#Kardinal
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lord-here-i-am · 8 months ago
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Hl. Giuseppe Maria Tomasi OTheat
Gefeiert Am 24. März Hl. Giuseppe Maria Tomasi OTheat
Giuseppe Maria Tomasi OTheat, wurde als Sohn einer  Fürstenfamilie am 12. September 1649 in Licata/Sizilien geboren. Im  Jahre 1666 trat der gebildete junge Mann in Palermo in den  Theatinerorden ein. Nach Studien an mehreren Universitäten besuchte er  das Seminar von S. Andrea della Valle und empfing am 23. September 1673  in Rom die Priesterweihe. Er vervollständigte seine Ausbildung mit dem  Studium arabischer Sprachen und legte mehrere wichtige liturgische  Publikationen vor. Die Veröffentlichungen brachten ihm nicht nur den  Titel »Dr. liturgicus« ein. Er wurde auch Mitglied nahmhafter Akademien  und bekleidete hohe Ämter an der römischen Kurie. Am 18. Mai 1712  ernannte ihn Papst Klemens XI. zum Kardinal. Der fromme und bescheidene  Gelehrte starb am 1. Januar 1713 in Rom und wurde in seiner Titelkirche  S. Martino ai Monti beigesetzt. Seit 1971 ruhen seine Gebeine in S.  Andrea della Valle. Die Seligsprechung erfolgte am 29. September 1903;  die Heiligsprechung nahm Johannes Paul II. am 12. Oktober 1986 vor.
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claudiecool · 8 months ago
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Spartacus Dominate Kardinal in LBA Division Two Debut!
The nets were sizzling hot for Spartacus as they dominated Kardinal in a blowout victory, 89-26, announcing their promotion to the Liberia Basketball Association’s Division Two!. From the opening tip, it was clear Spartacus meant business. Their defense was a brick wall, limiting Kardinal to a measly 11 points in the first half, while their offense was firing on all cylinders. They shot an…
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apebook · 1 year ago
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andrewdjackson6 · 1 year ago
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รีวิว 6 ข้อดี ของ KS QUIK 5000 puff มาดูกันเลย ในบทความนี้
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รีวิว 6 ข้อดี ของ KS QUIK 5000 puff มาดูกันเลย ในบทความนี้
            หลังจากทางค่าย Ks Pod ได้ทำการเปิดตัว KS QUIK 5000 PUFF ไม่นานก็ได้กลายเป็นสินค้าบุหรี่ไฟฟ้ายอดนิยม ของพอตใช้แล้วทิ้ง ซึ่งรุ่น KS QUIK 5000 PUFF ถือเป็น พอตไฟฟ้า ที่ตอบโจทย์ผู้ใช้งาน เพราะใช้งานไม่ต้องเตรียมอุปกรณ์ หรือ กดปุ่มใดๆ ก่อนสูบ มีขนาดเล็ก สามารถพกพาไปไหนได้สะดวก ไม่มีปัญหาจุกจิกเพราะน้ำหนักเบา และไม่จำเป็นต้อง���ูแลรักษาเยอะ แถมยังเพิ่มฟังก์ชันสำหรับ พอตไฟฟ้าใช้แล้วทิ้ง ให้สามารถชาร์จแบตเตอรี่ได้อีก และไม่ต้องห่วงเรื่องการสูบ เพราะสามารถสูบได้อย่างต่อเนื่องไม่มีสะดุด และเราจะมา รีวิว 6 ข้อดี ของ Quik 5000 Puff ที่คุณควรรู้ และอาจอยากจับจ้องมาครอบครอง
