen dem Kulturclash, sondern auch wegen wirklich guten Stories am laufenden Band. (Was mehr ist als man über spätere Versuche Deadpool neu zu „verkuppeln“ sagen kann).
9. Paul Jenkins Front Line: Civil War: Front Line (2006-2007) + World War Hulk: Front Line (2007) (Paul Jenkins, Ramon Bachs, Steve Lieber u.a.)
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Die ersten beiden „Front Line“-Serien waren noch wahre Events. Es handelte sich um Tie-In-Serien zu Civil War bzw. World War Hulk und zeige Jenkins Reporterin Sally Floyd und Marvel Reporter der Sonderklasse Ben Urich an den Frontlinie der jeweiligen Kriege zwischen den Superhelden, die dabei Kollateralschäden so wie die Verrücktheit dieser Bürgerkriege live mitbekamen. Aber das waren nur die Hauptstories, es gab auch immer von Jenkins geschriebene Nebenstories, die die Auswirkungen der Geschehnisse auf andere Charaktere zeigten und dabei neue Facetten eröffenten und die Crossover Events besser machten als sie es eigentlich waren. Es gab noch eine dritte Front Line-Serie zu „Secret Invasion“, die aber nicht mehr von Jenkins geschrieben war und auch nur noch eine Hauptstory besaß.
10. Generation M  (2006) (Paul Jenkins, Ramon Bachs)
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M-Day war das eine X-Bücher-Event, das alles veränderte. Mit dem Ende des verlagsweiten Crossovers „House oft he M“ sprach Scarlet Witch die drei Worte: „Keine Mutanten mehr“,und danach war für erstaunlich lange Zeit nichts mehr so wie es zuvor gewesen war. Die regulären X-Men-Serien beschäftigten sich danach natürlich vor allem mit den Auswirkungen des Verschwindens des X-Gens auf die Mutanten, aber auch diverse Mini-Serien erschienen, die sich diesem Ereignis widmeten. „Generation M“ war die erste, wichtigste und beste von diesen Mini-Serien. In ihr lässt Autor Paul Jenkins die Reporterin Sally Floyd die Folgen des M-Days auf politischer, sozialer und persönlicher Ebene untersuchen. Selten wurden Tragödien im Marvel Universum so persönlich beleuchtet und haben dabei so stark getroffen wie hier.
11. The Irredeemable Ant-Man Vol. 1 (2006-2007) (Robert Kirkman, Phil Hester, Cory Walker)
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Kirkmans Serie um den dritten Ant-Man ist, gleich vorweg, das genaue Gegenteil von seinen größten Hits (sprich „The Walking Dead“ und „Invincible“). Anstatt düstere Realität ist „Irredeamable Ant-Man“ eine Satire, in der es zwar wirklich brutal zugeht, deren Hauptfigur ihre Kräfte aber vor allem dazu benutzt um Frauen unter der Dusche zu bespannen und sich vor Gefahren in Sicherheit zu bringen anstatt diese zu bekämpfen. Eric O’Grady war Shield-Agent, der eine Ant-Man Anzug findet, worauf das Unglück seinen Lauf nimmt. Das hört sich jetzt vor allem witzig an, trifft aber trotzdem oft genug erstaunlich hart ins Herz.
12. Nova Vol. 4 (2007-2010) (Dan Abnett, Andy Lanning, Sean Chen, Brian Denham, Wellington Alves u.a.)
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Dan Abnett und Andy Lanning übernahmen Mitte der Naughties die nach „Annihilation“ eigentlich zum Untergang verdammten Weltraum-Serien von Marvel und erschufen zwei sehr große Fan-Lieblinge. Einer davon war „Guardians of the Galaxy“, zum ersten Mal in der moderenen Zusammenstellung rund um Star Lord in ihrer eigenen Serie, und der zweite war „Nova“. Und hier ist meine unpopular Opinion zu diesem Thema: „Nova“ war die bessere Serie (auch weil die Zeichnungen konstant gut waren, anders als im Fall von „Guardians“). Richard Ryder ist nicht mehr der Teenager-Held, den wir aus dem 20. Jahrhundert kennen, er ist ein traumatisierter Soldat und der einzige Überlebende des Nova Corps und die Heimat der World Mind von Xandar (und damit die Zukunft des Nova Corps). Richard ist nicht der Nova Prime, den die World Mind ausgewählt hätte, hat andere Prioritäten als ihr recht ist, und sieht immer wieder mal auf der Erde vorbei, obwohl er doch besseres zu tun hätte. Die vierte „Nova“-Serie ist ein unterschätztes Juwel unter den Marvel-Serien der Naughties, der es immer wieder gelingt zu überraschen und zu berühren und unangenehme Wahrheiten auszusprechen.
