#Augen-Tagesklinik
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"Was bist du denn für eine? Hast du dich mal angeguckt? Du siehst echt...wie sonst was aus!", kam es von einer Mitschülerin. Sie drängte mich gegen die Wand ,stützte ihre Hand neben meinem Kopf und sah mich mit ihren blauen Augen voller Spott und Dominanz an. "Du bist viel zu freundlich für eine Slytherin! Wo ist dein Stolz Mädchen?! Und du verhälst dich wie ein kleines Kind! Sebastian und Ominis beachten dich nur weil du eine besondere magische Fähigkeit hast, aber ansonsten...bist du ihnen egal!" Diese Worte halten die ganze Zeit in meinem Kopf. Zusammengekauert saß ich auf meinem Bett im Wohnheim, in London, wo ich im Moment untergebracht war. Prof. Weasley und Prof.Fig hatten mir einen Platz in einer Tagesstätte besorgt und eine Unterkunft in einem Wohnheim für jugendliche und junge Erwachsene. Ich hatte niemanden die Wahrheit erzählt, den Grund, warum die Dissoziationen und die Wechsel der Persönlichkeiten wieder zugenommen hatten. Und ich hatte auch niemanden davon erzählt, dass sich an meinem linken Unterarm, unter meinem Pullover, neue Narben befanden. Ich hatte es lange im Griff gehabt. Doch dann wurde mir alles zuviel und alles brach ein. Als ich mich immer mehr abends auf mein Zimmer zurückzog und immer weniger im Slytherin Gemeinschaftsraum war, fiel das natürlich auf. Meine beiden besten Freunden, die mehr als nur meine besten Freunde waren. Die ich wahrlich tief und innig liebte und sie mich. Doch das hielten wir geheim. Niemand wusste von unserer Dreier Polyamoren Beziehung. Ominis und ich galten als Liebespaar, während Sebastian sich damit zufrieden gab vor allen anderen nur der beste Freund zu sein, während wir im Privaten zu Dritt aber alles andere als Freunde waren. Auch zwischen Sebastian und Ominis war mehr als nur Freundschaft. Ich wusste dass diese Worte nur Neid waren, Eifersucht, weil Sebastian und Ominis ihre ganze Aufmerksamkeit mir schenkten, einem Neuzugang, einem Mädchen dass erst im fünften Jahr in Hogwarts begann und dazu noch aus einer ganz anderen Zeit kam. Zusammengekauert hockte ich auf meinem Bett und Tränen flossen über mein Gesicht. Soviel Schmerz kam hoch. Soviel Ablehnung und Hass mir gegenüber. Warum hasste diese Welt mich immer so sehr? Von Anfang war ich fehl am Platz. ich war für einen Dämon zu nett gewesen, zu gefühlsvoll, zu rein. Ich war wie ein Engel, weniger wie ein Dämon. Vielleicht kam ich deswegen auch am Anfang mit meinen Kräften nicht klar, weil ich meine eigene Dunkelheit so sehr ablehnte. Sie machte mir Angst. Ebenso meine Ängste, und die anderen Persönlichkeiten. Ich wollte sie verdrängen, weg haben. ich wollte nur das Gute sein, das Positive. Ich wollte gesund sein und nicht krank. Aber irgendwann verstand ich, dass ein Kampf gegen mich selbst falsch war. Ich war in einer Tagesklinik die anders war als gewöhnlich. Hier wusste man von Hexen und Zauberer. Es gab in der Muggelwelt tatsächlich eine Tagesklinik und ein Wohnheim für Hexen und Zauberer die mental krank waren und Hilfe brauchten. Tja und hier war ich nun. Und meine Therapeutin die ich hatte, die war sehr nett. Die Netteste die ich je kennenlernen durfte. Vor ihr hatte ich immer nur schlimme Erfahrungen gemacht mit gewöhnlichen Therapeuten, sie waren nicht gut zu mir. Und in der Psychiatrie wo ich einst reingesteckt wurde, bevor ich nach Hogwarts kam, da wurde ich sehr schwer traumatisiert.
Meine Therapeutin Mrs.Brown hörte mir aufrichtig zu, uns zu, jeder einzelnen Persönlichkeit. Sie nahm unsere Erkrankung ernst und glaubte uns. Sie sagte selbst dass es so sei, dass sie es bestätigen kann. Sie würde mich aber noch weiter behandeln wollen bis sie mir öffentlich ganz die Diagnose geben würde, aber sie ist sich jetzt schon sicher dass es eine Multiple Persönlichkeit ist, daran besteht kein Zweifel mehr. Sie hilft uns im Moment miteinander in Kontakt zu treten und miteinander zu kommunizieren. Der Weg zu einem Team zu werden, ist sehr schwer. Auch einen Alltag gemeinsam als Multiple Person zu meistern. Es ist jeden Tag eine neue Herausforderung. Mal geht es mir gut und dann wieder nicht. Mal bin ich offenen Herzens, voller Liebe, gehe auf meine Mitmenschen zu und könnte sie umarmen, im anderen Moment finde ich sie nervig und abstoßend und hasse sie. Dann schäme ich mich immer, versuche mich dann zu zwingen nett zu sein und zu fühlen. Es ist einfach alles noch im Ungleichgewicht. Voneinander getrennt. Noch keine Kommunikation miteinander möglich, dass manche Persönlichkeiten ihren eigenen Kopf haben und ihren eigenen Weg gehen wollen. Und das zieht manchmal sehr an den Nerven. Heute...ist also kein so guter Tag. Zudem durch meine Therapeutin, und die intensiven Gespräche, kommen Erinnerungen und Gefühle hoch, Persönlichkeiten wechseln hin und wieder. Das Ganze ist normal denke ich wenn man in der Therapie ist und Trauma Aufarbeitung macht. Dennoch behandeln wir noch nicht die schlimmen Themen, nur das was wir uns anschauen können und was wir ihr selbst erzählen. Und das alles arbeitet in uns. Erst jetzt wird uns immer mehr bewusst und klar wie schwer missbraucht wir wurden. Und wie schwer krank wir sind. Dass wir nicht gesund sind, dass wir nie wieder so funktionieren können und werden in der Zukunft wie früher einmal, wo wir noch normal einem Alltag folgen konnten oder mehrere Sachen aufeinmal erledigen konnten. Und Geräusche die wir hören, werden uns immer triggern! Mal werden wir einen guten Tag haben dass wir damit umgehen können, dann wieder nicht und switchen und zusammenbrechen und weinen. Das Leben und ein Alltag als Multiple Persönlichkeit mit einer schweren PTBS ist sehr schwer und es ist ein verdammt harter und langer Weg und Prozess einigermaßen damit leben und umgehen zu können und dass ein Alltag wieder funktionieren kann. Es bedarf alles viel Geduld, durchhalten, viel Tränen, Tage der Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, Tage wo es einem total gut geht und man denkt alles sei super, aber dann kommt der nächste Schub, die nächste dunkle Wolke angerollt mit all den Traumaschmerz und Erinnerungen. Du wirst damit leben müssen, du wirst verstehen lernen, müssen, dass dein Leben nunmal gezeichnet ist, dass DU gezeichnet bist und niemals mehr so funktionieren und sein wirst wie früher. Du wirst nicht gesund werden und warst es nie! Du bist schwer psychisch krank, und das wirst du bleiben für den Rest deines Lebens. Du wirst dein Leben lang Hilfe und Unterstützung brauchen, keine Selbstständigkeit mehr beherrschen können. Du kannst nur teils wieder was zurückerlangen, aber nicht mehr alles: Denn was kaputt ist ist kaputt und bleibt kaputt. Akzeptiere dich wie du bist, mit deiner Dunkelheit, deinem Schmerz, deinen Traumata und Traumafolgen. Du bist nicht nur Licht und Liebe, du bist auch der Schmerz, die Dunkelheit, die Angst, der Hass, die Wut! Und du kannst und wirst deine Gefühle nie ganz und für immer kontrollieren können wenn du psychisch krank bist. Aber du kannst lernen bewusst damit umzugehen ohne dass du einem Menschen damit schadest. - Lina
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11.01.2023
Es ist einige Zeit vergangen, als ich das letzte mal geschrieben habe. Die letzten zwei Wochen waren eigentlich echt gut, ich hoffte dass ich die depressive Episode hinter mir lassen konnte. Doch so ist es nicht…
Ich war in der Tagesklinik in Landau, um mich dort anzumelden und hatte dann auch ein paar Tage später ein etwas längeres Gespräch mit einem Sozialtherapeuten dort. Es war alles gut, es klang vielversprechend als mir erzählt wurde, dass ich erstmals mit einer Art Alltagsaktivierung beginnen würde die durch Studierende an der Universität Landau durchgeführt wird.
