#Abkehr
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Abkehr - In Asche
Vinyl: Limited Edition, Clear
Label: Sentient Ruin Laboratories, Sick Man Getting Sick Records
Released: 2017
#Abkehr#Black Metal#Blackmetal#raw black metal#germany#vinylcollector#vinylcommunity#vinylcollection#vinyl records#vinyl#vinyl collector
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#Kriegstüchtigkeit#kriegstüchtig#Gedenken#Volkstrauer#Leiden#Wunden#Tote#Verlorene#Abkehr#Hass#Hinkehr#Liebe#Welt#Not
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Bei der AfD Sachsen-Anhalt haben sie wahrscheinlich kein Geschichtsbuch. Und wenn, dann niemanden, der es gelesen hätte.
Ich habe mehrere gelesen und kenne auch die Stories zum Bauhaus.
Was hier jetzt noch nicht erwähnt wird: Frauen waren die ersten, die wegen der Nazis beim Bauhaus gehen mußten.
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Mein lieber Freund,
es betrübt mich, von Deinem Ausspruch „Gott ist tot“ zu hören, einer Aussage, die weitreichende Folgen für das Denken und Leben der Menschen haben muss. Ich bitte Dich, mir zu gestatten, mit philosophischer Klarheit und christlicher Nächstenliebe darauf zu antworten, da ich überzeugt bin, dass Du in Deiner Behauptung einer tiefen Fehleinschätzung erlegen bist.
Gott ist das Sein selbst, nicht ein sterbliches Wesen
Zunächst möchte ich festhalten, dass Gott nicht wie ein Mensch oder ein sterbliches Wesen betrachtet werden kann. Du sprichst von Gott, als sei Er ein Subjekt innerhalb der Welt, das, wie alles Irdische, kommen und gehen könnte. Doch in der Tradition der heiligen Philosophie ist Gott kein Teil der geschaffenen Ordnung, sondern der Ursprung und die Quelle allen Seins. Gott ist, wie ich in meinen Schriften dargelegt habe, das ipsum esse subsistens – das Sein selbst, das durch keine Veränderung oder Vergänglichkeit berührt werden kann.
Wenn Du sagst, „Gott ist tot“, dann ist es nicht Gott, der vergangen ist, sondern vielmehr das Bewusstsein der Menschen von Ihm. Der Mensch mag sich von Gott abwenden, doch Gottes Realität bleibt unerschütterlich, da Er die notwendige Ursache aller Dinge ist. Wie kann das Prinzip, das allem Existierenden seine Möglichkeit gibt, „tot“ sein? Ohne Gott wäre nicht einmal Dein Gedanke an Seinen vermeintlichen Tod möglich.
Die erste Ursache und die Ordnung des Universums
Ein weiterer Grund, warum ich Deine Aussage zurückweise, liegt in der von mir erarbeiteten Philosophie der Kausalität. Alles, was existiert, muss eine Ursache haben. In der Kette der Ursachen kann man nicht ins Unendliche zurückgehen, da es sonst keine erste Ursache gäbe, die alles erklärt. Diese erste Ursache, die alles andere in Existenz bringt, nennen wir Gott. Du magst die moralischen oder institutionellen Vorstellungen, die Menschen sich von Gott gemacht haben, in Frage stellen, doch diese betreffen nicht die absolute Notwendigkeit der ersten Ursache selbst.
Wenn Du den Tod Gottes ausrufst, wie erklärst Du dann die Existenz und Ordnung des Universums? Der Kosmos selbst ist ein Zeugnis für den Schöpfer. Jede Bewegung, jede Ordnung, jede Zweckmäßigkeit verweist auf einen ersten Beweger, der selbst unbewegt bleibt. Deine Behauptung verleugnet nicht nur diese Wahrheit, sondern auch die Möglichkeit, dass wir überhaupt Vernunft in der Welt erkennen können.
Der Mensch ohne Gott: Eine Gefahr für die Moral
Ich ahne, dass Du den Tod Gottes nicht als ontologische Aussage gemeint hast, sondern als Beschreibung des Zustands der modernen Seele. Du meinst vielleicht, dass die Menschheit keinen Platz mehr für Gott in ihrer Welt sieht. Doch was geschieht, wenn Gott aus dem Herzen der Menschen verschwindet? Ohne den göttlichen Ursprung moralischer Wahrheit wird die Unterscheidung von Gut und Böse zur bloßen Erfindung des Menschen. Der Mensch wird sein eigener Maßstab, doch dieses Maß ist veränderlich und oft fehlerhaft.
Du magst darauf antworten, dass der Mensch frei sei, seine Werte zu schaffen. Doch diese Freiheit ist ohne einen absoluten Bezugspunkt leer. Die Geschichte zeigt, dass der Mensch ohne Gott nicht in wahre Freiheit, sondern in Chaos und Willkür stürzt. Unsere höchste Freiheit liegt nicht in der Abkehr von Gott, sondern in der freiwilligen Hinwendung zu Ihm, der uns in Seiner Liebe geschaffen hat.
