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✨ Neuer Blogpost: Erfolgreich durch das Vorstellungsgespräch – Worauf es wirklich ankommt ✨
Steht bei dir ein wichtiges Vorstellungsgespräch an? 📝 Dann habe ich genau das Richtige für dich! In meinem neuesten Artikel auf Blogger teile ich praktische Tipps und Strategien, mit denen du dich optimal vorbereiten kannst. Von der Körpersprache über die häufigsten Fragen bis hin zu den größten No-Gos – hier erfährst du, was dich wirklich weiterbringt! 💼✨
📌 Lies den Artikel hier: Erfolgreich durch das Vorstellungsgespräch – Worauf es wirklich ankommt
Viel Erfolg beim nächsten Schritt in deiner Karriere! 🌟
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Bachelorarbeit
Die Bachelorarbeit markiert einen bedeutenden Meilenstein im akademischen Werdegang eines Studierenden. Sie wird von Hochschulabsolventen verfasst und vor einer Prüfungskommission verteidigt, um das Niveau der Berufsvorbereitung zu demonstrieren. Die Arbeit muss den Anforderungen eines spezifischen universitären Standards und eines wissenschaftlichen Betreuers entsprechen.
In der Einleitung wird die Relevanz des Forschungsthemas betont, sowie Zweck, Ziele, Gegenstand, Thema, Methoden und Hypothesen der wissenschaftlichen Untersuchung erläutert.
Der Hauptteil gliedert sich in Kapitel und Absätze und sollte mindestens zwei Kapitel umfassen.
Das Fazit fasst die Ergebnisse zusammen und bietet Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Themas.
Anhänge können Berechnungsformeln, Datentabellen, Grafiken und andere unterstützende Materialien enthalten.
Wenn du Schwierigkeiten bei der Erstellung deiner Bachelorarbeit hast und das Gefühl hast, nicht mehr die nötige Energie für die Abschlussprüfung aufbringen zu können, kannst du eine Bachelorarbeit von Ghostwritern bei einem professionellen Unternehmen wie Akademily: https://akademily.de/bachelorarbeit/. Besuche ihre Website, um mehr über ihre Dienstleistungen zu erfahren und Unterstützung für deine akademischen Bedürfnisse zu erhalten.
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Karriere Tipps für werden Azubis
Was ich in der 10. gerne gewusst hätte
Redet ehrlich mit euren Berufsberatern wenn ihr keine Ahnung habt was ihr werdet wollt und der Meinung seit ihr könnt nichts: dann sagt denen das. Die Chance is groß das die das diese Woche schon drei mal gehört haben, und dann können sie wenigstens versuchen euch zu helfen.
Berufsberater haben auch einen besseren Überblick über FSJT, Berufsvorbereitungs- und Berufsbildungsjahren. Und andern Sachen die man machen kann um den Berufsbeginn weiter herauszuschieben.
Redet ,wenn vorhanden, mit älltern Geschwister und ihren Freunden über ihre Ausbildung und wie sie die gefunden haben
Parktica, Ferienarbeit, Probearbeiten gibt auch nicht nur ein Gefühl für neue Berufe sondern auch wie die Mitarbeiter so drauf sind, und ob man da wirklich arbeiten will.
Geht auf die lokale Ausbildungsmesse. Zieht euch ordentlich an. Stellt fragen. Die beißen nicht.
Geht zu lokalen jugend Büros und Jugend Clubs- wenigstens einmal
Fragt im Bewerbungsgespräch ob und wie euch das Unternehmen bei der Prüfungsvorbereitung unterstützt. Das kann Gold wert sein grade wenn einem lernen nicht leicht fällt. (mein Unternehmen bietet zB. bezahlte Prüfungsvorbereitungs Tage an und organisieren bei Bedarf auch einen kostenlosen Nachhilfelehrer)
Die Chance das es besser wird als Schule ist groß
Wenn ihr ohne Abi aus dem Gymnasium gefallen seid und noch gar keine Berufsorientierung bekommen habt gelten alle oben genannten Tips doppelt.
Wenn ihr das Gefühl habt das jüngere Leute das Arbeitsleben viel besser navigieren also ihr: "Hi" mit dem Gefühl seit ihr nicht alleine das legt sich
Wenn eure Teenager Zeit von Psychischen Problemen geprägt war, und ihr nicht sofort geld braucht um von zu Hause weg zu kommen, überlegt euch FSJ und ne (stationäre) Therapie zu machen.
Der Übergang von Schule zu Beruf is keine einfache Zeit. Nehmt alle Hilfe an die ihr kriegen könnt und seid nicht so hart zu euch. Man kann nach seiner ersten Ausbildung auch immer noch eine andere machen. Und oft muss man auch erst ein paar Jahre arbeiten um zu lehren was man will und nicht will.
Passt auf euch auf, wenn nötig auch gegenseitig.