Ich war eigentlich glücklich zu d4em Zeitpunkt, vor allem wohl auch dadurch, dass meine Freundin und ich uns nach Ihrem Geburtstag einen Hund zulegten. Sein Name war Balou ab sofort. Wirklich eine schöne Sache so ein Hund, er ist einfach da und du bist glücklich. Du schaust ihn in seine Augen und musst einfach lächeln. Er ist zwar ein kleiner Wirbelwind und bringt hier vieles durcheinander und zerstört auch mal gerne so den einen Gegenstand zwischendurch.
Aber durch irgendeinen Grund fällt es mir gerade wieder schwer Hoffnung zu schöpfen.
Man sieht die ganzen schönen Frauen auf der Straße und vor allem die Frau die du über alles liebst und mit der du den Rest deines Lebens verbringen möchtest und fragt sich wann es wohl bei dir soweit ist dass du glücklich in dem Körper leben kannst den du dir die ganze Zeit erhoffst.
Ich mache mir Gedanken darüber wie es andere Transfrauen und Transmänner geschafft haben endlich so leben zu können wie sie sich fühlen. Ich denke darüber nach wann ich mit der Hormontherapie anfangen kann, wie meine Umwelt auf mich reagieren wird und vor allem meine Freunde denen ich mich noch nicht gegenüber geoutet habe.
Wieder ein Outing, das dritte insgesamt. Wann hört es denn endlich auf.. Ich packe das nicht mehr. Wenn man sich den ganzen Tag Gedanken darüber macht wie man im Spiegel aussieht und wie man doch aussehen möchte, macht einen das nur fertig. Es ist nicht das selbe wenn man ein paar Kilos zu viel drauf hat. Man stellt seine Ernährung um, macht Sport, man ändert einfach sein Leben und seinen Alltag. Man bekommt Tipps von anderen Menschen.
Aber wenn man Trans ist muss man sich über alles selbst informieren, keiner sagt einem wie es jetzt weitergeht, keiner gibt einem Tipps und keiner kann einem helfen. Wie auch?, Hast du eine Transperson in deiner Verwandtschaft oder in deinem Freundeskreis? Schön für dich, falls dies zutrifft. Bei mir ist es allerdings nicht so, so wie bei den meisten Transpersonen ebenfalls.
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So gerne leben! Das vierte Coronajournal, nämlich des Dienstags, den 17. März 2020. Mit Dicken und Brillen.
[Arbeitswohnung, 7.28 Uhr]
Die NZZ heute morgen → faßt zusammen:
Die aktuelle Krise zeigt, dass jedes Land auf sich selbst gestellt ist, auf eine internationale Koordination beim Kampf gegen die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise wartet man wohl vergeblich.
und zieht den Schluß “Jeder für sich!” Was in keiner Weise meinem Eindruck entspricht. Hier auf dem Prenzlauer Berg hat sich über nebe…
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#Arbeitsjournal#Arbeitswohnung#Augen-OP#Augen-Tagesklinik#Augenoperation#Aushänge Haustüren#Bedrohungen erhöhen die Intensität#Brüste der Béartgedichte#Corona#Corona-Krise#Coronajournal#Covid 19#Darmspiegelung#Das Flirren im Sprachraum#Dicke Brille#dicke Frauen#Die Dschungel.Anderswelt#Dr. Isolde Gottschalk#ein liebender Flaneur#Existenzproblem Freiberufler#fehlendes Risiko#Gedichte#geekeltes Zurückschrecken#gerne leben#grandioses Sehen#Grauer Star#Grippe Schutzimpfung#Helmholtzviertel#intramuskulär#Katrin Schierloh
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Abschied von Problemen
Liebe Cynthia!
Ich schreibe dir diesen Brief, weil ich hoffe, dass ich dann besser mit allem abschließen kann, was in den letzten Monaten so passiert ist und ganz ehrlich: Ich habe gerade große Bauchschmerzen. Allein, an all das zu denken, was passiert ist, macht mich traurig und zittrig.
Ich befinde mich nun in der letzten Woche in der Tagesklinik und ich kann dir sagen, dass es hier gar nicht so schlimm ist. Ich habe hier viele nette Leute getroffen, einige neue Sichtweisen gelernt und und das alles ist auch der Grund für diesen Brief. Ich muss einen Abschluss finden und ich glaube aktuell nicht, dass wir je wieder Kontakt haben werden, obwohl ich mich freuen würde, von dir zu hören, dass du reifer und erfahrener geworden bist, dass es dir besser geht und vor allem, dass du weißt, was du mir angetan hast.
Glaub mir, wenn ich dir sage, dass alles nicht so geplant war. Ich wollte mich nie in die verlieben, aber leider kann man sich das nicht aussuchen. Ich glaube auch nicht, dass du mich absichtlich so verletzt hast, wie du es getan hast. Du bist ganz tief in dir drin sicher ein sehr guter Mensch und nicht so kalt wie deine Mutter. Leider habe ich davon zu wenig gesehen. Ich hätte alles für dich getan, weißt du das? Wenn es nötig gewesen wäre, hätte ich mich vielleicht sogar verschuldet um dir Geld leihen zu können.
Die letzten Monate waren sehr schwer für mich. Weißt du eigentlich, wie oft ich meine Wochenenden damit verbracht habe, an dich zu denken und auf eine Nachricht zu warten? Siehst du? Schon wird die Hand wieder zittrig. Ich war für jedes Lebenszeichen dankbar und selbst negative Nachrichten waren am Ende immerhin Nachrichten. Während du dich wahrscheinlich bekifft und besoffen hast, saß ich traurig und depressiv daheim und dachte an dich. 2 Jahre lang war ich “clean”, d.h. ich habe mich nicht selbst verletzt. Dann traf ich dich und alles wurde unnötig kompliziert. Ich war für dich da, habe mich um dich gekümmert und dann verliebt. All das hatte ich dir sogar gesagt; mehrfach. Doch hat es dich interessiert? Ich glaube, nicht. Alles, was ich je von dir wollte, war eine Antwort auf die Frage, ob du Gefühle für mich hast oder nicht. Diese Antwort bist du mir immer schuldig geblieben. Warum? Wolltest du mich ausnutzen? Wusstest du es selbst nicht? Ich werde es nie erfahren. Alle haben immer gesagt, ich solle dich vergessen. “Die spielt nur mit dir und ist total naiv.” Das waren so Sätze, die ich immer wieder zu hören bekam. Doch ich habe alles abgeblockt und dich verteidigt; immer. Bis zum Schluss. Ich wünschte, es wäre alles anders gekommen.