Gott als Quelle der Hoffnung
Schließlich möchte ich Dir vor Augen führen, dass Gott nicht nur die Ursache unseres Seins, sondern auch die Quelle unserer Hoffnung ist. Du sprichst vom Tod Gottes als einer Emanzipation des Menschen, doch ich sehe darin nur eine schreckliche Verarmung. Der Mensch, der sich von Gott lossagt, verliert die tiefste Grundlage für seinen Sinn und seine Bestimmung. Ohne Gott bleibt uns nur die Leere, eine Welt ohne Transzendenz, in der wir uns selbst genügen sollen, obwohl wir spüren, dass unsere Sehnsucht nach Ewigkeit geht.
Der Gott, den Du für tot erklärst, ist kein Feind des Menschen, sondern sein größter Freund. Er ist nicht ein Hindernis für unsere Freiheit, sondern ihr Ursprung. Er ist nicht die Fessel unseres Denkens, sondern sein Licht.
Eine Einladung zur Wahrheit
Mein lieber Freund, ich lade Dich ein, über diese Dinge nachzudenken. Der Gott, den Du für tot erklärst, lebt und ist näher, als wir es je erfassen können. Wenn Du Dich mit ehrlichem Herzen der Wahrheit öffnen willst, wirst Du erkennen, dass Gott nicht tot ist, sondern die Quelle von allem Leben und allen Dingen. Lass uns gemeinsam über diese erhabenen Wahrheiten nachdenken und den Pfad der Weisheit und Gerechtigkeit suchen.
In aufrichtiger Hoffnung auf Deine Antwort verbleibe ich
Dein Bruder in der Wahrheit,
Thomas von Aquin
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Diese kuriosen Hype-Accounts auf Twitter, die klassische Kunst und mit Wikipedia und ChatGPT zusammengeklopfte Threads posten. Was wollen die? Sind die so erfolgreich, weil es eine Sehnsucht nach Halt in einer Geschichte gibt (und kriegen sogar Reposts und Follows von linken Wissenschaftler*innen und Autor*innen), als Reaktion etwa auf das woke und dekoloniale Pluriversum und identitäre Vielfalt? Oder Angst vor dem Sozialismus in einem Land ohne funktionierendes Sozialsystem, also resignierender Selbsthass kombiniert mit reaktionärem Hass? In der Reaktion können wir sie sofort verorten. Noch so ein U-Boot? Runterscrollen hilft manchmal. Rechte Homeschooling Katholiken hypen Klassizismus. Ein Abgrund tut sich auf.
Unstoppable Homeschooling Moms and their Army in Florida:
Das Gegenstück auf Tumblr wäre dann sowas wie #DarkAcademia, als ein pornographischer Rückzug in eine Oxbridge-Ästhetik, denn während für Agamben noch das Pornographische die Abkehr von Leben und Liebe (also Erotik und Kultur) war, so ist nun eine Erotik der Bibliothek und des Museums (#museumaesthetic) die mobilisiert wird gegen lebendige Bewegung, eine Inversion des Öffentlichen in eine neue koloniale Interiorität, vermutlich eine Reaktion auf jeden Abolitionismus.
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#Ikea gehört zu den 50 gefährlichsten Unternehmen der Welt.
Warum die woke Abkehr vom #Fleisch nichts mit dem Erhalt der Schöpfung, sondern mit ihrer Zerstörung zu tun hat.
Hier Buch bestellen:
#Koettbullar #GreatReset #Kabale
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wieder zu Hand schreiben; ich meine ›per Hand zu schreiben‹ nachdem alles mit mir stagniert war (will sagen ›stagniert HATTE‹) über Wochen …; wieder in Berührung zu kommen also, sich auf Tuchfühlung mit dem Material zu begeben, dessen Physis nun spürbar, also hinter dem ›Kleid der Aufzeichnung‹, sein Körper – es hatte doch Wahrheit darin gelegen nicht wahr?, dass ich mich vor Jahren beispielsweise mit Eugen Drewermanns Lektüre der Genesis 22, 1-19 auseinandergesetzt hatte – »Abrahams Opfer aus tiefenpsychologischer Sicht« – das klang einerseits seltsam schrullig besorgt oder war nur meinem Misstrauen geschuldet, gegenüber derart psychologischen Deutungen? Hatte aber andererseits tatsächlich eine ›ganz ernstzunehmende‹ Tiefe : die Abkehr von den Naturreligionen durch den Verzicht auf das Menschenopfer;
oder aber ganz banal, sage ich mir, starrend, ›augäpfelverausgabend‹!; die Wahrheit von Unterstreichungen in einem kl. Heft mit Aufsätzen aus dem Jahr 1986, muss es mir irgendwann antiquarisch zugelegt haben, habe manchmal den Impuls Jahre später ›genau den Satz‹ hinter dem unterstrichenen zu markieren!; dass wir Kinder auf eine Weise selbst ›geopfert‹, es ist unsere Zukunft auf diesem Planeten, nicht wahr?, wem sage ich das? – DASS ICH SELBST OPFERTE & DAMIT ›FÜR IMMER‹ BEHIELT, WAS ICH OPFERTE – die Dichtkunst?, die Liebesübertragungen?, (»man behält nur, was man opfert«), dass es doch darum ginge, sagte mir auf einem Spaziergang im August durch den Wingert M., die Gewaltspiralen zu durchbrechen, darum ginge es doch! Man muss nur sehen, was man um sich scharrt, sage ich mir; all die Dinge ›lesen‹, eben, das PHYSISCHE MATERIAL,
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„The Palestinian terrorist scarf keffiyeh. The KKK hood of today.“
Bekannt in Deutschland wurde das Tuch durch die StudentInnenenbewegung in den 60ern. Damals wurde es als Symbol für die „Volksbefreiungsbewegungen“ in Vietnam und gegen die Amerikaner getragen. In den 90er Jahren war es dann das „kurdische Volk“, dass um seine Freiheit kämpfte oder eben das „palistinänsische Volk“.
