#Abenteuer Frankreich
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Opa will ans Meer, Côte d'Azur (FR)
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Wiedereröffnung der Basis in Sucé sur Erdre | Ein neuer Anlaufpunkt für Hausbootliebhaber
Bildrechte: Nikols Sucé sur Erdre, ein malerisches Fleckchen in Frankreich, erstrahlt mit der Wiedereröffnung der Hausbootbasis in neuem Glanz. Dieses Ereignis markiert einen bedeutenden Meilenstein für Hausbootliebhaber, insbesondere für diejenigen, die sich nach unvergesslichen Erlebnissen auf dem Wasser sehnen.Die Basis in Sucé sur Erdre wird von Nicoles Hausboot Service betrieben, einem…
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T1 | Wo es beginnt
Nachdem viele Fahrradtouren in den letzen Jahren nicht mehr vor der eigenen Haustür gestartet sind, geht es heute genau dort los. Yoa gabelt Matti in der Störrmühle auf und Simon wird am Spatuzzi eingesammelt. Die Satteltaschen sind prall gefüllt und alle bereit für ein neues Abenteuer. Vor allem Simon ist bereit - in seinen Satteltaschen befinden sich 2kg Proteinpulver und mehr Magnesiumtabletten als Yoa in seinem Leben bisher gesehen hat. Ach und wo geht es eigentlich hin? Für Yoa bis nach Lyon und Matti & Simon brettern bis ins sonnenverwöhnte Barcelona. Ein würdiges Reiseziel.
Wir kurven Richtung Ettlingen, hören Musik, unterhalten uns und genießen die heimischen Fahrradwege. Die Temperatur ist angenehm und so springen die ersten Kilometer entspannt von der Kette. Wir wurschteln uns entlang der Fahrradwege bis nach Iffezheim, wo wir rasten und an einer Bushaltestelle ein Laib Brot vertilgen - der herrliche Heißhunger, den Fahrradtouren mit sich bringen, hat uns bereits ergriffen. Iffezheim ist gähnend langweilig und hat mit seinen spießigen Vorgärten nicht gerade viel zu bieten - naja.
Am Nachmittag beginnt es zu tröpfeln. Wir suchen unter einem Holzschuppen Zuflucht und spielen Heckmeck am Bratwurmeck. Plötzlich parken ein paar Autos neben uns. Der ortsansässige Angelclub trifft sich ebenfalls in dem Schuppen. Wir dürfen aber bleiben. Sie grillen und trinken Bier. Angeln dürfen sie nämlich nicht, weil gerade Schutzzeit ist. Es wird für einen Moment überlegt, 'schwarz' zu angeln, aber die Idee wird dann doch wieder verworfen. Wir ziehen jedenfalls weiter, nachdem der Himmel aufgeklart ist. Ruckzuck, haben wir die erste Ländergrenze vor unserer Nase. Es geht über den gewaltigen Rhein. Uiuiui hat der viel Wasser, da wird es einem ja fast schwindelig - schnell weiter! Wir machen die 100km voll und suchen uns eine schöne Unterkunft auf dem Land. Unsere Gastgeber, ein älteres Ehepaar, sind großartig freundlich und zeigen uns ein schönes Plätzchen im Garten. Wir sind glücklich, duschen und machen uns eine Portion Spagetti mit Pesto - schmeckt das herrlich.
Es folgen ein paar abendliche Gespräche und dann geht es ab ins Zelt. Ein gelungener Auftakt.
Tageserkenntnisse:
1. Frankreich ist gar nicht so weit weg von Zuhause.
2. Keine Höhenmete sind auch keine Lösung.
3. Wahlplakate haben einen gewissen Unterhaltungswert.
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18.7. von Cabane de la Tsisette nach Saint-Rhémy-en-Bosses Borgo (Tag 24)
Servus Schweiz
Alle Unsicherheiten bzgl. möglicher Schneefelder auf dem heutigen Weg nach Frankreich (max Höhe 2752m) konnten schon am Vorabend ausgeräumt werden.
Ein karges Frühstück ist schnell beendet. Und los geht es um 7 Uhr 30, leider mit etwas Kopfschmerz meinerseits. Das beeinträchtigt mich beim vor uns liegenden Anstieg.
Wie schon am Vortag sind wir fast alleine unterwegs. Das ändert sich aber nach der Überschreitung des ersten Passes Col du Néve de la Rousse. An den Gebirgsseen von Fenêtre sind viele Wanderer, aber noch mehr Kinder- und Jugendgruppen unterwegs. Auf dem ganzen Weg gibt es immer wieder tolle Ausblicke auf die umliegende Bergwelt.
Nach dem Fenêtre de Ferret, der Staatsgrenze, geht es steil bergab, kurz unterbrochen durch einen Aufenthalt auf einem Bauernhof mit Kaffeausschank und Käse-/Schinkenverkauf.
Der Tag endet bei einem guten Essen in dem fast durchrestaurieren Bergdorf Saint Rhémy, an der Passstraße Großer Sankt Bernhard.