ทราบถึง 6 ข้อดี ของ KS QUIK 5000 puff ที่ควรรู้
1.     มีกลิ่นหรือรสชาติให้เลือกมากกว่า 24 กลิ่นหรือรสชาติ
            สิ่งที่โดดเด่น และเห็นได้ชัดนอกจากจำนวนครั้งในการสูบถึง 5000 แล้ว KS QUIK 5000 PUFF ยังมีโดดเด่นในเรื่องของตัวเลือกที่หลากหลายและแปลกใหม่ และมีรสชาติที่ดีที่สุด ไม่ว่าจะเป็นผลไม้ เครื่องดื่มหรือขนม และมีระดับนิโคตินในแต่ละอยู่ที่ 3 ถึง 5 เปอร์เซ็นต์ ซึ่งระบุอยู่บนบรรจุภัณฑ์ โดยปัจจุบัน KS QUIK 5000 PUFF มีตัวเลือก ให้เลือกมากถึง 24  ประกอบไปด้วย ได้แก่ มะม่วง, ลิ้นจี่, เมล่อน, ฝรั่ง, กล้วย, มะนาว, บลูเบอร์รี, ใบยาสูบ มิ้นท์, องุ่น, สับปะรด, แตงโม, เครื่องดื่มชูกำลัง, โคล่ามะนาว, น้ำเขียวโซดา, มะนาวโซดา, น้ำแร่, นม, แยมสตรอว์เบอร์รี, ไอศกรีมสตรอว์เบอร์รี, คัสตาร์ดพุดดิ้ง, แยมบลูเบอร์รี, คาราเมลป็อปคอร์น และโยเกิร์ต  
2.     เป็น พอตไฟฟ้าใช้แล้วทิ้ง แบบชาร์จได้
            KS QUIK 5000 PUFF เป็น พอตไฟฟ้า จากแบรนด์ Kardinal Stick ที่เปิดตัวออกมาใหม่ล่าสุด เป็นพอตไฟฟ้าระบบปิด แต่เป็น พอตใช้แล้วทิ้ง และยังเป็น พอตไฟฟ้าใช้แล้วทิ้ง ที่สามารถชาร์จแบตเตอรี่ได้อีก โดยใช้ระบบการชาร์จแบบ USB Type – C เมื่อเทียบกับพอตไฟฟ้าใช้แล้วทิ้งในรุ่นเดียวกันอย่าง KS QUIK 800 ก็ไม่สามารถทำสิ่งนี้ได้ เพราะรุ่น Quik 800 จะไม่มีฟังก์ชั่นการชาร์จมาให้ จึงทำให้ KS QUIK 5000 PUFF เทียบได้กับการใช้ บุหรี่ไฟฟ้า Pod System ทั่วไป เพียงเปลี่ยนมาใช้อยู่ในรูปแบบของ บุหรี่ไฟฟ้าใช้แล้วทิ้ง แค่นั้น 
3.     พกพาสะดวกs
            ด้วยขนาดที่กะทัดรัด พอดีมือ ทำให้ KS QUIK 5000 PUFF เป็นพอตไฟฟ้าใช้แล้วทิ้งที่พกพาสะดวก เหมาะแก่ พกพาไปที่ไหน ก็ได้ โดยไม่ต้องกังวลเรื่องความลำบากในการพกพาอุปกรณ์เยอะ ��รือ พกพาลำบาก
4.     ไม่มีปุ่มหรือปุ่มกดใด ๆ เพื่อเริ่มต้นการใช้งาน
            สำหรับใครที่เปลี่ยนจากการสูบควันหรือสูบพอตไฟฟ้าแบบทั่วไป KS QUIK 5000 PUFF ถือเป็นจุดเริ่มต้นของการใช้งานที่ดี เพราะไม่มีปุ่มกดใด ๆ หรือปุ่มกดเพื่อเริ่มต้นการใช้งาน
5.     มีจำนวนการใช้งานมากถึง 800-5000 ครั้ง
            เมื่อเทียบการใช้งานระหว่าง พอตไฟฟ้าพอตไฟฟ้าใช้แล้วทิ้ง KS QUIK 5000 PUFF ถือได้ว่ามีจำนวนครั้งในการสูบที่ค่อนข้างเยอะ ซึ่งถ้าเทียบกับจำนวนครั้งในการสูบ KS Pod แล้ว เทียบเท่ากับ KS Pod 12 – 15 อัน ซึ่งปกติใน KS Pod 1 อันสามารถสูบได้ที่ 200 – 350 ครั้ง แต่ทั้งนี้ก็ขึ้นอยู่พฤติกรรมการสูบของแต่ละคนด้วย แต่ก็ถือได้ว่าเป็นการซื้อในราคาที่ถูกกว่า แต่ได้จำนวนครั้งในการสูบที่มากกว่า
6.     ราคาถูก
            KS QUIK 5000 PUFF เปิดตัวมาในราคา 350 บาท แต่หากทาง เว็บไซต์บุหรี่ไฟฟ้า หรือ ตัวแทนจัดจำหน่ายบุหรี่ไฟฟ้า ได้มีการจัดโปรโมชั่นคุณอาจจะได้ พอตใช้แล้วทิ้ง อย่าง KS QUIK 5000 PUFF ในราคาเพียง 300 บาทหรือถูกกว่านั้น
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fritz-letsch · 2 years ago
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Wer ließ Kurt Eisner ermorden?