#m#Ausbildung#Beruf#Berufsberatung#Realschule#deutsch#ähm#ja#verzeiht mir Rechtschreibung es ist spät und och hab Kopfschmerzen
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Ein Blick auf die Realität
QQueen: »gefunden bei FB Viele der Jungs, die „Integrationsverweigerer“ genannt werden, waren in einem von der Agentur für Arbeit (also vom Sozialversicherungsbeitragszahler) finanzierten einjährigen Kurs zur Berufsvorbereitung, in dem ich nach Beendigung meines Berufslebens aus Interesse gearbeitet habe. Mädels waren auch dabei. In Offenbach waren von mehr als 40 Teilnehmern (es gab Fluktuation und Nachbesetzung) fünf […] http://dlvr.it/SgbsY5 «
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Gegensprechanlage Mittwoch 21 h auf Radio Lora 92,4
Mittwoch 14.12.22 ab 21h in der Gegensprechanlage Gegensprechanlage in der Oskar Maria Graf-Reihe auf Radio LoRa924.de ... Gegensprechanlage mit Kurt Schiemetz zu Oskar Maria Graf, Nach Kurt Eisner den Vornamen, als Kind schon der Stellvertreter von Oberbürgermeister Vogel ... und seine heutige Sicht dazu ... mit Fritz Letsch im Gespräch auf lora924.de, dem freien Radio für München: Anrufen während der Sendung und mitreden: 089 - 489 523 05 Die Oskar Maria Graf - Gesellschaft hat einen regelmäßigen Stammtisch wie DIENSTAG 06.12.2022 um 19:00 Uhr im Fraunhofer, und öfter mal musikalische Lesungen im RiffRaff: Do 08.12.2022 - 20:00 Uhr Lesung 'Unruhe um einen Friedfertigen' DREI - Riffraff - Tegernseer Landstraße 96 Do 26.01.2023 - 20:00 Uhr Lesung 'Unruhe um einen Friedfertigen' VIER - Riffraff - Tegernseer Landstraße 96 Do 23.02.2023 - 20:00 Uhr Lesung 'Unruhe um einen Friedfertigen' FÜNF - Riffraff - Tegernseer Landstraße 96 Do 30.03.2023 - 20:00 Uhr Lesung 'Unruhe um einen Friedfertigen' FINALE - Riffraff - Tegernseer Landstraße 96 Am Mi 9.11.22 waren Rätinnen aus dem Plenum Revolution und Räterepublik 1918/19 in München im Gespräch zur Revolutionswerkstatt IV 10.-17. Nov im Einewelthaus mit Ausstellung „DemokratieStart.1918 – ErstDemokrat*inn/en.1918“. Nachzuhören berichten von der Arbeit der Frauengruppe für die Revolutionswerkstatt IV, dazu vielleicht die Musik der Wellbappn aus den 2 CDs "Rotes Bayern - Es lebe der Freistaat" im Hörverlag Ankündigungen abonnieren: Auf der Seitenleiste der Beiträge in der Reihe Gegensprechanlagen zu Oskar Maria Graf: Mi 12.10.22 ab 21h auf Lora924.de: NACHZUHÖREN
"Wir sind Gefangene hat mein Leben verändert"
mit Stephan Feldmeier und Musik vom Tiger-Willy: Der Abend führt uns durch Jahrzehnte zwischen Baubranche und Zimmerei, Berufsvorbereitung, Migration und den Ammersee mit Tiger-Willi, und zur Oskar Maria Graf - Gesellschaft Mit Kurt Schiemetz geht es weiter am Mi 14.12.2022: Nach Kurt Eisner den Vornamen, als Kind schon der Stellvertreter von Oberbürgermeister Vogel ... und seine heutige Sicht dazu ... Mythos Aufklärung - Mythos Westen: 11.1.2023 auf Radio LoRa München Warum enthält das Präsidentensiegel Pfeile? Weil Federation der Indianerstämme den Anstoß zur US Federation wie auch Verfassung gab. Warum verkleiden sich die rebellischen britischen Kolonisten beim Aufstand gegen die Krone als Indianer? Weil sie von ihnen und ihrer indianischen Nachbarschaft sich den Freiheitswillen gegen feudale Obrigkeit abgeguckt haben. David Graeber, der Anarchist — seine anthropologischen Thesen werfen neues Licht auf das, was wir Demokratie nennen. Damit können Karl Mays Winnetou und Old Shatterhand nicht mithalten :))) - Wolfgang C.Goede im http://Netzwerk-Gemeinsinn.org Mittwoch, 11. Jan, 21h, Gegensprechanlage auf http://Lora924.de
Mythos Aufklärung - Mythos Westen
ein lesenswertes Buch David Graeber ist auch Autor des Bestsellers DAWN/ANFÄNGE. Dazu eine Veröffentlichung im FREITAG: Dass Indigene die Aufklärung erfanden und damit die Frz. Revolution inspirierten. https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/montesquieu-john-locke-rousseau-die-aufklaerung-stammt-von-den-indigenen Einen Westen hat es nie gegeben & Fragmente einer anarchistischen Anthropologie In seinen »Fragmenten« lädt David Graeber dazu ein, sich eine intellektuelle Praxis vorzustellen, die bisher nur als Möglichkeit existierte: eine anarchistische Anthropologie. https://unrast-verlag.de/index.php/neuerscheinungen/einen-westen-hat-es-nie-gegeben-fragmente-einer-anarchistischen-anthropologie-detail Zum Nacherleben: „Unruhe um einen Friedfertigen“ in der Giesinger Bar Riffraff in gewohnter und bewährter Besetzung. Wir nehmen das Programm dort auf, wo wir stoppen mussten und präsentieren nochmals von Anfang an die sechsteilige Lesereihe zu Grafs Roman „Unruhe um einen Friedfertigen“. Teil 1 am 27.10.22, die weiteren Teile folgen am 24.11.22, 08.12.22, 26.01.23, 23.02.23 und das Finale am 30.03.23. Graf hat in "Unruhe um einen Friedfertigen" als genauer Chronist die Jahre 1914 bis 1933 nachgezeichnet, in denen das Aufkommen des Faschismus nach dem Ersten Weltkrieg auch die bis dahin heile Welt eines kleinen Dorfes erreicht. Der jüdische Schuster Julius Kraus lebt als unauffälliger und fleißiger Mann, beliebt bei der Kundschaft und Nachbarn, in dem beschaulichen Auffing in Oberbayern. Fesselnd schildert Graf das Leben der Menschen auf dem Land und die schleichenden Veränderungen, den aufkommenden politischen Fanatismus, der Familien spaltet, bis ehemals friedliebende Bauernsöhne nationalsozialistischen Parolen grölen und man zuläßt, dass der Schuster Kraus von SA-Männern gehetzt wird. „Unruhe um einen Friedfertigen“ ist das eindringliche Porträt einer Zeit und ihrer Menschen, die Graf dichterisch leben lässt, wie keiner, so Thomas Mann. 27.10.2022 - BAR RIFFRAFF -Tegernseer Landstr. 