#Energieträger
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Gebäudesanierung: "Kapitale Schnapsidee"
„…Die DENEFF kritisiert die Vorschläge zur Gebäudesanierung in den Koalitionsverhandlungen. Die Abkehr von notwendigen Energieeinsparungen hin zu einer alleinigen Ausrichtung auf einen Wechsel auf CO₂-freie Energieträger sei eine fatale Strategie. In den laufenden Koalitionsverhandlungen hat die Arbeitsgruppe Bauen und Wohnen vorgeschlagen, bei der Gebäudesanierung den Fokus vom Gebäude selbst…
#CO2-frei#Energieeinsparungen#Energieträger#Gebäude#Gebäudesanierung#Gebäudewert#Handwerk#Koalitionsverhandlugnen#Nachteile#Unternehmen
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Effektive Ökologie
Wir hören viele Maßnahmen für die Ökologie.
Man sollte umweltfreundliche Reinigungsmittel kaufen, Häuser wärmeisolieren, Heizkessel austauschen und einen kanadischen Brunnen haben, weniger Plastik kaufen, Müll trennen, umweltfreundliche Autos fahren, die Geschwindigkeit auf den Straßen begrenzen, nicht fliegen, den Wasserverbrauch beim Duschen oder bei der Toilettenspülung begrenzen, den Betonverbrauch einschränken, einen Komposthaufen im Garten haben, den Fleischkonsum einschränken, Aleppo-Seife verwenden und den Verbrauch von Sonnencremes einschränken, einen Solarkocher verwenden, in umweltfreundliche Energie investieren (Windräder, Photovoltaikanlagen, Wasserkraftwerke), Secondhand kaufen. Die Preise für Strom, Öl und Lebensmittel steigen unter dem Vorwand der Ökologie in die Höhe.
Minen, Lithiumabbau, Abfälle aus Kernkraftwerken, große Fabriken, Baugewerbe, Öl, intensive Landwirtschaft (Bodenverschmutzung, exorbitanter Wasserverbrauch) usw. Multinationale Konzerne verschmutzen die Umwelt weitaus mehr als Privatpersonen und werden nicht mit ökologischen Maßnahmen zur Begrenzung dieser Verschmutzung konfrontiert. Die reichsten Menschen, insbesondere die multinationalen Konzerne, sind für die größten Ökozide der Welt verantwortlich: Sie zerstören Wälder wie den Amazonas-Regenwald, verschmutzen Flüsse, zerstören den Meeresboden, zwingen den Landwirten Bedingungen auf, die dazu führen, dass sie das Land zerstören, das durch den Einsatz von Chemikalien unfruchtbar werden kann, und misshandeln Tiere. Darüber hinaus verursachen Chemikalien wie Pestizide das Aussterben ganzer Tierarten. Sie sollten international verurteilt werden und nicht nach den Gesetzen, über die sie in den Ländern entscheiden.
Einige wie die Landwirtschaft oder das Baugewerbe werden sogar subventioniert. Andere erhalten sogar die Ehrenlegion (z. B. Total in Frankreich).
Revealed: the 20 firms behind a third of all carbon emissions – The Guardian: https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/09/revealed-20-firms-third-carbon-emissions
90% der industriellen Umweltverschmutzung entsteht durch die Herstellung von Dingen: Häuser, Fahrzeuge oder Kleidung. Obsoleszenz, die Veränderung von Normen, die die Menschen dazu zwingen, neue Geräte anzuschaffen, oder die Nutzung von Konsum als Statusobjekt sind sehr schädlich.
How Buying Stuff Drives Climate Change – Columbia University – Columbia Climate School: https://news.climate.columbia.edu/2020/12/16/buying-stuff-drives-climate-change/
Die eingangs erwähnten Maßnahmen sind zwar hilfreich, um die Umwelt zu schützen und den Konsum einzuschränken, aber im Vergleich zu den Maßnahmen, die auf globaler Ebene ergriffen werden sollten, sind dies nur kleine Schritte.
How companies blame you for climate change – BBC: https://www.bbc.com/future/article/20220504-why-the-wrong-people-are-blamed-for-climate-change
Doch der Großteil der Umweltverschmutzung steht uns noch bevor. Die Entwicklungsländer wollen Fabriken, Energie, Autos und Fleisch. Wenn wir ihnen nicht helfen, wird dies mit stark verschmutzenden Kohlekraftwerken, Öl und intensiver Landwirtschaft geschehen (die manchmal in Wüsten durchgeführt wird, wodurch das gesamte Wasser, das die Bevölkerung braucht, abgepumpt wird). Man muss die Ökologie global betrachten und darf nicht nur Maßnahmen in den Industrieländern ergreifen, da sonst die Ozonschicht leidet und die Luft unbewohnbar wird.
„Wenn nichts unternommen wird, wird der Klimawandel zu einem Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur um mehr als 3 °c führen und negative Auswirkungen auf alle Ökosysteme haben. Wir sind bereits Zeugen, wie der Klimawandel Stürme und Katastrophen sowie Bedrohungen wie Nahrungsmittel- und Wasserknappheit, die zu Konflikten führen können, verschärfen kann. Untätigkeit wird uns am Ende viel teurer zu stehen kommen, als wenn wir jetzt handeln“. Ziel 13: Dringend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen – UN: https://www.un.org/sustainabledevelopment/fr/climate-change-2/
Den Entwicklungsländern muss geholfen werden, damit sie sich auf eine für die Menschheit gesunde Weise entwickeln.
Dies ist schwierig. Es geht nicht darum, Geld zu schicken, denn die Erfahrung zeigt, dass das Geld zugunsten korrupter Personen abgezweigt würde. Man braucht Leute vor Ort, die überprüfen, ob die Arbeiten zugunsten der Ökologie durchgeführt werden. Die Bevölkerung muss über Ökologie aufgeklärt und befähigt werden, ökologische Maßnahmen umzusetzen. Um die Entwicklungsländer zu Ländern mit niedrigen Emissionen wie die Länder Europas zu machen, wären 2,4 Billionen US-Dollar pro Jahr erforderlich. Derzeit belaufen sich die Subventionen für fossile Brennstoffe auf insgesamt 5 Billionen US-Dollar pro Jahr. Es würde nur halb so viel kosten, auf erneuerbare Energien umzusteigen, als die fossilen Energien beizubehalten. António Guterres, griff im Mai 2024 die Verwendung von Subventionen an und erklärte: „Was wir tun, ist, das Geld der Steuerzahler – also unser Geld – zu verwenden, um Hurrikane zu fördern, Dürren auszuweiten, Gletscher zu schmelzen und Korallen zu bleichen. Mit einem Wort, um die Welt zu zerstören“. (“What we are doing is using taxpayers’ money – which means our money – to boost hurricanes, to spread droughts, to melt glaciers, to bleach corals. In one word – to destroy the world”). Steuern subventionieren die Zerstörung des Planeten, anstatt ihn zu retten. Dies ist eines der Themen, die auf der COP 29 vom 11. bis 22. November 2024 diskutiert werden.
