#15. Jahrhundert
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flemmkuchen · 2 years ago
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Le jardin du deduit, Robinet Testard, iIllustration in: Les Échecs amoureux, (c. 1500), Manuscript (MS Fr 143), folio 198v, Bibliothèque Nationale, Paris
Garden kept by Nature, inhabited by the three goddesses Venus, Juno, and Pallas Athene
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kararadaygum · 2 years ago
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kunterbuntebuecherreisen · 4 months ago
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Brynne: Der Club der Zeitreisenden von Kintallan von Julia Stirling
Als “Brynne: Der Club der Zeitreisenden von Kintallan” mir irgendwo auf Social Media vorgeschlagen wurde, habe ich mich angenehm an die “Outlander”-Reihe von Diana Gabaldon erinnert gefühlt. Ich war sehr gespannt, ob das Buch wie ein billiger Abklatsch wirkt oder ob es seinen eigenen Charme hat. Ich spoilere schon mal: Ja, es hat seinen eigenen Charme.   Brynne Mackenzie arbeitet als…
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fraugoethe · 2 years ago
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Mord beim Totentanz
Serafina und Adalbert müssen im siebten Fall die Unschuld von Vitus beweisen. Die Gauklertruppe führt einen Totentanz auf, den eine Person offenbar wörtlich nimmt (erschienen im @Rowohlt Verlag).
Der Totentanz zu Freiburg von Astrid Fritz Freiburg, 1419. Apothekerin Serafina ist glücklich: Ihr Sohn Vitus ist in der Stadt. Die Gaukler führt mit seiner Truppe ein Possenspiel auf. Als plötzlich ein Zuschauer leblos aufgefunden wird, fällt der Verdacht auf Vitus. Er hat sich vom Tatort entfernt und versteckt sich nun. Serafina und ihr Mann Adalbert sind von seiner Unschuld überzeugt. Sie…
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apebook · 11 months ago
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wilfriedbergerblog · 1 year ago
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#Ritterspiele in #Pfullendorf, #Turnierkämpfer zu #Pferd #Vollkontakt #Kämpfe, Das Mittelalter in Pfullendorf, #BauFachForum, #Baulexikon #Wilfried #Berger.
Link zum Video: https://youtu.be/KAg0ixzEU94
BauFachForum Baulexikon: Für euch immer an vorderster Stelle.
Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
aus unserer Rubrik unserer Lehrlingsseite können wir euch wieder eine tolle Veranstaltung aus Pfullendorf mit fantastischen Videos und Bildern vorstellen.
Viel Spaß beim Studieren von unserem Beitrag und dem dazugehörigen Video. Natürlich alles für das Handwerk und unsere Lehrlinge aufbereitet.
Thema heute:
Ritterspiele in Pfullendorf!!!
Vielleicht müssen wir uns bei Ritterspielen wieder einmal der neuesten Geschichte anvertrauen.
Wer kennt die Geschichte nicht vom Fußball-Torwart Trautmann?
Vorstellen müssen wir uns aus dieser Geschichte heraus, dass 1945 ein deutscher Kämpfer in seinem Flugzeug, über England abgeschossen wurde.
Das BauFachForum möchte hier keine Grundlage zwischen den Kämpfern des 2. Weltkriegs führen. Es soll nur die Beziehung zu den Ritterkämpfen aus dem Mittelalter hergeführt werden und dass die Jahrhunderte immer die gleichen Menschengedanken hegen. Ritter kämpften und waren Ehrenmänner.
Ist die Zerstörung von Kindern, Frauen und alten Menschen heute mit dem Gaza-Streifen eine menschliche Ehre?  
Die Geschichte von Trautmann:
Die ist allerdings sehr spannend und der Autor möchte allen nur empfehlen, wenn dieser Dokumentarfilm der ein Krimi des deutschen Volkes ist, im Fernsehen kommt, einfach mal anzuschauen.
Schaut Ihn einfach an.
Um was geht es bei Trautmann?
Eigentlich genau um das, was die Welt bewegt. Trautmann wurde mit seiner Maschine über England abgeschossen und kam in englische Gefangenschaft.
Die Grundlage war, dass er somit der Feind der Engländer war und in Gefangenschaft kam.
