#Bahnhof Wuppertal
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#wuppertal#Duitsland#Deutschland#Germany#passing through#noch niet alles verloren#liminal#treinstation#bahnhof#train station
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Thesenstütze
"Im Dunkeln einer Juni-Nacht ist ein kurzer Spaziergang über den Bahnhofsvorplatz in Wuppertal ein fast schon toskanisches Vergnügen: Im Rücken strahlt der klassizistische alte Bahnhof Elberfeld über der Piazza, und selbst die bisweilen funktionale Architektur wirkt hier etwas leichter als sonstwo in der Bundesrepublik."
Mein Reden! Meine seit Jahren beharrlich und gegen alle Widerstände vorgetragene These: Florenz ist das Wuppertal der Toskana! Schaut Euch meine Taufkirchen an, St. Laurentius! So eine kühle Klassik entsteht da, wo Banken, Textil- und Feinindustrie nicht weit sind und alles im engen Tal rattert. Die These, klar, ist keine Einbahnstraße und sie transportiert alles, das Schöne und den Müll. Die Piazza, von der hier die Rede ist, ist eine junge Brücke über der B7 und der Wupper, an deren äußeren Rändern sich, woran Bettina Billerbeck ("meine Betty Billerbeck") erinnert hat, ein paar besondere Geschäfte finden, u.a. TEDI, Primark, DM, Wiener Feinbäcker. Die Szene trifft sich dort, einer von ihnen, der mit dem Weisswein im Literkarton, hat viele Kenntnisse von Italien und vergleicht den Ort euphorisch, wie er ab 8.10 Uhr ist, mit der Ponte Vecchio. Wenn der Primark demnächst auszieht, was zu erwarten ist, weil er Teil der Wegwerfökonomie ist, die ihre Marken schwupps verbraucht, dann gibt die Ladenfläche genug Raum für den nächsten Aldi oder Lidl her. Im Volksmund wird diese platzbildende, Leerstand generierende Brücke demnächst Ponte Giovani genannt, hoffen wir es mal.
Der hier gelobte Bahnhof wird von den Eigentümern und von der Stadt Wuppertal und ihren Bewohnern wie der letzte Dreck behandelt. Das Erdgeschoss ist quälend peinlich in einen Zustand angeblicher Renovierung versetzt worden. In Wirklichkeit wurde die Front aus einem Zustand alter Zerstörung in den Zustand neuer Vernichtung versetzt, der sich wie die Innenrichtung eines OBI-Geschäftes ausmacht. Einzelne, unter ihnen natürlich Bazon, haben verzweifelt Widerstand geübt und protestiert, die Korinthenkacker haben sich durchgesetzt. Die Chance, das Bahnhofsbuffet, neben dem Kino die bürgerliche und moderne Institution schlechthin, zu restituieren ließ man ungenutzt. Die Höhe des Vorplatzes ist weder auf den fantastischen Bahnhof noch auf die überragende Bahndirektion abgestimmt worden, das macht einen kirre bis depressiv. Von solchen Direktionen gibt es nur maximal 5 auf der Welt, allesamt Zeugnisse der Verstaatlichung der Eisenbahn im Kaiserreich, eine historisch bedeutsamer als die andere, die in Elberfeld ist m.E. die westlichste, die in Kaliningrad/ Königsberg die östlichste. Die Elberfelder Direktion, ein Residenzersatz erster Güte, wurde an einen lokalen, mit Politik sowie mit der WZ gut vernetzten Spekulanten verkauft ( Die Brasilianer nennen es "jeito!"), um sie danach von ihm zu mieten. Das macht, nochmal sei es gesagt, kirre bis depressiv (es ist ein Aneichen der Depression, sich zu wiederholen). Das macht Florenz in der Innenstadt aber auch, zu allen Zeiten außer nachts zwischen 3.00 und 5.45, wenn es endlich unverstopft zugeht, die Stadt aufwacht und alles in ihr noch ein Versprechen ist.