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War es der, der Jahre später bewusst auch den Mörder traute? „Weil doch einmal Blut fließen muss, bevor wieder Ordnung kommt“ Anton Arco war ein junger, in seiner adeligen militaristischen Ehre verletzter Student in der Burschenschaft Rhaetia, der an der Ecke am Promenadenplatz dem Ministerpräsidenten Kurt Eisner auflauerte, als er aus dem Außenministerium, in dem er meist arbeitete, zur Sitzung im damaligen Landtag in der Prannerstraße gehen wollte. Von hinten schoss er ihm zwei mal in den Kopf, bevor ihn dessen Begleitung niederschießen konnte, Professor Sauerbruch rettete ihm das Leben. In einem späteren Prozess wurden ihm „ehrenhafte Motive“ bescheinigt, nach der Verurteilung folgte ein baldige Begnadigung durch die reaktionäre Regierung nach der Niederschlagung der Räterepublik. "Am 21. Februar 1919 tötete Arco den damaligen Ministerpräsidenten Kurt Eisner (USPD) mit zwei Revolverschüssen in den Hinterkopf. Sein Opfer war nach der Novemberrevolution von 1918 in München von der Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte (8. November 1918) zum ersten Ministerpräsidenten des Freistaats Bayern gewählt worden. Eisner befand sich auf dem Weg in den Landtag, wo er nach der verlorenen Landtagswahl seinen Rücktritt anbieten wollte. Eisners Leibwächter schossen den Attentäter sofort nieder und verletzten ihn lebensgefährlich: An den Blutungen eines Halsschusses drohte Arco zu ersticken." wikipedia.org/wiki/Anton_Graf_von_Arco_auf_Valley „Weil doch einmal Blut fließen muss, bevor wieder Ordnung kommt“ Erzbischof Faulhabers Krisendeutung in seinem Tagebuch 1918/19 ist seit Jahren bekannt. doch hatten die früheren Veröffentlichungen noch zu viel Respekt vor dem Kirchenmann: Die Rolle der Burschenschaft wäre den Nahestehenden durchaus bekannt gewesen, und die Rhaetia hatte vor einigen Jahren noch stolz die Mordtat auf ihrer Website, und weil sie als bayrisch-katholische Burschenschaft dem Kardinal zugeordnet ist, hatte sie sicher seine Empfehlung ernst genommen. Dagegen wurde die sicher falsche Spur zur Thule-Gesellschaft gelegt, die in ihrem germanischen Rassismus den halbjüdischen Katholiken sicher nicht aufgenommen hätte, denn sie forderten schon damals von den Anwärtern die Arier-Nachweise über fünf Generationen, wie später die SS und die "Nürnberger Gesetze" für Staatsbeamte. Antonia Leugers:  „Weil doch einmal Blut fliessen muss, bevor wieder Ordnung kommt“ Erzbischof Faulhabers Krisendeutung in seinemTagebuch 1918/19 | Leugers | theologie.geschichte Beihefte (theologie-geschichte.de) DOI: https://doi.org/10.48603/t.g.v0i7.612 Der königliche Hofkaplan, dessen König samt Familie nach Österreich geflohen war, weil in Russland im August 1918 die Zarenfamilie ermordet worden war und die bürgerliche Propaganda den "Bolschewisten" die gleichen Absichten unterstellte, war plötzlich ohne Oberhaupt, das König Ludwig III. für die bayrischen Katholiken war, wie der Kaiser in Berlin für die deutschen Protestanten. „Weil doch einmal Blut fließen muss, bevor wieder Ordnung kommt“ Hatte der Kardinal das auch den Studierenden in der Rhaetia gesagt, und damit den „Grafen“ Anton Arco auf Valley zur Tat aufgefordert?  Die Propaganda-Lüge der Dolchstoß-Legende hatte, verbreitet über Kardinal Faulhaber und in der Burschenschaft Rhaetia, auch in der Thule-Gesellschaft und deren Vorträgen, ihrer "Sport-Zeitung"  und allen Münchner Zeitungen, sicher mitgewirkt, die Die Adelstitel waren mit der neuen Verfassung abgeschafft, aber der Militarismus mit seiner damals weitgehenden adeligen Führung hielt sich natürlich nicht daran, fühlte sich von dem „dahergelaufenen Juden und Bolschewisten“ in der Ehre gekränkt, dazu hetzte die bürgerliche Presse, er habe seine ostjüdische Verwandtschaft in Ämter gesetzt und etliche Lügen mehr, er heiße in Wirklichkeit Kosmanowski etc … http://raete-muenchen.de/kurt-eisner-in-muenchen-erschossen-21-2-1919 Den Menschen der Jahre 1919 sagte das weit mehr, als wir heute wissen: Der langjährige Redakteur des Vorwärts hatte ja zuerst auch noch der Propaganda geglaubt, dass Russland hinter dem Ausbruch des Krieges stand, weil sie mit Serbien verbündet waren, und die ganze komplizierte Geschichte der Bünde und Verträge und Nichtangriffs-Pakte verwirrte unsere pubertären Gehirne und machte die Geschichte des Adels und der Könige, dann auch der Politiker unheimlich kompliziert. Dabei wusste damals jeder halbwegs gebildete, und es stand ja auch in den Zeitungen: Der Kaiser ließ seit Jahren aufrüsten, eine Flotte bauen, dafür gab es extra eine Sektsteuer (die es bis heute gibt), um den Beitrag der national Denkenden reichen Deutschen einzusammeln. Es sollte um Kolonien gehen, kirchlich gesprochen, um „Mission“ der Heidenkinder, und es ging schon mit unvorstellbaren Verbrechen gegen „die Wilden“ und „unseren Helden“ wurden bis heute stehende kaiserliche Denkmäler errichtet. Kurt Eisner hatte aber durch die damaligen Pressedienste mehr erfahren, und die Ermunterungen zum Krieg durch die Diplomatie kennen gelernt: Ab da war er gegen die Zustimmung zu weiteren Kriegskredite und 1917 bei der Gründung der USPD, aus der sich später die Spartakisten abzweigten.