Die Geschichte und der Film zeigen beeindruckend bis hin zur Tränendrüse, dass der Staatsfeind Trautmann mit seiner Kunst ein herausragender Torwart im Fußball zu sein, den Feind zu seinem Freund machte. Trautwein war der bedeutendste Nationalspieler der englischen Fußball Nationalmannschaft aller Zeiten wenngleich er der Nationalfeind der Engländer war.
Die Geschichte zeigt beeindruckend, wie der Feind mit seinen herausragenden Künsten und herausragenden Fähigkeiten zu einem Nationalheld einer ganz anderen Kultur werden kann/konnte.     
Ritterspiele in Pfullendorf:
Genau um das ging es an einem verlängerten Wochenende in Pfullendorf. Ging es hier um die Grundlagen von Rittern, Kampf und Gewalt?
Nein, in keinster Wese.
Hier ging es um kampfsportlichen Leistungen, die beachtenswert waren.
Kampf ohne Hass und ohne Vernichtungsabsicht. Nur ein Kampf immer im Vordergrund, dass man diesen auch gewinnen möchte.
Aber nur mit fairen Grundlagen und ohne Hassgefühlen.
Ist Kampf gleich Krieg?
Das kann aus der 2. wissenschaftlichen Preisarbeit des Autors sicherlich über Sun Tzu klar erklärt werden. Link zur 2. Preisarbeit, im BauFachForum (in Bearbeitung), damit alle diese Arbeit kostenfrei nutzen können.
Kampf ist nicht Krieg!!!
Krieg in den Grundlagen von heute im Ist-Zustand mit dem Ukraine Krieg und dem Gaza-Streifen ist nur von Hass übersäht. Und daraus resultieren vor den Augen der Welt Kriegsverbrechen und hat nichts mit humanitärer Kriegsführung zu tun. Der Krieg wird nur noch, was Sun Tzu klar ausklammert und ablehnt, aus Hass und Verbitterheit  geführt!!!
Ist aber Hass, die humanitäre Grundlage von uns normalen Menschen?
Hass produziert nur, dass der Mensch nicht mehr denkt, sondern nur irrelevant handelt.
Kein Streit mit Hass!!!
Das hat uns Sun Tzu bereits als Lehrer des Krieges vor über 2500 Jahren gezeigt. Hass ist kein Mittel einen Krieg zu führen.
Und dabei sind wir wieder bei er Geschichte von Trautmann.  Ein Mensch, der von einer ganzen Nation als Feind angesehen wurde, erreichte mit seinem sanften Wesen und seiner Kunst als Fußballspieler (Torwart), dass sich ein ganzes Volk wandelte und den Feind nicht als Kämpfer gesehen hat, sondern als lieben Freund in einer neuen Gesellschaft.
Und genau das zeigt dieses Video.
Kampf ist nicht Krieg!!!
Du das müssen wir alle begreifen. Alle unsere Handlungen sollten geplant und human vorgenommen werden.
Da ist nicht die Ehefrau bei der Scheidung die Schlampe.
Da ist nicht bei Familienkrach der Vater nicht der Tyrann!!!
Der Krieg der Zweisamkeit wird dabei zu einer Einigung der Parteien.
Man streitet sich, allerdings mit klar geregelten Grundlagen, Geboten und Waffen.
Jeder brutale gesellschaftliche Krieg muss nach den Grundlagen der vier Genfer Konventionen von 1949 und die zwei Zusatzprotokolle von 1977 sowie das Zusatzprotokoll von 2005 geführt werden.
Das bildet den Kern des humanitären Völkerrechts. Sie schützen Personen, die sich nicht oder nicht mehr an den Kampfhandlungen beteiligen.
5 Tage lang Ritterkämpfe in Pfullendorf:
Und alles geht mit Fairness, Ehre und Achtung gegenüber dem Gegenüber und Gegner, im Kampf mit Schwertern, Äxten und alle möglichen gefährlichen Waffen zu. Und keiner kommt zu Schaden. Ein Sport und ein Hobby, das schöner in Bezug auf Krieg nicht sein kann.
Verpasst nicht die 2. Preisarbeit des Autor über die Kunst der Kriegsführung mit Zitaten und Studien vom großen Kriegsherren Sun Tzu.
Zur 2. Preisarbeit vom Autor: (in kostenfreier Bearbeitung).