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Gefunden im Enough Info Kanal (hoffentlich bald mit entsprechendem Link zu @Tacheles):
Tacheles ruft zum Protest auf:
Wer Sozialabbau betreibt wird Protest ernten! Umverteilung und Reichensteuer statt Sozialleistungskürzungen!
Die Wuppertaler FDP möchte am 13. Januar im Barmer Bahnhof zum neuen Jahr anstoßen und lädt Bürgerinnen und Bürger dazu ein. Dieser Einladung wollen wir nachkommen und dort gegen Leistungskürzungen und Sozialabbau protestieren.
Die FDP blockiert in der Ampel kategorisch eine höhere Besteuerung von Besserverdienenden bzw. hohen Vermögenswerten und die Aufhebung der Schuldenbremse. Stattdessen fordern die Liberalen Sozialkürzungen. Neben einer Kindergrundsicherung, die mit substanziellen Verbesserungen der Lage armer Kinder verbunden ist, wird nun auch die gesetzlich vorgeschriebene Fortschreibung des Bürgergeldes und der Sozialhilfe in Frage gestellt. Hinzu kommt ein Kahlschlag der sozialen Infrastruktur, der in der bundesrepublikanischen Geschichte ohne Beispiel ist.
Bürgergeld und Sozialhilfe sind laut Bundesverfassungsgericht unverfügbare Leistungen. Sie decken das Existenzminimum ab und dürfen nicht unter Finanzierungsvorbehalt gestellt werden. Die Forderung, die Anpassung der Regelsätze auszusetzen, kommt faktisch einer Kürzung gleich. Damit fordert die FDP zum Bruch der Verfassung auf. Mit der dogmatischen Beschränkung auf Haushaltskonsolidierung und der Zielsetzung eines schlanken Staats blockiert die FDP jede dringend notwendige Investition in den ökologischen Umbau, die Daseinsfürsorge, die Bildung, den Umweltschutz, die Integration Geflüchteter und somit in die Zukunft einer demokratisch verfassten Gesellschaft. Mit der populistischen Forderung das Bürgergeld zu kürzen, möchte die FDP offenbar 6 Millionen Menschen in bitterste Armut stürzen.
Zugleich hält Finanzminister Lindner seine schützende Hand über eine seiner obersten Staatssekretär*innen im Finanzministerium, die Superreichen auf einer exklusiven Tagung brandaktuelle, gesetzliche Steuerschlupflöcher verrät und dabei den Eindruck vermittelt, dass Steuerzahlen ohnehin nur die „Dummen“ trifft, die mit ihren Einkommen zuvörderst ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen.
Die geplanten Sozialkürzungen und die Hetze gegen Erwerbslose, Niedrigelöhner und andere Arme gefährdet nicht nur die Existenz vieler Menschen, sondern sorgt auch zunehmend für Frust und Hass innerhalb der Bevölkerung, fördert Politikverdrossenheit und treibt die Gesellschaft immer weiter in die Arme der rechtsextremen AfD. Das ist aktuell nicht das alleinige Werk der FDP, sondern genauso das von CDU/CSU und weiteren vermeintlich demokratischen Parteien. Wir wenden uns direkt an die verantwortlichen Parteien und fordern: keine Kürzungen sozialer Leistungen in diesem Land, stattdessen Investitionen in Gesellschaft, Bildung, Infrastruktur, Umweltschutz und für Demokratie!
Die FDP möchte am 13. Januar 2024 im Barmer Bahnhof mit den Wuppertaler*innen „auf das vergangene und spannende politische Jahr 2023 zurückblicken und auf das neue Jahr 2024 anstoßen“. Wir sehen angesichts der bevorstehenden Kürzungen keinen Grund zum Feiern, sondern zum Protest gegen diese fatale Politik!
Der Verein Tacheles ruft deshalb dazu auf, den Damen und Herren der FDP klarzumachen, dass wir ihre Politik nicht wollen, dass diese der Gesellschaft schadet, dass wir keine Sozialkürzungen akzeptieren werden, und dass jetzt dringend umverteilt werden muss!
