#Birke
Explore tagged Tumblr posts
landschaftsmalerei · 7 months ago
Photo
Tumblr media
Natur-Studie: Ein Birkenbaum von Asher Brown Durand (1860, Öl auf Leinwand)
30 notes · View notes
samsi6 · 8 months ago
Text
Tumblr media
Gegen die Birke ist man machtlos. Nicht achtlos, aber machtlos.
.
.
You are powerless against the birch tree. Not careless, but powerless.
24 notes · View notes
meisterdrucke · 4 months ago
Photo
Tumblr media
Birch Tree by Joseph Mallord William Turner (Gouache auf Papier)
5 notes · View notes
windschiefe-worte · 7 months ago
Text
Das Meeresglitzern der Birkenblätter wiegt mich zurück in unmöglich scheinende Möglichkeiten und ich weiß wieder, was ich zu tun habe.
4 notes · View notes
daydreaming-realist · 1 year ago
Text
Tumblr media
Tumblr media
Made another cute jewellery set :)
6 notes · View notes
grusik · 11 months ago
Photo
Tumblr media
Birken-Hort / S-Bahnhof Gehrenseestraße by DANNY-MD
3 notes · View notes
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
8 notes · View notes
kevinwiesel · 2 years ago
Text
Tumblr media
15 notes · View notes
bluebellhairpin · 1 year ago
Note
I would be intrigued to see Zeke and I's mood board ngl
Here you go my snookums <33
Tumblr media
And then here's the song links <3 'Baby Let's Play House' by Austin Butler, and 'Tiny Dancer' by Elton John (but I feel like you'd have know the second one :P)
3 notes · View notes
lord-allo · 2 years ago
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Ringeltaube & Elster | Woodpigeon & Magpie
Columba palumbus & Pica pica
3 notes · View notes
perceptualfragments · 2 years ago
Text
Naturjuwel Rheinholz
Samstag Nachmittag Ende April. Wieder hat es nicht danach ausgesehen. Es hat an die 18°C und die Wolkendecke hat ein riesiges Loch bekommen direkt über mir. Beschließe dem Rheinholz einen Besuch abzustatten. Vielleicht steht der Bärlauch bereits in voller Blüte. Viel fehlt sicher nicht mehr. Noch keinen Schritt in den Wald getan, schon kann ich ihn riechen. Den Bärlauch. einzelne Blüten recken…
Tumblr media
View On WordPress
2 notes · View notes
bequietandobserve · 16 days ago
Text
Tumblr media Tumblr media
I like the structure of old trees.
0 notes
taunuswolf · 3 months ago
Text
Tumblr media
IRGENDWANN HAT MAN DEN BOGEN RAUS
Bogenbau ist ein wenig Philosophie, Politik, Selbstfindung und Entdeckungsreise
Die Pläne Bögen zu bauen, liegen schon lange in meiner inneren Schublade. Ebenso lang wie die schönen Schnitzeisen, die mir meine Frau mal zum Geburtstag geschenkt hat zuzüglich Bogenbau-Buch. Zwanzig Jahre dürften seitdem locker ins Land gegangen sein. 2004 gab es in Frankfurt eine Ausstellung über die Chanten und Mannsen, zwei Volksgruppen in Westsibirien, die bis in die Gegenwart mit Pfeil und Bogen Pelztiere jagten. Ich hatte damals ein Feature über diese Ausstellung geschrieben und sie einem Verlag für Bogenbau geschickt, der es wohlwollend veröffentlichte. Vermutlich habe ich in dieser Zeit selbst mit dem Gedanken gespielt Bogen zu bauen. Umgesetzt habe ich ihn nicht. Stattdessen schnitzte ich Wanderstöcke nach dem Vorbild japanischer Bokken.
Dann wurde im Frühling eine Birke vor unserem Haus gefällt. Eine sogenannte „Maximowicz-Birke“ mit kurzem Stamm und langen geradegewachsenen Ästen. Beim Schälen des ca sieben Zentimeter dicken Astes stellte ich fest, dass er leicht gebogen war. Warum nicht endlich mal ein Bogen schnitzen? Wanderstöcke hast du ja weiß Gott genug. Gesagt getan. Zum gleichen Zeitpunkt war die Enkelin zu Gast. Das war nochmals Motivation. Als Bogenholz zu gebrauchen waren sowieso nur ein Meter. Also ideale Größe für einen Kinderbogen. Die „richtigen“ Bögen fangen erst bei 1,50 Meter an.