Zur Zusammenfassung der kostenpflichtigen Ausführung und Übersicht:
Wartet einfach noch etwas ab. Die Preisarbeit wird für jeden in der Zukunft kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Weiterlesen unter: https://www.baufachforum.de/galerie/ritterspiele-in-pfullendorf-feuer-ritter-pferde/
Gruß euer Bauschadenanalytiker Wilfried Berger.     
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logi1974 · 6 months ago
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Südengland 2024 - Tag 4
Ladies and Gentlemen!
Auf unser heutige Hauptattraktion wurden wir ebenfalls wieder durch einen Fernsehbeitrag aufmerksam. Es wurde dabei als das schönste Schloss Englands beschrieben: Leeds Castle.
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Dabei liegt das Castle gar nicht in Leeds, sondern in Kent - gerade einmal eine gute 3/4 Stunde entfern von unserem Weingut. Die Burg liegt dicht an der Autobahn M20, die zum Eurotunnel führt.
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Mit dem beeindruckenden Wassergraben und der Architektur im mittelalterlichen Stil kann man leicht erkennen, warum. 
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Am Ticket Shop, der ein ganzes Stück von dem Castle entfernt ist, wurden wir erst einmal £ 35 pro Person los - also rund 41 Euro - ein ganz schön happiger Eintrittspreis.
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Die freundliche Dame an der Kasse sagte uns aber, dass die Tickets ein ganzes Jahr lang ihre Gültigkeit behalten und so dass man damit so oft man mag, Leeds Castle besuchen kann. OK, das relativiert den Ticketpreis etwas und wir beschließen auf unserer Rückreise hier noch einmal vorbei zu schauen.
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Auf dem Geländes des Leeds Castles findet der Besucher alles, was man von einer vernünftigen alten englischen Burg erwartet: Pfauen, die mit ihrem Kreischen für eine besondere Atmosphäre sorgen, ein Irrgarten, Schwäne, die auf dem River Len ihre Bahnen ziehen, schön anzusehende Gärten und Vorführungen mit Falken.
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Zur Burg kann man entweder zu Fuß, über gewundene Wege durch den Park, gehen oder mit einer kleinen Bimmelbahn fahren. Selbst an die fußkranken Besucher ist gedacht und man hat einen Mobility Transporter im Einsatz, der die Leute von A nach B chauffiert.
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Nach dem ausgiebigen Studium des Planes, beschließen wir spontan, wegen des herrlichen Wetters, uns heute nur mit den Außenanlagen zu befassen. Das Castle selbst machen wir dann beim nächsten Besuch, da muss das Wetter auch nicht ganz so prächtig sein.
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Alles, was hier geboten wird, würden wir an einem Tag sowie niemals schaffen. Und so schlendern wir gemächlich durch den Park bis zum Schloss.
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Dann biegen wir ab zu den ehemaligen Wirtschaftsgebäuden und besichtigen dort das Dog Collar Museum. Ein Hundehalsband-Museum, das sich sich mit dem Thema Hundehalsbänder beschäftigt.
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Hund und Mensch haben eine lange Geschichte – ebenso wie Hundehalsbänder. Einer der ersten Beweise dafür, dass ein Mann ein Halsband benutzte, stammt aus der Zeit um 3500 v. Chr. 
Seit viereinhalb Jahrtausenden verwenden wir Halsbänder, um unsere Hunde festzuhalten, zu schützen und zu identifizieren. Das Museum wurde 1977 gegründet, als Gertrude Hunt 62 historische Hundehalsbänder der Leeds Castle Foundation schenkte. 
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Die Sammlung ist auf über 130 Halsbänder aus fünf Jahrhunderten angewachsen und erzählt die Geschichte der sich entwickelnden Beziehung des Hundes zum Menschen.  
Die ersten Hundehalsbänder der Kollektion sind Furcht erregende Stachelhalsbänder, die Hunde vor Wölfen und Bären schützen sollten, wenn sie auf der Jagd waren. 
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Im 15., 16. und 17. Jahrhundert waren die Wälder Europas voller Raubtiere, die gerne den Jagdhunden, die in ihr Revier eindrangen, die Kehle herausrissen. 
Um ihre treuen Begleiter zu schützen, statteten Jäger die Hunde mit dicken Eisenhalsbändern aus, die mit eindrucksvollen Stacheln besetzt waren.
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In der Renaissancezeit zeigen die Halsbänder, dass Hunde zu wertvollen Besitztümern geworden waren und immer noch häufig für die Jagd verwendet wurden.