Als ich dich am Dringendsten brauchte, hast du mich im Stich gelassen. “Ich muss erst Mama fragen”, hast du gesagt. Kurz danach hattest du dann plötzlich Nasenbluten. Weißt du, wie weh du mir an diesem Tag getan hast? Alles, was vorher war, war nichts im Vergleich zu dem, was du an dem Tag mit mir und meinem Herzen getan hast. So oft habe ich bis zu 48 Stunden nix von dir gehört, bis du dich dann wegen etwas völlig Belanglosem wieder gemeldet hast. Warum mich das dann wütend machte, hast du eh nie verstanden. Weißt du, zeitweise habe ich mir sogar eingeredet, dass jemand wie ich das alles verdient hat.
Ich bin dick, habe schlechte Zähne und verliere langsam alle Haare. Wer könnte so jemanden lieben? Aber weißt du was? So ist es nicht. Wenn du mich nicht willst, ist es deine Entscheidung und am Ende vielleicht sogar dein Pech. Ich habe es nicht nötig, mich für jemanden zu verbiegen und mich ausnutzen zu lassen. Ich bin kein Spielzeug, das man nur bei Bedarf rausholt, benutzt und dann in die Ecke wirft. An jenem Dienstag nach Pfingsten 2017 hast du, liebe Cynthia, mir gezeigt, dass ich dir entweder nichts wert bin oder du einfach unfähig bist, Gefühle zu zeigen / zu empfinden. Wie auch immer: Du hast mich sehr verletzt und deswegen habe ich den Kontakt abgebrochen. Nicht, um dich zu verletzen sondern um mich zu schützen, weil die Alternative zur Tagesklinik ein stationärer Aufenthalt gewesen wäre.
Ich habe mich selbst bei allem aus den Augen verloren und wäre beinahe daran zerbrochen. Niemand ist das wert; auch du nicht. Ich hoffe, dass du eines Tages verstehen kannst, warum dieser Schritt nötig war und dass du erkennst, was du mir angetan hast. Vielleicht machst du ja sogar mal die gleiche Situation mit und denkst dann hoffentlich an mich zurück. Die Vergangenheit holt auch dich ein, da bin ich mir sicher. Du kannst nicht immer davor wegrennen. Vielleicht kann ich dir eines Tages verzeihen; aber vergessen kann ich nicht.
Leb wohl und pass auf dich auf.
Alex (Sommer 2017)
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Filmeabend
Uni Freunde sind zu Besuch. Ich wollte nicht, dass es so viele werden. Ich bin noch nicht bereit für eine größere Menschenmenge, auch wenn das alles eigentlich meine Freunde sind. Ich versuche auf Krampf Konversation zuführen oder witzig zu sein. Mir wird unwohl dabei. Ich fühle mich komisch. Ich erzähle selbstsicher, wie gut es mir geht und wie erfolgreich ich bei der Therapie Suche bin. Ich erzähle ein wenig von der Tagesklinik und dem Aufenthalt in der Geschlossenen. Der Film beginnt: Midsummer. Am Anfang des Filmes sieht man wie sich ein Mädchen, sich selbst das Leben nimmt. Mit sich bringt sie auch ihre Eltern um. Sie war psychisch krank. Ich bekomme Flashbacks an meine Selbstmordwünsche und Versuche. Auch springt der Gedanke an meine Eltern und ich fange an sie zu vermissen. Ich greife fest an dem Ärmel von meinem Freund und eine Träne fällt von meinem Gesicht. Ich will, dass mein Freund meine Hand nimmt oder mich in die Arme nimmt und mich vor meinen bösen Gedanken beschützt. Es passiert nichts. In dem Film kommt eine Beziehung vor mit einer traurigen Seele und einem psychisch Gesunden. Der Freund und seine Freunde finden das Mädchen nervig mit ihren Problemen. “Ist das bei mir genauso?” “Bin ich auch für alle nervig?” “Habe ich überhaupt Freunde?” Meine Tränen werden mehr. In dem Film beginnen sie Drogen zu nehmen und meine Gedanken an meinen Drogentrip und dessen Gefahren werden wieder laut. Ich kann sie nicht mehr kontrollieren und alle reden in meinem Kopf durcheinander. Ich laufe aufs Klo und fange an zu weinen. “Ich schaff das nicht mehr.” Neben an höre ich wie der Film weiterläuft. “Warum warten sie nicht auf mich?” “Bin ich ihnen egal?” “Anscheinend ja.” Ich versuche mich zusammen zu reißen und verletze mich nicht. Noch nicht. Ich wasche mir mein Gesicht und atme tief ein und aus. Ich will klare Gedanken bekommen. Es geht nicht. Ich gehe in die Küche und weine wieder. Mein Freund kommt hinterher und fragt “Alles ok?” “Alles gut bei dir?” Ich raste innerlich aus. “NEIN! Siehst du etwa nicht wie es mir schlecht geht? Bist du so dumm?” Ich kann nicht reden. Ich gehe von ihm weg. Er verlässt die Küche und ich kauere mich auf dem Boden und weine in meine Hände. Ich verschwinde wieder ins Badezimmer und lasse die Tür laut zu knallen. Immer noch läuft der Film “Ich bin ihnen wohl egal.” Ich fange wieder an zu weinen. Ich kann nicht mehr ins Wohnzimmer. Ich will einfach weg von hier. Ich setze mich auf die Badewanne und weine. Ich weiß nicht wie lange ich im Badezimmer bleibe bevor ich mir meine Weste anziehe und wieder ins Wohnzimmer gehe. Ich schaue niemanden ins Gesicht. Ich setze mich auf dem Boden und schaue den Film. Im Film opfern sich 2 Menschen und meine Gedanken von Blut und Tod werden wieder lauter. Tränen kullern mir über das Gesicht und ich schließe die Augen. Ich versuche einfach nur Still zu sein. Während dem Film geht es mir immer schlechter. “Ich will einfach nur weg.” Ich will meinen Freund anschreien warum ich ihm egal bin. Ich bleibe stillsitzen. Nach dem Film wird besprochen, wie ihn jeder fand. Eine Freundin fragt mich, wie ich ihn fand. Ich weiß nicht was ich antworten soll. “Ich will nicht darüber reden.” Mein Freund guckt währenddessen welchen Film als nächstes an der Reihe ist. Er merkt einfach nicht wie schlecht es mir geht. Niemand scheint es zu merken. Ich bin jedem egal. Ich kann das nicht mehr. Ich stehe auf und sage “Ich bin müde, ich lege mich ins Bett. Ihr könnt ruhig weiter schauen.” Ich gehe noch schnell ins Badezimmer hole mir meine Klingen und sperre mich im Schlafzimmer ein. Ich weine immer heftiger. Ich bin Max egal. Kein Klopfen, Kein Fragen, Keine Sorgen von ihm. Ich bin ihm egal. Ich höre wie sie sich erneut was anschauen. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und weine alles aus meiner Seele raus. Ich verletze mich damit es aufhört.