Immer ging es dabei um „das Volk“!
Irgendwie komisch, oder? In Deutschland sprechen heute nur noch (Neo-) Nazis von „Volksbefreiung“ und berufen sich z.B auf den „gerechten Kampf“ des „palistinänsischen Volkes“ gegen Israel, gegen den Staat der Juden und Jüdinnen.
Und auch wenn es ein sehr komplexer Konflikt ist, solltest Du wissen, dass das Tuch, das Du immer noch um den Hals trägst, genau dort seinen Ursprung hat:
Von dem islamischen Mufti von Jerusalem wurde 1936 unter Strafe eingeführt, dass jedeR, der/die anstatt der Kufiya z.B einen europäischen Hut trug, gefoltert oder ermordet wurde.
Dieser Mufti (Amin el-Hussein) der als Verbündeter Hitlers mit ihm Zusammenarbeitete, stand der Muslimbruderschaft nahe. Die Muslimbruderschaft ist eine Organisation, die bis heute den ideologischen und den organisatorischen Kern der islamistischen Bewegung bildet, die den Djihad, den „heiligen Krieg“ gegen alle Nichtmuslime predigt und der Gruppen wie al Qaida oder Hamas angehören. Ihre Mitglieder, zu denen auch Bin Laden und Saddam Hussein gehör(t)en, tragen dieses Tuch und die Inhalte die es vermittelt bis heute.
Diese Gruppe und ihre SympathisantInnen wollen ihren rein islamischen Gottesstaat ohne jede Alternative aufzwingen und rufen damit zum Kampf gegen alles „nicht Islamische“.
Das Tragen des Palituch ist daher ein Ausdruck einer Abkehr vom Westen und seinen Fortschritten wie Menschrechte und Freiheit. Sie wollen, wie die Deutschen vor 60 Jahren, eine Gleichschaltung der Köpfe und die „Ausrottung“ aller Gedanken, die sie in ihrer Agitation gefährden könnten.
Als „Westen“ ist hier neben den EuropäerInnen besonders Israel und die USA gemeint.
Nicht nur für die Hamas, Hisbollah, Bin Laden, Arafat und Hussein gilt/galt einhellig:
„Frieden bedeutet für uns die Zerstörung Israels.“ (Arafat 1980).
Diese Zerstörung wird heute als Terror bezeichnet und auch wenn uns alle der 11. September als letzter großer Terroranschlag im Gedächtnis geblieben ist, so richtet sich der Kampf der Islamisten in Gottesstaaten wie Iran, Syrien und dem Sudan und auch die der palästinensischen Minderheiten in den Autonomiegebieten vor allem gegen die jüdische Zivilbevölkerung. So werden in Selbstmordattentaten auf Schulbusse mit jungen SchülerInnen, Restaurants, Kinos und Diskos seit Jahren fast regelmäßig jüdische Menschen aufgrund ihres Glaubens oder Herkunft getötet. Je mehr – desto besser, denn einen Falschen kann es aus dieser Perspektive nicht treffen.
Hauptsache man erwischt so viele Juden wie möglich.
Diesen Menschen, die auch mit Palitüchern vermummt Touristen entführen und sie vor laufenden Kameras regelrecht schlachten, um Lösegeld für den „Heiligen Krieg“ zu erpressen, bedeutet der Westen und insbesondere Israel: Die Veränderung der Gesellschaft, Individualismus, Eigennützigkeit, Kapitalismus, die Freiheit zu Sagen was mensch denkt und die Wahrnehmung eigener Interessen. Also das, was wir heute als Freiheit bezeichnen.