Money, money, money: Financing plans for the climate transition – i4ce: https://www.i4ce.org/en/publication/financing-transition-multi-scale-challenge-climate/
After Bonn and towards COP 29: the battle on finance and the role of financing plans for the transition – i4ce: https://www.i4ce.org/en/after-bonn-towards-cop29-battle-finance-role-financing-plans-transition-climate/
How do we rein in the fossil fuel industry? Here are eight ideas – The Guardian: https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/14/how-rein-in-fossil-fuel-industry-eight-ideas
Global Fossil Fuel Subsidies Remain Large: An Update Based on Country-Level Estimates – IMF: https://www.imf.org/en/Publications/WP/Issues/2019/05/02/Global-Fossil-Fuel-Subsidies-Remain-Large-An-Update-Based-on-Country-Level-Estimates-46509
China und Russland investieren in Entwicklungsländern ohne jegliches Umweltbewusstsein. Gegenüber diesen Ländern muss Diplomatie betrieben werden, damit sie die Ökologie einbeziehen.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
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Useful Ecology: https://www.aurianneor.org/useful-ecology/
Ecologie efficace: https://www.aurianneor.org/ecologie-efficace/
Eficiencia ecológica: https://www.aurianneor.org/eficiencia-ecologica/
Fund: https://www.aurianneor.org/fund-according-to-the-latest-international/
Fair Trade und Bio: https://www.aurianneor.org/fair-trade-und-bio/
Ökologische Massenproduktion hat keine Zukunft: https://www.aurianneor.org/okologische-massenproduktion-hat-keine-zukunft/
Die reichsten 1% führen Krieg gegen den Rest der Welt: https://www.aurianneor.org/die-reichsten-1-fuhren-krieg-gegen-den-rest-der-welt/
Einwanderung: https://www.aurianneor.org/einwanderung/
Bright idea of the century: https://www.aurianneor.org/bright-idea-of-the-century-the-light-bulb/
Consumption: Dream & Reality: https://www.aurianneor.org/consumption-dream-realitymore-love/
My hormones want admiration: https://www.aurianneor.org/my-hormones-want-admiration-i-want-to-shine-im/
Nano Confiance: https://www.aurianneor.org/nano-confiance-affaire-des-oeufs-contamines-les/
Peru, biodiversity in danger: https://www.aurianneor.org/peru-biodiversity-in-danger/
Juste une question de culture; et de politique…: https://www.aurianneor.org/juste-une-question-de-culture-et-de-politique/
40 ans, un risque maîtrisé?: https://www.aurianneor.org/40-ans-un-risque-maitrise-votez-pour-defendre/
Clean Clothes: https://www.aurianneor.org/clean-clothes-shirt-on-your-back/
Fashion: https://www.aurianneor.org/fashion/
Meat and environment, is that possible?: https://www.aurianneor.org/meat-and-environment-is-that-possible-no-if/
Protecting water: https://www.aurianneor.org/protecting-water/
Tomorrow – Chap 1: Agriculture: https://www.aurianneor.org/tomorrow-chap-1-agriculture/
Healthy Skin: https://www.aurianneor.org/healthy-skin-wikipedia-aleppo/
Le savon: https://www.aurianneor.org/le-savon-le-meilleur-desinfectant-le-meilleur/
Sun Cream: https://www.aurianneor.org/sun-cream-differences-entre-ecran-solaire-mineral/
Healthy Tan: https://www.aurianneor.org/environment-health-perspective-sunscreens-damage/
Healthy Hair, The advice of a Wookie for hair: https://www.aurianneor.org/healthy-hair-the-advice-of-a-wookie-for-hair-and/
Tomorrow – Chap 2: L’énergie: https://www.aurianneor.org/tomorrow-chap-2-lenergie-demainlefilm/
Hydrogen-powered aircraft: https://www.aurianneor.org/hydrogen-powered-aircraft/
The artistic blur of ecological cars: https://www.aurianneor.org/the-artistic-blur-of-ecological-cars-i-what-this/
Free public transport: https://www.aurianneor.org/free-public-transport/
Zero emission transport: https://www.aurianneor.org/zero-emission-transport/
Le Paon Scooter: https://www.aurianneor.org/le-paon-scooter-good-for-your-budget-compared/
Piste scooter / Moto: https://www.aurianneor.org/piste-scooter-moto-healthy/
Healthy Road: https://www.aurianneor.org/healthy-road-be-healthier-with-fewer-traffic/
Solar Oven: https://www.aurianneor.org/solar-oven/
The eco comfort, a way of life: https://www.aurianneor.org/the-eco-comfort-a-way-of-life-how-to-use/
Protégeons ceux qui butinent: https://www.aurianneor.org/3-ruches-sur-10-disparaissent-chaque-annee/
Des élus détruisent sciemment nos abeilles: https://www.aurianneor.org/des-elus-detruisent-sciemment-nos-abeilles/
#António Guterres#aurianneor#china#co2#COP 29#die welt zerstören#diplomatie#entwickelten ländern#entwicklung#Entwicklungshilfe#entwicklungsländer#entwicklungsländern#fleisch#fossilen energieträger#geld#gesund#humanität#investitionen#kein Unsinn#kohlen#Kosten#multinationalen Konzernen#ökologie#ökosysteme#ökoterrorismus#ozon#reich#russland#Steuern#Umwelt
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"Wir haben einen riesigen Investitionsstau an Infrastruktur, und das muss behoben werden. Das ist aber ein Projekt, das mehr als eine Legislaturperiode brauchen wird, weil sich diese Infrastruktur-Lücke während der letzten 20 Jahre aufgetan hat.
Was der Wirtschaftsjournalist freilich nicht explizit erwähnt: Von diesen 20 Jahren war 16 Jahre lang die CDU an der Macht; und in den letzten knapp 4 Jahren hielt die FDP das Geld zurück. Für die Investitionen muss die Schuldenbremse weg. Oder deutlich mehr Steuereinnahmen her. (Spoiler: Die kriegt man nicht bei den unteren 80%) Besser beides.
