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Colazione perfetta con il barbecue
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Südafrika 2022/23 - Tag 25
Herrschaften und Oukies!
Eigentlich wollten wir heute Morgen wieder früh aufbrechen um im Lionspruit Game Reserve wieder zu picknicken. Allerdings hat uns auch hier jetzt die bereits angekündigte Schlechtwetterfront erreicht.
In der Nacht nahm der Wind jedoch an Fahrt auf und es schüttete für eine gute Stunde wie aus Kübeln. Deswegen gab es eine Planänderung und wir frühstückten erst einmal in aller Ruhe und behielten das Wetter im Auge.
Unser neuer Freund “der Rüde” kam auch um sich sein Frühstück abzuholen. Dafür hatten wir beim Einkauf im hiesigen “Shopping Center” einen 5 Kilo Sack Wildfutter, zu sagenhaften 50 Rand, gekauft.
Danach nahm der kapitale Keiler noch einen Drink an der stets gut gefüllten Bar, bevor er weiter zog - wahrscheinlich klappert er mehrere Häuser ab.
Da es die ganze Zeit über trocken blieb, entschieden wir dann doch loszuziehen. Für Morgen ist nämlich richtiges Scheißwetter vorher gesagt und dann ist uns dieser Ausflug ohne 4x4 zu riskant.
Punkt 10 Uhr standen wir am Gate zum Lion Spruit Reserve. Dort trugen wir uns in die unvermeidliche Liste ein, zahlten insgesamt 130 Rand an Eintritt (pro Vehicle) und los ging es mit unserem morgendlichen Game Drive.
Zuerst mussten wir jedoch eine Anti-Poaching-Einheit passieren lassen, die gerade ihre Kontrollrunde durch das Reserve beendet hatte. Es gibt eine Reihe von Rangern, die hier patrouillieren - viele sind ehrenamtlich engagiert.
Sie behalten die Tierwelt im Auge, damit Wilderer nicht die Möglichkeit haben zu wildern und kooperieren mit den Kruger Park Rangern, um Wilderer ausfindig zu machen.
Beispielsweise ist auch dieser schmucke, junge Mann ehrenamtlich in seiner Freizeit in der Abteilung “Verkehrskontrolle” engagiert:
Darüber hinaus sie achten auch auf die Vegetation, damit fremde, invasive Pflanzen sich nicht ausbreiten können, wie beispielsweise aus Amerika eingeschleppte Kakteenarten (hier: die Königin der Nacht), die sich wie die sprichwörtliche Pest verbreiten.
Das Lion Spruit Reserve ist ein Naturschutzgebiet mit Büffeln, Rhinos, Giraffen, Kudus, Impalas, Zebras, Gnus und anderen kleinen Antilopen sowie einigen Löwen mitten im Marloth Park.
Am Gate bekommt man eine Karte für die Pirschfahrt mit der alle wichtigen Wege und Punkte zu finden sind. Das Gebiet ist reich an verschiedenen Arten mit 56 Säugetieren, 32 Reptilien und 221 Vogelarten, die bereits identifiziert wurden.
Der Eingang zum Lion Spruit Reserve befindet sich in der Wildgoose Street, einer Nebenstraße der Olifants Road.
Das Lionspruit-Reservat bietet einige schöne Aussichtspunkte und einen Picknickplatz. Es lohnt sich dort zu rasten und ein Picknick oder sogar BBQ zu machen.
Die Einrichtungen dazu sind vorhanden und werden regelmäßig sauber gemacht. Wenngleich etwas mehr Sorgfalt auch hier nicht schaden könnte.
An dieser Stelle ist das Aussteigen aus dem Fahrzeug erlaubt. Dennoch sollte man wegen der ansässigen Löwen unbedingt immer die Augen offen halten.
Die Löwen im Lion Spruit Reserve haben alle Namen und werden eng von den staatlichen Wildwarten zusammen mit den Honorary Rangers (ehrenamtliche Wildwarte) überwacht.
Die Wegführung durch das Reservat ist als One Way (Einbahnstraße) ausgelegt und man fährt im Uhrzeigersinn. Es gibt einige Loops, da kann es in Ausnahmefällen zu Gegenverkehr kommen.
Der Besuch des Lion Spruit Reserve ist streng reglementiert. Täglich werden nur 20 Fahrzeuge in den Park gelassen, um die Tiere so wenig wie möglich zu stören. Wer sich demnach erst später am Tag zu einem Besuch entscheidet, kann unter Umständen Pech haben.
Als erstes besuchen wir den Impala Damm mit dem dazu gehörigen Bird Hide. Besonders beeindruckt sind wir von der Rollstuhlrampe und deren kunstvoll gestalteter Ausführung.
Wir beobachten ein Paar Woodland Kingfisher, die sich immer wieder ins Wasser stürzen.
Als nächstes führt uns der Rundweg zum Gravel Pit. Ein Rund-Loop führt um einen Teich.
Eine größere Gruppe Hagedasch Ibisse hat sich hier zu einem konspirativen Treffen eingefunden. Doch die Versammlung wurde unterwandert!
Ein Hammerkop hat sich heimlich unter das Volk gemischt und tut so, als würde er sich brennend für die blühende Water Lilie interessieren.
Gegen 11 Uhr erreichen wir Frickie´s Damm. Dort befindet sich das Picknick Areal und hier machten wir einen kurzen Stopp. Wir waren dieses Mal nicht die einzigen Besucher weit und breit, sondern eine südafrikanische Familie hatte sich zum Bush Breakfast eingerichtet.
Wir wollten nicht stören und nahmen deshalb am Zaun, mit Blick auf das Wasser, Platz und beobachteten die Umgebung. Natürlich bleibt unsere Anwesenheit nicht unbemerkt und ein Toko hofft auf eine milde Gabe.
Es gibt nicht nur zahlreiche Sitzgelegenheiten, sondern auch diverse gemauerte Grillmöglichkeiten.
Am linken Uferrand entdecken wir eine installierte Wildkamera:
Wir fahren weiter, an der östlichen Seite, in Richtung Süden und treffen plötzlich völlig unerwartet auf eine Herde Impalas. Der Busch ist so dicht bewachsen, dass wir die Tiere erst in aller-aller-letzter Sekunde sehen.
Man muss höllisch aufpassen und ständig darauf gefasst sein, dass plötzlich Tiere aus dem dichten Busch auf die Pad springen.
Kurz darauf treffen wir auf diesen alten Giraffenbullen, was für ein prächtiger Kerl. Er wirft sich so richtig in Pose, wie außerordentlich zuvorkommend von ihm!
In der süd-östlichen Ecke des Reservates kommen wir zum Jackalberry Bird Hide, an einem See.
Nachdem wir erst einmal eine kleine Runde, zur Sicherung der Lage, drehten, trauen wir uns aus dem Auto zu steigen und in den Bird Hide zu gehen.
Wir sehen im Schild die kunstvoll angebrachten Nester der Webervögel. Die Herren Weber, die die Nester gebaut haben, sitzen auf und an den Halmen. Hier handelt es sich um Weißstirnweber.