13. Dark Avengers Vol. 1 (2009-2010) (Brian Michael Bendis, Matt Fraction, Mike Deodato Jr., Luke Ross, Greg Horn) + Dark Avengers/Uncanny X-Men: Utopia + Uncanny X-Men Vol. 513+514 + Dark Avengers/Uncanny X-Men: Exodus
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Gerade Mal eineinhalb Jahre gab es diese Bendis-Serie, und gefühlt jeder Autor bei Marvel war von der Grundidee so begeistert, dass er das neue Team bei sich vorkommen lassen wollte. Von dem etwas anstrengenden X-Men Crossover von X-Autor Matt Fraction einmal abgesehen, ist diese Serie auch ein vollständiger Hit. Von der Grundidee her eine Weiterentwicklung der Idee hinter den „Thunderbolts“ sind die „Dark Avengers“ das offizielle Avengers-Team unter Shield (nun Hammer genannt) unter der Leitung von Norman Osborn, der die Erde vor den Skrulls gerettet hat, weswegen er rehabilitiert wurde. Was ihn nicht davon abhält alte Rechnungen zu begleichen und seine Avengers vor allem mit den Thunderbolts und anderen Schurken zu bestücken. Offiziell sind es aber bekannte Gesichter: Wolverine, Spider-Man, Ms. Marvel, Hawkeye, zusammen mit Ares und dem größten Helden von allen, dem Sentry. Keiner weiß, dass dieses Team vor allem aus Psychopathen und ein paar naiven Idioten besteht. Oh, und das Iron Patriot und Chef Norman immer irrer wird statt gesünder. Während „Thunderbolts“ beschreibt wie Schurken besser werden, indem sie Helden spielen, dreht sich „Dark Avengers“ um Schurken, die Helden spielen, aber trotzdem Schurken bleiben, und das nicht zu knapp. Großartig in Szene gesetzt von Mike Deodato ist „Dark Avengers“ neben „Ultimate Spider-Man“ die vielleicht beste Bendis-Serie, die sich jemals zu Marvel verirrt hat.
14. Unbeatable Squirrel Girl Vol. 1 (2015) (Ryan North, Erica Henderson) + Unbeatable Squirrel Girl Vol. 2 (2015- 2020) (Ryan North, Erica Henderson, Derek Charm)
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Hand aufs Herz, ich habe diese Serie nie gelesen. Aber ich empfehle sie trotzdem, weil sie mit der ersten Mini-Serie 58 Ausgaben lang lief, durchgehend vom selben Autor geschrieben wurde, und ein wahrer Fan-Liebling war, dem viele bis heute nachtrauern. „Unbeatable Squirrel Girl“ ist eine Parodie-Serie, die aber trotzdem mehr oder weniger Canon ist, und Doreen zu einem Superstar in Geek-Kreisen gemacht hat. Wer den Marvel Kosmos also einmal von einer ganz anderen – humorvolleren- Seite erforschen will, dem sei zu dieser Serie geraten. Ihr werdet es mit Sicherheit nicht bereuen.
15. Unbelievable Gwenpool Vol 1 (2016-2018) (Christopher Hastings, Gurihiru u.a.)
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Auch diese Serie habe ich nicht gelesen, aber ich weiß auch sicherer Quelle, dass sie gut ist. Und selbst wenn sie es nicht wäre, würde sie alleine wegen dem Ausgangspunkt auf diese Liste gehören, denn egal was ihr denkt, Gwenpool ist keine Variante von Deadpool und auch keine Deadpool-Version von Spider-Gwen, nein sie ist eine Mary Sue im ursprünglichen Sinne des Wortes im Marvel Universum. Richtig gelesen, Gwen Poole, eine Teemagerin von unserer Welt, wird in die Marvel Comics gesogen und landet im 616 Universum, wo sie von nun an überleben muss, was einerseits leicht ist, weil sie ein großer Nerd ist und alles über Marvel weiß, andererseits sehr schwer ist, weil sie keine Superkrärfte im eigentlichen Sinn besitzt und weiß was mit Normalos in Comics passiert, also muss sie zur Superheldin werden um relevant und am Leben zu bleiben und erlebt ein Abenteuer nach dem anderen. „Unbelievable Gwenpool“ ist der Meta-Comic unter dem Meta-Comics von Marvel, und alleine deswegen eine Empfehlung wert. Spätere Serien und Auftritte gab es natürlich auch, doch sie konnten nur selten den Zauber der Usprungsserie wieder einfangen (wie auch im Fall von so manchen anderen Einträgen auf dieser Liste eben). Vielleicht auch weil die Idee später einfach nicht mehr so frisch und neu war wie zuvor.