Daher kommt zum Sozialprotest am 13. Januar 2024 in Wuppertal,
ab 10:30 Uhr
vor dem Barmer Bahnhof.
Machen wir der FDP einen Neujahrsempfang und stellen klar:
Keine Sozialkürzungen – stattdessen Umverteilung und Besteuerung der Reichen!
Es wäre schön wenn sich viele von euch beteiligen würden und wir (spätestens) dort einen starken Protestauftakt für 2024 beginnen können.
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Die Strohhut-Piraten am Rhein
Eigentlich wollte ich nach Wuppertal, um mit meinem Deutschland-Ticket Schwebebahn zu fahren. Das habe ich vor über 40 Jahren zum letzten Mal getan. Beim Umsteigen in Düsseldorf wurde mir allerdings klar, dass der Japan-Tag offensichtlich nicht so sehr viel mit der Kirschblüte, Hokusai, Kobo Abe, Shinto und Sushi zu tun hat, wie ich gedacht hatte. Der Bahnhof war voller junger Menschen in…
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Wuppertal ZOB
Hallo Leute ich setze meine Reisen an verschieden Bahnhöfe in BRD fort heute bin ich in Wupertal. – Alle gezeigten Fahraktivitäten erfolgten unter Beachtung der STVO und der VO (EG) 561/2006 – Fahrgeschwindigkeiten erscheinen im Beitrag schneller als in der Realität erfolgt. Es gibt neue Geschenke bei Abonnieren der Kanalmitgliedschaft. Kanal Mtglied…
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Bahnhof Döppersberg, Wuppertal. Germany 1900
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L'ivresse de la vitesse (29.01.2017) #DB #ICE #DeutscheBahn #Deutschland #Wuppertal #bahnhof #Oberbarmen #schnell #vitesse #speed #highspeedtrain #train #train_nerds #trains_worldwide #trainstagram #daily_crossing #eisenbahnbilder #kings_transports #total_rail #tv_transport #rail #rail_barons #railways_of_our_world #jj_theyards #travel #weekend #igtravel #instatravel (à Wuppertal Oberbarmen Hbf)
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Dieter
Geboren am 6. September 1928 und gestorben am 12. Dezember 1994, heute vor 29 Jahren. Das war wieder mal ein Montag und ich saß im Zug nach Passau, als ich an der Abtei Schwarzach vorbei kam, irgendwo kurz hinter Würzburg fuhr ich, in dem Moment muss er ungefähr gestorben sein, ich bin dann am nächsten Bahnhof ausgestiegen und gleich wieder zurück nach Wuppertal gefahren.
Je länger das her ist, umso schärfer und klarer tritt es hervor. Was? Was manche Bresche oder einen Riss nennen. Die Falten an den Fingergelenken meiner Schwester und an meinen Fingergelenken legen sich allerdings exakt so wie bei unserem Vater (bei meinem Bruder wiederholen sich die Falten der Mutterlinie), die Krümmungen und Wölbungen wiederholen sich präzise. Wenn ich schreibe regen sich die Falten der Fingergelenke wie Wellen einer kleinen kosmischen Hintergrundstrahlung etwas mit, da wo die Finger biegsam oder beugsam sind. Im Auto gestikulierte er manchmal während der Fahrt, sein Daumen ließ vom Steuerrad ab und gab so etwas wie einen Takt für das, was er im Kopf seinen Mandanten, den Richtern oder anderen Anwälten zu sagen hatte. Ich rede mit mir selbst, wenn ich intensiv schreibe, sage mir selbst vor und nach, was ich schreibe. Diese lustige Geste mit dem dirigienden Daumen neben dem Lederlenkrad (Sonderausstattung) hat sich nicht vererbt, aber ich hüte die Erinnerung daran wie einen Schatz.