Sie preisen laut singend und zwitschernd ihre Neubauten der Damenwelt an. Aber offensichtlich gibt es ein Überangebot auf dem Weber-Wohnungsmarkt und es finden sich keine Interessentinnen.
Wie den Schildern im Hide zu entnehmen ist, können sich auch hier leider nicht alle Besucher benehmen. Umweltschweine gibt es überall auf der Welt!
Wir fahren weiter und auch hier fallen uns die vielen Nester der Gemeinschaftsspinnen auf. Es handelt sich um sozial lebende Spinnen, die ähnlich wie die Siedlerwebervögel große Gemeinschaftsnester anlegen.
Wir kommen zum nächsten Damm, dieses Mal ohne einen Bird Hide: dem Rooi Damm. Hier sind die anderen Werbers, die Maskenweber, offensichtlich mit ihrem Brutgeschäft bereits fertig.
Die leeren Nester hängen traurig an den Ästen und es ist kein geschäftiges Treiben mehr zu sehen. Totale Ruhe!
An dem Zwischenweg sehen wir von weitem einen Haufen liegen, der uns irgendwie bekannt vorkommt ...
... es ist der Giraffenkadaver vom letzten Jahr, der noch genau an der gleichen Stelle liegt. Hier der Vergleich:
Dass es hier Hyänen geben soll, halten wir für ein Gerücht. Niemals würde der Kadaver dann hier noch so liegen. Letztes Mal konnten sich wenigstens die Geier noch dafür begeistern.
Am nächsten Punkt mit einem Birdhide kraxeln wir hoch und bewundern dabei das recht neu installierte Geländer. Auch hier drehen wir erst einmal die obligatorische Sicherheitsrunde.
Leider gibt es hier überhaupt nichts interessantes zu sehen. Nur Wasser und üppiges Grün. Da muss dann eben der Hasenbär als Tiersichtung herhalten.
Dann finden wir doch noch diesen, uns unbekannten, hübschen Käfer. Der fühlt sich geehrt, dass er unser Interesse wecken konnte und posiert freundlicherweise ausgiebig.
Nach vier Stunden sind wir wieder am Gate angelangt und machen uns auf den Rückweg zu unserem schönen Appartement. Es ist schwül-heiß.
Den drückend heißen Nachmittag verbringen wir auf der Terrasse, am und in unserem Plansch Pool. Es ist herrlich!
Wir hocken am äußersten Ende, im Wasser, und schauen durch das Geländer in den Busch und halten nach Tieren Ausschau.
Das wäre auch was für uns zu Hause. Allerdings sind da weniger interessante Tiersichtungen zu erwarten, von Nachbars Katze “Mitzie” einmal abgesehen.
Plötzlich kommt ein heftiger Wind auf, alles fliegt weg. Der Himmel wird rabenschwarz, es blitzt, es donnert, es knallt und der Strom ist weg. Die Welt geht unter.
Es schüttet buchstäblich Bindfäden. Heute wird drinnen in der Indoor-Küche gegessen. Es gibt Gem squash Kürbisse gefüllt mit Hack und gegrillte Folienkartoffeln.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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Mittwoch, 19. Juli 2023
Von einem Kontinent zum anderen
Der Wecker geht um 5.15 Uhr und wir haben eine Höllennacht hinter uns, mit im Schnitt 3 Stunden Schlaf. Etwas zerknittert gehen wir zur Rezeption und bekommen ein Taxi bestellt. Wie üblich in Singapur ist etwas Landeskunde im Fahrpreis inbegriffen. Der Fahrer ist diesmal mit chinesischem Hintergrund und referiert über die Landgewinnung (erstaunlich viel Fläche, über die wir gerade fahren, war vor zwei Jahrzehnten noch Meer) und den öffentlichen Wohnungsbau. Kichernd erzählt er, dass junge Paare sich um eine solche Wohnung bewerben und im Schnitt nach 4 Jahren dann einziehen können - aber nur dann, wenn es noch das ursprüngliche Paar ist, Partnerwechsel ist nicht ... Um 6.30 Uhr sind wir am Flughafen, die Fahrt war kurzweilig und mit zirka 20 Dollar (14 Euro) recht günstig.
Nachdem wir schon online eingecheckt hatten und das Gepäck schnell weg ist, suchen wir Frühstück. Und finden erstmal asatische Nudeln oder Fischbällchen, nach beidem steht uns gerade nicht der Sinn. Aber es ist noch etwas früh, wir stoßen immerhin auf eine Station mit Kaffee und Gebäck. Noch einen Abstecher in den kleinen Schmetterlingsgarten, dann führen uns die langen Rollbahnen schon zum Gate.
Die Reiseleitung hatte sich vorab Wissen über die 737 Max angelesen, das natürlich wieder niemand hören wollte. Hier die Kurzfassung: Nach zwei Abstürzen im Jahr 2019 stellte sich heraus, dass es wohl eine Kombi aus neuer Software und nicht geschulten Piloten war. Also wurden alle Maschinen wieder zurück in die Hangars gebracht. Die Sicherheitschecks danach waren wohl sehr akribisch, heißt es zumindest, und derzeit schwirrren über 500 Maschinen dieses Typs weltweit herum. Wir haben sechseinhalb Stunden nach Cairns vor uns und Singapore Airlines sind grandios wie immer. Leckeres Essen (das der Nachwuchs geradezu verschlingt), auch an Bord noch mit Auswahl, das Audiosystem funktioniert auf Anhieb etc. Allein, dass es für die Holzklasse nur zwei Toiletten gibt, ist etwas nervig. Gerald und Kilian schlafen, Louisa zwitschert ihr erstaunlich umfassendes Wissen über Flugzeugunglücke und Stewardessentipps. Frau Tauer trinkt Weißwein und schluchzt sich durch "Ein Mann namens Otto" mit Tom Hanks.
Irgendwann kommt die australische Küste ins Sichtfeld, Gesteinsformationen, Regenwald und schon bald sind wir im Landeanflug. Die Einreise dauert und wir sind bei der Border Control, die vor uns einen Asiaten gegrillt hatte ("Sie waren vor zwei Jahren erst da, warum eigentlich?") gaaanz zahm. "Knapp 4 Wochen?" Der Beamte nickt anerkennend. Und drinnen sind wir. Warten auf die Koffer, wir beobachten den verspielten Suchhund der "Biosicherheit". Das nimmt man hier mit gutem Grund sehr ernst, kein Salamibröchen und keinen Banane dürfen über die Grenze. Das Mers-Virus ist offensichtlich wieder ein Thema, in Singapur war man gerade mit dem Denguefieber beschäftigt.
Der Flughafen Cairns ist winzig und um 18 Uhr schon im Schlafmodus. Der Geldautomat arbeitet immerhin noch. Ein Taxi fährt uns zur Unterkunft, die in einem Ressort liegt (was wir erst seit zwei Tagen wissen). Der Zugang ist recht elaboriert ("am Sicherheitshäuschen vorbei. Zeigt den Code nicht dem Taxifahrer, sonst gehen die Einheimischen wieder im Pool schwimmen. Am Briefkasten ist wieder ein Code. Dann findet ihr die Schlüssel und der grüne ..." Nein, keine Satire, echt.)
