#Mobilitätsgesellschaft
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Unsere Zukunft
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Ach, immer diese Weltverbesserer mit ihrem verkopften Ansatz des zwanghaften Veränderns und der obligatorischen Moral dazu. Aber in diesem Fall würde ich den Spruch genau umdrehen und aus Werberperspektive schreiben ... Autos sind gut. Autos sind sicher. Mit Autos halte ich jede Distanz und jedes Abstandsgebot mühelos ein. Es grüßt die Zukunfts- und Gesundheitsbranche Ihre Automobilindustrie. Read the full article
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Toyota präsentiert künftige urbane Mobilität im "Mobility Theme Park"
#Toyota präsentiert künftige urbane Mobilität im #Mobility Theme Park #Tokyo #TokyoMotorShow
Im ToyotaConvenience Store, einem futuristischen Geschäft am Ausgang der Mobilitätsgesellschaft der Zukunft, können Besucher der 46. Tokyo Motor Show 2019 die auf ihrer Aufenthaltskarte gesammelten Punkte gegen Neuheiten eintauschen. Menschen der Zukunft, Roboter und Mobilität der Zukunft erwarten Sie am Toyota-Stand. Erleben Sie den Spaß an der Mobilität und alle Möglichkeiten, die Ihnen in…
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Toyota präsentiert künftige urbane Mobilität im "Mobility Theme Park"
#Toyota präsentiert künftige urbane Mobilität im #Mobility Theme Park #Tokyo #TokyoMotorShow
Im ToyotaConvenience Store, einem futuristischen Geschäft am Ausgang der Mobilitätsgesellschaft der Zukunft, können Besucher der 46. Tokyo Motor Show 2019 die auf ihrer Aufenthaltskarte gesammelten Punkte gegen Neuheiten eintauschen. Menschen der Zukunft, Roboter und Mobilität der Zukunft erwarten Sie am Toyota-Stand. Erleben Sie den Spaß an der Mobilität und alle Möglichkeiten, die Ihnen in…
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Toyota präsentiert künftige urbane Mobilität im "Mobility Theme Park"
#Toyota präsentiert künftige urbane Mobilität im #Mobility Theme Park #Tokyo #TokyoMotorShow
Im ToyotaConvenience Store, einem futuristischen Geschäft am Ausgang der Mobilitätsgesellschaft der Zukunft, können Besucher der 46. Tokyo Motor Show 2019 die auf ihrer Aufenthaltskarte gesammelten Punkte gegen Neuheiten eintauschen. Menschen der Zukunft, Roboter und Mobilität der Zukunft erwarten Sie am Toyota-Stand. Erleben Sie den Spaß an der Mobilität und alle Möglichkeiten, die Ihnen in…
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Der Wald

Am Wochenende war ich auf einer Heimatveranstaltung in Dortmund. Im Vorfeld im Off enstand zufällig das obenstehende Foto quasi als Beerdigungssituation ohne das jemand an diesen Dienstag vorab gedacht hat; dann nämlich wenn der nächste Klimabericht der Bundesregierung vorgestellt wird, auf chlorfrei und zellstoffarmen Papier gedruckt natürlich. Ach der gute Adalbert Stifter - woran er noch alles glaubte! "Der Wald, ein „schwermütig schönes Bild“, der „düsterprächtige Waldesbogen“, der „Waldesdamm“, „Waldband“, „Waldesblau“, „Waldesdunkel“, „Waldzug“, „Waldesgärten“, „sanftblauer Waldhauch“, ein „machtvoll schwarzblau hereingehender Waldrücken“, eine „schweigsame Waldestrauer“, die „dunkle, abendfrische Waldhöhe“, der „dunkle Waldesbusen“ und schließlich das „Walddunkel“, ein „riesig hinausgehendes, schwarzes Bahrtuch“. Schönheit und Trauer, Sicherheit und Gefahr, Leben und Tod, Zauber und Wirklichkeit. Der Wald lebt, Wasser und Felsen, die Bäume und die Gestirne leben. Die Wälder beugen, ziehen, streichen, verlassen, schneiden und schließen, die Wasser des Flusses „glänzen“ ihn an, sie netzen, quillen, tragen, schließen, wandern und „schlingen sich um die Wölbung dunkler Waldbusen“. In „grässlicher Verwirrung liegen die alten, ausgebleichten Stämme“ am Rand des Sees, der selbst „dunkel und ernst“ und „märchenhaft“ wie ein „ungeheuer schwarzer Glasspiegel“ daliegt, ein „unheimliches Naturauge“, aus dem der Wald, die Felsen und der Himmel schauen. Der Wald ist ein „Garten Gottes“. „Der Wald dehnte seine Glieder weithin im Nachtschlummer“ Der Mond ist eine „weiße, aufblühende Rosenknospe“ So ist es kein Wunder, dass die Flüchtlinge im Waldhaus vom Wald, vom See und von den Felsen geschützt werden und in Geborgenheit, in göttlichem Schutz leben können. Nur der geliebte Jäger kann sich ihnen einmal schmerzlich-liebevoll nähern." Texte von Adalbert Stifter aus „Der Hochwald“ (1847) Und an alle dem rase und rase und rase ich vorbei, wenn ich reise. Am Bahnhof Wuppertal-Vohwinkel nämlich fand ich letzte Woche eine Plakatwand, die zum Besuch des Weihnachtsmarktes in Kassel einlud. Was ja nebenan ist und systemmäßig das gleiche wie ein Billigflug in eine europäische Metropole, jetzt nur auf der Straße und wahrscheinlich nicht per Bahn, darstellt. Na und, mein SUV steht doch vor der Haustür - oder ich klage gegen den Lärm der Bahn - und während der Fahrt kann ich so schön intensiv und ganz bei mir das "Waldeslied" hören. Wer aber die Scheibe "Volle Molle" von Grobschnitt aber kennt, weiß aber auch, das vorher die Kreissäge durch den Wald geht. Steht so auch in allen ungeschönten Klima- und Waldberichten. https://www.youtube.com/watch?v=yvGqiIk6nao Read the full article
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Vor zwei Jahren war ich mal fotografisch mit dem Ensemble Ruhr unterwegs, das sich mit dem Projekt “Die sieben letzten Worte an sieben Orten” als Kammerorchester aus dem Ruhrgebiet mit Veränderungsprozessen in dieser spannenden, sich wandelnden Region befasst. Im März 2015 traf man sich an einem Sonntagabend fast konsprativ um 23:45 am Essener HBF, um dann mit einem Straßenbahnwagen eine Station weiter zur Ubahn-Haltestelle “Opernhaus” zu fahren. Kennt Ihr nicht? Natürlich, klar, ist nämlich ein vergessener und nie fertiggebauter Sackbahnhof einer ebenso nicht fertiggestellten U-Bahn-Linie.