"Die deutschen Autofirmen sind vor allem bei der Software, die in den Autos verbaut wird, absolut ins Hintertreffen geraten. Man hat hier einfach versäumt, den Anschluss zu behalten."
Oh, und ich dachte, Habeck ist schuld, dass keine deutschen Autos gekauft werden, weil er die E-Auto-Prämie gestrichen hat. Wer hätte damit rechnen können, dass die Politik gar nicht direkt dafür verantwortlich ist, welche Autos VW baut!
Solange es Deutschland nicht schaffe, die Energiewende erfolgreich zu vollenden und auf den Import fossiler Energieträger angewiesen bleibe, werde es vor allem die energieintensive Industrie schwer haben, konkurrenzfähig zu bleiben.
Und was sagen die Parteien mit "Wirtschaftskompetenz"* dazu? Kernkraft ausbauen, Windmühlen abreißen!
*Union, FDP, AfD
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Im Rahmen des Projekts wird in der Kläranlage Mannheim Biogas gewonnen. Dieses wird in der Demonstrationsanlage von KIT und ICODOS weiterverarbeitet. Das patentierte Verfahren ermöglicht es, das Biogas effizient zu reinigen und in Verbindung mit Strom und Wasserstoff zu Methanol umzuwandeln. Der Strom wird zur Elektrolyse verwendet, um Wasserstoff zu erzeugen. Dieser reagiert dann mit dem aus dem Biogas gelösten CO2. Der gesamte Prozess ist so ausgelegt, dass er unvermeidbares CO2 aus dem System entnimmt und so zur Reduktion von Treibhausgasen beiträgt. Das hergestellte „e-Methanol“ dient schließlich als nachhaltiger Schiffstreibstoff und zeigt das Potenzial der gesamten Prozesskette, Abwasser in wertvolle Energieträger zu verwandeln.
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Mietenexplosion stoppen

Die Löhne sinken, die Mieten und Energiekosten explodieren - für viele Menschen sind diese Probleme alltäglich zu spüren. Dabei steigen die Preise für Wohnraum und Energieträger nicht wegen des Ukraine-Kriegs und der Energiekrise, wie gerne behauptet wird, sondern vor allem durch die Profitgier der Unternehmen. Janine Wissler, Parteivorsitzende der Partei Die Linke, und Caren Lay, Sprecherin für Mieten-, Bau und Wohnungspolitik der Gruppe Die Linke im Bundestag, stellen ein Drei-Punkte-Papier gegen die Preisexplosion von Miete und Energiekosten vor. | weiterlesen
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Wachsender Energiehunger bietet auch Chancen für Geldanleger
Die globale Energiebranche bewegt sich 2025 in einem interessanten Spannungsfeld. Während der Klimawandel zu einem schnellen Übergang auf erneuerbare Energien drängt, werden in Zeiten geopolitischer Konflikte und wirtschaftlicher Unsicherheit die Versorgungssicherheit und Flexibilität zu entscheidenden Kriterien. Gleichzeitig wird der Energiebedarf von neuen Technologien wie Künstliche Intelligenz, Elektromobilität und Cloud-Lösungen nach oben getrieben. Investitionen in Produktion und Infrastruktur scheinen daher unvermeidbar. Anleger sollten hiervon langfristig profitieren.
Das Jahr 2024 brachte erhebliche Bewegung in die Rohstoff- und Energiemärkte
Während geopolitische Unsicherheiten wie der Ukraine-Krieg, Spannungen im Nahen Osten und der unklare Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen den Goldpreis in die Höhe trieben, litt der Ölmarkt unter Nachfragerückgang und fallenden Preisen. Die OPEC senkte mehrfach ihre Nachfrageprognosen, zuletzt im Dezember 2024. Analysten erwarten für 2025 nun aber eine Erholung der Rohstoffpreise, gestützt durch eine verbesserte globale Konjunktur und fallende Zinsen. Diese Trendumkehr war auch bereits im letzten Quartal 2024 zu spüren.
Allerdings warnten Experten, dass ein schneller Anstieg der Nachfrage die Produktionskapazitäten der Rohstoffhersteller überfordern könnte, da diese oft zeitverzögert reagieren. So könnten die Ölpreise in 2025 immer wieder hohe Preisspitzen erreichen. Die Internationale Energieagentur (IEA) prognostiziert ebenfalls ein stärkeres Wachstum der Energienachfrage für 2025, getrieben durch optimistische Wirtschaftsaussichten der Industrienationen. Die kommenden Monate könnten somit sowohl für Investoren als auch für Produzenten eine entscheidende Phase darstellen, in der die Balance zwischen Angebot und Nachfrage über die Entwicklung der Energiemärkte bestimmen wird.
Entscheidend wird hier auch die Entwicklung der erneuerbaren Energieträger sein
Strom aus Wasserkraft, Photovoltaik, Windkraft und Biomasse spielt gerade in den großen Industrienationen eine immer größere Rolle. Diese Entwicklung wird durch mehrere zentrale Faktoren vorangetrieben: eine wachsende globale Weltwirtschaft, das zunehmende Bewusstsein für den Klimawandel, die Notwendigkeit besserer Luftqualität in Schwellenländern sowie den Wunsch vieler Länder, ihre Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen wie Öl und Gas zu reduzieren. Besonders entscheidend ist jedoch die Wirtschaftlichkeit, da erneuerbare Energien wie Solar- und Windenergie im Vergleich zu fossilen Brennstoffen immer günstiger werden.
Dabei ist China inzwischen weltweit das Land mit der höchsten Kapazität und Produktion erneuerbarer Energien. Allein 64 Prozent der weltweit im Bau befindlichen Solar- und Windenergieparks werden von Chinesen gebaut – also fast doppelt so viele wie alle anderen Länder der Welt zusammen. Inzwischen machen erneuerbare Energien schon etwa 35 Prozent des Energiemix aus. Diese Zahl mag im Vergleich zu den etwas unter 50 Prozent in Europa (Deutschland liegt mit ca. 52 Prozent über dem Schnitt) zwar vergleichsweise klein wirken, liegt aber deutlich über den USA, wo nur etwas mehr als 20 Prozent der produzierten Energie aus erneuerbaren Quellen stammt.
Schaut man auf Aktien aus dem Bereich der erneuerbaren Energien, hat sich die Marktbewertung in den letzten Jahren stark verändert – von Unterbewertung über Euphorie hin zu einer Phase des Pessimismus. Trotz eines aktuell günstigen Marktumfelds und prognostiziertem überdurchschnittlichen Gewinnwachstum zeigte sich der Markt im letzten Jahr zurückhaltend gegenüber Unternehmen aus dem Segment der nachhaltigen Energieerzeugung. Ein steigender Energiebedarf könnte aber genau wie bei fossilen Energieträgern die Aktienkurse wieder beflügeln. Laut dem Think-Tank „Energy Transition Commission“ könnte sich der globale Strombedarf bis 2050 verdreifachen, da die Elektrifizierung zunimmt und die Schwellenländer ein stärkeres Wirtschaftswachstum verzeichnen.