Zu diesem Zeitpunkt war dies jedoch in erster Linie ein Sport der Reichen und Adligen. Ihre besten Jagdhunde trugen enorm zum Ansehen des Besitzers bei und trugen sehr dekorative und kunstvolle Kragen.
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Halsbänder aus dem 17. und  18. Jahrhundert sind nach wie vor dekorativ, unterscheiden sich jedoch zunehmend in der Größe, was die Mode widerspiegelt, kleinere Rassen als Schoßhunde und Begleiter zu verwenden. 
Mit dem ausgehenden 18. Jahrhundert wurden die Halsbänder dekorativer und weniger funktional – barockes Leder, verziert mit Metallarbeiten und Samt, manchmal mit den Wappen königlicher Besitzer.
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Mit neuen Technologien konnten wunderschöne Halsbänder aus Silber, Gold und Messing gefertigt und geprägt oder graviert oder Lederhalsbänder mit Glöckchen verziert werden. 
Für die Auskleidung von Hundehalsbändern werden verschiedene Materialien verwendet, darunter Leder, Samt und Wollfilz. Auf Halsbändern sind oft Aufschriften angebracht, die Besitzern helfen sollen, vermisste Hunde wiederzufinden. 
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Bei den meisten dieser Inschriften handelt es sich um eine einfache Aufzeichnung des Namens des Besitzers, aber einige sind ausführlicher geschrieben. Auch deutsche und österreichische Lederhalsbänder werden ausgestellt, die reich verziert sind.
Das Museum ist täglich geöffnet und der Eintritt ist im Ticket für Leeds Castle enthalten.
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Anschließend geht es durch den ehemaligen Küchengarten hindurch und hinten wieder hinaus.
Dort befinden sich das Labyrinth und die Grotte. Jedes vernünftige Castle muss zwingend über ein Labyrinth verfügend. Irrgärten sind speziell in England sehr beliebt und so manches stattliche Heim bietet so eine Anlage für seine Besucher an, die sich dann mehr oder weniger anstrengen müssen, den Weg wieder hinauszufinden.
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Die Geschichte der Irrgärten und Labyrinthe erstreckt sich über viele tausend Jahre. Die ersten urkundlichen Zeugnisse eines Labyrinths sind in die Wände prähistorischer Höhlen auf Sardinien eingraviert.
Ein im 19. Jahrhundert v. Chr. erbautes Labyrinth bestand aus zwölf Labyrinth Innenhöfen! Irrgärten und Labyrinthe werden aufgrund ihrer fast mystischen Eigenschaften mit Ritualen, Legenden und Märchen in Verbindung gebracht.
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Die Labyrinth-Designs wurden auch als eine Form der Verteidigung gegen Invasionen oder böse Geister verwendet. Früher war es üblich, labyrinthartige Formen an die Türschwellen anzubringen, um Hexen fernzuhalten!
Das bekannteste Labyrinth der Geschichte ist natürlich das vom Minotaurus. In der griechischen Mythologie war der Minotaurus ein Wesen mit einem Stierkopf auf dem Kopf Körper eines Mannes. Er wurde vom kretischen König Minos in der Mitte des Labyrinths gefangen gehalten.
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Das heutige Heckenlabyrinth ist eine neuere Entwicklung, die während der Tudor-Zeit als niedrige Labyrinthe aus Sträuchern oder Kräutern begann.
Das Labyrinth im Leeds Castle wurde erst 1987 aus 2.400 Eiben angelegt. Verantwortlich dafür ist Gilbert Randoll Coate (1909-2005).
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Coate liebte es, diese „Mazes“ zu entwerfen und seine Spezialität war es, Irrgärten in symbolischer Form anzulegen. Insgesamt über 50 Irrgärten soll er gestaltet haben.
Es ist in einem Quadrat angeordnet, und dennoch ist das Muster vom Hügel oder aus der Luft gesehen kreisförmig. Dies ist einzigartig und erhöht die Schwierigkeit, es zu lösen. Zig mal endeten wir in einem Dead End, bis wie endlich wieder heraus fanden.
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Die in der Mitte liegende Grotte und der durch sie führende Tunnelausgang sind der Preis für die Lösung des Leeds Castle-Labyrinths und gelten als eine einzigartige Kombination.