96, Tel. 96199057 Oskar Maria Graf - Unruhe um einen Friedfertigen EINS Lesung: Katrin Sorko und Oliver Leeb - Musik: Josef Eder Blosn -EINTRITT FREI, 20 Uhr Gegensprechanlage Mi 14.9.22 ab 21h mit Max Zeidler und Julia von der Krachparade Max Zeidler, ein Stadtführer mit eigener Geschichte und Forschung: Wie kann München in Zukunft feiern? intervox, Kommunikation für Soziale Nachhaltigkeit, und dem Schwabylon, die Geschichte der Haifischbar und die Zukunft des Feierns ... und mit Julia von Mehr Lärm für München, der Lobby für den Lärm, NACHZUHÖREN und mitzulaufen: https://www.stadtfuehrer-max.de hat zugesagt und ich freue mich, dass sie kommt! Sie wird berichten über ihre Krachparade, die nächste in Vorbereitung für den 15.10.2022 mit ausspekuliert, die letzte mit ca. 4000 Teilnehmenden am 4. Juni 2022 (auf den Tag genau ein Jahr nach der Zukunft Disco - Gedenken Yellow Sub-Demo), ihre Forderungen z.B. nach Ausweisungen von "Lärmschutzgebieten", ihre Strategie, etc. mehr Infos: https://mehrlaermfuermuenchen.jimdofree.com/ - Als Musik erwartet euch voraussichtlich Ton Steine Scherben: Schritt für Schritt ins Paradies Sterne: Life in Quiz Beyoncé: Summer Renaissance PONR Kreativkollektiv Mi 10.8.22 ab 21h in der Gegensprechanlage https://ponrkollektiv.de/mietmarktstand war ein KünstlerInnen-Projekt am Viktualienmarkt: NACHZUHÖREN Wir stellen das Projekt vor und besprechen die Erfahrungen mit Janina und Matteo und wie Kunst auf Mieten wirkt ... MIETMARKTSTAND von POINT OF NO RETURN - PONR
ZAHLST DU ZU VIEL MIETE? - Der Mietmarktstand auf dem Viktualienmarkt wird zur Plattform der Akteur*innen Münchens, die sich für bezahlbaren Mietwohnraum einsetzen. "Wie lässt sich bezahlbarer Mietwohnraum in München schaffen und unterhalten?“ Kommen Sie vorbei, um sich den diskursiven Runden anzuschließen und die Zukunftsbilder für das Münchner Mietmarktwunder kennenzulernen. Unter anderem mit dabei sind: Ausspekuliert, Deutsche Immobilien Partei vom Jungen Forum, Kooperative Großstadt, Mehr Lärm für München, Referat für Stadtverbesserung, ... Im Zuge des Mietmarkstands starten wir in Kooperation mit Pheli und Jan eine Umfrage zur Mietlage in München. Hier gehts zur UMFRAGE. Und hier könnt ihr den FLYER dazu ausdrucken und in eurer Nachbarschaft Werbung dafür machen.
... was wäre, wenn es uns im Juni 2022 gelingt, den Moment des Zeitraffens auszulösen und wir die Geschehnisse auf dem Mietwohnmarkt pre-retroaktiv so beeinflussen können, dass die Wohnraumkrise auf einen Weg der Besserung, anstelle in die tiefere Not, gelangt? P.O.N.R. Das Kollektiv Point Of No Return ist ein Zusammenschluss aus jungen Menschen, die gemeinsam Architektur an der TU München studiert und weltweit akademische sowie praktische Erfahrungen gesammelt haben. P.O.N.R. stellt sich vor als Nick Förster, Jonas Pauli, Matteo Pelagatti, Sophie Ramm, Niclas Reinke, Nikola Schiemann, Maria Schlüter, Janina Sieber und Leila Unland. Die Arbeiten sind Prototypen und Experimente zwischen Architektur, Städtebau, Skulptur und Performance. Interpretationsoffene, temporäre Formen und aneigungsfähige Strukturen werden partizipativ aus nachhaltigen und einfachen Baumaterialien aufgebaut. Stadt ist eine veränderbare, poröse und provisorische Anordnung. Durch den Entstehungsprozess auf offenen Baustellen oder Workshops wird direkte Handlungswirkmacht und die Veränderlichkeit von öffentlichen Räumen erlebbar. Die Projekte sind durch den Ort und die jeweiligen Gruppen von Menschen geprägt. Matteo Pelagatti geboren 1992 in Milano ist Architekt. Er studierte an der University of Melbourne und der TU München, wo er das Masterstudium abschloss. Die Abschlussarbeit “Lampedusa - Intervention Tor Europas” basierte auf einer analytischen Methodik, welche als Hauptfokus das Verständnis von sozialen sowie städtebauliche Zusammenhängen innerhalb eines bestimmten Territoriums setzte. Er sammelte Erfahrung in mehreren Büros in Mailand, Melbourne, Berlin und München. Neben der Tätigkeit als Architekt ist er seit 2019 als Korrekturassistent an der TUM tätig. 2021 gründete er zusammen mit Niclas Reinke das Architekturbüro Studio Ende. Janina Sieber geboren 1994 in Nienhagen ist Bühnen- und Kostümbildnerin. Sie studierte Architektur an der TU München und der Aarhus School of Architecture, danach Bühnenbild_Szenischer Raum an der TU Berlin. Von 2018-2020 war sie feste Ausstattungsassistentin an den Münchner Kammerspielen. Außerdem entwickelte sie dort gemeinsam mit den Kammerqueers den Raum für „WUSS 3000“. Für „Werther’s Quest for Love“, inszeniert von Jonny-Bix Bongers, entwarf sie Bühne und Video, für „Nirvanas Last“, in Regie von Damian Rebgetz, das Bühnenbild. Seitdem ist sie als freie Bühnen- und Kostümbildnerin an verschiedenen Theatern und Kulturinstitutionen tätig. So entstanden unter anderem Bühnen- und Kostümbild für „Peer Gynt“ in Regie von Ulf Goerke an der Freien Bühne München, Bühnen- und Kostümbild für „Planquadrat Utopia“ auch in Regie von Ulf Goerke am Theater Spagat und die Szenografie für „Departure Neuaubing“ im NS-Dokumentationszentrum München. Wir laden dazu ein, diese Reise anzutreten. Eröffnung des Mietmarktstands am Sa 25. Juni 2022