Technologische Entwicklungen wie Künstliche Intelligenz und Cloud-Computing befeuern den Energiehunger
Den Hunger nach mehr Energie werden neben dem globalen Wirtschaftswachstum aber auch technologische Entwicklungen befeuern. Dazu gehören etwa Künstliche Intelligenz und Cloud-Computing: Das Training und der Betrieb großer KI-Modelle wie GPT oder Deep-Learning-Netzwerke erfordern enorme Rechenkapazitäten. Schon heute benötigen KI-Modelle Millionen von GPUs und Prozessoren, die in energieintensiven Rechenzentren betrieben werden. OpenAI schätzt, dass die Rechenleistung für KI-Modelle in den letzten Jahren exponentiell gestiegen ist (alle 3-4 Monate verdoppelt sich der Bedarf). Künftige Entwicklungen wie autonome Systeme oder allgemeine KI werden diese Nachfrage noch verstärken.
Auch die wachsende Nachfrage nach Cloud-Diensten spielt bei der Energieversorgung eine immer größere Rolle. Unternehmen und Privatpersonen verlagern immer mehr Daten und Prozesse in die Cloud. Die Verarbeitung, Speicherung und Analyse dieser Daten in Echtzeit erfordert eine immense Rechenleistung. Große Anbieter wie AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud betreiben dafür riesige Rechenzentren, die 24 Stunden am Tag laufen und konstant gekühlt werden müssen. Effizienzsteigerungen durch Technologien wie effizientere Prozessoren oder optimierte Algorithmen werden zwar helfen, können den wachsenden Bedarf jedoch nur begrenzt abfedern.
Die wachsende Energienachfrage bietet aber nicht nur Chancen für die Energieproduzenten, sondern rücken auch das Thema Energieinfrastruktur in den Fokus – diese muss deutlich „intelligenter“ werden. Denn die Energiesysteme der Zukunft werden von einer Vielzahl an Erzeugern gespeist, die von kleinen Dach-Photovoltaikanlagen bis hin zu großen Wind- und Solarparks reichen. Gleichzeitig müssen Stromnetze und Speichertechnologien enger miteinander verknüpft werden, um die Schwankungen bei der Solar- und Windenergieproduktion auszugleichen. Zudem werden Stromnetze zunehmend bidirektional, da immer mehr Nutzer nicht nur Energie verbrauchen, sondern auch erzeugen. Elektrofahrzeuge können dabei als Pufferspeicher dienen, indem sie sich automatisch aufladen, wenn Strom günstig ist, und Energie ins Netz zurück speisen, wenn die Nachfrage steigt.
Die Modernisierung der Stromnetze bietet vielfältige Investitionsmöglichkeiten in verschiedensten Bereichen
Versorgungsunternehmen, die als Eigentümer und Betreiber der Netze agieren, können Anlegern langfristig stabile, regulierte und inflationsgebundene Renditen bieten. Der steigende Stromverbrauch und die Integration erneuerbarer Energien erfordern den kontinuierlichen Ausbau der Netzkapazitäten, um eine zuverlässige Versorgung sicherzustellen. Gleichzeitig wächst die Nachfrage nach Materialien und Komponenten, da die Länge des weltweiten Stromnetzes bis 2050 verdoppelt werden muss, um die Klimaziele zu erreichen. Veraltete Infrastruktur, insbesondere in Europa und den USA, muss ersetzt werde und neue regionale Netze sollen Gebiete mit hoher erneuerbarer Energieproduktion mit Verbrauchszentren verbinden. Dieser Ausbau der Infrastruktur und Technologien bildet die Grundlage für eine nachhaltige und zukunftssichere Energieversorgung.
Fazit
Der wachsende globale Energiebedarf, angetrieben durch technologische Entwicklungen wie Künstliche Intelligenz, Elektromobilität und Cloud-Computing, wird die Nachfrage weiter steigern. Gleichzeitig wird die Notwendigkeit, die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, immer dringlicher, insbesondere in Zeiten geopolitischer Unsicherheit und dem Ausbau der erneuerbaren Energie. Diese Dynamik schafft langfristige Investitionsmöglichkeiten bei den Energieproduzenten sowie in die Energieinfrastruktur. Die kommenden Jahre könnten somit für die Branche und Anleger gleichermaßen von entscheidender Bedeutung sein.
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Solaranlage in Thüringen: Vorteile für Haushalte, Unternehmen und die Umwelt

Die Nutzung von Solarenergie gewinnt in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Besonders in Thüringen setzen immer mehr Haushalte und Unternehmen auf erneuerbare Energien. Eine Solaranlage in Thüringen bietet zahlreiche Vorteile – sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch. In diesem Artikel erfahren Sie, warum sich die Investition in eine Solaranlage lohnt und wie sie zur nachhaltigen Entwicklung der Region beiträgt.
1. Kosteneinsparungen durch eine Solaranlage in Thüringen
Eine Solaranlage Thüringen hilft Haushalten und Unternehmen, ihre Stromkosten um bis zu 70 Prozent zu senken. Durch die Eigenproduktion von Solarstrom reduziert sich der Bedarf an teurer Netzenergie. Zudem gibt es attraktive Förderprogramme, die den Einstieg in die Solarenergie erleichtern. Für überschüssigen Solarstrom besteht außerdem die Möglichkeit, eine Einspeisevergütung zu erhalten.
2. Umweltfreundliche Energiegewinnung mit einer Solaranlage in Thüringen
Der Einsatz von Solaranlagen trägt aktiv zum Klimaschutz bei. Eine Solaranlage in Thüringen reduziert Ihren CO₂-Ausstoß erheblich und hilft dabei, fossile Energieträger zu ersetzen. Die Nutzung von Solarenergie ist eine der effizientesten Möglichkeiten, die Umwelt zu entlasten und nachhaltige Energiequellen zu fördern.
3. Vorteile für Unternehmen in Thüringen
Nicht nur Privathaushalte profitieren von einer Solaranlage in Thüringen, sondern auch Unternehmen. Gewerbliche Photovoltaikanlagen bieten erhebliche finanzielle Vorteile und verbessern das nachhaltige Image von Firmen. So senken Sie die Betriebskosten durch Eigenstromnutzung, stärken das Umweltbewusstsein für Mitarbeitende und Geschäftspartner und haben zudem zusätzliche Abschreibungsmöglichkeiten und Steuervergünstigungen.