Aus (radikal) islamischer Sicht werden dort immer noch Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Sexualität oder Glauben verfolgt, so werden Emanzipationsbestrebungen von Frauen immer wieder, ähnlich wie in anderen totalitären Herrschaftsregiemen, unterdrückt und Homo- oder Bi-Sexualtiät als Krankheit angesehen. Um diesen vermeintlichen Sittenverfall aufzuhalten, werden neben den Attentaten auf die Zivilbevölkerung auch Propagandaschlachten geführt, bei denen Naziparolen aus dem dritten Reich aufgefrischt werden oder wie zuletzt im Iran antisemitische Konferenzen abgehalten.
Dass die Ziele, die diese „Märtyrer“ in ihrem „Heiligen Krieg“ nicht für diese Welt fordern, sondern fanatisch für das nächste Leben kämpfen, wird in diesem Zusammenhang leicht vergessen. So werden z.B. auch viele Kinder aus (radikal) islamischen Familien entsprechend erzogen. In einem Fernsehbericht der palästinensischen Autonomiebehörde antwortet eine 12jährige auf die Frage, ob sie Rechte für Palästinenser oder das Leben nach dem Tod bevorzugt: „Natürlich ist die Shahada [das islamische Glaubensbekenntnis, hier ist damit der Tod als Märtyrer im Heiligen Krieg gemeint] eine gute Sache. Wir wollen diese Welt nicht, wir wollen das Leben nach dem Tod…“
In diesem Glaubensbekenntnis, das nahezu jedes palästinensische Kind im Alter von 12 Jahren ablegt, heißt es: „Oh Allmächtiger ich möchte gerne ein Shahid [Zeuge=Märtyrerer] werden.“ (International Jerusalem Post, 24.1.2003 (siehe für weitere Quellen auch unten)
Ob Du willst oder nicht, solange Du dieses Tuch trägst, symbolisierst Du damit Dein Einverständnis und Deine Unterstützung des Kampfes gegen Israel und der dortigen seit Jahrtausenden verfolgten jüdischen Bevölkerung und die Mittel mit denen dieser menschenverachtende Kampf geführt wird. Du stellst Dich auf die Seite derer, die den Frauen nicht einen gleichberechtigten Platz in der Gesellschaft zugestehen wollen, sondern die jeden Menschen zwingen, sich den Ansprüchen ihrer/seiner Kultur zu fügen, wie menschenverachtend sie auch immer sein mögen.
Kurz: Du stehst damit auf der Seite von Unterdrückung und Gewalt und nicht auf der von Individualität und Freiheit.
(EDIT: Anmerkung zur Diskussion im Blog weiter unten vom Autor: Selbst PalituchbefürworterInnen wie die „elefantenpage“ die ihr sicher beim googlen gefunden habt sagen, dass das Tuch eine Geschichte und Bedeutung hat. Lediglich die Interpretation ist eine Andere, während wir sagen, dass es den bewiesenen Antisemitismus in der z.B 68er- Bewegung gab wird es von KritikerInnen klein geredet. Das das Tuch in den 30ern vom Mufti von Jerusalem, der ein Freund Hitlers war eingeführt wurde und damit gegen die jüdische und europäische Bevölkerung gehetzt wurde ist auch eine unabstreitbare Tatsache in der Wissenschaft die nur von einigen anders Interpretiert wird, auch das damit automatisch der Freiheitskampf der PalestinänserInnen asoziert wird ist für die alle, die sich mit der Materie befasst haben nicht abzustreiten. Der wesentliche Unterscheid ist, dass wir glauben wenn jemand ( z.B Arafat) sagt: „Frieden bedeutet für uns die Vernichtung Israels“ das durchaus als Hetze gegen Jüdinnen betrachtet werden darf. Einige unterscheiden hier zwischen Antisemitismus und Antizionismus, für uns ist das in diesem (und somit nicht per se) Zusammenhang das gleiche … doch die Diskussion und der Unterschied zwischen AntiZ. und AntiS. ist eine andere die an vielen Stellen im Net und in der Linken betrieben wird.)