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Critical Mass Wuppertal - (Meine) Zahlen, Daten, Fakten
Critical Mass Wuppertal – (Meine) Zahlen, Daten, Fakten
Am 02.07.2021 war ich bei der Critical Mass Wuppertal. Wie toll sie war, dazu später. Hier ein paar Zahlen, Daten und Fakten: Hin gefahren bin ich von Köln Bocklemünd über die Leverkusener Brücke und dann Rheindorf, Langenfeld, Hilden, Haan, Nordbahntrasse zum Mirker Bahnhof. 50,4 Kilometer, Details hier: Komoot Tour GPX Download Ein kurzes Stück vom Mirker Bahnhof zur Kluse, nur 2…
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Im Moment gibt es bei mir im Atelierfenster ein Tanzvideo von Soli-Cuts zu sehen. Dies ist eine Aktion der Tanz Station Barmer Bahnhof. Für drei Tage gibt es das Video in Dauerschleife zu sehen bei mir. Tag und Nacht. Kommt vorbei und schaut es Euch an... (hier: Wuppertal Ölberg) https://www.instagram.com/p/COoM4LkHofA/?igshid=1vxfnaq89768y
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Bw an der Nordsee; 23. Modellbahntage Wuppertal 2014
Bw an der Nordsee; 23. Modellbahntage Wuppertal 2014
Bei den 23. Modellbahntagen in Wuppertal battle auch in diesem Jahr wieder die wunderschöne Anlage vom Museumsbahnhof Feldhausen in Spur II und IIm ausgestellt. Schauen Sie doch auch mal auf die Website des Ausstellers: http://www.ups-gartenbahn.de/ Viel Spaß
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Friedrich Engels‘ 200. Geburtstag: 300 Menschen würdigen den Revolutionär Engels trotz Polizeigewalt in Wuppertal
Pressemitteilung des Engels-Bündnis Wuppertal, 29. November 2020
Den 200. Geburtstag von Friedrich Engels, dem Mitbegründer des wissenschaftlichen Sozialismus und Mitverfasser des Kommunistischen Manifests, feierten gestern ca. 300 Menschen aller Altersgruppen, unabhängige Einzelpersonen sowie aus verschiedenen Organisationen, mit der von uns ausgerichteten Engels-Demo in seinem Geburtsort, heute Wuppertal-Barmen.
Gerade unter Pandemie-Bedingungen ist dies ein großer Erfolg. Er zeigt, dass das Werk von Engels, unabhängig von jedem Versuch der Vereinnahmung und Verdrehung durch die Stadt Wuppertal und das Land NRW, wirkt und heute eine zunehmend große Bedeutung für die Menschen hat. Wir bedanken uns bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern für diese lebendige und kämpferische Würdigung des großen Revolutionärs und Barmer Internationalisten Friedrich Engels!
Seit 2015 organisieren wir Veranstaltungen zur Würdigung von Friedrich Engels, ohne dass es dabei jemals erwähnenswerte Vorfälle gegeben hätte. Dies war zum 200. Geburtstag von Engels nun anders: Bereits zu Beginn der Demonstration zeigte sich die Polizei außerordentlich willkürlich und aggressiv. Sie provozierte die Kundgebungsteilnehmer, hielt die zu große Demonstration auf zu kleiner Fläche vor dem Bahnhof in Barmen gegen die Bitte der Versammlungsleitung zusammen und verzögerte den Aufbruch. Verwarnungen wegen eines Verstoßes gegen das Vermummungsverbot wurden selbst Kindern (wir sprechen nicht von Jugendlichen) angedroht, die bei ca. 5 Grad Kapuzen trugen. Die Polizeivertreter drohten fortgesetzt mit der Auflösung der Demonstration.
Währenddessen ereignete sich ein Übergriff auf unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer, bei dem die Polizei mit brutaler Gewalt in die Demonstration eindrang und unmittelbar Schlagstöcke einsetzte. Die Demonstrantinnen und Demonstranten zeigten sich jedoch hoch diszipliniert und wiesen den Angriff der Polizei ab. Im Verlauf der Demonstration durch die Innenstadt und der Zwischenkundgebung vor dem Rathaus in Barmen hielt sich die Polizei erkennbar zurück, verstärkte dann aber anlasslos ihre Präsenz zur Abschlusskundgebung im Engels-Garten und stellte sich an mehreren Punkten in Reihen um den Engels-Garten herum auf.