4. Staatliche Förderungen und Finanzierungsmöglichkeiten
Der Staat unterstützt die Installation einer Solaranlage in Thüringen durch verschiedene Förderprogramme und finanzielle Anreize. Diese erleichtern die Investition in eine nachhaltige Stromerzeugung und verkürzen die Amortisationszeit. Neben regionalen Zuschüssen für erneuerbare Energien gibt es steuerliche Vorteile sowie KfW-Förderkredite mit günstigen Zinssätzen.
Fazit: Evionyx-Solar als Ihr Partner für Solaranlagen in Thüringen
Die Entscheidung für eine Solaranlage in Thüringen bringt sowohl finanzielle als auch ökologische Vorteile. Sie reduziert die Energiekosten, verbessert die Umweltbilanz und trägt zur nachhaltigen Entwicklung bei. Wer auf professionelle Beratung und hochwertige Solarlösungen setzt, ist bei Evionyx-Solar genau richtig.
Evionyx-Solar unterstützt Sie von der Planung bis zur Installation und sorgt dafür, dass Sie das Maximum aus Ihrer Solaranlage herausholen. Besuchen Sie jetzt die Website: www.evionyx-solar.de.
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𝗕𝗿𝗮̈𝗻𝗱𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗟𝗶𝘁𝗵𝗶𝘂𝗺-𝗜𝗼𝗻𝗲𝗻-𝗕𝗮𝘁𝘁𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗘𝗹𝗲𝗸𝘁𝗿𝗼𝗳𝗮𝗵𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴𝗲𝗻 𝗸𝗼𝗻𝘁𝗿𝗼𝗹𝗹𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻❟ 𝗲𝗶𝗻𝗱𝗮̈𝗺𝗺𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘃𝗼𝗿𝗯𝗲𝘂𝗴𝗲𝗻 Auf Grund eines sich ändernden Kundenverhaltens und der aktuellen Fördersituation ist davon auszugehen, dass die Anzahl und damit der Anteil der Elektrofahrzeuge (E-Fahrzeuge) bzw. Elektroautos (E-Autos) stark steigen und die Elektromobilität (E-Mobilität) zum Massenmarkt wird.
Aktuelle Sicherheitskonzepte, Richtlinien oder Normen und die darin festgelegten Parameter für Planungszwecke in öffentlichen Räumen (unter anderem Wärmefreisetzungsraten, Brandbekämpfungsmaßnahmen oder Rettungskonzepte) gehen von den Risiken konventioneller Energieträger aus. Der Einsatz neuer Energieträger wie z. B. im Elektrofahrzeug bzw. Elektroauto (E-Auto) führt jedoch zu anderen und neuartigen Gefahren, wie zum Beispiel Batteriebränden, Stichflammen aus Gasdruckbehältern (bei Gas- und Wasserstofffahrzeugen) oder der Ausbreitung leicht entzündlicher Gase. Das Auftreten dieser Gefahren muss in Brandschutz- und Sicherheitskonzepten berücksichtigt werden, um den Schutz der Bevölkerung und der Infrastruktur zu gewährleisten.
In diesem Zusammenhang ergeben sich neue Erkenntnisse bezüglich der Risiken und zukünftigen Sicherheitskonzepte bei der Nutzung von E-Fahrzeugen bzw. Elektroautos in geschlossenen Gebäuden wie Tunneln, Tiefgaragen, Depots und Werkstätten. Die Veranstaltung gilt auch als Fortbildung für Brandschutzbeauftragte gemäß vfdb-Richtlinie 12-09/01 : 2014-08(03).
In diesem Seminar werden aktuelle Erkenntnisse aus der Sicherheitsforschung zum Umgang mit neuen Energieträgern (Batteriefahrzeug) aus Sicht des Brandschutzes vorgestellt. Die Inhalte beruhen auf den Erkenntnissen verschiedener Einsätze, Forschungsvorhaben und aktuellen Handlungsempfehlungen verschiedener Verbände und wurden mit Blick auf die Anwendung in der Praxis fachgerecht aufgearbeitet. Das Hauptaugenmerk liegt bei geschlossenen (urbanen) Räumen mit direktem oder indirekten Bezug zum Verkehrssektor
Straßentunnel
Tiefgaragen und Parkhäuser mit und ohne Ladeinfrastruktur ›
Busdepots und -Haltestellen mit Fahrzeugen, die (teilweise) mit neuen Energieträgern betrieben werden
Industrielle Ladeinfrastrukturen für Batterien
Werkstätten für Elektro- und Hybridfahrzeuge (Pkw, Lkw, Bus, Bahn, Schiffe, Flugzeuge)
Es wird ein Überblick zu relevanten Normen, Regelwerke sowie aktuellen Entwicklungen und Konzepte zum Umgang mit Neuen Energieträgern aus der Sicherheitsforschung gegeben.
Zielsetzung
Vermittlung der Entstehung, Ausbreitung sowie Möglichkeiten zur Eindämmung eines Thermal Runaway bei Li-Ionen Batterien
Bewertung und Einordnung der Risiken von Li-Ionen Batterien / Elektrofahrzeugen im Brandfall
Verständnis der möglichen Gefahren in jeder Phase des Produktlebenszyklusses (Beschaffung bis Entsorgung) von neuen Energieträger zur Berücksichtigung im Rahmen von Brandschutzkonzepten und in der gesamten Planung.
Die Veranstaltung erfüllt die Voraussetzungen der Fortbildung für Brandschutzbeauftragte nach DGUV Information 205-003, vfdb 12-09/01 bzw. VdS 3111 mit 16 Unterrichtseinheiten.