Inzwischen ist es dunkel, wir laufen die knapp 3 Kilometer in die Stadt. Anders als in Singapur gibt es wieder Insekten. Und es gibt schon das erste Schild: Achtung: Krokodile, bloß nicht an der Wasserlinie entlang gehen. Willkommen in Queensland .... Die Australier treiben Sport und sitzen an den kostenlosen BBQ-Stellen. Langbeinige Vögel staksen umher, schimpfen zwischendurch lautstark. Im "Little Sister" essen wir sehr fein zu Abend, die Portionen sind zum Teilen gedacht und natürlich müssen wir nachordern. Noch ein Blick auf den sehr großen öffentlichen, kostenlosen Pool an der Esplanade (Meer ist ja nicht), der natürlich auch schon geschlossen hat. Dann laufen wir wieder zurück und haben doch wieder gut 10 Kilometer Strecke geschafft ... Der Schlaf danach ist tief und fest.
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Trend Food aus Korea Egg Drop Sandwich - Frühstück mit Ei und Bacon - Street Food Rezept - DADs BBQ
Heute gibt es Frühstück vom Grill und zwar koreanisches Street Food, welches grade voll im Trend ist, aber keine Sorge bei den Zutaten für das Korean Egg Drop Sandwich handelt es sich um Produkte, die wohl jeder zu Hause haben sollte. Schnell und einfach zubereitet ist das Sandwich mit Eiern und Bacon der perfekte Start in den Tag.
Das Rezept zum koreanischen Egg Drop Sandwich findest Du hier: https://barbecue-rezepte.de/recipe/korean-egg-drop-sandwich-trend-food-fruehstueck
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Tag 4 - Ranch und Gauchos in San Antonio de Areco
Heute ging es endlich mal raus aus der wuseligen Stadt - und zwar in die rund 120 km entfernte Stadt San Antonio de Areco sowie eine nahegelegene Ranch. Hierfür mussten wir heute früh ausnahmsweise mal etwas früher aufstehen und das Frühstück in unserer Unterkunft sausen lassen, da der Pickup bereits für 8.30 Uhr im NH Hotel im Stadtzentrum geplant war. Aufgrund diverser Demonstrationen und einem fürchterlichen Berufsverkehr verschob sich zum einen unser Pickup als auch die Abholung der anderen Tourteilnehmer. Wir waren so rund 12 Leute aus Deutschland, England, Australien und der Schweiz und die Stimmung war eigentlich von Anfang an sehr entspannt und gelassen... die Fahrt bis nach San Antonio de Areco dauerte dann nochmal ca. 2 Stunden, sodass wir gegen 11.20 Uhr dort ankamen. Im Vergleich zu Buenos Aires tickten die Uhren dort natürlich wesentlich langsamer und man fühlte sich direkt ein wenig entschleunigt. Nach einem kurzen Besuch im Museum, Toilettenpause und einem Rundgang über den zentralen Platz ging es aber auch schon weiter auf die Ranch Estancia El Ombú de Areco, auf der man uns bereits mit Kaltgetränken und köstlich frittierten Empanadas empfing. Die Ranch ist hierbei tatsächlich im Wesentlichen auf den Tourismus ausgelegt und bietet jeden Tag Programm für Gäste wie uns an.. darüber hinaus gibt es aber auch die Möglichkeit dort zu übernachten, da die Besitzer auch noch ein Bed and Breakfast betreiben. Nach erfolgter Stärkung ging es dann weiter auf eine kleine Kutschfahrt um die Ranch herum bevor es dann sehr bald danach weiter mit einem BBQ Lunch weiterging. Das war tatsächlich das schönste Highlight des Tages, weil wir alle in wunderschöner Kulisse und einer kunterbunten Truppe aus aller Welt ein wirklich tolles Essen genießen konnten... und es gab auch noch so viel Wein wie man wollte ;) - ein Erlebenis, was ich auf solchen Touritrips bisher so noch nicht hatte! Es folgte eine musikalische Begleitung von einer Band samt Tanz, den man sich (wenn man wollte) auch kurz darauf anschließen konnte. Ich persönlich blieb lieber beim Wein und schaute dem ganzen Spektakel lieber zu! Der letzte Programmpunkt der "Horse Whisperer" musste leider nach wenigen Minuten abgebrochen werden, weil es sich schon die ganze Zeit am Himmel zuzog und in Windeseile ein Gewitter über uns hereinbrach, von dem die Pferde entsprechend auch schon verängstigt waren. Es war zwar sehr schade darum, weil mich das schon interessiert hätte, aber auf der anderen Seite waren wir wohl alle einfach froh, dass sich das Wetter bis zum Abschluss des Essens so gut gehalten hatte. Ratz fatz ging es zurück in unseren Bus und zurück nach Buenos Aires.... dank des ausschweifenden feucht-fröhlichen Mittagessens war ich ein wenig schläfrig und hab die Rückfahrt für ein kleines Nickerchen genutzt. Aber auch nach unserer Rückkehr in unserem Hotel stand für uns alle nur noch Chillimanilli auf dem Programm... und aufgrund der riesen Menge Fleisch die uns kredenzt wurde, hatten wir auch nichtmal mehr das Verlangen nach einem Abendessen. In diesem Sinne Good Fight - Good Night!
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Einen wunderschönen guten Abend ihr Lieben😊❤️ www.tastyretro.at #tastyretro #leberkäse #floridsdorf #leckeressen #lecker #grillen #bbq #bbqporn #gutenmorgen #5amclub #eier #foodblogger_de #kroatien #hrvatska #österreich #bosna #dorucak #desayuno #frühstück #rezept #rezeptidee #Gemüse #gesunderezepte #foodblogger_at #viennafood #kochen #corona #wirbleibenzuhause (hier: Tasty Retro) https://www.instagram.com/p/B-xXfgHFyBp/?igshid=90n0th1ivkz4
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Frühstücksburger [enthält Werbung]
Ein Frühstücksburger? Ja, ganz genau! Zumindest nenne ich Ihn einfach mal so. Man kennt dieses Gericht, in ähnlicher Form, von einer großen Fast-Food-Kette. Aber diesmal haben wir Ihn selber gemacht. So selbst gemacht mit leckerem Kochschinken ist er aber auch einfach nochmal eine Spur bes...
https://www.gernekochen.de/?p=11469
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Schlechtes Gewissen-Wochenende bei Anni
Alles begann vorbildlich und nach Plan. Mit meinen Mädels war ich zum veganen Frühstück im Prenzlauer Berg verabredet. Das Ataya mit italienisch-afrikanischer Fusionküche kann ich euch auf jeden Fall empfehlen. Und dann begann das Cheaten. Eine Freundin hatte mir aus Mexiko eingelegte Heuschrecken mit gebracht, weil ich auf meiner Bucketlist "einmal im Leben ein Insekt essen" stehen habe und eigentlich kann es auch keinen besseren Ort für dieses erste Mal geben, als ein veganes Café. Die Kochbanane wurde somit verfeinert. Und was soll ich sagen, es war so lecker, dass ich noch eine zweite probiert habe.