Trail-Infos und mehr Fotos unter
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Tag 21: Von Platja Cambrils nach El Pla del Penedes
Sonntag, 14. Mai 2023
Auf allen bisherigen Campingplätzen gab es ausschließlich Parzellen. Da man für die Parzelle und die Anzahl der Personen bezahlt, hat dies zur Folge, dass wir soviel bezahlen, wie ein Paar mit einem riesen Wohnmobil. Gütige Rezeptionistinnen haben uns zwei mal einen Rabatt gegeben, weil ihnen der Preis zu hoch vorkam. Bisher haben wir 20 - 25 € bezahlt.
Wir fahren auf dem schmalen Radweg kilometerlang an der Uferpromenade entlang und merken gar nicht, dass wir schon im nächsten Badeort mit Vergnügungspark sind.
Wir gelangen zum Hafen von Tarragona und bestaunen die riesigen Segel- und Motorjachten.
Weiter geht es durch Badeorte der Costa Dorada bis wir in Francas nach der Mittagsrast an der Uferpromenade ins Landesinnere abbiegen.
Wir wollen Richtung Carcassonne in Frankreich und durchqueren hier das Weinbaugebiet Penedès, bekannt für seine Cavas.
Der nächste Campingplatz ist noch 30 km entfernt, als es anfängt zu regnen und zu donnern. Spontan entscheiden wir uns, auf einem öffentlichen Platz für Wohnmobile zu zelten. Das Gewitter zieht vorbei, aber wir bleiben, auch weil es Manuela schlecht ist.
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Die meistverkauften Segelboote der Welt
Der Anstieg der Kaufkraft, eine neue Freizeitkultur, aber auch das Abenteuer und die technologischen und industriellen Revolutionen haben es ermöglicht, ab den 1950er Jahren das Segeln und Boote zu entdecken. Das bewohnbare Segeln, für Kreuzfahrten oder Regatten, erlebte dann einen großen Erfolg. Diese Leidenschaft für das Segeln ermöglichte die Entwicklung zahlreicher Werften und Segelmacher. Diese, begleitet von talentierten Architekten, haben Boote geschaffen, die die Geschichte der Freizeitgestaltung geprägt haben. In Frankreich haben einige große Namen wie Edel, Yachting France, Quere, Aubin oder Mallard die populäre Freizeitgestaltung begleitet, bevor sie verschwanden. Gleichzeitig haben Marinearchitekten wie Jean Jacques Herbulot, Michel Dufour, Maurice Edel, Philippe Harlé, Jean Marie Finot es dieser populären Segelbewegung ermöglicht, dank einer visionären Sichtweise und einem echten Willen, ihre Leidenschaft zu teilen, zu erblühen. Einige Serien von Segelbooten sind zu Legenden geworden und haben mehrere Generationen geprägt. Die französischen Werften dominieren die Rangliste, obwohl die amerikanischen Segelboote das Podium besetzen. Ihre Produktion seit den 1950er Jahren und der bemerkenswerte Innovationsgeist der Marinearchitekten haben maßgeblich zur Entwicklung der Freizeitgestaltung weltweit beigetragen.
Catalina 22
Der erste Platz geht an die Catalina 22. Dieses kleine amerikanische Segelboot der gleichnamigen Werft kam 1969 auf den Markt. Es wurde vom Architekten Frank Butler entworfen. Seitdem wurden 15.000 Exemplare gebaut. Ein absoluter Rekord. Es ist jedoch zu beachten, dass dieses schnelle, transportable Schwertboot, das in Frankreich dem Surprise ähnelt, seit seiner Entstehung mehrere Modifikationen erfahren hat. Und die heutigen Modelle haben sich im Vergleich zu den ersten Versionen stark weiterentwickelt. Länge: 6,55 m, Breite: 2,34 m, Tiefgang: 0,51/1,51 m.
Der J24
Der J24 ist ein weiteres amerikanisches Segelboot. Dieser Entwurf von Rod Johnstone wurde seit 1976 in mehr als 5.300 Exemplaren gebaut. Es ist eher ein Einheitsklasse-Regattaboot als ein Kreuzfahrtschiff. Aber jeder in den USA kennt dieses Boot zumindest dem Namen nach, auch wenn es in Frankreich weniger bekannt ist als das Regattaboot J80. Für die Freizeitgestaltung wird es schwieriger sein, dieses Kielboot zu handhaben, das zu breit ist, um den Straßenverkehrsnormen zu entsprechen. Es ist in den angelsächsischen Ländern und in Europa sehr präsent. Länge: 7,32 m, Breite: 2,70 m, Tiefgang: 1,20 m.