Teilnehmerkreis
Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Fachleute des anlagentechnischen Brandschutzes als auch an Personen ohne gesonderte Vorkenntnisse im Bereich Brandschutz, die in der Planung, dem Betrieb, Organisation von unterirdischen Verkehrsanlagen oder in sonstiger Weise mit neuen Energieträgern oder deren Auswirkungen tätig sind. Dies sind insbesondere:
Kommunale und private Betreiber von Elektrobusflotten
Betreiber von Tiefgaragen
Betreiber von Straßentunneln
Betriebs- und Projektingenieure bei der Planung und Durchführung von Bauvorhaben
Werkstattleiter und –Mitarbeiter, die Umgang mit neuen Energieträgern in Fahrzeugen haben
Sicherheitsingenieure
Sachverständige und Gutachter
Kommunale und betriebliche Brandschutzbeauftragte
Arbeitsschutzbeauftragte
Gefahrgutbeauftragte
Zur Prüfung befähigte Personen
Feuerwehren
Unabhängig davon, ob Sie ein ganzes batteriebetriebenes Fahrzeug, nur die Fahrzeugbatterie, eine Prototypen-Lithium-Batterie ohne UN 38.3 Test oder eine defekt-beschädigte Lithium-Batterie versenden, wir haben in unserem Lithium Battery Service Portal die richtige Checkliste, um das Fahrzeug bzw. die Lithium-Batterie für den Transport vorzubereiten. Das Lithium Battery Service Portal bietet Arbeitsanweisungen in Checklisten-Form, die für jeden Transportfall alle Informationen, Kennzeichen, Begleitpapiere, Verpackungsanweisungen entsprechend ADR, IMDG-Code und ICAO-TI / IATA-DGR enthalten. So haben Sie alles gebündelt, können keine Vorgaben übersehen und stellen sicher, dass Ihre Sendung ohne Verzögerung ihr Ziel erreicht. Wir unterstützen Sie bei der Einhaltung Ihrer KPIs im Logistikbereich und Sie haben zufriedene Projektleiter und Kunden:
Auch beim Thema Recycling und Entsorgung unterstützen wir Sie gerne:
#gefahrgutvorschriften #transportvorschriften #lithiumbatterien #lithiumzellen #transport #versand #lithiumbatteryservice #brände #efahrzeuge #seminar #weiterbildung #schulung #training
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dena-Gebäudereport 2025 erschienen
„…Aktuelle Zahlen und Fakten zeigen die Herausforderungen für Klimaneutralität im Gebäudebereich Mit dem Gebäudereport legt die dena zum Jahresanfang ein umfassendes Kompendium mit Zahlen und Trends zum Klimaschutz im deutschen Gebäudesektor vor. Der Bericht bietet eine verlässliche Datenbasis zu Gebäudebestand, Neubau, Wärmeerzeugung, Emissionen, Energieverbrauch und Förderungen. Positive…
#Emissionen#Energieträger#Energieverbrauch#Gebäudebereich#Gebäudebestand#Gebäudereport 2025#Klimaneutralität#Nachfrage#Neubau#Rend
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40 Jahre, ein kontrolliertes Atomrisiko?
Ist die Nutzung von 40 Jahre alten Atomkraftwerken ein kontrolliertes Risiko? Wann kommen die anderen Energien?Stimmen Sie ab!
Weitere Informationen:
Nucléaire : mais dans quel état sont nos centrales ! – Le Parisien: http://www.leparisien.fr/espace-premium/actu/mais-dans-quel-etat-sont-nos-centrales-nucleaires-16-03-2016-5630383.php
Diagnostic alarmant d’EDF sur les diesels de secours des réacteurs nucléaires -Le journal de l’énergie: http://journaldelenergie.com/nucleaire/diagnostic-alarmant-edf-diesels-secours-reacteurs und Les systèmes de secours dépassés des réacteurs nucléaires d’EDF: http://journaldelenergie.com/nucleaire/systemes-secours-depasses-reacteurs-nucleaires-edf/
– L’OCDE: https://www.oecd.org/fr/presse/la-france-s-est-fixe-des-objectifs-ambitieux-en-matiere-d-environnement.htm
und den vollständigen Bericht: http://www.keepeek.com/Digital-Asset-Management/oecd/environment/examens-environnementaux-de-l-ocde-france-2016_9789264252592-fr#.WRxi9FKB3NA#page1
Emmanuel Macron se révélera-t-il aussi médiocre que François Hollande sur l’écologie ? – Bastamag: https://www.bastamag.net/Emmanuel-Macron-se-revelera-t-il-aussi-mediocre-que-Francois-Hollande-sur-l
– FI: https://laec.fr/section/39/100-d-energies-renouvelables-en-2050
Der Klimawandel macht einen Ausstieg aus Energien, die Treibhausgase ausstoßen, erforderlich. Die Kernenergie ist keine Lösung für die Zukunft. Sie löst keine einzige Frage: weder die Unabhängigkeit der Versorgung, noch die Sicherheit der Anlagen, noch die Abfallentsorgung, noch die finanziellen Kosten. Daher muss man aus ihr aussteigen. Das ist ein begeisternder technischer und menschlicher Horizont. Mehrere Studien (NegaWatt, Ademe…) haben gezeigt, dass dies bis 2050 möglich ist. Es fehlt nur der politische Wille.
Das Programm von La France insoumise schlägt vor, folgende Maßnahmen zu verwirklichen:
Verabschiedung eines Plans für den Energiewandel mit einer doppelten Achse: Energieeinsparung/Energieeffizienz und Übergang zu erneuerbaren Energien.
Alle erneuerbaren Energien ausbauen
Ausstieg aus kohlenstoffhaltigen Energien, beginnend mit der Einstellung der Subventionen für fossile Energieträger und jeglicher Exploration von Schiefergas und -öl sowie Kohle.
Die Privatisierung von Wasserkraftstaudämmen stoppen.
Ausstieg aus der Kernenergie
Fessenheim sofort schließen und dabei die Arbeitsplätze der Beschäftigten und ihre Ausbildung garantieren, um es zu einem Pilotstandort für den Rückbau zu machen.
Abbruch der Operation „Grand Carénage“, mit der die Lebensdauer der Atomkraftwerke über vierzig Jahre hinaus verlängert werden soll.
Abbruch der EPR-Projekte (Flamanville und Hinkley Point) und der Atommülldeponie in Bure.
Veröffentlichung der Daten über die Deponierung von Atommüll in den letzten sechzig Jahren und Aufklärung über die nachgewiesenen und/oder möglichen Gesundheitsgefahren.
Schaffung eines öffentlichen Energiepols zur Durchführung einer kohärenten Politik durch Wiederverstaatlichung von EDF und Engie (ehemals GDF) in Verbindung mit lokalen Genossenschaften zur Erzeugung und zum Verbrauch erneuerbarer Energien und zur Förderung der Eigenerzeugung und der gemeinsamen Nutzung von Überschüssen.