Und genau hierum ging es auf dieser Liste: Um frische neue Ideen, aus denen grandiose Serien erwachsen sind, die deswegen oft kopiert wurden, aber eben genau deswegen wohl auch nie verfilmt werden werden.
Allerdings gab es eine Serie, die nicht auf dieser Liste steht, die sehr wohl im MCU verfilmt wurde, obwohl sie all das war:  Marvel’s Alias (2001-2004) von Brian Michael Bendis und Michael Gaydos wurde von Netflix als Jessica Jones 2015 bis 2019 als Teil ihrer Defenders-Reihe adaptiert. „Alias“ war die Vorgänger –Serie von „The Pulse“ und eine Hard Boiled Detective der weiblichen Variante-Serie im Marvel Universum. Und trotzdem hat Melissa Rosenberg sie für Netflix adaptiert. Aber na ja, damals waren die Zeiten eben noch anders. Da war der Erfolgsdruck von egal was noch nicht so pervers hoch wie heute, also, nope, nur weil „Alias“ verfilmt wurde und die „WandaVision“-Serie gemacht wurde und sogar einen Spin-Off bekommen hat, heißt das leider nicht, dass wir Chancen darauf haben auch nur irgendwas von diesen Serien hier als der Vorlage entsprechenden Film oder als treue Disney+-Serie zu sehen. Leider. Wert wären sie es alle allemal.
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a-way-we-go · 11 months ago
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7 Fragen | Blickpunkt Film #01/02 | 2024
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renemartens · 2 years ago
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Hitler, Heidemann, Billy Idol, Madness
Ich finde die Dokuserie „Der Hitler-Fake: Geschichte einer Jahrhundertfälschung“ unbefriedigend. In dieser Rezension, die in epd Medien 18/23 erschienen ist, hebe ich vor allem auf die filmischen Schwächen ab. Weitere inhaltliche Kritik findet man bei Thomas Schuler (Übermedien).
Die Doku-Serie „Der Hitler-Fake“ ist der dritte ausführliche Beitrag der ARD anlässlich des 40. Jahrestages der Veröffentlichung von Teilen der „Hitler-Tagebücher“ in der Zeitschrift „Stern“. Im Februar hatten bereits die vom NDR fürs Erste produzierte Sendung „Reschke Fernsehen“ und die ebenfalls vom NDR verantwortete Online-Reihe „Strg_F“ das Thema wieder in den Blickpunkt gerückt. 
Der NDR ist auch an „Der Hitler-Fake“ beteiligt, und insofern fällt es auf, dass sich die Serie nur auf seltsam verdruckste Weise auf die „Reschke Fernsehen“-Folge zu den „Hitler-Tagebüchern“ bezieht. Anja Reschkes Team hatte im Rahmen der Ausstrahlung damals im Netz sämtliche 60 Bände der gefälschten Tagebücher zugänglich gemacht, die der Verlag Gruner + Jahr bis dato weggesperrt hatte. In „Der Hitler-Fake“ heißt es nun nur, das Material sei „gegen den Willen“ des Verlags Gruner + Jahr „online veröffentlicht“ worden. Wem der Scoop gelang, wird nicht erwähnt.
Die drei Teile der Doku-Serie sind zwischen 30 bis 33 Minuten lang; am Starttag der Serie lief in der Reihe „ARD History“ auch eine 90-minütige Fassung, die in der Mediathek allerdings nur schwer auffindbar war und inzwischen schon nicht mehr online steht. Der Protagonist ist der frühere „Stern“-Reporter Gerd Heidemann, der die Tagebücher beschafft hat. 