Dann ging das Cheaten direkt weiter. Ich durfte mein Weihnachtsgeschenk im Ushido einlösen. Ein Dinner im Japanischen BBQ-Format und ich habe es wirklich versucht, mit gegrillter Zucchini und Lotusblüte, aber bei dem japanischen Wagyu-Rind und der passenden Sakebegleitung bin ich schwach geworden. Heul. Im Burlesque-Theater später gab es auch viel Fleisch zu sehen. Davon habe ich aber die Finger gelassen. Und jetzt bin ich verunsichert. Darf ich die Bilder hier überhaupt posten?
Ich belasse es zunächst bei den vorbildlichen Bilder von gestern und heute. Ich habe nach dem Cheaten tatsächlich die Kurve bekommen und es gab heute nach 11 km Jogging-Runde Hüttenkäsetaler zum Frühstück und Zucchini-Bandnudeln mit Feta.
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Whitsundays
Kurz nach dem Mittag erreichten wir unser Ziel Airlie Beach. Dementsprechend knurrten unsere Mägen. Also sahen wir uns nur kurz unseren Stellplatz auf dem Camping an und fuhren gleich wieder in das kleine Städtchen. Dort hatte es unzählige Restaurants. Aber eher im teureren Bereich. Also wir langsam keine Ideen mehr hatten, wo wir essen könnten, gingen wir halt in den McDonalds. Wir waren schon lange nicht mehr und er ist halt schon verdammt günstig🙈
Nach dieser Stärkung suchten wir das Office von unserem Touranbieter auf. Da wir die nächsten 3 Tage auf einem Schiff sein würden, mussten wir noch ein paar Unterlagen unterzeichnen und Angaben machen, z.B. wie gute Schwimmer wir sind. Nachdem wir dies erledigt hatten, gingen wir zurück zum Auto und auf den Campingplatz.
Ahoi
Am nächsten Mittag ging es auf unsere Tour. Am morgen hatten wir noch genügend Zeit um unser Auto auf einen Parkplatz innerhalb des Campings zu stellen, gewisse Lebensmittel in den Kühlschrank zu versorgen und unsere Wertsachen in den Safe abzugeben. Da hier die Whitsundays Hauptgrund für die Touristen sind, ist der Campingplatz gut vorbereitet.
Mit einem Taxi machten wir uns zum Hafen. Dieser ist nur 10 Minuten vom Zentrum entfernt und gut zu Fuss erreichbar. Aber unser Campingplatz liegt genau auf der anderen Seite des Städtchens und 30 Minuten zu Fuss bei dieser Hitze war uns nicht zumutbar. Also gönnten wir uns ein Taxi. Am Treffpunkt warteten scho viele andere mit ihren Sixpacks Bier und Kartonschachteln voller Wein. So gesellten wir uns dazu und machten die Rechnung im Kopf. 18 Personen auf dem Boot aber 30 Leute hier. Also wurde uns klar, dass nicht alle auf unser Schiff kamen. So kam dann nach kurzen Warten Annie. Die Deutsche arbeitet zurzeit als Skipper auf unserem Schiff und träumt von ihrem eigenen Boot.
Auf unserem Katamaran wartete schon unser Kapitän Wasa mit der Praktikantin aus Chile. Nach dem wir unsere Schuhe alle abgeben mussten, durften wir auf dem Schiff Platz nehmen. Die nächsten 3 Tage würden wir mit Melita, Mel und Izaak aus England, David aus Irland, Marlon, Fabienne und Tijmen aus der Niederlande, Kate und GG aus den USA, Senne und Yannick aus Belgien, Ottilia und Jasmin aus Schweden und noch Elisabeth und Lili aus Österreich verbringen.
Angewöhnen ans Meer
So verliessen wir den Hafen Richtung offenes Meer. Und das Schiff wackelte hin und her. So war das Zimmer beziehen mehr ein Rucksack aufs Bett werfen und wieder hoch an die frische Luft. Wir teilten uns ein Zimmer mit den beiden Schwedinnen. So lernte sich man auf dem Deck kennen, die Ersten legten sich an die Sonne und die beiden Holländerinnen spürten die ersten Anzeichen von Seekrankheit. Aber sobald auch sie sich hinlegten, sah es schon wieder besser aus. Nach etwa 2h Fahrt, erreichten wir eine Insel mit einem einsamen Strand. So wurde der Anker herabgelassen und mit dem kleinen Boot wurden wir an Land gebracht. So konnten wir uns hier abkühlen und die Ruhe geniessen. Eine kleine Apéro-Platte wurde sogar vom Katamaran gebracht. Kurz vor Sonnenuntergang gingen wir wieder zurück aufs Boot und der Jacuzzi wurde angelassen. Ja ihr habt richtig gehört, wir hatten einen Jacuzzi an Bord. So übertrieb es unser Kapitän ein wenig mit der Seife und bald war der ganze vordere Teil des Bootes von Schaum eingedeckt.🙈😅
Nachdem wir das von Annie vorbereitet Abendessen verspeist hatten, lernten wir uns noch ein wenig besser kennen. Alle waren ziemlich müde aber kurz nach 10 Uhr waren wir plötzlich alle wieder hell wach. Ein paar Delfine wurden von dem Blaulicht des Katamaran angelockt und schwammen ganz nah an uns vorbei. So beobachteten wir diese ein wenig, wie sie unter Wasser nach Essen jagten und gingen dann ins Bett. Die erste Nacht war heiss aber sonst soweit ok.
Am nächsten Tag wartete früh morgens schon das erste Highlight. Während wir unser Frühstück assen, steuerte Wasa das Boot weiter. Am Ziel angekommen stiegen wir wieder aufs kleine Boot um. Dieses brachte uns an einen Steinstrand. Dort angekommen bemerkte Fabian, dass er die Kamera vergessen hatte.🤦♂️ So fuhr Wasa mit Fabian allein nochmals zurück zum Boot und wieder zum Strand zurück. Denn derr Whitehaven Beach wartete auf uns. Zuerst liefen wir aber einen kleinen Hügel hoch zu der Aussichtsplattform.
Von dort zeigte sich die Schönheit des Strandes in voller Pracht.
Da es sich hier um das Mineral Silica handelt und nicht um Sand, strahlt der Strand in einem wunderschönen Weiss. Durch die Ebbe schimmert das Weiss immerwieder durch das Blau des Meeres hindurch, was den Strand so einzigartig macht. Man sah auch schon von hier oben, den ein oder anderen Rochen umher schwimmen. Diese wollten wir natürlich noch aus der Nähe sehen und machten uns auf zum Strand.
Kostenloses SPA
Unten angekommen, deponierten wir unsere Sachen am Strand und kühlten uns im Wasser ab. Mit Annie machten wir uns auf die Jagd nach einem Rochen und fanden kurze Zeit später auch einen Stachelrochen. Diese Rochen haben einen giftigen Stachel am Ende ihres Schwanzes, solange sie sich aber nicht bedroht fühlen, sind sie harmlos. Natürlich wollten wir auch noch einen Hai sehen. Aber diese versteckten sich vor uns. Also machten wir einen Ausflug ins Spa. Also eigentlich setzten wir uns nur ins Wasser. Wenn man das Silica auf die Haut reibt, ist es wie ein sanftes Peeling. Die Haut ist nachher butterweich. Und auch für die Haare ist es perfekt. Nachdem man sich einwenig überwunden hat sich diesen Sand in die Haare einzumassieren, hat es sich gelohnt. Die Haare glänzten nachher super und waren sehr weich.