Anmerkung der AutorInnen:
„Es ist uns wichtig, den Unterschied zwischen der Religion des Islam und fanatischen Islamisten zu machen. AnhängerInnen des Islams sind nicht automatisch TerroristInnen! (…)
#pali tuch#antisemitenlappen#kufiya#keffiyeh#die antisemitische gegenaufkärung rollt#antisemitismus#aufklärung#degenierte Linke#judenhass#fight islamofascism
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Aventuria: Entdecke eine andere Welt
Tauche ein in eine Welt, in der jede Ecke von alten Mythen umflüstert und von legendären Helden durchstreift wird. Aventuria wartet darauf, dass mutige Abenteurer seine Geheimnisse enthüllen und seine Schätze heben. Von den eisigen Klippen des Hohen Nordens über die dunklen, gefährlichen Wälder des Mittelreiches bis hin zu den schimmernden Sanden der Khôm-Wüste – in Aventuria vereinen sich zahllose Geschichten zu einem epischen Panorama. In Aventuria, dem Herzen des "Das Schwarze Auge" Universums, wird jede Entscheidung zu einem Teil der Legende. Erschaffe deinen eigenen Weg durch tückische Königreiche, verhandle mit listigen Feen und stelle dich den dunklen Kreaturen, die im Schatten lauern. Spiele im Universum von Aventuria Aventuria ist das fiktive Kontinent-Setting für "Das Schwarze Auge" (DSA), eines der populärsten Rollenspielsysteme im deutschsprachigen Raum. Verschiedene Spiele, sowohl analog als auch digital, nutzen dieses reiche und detaillierte Fantasy-Universum für ihre Hintergrundgeschichte und Weltgestaltung. Das Schwarze Auge: Drakensang "Drakensang" ist wohl eines der bekanntesten PC-Rollenspiele, das in Aventuria angesiedelt ist. Es ist ein klassisches RPG, das dich mit einer tiefgehenden Geschichte und einem komplexen Regelwerk begrüßt, welche beide auf dem DSA-Lizenz basieren. Das Schwarze Auge: Blackguards-Serie Die "Blackguards"-Serie, die aus "Blackguards" und "Blackguards 2" besteht, bietet eine dunklere und taktischere Annäherung an das Universum. Diese Spiele sind für ihr herausforderndes rundenbasiertes Kampfsystem bekannt und stellen eine Abkehr von den typischen Heldenpfaden dar. Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten & Memoria Diese beiden Spiele sind Point-and-Click-Adventure, die eine tiefere Erzählweise mit Rätseln und Charakterentwicklung verbinden. "Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten" und seine Fortsetzung "Memoria" entführen den Spieler in eine Welt voller Legenden und Mythen. Das Schwarze Auge: Herokon Online "Herokon Online" war ein MMORPG, das den Spielern die Möglichkeit gab, ihre eigene Geschichte in der Welt von Aventuria zu schreiben. Obwohl es nicht mehr aktiv ist, bot es eine umfangreiche Online-Erfahrung im DSA-Universum. Das Schwarze Auge: Demonicon "Demonicon" ist ein Action-Rollenspiel, das eine düstere Geschichte innerhalb Aventurias erzählt. Es legt den Fokus auf Kampf und Charakterentwicklung und bietet eine weitere Perspektive auf die vielschichtige Welt von DSA. Brettspiele und Kartenspiele Neben digitalen Spielen gibt es auch eine Vielzahl von Brett- und Kartenspielen, die in der Welt von Aventuria angesiedelt sind. "Das Schwarze Auge: Aventuria - Abenteuerkartenspiel" ist ein beliebtes Beispiel, das die Spieler in Form eines Kartenspiels auf Abenteuer in dieser Welt mitnimmt. Die Welt verschiedener Games Die Welt von Aventuria dient als ein reichhaltiger Nährboden für unterschiedliche Spieltypen und Genres. Von klassischen Rollenspielen bis hin zu taktischen Kampfspielen und interaktiven Adventures, das Universum von "Das Schwarze Auge" bietet eine Vielzahl an Erlebnissen für verschiedene Spielertypen und ist ein zentraler Bestandteil der deutschsprachigen Spielekultur. ©Daedalic Entertainment. Die Vielfalt der Aventurischen Landschaft Aventuria, die Welt von "Das Schwarze Auge", ist bekannt für ihre reiche und vielfältige Landschaft, die von eisigen Nordlanden bis zu heißen Wüsten im Süden reicht. Hier eine kurze Reise durch die verschiedenen Regionen Aventurias und ihre charakteristischen Landschaftsmerkmale: Der Hohe Norden Im hohen Norden finden sich die eisbedeckten Gebiete Aventuriens, wie das Gletscherreich Glorania, ein unwirtliches und raues Land, das von Frostriesen und Nordmenschen bewohnt wird. Der Thorwaler Küstenstrich, bekannt durch seine seefahrenden Wikinger-ähnlichen Bewohner, bietet felsige Küsten und stürmische Meere. Die Mittelreiche Das Herzland Aventuriens