11uhr Mietspiegelei-Brunch 12uhr Anschauliche Spielerunde "Wie funktioniert unsere Wohnungsbaupolitik?" 13uhr Gespräche mit Geladenen zum Thema "Mietwohnraum für München bauen" Christian Hadaller / Kooperative Großstadt Pauline, Mike und Franzi / Görzer128 Anne Krins / mitbauzentrale 14uhr Akt der Mobilisierung Danny Machne / Aktionsgruppe Untergiesing Julia Richter / MehrLärmfürMünchen Christian Schwarzenberger / Ausspekuliert 15uhr Überraschend optimistischer Ausklang VIKTUALIENMARKT MÜNCHEN / 7. Architekturwoche des BDA Sa 25.6. / 11-16 Kollektiv P.O.N.R. / Mietspiegelei Brunch & Zeitreise So 26.6. / 16-19 Referat für Stadtverbesserung / Keine Autos, mehr Miete Mo 27.6. / 11-18 Ausspekuliert / Jetzt ist ausspekuliert! Di 28.6. / 17-19 Junges Forum, AK Wer beherrscht die Stadt? / Leb wohl Türkenstraße Mi 29.6. / 11-13 Mehr Lärm für München / Lärm rauf, Mieten runter Do 30.6. / 12-14 mitbauzentrale / Seniorenwohnen und Deutsche Immobilien Parteivom Jungen Forum, Kooperative Großstadt Read the full article
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Oskar Maria Graf bleibt aktuell: auf Radio LoRa924 und Riffraff
Gegensprechanlagen zu Oskar Maria Graf: Mi 12.10.22 ab 21h auf Lora924.de: "Wir sind Gefangene hat mein Leben verändert" mit Stephan Feldmann und Musik vom Tiger-Willy: Der Abend führt uns durch Jahrzehnte zwischen Baubranche und Zimmerei, Berufsvorbereitung, Migration und den Ammersee mit Tiger-Willi, Anrufen während der Sendung und mitreden: 089 - 489 523 05 es geht wieder los! Nach über zwei Jahren Zwangspause starten wir wieder unsere Lesungen in der Giesinger Bar Riffraff in gewohnter und bewehrter Besetzung. Wir nehmen das Programm dort auf, wo wir stoppen mussten und präsentieren nochmals von Anfang an die sechsteilige Lesereihe zu Grafs Roman „Unruhe um einen Friedfertigen“. Teil 1 am 27.10.22, die weiteren Teile folgen am 24.11.22, 08.12.22, 26.01.23, 23.02.23 und das Finale am 30.03.23. Graf hat in "Unruhe um einen Friedfertigen" als genauer Chronist die Jahre 1914 bis 1933 nachgezeichnet, in denen das Aufkommen des Faschismus nach dem Ersten Weltkrieg auch die bis dahin heile Welt eines kleinen Dorfes erreicht. Der jüdische Schuster Julius Kraus lebt als unauffälliger und fleißiger Mann, beliebt bei der Kundschaft und Nachbarn, in dem beschaulichen Auffing in Oberbayern. Fesselnd schildert Graf das Leben der Menschen auf dem Land und die schleichenden Veränderungen, den aufkommenden politischen Fanatismus, der Familien spaltet, bis ehemals friedliebende Bauernsöhne nationalsozialistischen Parolen grölen und man zuläßt, dass der Schuster Kraus von SA-Männern gehetzt wird. „Unruhe um einen Friedfertigen“ ist das eindringliche Porträt einer Zeit und ihrer Menschen, die Graf dichterisch leben lässt, wie keiner, so Thomas Mann. 27.10.2022 BAR RIFFRAFF Tegernseer Landstr. 96, Tel. 96199057 Oskar Maria Graf - Unruhe um einen Friedfertigen EINS Lesung: Katrin Sorko und Oliver Leeb - Musik: Josef Eder Blosn - EINTRITT FREI, 20 Uhr Read the full article
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Das EDGAR Projekt
Ausbildungssprache in Estland ist natürlich das Estnische. Allerdings gibt es, wie bereits beschrieben, eine große russische Gemeinschaft, in der man praktisch ohne Estnisch-Kenntnisse existieren kann. Als Mensch mit Behinderung jedoch muss man entsprechende Reha-Leistungen in Anspruch nehmen, und dazu braucht man dann doch Estnisch.
Aufgrund dieser Situation hat das Astangu ein Sprachvermittlungsprojekt namens EDGAR gestartet, in dem russisch-sprachigen Rehabilitanden die estnische Sprache vermittelt wird. Benannt wurde das Projekt nach einem jungen russisch-stämmigen Mann, der unbedingt am Astangu lernen wollte, aber dem Sprachkenntnisse ebenfalls fehlten. Drei Jahre später kam er wieder und hatte es gelernt.
Zunächst wurden die Ausbilder*innen im Projekt in der Methodik geschult: Man nutzt nur das Estnische, kein Russisch oder Englisch, im Unterricht. Alle Möbel, Materialien oder andere Gegenstände im Raum sind mit den passenden Vokabeln versehen, Bedeutungen werden über Pantomime, Mimik und Gestik vermittelt. Ziel ist die Immersion in die estnische Sprache. Wurden z.B. die einzelnen menschlichen Körperteile im Unterricht durchgenommen, werden diese Begriffe dann konsequent während sportlicher Aktivitäten genutzt.
Mit der Sprache zusammen werden auch gleich die zu erlernenden Skills vermittelt, z.B. Alltagsroutine für ein gesünderes Leben, die notwendige Körperhygiene, Kochen, so dass Lerninhalte der Berufsvorbereitung mit den zu erlernenden Vokabeln und Grammatik verknüpft werden.
Das Projekt ist gerade erst gestartet - wir sind gespannt, wie es ausgeht.