Die meisten Grotten haben ein klassisches Thema. Diese hier hat Ovids Metamorphosen zum Gegenstand. Eine ganze Wand nimmt das Gesicht von Typhoeus ein, der in der griechischen Mythologie ein Riese mit 100 Köpfen, furchteinflößenden Augen und einem furchteinflößenden Wesen war.
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Wenn man nach oben schaut, sieht man direkt unter dem Oberlicht rechteckige Paneele, die zwei der Symbole von Leeds Castle zum Vorschein bringen – Schwarze und weiße Schwäne.
Für die Darstellung wurden viele natürliche Materialien verwendet, darunter Steine, Muscheln, Lava, Achate, Holz und Knochen. Am Ende befindet sich die Höhle des Einsiedlers, die ursprünglich leer war, da sie sich auf Ovid bezieht, der sein Leben im Exil beendete.
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Die Höhle ist nun vom Grünen Mann bewohnt, eine Ergänzung aus den späten neunziger Jahren.
Hinter dem Maze (Labyrinth) befindet sich das Greifvogelzentrum. Das Greifvogelzentrum von Leeds Castle beherbergt Vögel verschiedener Arten, von der kleinen Prärieeule bis zu einem Russischen Steppenadler.
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Natürlich würdigen wir den Pale Chanting Goshawk entsprechend, denn schließlich kennen wir den Singhabicht aus dem südlichen Afrika.
Hier wird er ausschließlich nach Südafrika verortet, das ist allerdings nur semi-korrekt. Tatsächlich kommt er auch in Namibia, Botswana und den angrenzenden Ländern vor.
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Dafür scheint dieses Exemplar hier sehr Tennis begeistert zu sein, denn er hält einen Tennisball mit einem Fuß immer ganz fest und gibt den auch nicht her.
Jeden Tag (je nach Wetterlage) sind die Vögel auf dem Übungsgelände und in ihren Volieren öffentlich zu sehen. Für jeden Vogel gibt es ein Informationsschild mit Namen, Art, Alter, Herkunft und sein Lieblingsfutter.
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Die Flugshow der Greifvögel findet in den Sommermonaten täglich um 14 Uhr statt. Gefolgt von einem Meet & Greet jeweils um 15.30 Uhr. So auch heute. Dafür treffen sich alle Interessierten in einer Arena ähnlichen Anlage. Alles macht auf uns einen sehr gepflegten Eindruck.
In dem gleichen Bereich befindet sich der Knight’s Stronghold Playground. Ein Spielplatz mit dem Thema "Mittelalter". Vom Burgturm und der Zugbrücke bis hin zu Tunneln und Klettergerüsten ist für jedes Kind etwas dabei.
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Der Abenteuerspielplatz verfügt über Sitzbereiche für Familien und natürlich auch über einen Shop, in dem die Eltern gerne ihr Geld für Mittelalter-Spielzeug loswerden können.
Sehr angenehm fallen uns überall die Picknick Plätze auf, die jeder Besucher mit selbst mitgebrachten Speisen & Getränken nutzen kann. Niemand ist hier auf die hauseigene Gastronomie angewiesen.
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Denn selbstverständlich sind die Preise knackig. Wir gönnten uns ein Eis: 2 Kugeln im Hörnchen macht 4,50 Pfund! Also, insgesamt 9 Pfund für die beiden Eis.
Mit dem Eis in der Hand ging es dann auch zurück zum Auto, denn wie mussten noch eine ganze Strecke fahren .Anschließend machen wir uns noch auf den Weg nach Portsmouth, das wir nach rund 4 Stunden Fahrt um 19.30 Uhr erreichten, dem Berufsverkehr sei dank.
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Wir werden im altehrwürdigen The Ship Leopard Boutique Hotel übernachten. Das Hotel liegt fußläufig zum Historic Dockyard.
Good Night!