Und als wir da so gemütlich im Wasser hockten, kreuzte dann doch noch ein Hai auf. Ein kleiner Lemonshark wollte uns Hallo sagen. So beobachteten wir das Tier und Fabian machte noch ein paar Aufnahmen mit der GoPro.
Auch mit der Drohne machte Fabian noch ein paar Aufnahmen und ein Teil der Gruppe verfolgte dieses Spektakel hoch fasziniert. Als Fabian die Drohne vorbereiten wollte, bemerkte er, dass er auch noch die Fernsteuerung vergessen hatte. Doch glücklicherweise hatte Yannick (einer der Belgier) die gleiche Drohne und seine Fernsteuerung dabei (aber seine Drohne auf dem Schiff vergessen 😅). Und dann war es leider schon wieder Zeit, diesen wunderschönen Ort zu verlassen und zurück zu unserem Boot zu gehen.
Aber natürlich hatten wir noch weitere Highlights an diesem Tag. Aber zuerst genossen wir die Sandwiches für das Mittagessen und fuhren dann zu unserer ersten Schnorchelstelle.
Hey Dude
Dort mussten wir alle einen Stingersuit anziehen. Dies ist ein sehr dünner Neoprenanzug der von den fiesen Stichen der zurzeit auffindbaren Quallen schützen soll. Mit dem kleinen Boot brachte uns Wasa zu einem Ort, wo es viele Schildkröten haben sollte. Im Wasser sahen wir leider mehr tote als lebendige Korallen, aber trotzdem noch viele Fische. Leider sahen wir noch keine Schildkröten. Also setzten wir uns zurück ins Boot und Wasa fuhr uns an ein anderes Plätzchen. Kaum im Boot sahen wir dann auch die erste Schildkröte. Also zurück ins Wasser. Doch auch hier fanden wir kaum im Wasser keine mehr. Pascale setzte sich wieder zurück ins Boot, da ihr kalt war. Kaum im Boot kamen dann die Schildkröten. So sahen wir schlussendlich etwa 6-7 verschiedene Schildkröten.
Fabian war noch im Wasser und verfolge die Schildkröten etwa eine halbe Stunde, auf der Suche nach dem perfekten Foto. Und so gewöhnten sich die Schildkröten etwas an Fabian und tauchten mehrmals nur mehrere Zentimeter vor ihm auf. 🤩
Glücklich über dieses Ergebnis, genossen wir wieder zurück auf unserem Schiff das leckere BBQ.
Am nächsten Tag, mussten wir früh aufstehen. Und dann gleich aktiv werden. Stand-Up-Paddle stand auf dem Programm. Pascale traute sich nicht alleine aufs Brett und so waren wir zu zweit auf einem. Aber durch die Wellen war das aufstehen nicht einfach und so paddelten wir einfach ein wenig umher. Nach einer Zeit ging Pascale zurück aufs Boot und Fabian probierte sein Glück. Und natürlich schaffte er es auch. Doch manchmal landete er auch im Wasser.
Als alle ihr Glück versucht hatten, machten wir uns zurück nach Airlie Beach. Kurz vor dem Mittag erreichten wir unseren Hafen wieder. Nachdem wir alle die Kontaktangaben ausgetauscht haben und uns von der Hälfte verabschiedet haben, gingen wir zurück auf den Campingplatz. Unser Auto war noch heil und so verbrachten wir den restlichen Nachmittag am Pool. Am Abend trafen wir uns noch mit den Personen die noch nicht weitergereist sind, für ein Abendessen. Da wir am nächsten Morgen eine lange Fahrt vor uns hatten, verabschiedeten wir uns kurz nach 10 Uhr und schliefen unsere letzte Nacht im Campervan.
Whitsundays war ein weiteres Highlight dieser Reise, welches wir sehr positiv in unserer Erinnerung behalten werden. Nun wartete unser letztes Ziel an der Ostküste; Cairns.
pa 17.01.20
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Perfect BBQ breakfast from the grill
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Südafrika 2021/22 - Tag 9
Herrschaften und Oukies!
Um 6 Uhr war heute die Nacht für uns zu Ende. Wir sind schließlich nicht zum Spaß hier ...
Ich kochte Kaffee und Eier, packte Brot und alles andere an Zeugs, was man zum Picknick benötigen würde, zusammen in die Kühltasche, während Micha sein Kameragerödel ins Auto lud.
Leider gibt es auch in dieser Unterkunft keine Eierbecher. Aber - einem Inschinschöör is nix zu schwör!
Ein Fall für die Hobbythek und Jean Pütz: man nehme eine handelsübliche Rolle Alufolie und ein handelsübliches Buschmesser und schneidet damit zwei gleich dicke Ringe ab - und schon hat man 2 prima Eierbecher!
Während wir uns startklar machten, entdecke ich auf unserer Terrasse eine Gottesanbeterin. Die muss vor der Abfahrt noch fotografiert werden:
Punkt 8 Uhr standen wir am Gate zum Lion Spruit Reserve. Dort trugen wir uns in die unvermeidliche Liste ein, zahlten insgesamt 120 Rand an Eintritt und los ging es mit unserem morgendlichen Game Drive.
Das Lion Spruit Reserve ist ein Naturschutzgebiet mit Büffeln, Giraffen, Kudus, Impalas, Zebras, Gnus und anderen kleinen Antilopen sowie einigen Löwen mitten im Marloth Park.
Am Gate bekommt man eine Karte für die Pirschfahrt mit der alle wichtigen Wege und Punkte zu finden sind. Das Gebiet ist reich an verschiedenen Arten mit 56 Säugetieren, 32 Reptilien und 221 Vogelarten, die bereits identifiziert wurden.
Der Eingang zum Lion Spruit Reserve befindet sich in der Wildgoose Street, einer Nebenstraße der Elephant Road.
Es gibt eine Reihe von Rangern, die hier patrouillieren - viele sind ehrenamtlich engagiert. Sie behalten die Tierwelt im Auge, damit Wilderer nicht die Möglichkeit haben zu wildern und kooperieren mit den Kruger Park Rangern , um Wilderer ausfindig zu machen.
Darüber hinaus sie achten auch auf die Vegetation, damit fremde, invasive Pflanzen sich nicht ausbreiten können.
Das Lionspruit-Reservat bietet einige schöne Aussichtspunkte und einen Picknickplatz. Es lohnt sich dort zu rasten und ein Picknick oder sogar BBQ zu machen.
Die Einrichtungen dazu sind vorhanden und werden regelmäßig sauber gemacht. Wenngleich etwas mehr Sorgfalt hier auch nicht schaden könnte.