In seinem riesig wirkenden Kellerarchiv in Hamburg gibt sich Heidemann redselig. Autor Christian Bock hält ihn für eine nicht sonderlich glaubwürdige Person. Der Filmemacher wirft zum Beispiel die Frage auf, ob Heidemann bei alten Nazis antichambrierte, „um sich in braunen Netzwerken beliebt zu machen“ und Türöffner für seine Artikel zu finden, „oder ob er selbst dazu gehörte“. Heidemann beteuert, dass Ersteres zutreffe. Dass der frühere Waffen-SS-General Karl Wolff sein Trauzeuge war, spricht zumindest nicht gegen die zweite Option.
Dennoch delektiert sich Bock an der Schrulligkeit Heidemanns, die auch darin zum Ausdruck kommt, dass er in seinem Mega-Archiv Material zu seiner Ex-Freundin Edda Göring aufbewahrt. Die Tochter des NS-Verbrechers Hermann Göring sei ihm „auf die Nerven gegangen“, klagt der 91-Jährige. Er habe ihr „immer Komplimente machen“ sollen.
Angesichts dessen, dass die Tagebücher an einigen Stellen Hitler als relativ judenfreundlich darstellen („Wir müssen unbedingt einen Platz im Osten finden, wo sich diese Juden selbst ernähren können“) stellt die Serie auch die Frage in den Raum, ob es bei der Fälschung um „den Versuch“ gegangen sei, „Hitler rein zu waschen?“ Der britische Historiker Richard Overy sagt dazu, es sei „schwer herauszufinden“, ob Konrad Kujau Teil eines Nazi-Netzwerks war, das „ein Dokument erschaffen wollten, das Hitler in einem besseren Licht zeigt“. Das wirke zwar „in sich plausibel, aber wir werden sehr viel mehr Beweise brauchen, als wir sie tatsächlich im Moment haben.“ Das ist aber vielleicht gar nicht entscheidend, interessanter ist die Frage, wie die Führungskräfte des „Stern“ und im Verlag Gruner + Jahr seinerzeit auf das durch das Tagebuch vermittelte Hitler-Bild reagierten. 
Ein tragendes Element der Doku-Serie sind Telefonate zwischen Heidemann und dem Tagebuch-Fälscher Konrad Kujau. Der einst renommierte Journalist hat sie alle aufgenommen und Serienautor Bock zur Verfügung gestellt. Diese Aufnahmen können überhaupt nicht richtig ihre Wirkung entfalten. Der Zuschauer wird ständig abgelenkt: Die Spielszenen, in denen nachgestellt wird, wie Heidemann telefonierte, sind im Prinzip noch hinnehmbar, nehmen aber zu viel Raum ein. Völlig verzichtbar sind die Animationen, in denen die Ausreden, die Kujau am anderen Ende der Leitung dafür erfindet, dass die Bücher noch nicht in Hamburg angekommen sind. Heidemann glaubte zu dem Zeitpunkt ja noch, dass es die Tagebücher wirklich gibt und es nur eine Frage der Zeit ist, bis Kujaus Kontaktleute liefern. Als einen der Gründe für die Verzögerung nannte der Fälscher zum Beispiel, dass in Polen die Gewerkschaft Solidarnosc mit ihren Protesten das Land lahm gelegt habe. In der Animation dazu sind dann hopsende Demonstrierende zu sehen.
Nicht nur bei den Animationen verliert sich die Serie in Abschweifungen, sondern auch in einer exzeptionell langweiligen Passage über Menschen, die NS-Artefakte sammeln (auch gefälschte) und danach in den Wäldern des Berchtesgadener Lands graben. Bock hat hier jedenfalls zu viel Zeit. Ein kompakter 45-Minüter, der das Wesentliche zusammenfasst und ein paar neue Einschätzungen einfließen lässt - das wäre bei diesem Stoff die bessere Option gewesen.
Ein Ärgernis ist auch die Musik in „Der Hitler-Fake“. Hits von Madness, OMD, Visage, Billy Idol, Blondie und noch vielen mehr werden hier eingestreut, als ob es sich um ein Jahrzehnt-Rückblicks-Format handelte. Einen Bezug zu den beschriebenen Ereignissen oder den dargestellten und interviewten Personen haben die kurz angespielten Songs allerdings nicht. Die Musik soll bloß nostalgische Affekte erzeugen, und das für eine politisch-historische Dokuserie dann doch ein bisschen billig.