Angie, Micha und Mr. Bunnybear (der Hasenbär)
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fundgruber · 9 months ago
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Ein vielfaches Motiv der #museumaesthetic sind junge Frauen vor Ivan Aivazovsky - The Black Sea (1881) in der Tretyakov Gallery
Das späte romantische Seestück passt zur Rückenfigur, aus dem Wanderer über dem Nebelmeer wird die Museumsbesucherin über dem stürmischen Meer. Die Bildperspektive ist über dem Meer, sie schaut trotzdem hoch oder hin und her, fürs Profil. Auf den Himmel, oder zur Seite oft. Es heißt Museumaesthetic weil es zu einer vielfältigen Bildwelt, auf Social Media, in Modezeitschriften, und in der Werbung geworden ist. Es ist fürs Museum das, was die Tiktok Raver für den Club sind, die Verkörperung einer Rolle, nämlich Publikum zu sein, interessant zu sein. Während sich die Tiktok Raver queere Ästhetik aneignen und im Harnisch zuhause tanzen, was im Lockdown eine neue Clubästhetik produzierte und immer noch zu einer spürbaren Veränderung der Tanzstile in den Clubs geführt hat (eine ganze Fraktion von Neulingen hat Tanzen auf dem Bildschirm gelernt, jetzt wackeln sie alle so viel mit Hüfte und Hintern und Armen), so wird hier auch auf jeden Fall nicht so nur das Schauen performt, sondern auch das Stehen, das Gekleidet sein. Die Haare sind wirklich zentraler als die Augen, das macht wohl die Beliebtheit dieser Social Media Ästhetik auch stark aus, die jugendliche Gesundheit der langen Haare vorführen zu können. Das Stillstehen und die abgekehrten Gesichter sind ein ruhiger Gegenpol zum Selfie, zum Tiktok-Tanz, zum Tiktok-Talk.
Diese Bilder der Hashtag-Museum-Aesthetic stehen sinnbildlich für eine konservative gesellschaftliche Rolle des Museums, nicht so sehr Kunstgeschichte (re-)produzierend, sondern Publikum (re-)produzierend. Die Art und Weise sich ins Bild zu setzen, stellt den neuen Bildungsmechanismus dar, einzuübende Gesten des kulturellen Lebens als notwendiger Skill kultureller Eliten beziehungsweise des neuen Bürgertums. Leben in den Bildwelten und Klassenverhältnissen des 19. Jahrhunderts. Romantische Gefühle vor der romantischen Szene, die Performance des Selbst als körperlicher Ausdruck einer musealen Figur, der emotionalen und gleichzeitig coolen Besucherin. Rank und schlank mit guten Haaren in unterschiedlichem Winkel zu uns und gleichzeitig zum Werk zu performen.
Ist das Schwarzmeer Bild gerade besonders populär? Ist sein romantischer Eskapismus auf den Krieg beziehbar? Ohne das ganze zu stark zu interpretieren, fällt auf das in der Selbstinzenierung der elitebewussten (siehe die Mode und Inszenierung) jungen Russ*innen dieses Gemälde eine große Rolle zu spielen scheint. Sei es weil es ein Naturspektakel ist, sei es weil es eine hübscher Fotohintergrund ist, sei es weil es konkret das Schwarze Meer zeigt.
Interessant wäre in diesem Zusammenhang auch noch diese Infotafel die ich nur auf einem Bild gesehen habe zu datieren, vgl. Dez 23 vs März 23. Wurde sie weggeräumt um das Fotografieren zu erleichtern? Ist inzwischen sogar das Absperrband weg oder hat das die Fotografin retuschiert?
https://www.instagram.com/shirenerifai/reel/C1be_xdIN9W/ (Dez 2023)
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dailyanarchistposts · 7 months ago
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Footnotes, 201 - 250
[201] W. Gramich, Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte der Stadt Würzburg im 13. bis zum 15. Jahrhundert, Würzburg, 1882, p. 34.
[202] When a boat brought a cargo of coal to Würzburg, coal could only be sold in retail during the first eight days, each family being entitled to no more than fifty basketfuls. The remaining cargo could be sold wholesale, but the retailer was allowed to raise a zittlicher profit only, the unzittlicher, or dishonest profit, being strictly forbidden (Gramich, l.c.). Same in London (Liber albus, quoted by Ochenkowski, p. 161), and, in fact, everywhere.
[203] See Fagniez, Études sur l’industrie et la classe industrielle à Paris au XIIIme et XIVme siècle, Paris, 1877, pp. 155 seq. It hardly need be added that the tax on bread, and on beer as well, was settled after careful experiments as to the quantity of bread and beer which could be obtained from a given amount of corn. The Amiens archives contain the minutes of such experiences (A. de Calonne, l.c. pp. 77, 93). Also those of London (Ochenkowski, England’s wirthschaftliche Entwickelung, etc., Jena, 1879, p. 165).