Und nun sitze ich auf dem Boden und schreibe in mein kleines Buch, immer wieder setze ich vom Stift ab und verletze mich. Ein Kreislauf aus Schreiben, Weinen, Schneiden. Ich weiß nicht was ich tun soll.
#filmeabend#freunde#gedanken#borderline#Gefühle#psyche#psychische probleme#text#hilfe#weinen#probleme#selbtsverletzung#schneiden#film#midsummer#ich bin jedem egal#freund#Beziehung#narben#buch#blut#wut#Tränen#alleine#drogen#selbstmord#selbstverletzendes verhalten
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Tag 2307 / Ich reiß dir ein Bein aus und dann kümmer ich mich um dich
Und kaum, dass es wieder nachgewachsen ist und du wieder laufen lernst, tret ich noch mal drauf, damit du zumindest wieder humpelst oder ich reiß es dir halt wieder raus oder ein anderes.
Ich hab da so ein Bild vor Augen von der Spinne mit sechs Beinen und dass meine Mutter der Spinne immer ein Bein ausreißt und die Spinne dann so lange im Käfig hält, bis es wieder nachgewachsen ist, damit die Spinne dann frei laufen kann. Aber, immer wenn sie nachguckt, ob alles in Ordnung ist, das macht sie zum Beispiel mit einem Holzstab, sticht sie rechts, links so um Spinne rum, ob alles okay ist, da verletzt sie die Spinne wieder. Man kann sie nicht aussetzen, weil sie immer verletzt ist irgendwo.
Ich reiß dir ein Bein aus und dann kümmer ich mich um dich, weil du ja nicht alleine gut laufen kannst.
Ich nehm dir dein Auto weg und dann helfe ich dir wieder Fahrpraxis zu gewinnen, weil du ja unsicher geworden bist ohne Auto, ohne tägliches Autofahren.
Ich kaufe dir Wein und geh mit dir in die Kneipe oder ins Restaurant, ich bezahle den Wein für dich und dann bringe ich dich in die Entgiftung und dann vier Tage später trinke ich wieder Wein mit dir und dann bringe ich dich ein paar Monate später in die Entwöhnung.
Ich halte schlechte Nachrichten von dir fern, damit du ja nicht auf die Realität vorbereitet bist. Ich schone dich, damit der Alltag nicht zu viel für dich ist, damit ich mich immer um dich kümmern kann.
Ich glaube wirklich inzwischen, dass das hoch pathologisch ist wie meine Mutter agiert.
Und die einzige Lösung und ich weiß, es wiederhole mich, aber Entwicklung geht nur über Wiederholen, Vokabeln wiederholen, eine Erkenntnis wiederholen und versuchen, danach zu leben; ich kann nur emotionale Stabilität erreichen, wenn ich mich fernhalte. Sie bringt immer wieder Instabilität rein. Durch fehlende Informationen, durch dramatisch geschilderte Zustände oder Situationen. Ich kann mich nur schützen, indem ich selber nicht mehr darauf reagiere, indem ich lerne zu denken, sie ist so, sie ist so unsicher, ihre Unsicherheit überträgt sich auf mich und ich kann nur die Übertragung stoppen, nicht die Unsicherheit.
Dieses pathologische Muster von Unselbstständigkeit pflegen, das Leben von jemandem fernhalten, die Spinne immer wieder in den Käfig tun, weil sie ja sowieso schon verletzt ist, so oft wurde das Bein ausgerissen, die kann gar nicht mehr gehen, ohne sich weh zu tun. Und das ist immer wieder eine Bestätigung dafür, dass sie lieber doch nicht losgeht. Ich komm da echt nicht raus aus der Nummer, wenn ich nicht in mir so stabil bin, dass ich ich mich abgrenze.
Das war nicht die einzige Mutter oder der einzige Elternteil, der sein erwachsenes Kind in eine Entgiftung oder in eine Entwöhnung bringt. Aber das war einer der wenigen, die einem Erwachsenen über 35 Jahre alten Kind den Suff finanzieren. Die Flaschen hinstellen, ist ja eine Sache. Das zu tolerieren, dabei zu sitzen, nicht wissen, wie man was dagegen tut. Aber das zu besorgen, das Zeug für jemanden, der in psychiatrischer Behandlung ist, der schon mal in der Klinik war, erst in der stationären Klinik, dann fünf Monate lang in der Tagesklinik.
#OnlineAbstinenzTagebuch#Beziehungen#Familienkrankheit#Verwundbarkeit#F-Diagnosen#Abgrenzungsfähigkeit#emotionalinstability#Abhängigkeit
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Eine Geschichte Teil 7
Wir haben noch eine Weile weiter geredet. Ich schaute auf die Uhr, aus den 5 Minuten sind mittlerweile 12 geworden und ich sagte ihm, dass es besser wäre, wen ich jetzt gehe, da die 5 Minuten um sind. Aber nein, Dr. Frank fragte mich "wieso"? (WIESO? Weil das hier gerade gar nix bringt!?) Es wäre doch keiner da (Ähm, also als ich ankam saßen schon Leute im Wartezimmer...) Mir ging auch durch den Kopf was wohl die Arzthelferinnen denken, die Situation war einfach komplett scheiße und hat vorallem überhaupt nichts gebracht... Jedenfalls dachte ich wir hätten uns im Guten verabschiedet. So kam es mir vor, er sagte sehr freundlich Tschüß und war ja generell sehr vertrauensvoll und empathisch in diesem Gespräch...Ich hatte auch den Eindruck, dass er mich bezüglich meiner Art wohl jetzt besser einschätzen kann...in solchen Gesprächen bin ich glaube ich wirklich sehr authentisch, ob das jetzt zu meinem Vor- oder Nachteil ist kann ich nicht einschätzen...ich bin halt nicht verschlossen, man sollte mir vielleicht öfter mal den Mund zukleben oder mir gegen das Schienbein treten, wenn ich Dinge los lasse, die besser in meinem Kopf verschlossen sein sollten... Im Auto angekommen musste ich erst mal meine Atmung wieder aufnehmen und mein erster Gedanke war "Poca, was war das denn? Wie verplant muss man eigentlich sein? Und was der jetzt wohl denkt und wie das wohl rüber kam....jedenfalls nicht so wie ich wollte." Mir wurde klar, dass ich viel zu "locker" an diese Situation ran gegangen bin, dass sich sowas eigentlich gar nicht klären lässt, weil der Rahmen einfach nie passt...irgendwie ein wenig naiv zu glauben, ich könnte das ganz ehrlich ansprechen und er würde einfach sagen "ja, ist so" aber ist okay, alles wieder gut...oh man... Nun war es soweit, die OP von Kind1 stand an... Ich fuhr alleine mit ihm, da ich mittlerweile nicht mehr soooo viel Angst vor dem Eingriff hatte und ich ja auch wusste, dass im Notfall der verständnisvolle Dr. Frank da wäre...Pustekuchen...was mich da erwartete hätte ich niemals geglaubt. Kind1 war super gut gelaunt, er hat Späße gemacht und das Herz der Arzthelferinnen erobert mit seinem Bäriiiiiii (sein Operationsbeschützer-Bär). Das beruhigte mich sehr, hätte er nämlich einen seiner Nervenzusammenbrüche gehabt wäre es noch mehr die Hölle geworden. Kind1 durfte in den OP-Saal, er fragte mich wo denn Dr. Frank sei. Ich sagte ihm, dass er sicher gleich kommt...er setzte sich auf die Liege und es ging los...Dr. Frank war noch immer nicht zu sehen...da stapfte etwas wuselig hinter mir und drückte ein "Hallo" und stapfte weiter...