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"Hallo liebste M., was wäre wenn wir uns niemals getroffen hätten? Deine Frage liebste M. Das habe ich mich auch schon oft gefragt. Es war so ungewöhnlich daß ich immer wieder denke, es hat so sein sollen. Wir gehörten beide nicht in das Milieu und konnten es beide nicht sozusagen als 'Berufsvorbereitung' sehen. War es Schicksal? Darum fragte ich Dich gestern auch, ob Du an Schicksal glaubst. Und es war auch so, daß unser erster 'Augenblick' schon in uns auslöste was kam. Inzwischen habe ich mich viel mit der Einsamkeit und dem Alleinsein beschäftigt und denke dahingehend, daß jeder Mensch ein Pendant braucht um normal zu funktionieren. Unsere jetzige Gesellschaft ist auf dem Wege zur Vereinsamung, es wird ungewöhnlich viele Suizide geben infolge Vereinsamung. Und dann siehe uns beide: Wir kennen uns so lange und ich denke auch gut, daß wir dem allem standhalten können, weil wir uns wirklich mögen, uns wirklich brauchen, füreinander Liebe empfinden. (der Akku ist schon wieder leer) Hätten wir uns damals nicht getroffen, wären wir den gleichen Weg der Masse gegangen und nicht die Möglichkeit unseres Sonderweges gehabt. Gleich schaltet das Handy aus.Ich wünsche Dir und Ralf eine gute Nacht, schlaft gut. Dich meine liebste M. umarme ich mit Neck-kisses zur guten Nacht. I stay with you und halte Dich an Deiner Hand, in love und forever. Goodnight Du mir liebstes. 29.05.21||23:00h. ❤ ♥️
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Jetzt für die städtischen Berufsschulen anmelden
Alle neuen Auszubildenden können sich für das nächste Schuljahr an den drei Berufsschulen der Stadt Regensburg ab 4. Mai 2020 über das Online-Portal anmelden. Die Internetadresse lautet: www.regensburg.de/schulanmeldung Dieser Service der Stadt Regensburg gilt für folgende Einrichtungen: Berufliches Schulzentrum Georg Kerschensteiner: Städtische Berufsschule I für Metall- und Elektrotechnik Alfons-Auer-Straße 18 93053 Regensburg Tel: 507-3032 /-3033 /-3046 E-Mail Sekretariat: [email protected] Städtische Berufsschule II für Ernährungs-, Bau-, Holz-, Farb- und gestaltende Berufe Alfons-Auer-Straße 20 93053 Regensburg Tel: 507-3054 /- 3055 E-Mail Sekretariat: [email protected] Berufliches Schulzentrum Matthäus Runtinger: Städtische Berufsschule III für kaufmännische Berufe und Gesundheitsberufe Prüfeninger Str. 100 93049 Regensburg Tel: 507-1243 / -1244/ -1247 E-Mail Sekretariat: [email protected] Schulbeginn ist am 7. September Für das Ausbildungs- und Schuljahr 2020/21 ist Schulbeginn – abweichend von den allgemeinbildenden Schulen – am Montag, 7. September 2020, um 8 Uhr. Alle Schülerinnen und Schüler ohne Ausbildungsvertrag aus dem Stadtgebiet Regensburg müssen sich zur Berufsvorbereitung über das Online-Portal an der Städtischen Berufsschule II anmelden bzw. können sich am ersten Schultag dort online anmelden. Auszubildende, die ihre Ausbildung fortsetzen, müssen sich nicht mehr neu anmelden. Read the full article
#Ausbildung#Azubis2020#Berufsschulen#Gesundheitsberufe#kaufmännischeBerufe#KerschensteinerBerufsschule#RuntingerBerufsschule#Schuljahr 2020/21#StädtischeBerufsschule
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Hallo zusammen,
die ersten drei Tage hier gingen einfach wahnsinnig schnell vorbei und waren voller Eindrücke. Von der Anreise mit dreimal aufeinanderfolgender Verspätung der Bahn, welche sich gegenseitig glücklicherweise passend ergänzte, ging es anschließend mit Finnair und gutem Service ab in den wunderbar pittoresken Norden. Nach einem Umstieg in Helsinki kamen wir schließlich in Oulu an und checkten im zentral gelegenen Hotel ein. Zuvor ware ln die Austausch-Gruppen stets im Luovi-College selbst untergebracht, doch wir sind nun noch zentraler im Stadtzentrum gelegen.
Miia - unsere Ansprechpartnerin vor Ort - empfing uns auch gleich am nächsten Morgen herzlich im neuen Luovi-Hauptgebäude und stellte uns einigen Mitarbeitenden von Luovi vor. Dann kamen wir in eine Klasse von erwachsenen “Students” von Sanna, die bereits einige Fragen an uns gesammelt hatten, um die Arbeit und das Leben in Bitburg und in Oulu zu vergleichen. Dort berichteten wir vom Euro-BBW und kamen mehr und mehr ins Gespräch. Drei der Studenten hatten eine Stadttour für uns vorbereitet und so ging es dann nach dem frühen Mittagessen weiter zu Fuß die Stadt entdecken. Die Tour war wirklich wunderschön und wir bekamen einige gute Tipps, um in den folgenden Tagen auf eigene Faust weiter daran anzuknüpfen. Oulu hat als Stadt auch viel zu bieten, einige schöne am Wasser gelegene Parkanlagen und ein Fahrradwegnetzwerk von über 600 km. Dennoch ist Oulu als nördlichste Großstadt Europas recht überschaubar und wir haben uns gut zurechtgefunden.
Heute gingen wir einen Teil der Programms getrennte Wege, Juri verbrachte den Vormittag bei Antti in der IT im Informatikunterricht, Max bei Minna mit jungen Menschen in der Berufsvorbereitung und begleitete die Gruppe beim Zubereiten traditionelller Backwaren.
Am Abend hospiterten wir im Internat. Nach einer Diskussion über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der finnischen und deutschen Unterbringung verbrachten wir die Zeit im Freizeitraum, wobei die finnischen Schüler uns gezeigt haben, dass sie Billard definitiv besser spielen als wir.
Insider der letzten drei Tage:
“Wer keine Laktose-Intolleranz hat, sollte bei einem Besuch in Oulu unbedingt beim Restaurant des mitnichten schlacksigen Polizisten die Original-Lachs-Suppe und ein regionales Bier verköstigen.”
In diesem Sinne - beste Grüße nach Bitburg :)
P.S. zwei wichtige Worte für alle Finnland-Reisenden, die uns schon unzählige Mahle aus der Patsche geholfen haben und die Einheimischen verzückt lächeln ließen: “Orava” und “Kastemato”
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Vortrag an Berufsvorbereitung Ravensburg, Stiftung Liebenau
Vortrag an Berufsvorbereitung Ravensburg, Stiftung Liebenau
Am Montag, den 02. März 2020 waren Christin und Michelle Löhner in der Berufsvorbereitung Ravensburg, Stiftung Liebenau.
Christin war dorthin eingeladen worden um einen Vortrag über Transgender und die Gefühlswelt eines Menschen mit Variante der Geschlechtsentwicklung (Transsexualität) zu halten. Es ging vor allem darum, wie Lehrer, Ausbilder, Dozenten und andere Pädagogen und Verantwortliche…
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Schulabschluss geschafft – und dann? Projekt:Beruf bietet Orientierung für den Berufseinstieg
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Schulabschluss geschafft – und dann? Projekt:Beruf bietet Orientierung für den Berufseinstieg
Die Zeit nach dem Schulabschluss ist eine spannende Phase: Einerseits stehen Dir jetzt alle Möglichkeiten offen. Gleichzeitig gilt es, wichtige Entscheidungen zu treffen und sich zwischen einer Vielzahl von Angeboten zu entscheiden – möchte ich eine Ausbildung beginnen, studieren oder vielleicht doch erstmal ein Praktikum oder Freiwilliges Soziales Jahr machen?