[204] Ch. Gross, The Guild Merchant, Oxford, 1890, i. 135. His documents prove that this practice existed in Liverpool (ii. 148–150), Waterford in Ireland, Neath in Wales, and Linlithgow and Thurso in Scotland. Mr. Gross’s texts also show that the purchases were made for distribution, not only among the merchant burgesses, but “upon all citsains and commynalte” (p. 136, note), or, as the Thurso ordinance of the seventeenth century runs, to “make offer to the merchants, craftsmen, and inhabitants of the said burgh, that they may have their proportion of the same, according to their necessitys and ability.”
[205] The Early History of the Guild of Merchant Taylors, by Charles M. Clode, London, 1888, i. 361, appendix 10; also the following appendix which shows that the same purchases were made in 1546.
[206] Cibrario, Les conditions économiques de l’Italie au temps de Dante, Paris, 1865, p. 44.
[207] A. de Calonne, La vie municipale au XVme siècle dans le Nord de la France, Paris, 1880, pp. 12–16. In 1485 the city permitted the export to Antwerp of a certain quantity of corn, “the inhabitants of Antwerp being always ready to be agreeable to the merchants and burgesses of Amiens” (ibid., pp. 75–77 and texts).
[208] A. Babeau, La ville sous l’ancien régime, Paris, 1880.
[209] Ennen, Geschichte der Stadt Köln, i. 491, 492, also texts.
[210] The literature of the subject is immense; but there is no work yet which treats of the mediæval city as of a whole. For the French Communes, Augustin Thierry’s Lettres and Considérations sur l’histoire de France still remain classical, and Luchaire’s Communes françaises is an excellent addition on the same lines. For the cities of Italy, the great work of Sismondi (Histoire des républiques italiennes du moyen âge, Paris, 1826, 16 vols.), Leo and Botta’s History of Italy, Ferrari’s Révolutions d’Italie, and Hegel’s Geschichte der Städteverfassung in Italien, are the chief sources of general information. For Germany we have Maurer’s Städteverfassung, Barthold’s Geschichte der deutschen Städte, and, of recent works, Hegel’s Städte und Gilden der germanischen Völker (2 vols. Leipzig, 1891), and Dr. Otto Kallsen’s Die deutschen Städte im Mittelalter (2 vols. Halle, 1891), as also Janssen’s Geschichte des deutschen Volkes (5 vols. 1886), which, let us hope, will soon be translated into English (French translation in 1892). For Belgium, A. Wauters, Les Libertés communales (Bruxelles, 1869–78, 3 vols.). For Russia, Byelaeff’s, Kostomaroff’s and Sergievich’s works. And finally, for England, we posses one of the best works on cities of a wider region in Mrs. J.R. Green’s Town Life in the Fifteenth Century (2 vols. London, 1894). We have, moreover, a wealth of well-known local histories, and several excellent works of general or economical history which I have so often mentioned in this and the preceding chapter. The richness of literature consists, however, chiefly in separate, sometimes admirable, researches into the history of separate cities, especially Italian and German; the guilds; the land question; the economical principles of the time; the economical importance of guilds and crafts; the leagues between, cities (the Hansa); and communal art. An incredible wealth of information is contained in works of this second category, of which only some of the more important are named in these pages.
[211] Kulischer, in an excellent essay on primitive trade (Zeitschrift für Völkerpsychologie, Bd. x. 380), also points out that, according to Herodotus, the Argippaeans were considered inviolable, because the trade between the Scythians and the northern tribes took place on their territory. A fugitive was sacred on their territory, and they were often asked to act as arbiters for their neighbors. See Appendix XI.
[212] Some discussion has lately taken place upon the Weichbild and the Weichbild-law, which still remain obscure (see Zöpfl, Alterthümer des deutschen Reichs und Rechts, iii. 29; Kallsen, i. 316). The above explanation seems to be the more probable, but, of course, it must be tested by further research. It is also evident that, to use a Scotch expression, the “mercet cross” could be considered as an emblem of Church jurisdiction, but we find it both in bishop cities and in those in which the folkmote was sovereign.