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Gedenken an Kurt Eisner:
Di 21. Februar 2023 um 11 Uhr am Ort seiner Ermordung in der Kardinal-Faulhaber-Straße – am Ort seiner Ermordung – an Kurt Eisner, der u.a. sehr für die Beendigung des 1. Weltkrieges gekämpft hat. Michaela Dietl wird uns mit Friedensliedern begleiten. Zur Veranstaltung haben wir heute eine Presse-Erklärung veröffentlicht, die wir Euch hier schicken:  Die Waffen nieder! Feuilletonisten werden schreiben: « …schön, dass es sie gab, die Suttner, den Remarque, den Borchert ». Oder « Menschen wie den Kurt Eisner…. ». Aber heute, in die Wendezeit, da passt das nicht mehr so recht. Pazifismus geht nur noch bewaffnet. Pazifistische Waffen, die Frieden schaffen. Der wahre Pazifist sitzt heute im Leopard. Und überhaupt, die haben ja angefangen. Vorher war doch alles friedlich und schiedlich. Zumindest vor der Haustüre. Meistens wenigstens. Und die Pazifistin für Kriegsdiplomatie wusste schon, was auf sie zukommt. Sie trug Kriegsmode, bevor er überhaupt richtig los ging. Bravo! schreit die atlantische Brückenpresse, sowas stottert unbedarft sein Credo, gelernt in Engelland.   Der, die, das Pazifist weiß heute endlich, was gut und böse ist. Das goldene Kalb im Westen und der blutige Bär im Osten, hie Glückskind, da Oligarch und hinter den sieben Bergen die Chinesen. Das geht nicht gut, das musste ja krachen. Nicht zwischen oben und unten, sondern zwischen denen und uns. Nichts geht gut, auch links nicht und grün schon gleich gar nicht. Die Melnykisierung kennt keine Parteien mehr, nur noch Brandherde, die mit Treibstoff gelöscht werden wollen. Keine Angst, sowas überschreitet keine Grenzen und dem Merz ist vor Atomarem nicht bange. Eigentlich ein Manöver in Echt. Und jeder kann mitreden bis hinein in die letzte Schraube des abwehrerprobten Patrioten.  Die Waffen nieder? Das ist Kriegshetze, der Spruch der fünften Kolonne Putins. Erst wenn der vor ein Kriegstribunal gezerrt wird, das die friedfertigen Amis nie anerkennen wollten, wird verhandelt, wo gelöscht und wo aufs Neue gezündelt wird. Kurt Eisner, wir gestehen am Jahrestag Deiner Ermordung, es ist wieder einmal zum Kotzen. Aber es gibt sie schon noch, die sich an Dich erinnern und in die Zukunft mitnehmen, dann, wenn sie wieder abflaut, wenn es uns gelingt, sie einzudämmen, diese Welle der Panzerpazifisten. Übrigens schreibt Heribert Prantl in seiner Kolumne am 10. Februar 2023: „Das Wort Frieden und der Aufruf zu Verhandlungen ist aber keine Distanzierung von der Ukraine, sondern eine Distanzierung vom Krieg“. Herzliche Grüße, Das andere Bayern e.V. www.dasanderebayern.de   Read the full article
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el-is-away · 5 months ago
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drew my trolls from the elysium setting for pride!! happy pride!!!
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regentzephyr · 6 months ago
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my long-held contention that Kardinal Offishall’s the only Canadian rapper worth a shit is paying huge dividends today
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mrgabel · 1 year ago
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Avian August Day 10, Yellow cardinal (Grünkardinal)
Mir gefällt richtig gut wie die beiden geworden sind. Welcher der Vögel vom Avian August gefällt euch bis jetzt am Besten?
I really like how these two turned out. Which of the birds from Avian August is your favourite so far?
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sayijo-draws · 1 year ago
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never good enough
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fabiansteinhauer · 6 months ago
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Der Kardinal und das Scharnier
1.
Die Staatstafeln von Aby Warburg zeigen und operieren mit einem Kardinal,d.i. Pietro Gasparri auf Tafel 78, und einem Scharnier, das ist das iota, einer der kleinsten 'Buchstaben' auf Tafel 79, ein vertikaler Stab aus sieben Täfelchen (die Züge, Schwünge und Wagen (Trajekte) zeigen). An dem Scharnier/ Stab lassen sich die Pathosformeln der Staatstafel imaginär verkehren oder umkippen, so dass sie links von dem Stab/ pole und rechts von dem Stab jeweils spiegelverkehrt erscheinen. Bei den Kniebeugen geht diese Operation nicht vollständig auf, aber bei den Pathosmformeln des beugenden Sekretärs und der Querela geht das auf.