Folkboat
Der zweite Platz geht an das berühmte Folkboat. Dieses traditionelle nordische Einheitsklasse-Boot könnte sogar den ersten Platz belegen. Tatsächlich wurden 4.200 Folkboats von verschiedenen Werften gebaut, alle nach demselben Plan. Zu diesen Serienbooten müssen die Amateurboote und die nicht homologierten Folkboats hinzugefügt werden. Dieser Entwurf des schwedischen Architekten Tord Sunden entstand 1941. Das Folkboat ist zweifellos das bekannteste und beliebteste Segelboot der Welt. Länge: 7,68 m, Breite: 2,20 m, Tiefgang: 1,20 m.
Corsaire
Und hier ist das erste französische Boot. Dieser Entwurf von Jean Jacques Herbulot ist das Symbol der populären Freizeitgestaltung. Seit 1954 wurden mehr als 3.500 Exemplare gebaut. Dieses kleine Mikroboot von 5,50 m ist sowohl für Regatten als auch für Kreuzfahrten geeignet. Die Geschichten von Segeltörns und die Erinnerungen von Seeleuten an Bord dieses Sperrholzbootes sind zahlreich. Sein Eigentümerverband ist einer der aktivsten in Frankreich. Länge: 5,50 m, Breite: 1,90 m, Tiefgang: 1,10 oder 0,50/1,00 m.
First 210
Der fünfte Platz geht an ein Segelboot, das 1992 geboren wurde. Es ist ein echter populärer und kommerzieller Erfolg. Der First 210 wurde in mehr als 3.500 Exemplaren gebaut. Dieser Entwurf von Finot ist ein Wunder. Er war sehr erfolgreich, dank seiner einfachen Handhabung, Wartung und seiner überdurchschnittlichen Segeleigenschaften. Er hatte eine Karriere von fast 30 Jahren. Er trug mehrere Namen (First 211, 21.7 oder 21). Länge: 6,40 m, Breite: 2,48 m, Tiefgang: 0,70/1,80 m.
Edel 2 und Edel 5
Das Segelboot Edel 2 wurde durch seinen Sieg im Micro-Cup 1978 bekannt. Und zu dieser Zeit war es bereits 10 Jahre alt. Dieser Entwurf von Maurice Edel ist einer seiner größten Erfolge. 2100 Exemplare des Edel 2 wurden gebaut. Aber Maurice Edel hörte hier nicht auf und brachte den Edel 5 heraus, der ebenfalls die Marke von 2000 Einheiten überschritt. Ein großartiger Erfolg für diese Boote, die vor allem in Frankreich und der Schweiz präsent sind. Edel 2: Länge: 5,60 m, Breite: 2,10 m, Tiefgang: 0,50/1,00 m. Edel 5: Länge: 5,40 m, Breite: 2,45 m, Tiefgang: 0,90 m.
Sangria
Das Segelboot Sangria ist einer der großen Erfolge der Werft Jeanneau und des Architekten Philippe Harlé. Dieser kleine Kreuzer von 7,50 m war auch bei Regatten sehr beliebt. 2500 Exemplare wurden zwischen 1969 und 1982 von der Vendée-Werft gebaut. Der Sangria verdankt seinen Erfolg einem angenehmen Rumpf und hervorragenden Segeleigenschaften. Hinweis: Bevor er von der Werft Jeanneau gebaut wurde, wurde der Sangria kurzzeitig von Gibert Marine angeboten. Länge: 7,60 m, Breite: 2,70 m, Tiefgang: 1,25 m oder 1,50 m.
Westerly Centaur
Der Westerly Centaur (England) ist der bekannteste Doppelkieler. Dieses englische Segelboot ist sehr präsent im Ärmelkanal und in der südlichen Bretagne. Dieses robuste Segelboot, entworfen von Laurent Giles, wurde in mehr als 2400 Exemplaren gebaut. Es hat diesen Typ von Anhängen zweifellos populär gemacht. Es wurde von 1969 bis 1980 gebaut. Länge: 8,00 m, Breite: 2,60 m, Tiefgang: 0,90 m.
Fantasia
Das Segelboot Fantasia war der Nachfolger des Sangria. Es war ebenfalls ein großer kommerzieller und populärer Erfolg. Auch heute noch ist dieses Boot wegen seiner Wohnlichkeit und seiner hervorragenden Segeleigenschaften sehr gefragt. Ein großer Erfolg für diesen Entwurf von Harlé, der von 1981 bis 1991 in 1700 Exemplaren von der Werft Jeanneau gebaut wurde. Die Fantasia bleibt einer der größten Erfolge in ihrer Größe seit den 80er Jahren. Länge: 7,70 m, Breite: 2,88 m, Tiefgang: 1,50 m oder 0,81/1,70 m.
Arpège
Die Arpège ist einer der größten Erfolge der Werft Dufour und ihres Gründers Michel Dufour. Es ist eines seiner ersten Segelboote, zusammen mit dem Sylphe. Dieser 9 Meter lange Rennkreuzer war sowohl kommerziell als auch auf dem Wasser, zwischen drei Bojen und auf hoher See, sehr erfolgreich. 1500 Arpèges wurden von 1967 bis 1974 von der Werft Dufour gebaut. Länge: 9,25 m, Breite: 3,00 m, Tiefgang: 1,65 m.