bildet eine gemäßigte Zone mit weiten Wäldern, fruchtbaren Ebenen und dem Flusslauf der großen Ströme, wie dem mächtigen Bosparan. Das Mittelland ist kulturell und politisch das Zentrum von Aventuria, Heimat von Städten wie Gareth und Havena. Das Bornland und die Nordmarken Im Nordosten liegen das Bornland und die Nordmarken. Das Bornland zeichnet sich durch weite, dünn besiedelte Wälder und Moore aus, während die Nordmarken als rau und hügelig gelten, mit zahlreichen Burgen und Festungen. Die Waldinseln Die Waldinseln bestehen aus großflächigen, unberührten Waldgebieten, die von Elfen bewohnt werden. Sie sind geheimnisvoll und schwer zu durchqueren, voller alter Magie und mythischer Kreaturen. Der Schwarze Wald Der Schwarze Wald im Südwesten ist ein dichter, dunkler Wald, der bei Reisenden oft Furcht auslöst, da er Heimat von Räubern und gefährlichen Bestien ist. Aranien und das Mhanadistan Im Süden, grenzend an die Tulamidenlande, finden sich Aranien und das Mhanadistan. Diese Gebiete sind geprägt von weiten Steppen und der khôm-Wüste, die das Land mit ihrer trockenen Hitze dominiert. Das Meer der Sieben Winde Das Meer der Sieben Winde ist das große Gewässer, das viele Küsten Aventuriens berührt und Handel sowie Seefahrt ermöglicht. Es ist lebenswichtig für die verschiedenen Küstenstädte und -kulturen. Die Landschaften Aventuriens Die Landschaften Aventuriens sind in "Das Schwarze Auge" nicht nur Hintergrundkulisse, sondern spielen eine wichtige Rolle in der Spielmechanik und der Atmosphäre der Abenteuer. Sie sind so gestaltet, dass sie zu den kulturellen Eigenheiten der Bewohner passen und die Vielfalt von Flora und Fauna reflektieren. Jede Region bringt eigene Herausforderungen und Geschichten mit sich, die die Spieler in den Bann ziehen und für ein abwechslungsreiches Spiel sorgen. Glorania: Das Ewige Eis Aventuriens Glorania, auch bekannt als das Gletscherreich, ist eine Region in Aventurien, die sich durch ihre unwirtliche und erbarmungslose Umgebung auszeichnet. Es ist ein Land, in dem das Eis nicht nur die Landschaft, sondern auch das Leben und die Kultur seiner Bewohner geformt hat. Die Unbarmherzige Natur Das Klima in Glorania ist rau und unerbittlich, mit langen, dunklen Wintern und kurzen Sommern, in denen das Eis nur teilweise schmilzt. Die Landschaft wird von mächtigen Gletschern, zugefrorenen Flüssen und schroffen Bergspitzen dominiert. Reisende und Abenteurer, die sich in diese Region wagen, müssen sich gegen die extreme Kälte und plötzliche Schneestürme wappnen. Bewohner des Eises Das Gletscherreich ist Heimat für verschiedene Völker und Kreaturen, die sich an das Leben in der Kälte angepasst haben. Frostriesen und eisige Elementarwesen durchstreifen die Gletscher, während die wenigen menschlichen Siedler sich in festen, isolierten Gemeinschaften organisieren. Ihre Kultur ist geprägt von starken Traditionen und einem engen Zusammenhalt, der zum Überleben in dieser unwirtlichen Umgebung nötig ist. Mythen und Legenden Glorania ist eingehüllt in Mythen. Geschichten von versunkenen Städten unter dem Eis und von Geistern, die in den Schneestürmen umherirren, sind in den lokalen Sagen allgegenwärtig. Mutige Helden, die sich den Geheimnissen Glorianas stellen, können nicht nur physische Reichtümer entdecken, sondern auch längst vergessenes Wissen der alten Zeiten. Herausforderungen für Abenteurer Für diejenigen, die den Nervenkitzel suchen, bietet Glorania unzählige Herausforderungen. Von der Jagd nach einem sagenumwobenen Artefakt, das in einem ewigen Eisblock eingefroren ist, über das Überleben in einer der härtesten Umgebungen Aventuriens bis hin zum Kampf gegen die Kreaturen des Frostes – Glorania ist der ultimative Test für Ausdauer und Mut. Der Thorwaler Küstenstrich: Zwischen Meer und Mythos Der Thorwaler Küstenstrich in Aventurien ist eine Region, die durch ihre rauen Küsten, die tosende See und ihre ebenso robusten wie seefahrenden Bewohner bekannt ist. Es ist ein Land, in dem das Meer das Leben bestimmt und alte Traditionen tief in der Gesellschaft verwurzelt sind. Leben am und mit dem Meer Das Leben in Thorwal ist untrennbar mit dem Meer verbunden. Die Menschen hier sind als hervorragende Schiffsbauer und mutige Seefahrer bekannt. Sie ernähren sich hauptsächlich von dem, was das Meer ihnen bietet, sei es durch Fischfang oder die Jagd auf Meeresungeheuer. Die Küste selbst ist wild