Der Ton, den die Sprecherin Marion von Stengel anschlägt, erinnert ebenfalls eher an ein Jahrzehnt-Rückblicks-Format. Ihre Stimme strahlt eine tendenzielle Gutgelauntheit aus, die überhaupt nicht zu Passagen passt wie „der gute Hitler - von allen Fakes und Fälschungen die übelste“. So gibt es an mehreren Stellen eine Kluft zwischen dem Gesagten und der Art, wie es gesagt wird. 
Nicht zuletzt fragt man sich, warum bei einer Produktion, in der mehrere Monat Arbeit stecken, nicht einmal ein paar Minuten darauf verwendet werden, spätestens bei der Endabnahme die gröbsten sprachlichen Plattheiten heraus zu redigieren. Zu der Zeit, als Gerd Heidemann beim „Stern“ anfing, heißt es in der ersten Folge zum Beispiel: „Der ‚Stern‘ macht heiße Storys und große Geschichten.“
Die zahlreichen Makel dieser Doku-Serie irritieren auch insofern, als hier mit Thomas Michel beim federführenden SWR sowie Rolf Bergmann (RBB) und Marc Brasse (NDR) drei Redakteure beteiligt waren, die oft genug bewiesen haben, dass sie wissen, wie man hochwertiges dokumentarisches Fernsehen produziert. Hier scheinen sie aber von vielen guten Geistern verlassen gewesen zu sein.
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justgoodmood1 · 3 days ago
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Abstrakte Gesichter-Linien: Eine zeitlose Ergänzung für Ihren Einrichtungsstil
Die Innenarchitektur hat sich zunehmend dem Minimalismus verschrieben und legt Wert auf klare Linien, Einfachheit und künstlerischen Ausdruck. Einer der beliebtesten Trends in der Wandkunst ist heute die Linienkunst, die mit ihrer abstrakten, fließenden Natur und ihrem minimalistischen Stil Dekorateure auf der ganzen Welt in ihren Bann zieht. Diese vielseitige Kunstform verleiht jedem Raum Eleganz und Persönlichkeit und verwandelt eine leere Wand mühelos in einen visuell ansprechenden Blickpunkt. Der zeitlose Charme der Linienkunst macht sie zu einem idealen Mittel, um einem Raum Raffinesse und Individualität zu verleihen.
Abstrakte Gesichter Linien sind zu einem Schlüsselelement dieser zeitgenössischen Kunstbewegung geworden. Diese einfachen, aber kraftvollen Darstellungen menschlicher Züge vermitteln komplexe Emotionen, ohne dass komplizierte Details erforderlich sind. Ob in fließenden Kurven oder scharfen geometrischen Linien skizziert, diese Gesichter besitzen eine fesselnde Qualität, die den Betrachter fasziniert. Die Schönheit liegt in ihrer Einfachheit, die die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche der menschlichen Form lenkt und gleichzeitig Raum für persönliche Interpretationen lässt. Damit sind abstrakte Gesichter ideal für moderne Wohnräume.
Abstrakte Gesichter können die Atmosphäre eines jeden Raumes aufwerten. Dank ihrer Schlichtheit passen sie zu einer Vielzahl von Einrichtungsstilen, vom Boho-Chic bis zum industriellen Minimalismus. Die Subtilität der abstrakten Gesichter kann kontrastierende Farben und Einrichtungsstile miteinander verbinden und so ein harmonisches Gleichgewicht schaffen. Durch die Verwendung solcher Drucke können Sie Ihrem Raum Persönlichkeit verleihen, ohne ihn zu überladen, und so die perfekte Balance zwischen modernem Design und künstlerischem Ausdruck herstellen.
Abstrakte Gesichter in Form von Linienkunst sind auch ein guter Gesprächsanlass. Ihr minimalistischer Ansatz weckt die Neugierde der Betrachter und regt sie dazu an, die Emotionen oder Geschichten hinter jeder Linie zu interpretieren. Diese interaktive Qualität verstärkt die Verbindung zwischen dem Betrachter und der Kunst und macht sie nicht nur zu einem dekorativen Stück, sondern zu einem integralen Bestandteil der Persönlichkeit des Hauses.
Da abstrakte Kunst weiterhin die Inneneinrichtung dominiert, werden abstrakte Gesichtslinien zu einem Must-Have bei Wandpostern und Drucken. Ihre Fähigkeit, Stil, Einfachheit und Bedeutung zu kombinieren, macht sie zu einer zeitlosen Ergänzung für jedes Zuhause. Ganz gleich, ob Sie Ihren Raum aktualisieren oder ein neues Statement setzen wollen, abstrakte Gesichter werden zweifellos ein wichtiger Trend bleiben und moderne Eleganz und kreatives Flair an Ihre Wände bringen.