Surprise
Das Segelboot Surprise ist in der Lage, schöne Tagesausflüge zu bieten, komfortable Küstenkreuzfahrten zu unternehmen und gleichzeitig eines der besten Regattaboote seiner Generation zu sein. Dieses Segelboot, entworfen von Michel Joubert und gebaut von der Werft Archambault, wurde in 1500 Exemplaren gebaut. Dieser Einheitsklasse-Bootstyp ist immer noch sehr geschätzt. Länge: 7,65 m, Breite: 2,48 m, Tiefgang: 0,70/1,60 m.
Challenger Scout
Der Challenger Scout ist ein Segelboot, das ab 1969 von den Werften Cormoran, Quéré und der Werft seines Architekten Gaubert gebaut wurde. Dieses kleine Segelboot ist eigentlich eine Anpassung eines Entwurfs von Mauric, dem Super Challenger. Jacques Gaubert arbeitete lange Zeit mit André Mauric zusammen und entwickelte die Entwürfe weiter. Der Challenger Scout war mit 1500 produzierten Exemplaren bis 1980 ein großer Erfolg. Es ist ein sehr vielseitiges Boot, das unter allen Bedingungen lebhaft ist. Länge: 7,20 m, Breite: 2,50 m, Tiefgang: 1,05 m.
Oceanis 411
Wenn die Fantasia oder der First 210 die größten Erfolge der letzten Jahre sind, dann ist der beeindruckendste Erfolg zweifellos der des Oceanis 411. 1400 Exemplare dieses über 12 Meter langen Segelbootes wurden von der Werft Bénéteau gebaut. Dieser Erfolg ist wahrscheinlich auf den boomenden Chartermarkt in den 90er und 2000er Jahren zurückzuführen. Dieser Entwurf von Finot wurde von 1997 bis 2004 produziert. Der Oceanis 411 bietet ein beeindruckendes Wohnvolumen und hervorragende Segeleigenschaften. Länge: 12,70 m, Breite: 3,95 m, Tiefgang: 1,70 m.
Muscadet
Der Muscadet ist ebenfalls ein großer kommerzieller Erfolg. 690 Einheiten wurden von der Werft Aubin von 1963 bis 1981 produziert. Insgesamt wurden jedoch mehr als 1000 Exemplare gebaut, einschließlich der Amateurversionen und anderer Versionen dieses Entwurfs von Harlé. Dieses Segelboot war das Symbol für Hochseesegeln mit kleinem Budget. Eine ganze Ära. Wie der Corsaire hat auch der Muscadet seine Enthusiasten, und der Eigentümerverband ist sehr aktiv. Länge: 6,40 m, Breite: 2,26 m, Tiefgang: 1,12 m oder 0,75/1,25 m.
Weitere Erfolge im Freizeitsegeln
Diese Segelboote sind zu großen Namen im populären Freizeitsegeln weltweit geworden. Vergessen wir jedoch nicht die anderen Erfolge im Freizeitsegeln, die in großen Serien produziert wurden. Einige dieser Boote sind immer noch sehr präsent in unseren Häfen und Serien, die immer noch sehr aktiv sind. Zu den bekanntesten gehören:
- Challenger Scout, der ebenfalls ein großer Erfolg war, mit 1500 verkauften Exemplaren.
- Der First 30, der erste First der Werft Bénéteau, entworfen von André Mauric und in 1100 Exemplaren gebaut.
- First 25, entworfen von Jean Marie Finot und von Bénéteau in mehr als 1300 Exemplaren von 1979 bis 1984 gebaut.
- L’Ecume de Mer, von der Werft Mallard und entworfen von Jean Marie Finot, in 1350 Exemplaren von 1970 bis 1979 gebaut.
- Der First 31.7, entworfen von der Gruppe Finot und in 1100 Exemplaren von Bénéteau von 1997 bis 2009 gebaut.
- Der Challenger Micro, in mehr als 1000 Exemplaren gebaut und entworfen von Jacques Gaubert, von 1978 bis 2000.
- Der Kelt 6.20, entworfen von Philippe Harlé und in 1300 Exemplaren von 1974 bis 1984 gebaut.
- Die Aquila, ein weiterer Entwurf von Harlé, gebaut von Jeanneau in 1100 Exemplaren von 1977 bis 1984.
- Lagoon 380, gebaut in mehr als 800 Exemplaren.
- Lagoon 450, gebaut in mehr als 1000 Exemplaren zwischen den Versionen F und S.
- Lagoon 620 und 630, aus derselben Form gebaut, in mehr als 150 Exemplaren.
- Jeanneau Sun 2000, ein hervorragendes Tagesboot mit etwa 1400 Exemplaren.
- Der Sun 2000, entworfen von Olivier Petit und von Jeanneau in 1200 Exemplaren von 1999 bis 2009 gebaut.