Warburg führt in konkreten (Choreo-)Graphien des Händelns vor, was manche eine fundamentale Zweideutigkeit und Ambiguität, ein Paradox, eine Einheit von Gegensätzen oder eine Einheit der Differenz, vielleicht eine Janusköpfigkeit nennen möchten. Die Konzepte, die mit diesen Begriffen verbunden werden, sind unterschiedlich - und Warburg zielt nicht auf eine Systematisierung der Differenz, die in der Norm und der Form des Grundes nicht getilgt und nicht gestillt wird. Warburg zielt nicht auf System, er zielt auf Routine. Warburg zielt nicht auf Entscheidung, er zielt auf Umgang.
2.
Warburgs Verfahren lese ich auch als Kritik am Dogma der großen Trennung. Dieses Verfahren schärft den Blick für eine Rechtswissenschaft, die dasjenige durcharbeitet, was er auch durcharbeitet - und die das, wie er, auch mit konkreten Bewegungen assoziiert.
Das von Peter Paul Rubens gestochene Cover von Lessius' De iustitia et iure etwa stellt die in Norm und Form des Grundes ungetilgte und ungestillte Differenz als Lauf von Sternbildern, also der durch die Sterne sichtbare Verlauf von Jahreszeiten und Tageszeiten da, d.h. als ein Bewegung, zu der Computisten, Astrologen und Astrologen, wohl auch Bauernregeln und Wahrsager, noch mehr sagen können. Wenn die große weibliche Figur hier Sternbild und Astrea/ Iustitia ist, dann verkehrt sie polar, sie steht nicht fest. Das Cover hat etwas kalendarisches: Die Figur ist gerade im Sternzeichen der Jungfrau (nämlich zwischen Löwe und Waage), steht also gerade irgendwo zwischen dem 23. August und dem 23. September. Dass die Figur fest steht, diese Vorstellung legt das Cover aber nicht nahe, das Gegenteil ist der Fall, Sternbilder kreisen am Himmel, sie 'rücken'. Astrea/ Iustitia ist Figur, schema - also ein 'Bewegtbild' und damit Recht, das regieren und regen, regiert und geregt sein soll. Das ist ein hoch- und spätsommerliches Cover. Den Text kann man freilich das ganze Jahr lesen - aber die Zeit ist dem Buch, seinen Begriffen und Bildern nicht ausgetrieben. Der Text ist nicht Temporalitäten wie aevum oder eternitas reserviert. Man kann sogar sagen, dass das Cover und der Text die Unterscheidung zwischen Akten und Büchern nicht leugnet, aber sich damit auch nicht begnügt, weil Aktenform oder zügige und vorübergehende Form schon durch/ über das Cover und den Text zieht. Das ist die kalendarische Temporalität, launisch und wendig. Das höhere Wissen ist von niederem Wissen, höherer Sinn von niederen Sinnen durchzogen. Differenziert ist alles - und die Differenzierung geht nicht aus.
Wie Warburg, so greifen auch Rubens und Lessius auf den Begriff des Kardinalen/ Scharniers zurück, hier im Kontext der Aufspaltung von Normativität in iustitia und ius und, dazu noch halbgeschrieben, im Kontext vorderseitiger Tugend, die kardinal oder scharnier sein soll und deren Rückseite, vice/ Laster, nicht ausgesprochen, nicht ausgeschrieben und nur begrenzt ausgemalt bzw. ausgezeichnet wird - nämlich mit dem gefesselten Sklaven, dem die Augen verbunden sind, und der gefesselten saturischen/ satyrischen/ satirischen Figur, also nur mit den den beiden gefesselten minoren/ niederen und frivolen Figuren am unteren Rand des Covers.
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loveofu · 2 years ago
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Akon - Beautiful
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apebook · 1 year ago
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judas-isariot · 1 year ago
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Seeing another lesbian be like...
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xthescarletbitch · 2 years ago
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I would like to challenge your wife to a duel for your hand! 🗡
i’m sorry anon, but that is a duel you will lose.
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el-is-away · 5 months ago
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kardin and @mithosis semach !
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ahamiltongarden · 2 years ago
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‘KARDINAL’ ROSES WITH BLUE DELPHINIUMS
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