An dieser Stelle ist das Aussteigen aus dem Fahrzeug erlaubt. Dennoch sollte man wegen der ansässigen Löwen die Augen offen halten.
Als wir etwa eine halbe Stunde unterwegs waren trafen wir tatsächlich auf den ersten Löwen. Es ist ein alter Herr und er lag schlafend, vollgefressen neben einem Warzenschwein Riss.
Die Löwen im Lion Spruit Reserve haben alle Namen und werden eng von den staatlichen Wildwarten zusammen mit den Honorary Rangers (ehrenamtliche Wildwarte) überwacht.
Dieser große Schwarzmähnen Löwe trägt den Namen “Fluffy”. Er ist der Sohn der Löwin “Mama Cat” und stammt aus ihrem ersten Wurf. Die Weibchen haben wir leider heute nicht entdecken können.
Die Wegführung durch das Reservat ist als One Way (Einbahnstraße) ausgelegt und man fährt im Uhrzeigersinn. Es gibt einige Loops, da kann es in Ausnahmefällen zu Gegenverkehr kommen.
Der Besuch des Lion Spruit Reserve ist streng reglementiert. Täglich werden nur 20 Fahrzeuge in den Park gelassen, um die Tiere so wenig wie möglich zu stören.
Deswegen waren wir auch so früh auf den Beinen. Unser Permit hatte die Nummer 10. Wer sich demnach erst später am Tag zu einem Besuch entscheidet, kann unter Umständen Pech haben.
Gegen 9 Uhr erreichen wir Frickie´s Damm.
Dort befindet sich das Picknick Areal und hier machten wir unsere Frühstückspause. Wir waren die einzigen Besucher weit und breit.
Natürlich blieb unsere Anwesenheit nicht unbemerkt und ein Toko hoffte auf eine milde Gabe.
Nach dem Frühstück packen wir unsere Sachen wieder in die Kühltasche und schauen uns noch ein bisschen um.
Es gibt nicht nur zahlreiche Sitzgelegenheiten, sondern auch diverse gemauerte Grillmöglichkeiten.
Wir fahren in an der östlichen Seite in Richtung Süden und treffen plötzlich völlig unerwartet auf eine Herde Büffel.
Der Busch ist so dicht bewachsen, dass wir die Tiere erst in allerletzter Sekunde sehen.
Man muss höllisch aufpassen und ständig darauf gefasst sein, dass plötzlich Tiere aus dem Busch auf die Pad springen.
In der süd-östlichen Ecke des Reservates kommen wir zum Jackalberry Bird Hide, an einem See.
Nachdem wir erst einmal eine kleine Runde, zur Sicherung der Lage, gedreht haben, trauen wir uns aus dem Auto zu steigen und in den Bird Hide zu gehen.
Wir sehen im Schild die kunstvoll angebrachten Nester der Webervögel. Die Herren Weber, die die Nester gebaut haben, sitzen auf und an den Halmen.
Sie preisen laut singend und zwitschernd ihre Neubauten der Damenwelt an. Aber offensichtlich gibt es ein Überangebot auf dem Weber-Wohnungsmarkt und es finden sich keine Interessentinnen.
Wie den Schildern im Hide zu entnehmen ist, können sich auch hier leider nicht alle Besucher benehmen. Umweltschweine gibt es überall auf der Welt!
Wir fahren weiter und auch hier fallen uns die vielen Nester der Gemeinschaftsspinnen auf. Es handelt sich um sozial lebende Spinnen, die ähnlich wie die Siedlerwebervögel große Gemeinschaftsnester anlegen.
Auf dem Weg zum nächsten Damm fallen uns Geier auf. Die sitzen hier sicherlich nicht zum Spaß herum.
Und tatsächlich: es liegt ein Giraffenkadaver mitten auf der Pad. Wir drehe um und fahren eine andere Strecke.
Dabei treffen wir auf diesen alten Giraffenbullen, was für ein prächtiger Kerl. Er wirft sich so richtig in Pose, wie außerordentlich zuvorkommend von ihm!
Wir kommen zum nächsten Damm mit einem Bird und natürlich kraxeln wir da auch hoch.
Leider gibt es hier überhaupt nichts interessantes zu sehen. Nur Wasser und üppiges Grün.
Da muss dann eben der Hasenbär als Tiersichtung herhalten.
Nach vier Stunden sind wir wieder am Gate angelangt und machen uns auf den Rückweg zu unserem schönen Appartement. Es ist schwül-heiß.
Auf der Olifantsroad sehen wir zwei riesen Gelenkbusse und uns dämmert, dass die ganzen Hausangestellten jetzt Feierabend haben und aus dem Marloth Park nach Hause gebracht werden.
Geschätzt sind hier über 90 % der Hauseigentümer weiß. Allerdings haben wir tatsächlich auch schon einige (wenige) Schwarze gesehen. Da tut sich langsam was.
Den drückend heißen Nachmittag verbringen wir am und in unserem Plansch Pool. Es ist herrlich.
Plötzlich kommt ein heftiger Wind auf, alles fliegt weg. Gail kommt um die Ecke geschossen und bringt zusammen mit uns alle Sitzauflagen in Sicherheit. Ich kann noch schnell die Wäsche aus der Außendusche retten.
Der Himmel wird rabenschwarz, es blitzt, es donnert, es knallt und der Strom ist weg. Zum Glück können Gail und Mark auf Solar und Gas umstellen.
Die Welt geht unter. Unser schönes Feuerchen im Braai ist auch von den Regenfluten ertränkt worden. Heute müssen wir mit dem Gasbraai grillen. Nutzt ja nix.
Es schüttet buchstäblich Bindfäden. Heute wird drinnen in der Indoor-Küche gegessen. Es gibt Gem squash Kürbisse gefüllt mit Hack.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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Dienstag, 1. August 2023
Unterwegs zum Großstadtdschungel
Uns weckt wieder lieblicher Vogelgesang. Alles packen, noch ein kleiner Plausch mit Vermieterin Sarah und wir sind gegen 9.30 unterwegs. Ganz so schnell kommen wir jedoch nicht voran: Wir müssen tanken, Kilian braucht noch Frühstück (frittiertes Huhn vom japanischen Stand). Kurz vor Maryborough meldet dann die Reiseleitung einen Koffeinnotstand - was damit zusammenhängen kann, dass die 26.000 Einwohner-Stadt als eine der ältesten und schönsten in Queensland gilt.
Tatsächlich viele historische Holzhäuser. Dann kommt der Zufall dazu: Nicole hat auf google maps recht spontan ein Café ausgewählt. Vor Ort werden die Heißgetränke sehr ... achtsam zubereitet und die Zeit vergeht. Man kann wieder Unbekannten einen Kaffee spendieren ("aufgeschobener Kaffee"), wird natürlich gemacht. Und dann schickt uns der leicht verstrahlte Barista zum Goldenen Klo ... Tatsächlich hat man sich irgendwann im Rathaus auf die Fahnen geschrieben, die schönste öffentliche Toilette einzurichten.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen, Künstler durften sich austoben. Der Still/Wickelbereich ist allerliebst, das goldene Klo ist bei den Damen, die Herren haben dafür Kathedrale und Dampflok bekommen ... Toilettenfotofachfrau Nicole kann sich kaum satt sehen. Dafür muss sie der Familie im Gegenzug versprechen, dass jetzt nicht alle Straßenzüge mit historischen Gebäuden abgelaufen werden ... Am Parkplatz werden wir später von einer Frau angesprochen: Wo wir herkommen? Ob wir touristisch interessiert sind? Sie hätte da was - na klar, die Toilette. Wie sich übrigens auf dem Klo selbst auch viele nette small talks ergeben haben. Außerdem wurde in dem Örtchen die Autorin von Mary Poppins geboren und bekam als Ehrung sogar eine eigene Ampeldame.