Jetzt widmet sich das Ensemble Ruhr im Rahmen von „Grüne Hauptstadtjahr – Essen 2017“ dem Thema Energiewende und sucht Orte auf, die mit dem Themenkomplex Natur- und Umweltschutz und Energiewende in der Region zwischen Ruhr und Emscher in Verbindung stehen. Diese können aber auch vorgeschlagen werden; Mal an [email protected], Einsendeschluss: 15. Januar 2017.
“Kennen Sie einen Ort in Essen, der für Sie für eine grüne Zukunft und die Energiewende steht? Oder fallen Ihnen sofort Orte ein, an denen „grüne“ Entwicklung angeregt wurde und gescheitert ist? Kontaktieren Sie uns, denn wir machen dort Musik: In unserem Musik- und Kunstprojekt „Die sieben letzten Worte an sieben Orten“ begeben wir uns auf eine musikalische Reise durch Essen und Umgebung und suchen Orte auf, die Veränderungsprozesse durch die Energiewende erlebt haben. An jedem Ort erklingt ein Satz aus Joseph Haydns Werk „Die sieben letzten Worte“. Haydns Musik, die von Glauben, Hoffnung und Scheitern erzählt, verbindet Orte, Musiker und Zuhörer auf eine neue Art und Weise. Mit unseren Kurzkonzerten an den Orten machen wir den aktuellen und zukünftigen Veränderungsprozess des Ruhrgebietes für Jeden und Jede hör- und erlebbar.”
Mein grüner Ort ist kein grüner Ort. Das wäre zu langweilig und zu eindimensional. Mir fallen eher Parallel- und Suborte der Mobilitätsgesellschaft ein. Was wäre da naheliegender um an die Orte zu gehen, die das darüber liegende Halten und Stützen, nämlich zu schauen unter Brücken …
Und das wäre etwa in Essen der Raum unter der Zweigertbrücke http://mygeoposition.com/?q=51.5138133,7.0069595
die A40-Brücke am Hauptbahnhof http://mygeoposition.com/?q=51.4501326,7.0170291
A40: Frillendorfer Straße/Am Zehnthof http://mygeoposition.com/?q=51.4591006,7.0514483
Grüne Orte gesucht Vor zwei Jahren war ich mal fotografisch mit dem Ensemble Ruhr unterwegs, das sich mit dem Projekt "Die sieben letzten Worte an sieben Orten" als Kammerorchester aus dem Ruhrgebiet mit Veränderungsprozessen in dieser spannenden, sich wandelnden Region befasst.
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Suburbia
Mein grüner Ort kein grüner Ort. Nicht wirklich. Das wäre zu langweilig und zu eindimensional. Mir fallen eher Parallel- und Suborte der Mobilitätsgesellschaft ein ...
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Januar 2017 erreichte mich eine Email des Ensemble Ruhr, das, wie in den Jahren zuvor, sein Musik- und Kunstprojekt „Die sieben letzten Worte an sieben Orten“ an verschiedenen Orten spielen wollte. In der Email las ich: “Kennen Sie einen Ort in Essen, der für Sie für eine grüne Zukunft und die Energiewende steht? Oder fallen Ihnen sofort Orte ein, an denen…
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Suburbia
Mein grüner Ort ist kein grüner Ort. Das wäre zu langweilig und zu eindimensional. Mir fallen eher Parallel- und Suborte der Mobilitätsgesellschaft ein. Was wäre da naheliegender um an die Orte zu gehen, die das darüber liegende Halten und Stützen, nämlich zu schauen und hinzugucken u.a. unter Brücken … das ist Suburbia. Im Pott. Guntram Walter: Suburbia ca. 100 Seiten, vierfarbig, 25 × 20 cm,…
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