Rücknahme der Liberalisierung des Strommarktes und Aufhebung des NOME-Gesetzes
Les Suisses approuvent l’abandon progressif du nucléaire – Le Monde : http://mobile.lemonde.fr/europe/article/2017/05/21/les-suisses-appeles-a-se-prononcer-sur-l-abandon-progressif-du-nucleaire_5131268_3214.html
– Les centrales nucléaires françaises ne sont toujours pas aux normes post-Fukushima – Le Monde: https://www.lemonde.fr/planete/article/2019/03/11/les-centrales-nucleaires-francaises-ne-sont-toujours-pas-aux-normes-post-fukushima_5434350_3244.html
Übersetzt von Deepl
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40 ans, un risque nucléaire maîtrisé?: https://www.aurianneor.org/40-ans-un-risque-maitrise-votez-pour-defendre/
40 years, a nuclear risk under control?: https://www.aurianneor.org/40-years-a-nuclear-risk-under-control/
40 años, ¿un riesgo nuclear controlado?: https://www.aurianneor.org/40-anos-un-riesgo-nuclear-controlado/
Effektive Ökologie: https://www.aurianneor.org/effektive-okologie/
Fonds: https://www.aurianneor.org/fonds/
Tomorrow – Chap 2: L’énergie: https://www.aurianneor.org/tomorrow-chap-2-lenergie-demainlefilm/
Der übermäßige Verbrauch von Lithium: https://www.aurianneor.org/der-ubermasige-verbrauch-von-lithium/
Ja zum Referendum durch Volksinitiative: https://www.aurianneor.org/ja-zum-referendum-durch-volksinitiative/
Solidarité Helvétique: https://www.aurianneor.org/solidarite-helvetique-democratie-semi-directe/
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Photovoltaik für Ihr Zuhause: Die Vorteile eines Fachbetriebs
Photovoltaik für Ihr Zuhause

Photovoltaik für Ihr Zuhause: Warum ein Fachbetrieb die beste Wahl ist.
Für viele Haushalte ist es ein wichtiger Schritt, umzubauen und eine Photovoltaikanlage zu installieren. Damit wollen sie eine nachhaltigere Zukunft unterstützen. Photovoltaikanlagen machen eine saubere und günstige Stromproduktion möglich. Doch bevor Sie sich für eine Solaranlage entscheiden, stellt sich die Frage: Wie können Sie die passenden Photovoltaik-Fachbetriebe finden? Wichtig sind hier eine gut durchdachte Planung und definitiv eine professionelle Installation, damit die Anlage voll ausgeschöpft werden kann. Laut Moritz P. Wagner, Redakteur bei Homeandsmart, sollten Verbraucher bei der Auswahl eines Fachbetriebs besonders auf Qualität und Erfahrung achten, um langfristig von den Vorteilen profitieren zu können.
Warum ein Photovoltaik-Fachbetrieb wichtig ist
Dass eine professionelle Installation gemacht werden soll, das ist wohl klar. Fehler bei der Montage oder Planung können dazu führen, dass die Leistung Ihrer Anlage nicht das volle Potenzial bringt. Das kostet nicht nur mehr, sondern spart auch weniger Energie ein. Moritz P. Wagner erklärt: „Eine Photovoltaikanlage ist für längere Zeit. Darum sollte auch bei der Installation nichts schieflaufen.“ Das Verbraucherportal homeandsmart für modernes Wohnen betont ebenfalls, dass Fachbetriebe auf dem neuesten Stand der Technik arbeiten und gleichzeitig im Bilde sind, was gesetzlich vorgeschrieben wird. Expertenrat von homeandsmart: Worauf sollten Sie achten? Die Experten von homeandsmart empfehlen, bei der Auswahl eines Fachbetriebs auf folgende Punkte zu achten: 1. Zertifizierungen: Achten Sie darauf, dass der Betrieb über entsprechende Zertifikate und Schulungen verfügt. Eine Zertifizierung durch die DGS (Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie) oder TÜV-Siegel sind gute Indikatoren. 2. Individuelle Beratung: Ein seriöser Anbieter führt vor der Installation eine ausführliche Standortanalyse durch und erstellt ein Konzept, das auf Ihre spezifischen Bedürfnisse abgestimmt ist. 3. Kundenbewertungen: Lesen Sie Erfahrungsberichte und prüfen Sie, wie lange der Betrieb bereits auf dem Markt aktiv ist. Vorteile einer professionellen Installation Auf lange Sicht gesehen, zahlt sich eine Photovoltaikanlage definitiv aus – wenn sie richtig installiert wurde. Hier zeigen wir Ihnen die Vorteile: ● Sicherheit: Elektrische Arbeiten bergen Risiken, die nur von qualifizierten Experten sicher ausgeführt werden können. Eine unsachgemäße Installation kann zu gefährlichen Defekten führen. ● Langfristige Betreuung: Serviceverträge gibt es bei den meisten Fachbetrieben. Damit wird die Anlage regelmäßig verbessert und Probleme können schneller entdeckt und gerichtet werden. ● Fördermittel und Steuerliche Vorteile: Fachbetriebe kennen die Fördermöglichkeiten und steuerlichen Vorteile, die Ihnen zustehen, und helfen Ihnen dabei, diese optimal zu nutzen. „Eine professionell installierte Photovoltaikanlage spart nicht nur Ihr Geld, sondern lässt auch den Wert Ihrer Immobilie extrem in die Höhe schießen”, sagt Moritz P. Wagner dazu.

Photovoltaik und Nachhaltigkeit: Eine Win-win-Situation Nicht nur ökonomisch durchaus sinnvoll, sondern auch ein wichtiger Schritt für den Umweltschutz, das ist es, was eine Photovoltaikanlage ausmacht. Zudem bringt eine solche Anlage auch einen Vorteil bei einer Immobilienbewertung, wenn das Haus mal verkauft werden sollte. Die Erzeugung von Solarstrom verringert Ihren CO₂-Fußabdruck massiv und hilft dabei, fossile Energieträger zu ersetzen. Homeandsmart, das Verbraucherportal für modernes Wohnen, legt ganz klar den Akzent darauf, dass die Kombination aus erneuerbarer Energie und Eigenverbrauchsoptimierung die Energiekosten eines Haushalts schrankenlos runterschrauben kann. Ganz besonders lohnend ist es, wenn Sie den erzeugten Strom in einem Speicher zwischenlagern können und diesen dann so nutzen, dass es passt. Nämlich z. B. für Haushaltsgeräte oder das Laden eines Elektroautos. Fazit – Die beste Wahl für Ihre Solaranlage Die Wahl eines Photovoltaik Fachbetriebs für Ihre Zuhause ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Umsetzung Ihres Solarprojekts. Fachbetriebe bieten Ihnen die nötige Expertise und begleiten Sie bei jedem Schritt – von der Planung über die Installation bis hin zur Wartung. Das Verbraucherportal homeandsmart steht Ihnen bei der Suche nach qualifizierten Fachbetrieben auf jeden Fall zur Seite. Umfangreiche Informationen zu Photovoltaikanlagen und grandiose Lösungen für modernes Wohnen können Sie dort finden. Außerdem hilfreiche Tipps zur Optimierung Ihres Energieverbrauchs. Mit den richtigen Fachleuten an Ihrer Seite können Sie Ihre Investition in erneuerbare Energien sicher und nachhaltig machen. Personen schauen sich gerade diese Seite an. Read the full article
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Nicht alle Güter müssen global gehandelt werden. Der globale Handel sollte auf Produkte und Ressourcen beschränkt sein, bei denen dies aufgrund von Knappheit, Spezialisierung oder Effizienzvorteilen sinnvoll ist. Hier eine Übersicht über die Güter, die tatsächlich global gehandelt werden sollten:
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1. Strategische Rohstoffe
Energiequellen:
Erdöl, Erdgas, Kohle (sofern noch genutzt).