- Der Sun Light 30, entworfen von Daniel Andrieu und in 1000 Exemplaren von Jeanneau von 1986 bis 1991 gebaut.
- Chassirons (Junior, CF, CG, TDM und zahlreiche Motorboote) von der Werft Richard, die als letzte Boote mit Holzrumpf gebaut wurden. Später wurden die Rümpfe unter dem Einfluss von Michel Joubert aus Polyester gebaut, aber die Innenräume blieben aus Holz.
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Die besten 10 Kurztrips alleine als Frau
Als moderne Frau möchten Sie die Welt erkunden, neue Abenteuer erleben und unvergessliche Erinnerungen sammeln. Doch manchmal ist es nicht einfach, den perfekten Kurztrip zu finden, besonders wenn Sie alleine unterwegs sind. Aber keine Sorge, wir sind hier, um Ihnen zu helfen! In diesem Artikel präsentieren wir Ihnen die besten 10 Kurztrips für alleinreisende Frauen, die Ihnen unvergessliche Erlebnisse und Sicherheit bieten.
1. Paris, Frankreich: Die Stadt der Liebe entdecken
Paris, die Stadt der Liebe, ist der ideale Ort für einen Kurztrip alleine als Frau. Tauchen Sie ein in die romantische Atmosphäre der Stadt, besuchen Sie berühmte Sehenswürdigkeiten wie den Eiffelturm und das Louvre Museum, und genießen Sie die exquisite französische Küche in gemütlichen Cafés. Paris ist nicht nur schön, sondern auch sicher für alleinreisende Frauen.
2. Barcelona, Spanien: Kultur und Strand vereint
Barcelona bietet eine perfekte Mischung aus Kultur und Strand, ideal für einen Kurztrip alleine als Frau. Erkunden Sie die faszinierende Architektur von Gaudí, entspannen Sie an den sonnigen Stränden der Stadt und probieren Sie köstliche Tapas in den authentischen Bars. Die entspannte Atmosphäre Barcelonas und die freundlichen Einwohner machen es zu einem großartigen Reiseziel für Frauen, die alleine unterwegs sind.
3. Amsterdam, Niederlande: Fahrradtouren und Grachten
Amsterdam ist bekannt für seine malerischen Grachten, charmanten Straßen und pulsierende Atmosphäre. Unternehmen Sie eine Fahrradtour entlang der Kanäle, besuchen Sie das Van Gogh Museum und genießen Sie die entspannte Stimmung der Stadt. Amsterdam ist nicht nur sicher, sondern auch äußerst einladend für alleinreisende Frauen.
4. Rom, Italien: Geschichte und Kulinarik
Tauchen Sie ein in die faszinierende Geschichte Roms und lassen Sie sich von der köstlichen italienischen Küche verwöhnen. Besichtigen Sie antike Ruinen wie das Kolosseum und das Forum Romanum, schlendern Sie durch malerische Gassen und genießen Sie ein Glas Wein in einem gemütlichen Café. Rom ist nicht nur ein Paradies für Geschichtsliebhaber, sondern auch ein sicheres Reiseziel für alleinreisende Frauen.
5. Prag, Tschechien: Märchenhafte Architektur
Prag, die goldene Stadt, bezaubert Besucher mit ihrer märchenhaften Architektur, charmanten Gassen und gemütlichen Cafés. Erkunden Sie die Altstadt, besichtigen Sie die berühmte Karlsbrücke und genießen Sie den atemberaubenden Blick vom Prager Burg. Prag ist nicht nur sicher, sondern auch äußerst romantisch für alleinreisende Frauen.
6. Kyoto, Japan: Tradition und Schönheit
Kyoto, die alte Hauptstadt Japans, ist ein faszinierendes Reiseziel für alleinreisende Frauen. Erkunden Sie die traditionellen Tempel und Gärten, probieren Sie authentisches japanisches Essen und erleben Sie die einzigartige Kultur des Landes. Kyoto ist nicht nur sicher, sondern auch unglaublich inspirierend für Frauen, die alleine reisen.
7. Lissabon, Portugal: Sonne, Meer und Kultur
Lissabon, die lebhafte Hauptstadt Portugals, lockt mit sonnigem Wetter, atemberaubenden Ausblicken und einer reichen kulturellen Szene. Erkunden Sie die engen Gassen des historischen Viertels Alfama, probieren Sie frischen Fisch in den lokalen Restaurants und entspannen Sie an den malerischen Stränden der Umgebung. Lissabon ist nicht nur sicher, sondern auch äußerst einladend für alleinreisende Frauen.
8. Edinburgh, Schottland: Geschichte und Mystik
Edinburgh, die Hauptstadt Schottlands, ist ein faszinierendes Reiseziel voller Geschichte und Mystik. Erkunden Sie das majestätische Edinburgh Castle, schlendern Sie durch die mittelalterlichen Gassen der Altstadt und erleben Sie die pulsierende Kultur der Stadt. Edinburgh ist nicht nur sicher, sondern auch äußerst inspirierend für alleinreisende Frauen.