Im Verlauf der Demonstration baute die Polizei ein Drohszenario gegenüber der Kundgebung auf. Dennoch scheiterte die Polizei mir ihren Provokationen und Kriminalisierungsversuchen. Es ist nicht gelungen, die Würdigung von Friedrich Engels als Revolutionär und Kommunist zu verhindern.
Wir protestieren gegen das Vorgehen der Polizei und fordern von der Stadt Wuppertal sowie der Polizei eine Erklärung für dieses Vorgehen.
Hier könnt Ihr die Pressemitteilung zur Weiterverbreitung als A4-PDF HERUNTERLADEN!
Das Bündnis wird aktuell von folgenden Organisationen getragen:
ADHK – Konföderation für Demokratische Rechte in Europa AGIF – Föderation der Arbeitsmigrant*innen in Deutschland ATIF – Föderation der Arbeiter aus der Türkei in Deutschland Bir-Kar – Plattform für die Einheit der Arbeiter und Freundschaft der Völker Deutsche Kommunistische Partei (DKP) Kommunistischer Aufbau (KA) LF – Linkes Forum im Bergischen Land Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD) Jugendverband REBELL Rebellion Ruhr Revolutionärer Jugendbund dielinke.sds Wuppertal STUDIERENDENKOLLEKTIV Trotz Alledem!
Folgend veröffentlichen wir die Pressemitteilung des Engels-Bündnis zur internationalen Verbreitung in englischer Sprache:
200th Birthday of Friedrich Engels in his birthplace in Germany: 300 people honor Engels as a revolutionary despite police brutality
Translation provided by the LF – Left Forum November 29th 2020 in Wuppertal, Germany
The 200th birthday of Friedrich Engels, the co-founder of scientific socialism and co-author of the Communist Manifesto, was celebrated yesterday by approx. 300 people of all age groups, independent individuals and from various organizations, with the „Engels March“ that we organized in his place of birth, today Wuppertal- Barmen.
This is a great success, especially under pandemic conditions. It shows that Engels‘ work, regardless of any attempt at appropriation and distortion by the city of Wuppertal and the state of North Rhine-Westphalia, stands firmly for itself and is of increasing importance for people today. We would like to thank the participants for this lively and militant tribute to the great revolutionary and internationalist from Barmen, Friedrich Engels!
We have been organizing events to honor Friedrich Engels since 2015, without any incidents worth mentioning. This was different for Engels‘ 200th birthday: at the beginning of the demonstration, the police were extremely arbitrary and aggressive. It provoked the rally participants, held the demonstration, which was too large, together in an area that was too small in front of the train station in Barmen, against the request of the meeting management, and delayed the departure. Warnings because of a violation of the ban on masking (in Germany, protestors must not hide their identity, parallel to the current mask mandate) were threatened to be issued even against children (we are not talking about adolescents) who wore hoods at around 41 °F. The police continued to threaten to break up the demonstration.
Meanwhile, there was an attack on our participants, during which the police brutally entered the demonstration and immediately used batons. However, the demonstrators showed themselves to be highly disciplined and rejected the attack by the police. In the course of the demonstration through the city center and the interim rally in front of the town hall in Barmen, the police clearly held back, but then increased their presence at the final rally in the Engels Garden without cause and lined up in rows around the location at several points.
In the course of the demonstration, the police set up a threat scenario for the rally. Nevertheless, the police failed with their provocations and attempts to criminalize the march and its participants. It did not succeed in preventing Friedrich Engels from being recognized and honored as a revolutionary and communist.
We protest against the actions of the police and demand an explanation for this action from the city of Wuppertal and the police.
DOWNLOAD this information here as PDF (USletter) and spread the message!
The Engels-Union (German Engels-Bündnis) is an association of 14 German political groups and partys in Wuppertal, Germany.