Ähm, ja...danke auch für diese freundliche Begrüßung in dieser angenehmen Situation. Dr. Frank lehnte sich mit dem Rücken an eine Art Schrank (sieht aus wie ne Küchenzeile, halt im OP Saal, wie auch immer man das nennen mag. Vielleicht Instrumentenablagezeile? Oder Papierablagezeile?) er verschränkte die Arme vor seiner Brust und schaute mit stechendem Blick zu Kind1, er setzte ein sowas von aufgesetztes Grinsen auf, dass jeder hätte sehen müssen, dass er gerade total verkrampft ist. Er würdigte mich keines Blickes...er wusste wie schwer ich mir mit dieser OP tat, ist ja nicht so, dass wir unnötig oft darüber geschrieben bzw. geredet hätten... Dann drehte er sich um, mit dem Rücken zu uns, zog sein Shirt oder OP Hemd oder was auch immer, nach oben und stützte sich mit seinen Händen im Steiß ab...Danke, für diesen Anblick in dieser überaus passenden Situation, Herr Dr. Frank! Ich glaube seine Hose war wohl etwas groß, denn ich konnte nicht nur seinen kompletten unteren Rücken sehen, sondern auch die Hälfte seines Allerwertesten, seines Poritzes und seiner Unterhose...er kam dann zu Kind1, stellte sich an sein Kopfende, neben mich und beachtete mich noch immer nicht (Ja! Das hat mich gekränkt! Und es war unverständlich für mich!), er hielt den Kopf von Kind1, da er gerade eingeschlafen war. Ich verlies den OP. Ich setzte mich in den Aufwachraum und wartete auf die Feuwehrmannszene. Die Feuerwehrmannszene spielte sich auch ab, aber wer fehlte? Feuerwehrmann 2! Der operierende Arzt hat es nicht nötig nach der OP raus zu kommen? Der Anästhesist legte Kind1 ab und erklärte mir was Dr. Frank gemacht hat...Dass ich nicht explodiert bin war alles...Was soll das denn bitte? In was für einem Kindergarten befinde ich mich gerade? Ich hatte das erste Mal in meinem Leben das Gefühl, dass ich nicht weiß wie ich mich fühlen soll, ich war so sauer, verärgert, verunsichert und klar, auch sehr enttäuscht, weil ich es nicht verstehen konnte. Nach einiger Zeit kam Dr. Frank dann doch mal schnell auf nen Sprung vorbei. er setzte sich auf die Liege von Kind1 und sagte: "Alles so wie wirs besprochen haben, hier ist die Krankmeldung, für Sie oder ihren Mann, ich hab ja keine Ahnung wer von Ihnen heute daheim bleibt. Morgen brauchen Sie nicht zur Nachsorge kommen" und drückte mir die Infozettel in die Hand. Hab ich mich gerade verhört? Warum so angepisst? Und warum mein Mann? Er hatte doch gesehen, dass er nicht da ist, dann wird er ja auch schlecht mit Kind1 zu Hause bleiben. Am Liebsten hätte ich alle Infozettel genommen und sie ihm einmal kräftig um die Ohren gehauen, dass er mal wieder klar kommt...Ich meine, ehrlich, ich sitze dort als Patientin und Mutter eines Patienten vor ihm und nicht als keine Ahnung als was er es sieht...aber so benimmt man sich doch nicht...Ich fragte ihn, ob er sicher sei, dass wir morgen nicht zur Nachsorge kommen müssten (Kind2 musste zur Nachsorge am nächsten Tag) seine Stimme klang genervt als er antwortete: "Sie sind natürlich herzlich eingeladen..." Ja, am Arsch bin ich herzlich eingeladen...WAS IST HIER EIGENTLICH LOS!? Er stand auf und weg war er. Auch wenn ich wirklich immer verpeilt wirke, aber ich kann durchaus erkennen wie Leute zu mir sind...er lief ein paar mal an mir vorbei und er hat sich gezwungen auf keinen Fall nur annähernd in meine Richtung zu schauen. Soll ich euch sagen was mich noch mehr enttäuscht hat? Dass er zu all den anderen Patienten total normal war, ich wusste also, dass es was mit mir zu tun hat. Kind1 schlief seelenruhig und ich las mir vor lauter Verzweiflung diese Infozettel durch, die ich ja bereits von Kind2 kannte. Da entdeckte ich oben im Eck "Samtag, 8:00 Uhr Praxis" ich sah die nette Arzthelferin fragend an und erklärte ihr, dass ich das jetzt nicht verstehe. Sie meinte nur, dass es völlig normal ist, dass jedes Kind am nächsten Tag zu ihm zur Nachsorge geht und dass ich das sicher falsch verstanden habe. Sie fragte mich, ob sie ihn nochmal darauf ansprechen sollte. Da ich aber genau wusste, dass ich da überhaupt nichts falsch verstanden habe und keine Lust auf ne Diskussion mit meinem angekratzten Arzt hatte, habe ich ihr gesagt, dass ich ihn selber nochmal darauf anspreche. Als er nochmal vorbei lief, gut gelaunt und super freundlich Späße mit den anderen Patienten machend, sprach ich ihn noch wegen eines Rezeptes an. Er kam kurz zu mir und ich saß mit Kind1 im Schneidersitz auf der Liege, er nahm seine Hand und führte sie in Richtung meines Knies, aber bevor er sie darauf legte zog er sie weg und ging. Nach ein paar Minuten kam er mit dem Rezept zurück, streckte mir das Rezept entgegen, lächelte und entschuldigte sich, dass er es vergessen hatte. Dass sich mein kompletter Körper nicht als Fragezeichen verformt hatte war echt alles... Ich saß noch eine Weile mit Kind1, bis wir dann endlich aus dieser Situation fliehen konnten. Wir warteten noch im Wartezimmer, da, wie ich von der OP von Kind2 noch wusste, der operierende Arzt und der Anästhesist das Kind erst entlassen, wenn sie beide noch einmal drüber geschaut haben (So steht das auch im Infozettel, den ich wohl mittlerweile auswendig kann und auch genau weiß wo sich welcher Rechtschreibfehler befindet). Da kam der Anästhesist...nur er...Kind1 fragte gleich "Wo ist denn der Dr. Frank?" Der Anästhesist antwortete "Der kommt jetzt nicht mehr" Die Enttäuschung im Gesicht meines Kindes kann ich heute noch sehen. Jetzt wurde mir klar, Dr. Frank hat ein Problem mit mir, was er, wahrscheinlich unbewusst, auch an meinem Kind auslässt...ich war sehr enttäuscht, weil er uns einfach hängen lassen hat, weil er nicht für uns da war, so wie wir es gewohnt waren, weil er sich nicht gekümmert hat, wie man es erwartet und weil er noch nicht mal in der Lage war sich zu verabschieden. Ich zog Kind1 seine Jacke an und packte im Flur die letzten Sachen, knieend auf dem Boden, in meine Tasche, als hinter mir wieder jemand vorbei lief und ein "tschüssiiiiiiiii" ertönte. Wirklich? Tschüssiiiiiiiiiiii? Alter Verwalter...da war wohl jemand richtig happy, dass wir endlich gehen...ich war so sauer, dass ich total unfreundlich "tschüssiiiiiiiii" zurück sagte und wollte nur noch gehen. Aber Dr. Frank war plötzlich wieder ganz der alte und fragte "Sehen wir uns jetzt morgen oder nächste Woche?" FRAGST DU MICH DAS GERADE WIRKLICH???????????? Ich glaube ich habe nur die Augen verrollt und ihn fragend angeguckt...ich war völlig erschüttert. Er sagte dann noch, dass er ja eh nachher nochmal anruft und wir dann nochmal darüber reden können. Kind1 hat die Situation dann letztendlich gerettet. Er war ganz begeistert, dass er Dr. Frank nochmal gesehen hat und hat ihm so toll Tschüß gesagt, dass ich für einen Moment sprachlos war, dass ich so ein tolles, höfliches Kind habe. Ich hatte den Eindruck, dass auch Dr. Frank in diesem Moment bemerkte, dass sein Verhalten vielleicht nicht ganz so professionell war. Kind1 zeigte ihm ganz stolz seine Spritze, die er von der netten Arzthelferin bekommen hatte und betonte auch, dass nur er so eine bekommen hat, weil er sooooo tapfer war. Die beiden unterhielten sich kurz und ich war einen Moment lang gar nicht mehr so sauer... Wir verließen die Tagesklinik und fuhren nach Hause. ...Fortsetzung folgt....