Der nächste Stopp ist auch wieder ein Zufallsfund, ein wunderschöner. Eigentlich wollten wir im Nationalpark Glasshouse Mountains zunächst ein paar Pies im Ort essen, doch dann entdecken Nicole und Kilian online ein Café neben dem Aussichtspunkt. Kilian sichtet die Speisekarte und die Entscheidung steht: Zum Lookout-Café. Vor Ort ist die Aussicht sagenhaft. Dann sitzt auch noch ein Lachender Hans vorm Fenster und ein Känguru grast gemütlich - seufz. Das Frauenteam an der Theke trällert bestens gelaunt, das Essen schmeckt, mehr geht nicht.
Ein Lookout gibt (von einem alten Feuerwachturm aus) einen Überblick über den Nationalpark. Sieht sehr verlockend aus, hier hätte man auch ein paar Tage verbringen und wandern können. Aber so fahren wir noch ein Stündchen weiter südlich in den Großstadtschungel von Brisbane. Die Straßen bekommen immer mehr Spuren, es wird ziemlich dicht, aber wir kommen noch vor Einbruch der Dämmerung an. Diesmal ist die Ferienwohnung in einem supermodernen Hochhaus. Der Parkplatz ist sechs Stockwerke unter der Erde, unser Apartment im 8. Stock. Im 34. Stock gibt es auf dem Dach BBQ und Pool, die Aussicht ist beeindruckend.
Auf der Suche nach Abendessen haben wir die Qual der Wahl: Eritreisch? Koreanisch? Tawaianisch? Chinesisch? Japanisch? Indisch? Italienisch? Burger? Nein, heute gibt es griechisch, bei einem sehr griechischen Griechen nebem dem zypriotischen Kulturzentrum. Dann ein Bummel zurück, vorbei an einem Betonwerk mitten in der Stadt und viel Streetart im Dunkeln.
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12. Rainbow Beach - Fraser Island Teil I
Donnerstag (07.11.19) machten wir uns nach einem ausgiebigen Frühstück auf nach Rainbow Beach. Da australische Kleinstädte nicht viel zu bieten haben, verbrachten wir den Tag mit ein bisschen Shopping und Kaffetrinken. Man muss dazu sagen, jeder anständige Kaffee wird zelebriert, denn im Camper gibt es nur Instantkaffee.
Freitag Morgen um 7 Uhr startete unsere 3-tägige Tour nach Fraser Island, die größte Sandinsel der Welt. Wir hatten die Tour auf Empfehlung unseres 21-jährigen Backpackerfreundes Lasse gebucht. Dementsprechend war auch der Altersdurchschnitt der Gruppe. Wir wurden auf 4 Jeeps verteilt, denn der Clou der Tour war, dass wir selber fahren durften. Nachdem wir mit der Fähre übergesetzt hatten, fuhren wir ca. 120 km entlang der Küste und durchs Landesinnere zum Lake McKenzie. Hier verbrachten wir den Vormittag.
Lunch gab es an der Central Station mit anschließendem Spaziergang entlang des Wanggoolba Creek.
Die nächsten 120 km zum Camp bestritten Kevin und ich. Während Kevin es souverän meisterte, hatte ich so meine Problemchen.
Am Camp angekommen verschlechterte sich meine Laune kurzfristig, als ich die spartanischen Zelte und die dazugehörigen Matratzen inkl. Eigenleben sah. Nachdem wir von unserem Guide über das richtige Verhalten im Falle eines Zusammentreffens mit giftigen Schlangen, Spinnen und gefährlichen Dingos aufgeklärt wurden, half mir nur noch ein großer Schluck Wein aus dem 4.4 Liter Tetrapack.
Nach einer Partie Flunkyball und einem kleinen Gitarrenkonzerts am Strand gab es ein übersichtliches BBQ.
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Tag 22,5
Die Story von heute ist schnell erzählt. Wir sind zum Flughafen gefahren, haben alle geliehenen Sachen abgegeben und sind nach Deutschland geflogen, bzw. wir sind gerade noch dabei. Wir fliegen gerade über Russland und laut Bordcomputer liegen noch 7Stunden und 41 Minuten Flug vor uns. Damit ich aber noch was zu schreiben hab, möchte ich heute all die Gedanken los werden, die ich zur Reise und zu Japan hatte, die es aber nicht in den Blog geschafft haben. Angefangen hatt ich damit ja schon vor ein paar Tagen, aber es war einfach zu viel für einen Tag. Ich weiß aber selber nicht, wie viel es wird deswegen fang ich jetzt einfach mal an.
Supermärkte/ Läden in Japan
Den größten Anteil aller Supermärkte stellen wohl 2 Firmen "Family Mart" und "7eleven". Sie sind viel kleiner als wir das von unseren Aldis/Lidls/ Nettos etc. kennen. Dafür findet man sie alle 500 Meter an jeder Straßenecke und das ist kein bisschen übertrieben. Teilweise war der nächste Laden einfach auf der anderen Straßenseite. Das Angebot war in Geschäften der Kette aber ziemlich immer das selbe. Fertiggerichte/ Knaberzeug/ Süßigkeiten/ Getränke/ Alkohol und frisch fritiertes. Obst und Gemüse war nur ziemlich selten dabei und wenn es welches gab, dann beschränkte sich die Auswahl auf Äpfel, Bananen und Gurken, die dazu noch ziemlich teuer waren. Es war nicht ganz so schlimm wie es jetzt klingt, viele der Fertiggerichte, wurden mehr oder weniger frisch zubereitet und wurden nur noch so verpackt das man es mitnehmen und später essen kann. Aber das frittierte konnte man so gut wie nicht essen weil es zu fettig war.
Natürlich gab es auch noch größere Supermärkte in denen man frisches Obst und Gemüse kaufen konnte, diese musste man jedoch länger suchen und wenn man Pech hatte fand man auch keinen.
Außerdem waren die meisten Läden (egal wie groß) total mit Waren überfüllt. Das führte dazu, dass die Gänge sehr eng waren und nur eine Person darin Platz fand, sodass man teils abstruse Wege laufen musste um an sein Ziel zu kommen.
Essen in Japan.
Das Essen in Japan ist unglaublich vielseitig und es unterscheidet sich in viele Dingen sehr von unserem Essen und in manchen weniger. Ich will jetzt hier mal ein bisschen auf beides eingehen.