9. Stockholm, Schweden: Design und Natur
Stockholm, die schöne Hauptstadt Schwedens, vereint modernes Design mit atemberaubender Natur. Besuchen Sie die trendigen Viertel der Stadt, erkunden Sie die grünen Parks und Inseln und genießen Sie die skandinavische Küche in gemütlichen Restaurants. Stockholm ist nicht nur sicher, sondern auch äußerst einladend für alleinreisende Frauen.
10. Reykjavik, Island: Naturschönheiten und Entspannung
Reykjavik, die pulsierende Hauptstadt Islands, ist der perfekte Ort für alleinreisende Frauen, die die Schönheit der Natur erleben möchten. Unternehmen Sie Ausflüge zu den faszinierenden Geysiren und Wasserfällen, entspannen Sie in den heißen Quellen und genießen Sie die einzigartige Atmosphäre der nordischen Stadt. Reykjavik ist nicht nur sicher, sondern auch unglaublich faszinierend für Frauen, die alleine reisen. Wir hoffen, dass diese Liste Ihnen Inspiration für Ihren nächsten Kurztrip als Frau gegeben hat. Egal für welches Reiseziel Sie sich entscheiden, vergessen Sie nicht, immer wachsam zu sein und Ihre Sicherheit an erster Stelle zu setzen. Bon voyage! Read the full article
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PURE DRIVING Gotthardpass / St. Gotthard Pass 2.106m, Switzerland [RAW Onboard] https://themotorbikechannel.com/wp-content/uploads/2024/10/1728932413_maxresdefault.jpg Source: PURE DRIVING Gotthardpass / St. Gotthard Pass 2.106m, Switzerland [RAW Onboard] by Mike on Tour. Motorradreisen, Abenteuer + Reviews. Please don’t forget to give the Video a “Like” on Youtube and subscribe to the channel! 🎟️🤠📸 https://www.instagram.com/m_2_k/ #harleydavidson #harleydavidsonmotorcycles #panamerica #panamerica1250 #panam #ktm #superadventures #superadventurer #superadventure #readytorace #ducati #multistrada #multistradav4s #r1300gs #r1250gs #bmwmotorrad #bmw […] #alpenpässe #anakee #anakeeroad #bmw #ColdIzoard #davidson #ducati #er6n #fahrverhalten #fast #France #Frankreich #Grip #harley #italy #kawasaki #ktm #ktm1290 #laufleistung #leistung #michelin #michelinreifen #michelinroad6 #mitas #Motorcycle #Motorrad #MountainPass #multistrada #panamerica #panamerica1250special #Pass #Pässe #PassodelloStelvio #Passstraße #puredriving #rawonboard #stelvio #stilfserjoch #straßenreifen #streettire #superadventure #tires #tour #tourenreifen #touringtire #z1000 https://themotorbikechannel.com/pure-driving-gotthardpass-st-gotthard-pass-2-106m-switzerland-raw-onboard-2/?feed_id=13895&_unique_id=670d6aa1e50a7
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Berliner Zikaden
// von Boris Pfeiffer // Zu den Abrissgeräuschen, die seit einigen Jahren rund um unsern Platz aus entkernt werdenden Häusern durch durch Schuttrohre herabfallendes Mauerwerk verursacht werden, hat sich heute ein beruhigender Klangteppich gelegt - Zikadensound. Einen Zikadenweg gibt es in Berlin schon seit 1929. Im Lexikon zur Berliner Geschichte heißt es dazu, Zikaden seien Landinsekten, die zur Unterordnung der Schnabelkerfe gehörten, und vor seinem neuen Namen habe der Weg Straße G7 geheißen. Ein Schelm, wer politisch dabei denkt. Denn auch wenn wir uns erinnern, dass der G7 Deutschland, Frankreich, Japan, Großbritannien, Italien, Kanada und die USA angehören und dass die USA dieses Jahr von einer Zikadenplage biblischen Außmaßes ereilt werden, wurde die Straße G7 doch lange vor der Gründung der Gruppe G7 im Jahr 1973 so be- und auch schon wieder entnannt. In meinem Ohren ist es so - erinnern die Zikaden uns nicht wie der Wandel der Straßennamen an den Zerfall politischer Landschaften und mahnen uns zugleich, an die Erde zu denken? Ans Klima, an die Stürme und Fluten und Dürren und ihre Toten? Ja, über die fallenden Häuser, die ehemaligen Berliner Mietwohnungen, die einer biblischen Plage gleich in unserer Stadt mit dem Geld der Allereichsten zu Stadtanlagen für andere Millionäre umgebaut werden, erinnert mich der Sound der Zikaden an tiefere Zusammenhänge. ©Boris Pfeiffer // Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet. Hier fanden zunächst Kinderbücher ein neues Zuhause, die sonst aus dem Buchhandel verschwunden wären. Dies ermöglicht den Autorinnen und Autoren ihre Bücher auch weiterhin bei Lesungen vorzustellen und ihre Backlist zu pflegen. Schritt für Schritt kamen dann Neuveröffentlichungen hinzu. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen – zweimal hochgelobt von Elke Heidenreich. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick. Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands. Er schrieb zum Beispiel über 100 Bände für die beliebte Kinderbuchreihe ‚Drei ??? Kids‘, von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘. Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort von ihm zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Ausstellungen mit den Bildern und Gedichten finden Mitte 2024 und im Frühjahr 2025 in Berlin und Brandenburg statt. Von Kindern mit großer Aufmerksamkeit gelesen wird seine vierbändige Ozean-Geschichte SURVIVORS, die von einem Schwarm bunt zusammengewürfelter Fische erzählt, deren gemeinsames Ziel es ist, den Klimawandel zu überleben. Sein Roman „Feuer, Erde, Wasser, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“ wurde in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Jugendbücher des Jahres 2023 gewählt. // Lesen Sie den ganzen Artikel
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Antoine de Saint-Exupéry: Ein Leben zwischen Himmel und Erde
Antoine de Saint-Exupéry, geboren am 29. Juni 1900 in Lyon, Frankreich, war ein Mann vieler Talente: Schriftsteller, Dichter und Pilot. Am 31. Juli 1944, während eines Aufklärungsfluges über dem Mittelmeer, verschwand er spurlos und hinterließ ein Erbe, das bis heute nachhallt.
Saint-Exupéry wuchs in einer aristokratischen Familie auf und zeigte schon früh Interesse an der Fliegerei. Nach dem Abitur besuchte er die Vorbereitungsklassen für die Aufnahmeprüfung der École navale, scheiterte jedoch und entschied sich stattdessen für ein Architekturstudium. Seine Leidenschaft für die Fliegerei führte ihn schließlich zur Luftwaffe, wo er seine Pilotenausbildung absolvierte.
Saint-Exupéry begann seine fliegerische Laufbahn in den frühen 1920er Jahren. Nach seinem Wehrdienst bei der Kavallerie in Straßburg nahm er privat Flugstunden und erhielt 1921 seine Pilotenlizenz. 1926 trat er der Compagnie Latécoère in Toulouse bei, wo er half, Luftpostrouten über Nordwestafrika, den Südatlantik und Südamerika zu etablieren.
In den späten 1920er und frühen 1930er Jahren arbeitete Saint-Exupéry als Luftpostpilot. Diese Zeit inspirierte viele seiner literarischen Werke. Er flog gefährliche Strecken über die Sahara und die Anden und erlebte dabei zahlreiche Abenteuer und Herausforderungen, die er in Büchern wie "Nachtflug" und "Wind, Sand und Sterne" verarbeitete.
Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs trat Saint-Exupéry der französischen Luftwaffe bei und flog Aufklärungsmissionen. Nach dem Waffenstillstand von 1940 zog er in die USA, kehrte jedoch 1943 nach Nordafrika zurück, um sich den Freien Französischen Streitkräften anzuschließen. Er flog gefährliche Missionen über feindlichem Territorium und setzte sich trotz seines Alters und gesundheitlicher Probleme weiterhin für die Freiheit seines Landes ein.
Seine literarische Karriere begann parallel zu seiner Tätigkeit als Pilot. Sein erstes Buch, "Courrier Sud" (Südkurier), erschien 1929 und reflektierte seine Erfahrungen als Luftpostpilot. Es folgten weitere Werke wie "Nachtflug" (1931) und "Wind, Sand und Sterne" (1939), die seine Abenteuer und philosophischen Gedanken über das Leben und die Menschheit thematisierten.
Das wohl bekannteste Werk von Saint-Exupéry ist "Der kleine Prinz" (1943), eine märchenhafte Erzählung, die weltweit über 140 Millionen Mal verkauft wurde. Das Buch, das sowohl Kinder als auch Erwachsene anspricht, behandelt Themen wie Freundschaft, Liebe und Verlust und ist reich an philosophischen und poetischen Elementen.
Am 31. Juli 1944 startete Saint-Exupéry von Korsika aus zu einem Aufklärungsflug über dem Mittelmeer und kehrte nie zurück. Jahrzehnte später wurden Wrackteile seines Flugzeugs und ein silbernes Armband vor der Küste von Marseille gefunden. Diese Funde bestätigten, dass er mit seiner Lockheed P-38 Lightning abgestürzt war, doch die genauen Umstände seines Verschwindens bleiben bis heute ein Rätsel.
Saint-Exupérys Tod hinterließ eine Lücke in der Welt der Literatur und der Fliegerei. Seine Werke, insbesondere "Der kleine Prinz", haben Generationen von Lesern inspiriert und bleiben zeitlose Klassiker. Seine philosophischen Gedanken und poetischen Beschreibungen des menschlichen Daseins sind nach wie vor relevant und berührend.