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01052020
Corono im gange, Woche 6
070120-200220 Therapie Tagesklinik, mir wurde bewusst das ich dich nicht mehr liebe #mb
Ausrutscher mit #D.. Größter shit ever..
Trennung 190220 mit #mb durch aufdecken des größten shits.. Naja beste was mir je passiert ist.
200220 zusammen mit #schiggy, 2 Monate nur belogen und betrogen mit seiner ex.. Wie kann man so endlich hinterfotzig sein, unglaublich.. Aber 18 Jahr, kannst nix erwarten.
01.05.20
Seit paar Tagen wieder Kontakt mit #J, heute gesehen im MC, diesertyp gibt mir immer noch übel mindfuck, was hat er nur an sich was mich so schwach werden lässt, weiche Knie, Herzchen Augen Smiley
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Ich bin zurück!
Alles war gut. Ich hab’s überlebt! Die Leute in der Tagesklinik waren sehr nett und freundlich. Der Arzt zeigte mir aufnahmen, die er gemacht hat. Außerdem erzählte er noch einiges.
Ich fragte an Ende: “Und was heißt das jetzt für mich?”
Er meinte nur: “Fröhlich weiterleben!”, und strahlte mich mit seinen schönen blauen Augen an.
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Katastrophe
Mein letzter Text war noch so “Yeah, Hilfe holen, wenn man nicht mehr kann.” und dieser Text wird... naja, nicht so positiv. BItte nur lesen, wenn man es gerade aushalten kann. Es wird ... negativ.
Mein Leben ist eine Katastrophe. Und ich mein das nicht so im Sinne von “Haha, hab Übergewicht und schlaf zuwenig, lol”. Sondern ich mein das im Sinne von... mir wurde der Boden weggezogen und ich weiß nicht mehr weiter.
Gin ist tot und ich kann nur sehr schlecht trauern. Ich kann das generell nicht so gut, aber so als zweites sehr junges Kaninchen in zwei Monaten und zur derzeitigen Gemütsverfassung dazu ist das... schwierig. Und ich hab auch kein unmittelbares Support-System, wie das die Psychologen immer so empfehlen.
Ich hab kein Einkommen mehr, weil das Bafög-Amt nicht mehr und das Jobcenter noch nicht (wenn überhaupt) zahlt. Also gar keins. Null. Bei laufenden Fixkosten und naja. Wahrscheinlich geh ich nächste Woche zum ersten Mal in meinem Leben zur Tafel.
Ich heule seit einer Woche jeden Tag und kann mich nur schwer beruhigen. Ich bin generell nah am Wasser gebaut und der Verlust eines Tieres ist schon wirklich traurig, aber ich hab wohl noch nie so viel geweint. Zumindest erinnere ich mich nicht mehr.
Und ich... ich weiß auch einfach nicht so richtig wie es weiter gehen soll. So generell. Klar, die Tagesklinik ist immer noch im Gespräch, ich kümmer mich um Studienberatung, ich kümmer mich, dass Tequila ein Zweitkaninchen bekommt. Aber ich kümmer mich nicht um mich oder um mein Studium. Oder meine Zukunft.
Ich seh halt auch einfach keine Zukunft. Denn alles was ich mache... zerbricht? Funktioniert nicht? Oder ICH funktioniere nicht?
Nicht alles liegt an dieser blöden Depression, es liegt auch in meiner Verantwortung. Aber ich bin irgendwie... Naja, ich dachte ich hätte einen Boden erreicht und dann hat sich ein Loch aufgetan und ich bin noch weiter gefallen und nun hab ich einfach nur noch Panik was passiert, wenn ich noch weiter falle, weil ich kann einfach nicht mehr. Ich kann nicht mehr.
Ich versuche es. Ich bin wirklich kein fleißiger, perfekter Mensch, aber ich versuche okay zu sein und alles... Nichts läuft gut. Gar nichts. Die Kaninchen sind das einzige, was mir wirklich Freude bereitet und dann sterben sie. Und ja, verdammt, das ist für mich dramatisch, auch wenn es “nur” Tiere sind und halt auch anfällige Tiere.
Stellt euch vor ihr habt eine Erkältung und dann regnet es und jemand tritt euch in den Magen und dann tritt noch ein Pferd auf euch drauf. Und dann sagt jemand “Naja, die Erkältung is jetzt nicht so dramatisch.” Ja. So ähnlich vielleicht. Ich weiß nicht. Ich kann es nicht in Worte fassen.
Ich würd gern meiner Mum erzählen, dass ich keine Bachelorarbeit schreibe, dass es mir beschissen geht und ich in eine Tagesklinik will (und sollte) und stattdessen sage ich “Ja, ich hab sie abgegeben. Klar, lerne ich. Alles gut.” weil... ich will nicht versagen in ihren Augen. Ich will nicht, dass sie die Katastrophe sieht, die mein Leben geworden ist.
Ich will Menschen die Wahrheit erzählen, aber dann fühle ich mich so als würde ich nur ‘rumheulen’ und naja, selbst Schuld, dann tu halt was für das Studium.
Aber man, wisst ihr wie das ist, wenn nichts mehr Spaß macht? Wenn ihr die ganze Zeit überlegt was noch Sinn macht?
Ich bräuchte echt etwas Gutes derzeit. Irgendwas.