Japaner sind das Volk mit der höchsten Lebenserwartung, weshalb man jetzt denken könnte, dass die sich bestimmt viel gesünder ernähren als wir. Das konnte ich jedoch nicht wirklich bestätigen. Wie oben schon beschrieben, ist dass meiste Essen, was in den Supermärkten verkauft wird, eher ungesund und frittiertes steht auch hoch im Kurs. Außerdem gibt es zu jeder Mahlzeit Reis oder Nudeln... selbst bei einem japanischen Frühstück ist Reis dabei. Soo schlecht können Kohlenhydrate also gar nicht sein 😝.
Was auch relativ schnell auffällt, ist das gerne Eigelb verwendet wird. Häufig wird auf Reis (quasi als toping) noch ein rohes Eigelb gemacht (oder geschlagen? Naja ihr wisst was ich meine). Oder in Windbeutel ist neben Sahne noch eine Eigelb-creme drin.
Generell gibt es sehr viele Süßigkeiten. Die meisten haben mir jedoch nicht Geschmeckt, gekostet habe ich jedoch trotzdem alles was mir in die Quere kam😂.
Am meisten in Erinnerung bleiben wird wohl das BBQ. So einfach und so genial ist die Idee, einfach den Kunden sein fleisch selber grillen zu lassen. Natürlich kann man dazu nicht das 3,50€ Fleisch ausm Aldi nehmen, aber das sollte man sowieso nicht.
Die Reiseplanung
Es war mein erster Rucksack Urlaub, noch nie vorher hatte ich etwas vergleichbares getan. Dafür fand ich, lief der Urlaub ziemlich gut. Würde ich beim nächsten mal alles genauso machen? Sicher nicht, das Zeitmangement hätte man sicher besser Regeln können und unsere gokart Fahrt durch Tokio ist schlussendlich auch ins Wasser gefallen. Naja die Führerscheine haben ne Gültigkeit bis 2024 (oder so) ist also noch genug Zeit das nachzuholen. Was habe ich sonst noch gelernt? Vor allem weniger Kleidung mitnehmen! Quasi überall haben wir einen Waschsalon gesehen oder das Hotel/hostel hat es sogar angeboten. Das wurde mir zwar vorher schon geraten, aber man muss manche Fehler wohl immer erst selber machen. Emil und ich haben uns vorgenommen so etwas auf alle Fälle noch einmal machen zu wollen. Nur das Ziel ist diesmal noch unklar. Wer Lust hat mitzukommen kann sich gerne melden! Umso mehr umso lustiger.
Während der Reise hatte ich so viele Dinge die ich noch hier in den Blog schreiben wollte, es aber aus Zeitmangel meist nicht geschafft habe. Eigtl. Wollte ich es heute alles nachholen, aber wie es so ist, auf einem 12h Flug schafft man einfach rein gar nichts. Außerdem habe die Hälfte dessen was ich schreiben wollte vergessen😝.
Ich bedanke mich bei allen, die diesen Blog verfolgt und meine Unfähigkeit Kommas an den richtigen Stellen zu setzen ertragen haben. Euer Lob, dass euch der Blog gefällt hat mich durchhalten lassen ihn Tag für Tag zuschreiben. Also dann bis die Tage man sieht sich😀
PS: mittlerweile bin ich wieder in Deutschland gelandet und eins muss ich nun doch noch loswerden.
Die Sauberkeit
Hätt ich noch gedacht das das so ein großer Unterschied ist, aber sobald ich in Frankfurt den Flughafen verlassen habe würde der Unterschied deutlich Zigarettenstümmel überall. Ich stand keine 5 minuten an der bushaltestelle zum Terminal 1 als auch schon der erste die Verpackung seiner Zigarettenschachtel auf den Boden schmiss. Es ist mir vorher nie so wirklich aufgefallen aber das ist wirklich widerlich und peinlich ... immerhin gelten wir Deutschen als so genaues und ordnungsliebendes Volk. Davon sieht man jedoch nichts.
In Japan steht im übrigen allein das Rauchen in nicht gekennzeichneten Bereichen unter Strafe. 20€ muss man da zahlen wenn man erwischt wird, sehr löblich. Sehr löblich ist auch, dass es so gut wie keine gekennzeichneten Raucherbereiche gibt😝.
PPS: und ja ich bin mir der Ironie bewusst das gerade ich auf so etwas wie Ordnung Hinweise. Aber ich verbreite mein Chaos wenigstens nur bei mir zuhause (oder auf meinem Arbeitsplatz😝) und schmeiß meinen Müll nicht überall in der Gegend rum.
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Tag 7 - Wrack und letzter Tauchsafaritag
Na dann war es wohl heute wirklich soweit - der letzte Tag der Tauchsafari. Wie üblich ging der Wecker um 6 Uhr und ich schlich langsam nach oben… draußen war alles dicht mit Wolken behangen und es schüttete wie aus Eimern - kein wirklich schöner Anblick am letzten Tag der Tour! Als ich beim Briefing dann auch noch erfuhr, dass für den Morningdive nochmal der gleiche Tauchplatz von gestern geplant war, bei dem man kaum seine eigene Hand vor Augen gesehen hat, war meine Motivation zugegebenermaßen im Keller. Ich entschied mich also dann tatsächlich dazu, den Tauchgang zu skippen… irgendwie hatte ich so gar keinen Bock! Stattdessen noch ein paar Videos sortiert und Käffchen getrunken. Bis zur Rückkehr der anderen und zum Frühstück hörte es auch wieder auf zu regnen und man sah hier und da ein paar kleine, blaue Lücken am Himmel. Zwar hat mich der Bericht, dass der Tauchgang wohl doch überraschend gut gewesen sein muss, ein bisschen geärgert… aber war letztendlich dann auch kein Weltuntergang.
Um 11 Uhr startete dann nämlich das Briefing für den zweiten und wirklich allerletzten Tauchgang, welcher uns nochmal zu einem kleinen Wrack direkt ums Eck führte. Die Sicht war okay, sowohl das Wrack als auch das Riff waren reich mit allerlei Fischgedöns bestückt und insgesamt war es einfach ein entspannter Abschluss dieser 7-tägigen Tauchsafari mit der Carpe Vita. Wir hatten zwar den ein oder anderen murksigen Tauchgang und auch die Sicht war nicht wirklich so, wie ich mir das anfangs erhofft habe… aber die ganze Crew war unheimlich aufmerksam, die Tour super organisiert, das Essen war wirklich vorzüglich und für die Bedingungen unter Wasser kann nun wirklich niemand etwas. Davon abgesehen liegt es auch einfach an der Jahreszeit, bei der die Monsune wechseln, dass es eben mehr Schwebeteilchen unter Wasser gibt als sonst. Ich kann also jedem, der eine Tauchsafari auf den Malediven plant, die Carpe Vita nur ans Herz legen! Nach dem Check Out geht es morgen mittag dann per Speedboat auf die Insel Hangnaameedhoo im Ari Atoll, die ich tatsächlich bereits von unserer BBQ Insel vor 3 Tagen aus der Ferne erblicken konnte! Ich weiß auf jeden Fall, was ich die nächsten 2 Tage nicht machen werde….. und zwar tauchen ;)
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