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Kai Falke: Eine Ikone der europäischen Fußball-Comicgeschichte "Kai Falke" gehört zu den langlebigsten Fußballserien in der europäischen Comicgeschichte. Die Serie wurde ursprünglich 1974 von Raymond Reding und Francoise Hugues anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland für das Magazin Zack entwickelt. Der Hauptcharakter, Kai Falke, ist ein Starspieler beim FC Barcelona und erlebt sowohl auf dem Spielfeld als auch abseits davon spannende Abenteuer. Besonders hervorzuheben ist sein Engagement in der Nachwuchsförderung, welches ihn auch abseits des Fußballs zu einem Vorbild macht. Internationale Anerkennung und Verbreitung "Kai Falke" wurde in mehreren europäischen Ländern veröffentlicht, darunter Deutschland, Belgien, Frankreich und Spanien. In Deutschland erschienen ab 1980 vier Alben beim Koralle-Verlag. Seit 2008 bringt Salleck Publications eine vollständige Edition in 16 Bänden heraus, die neu übersetzt wurde. Diese Edition ermöglicht es neuen und alten Fans gleichermaßen, die Abenteuer von Kai Falke in einer hochwertigen Neuauflage zu erleben. Die Anfänge: "Kai und die Pablitos" Der erste Band der Gesamtausgabe, "Kai und die Pablitos", beginnt mit der Geschichte des jungen Fußballprofis Kai Falke, der nach einer Meniskusoperation vom FC Barcelona verpflichtet wird. Hier muss er sich gegen den widerwilligen Mitspieler Stefan Stanovic behaupten und findet gleichzeitig Freunde in einer Gruppe junger Fußballspieler namens Pablitos. Diese Mischung aus sportlicher Herausforderung und persönlicher Entwicklung zieht sich durch die gesamte Serie und macht ihren Reiz aus. Spannende Abenteuer abseits des Spielfelds Die Serie umfasst neben den sportlichen Aspekten auch viele Abenteuer, die Kai außerhalb des Fußballplatzes erlebt. So spielt Band 7, "Die Nacht von Tibidabo", in der mysteriösen Atmosphäre Barcelonas, während Band 13, "Verschollen in der Wüste", Kai auf ein gefährliches Wüstenabenteuer schickt. Diese Vielfalt an Schauplätzen und Herausforderungen sorgt dafür, dass die Serie nie eintönig wird und immer wieder neue Facetten des Charakters Kai Falke beleuchtet. Autoren und Zeichner Die kreative Feder hinter "Kai Falke" führte Raymond Reding, während Francoise Hugues die visuelle Gestaltung übernahm. Gemeinsam schufen sie eine Serie, die bis heute Fans in ganz Europa begeistert. Schlussfolgerung "Kai Falke" ist mehr als nur ein Fußball-Comic. Die Serie vereint Sport, Abenteuer und persönliche Geschichten zu einem packenden Gesamterlebnis. Dank der Neuauflagen durch Salleck Publications können auch zukünftige Generationen die Abenteuer von Kai Falke erleben und sich von seinem Mut und seiner Entschlossenheit inspirieren lassen.
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12.7. von Salvagny zur Refuge Moëde Anterne ( Tag 18)
aus allen Poren
Der heiße Abend wird in der Nacht durch gelegentliche Regenschauern abgekühlt. Aber kaum dass wir losgehen öffnen sich alle meine Schweißporen und meine Kleidung ist trotz schlapper 17 Grad in kürzester Zeit durchnässt.
Ca. 15 Min. nachdem wir die Fahr-Straße hinter uns gelassen haben, stellen wir fest, dass unser abzweigender Weg nicht mehr vorhanden ist. Also kehren wir um und entdecken an der Abzweigung ein X, was wohl dasselbe bedeuten sollte.
Heute haben wir über viele Stunden einen Aufstieg von 1570 Metern vor uns. Zum Glück ist es bewölkt und nicht so heiß wie am Vortag. Alles ist nass und glitschig, erhöhte Aufmerksamkeit ist geboten. Wir begegnen vielen Menschen, man merkt , dass in Frankreich die Feriensaison begonnen hat.
Auf dem Weg sehen wir mehrere Wasserfälle und einen Bergsee. Allerdings lädt der wolkenverhangene Himmel nicht zu einem Bad ein. Außerdem kündigte der Wetterbericht mögliche Regenschauer und Gewitter an. Ein Grund mehr, die Pausen knapp zu halten, um nicht zu spät auf der Hütte anzukommen.
Dort ergattern wir sogar ein Zweibettzimmer in der allerersten Hütte an diesem Ort, ganz aus Holz. Im Speisesaal kommen am Ende ca. 70 Personen zusammen.
Ein besonderes Schauspiel bietet sich nach dem Abendessen. Die gegenüberliegende Bergkette wird von der untergehenden Sonne unterhalb der Wolkendecke angestrahlt.
Trail-Infos und weitere Fotos unter
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