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02.02.19
Bin wieder auf Station. Und das ist auch gut so. Hier ist es schön ruhig, da viele übers Wochenende zu Hause sind. Die Veranstaltung gestern habe ich besser verkraftet als gedacht. Nur die Fahrt dort hin war eine Herausforderung. Meine Mutter war genervt und gab wieder irgendwelche Komentare auf der Rückbank von sich. Da hat sich in mir wieder alles verspannt. Ich habs nur ausgehalten. Entkommen konnte ich ja nicht. Augen zu und durch. Im warsten Sinne des Wortes. Hab heute wieder schlecht geschlafen. Obwohl, oder gerade weil, ich zu Hause war. Meine Träume und Gedanken gehen immer wieder Richtung Benrath, Richtung Tagesklinik. Richtung Selbstverletzendem Verhalten und dem Transport mit dem Rettungswagen auf Station. Und wenn ich ehrlich zu mir bin, habe ich die Aufmerksamkeit sehr genossen. Ich habe von zu Hause ein Messer mit in die Klink genommen. Der Drang ist auch da, es zu benutzen. Aber doch hoffe ich, dass es nicht dazu kommen wird. Doch ist mein Krankheitsbild überhaupt schlimm genug um Beachtung zu finden, auch wenn ich mir selbst nicht schade? Ich werde versuchen mich mit malen ab zu lenken und hoffen, dass es hilft.
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Heute schreibe ich mal wieder hier rein, es hat sich sehr viel verändert bei mir, wo soll ch anfangen, der Scirocco ist verkauft zwar nur für 8000 Euro aber auch das hat mir geholfen nun bin ich die anderen Kredite los!
Vor vier Monaten ca stellte sich raus das meine ganzen Tiefs eine Depression ist, aus der ich niemals alleine raus gekommen wäre. Ich suchte mir Hilfe mit meiner Mutter, schnell war klar das ich wohl mehr als eine Rede Therapie brauche und nun seit 2 Monaten in der Tagesklinik bin!
Dort läuft es super, es tut so gut ich lerne jeden Tag ein Stück mehr auf mich aufzupassen, Signale zu erkennen, aus dem Muster raus zu treten, durch die Klinik habe ich gelernt das ich ich seid Jahren von meiner Familie psychisch missbraucht werde, das ist der Grund warum ich so schnell zu Schuldgefühlen neige und mit disharmonie nicht klar komme und noch vieles mehr!
Ich habe einen neuen Job gefunden beim Lidl in Zuffenhausen, ab Februar geht es los, ich habe Angst davor und doch freue ich mich darauf, endlich etwas das ich wirklich will raus aus der Metzgerei, rein in den Einzelhandel!
In der Klinik habe ich jemanden kennen und lieben gelernt seid knapp 2 Monaten sind wir zusammen, ich kann mir alles mit ihm vorstellen, er ist so hübsch, seine Augen verzaubern mich jedesmal aufs neue, so liebevoll, so fürsorglich, ich würde gerne mit ihm zusammen ziehen mit ihm Kinder haben, ankommen das wäre mein Traum!
Doch seit einer gewissen Zeit, haben wir Probleme, er vertraut mir nicht ich denke das liegt mit an seiner Vergangenheit, er denkt Check würde ihn betrügen, ihm Fremdgehen, ihm Sachen verheimlichen, dass schaukelt sich so hoch das wir immer streiten und diskutieren, ich weiß nicht wie ich ihm beweisen kann das er sich irrt, wie ich ihm zeigen kann das ich ihn liebe, er sieht immer gleich das schlechte und falsche in mir, mich verletzt es sehr das er sowas von mir denkt!
Ich wünsche mir sehr das wir das zusammen hin bekommen und er sieht das das alles nicht so ist, das es nur ihn für mich gibt den er ist perfekt für mich!
Ich liebe ihn
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Ratgeber Gesichtslifting und Midfacelift - Die Möglichkeiten
https://www.vitaes.de/?p=8227 Ratgeber Gesichtslifting und Midfacelift - Die Möglichkeiten Alterungsprozesse machen sich am deutlichsten im Gesicht bemerkbar, in Form von Falten. Wie ausgeprägt sie sind, hängt vor allem von der erblichen Veranlagung und der Sonneneinstrahlung ab, der wir das Gesicht im Lauf der Jahre ausgesetzt haben. Man unterscheidet zwischen Gesichtslifting (Facelift, SMAS-Lift) und Midfacelift (Mittelgesichtsanhebung). Kurzinfo Gesichtslifting und Midfacelift Mindestalter: 45 Jahre Dauer: je nach Ausmaß zwischen einer und drei Stunden Anästhesie: Dämmerschlaf oder Vollnarkose ambulant/stationär: Tagesklinik oder ein bis drei Tage stationärer Aufenthalt Duschen: am nächsten Tag; Haarewaschen erst nach zehn Tagen Sport: nach drei bis vier Wochen Sonne: frühestens nach sechs Monaten arbeitsfähig: nach einer Woche, gesellschaftsfähig nach drei Wochen endgültiges Ergebnis: nach drei Monaten beurteilbar Haltbarkeit je nach Hautbeschaffenheit und Alter fünf bis zehn Jahre genutzt von: Frauen und Männern Wirkungsweise Gesichtslifting und Midfacelift Teile der Gesichtshaut und darunterliegendes Gewebe werden operativ gelöst, gerafft und nach Entfernen überschüssigen Gewebes wieder befestigt. Nutzen Gesichtslifting und Midfacelift Für derartige Eingriffe gibt es nur ästhetische Gründe. Ein gutes Gesichtslifting führt zu einer deutlich sichtbaren Verjüngung um etwa zehn Jahre, die etwa fünf bis zehn Jahre anhält. Übertriebenes Gesichtslifting führt zu einem unnatürlichen, erstarrten Aussehen. Bis vor einigen Jahren wurden sogenannte Minilifts als schonende Alternative zum Gesichtslifting empfohlen. Dabei wurde nur die Haut ohne das darunter liegende Gewebe gestrafft. Diese Methode hat sich als nicht sinnvoll erwiesen, weil die Haut nach einem Jahr wieder so faltig war wie vorher. Menschen, die sich für ein Facelifting entscheiden, haben meist auch Gesichtslifting und Midfacelifting. Probleme mit Doppelkinn oder Hängewangen, vor allem Männer. Fettpolster im Halsbereich können beim Facelift gleich mit entfernt werden. Facelifts sollten nur dann in Betracht gezogen werden, wenn »sanftere« Methoden wie Botox, Faltenunterspritzung oder LaserSurfacing nicht die erwünschte Wirkung erbringen. Ausgeprägte Augen- und Stirnfalten können mit einem Facelift nicht wirkungsvoll behandelt werden. Alternativen Gesichtslifting und Midfacelift Botox, Faltenunterspritzung, oder Laser-Surfacing Behandlung Gesichtslifting und Midfacelift Meistens wird die sogenannte SMAS-Methode angewendet, bei der nicht nur die Haut, sondern vor allem auch die Gewebeschicht zwischen Gesichtsmuskulatur und Haut im seitlichen Gesichtsbereich (SMAS) gestrafft wird, weil ohne ihre Raffung ein Facelift nicht halten kann. Vorbereitung: Etwa vier Wochen vor dem Eingriff sollte man aufhören zu rauchen, keine Hormone einnehmen und das