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snushuseu · 17 days ago
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White Fox Snus: Die ultimative Nikotinlösung für mutige Geschmackssuchende
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Für alle, die ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis und eine innovative Nikotinlösung suchen, ist White Fox Snus die erste Wahl. Mit seiner einzigartigen Rezeptur und seiner kühnen Geschmacksmischung bietet White Fox eine unübertroffene Alternative für alle, die sich von herkömmlichen Nikotinprodukten lösen wollen.
White Fox Snus zeichnet sich durch seine hochmodernen Produktionsmethoden und hochwertigen Inhaltsstoffe aus. Er besteht ausschließlich aus tabakfreien Nikotinbeuteln, die ein reines und starkes Nikotinerlebnis bieten. White Fox Snus eignet sich perfekt für Verbraucher, die Reinheit und einen kräftigen Kick schätzen, und ist die ultimative Wahl.
Warum White Fox Snus wählen?
Intensives Geschmacksprofil: White Fox kombiniert erfrischende Minznoten mit einer ausgewogenen Nikotinstärke, die selbst erfahrene Raucher zufriedenstellt.
Tabakfreie Formel: Genießen Sie ein reines Nikotinerlebnis ohne die Restwirkung von herkömmlichem Tabak.
Nachhaltige Verpackung: Das elegante Design und die umweltfreundlichen Materialien unterstreichen das Engagement der Marke für Innovation und Nachhaltigkeit.
White Fox Snus wurde für mutige Geschmackssuchende entwickelt, die neue Horizonte erkunden wollen. Er bietet nicht nur ein starkes Nikotinerlebnis, sondern auch einzigartige Geschmacksrichtungen, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Neue Geschmacksrichtungen im Blickpunkt
Neben White Fox Snus zieht auch Velo Zesty Elderflower die Aufmerksamkeit der Nikotinliebhaber auf sich. Mit seinem blumigen und zitrusartigen Profil ist Velo Zesty Elderflower ein leuchtendes Beispiel für die Innovation, die die Nikotinbeutelindustrie verändert. Beide Produkte - White Fox Snus und Velo Zesty Elderflower - richten sich an moderne Verbraucher, die Wert auf Qualität und Geschmack legen.
Bequeme Verfügbarkeit bei Snushus.eu
White Fox Snus ist exklusiv auf snushus.eu erhältlich, einer führenden Plattform für hochwertige Nikotinprodukte. Die Käufer können sich darauf verlassen, dass sie authentische und gründlich getestete Produkte kaufen. Die Plattform bietet eine große Auswahl an Nikotinbeuteln, die auf verschiedene Vorlieben und Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Auf snushus.eu finden Kunden außerdem detaillierte Produktbeschreibungen und einen benutzerfreundlichen Kaufprozess, der das Einkaufen einfach und angenehm macht.
Über Snushus.eu
Als vertrauenswürdige Quelle für innovative Nikotinlösungen bietet Snushus.eu eine exklusive Auswahl an Premiumprodukten wie White Fox Snus und Velo Zesty Elderflower. Mit einem starken Fokus auf Qualität, Vielfalt und Kundenzufriedenheit setzt Snushus.eu neue Standards auf dem E-Commerce-Markt für Nikotinprodukte.
Für weitere Informationen und um Ihre Bestellung aufzugeben, besuchen Sie https://snushus.eu/ und entdecken Sie die Welt von White Fox Snus und anderen hochmodernen Nikotinprodukten.
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lapalma1 · 2 months ago
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Guanchen-Baum
El Drago Ölgemälde von 1977: Luis Morera hat das Leben und Sterben der Ureinwohner im Symbol der Kanaren – dem Drachenbaum – verewigt. Folgt mir auch auf Instagram
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fitzrove · 5 months ago
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As it is Lucheni who tells [Elisabeth's] story, it also offers him an opportunity to escape from the rut in which he is trapped in the world in between - to break out and free himself from the torments of monotony through Elisabeth's story. At first this works very well and he clearly enjoys it, but the closer he gets to her decline and ultimately his murder of her, he realizes that he cannot escape this circumstance. Lucheni can no longer undo it and has to kill her. He is trapped in this cycle, forced to do something he no longer wants to do, but has to face up to it. For him, she is both a curse and a blessing. He actually despises her behavior, but because his murder of her has been gnawing at him for so long, he can no longer see her as he would have done when she was alive. He gets to know her situation at the point where he begins to tell her story.