Seltene Erden, Lithium, Kobalt für Batterien und erneuerbare Energien.
Uran für Kernkraftwerke.
Grund: Viele dieser Rohstoffe sind geologisch ungleich verteilt.
Metalle und Mineralien:
Eisen, Kupfer, Aluminium und andere wichtige Industriemetalle.
Phosphate für die Landwirtschaft.
Grund: Notwendig für Infrastruktur, Technologie und Industrieproduktion.
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2. Agrarprodukte und Lebensmittel
Spezialprodukte:
Kaffee, Tee, Kakao, Gewürze, die in bestimmten Regionen besser gedeihen.
Tropische Früchte wie Bananen oder Mangos.
Grund: Klimatische Bedingungen erlauben nicht den Anbau in allen Ländern.
Grundnahrungsmittel in Notfällen:
Getreide (Weizen, Reis, Mais) bei Missernten oder humanitären Krisen.
Grund: Versorgungssicherheit und Hilfe in Krisengebieten.
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3. Technologie und Industriegüter
High-Tech-Produkte:
Halbleiter, Computerchips, spezialisierte Maschinen und Medizintechnik.
Grund: Herstellung erfordert spezialisierte Technologien und Know-how, die nicht überall verfügbar sind.
Fahrzeuge und Maschinen:
Autos, Flugzeuge, Schiffe und deren Komponenten.
Grund: Globale Lieferketten und Produktionsnetzwerke machen den Handel effizienter.
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4. Medikamente und medizinische Ausrüstung
Pharmazeutika:
Impfstoffe, lebenswichtige Medikamente, Generika.
Grund: Gesundheit ist ein globales Gut; nicht alle Länder haben Kapazitäten zur Produktion.
Medizinische Geräte:
MRT-Geräte, Beatmungsgeräte, Diagnostikgeräte.
Grund: Hochentwickelte Technologien, die nur von wenigen Herstellern produziert werden.
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5. Kulturgüter und kreative Produkte
Kunst und Kultur:
Bücher, Filme, Musik, Kunstwerke, die global verbreitet werden.
Grund: Förderung kulturellen Austauschs und globaler Verständigung.
Luxusgüter:
Markenmode, Schmuck, Weine, die durch regionale Handwerkskunst oder Qualität einzigartig sind.
Grund: Nachfrage nach exklusiven, kulturell verankerten Produkten.
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6. Energiehandel
Elektrizität:
Länder mit erneuerbaren Energieüberschüssen (z. B. Solarstrom aus Wüstenregionen) könnten Strom exportieren.
Grund: Förderung erneuerbarer Energien und Abdeckung von Nachfrageüberschüssen.
Wasserstoff:
Grüner Wasserstoff als Energieträger für den internationalen Einsatz.
Grund: Effiziente Nutzung von Produktionskapazitäten.
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7. Wissen und Daten
Bildungs- und Wissenschaftsdienstleistungen:
Internationaler Austausch von Wissen und Technologien.
Grund: Globale Herausforderungen wie Klimawandel oder Gesundheit erfordern Zusammenarbeit.
Digitale Produkte:
Software, Datenbanken, digitale Dienste (Cloud, KI-Dienste).
Grund: Skalierbarkeit und spezialisierte Anbieter.
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8. Humanitäre Güter
Hilfsgüter:
Lebensmittel, Zelte, Medikamente für Katastrophen- und Konfliktgebiete.
Grund: Globale Verantwortung für humanitäre Krisen.
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Warum nicht alle Güter global gehandelt werden sollten
1. Regionale Eigenversorgung stärken:
Grundnahrungsmittel, einfache Konsumgüter und alltägliche Produkte können lokal oder regional produziert werden, um Transportemissionen und Abhängigkeiten zu reduzieren.
2. Schutz lokaler Kulturen und Märkte:
Übermäßiger Handel von billigen Importen kann lokale Wirtschaften und traditionelle Produktionsweisen zerstören.
3. Nachhaltigkeit fördern:
Globale Lieferketten verursachen hohe CO₂-Emissionen und Umweltbelastungen.
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Fazit
Globaler Handel sollte sich auf Güter konzentrieren, die wirklich einen internationalen Austausch erfordern, wie strategische Rohstoffe, technologische Produkte, bestimmte Agrarprodukte und lebensnotwendige Medikamente. Gleichzeitig sollte die lokale Produktion für den Grundbedarf gestärkt werden, um Abhängigkeiten und ökologische Kosten zu reduzieren.
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Energieintensive Industrie: Ausgewählte Vorprodukte importieren - Wertschöpfung und Arbeitsplätze sichern | Ariadne
Hohe Energiekosten in Deutschland bedeuten im internationalen Wettbewerb einen Standortnachteil. Das betrifft spätestens seit dem Wegfall von russischem Erdgas fossile Energieträger, langfristig erneuerbaren Strom sowie grünen Wasserstoff. — Weiterlesen ariadneprojekt.de/pressemitteilung/energieintensive-industrie-ausgewaehlte-vorprodukte-importieren-wertschoepfung-und-arbeitsplaetze-sichern/
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Eine kurze Ansprache an die grünen Ökoterroristen
Ansage: »Gas, Öl, Atomkraft – das wollt ihr nicht. Dabei lebt ihr ein Luxusleben, das ohne diese Energieträger unmöglich ist. Habt ihr schon mal Wäsche mit der Hand gewaschen? Habt ihr schon mal Briketts aus dem Keller in den fünften Stock getragen, um eine halbwegs warme Bude zu haben? Ohne Strom geht auch euer Smartphone nicht. […] The post Eine kurze Ansprache an die grünen Ökoterroristen first appeared on ANSAGE. http://dlvr.it/TGfKCx «
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