Gesicht möglichst keiner UV-Bestrahlung aussetzen. Zehn Tage vor dem Eingriff müssen gerinnungshemmende Medikamente abgesetzt werden. Die Haare müssen am Operationstag frisch gewaschen sein. Der Eingriff: Zuerst werden in sitzender Position die Schnittlinien am Kopf eingezeichnet. Sie verlaufen am Haaransatz von Ohr zu Ohr. Nach Desinfektion des Kopfes samt Haaren und Dekolletee wird im Liegen die Narkose eingeleitet. Der Eingriff betrifft einen großen Teil des Gesichts und dauert etwa zwei bis drei Stunden. Im Wesentlichen geht es darum, die Gesichtshaut zu raffen und überschüssiges Gewebe zu entfernen. Damit erreicht man eine Straffung im Bereich des Mittelgesichts und im Bereich der seitlichen Kieferbögen samt dem Halsansatz. Schläuche (Drainagen) sorgen in den ersten Tagen für den Abfluss von Wundsekreten. Nach dem Eingriff: Das Gesicht ist einige Tage lang geschwollen und verfärbt. Die Halsregion sieht jedoch vom ersten Tag an glatt und verjüngt aus. Gegen die Schwellungen helfen »cold-packs«. Einige Tage lang darf man keine heißen oder harten Speisen zu sich nehmen, um die Nähte nicht zu reizen oder zu überanstrengen. Drainagen werden nach ein bis zwei Tagen gezogen. Etwa eine Woche nach der Operation können die Fäden im Gesicht gezogen werden und eine Woche darauf die im behaarten Kopfbereich. Es dauert etwa drei Wochen, bis man wieder gesellschaftsfähig ist. Risiken / Nebenwirkungen Gesichtslifting und Midfacelift Generell sollte kein Gesichtslifting durchgeführt werden bei: Einnahme von blutverdünnenden Mitteln wie Aspirin oder Marcumar. Wenn eine Operation geplant ist, müssen solche Medikamente etwa zwei Wochen vorher abgesetzt werden. allgemeiner Neigung zu Infektionen Allgemeininfektionen, z. B. Grippe, HIV akuten Hautinfektionen durch Viren, Bakterien, Pilze Nebenwirkungen: Einige Tage lang Schmerzen im Operationsbereich, mehrere Tage lang Schwellungen und unter Umständen mehrere Wochen lang blaue Flecken sowie vorübergehender Gefühlsverlust der Gesichtshaut. In seltenen Fällen können Nachblutungen auftreten, die nur schwer gestillt werden können und das Risiko von Wundinfektionen erhöhen. In seltenen Fällen können Durchblutungsstörungen auftreten, die dazu führen, dass einzelne Hautbereiche absterben. Sehr selten Nervenschädigungen, die Gesichtslähmungen zur Folge haben können. Kosten Gesichtslifting und Midfacelift Die Kosten für die Behandlung bzw. Eingriff beginnen bei ca. 8000 bis 12 000 Euro
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Wenn man schweiss gebadet aufwacht. Ich liege am Strand mit mehreren Freunden. Wir haben Spaß. Richtigen Spaß den ich fühlen kann. Manche Kiffen, manche trinken. Viele Stunden vergehen. Ich lege mich in den Sand und schlafe ein. Als die Sonne wieder hell am Himmel schien werde ich wach. Ich schaue mich um. Plötzlich wird mir ganz anders. Überall Blut und plötzliche Finsternis. Als ich los rennen wollte schließen sich meine Augen. Alles Dunkel. Ich höre keinen Ton. Außer ein piepen. Meine Augen öffnen sich. Ich stehe auf einem seltsamen langen Flur. Ich fragte mich wo ich denn nun wäre. Die Frage wie ich hier hingekommen bin war jetzt Nebensache. Immer noch alles still. Ich ging den finsteren Flur, der wahrscheinlich sich in einem riesigen Altbau befindet, langsam hinunter. Manche Lichter flackerten. Ich bleibe vor einer Zimmer Türe stehen. Am Türknauf hängt Blut. Dennoch gehe ich hinein. Als ich eintrat sehe ich mehrere Leute im Rollstuhl in einem großen warte Raum. Dieser Raum war in 2 Hälften Geteilt. Rechts waren Leute im Rollstuhl ohne Messer im Hals, links mit messer im Hals. Mit im Raum standen Menschen mit weißen kitteln. Sie hatten alle einen Fragebogen in der Hand. Sie gingen auf die rechte Seite zückten ein Messer hauten es einem jungen Mann in den Hals und schoben ihn auf die linke Seite. Ich bekam Panik. Schaute mich um hinten in der Ecke auf der rechten Seite hinter vielen anderen potentiellen Opfern saß ein junger Mann bewusstlos in der ecke.. Ich sah ihn an und nun wurde mir bewusst wie ernst die Lage war da es einer der Menschen war mit denen ich am Abend zu vor noch am Strand gesessen habe. Ich wollte grade los rennen und ihn raus holen aus dieser anstallt hier. Doch ich kam nicht näher an ihn ran als das ich ihn nur rütteln konnte.. Langsam wachte er auf doch plötzlich schauten die Personen im weißem Kittel rüber sie kamen näher. Doch sie gingen durch mich durch. Als wäre ich Luft. Einer Seits Frohsinn doch warum konnte ich den jungen Mann dann berühren. Als sie wieder zu anderen Personen aus dem Raum gingen. Wurde er wach. Sehen konnte er mich doch er sagte nichts er lächelte nur kurz und löste sich dann in Luft auf. Ich lief aus dem Raum raus weiter den Flur runter. Plötzlich hörte ich lautes Gebrüll wie in einem Streit ich lief in den Raum 2 Personen einer in Rollstuhl einer im weißem Kittel beide schauten zu mir ich die Person im Rollstuhl kannte ich auch. Ich krallte sie mir hob sie hoch und lief so schnell ich kann doch ich ging nur. Ich weiss noch ich habe richtig gefühlt wie schwer sie war. Der Arzt war plötzlich vor mir. Wir gingen durch eine Seiten Tür nach draußen. Er (der Arzt) hatte vor mir einen totalen Nervenzusammenbruch. Und schrie mich mit einem "warum?" an. Ich schaute ihn fragend an und lief! Als wir weit genug weg waren umarmte ich die Person und fing an zu weinen. Aber vor Erleichterung. Plötzlich schließten sich wieder meine Augen. Ich roch auf einmal Gras und Alkohol. Als ich wieder die Augen öffnete hängten wir alle an einer großen Hauswand als wäre nichts gewesen. Alle waren sehr glücklich. Einer sagte wir haben es geschafft doch ich war gar nicht in der Lage zu antworten. Ein Mädchen aus der runde Blond Lange Haare ziemlich an getrunken und Blut rote Augen schaute mich an. Sie rief betrunken zu mir rüber wo denn eigentlich mein Freund sei. Ich antworte und sagte: "Der ist in der Tagesklinik." Sie nickte nur und klatsche zurück an die Hauswand da sie sich kaum halten konnte. 2 enge Freundinnen von mir waren auch dort eine hing schon total durch im Auto die andere kam Grade an und fragte mich ob alles ok sei, ich sagte ihr: "Jaja nur ein bisschen rauchen und trinken." Ab den Punkt bin ich aufgewacht.. Schweiss gebadet.
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