Serkan Kaya, blickpunkt musical sonderheft #2
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der-auftrittsberater · 11 days ago
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Europa kein Weltdirigent - EU meist nur zweite Geige (Kommentar)
Moin, hier mein Europa-Kommentar: Die Europäische Union wirkt weltweit wenig durchsetzungsstark. Wie kommt es, dass die EU höchstens die zweite Geige spielt? Das jetzt in www.european.expert
“Europa im Blickpunkt – Wiegand wills wissen” – Kolumne für FORUM – Das Wochenmagazin. Heute: Die Europäische Union hat Mühe, Europa im Konzert der Weltpolitik dirigierend zu positionieren. Ob Europaparlament, EU-Kommission oder Europäischer Rat – alle Institutionen der EU wirken derzeit wenig durchsetzungsstark. Wie kommt es, dass wir höchstens die zweite Geige spielen? (EU Sloterdijk…
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resistantbees · 1 month ago
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horseweb-de · 2 months ago
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next-studios · 4 months ago
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S3_Neubau Bürogebäude mit Lagerhalle
Der zweigeschossige Neubau aus Büro-, Ausstellungs- und Lagergeböude bilden ein Ensemble aus der Körper und heben sich mit ihrer geradlinigen einfachen Kubatur und der prägnanten Fassadengestaltung aus dem heterogenen Gewerbegebiet ab.
Die Kupferfarbenen Fassadenakzente über alle drei Gebäude, die Ihrem Ursprung im Hauptprodukt des Unternehmen haben, schaffen einen markanten Blickpunkt und kontrastieren mit der allgegenwärtigen Belanglosigkeit des Gewerbegebiets.
Die Fassade wirkt reduziert und elegant und strahlt in Verbindung mit der schlichten Kubatur eine angenehme Ruhe aus.
#architektur #design #Kupfer #Fassade #Lagerhalle #Büro #neubau #BIM #Planung #Next #gewerbebauten #wirbauen #nachhaltig
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fitundheil · 4 months ago
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Und als Jesus die Volksmenge wieder herzugerufen hatte, sprach er zu ihnen: Hört mich alle und versteht! Es gibt nichts, was von außerhalb des Menschen in ihn eingeht, das ihn verunreinigen kann, sondern was von dem Menschen ausgeht, ist es, was den Menschen verunreinigt. Wenn jemand Ohren hat, zu hören, der höre! Markus 7,14–16
Menschliche Überlieferungen stehen bei den Juden hoch im Kurs. So auch das Händewaschen vor dem Essen, das nicht eine hygienische Handlung ist, sondern eine religiöse. Diese und ähnliche Gebote werden von den Führern des Volkes streng überwacht. Jede Abweichung wird als Sünde bzw. Verunreini­gung angesehen. Doch was in den Augen Gottes wirklich Sünde ist und die Seele des Menschen befleckt, macht Jesus im Folgenden deutlich.
Die Zuhörer Jesu werden sich gewundert haben: Durch die Aufnahme von Speisen kann sich niemand moralisch verunreini­gen? Hat Gott den Israeliten denn nicht Speisevorschriften gegeben, die sie zu beachten haben? (Vgl. 3. Mose 11) Richtig. Darin wird klar zwischen reinen und unreinen Tieren unterschieden, und nur die reinen Tiere durften gegessen werden. Doch die Führer des Volkes konzentrieren sich offensichtlich nur auf die rituellen Vorschriften, die im Lauf der Zeit erweitert worden sind, so dass nur noch das Äußere im Blickpunkt ist. Und gerade das hat Gott nicht beabsichtigt, denn Er hat „Gefallen an der Wahrheit im Innern“ (Psalm 51,8).
Der Herr macht deutlich, dass das Problem nicht bei den Speisen liegt, sondern beim Menschen - in ihm steckt das Böse. Deshalb liegt der Ausgangspunkt jeglicher geistlichen Verunreini­gung in dem, was aus uns Menschen hervorkommt. Durch uns ist die Sünde in der Welt - nicht umgekehrt! Und weil dies gern bestritten wird, legt der Herr besonderen Wert darauf, dass wir seine Worte aufnehmen und beherzigen.
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