Die zahlreichen Möglichkeiten können überfordern. Deshalb hilft die Website Projekt:Beruf bei der Orientierung und bietet umfassende Informationen zum Thema Berufseinstieg. Im Gegensatz zu vielen anderen Websites, die ihren Fokus auf einen Teilbereich legen und beispielsweise ausschließlich das Thema Studium behandeln, deckt Projekt:Beruf mehrere Bereiche ab. „Die Besonderheit der Website ist, dass sie einen guten Überblick über alle Möglichkeiten liefert“, erklärt eine Mitarbeiterin von Projekt:Beruf. „Nach dem Abitur wusste ich auch nicht, was ich machen will und hätte mir eine Website gewünscht, die Informationen bündelt und Orientierung bietet.“ Daher widmet sich Projekt:Beruf allen Themen, die nach dem Schulabschluss wichtig sind: Von der Analyse eigener Stärken, Berufswahl, Bewerbungen, Ausbildung oder Studium bis zu freiwilligem Engagement, Auslandserfahrungen und einem „Plan B“.
Auf der 2015 relaunchten Website erscheinen wöchentlich neue Beiträge zu arbeitsrelevanten Themen. So werden in der Job-Box steckbriefartig verschiedene Berufe und ihre Zugangsvoraussetzungen, Ausbildungsdauer und Aufstiegschancen vorgestellt. Als gut vernetzte Informationsplattform bietet Projekt:Beruf auch Links zu anderen Websites und Institutionen, die bei verschiedenen Anliegen unterstützen und beraten.
Da das Angebot von dem Jugend- und Sozialamt der Stadt Frankfurt gefördert wird, hat Projekt:Beruf einen besonderen Bezug zur Rhein-Main-Region und informiert neben allgemeinen Themen auch über freie Ausbildungsplätze und Veranstaltungen wie Berufsmessen oder Bewerbungstrainings in Frankfurt und Umgebung.
Zudem verfolgt die Website eine gendersensible Ausrichtung und stellt beispielsweise Role Models vor – junge Erwachsene, die in geschlechtsuntypischen Berufen arbeiten. „Wir möchten junge Menschen dabei unterstützen, sich unabhängig von ihrem Geschlecht für einen Beruf zu entscheiden, der ihren Fähigkeiten entspricht und an dem sie Spaß haben“, meint Projektleiterin Kornelia Stanic. Denn viele Jugendliche wählen auch heute noch Berufe, die für ihr Geschlecht typisch sind. Besonders für Mädchen und junge Frauen hat das häufig negative Auswirkungen – denn „typische Frauenberufe“ sind meist schlechter bezahlt und bieten geringere Aufstiegschancen. Um bestehende Stereotype nicht zu reproduzieren und Mädchen und Jungen bei einer selbstbestimmten Berufswahl zu unterstützen, legt Projekt:Beruf großen Wert auf neutrale Informationen und geschlechtssensible Beratung zu beruflichen Themen.
Ins Leben gerufen wurde die Website vom VbFF – Verein zur beruflichen Förderung von Frauen e.V. Als älteste Einrichtung zur beruflichen Bildung von Frauen und Mädchen in Hessen setzt sich der VbFF seit 1978 dafür ein, die beruflichen Chancen für Mädchen und Frauen auf zu verbessern. Das ist notwendig, denn bislang besteht keine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen am Arbeitsmarkt – so arbeiten Frauen häufiger als Männer in Teilzeit verdienen bei gleicher Qualifikation noch immer über 20 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Daher bietet der VbFF Unterstützung in allen beruflichen Fragen mit vielfältigen Angeboten zur Beratung, Berufsvorbereitung, Ausbildung in Voll- und Teilzeit und zum Wiedereinstieg in den Beruf nach einer Familienphase. Alle Angebote des VbFF findest Du hier.
Mehr Informationen zu Projekt:Beruf findest Du unter: http://www.projektberuf.de/
Ansprechpartnerin zu Projekt:Beruf Kornelia Stanic Bereichsleiterin [email protected] Tel: 069 / 79 50 99-38
Autorin Rosa Köstler Pädagogische Mitarbeiterin und Öffentlichkeitsreferentin [email protected] Tel: 069 / 79 50 99-69
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Zur Geschichte der Dauerfrage “Was ist Bibliothekswissenschaft?”
Eine Notiz von Ben Kaden (@bkaden)
Das am Berliner Institut anstehende Jubiläum hat wenigstens am Rand etwas ausgelöst, was es eigentlich stetig stattfinden sollte, de facto aber nur hin und wieder passiert: Einen Blick in die Geschichte des Faches, der eigentlich nur über die immer wieder mal erschienenen Zusammenfassungen zu Diskussionen über den Status der Bibliothekswissenschaft vorgenommen werden kann.
Die Fachgemeinschaft der Bibliothekswissenschaft hält sich nämlich bisher weitgehend zurück was eine systematische Aufbereitung und Tradierung ihrer - je nach Perspektive - Erzählung, Entwicklung, Selbstwahrnehmung betrifft. Je tiefer man in die entsprechenden Diskursspuren eintaucht, desto mehr versteht man, warum das so ist. Eine besonders interessante Publikation, von der in der Lehre am IB und später am IBI nirgends eine Erwähnung überliefert ist, hat sich der Redaktionskollege Karsten Schuldt auf den Schreibtisch geholt. Entsprechend soll hier einer möglicherweise kommenden ausführlichen Auseinandersetzung nicht vorgegriffen werden. Den Hinweis auf die Publikation Bibliothekswissenschaft in Deutschland: eine Bestandsaufnahme von Margrit Bornhöft (Aachen: Wissenschaftsverlag Mainz, 1999. ISBN: 3-89653-532-3), die 1999 im Wissenschaftsverlag Mainz (heute: Verlag Mainz) erschien, möchte ich aber dennoch schon einmal hier platzieren.