und ungezähmt, mit steilen Klippen und ausgedehnten Stränden, die von den Wellen des rauen Meer der Sieben Winde umspült werden. Kultur der Thorwaler Thorwaler sind bekannt für ihre Unabhängigkeit und ihren Kampfgeist. Die sozialen Strukturen sind häufig an alte Clanbindungen und Ehrenkodizes geknüpft. Ihre Geschichten und Lieder, voll von Heldentaten und den Launen der Götter, werden in langen Winternächten von Generation zu Generation weitergegeben. Thorwal ist auch die Heimat der legendären Hetfrauen, weibliche Anführerinnen, die in politischen und militärischen Belangen ebenso einflussreich sind wie ihre männlichen Gegenstücke. Göttlicher Glaube und Aberglaube Der Glaube spielt eine zentrale Rolle in Thorwal. Besonders Swafnir, der Gott der Meere und Wale, ist in der Region verehrt. Die Thorwaler glauben, dass ihre Schicksale vom Willen der Götter abhängen, und opfern einen Teil ihrer Ernte und ihres Fangs, um die Götter gnädig zu stimmen. Aberglaube und Rituale sind fester Bestandteil des Alltags, und Orakel werden oft konsultiert, bevor wichtige Entscheidungen getroffen werden. Herausforderungen für Abenteurer Für Abenteurer bietet der Thorwaler Küstenstrich eine Fülle an Möglichkeiten: vom Beitritt zu einer der legendären Drachenboot-Mannschaften über die Erforschung alter, verfluchter Ruinen bis hin zum Kampf gegen die wilden Kreaturen des Meeres. Die Thorwaler selbst schätzen Tapferkeit und Taten, die in Liedern besungen werden können – wer sich hier einen Namen macht, wird Teil der unendlichen Sagen Thorwals. Ein kontrastreiches Land Der Thorwaler Küstenstrich ist ein Landstrich voller Kontraste – zwischen der Gewalt des Meeres und der Wärme der Gemeinschaft, zwischen uralter Tradition und dem rauen Alltag. Es ist ein Ort, der Charaktere formt und Geschichten schreibt, die so tief und unergründlich sind wie das Meer selbst. Wer Aventurien in seiner ganzen Bandbreite erleben möchte, kommt an den sagenumwobenen Küsten Thorwals nicht vorbei. Weiter geht es zu einem Artikel über Aventuria Lesen Sie den ganzen Artikel
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Apollo News: »Abkehr von der Stabilitätspolitik: Bundesbankpräsident spricht sich plötzlich für Reform der Schuldenbremse aus http://dlvr.it/THZVWZ «
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Zuckerberg folgt Musk
2 der Big5 sind damit schon auf Trumps Linie
Elon Musk hat sich bereits vor der US Wahl beim künftigen Präsidenten angebiedert und Millionen in dessen Wahlkampf gesteckt. Dafür bekam er dessen Wohlwollen und eine neue Stelle für "Bürokratieabbau".
Meta CEO Mark Zuckerberg versucht nun die gleiche Strategie aus der schlechteren Position nach der Wahl. Er hat angekündigt künftig auf seinen sozialen Netzwerken Facebook, Instagram und WhatsApp auf Faktenchecks zu verzichten. Insbesondere externe Faktenchecker sollen keine Gelegenheit mehr haben auf diesen Netzwerken Beachtung zu finden.
Dies ist ganz in Trumps Sinne, der Faktenchecker als Zensur bezeichnet hat und diese auch in Musks Netzwerk X kritisiert hatte. Auch dort können nun Fake News ohne Kontrolle verbreitet werden.
Commondreams.org berichtet dazu: Zuckerbergs Ankündigung wurde von einem Beitrag des neuen, „Trump-freundlichen“ Chief Global Affairs Officer von Meta, Joel Kaplan, begleitet, der die Änderung als „mehr Sprache und weniger Fehler“ bezeichnete. Kaplan war am Dienstagmorgen auch bei Fox & Friends zu Gast, um das Update zu diskutieren.
„Zu viele harmlose Inhalte werden zensiert, zu viele Menschen finden sich zu Unrecht im 'Facebook-Gefängnis' wieder, und wir reagieren oft zu langsam, wenn sie das tun“, schrieb Kaplan in seinem Beitrag. ... Real Facebook Oversight Board (RFOB), eine Gruppe, die gegründet wurde, um dem vermeintlichen Versagen von Metas eigenem Aufsichtsgremium entgegenzuwirken, kritisierte den Schritt mit den Worten: „Zensur“ ist eine konstruierte Krise, um zu signalisieren, dass Metas Plattformen künftig für rechtsextreme Propaganda offen sind.“ „Twitters Abkehr von der Faktenüberprüfung hat die Plattform in eine Senkgrube verwandelt; Zuck schließt sich ihnen in einem Wettlauf nach unten an“, schrieb die Gruppe am Dienstag.
„Meta ging zu Fox News, um anzukündigen, dass es sein Programm zur Überprüfung von Fakten durch Dritte beendet. Zuck küsst den Ring nicht nur, er sabbert ihn voll“, schrieb Medienreporter Oliver Darcy am Dienstag.