Also startete ich meinen ersten Versuch… und der ging tüchtig in die Hose. Schon beim Abschälen des Astes merkte ich, wie unregelmäßig mit Abzweigungen durchsetzt das Holz war. Geplant war eine Miniaturausgabe eines Amerikanischen Langbogens. Ein Bogen, der sich zu den Enden hin immer mehr verjüngt und in der Griffmitte deutlich schmäler wird, so dass die Wurfarme fast separiert erscheinen. Genau an dieser Stelle schuf ich in meinem Übereifer eine sogenannte „Sollbruchstelle“. Spätestens beim vierten Probeschießen – der improvisierte Pfeil flog fast 10 Meter weit – machte es „Kracks“. Zuvor hatte ich die Enkelin gewarnt, der Weg zu einem Kinderbogen wird weit sein. Im Internat las ich, das Birke als Ausgangsmaterial eigentlich eine gute Wahl war.
Der neue Versuch aus einem 10 Zentimeter dicken gut abgelagerten kleinen Wacholderstamm – auch hier war nur ein Meter wirklich tauglich - einen einfachen Bogen zu schnitzen, hat bislang ohne Rückschläge gut funktioniert. Die Wurfarme könnten an den Enden noch ein wenig dünner werden, damit der Bogen elastischer wird. So arbeite ich mich Schicht für Schicht weiter vor. Das Holz gleicht einer Terra incognita. Für die Feinarbeiten benutze ich als Hobel Glasscherben. Die reißen die Oberfläche nicht auf. Irgendwann werden sie stumpf. Dann nimmt man eben eine frisch abgeschlagene neue.  
Beim Bogenschnitzen sind mir viele Gedanken durch den Kopf geschossen. Ein Bogen ist ein uraltes klassisches Beispiel für Ausgewogenheit und Balance. Jeder Wurfarm muss ausgewogen sein. Gleich dünn, gleich elastisch. Noch wichtiger: DIE MITTE MUSS STABIL SEIN. Kann man diese Regeln für den Bogenbau nicht auch auf die Gesellschaft übertragen? Wenn die Mitte einer Gesellschaft sich von Rändern diktieren lässt, wie Politik auszusehen hat, dann bricht ein Land auseinander. In der Merkel-Ära, aber eigentlich schon davor, begann die Mitte in Deutschland auseinander zu brechen. Anbiederung an radikale Islamisten, Schonräume für Parallelgesellschaften, eine verheerende Migrationspolitik, die inzwischen Tausende das Leben gekostet hat, hat dazu geführt, dass die Balance im Land verloren gegangen ist. Das Ergebnis sieht man an den Wahlen, die zugleich keine Änderung der Politik bringen wird. Da das Gefühl für eine stabile Mitte verlorengegangen ist. Rund um den Bogen gibt es nicht umsonst alte Redewendungen wie „Man soll einen Bogen nicht überspannen“ oder „auf Biegen und brechen“…  Oder im positiven Sinn: „Irgendwann hat man den Bogen raus“. Bis dahin ist es freilich ein langer Weg.
Bogenbauen ist ein langsames sich vortasten und eine gute Übung in dieser dunklen Zeit die Balance zu waren. Die Innere wie äußere.             
1 note · View note
ruhlerhof · 4 months ago
Text
Bank an der Birke
In diesen Blog möchte ich euch noch eine weitere Fotostelle im Siekweg bei Hösseringen zeigen. Es handelt sich hier um die alte Bank auf der Position 32 U 594880 5856574 an der Birke. Die ersten beiden Fotos, die man auch als Suchbild verwenden könnte, habe ich Juni 2022 gemacht. Die anderen drei Fotos von diesen Objekt habe ich im März 2024 gemacht.
0 notes
die-stern-taler · 5 months ago
Link
0 notes
ginkgocrown · 7 months ago
Text
Tumblr media
rough day for marcille
11K notes · View notes