Ein großes Echo fand die Publikation zum Erscheinungszeitpunkt nicht. So findet sich beispielsweise auch in der DABI - Datenbank Deutsches Bibliothekswesen kein Hinweis auf die Autorin, die sich 1995 zum Thema Entwicklungstendenzen des wissenschaftlichen Bibliothekswesens in der Bundesrepublik Deutschland bis 1960 an der Universität Bremen promoviert hatte (Die Dissertation erschien 1996 ebenfalls im Wissenschaftsverlag Mainz, ISBN 3-89653-064-X). Die einzige unmittelbar aufzufindende Rezension stammt aus Japan. Hiroshi Kawai besprach die Arbeit in der Märzausgabe des Jahres 2006 der an der Graduate School of Education der Kyoto University herausgebenen Zeitschrift Lifelong Education and Libraries (S. 81-83). Erstaunlicherweise und freundlicherweise tat er dies auf Deutsch, was uns eine schnelle Lektüre der Rezension erleichtert und so einige Informationen zu Margrit Bornhöft übermittelt. Selbige hatte nämlich in den 1980er Jahren an der Humboldt-Universität Bibliothekswissenschaft mit dem Abschluss „Diplom-Bibliothekar“ studiert. Eine Ausbildung zur Bibliothekarin hatte sie bereits 1974 an der Fachschule in Leipzig absolviert. Aus welchem Anlass sie sich entschloss, nach ihrer Dissertation eine Art Gesamtdarstellung der Bibliothekswissenschaft in Deutschland von den Anfängen - 1807 - bis zum Stand 1998 vorzunehmen, wird noch zu ermitteln sein. Hiroshi Kawai begrüßte die Publikation vor allem für die Diskussion der auch uns bei LIBREAS seit je umtreibenden Frage „Was ist die Bibliothekswissenschaft?“. Er verweist zugleich darauf hin, dass die Bedeutung der bibliothekswissenschaftlichen Ausbildung an Fach- und Fachhochschulen in der Bestandsaufnahme Margrit Bornhöfts keine Rolle spielt und insbesondere auch der Stellenwert der nichtwissenschaftlichen Bibliothekarinnen und Bibliothekare und die Dimension der Öffentlichen Bibliotheken unbeleuchtet bleibt.
Zugleich erwähnt er einige Eckpunkte, die Margrit Bornhöft herausarbeiten konnte. So wird auf Friedrich Adolf Ebert verwiesen, der eine Bibliothekswissenschaft aus den Bausteinen „Einrichtungskunde und Verwaltungskunde“ zusammengesetzt sah. Ausgehend von Edmund Zoller entsteht ein Verständnis der Bibliothekswissenschaft als „Zusammenstellung der aus der Praxis der Bibliotheken gewonnenen Erfahrungssätze“. Von Georg Leyh wird die bis heute immer wieder bestätigte Sorge und wohl auch Erfahrung überliefert, dass die Bibliothekswissenschaft von Vertreterinnen und Vertretern anderer Disziplinen nicht als wissenschaftlich anerkannt wird.
Der Aufstieg, falls man von einem solchen sprechen möchte, der Bibliothekswissenschaft war und ist eng mit der Herausbildung des eigenständigen Berufsbilds des Bibliothekars, aus dem sich die Notwendigkeit einer gezielten Berufsausbildung ergab. Die Bibliothekswissenschaft als Ausbildungswissenschaft fand offenbar mehr Akzeptanz als die Idee einer ordentlichen Forschungsdisziplin, ließ einige Lehrstühle (z.B. in Göttingen, 1886) entstehen und führte letztlich zur Gründung bzw. zum Gründungsversuchs eines Instituts für Bibliothekswissenschaft an der Universität in Berlin mit Fritz Milkau, das de facto mit diesem 1934 wieder starb. Eine Erfolgsgeschichte wurde der Versuch einer Akademisierung der Bibliothekswissenschaft bekanntlich erst einmal nicht. Aber die Idee der Bibliothekswissenschaft lebte weite. Erwähnt werden Positionen wie die der - selbst nachweislich forschenden - Bibliothekare Joachim Wieder oder Joachim Kirchner (siehe auch Joachim Kirchner: Bibliothekswissenschaft. Heidelberg: Winter, 1951) - Bibliothekare sollten auch Forschung betreiben. Der Bibliothekar Albert Predeek entwarf ein entsprechendes Fachstudium und das zumindest bekannte wenn auch nicht berühmte Kölner Kolloquium Ende Oktober 1969 kumulierte die verschiedenen Positionen in der Bundesrepublik Deutschland, von denen Kawai folgende referiert: Rolf Kluth - Bibliothekswissenschaft als Teil einer Kommunikations- und Informationswissenschaft; Peter Karstedt - eine Bibliothekswissenschaft ist möglich und notwendig, die Berufsvorbereitung und das praktische Wissen sind aber keine Bibliothekswissenschaft; Günter Pflug - die Bibliothekswissenschaft ist per se interdisziplinär; Eberhard Saupe - die Bibliothekswissenschaft muss unabhängig von anderen Disziplinen eine eigene Wissenschaft werden. Im Ergebnis stand ein Memorandum „Bibliothekswissenschaft in Lehre und Forschung".
Die DFG begann im Anschluss zunehmend Projekt an wissenschaftlichen Bibliotheken zu fördern. Mit Paul Kaegbein fand sich kurz darauf ein bibliothekswissenschaftliche Lehrstuhl an der Universität zu Köln besetzt und aus diesem entstand schließlich 1977 mit der Bibliothek - Forschung und Praxis so etwas wie eine deutsche bibliothekswissenschaftliche Kernzeitschrift. Der gewählte Name der Zeitschrift verdeutlichte zugleich das Verständnis, Forschung und Praxis grundsätzlich in enger Verbindung zu halten. Der Lehrstuhl verschwand 1990 und war immer unmittelbar mit Paul Kaegbein verbunden. An der Freien Universität Berlin war derweil zu Beginn der 1980er Jahre ein „Institut für Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarausbildung“ eingerichtet worden, das 1994 mit dem Institut an der Humboldt-Universität zusammengelegt wurde, dass 1955 begründet wurde und ab 1966 „Institut für Bibliothekswissenschaft und wissenschaftliche Information“ hieß.