Übersetzt mit DeepL.com
Mehr dazu bei https://www.commondreams.org/news/meta-fact-checking
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3EP Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/9022-20250108-zuckerberg-folgt-musk.html
#Big5#Meta#Twitter#x#Trump#Faktenchecker#Zensur#Verbraucherdatenschutz#Unterordnung#Verhaltensänderung#Transparenz#Informationsfreiheit
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Fedvierse - Das große Missverständnis
Das neue Jahr steht vor der Tür und es ist wieder an der Zeit, in den Rückspiegel zu schauen.
Als erstes fällt mir auf, dass es nach dem unglaublichen Wachstum der letzten drei Jahre wieder etwas ruhiger um die Community geworden ist. Damit meine ich nicht das Engagement der Nutzerinnen und Nutzer, sondern viele kleine Störfeuer, die sich mit dem Konzept der verteilten Server nicht anfreunden konnten.
Viele von ihnen haben bei Bluesky ein neues Zuhause gefunden, weil es dort eher so ist, wie sie es erwarten. Ein Anbieter, der ihnen ein Zuhause bietet, bei dem alles wie aus einem Guss wirkt und viele der kleinen Hürden überwunden scheinen, die im Fediverse konzeptbedingt nicht so leicht zu überwinden sind. Eines davon ist die übergreifende Suche, die allein schon wegen ihres Missbrauchspotentials ein immer wieder heiß diskutiertes Ärgernis ist. Ein anderes sind die unterschiedlichen Threadzustände, die bei einer Suche über verschiedene Server immer wieder unterschiedliche Beitragszustände anzeigen.
Nun, auch dafür wird es Lösungen geben, aber nicht in Form eines riesigen Clusters, der alle Beiträge, aller User, auf einer zentralen Infrastruktur vorhält. Das wäre im wahrsten Sinne des Wortes eine Abkehr von der Dezentralität und ein Einfallstor für alle, die ein Interesse daran haben, Daten an einer Stelle abzufischen.
Es gibt ein viel wichtigeres Thema, das uns im Jahr 2025 begleiten wird. Und das ist der stetige Verlust von Servern, die in den Jahren nach 2022 entstanden sind und privat finanziert wurden. Diese Server sind die Heimat von unzähligen Menschen geworden, die das Fediverse nutzen wollen und dort ihre öffentlichen und privaten Kontakte pflegen. Es ist aus zwei Gründen bedauerlich, dass die Zahl der Server ständig abnimmt.
Zum einen findet dadurch eine Konsolidierung vieler Nutzerinnen und Nutzer statt. Viele Menschen verlassen sich damit auf eine Infrastruktur, die von wenigen Personen betreut wird, denen sie ihre Daten, aber auch die Moderation bis hin zur Kontrolle der angeschlossenen Server anvertrauen müssen. Diese wenigen Server werden zu einer kritischen Infrastruktur, die anfälliger für interne und externe Einflüsse ist. Zum Anderen ist es die Idee des Fediverse, ganz auf solche zentralen Strukturen zu verzichten. Jeder soll in der Lage sein, seinen eigenen Server zu betreiben und einigen wenigen einen Ort zu bieten, an dem sie ihre Zelte aufschlagen können.
Wir steuern also in genau die entgegengesetzte Richtung. Wenige Server, mit vielen Menschen, statt viele Server, mit wenigen Menschen.
Dabei ist alles, was wir hier nutzen, OpenSource. Jeder, der in der Lage ist, ein WordPress aufzusetzen, sollte in der Lage sein, seinen eigenen Knoten in das Fediverse einzubringen. Die Daten gehören dir, das ist das Versprechen. Das kann aber nur dann wirklich umgesetzt werden, wenn du wirklich die einzige Person bist, die Zugriff auf alle die Informationen hat, die im Laufe der Zeit gesammelt werden.
Es gibt also somit ein Missverständnis darüber, was das Fediverse sein will und auch sein muss, wenn es sein Versprechen einlösen und eine Alternative zu den kommerziellen Diensten sein will. Daher freue ich mich über jeden Einzelnen, der den Schritt wagt, seinen eigenen Node zu erstellen und damit Eigentümer seiner Daten zu werden.
Vielleicht ist das etwas, was wir uns für das nächste Jahr vornehmen können. Jeder, der dazu in der Lage dazu ist, erstellt seinen eigenen Knoten im Fediverse. Das wäre nicht nur sehr cool, sondern auch ein echter Mehrwert für das dezentrale Netzwerk Fediverse.
Euch allen ein frohes neues Jahr.
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Wie hat die Trennung von Staat und Religion die Welt verändert? | Offene Ideen | ARTE
Frankreich ist ein laizistisches Land. Dort ist Religion Privatsache. Die Säkularisierung, also die Abkehr von den Geboten der Religion, gilt allgemein als Beweis für die Modernität Europas. Der Philosoph Mohamed Amer Méziane sieht in der Säkularisierung aber eher eine Waffe des westlichen Imperialismus und hinterfragt, was Säkularisierung und Kolonialismus gemeinsam haben.
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