Friedrich Engels‘ 200. Geburtstag: 300 Menschen würdigen den Revolutionär Engels trotz Polizeigewalt in Wuppertal was originally published on LINKES FORUM
#200 Jahre Friedrich Engels#Barmen#Engels#Engels-Bündnis#Engels200#Engelsjahr#Engelsjahr2020#English#Friedrich Engels#Polizei#Polizeigewalt#Polizeilkriminalität#Polizeiwillkür#Solidarität#Sozialismus#Wuppertal#www.linkes-forum.de
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Der Wald
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Am Wochenende war ich auf einer Heimatveranstaltung in Dortmund. Im Vorfeld im Off enstand zufällig das obenstehende Foto quasi als Beerdigungssituation ohne das jemand an diesen Dienstag vorab gedacht hat; dann nämlich wenn der nächste Klimabericht der Bundesregierung vorgestellt wird, auf chlorfrei und zellstoffarmen Papier gedruckt natürlich. Ach der gute Adalbert Stifter - woran er noch alles glaubte! "Der Wald, ein „schwermütig schönes Bild“, der „düsterprächtige Waldesbogen“, der „Waldesdamm“, „Waldband“, „Waldesblau“, „Waldesdunkel“, „Waldzug“, „Waldesgärten“, „sanftblauer Waldhauch“, ein „machtvoll schwarzblau hereingehender Waldrücken“, eine „schweigsame Waldestrauer“, die „dunkle, abendfrische Waldhöhe“, der „dunkle Waldesbusen“ und schließlich das „Walddunkel“, ein „riesig hinausgehendes, schwarzes Bahrtuch“. Schönheit und Trauer, Sicherheit und Gefahr, Leben und Tod, Zauber und Wirklichkeit. Der Wald lebt, Wasser und Felsen, die Bäume und die Gestirne leben. Die Wälder beugen, ziehen, streichen, verlassen, schneiden und schließen, die Wasser des Flusses „glänzen“ ihn an, sie netzen, quillen, tragen, schließen, wandern und „schlingen sich um die Wölbung dunkler Waldbusen“. In „grässlicher Verwirrung liegen die alten, ausgebleichten Stämme“ am Rand des Sees, der selbst „dunkel und ernst“ und „märchenhaft“ wie ein „ungeheuer schwarzer Glasspiegel“ daliegt, ein „unheimliches Naturauge“, aus dem der Wald, die Felsen und der Himmel schauen. Der Wald ist ein „Garten Gottes“. „Der Wald dehnte seine Glieder weithin im Nachtschlummer“ Der Mond ist eine „weiße, aufblühende Rosenknospe“ So ist es kein Wunder, dass die Flüchtlinge im Waldhaus vom Wald, vom See und von den Felsen geschützt werden und in Geborgenheit, in göttlichem Schutz leben können. Nur der geliebte Jäger kann sich ihnen einmal schmerzlich-liebevoll nähern." Texte von Adalbert Stifter aus „Der Hochwald“ (1847) Und an alle dem rase und rase und rase ich vorbei, wenn ich reise. Am Bahnhof Wuppertal-Vohwinkel nämlich fand ich letzte Woche eine Plakatwand, die zum Besuch des Weihnachtsmarktes in Kassel einlud. Was ja nebenan ist und systemmäßig das gleiche wie ein Billigflug in eine europäische Metropole, jetzt nur auf der Straße und wahrscheinlich nicht per Bahn, darstellt. Na und, mein SUV steht doch vor der Haustür - oder ich klage gegen den Lärm der Bahn - und während der Fahrt kann ich so schön intensiv und ganz bei mir das "Waldeslied" hören. Wer aber die Scheibe "Volle Molle" von Grobschnitt aber kennt, weiß aber auch, das vorher die Kreissäge durch den Wald geht. Steht so auch in allen ungeschönten Klima- und Waldberichten. https://www.youtube.com/watch?v=yvGqiIk6nao Read the full article
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