Eine Facette, die in der Rezension keinen Platz fand, stellten die (Bedarfs-)Forschungsstellen in den großen Bibliotheken der DDR dar, die als Beratungsstellen fachliche Problemlösungen
1. die Methodische Beratungsstelle für Literaturpropaganda der Deutschen Bücherei in Leipzig (ab 1961);
2. die Methodische Beratungsstelle für Bibliothekstechnik an der Technischen Universität Dresden (ab 1962);
3. die Methodische Beratungsstelle für Bibliothekspropaganda der Deutschen Staatsbibliothek in Ostberlin (ab 1962)
die nach kurzer eigenständiger Lebenszeit schon 1964 in einem Methodischen Zentrum für wissenschaftliche Bibliotheken und Informations- und Dokumentationseinrichtungen nun in Berlin aufgingen. Die Kooperation mit dem Zentralinstitut für Bibliothekswesen sowie dem Institut für Bibliothekswissenschaft und wissenschaftliche Information der Humboldt-Universität war ausdrücklich vorgesehen.
Sowohl in der BRD als auch in der DDR wurde die Bibliotheksforschung seit den 1960er, spätestens 1970er Jahren spürbar intensiviert, eine Traditionslinie, die sich bis in die Gegenwart anhand zahlreicher einschlägiger Projekte als äußerst lebendig feststellen lässt. Was freilich bis heute fehlt, ist ein leistungsfähiger institutionell stabilisierter Rahmen, der es sich ausdrücklich zur Aufgabe macht, diese unbestreitbar bibliothekswissenschaftliche Forschung in eine umfassende, disziplinär stabilisierende Rahmung zu bringen und mit Theorie und Methodologie zu stützen. Dies bleibt auch zur 90-Jahrfeier die zeitstabile Herausforderung des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität. Bereits der schlaglichternde Blick auf die am Ende doch überschaubare Geschichte des Faches in Deutschland markiert diese Fehlstelle eindeutig. So wichtig wie je wäre auch heute die Diskussion darüber, ob man es sich im Stadium dieser ewig provisorischen Wissenschaftlichkeit einrichten möchte. Oder ob eine wissenschaftliche Konsolidierung auch im Sinne einer Fachkultur 90 Jahre nach der Idee einer akademischen Bibliothekswissenschaft vielleicht doch noch ein wünschenswertes Ziel sein kann.
Entschiede sich die Berliner Bibliothekswissenschaft für das Zweite, würden sich freilich die wirklich komplizierten Herausforderungen nach dem wie, wer, unter welchen Vorzeichen, mit welchem Leitbild erst noch entfalten. Für einen ersten Schritt böte es sich an, die vielen verstreuten Fäden aus der Vergangenheit - die anthropologische Methode eines Michael Seadle, die Informationstheorie und Szientometrie eines Walter Umstätter, die Informationsethik eines Rainer Kuhlen, die Zeichentheorie eines Stefan Gradmann, die Wissenschaftstheorie eines Roland Wagner-Döbler, eventuell die Bibliotheksgeschichte eines Engelbert Plassmann usw. - wieder aufzunehmen und in eine anschlussfähige Form zu bringen. Während die Geschichte der Frage „Was ist Bibliothekswissenschaft?“ am Ende doch recht überschaubar aufgezeichnet werden kann, steht der wirklich fruchtbare und für die Disziplin zukunftsfähige bibliothekswissenschaftgeschichtliche Schritt noch aus: das Sammeln, Erschließen, Aufbereiten und Nachnutzbarmachen der nicht selten eher zufällig mit den jeweiligen Protagonistinnen und Protagonisten in der Dorotheenstraße 26 gelandeten Theorie- und Methodenfragmente, die nicht unbedingt genuin bibliothekswissenschaftlich waren zugleich aber regelmäßig bewiesen, dass sie es sein könnten und teilweise auch konnten und aus denen sich nach 90 Jahren Tasten und Suchen ein Fundament einer Wissenschaft Bibliothekswissenschaft zusammensetzen ließe.
(Berlin, 14.08.2018)
Nachtrag: Von Carmen Krause gab es nach Veröffentlichung des Beitrags über Twitter einen Hinweis auf eine weitere Rezension des Buchs von Margrit Bornhöft. Dieter Schmidmaier hatte den Band bereits 2002 für die B.I.T. online (Heft 1/2002) besprochen: Bornhöft, Margit: Bibliothekswissenschaft in Deutschland - eine Bestandsaufnahme [Rezension]
#90 Jahre IBI#Bibliothekswissenschaft#Wissenschaftsgeschichte#Was ist Bibliothekswissenschaft?#Margrit Bornhöft#Diskursgeschichte
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Freitag, 17.11.2017
Am frühen Morgen machen wir uns mit Miia auf dem Weg ins Stadtzentrum zum Byströms youth house.
Wir erhalten eine Führung in diesem historischen Gebäude aus dem Jahr 1889 in dem sich heute ein Jugendzentrum befindet. Die 37 Mitarbeiter, die dort arbeiten, kümmern sich in vielfältiger Weise um die Bedürfnisse der Jugendlichen. Darunter sind Sozialarbeiter, Psychologen, Berater der Krankenkassen, Arbeitsämter…Das Zentrum vereint die unterschiedlichen Anlaufstellen für junge Erwachsene im Alter von 16 bis 29 Jahre unter einem Dach. Darüber hinaus verwalten sie Arbeitsgelegenheiten im Sommer für die berufliche Orientierung. (Sommervoucher). Das Zentrum soll gleichzeitig einen niedrigschwelligen Zugang für die Jugendlichen bieten.
Gleichzeitig bietet das Byström Youth House ein Freizeitzentrum, welches wir sofort ausprobieren.
Im Anschluss gehen wir mit Miia zu den alten Holzkasernen von Oulu in denen heute neben Wohnungen auch Bereiche der Berufsvorbereitung sowie der Abteilung für Kommunikation und Marketing des Luovi Colleges untergebracht sind. Susanna, sehr gut deutsch sprechend, erläutert ihre Arbeit der insgesamt 8 Mitarbeiter anhand einer Powerpoint Präsentation.
Luovi präsentiert sich auf allen gängigen Netzwerken wie: Facebook, Twitter, Instagram, Pinterest... Für den internen Austausch nutzen sie zum Beispiel Yammer. Mittlerweile hat Luovi eine ganze Reihe verschiedener Filme auf Youtube. Und auch wir können unseren Imagefilm präsentieren.
Eine Woche geht zu Ende und wir genießen die vorweihnachtliche Stimmung in Oulu.
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