[213] For all concerning the merchant guild see Mr. Gross’s exhaustive work, The Guild Merchant (Oxford, 1890, 2 vols.); also Mrs. Green’s remarks in Town Life in the Fifteenth Century, vol. ii. chaps. v. viii. x; and A. Doren’s review of the subject in Schmoller’s Forschungen, vol. xii. If the considerations indicated in the previous chapter (according to which trade was communal at its beginnings) prove to be correct, it will be permissible to suggest as a probable hypothesis that the guild merchant was a body entrusted with commerce in the interest of the whole city, and only gradually became a guild of merchants trading for themselves; while the merchant adventurers of this country, the Novgorod povolniki (free colonizers and merchants) and the mercati personati, would be those to whom it was left to open new markets and new branches of commerce for themselves. Altogether, it must be remarked that the origin of the medieval city can be ascribed to no separate agency. It was a result of many agencies in different degrees.
[214] Janssen’s Geschichte des deutschen Volkes, i. 315; Gramich’s Würzburg; and, in fact, any collection of ordinances.
[215] Falke, Geschichtliche Statistik, i. 373–393, and ii. 66; quoted in Janssen’s Geschichte, i. 339; J.D. Blavignac, in Comptes et dépenses de la construction du clocher de Saint-Nicolas à Friborg en Suisse, comes to a similar conclusion. For Amiens, De Calonne’s Vie Municipale, p. 99 and Appendix. For a thorough appreciation and graphical representation of the mediæval wages in England and their value in bread and meat, see G. Steffen’s excellent article and curves in The Nineteenth Century for 1891, and Studier öfver lönsystemets historia i England, Stockholm, 1895.
[216] To quote but one example out of many which may be found in Schönberg’s and Falke’s works, the sixteen shoemaker workers (Schusterknechte) of the town Xanten, on the Rhine, gave, for erecting a screen and an altar in the church, 75 guldens of subscriptions, and 12 guldens out of their box, which money was worth, according to the best valuations, ten times its present value.
[217] Quoted by Janssen, l.c. i. 343.
[218] The Economical Interpretation of History, London, 1891, p. 303.
[219] Janssen, l.c. See also Dr. Alwin Schultz, Deutsches Leben im XIV und XV Jahrhundert, grosse Ausgabe, Wien, 1892, pp. 67 seq. At Paris, the day of labor varied from seven to eight hours in the winter to fourteen hours in summer in certain trades, while in others it was from eight to nine hours in winter, to from ten to twelve in Summer. All work was stopped on Saturdays and on about twenty-five other days (jors de commun de vile foire) at four o’clock, while on Sundays and thirty other holidays there was no work at all. The general conclusion is, that the mediæval worker worked less hours, all taken, than the present-day worker (Dr. E. Martin Saint-Léon, Histoire des corporations, p. 121).
[220] W. Stieda, “Hansische Vereinbarungen über städtisches Gewerbe im XIV und XV Jahrhundert,” in Hansische Geschichtsblätter, Jahrgang 1886, p. 121. Schönberg’s Wirthschaftliche Bedeutung der Zünfte; also, partly, Roscher.
[221] See Toulmin Smith’s deeply-felt remarks about the royal spoliation of the guilds, in Miss Smith’s Introduction to English Guilds. In France the same royal spoliation and abolition of the guilds’ jurisdiction was begun from 1306, and the final blow was struck in 1382 (Fagniez, l.c. pp. 52–54).
[222] Adam Smith and his contemporaries knew well what they were condemning when they wrote against the State interference in trade and the trade monopolies of State creation. Unhappily, their followers, with their hopeless superficiality, flung mediæval guilds and State interference into the same sack, making no distinction between a Versailles edict and a guild ordinance. It hardly need be said that the economists who have seriously studied the subject, like Schönberg (the editor of the well-known course of Political Economy), never fell into such an error. But, till lately, diffuse discussions of the above type went on for economical “science.”
[223] In Florence the seven minor arts made their revolution in 1270–82, and its results are fully described by Perrens (Histoire de Florence, Paris, 1877, 3 vols.), and especially by Gino Capponi (Storia della repubblica di Firenze, 2da edizione, 1876, i. 58–80; translated into German). In Lyons, on the contrary, where the movement of the minor crafts took place in 1402, the latter were defeated and lost the right of themselves nominating their own judges. The two parties came apparently to a compromise. In Rostock the same movement took place in 1313; in Zürich in 1336; in Bern in 1363; in Braunschweig in 1374, and next year in Hamburg; in Lübeck in 1376–84; and so on. See Schmoller’s Strassburg zur Zeit der Zunftkämpfe and Strassburg’s Blüthe; Brentano’s Arbeitergilden der Gegenwart, 2 vols., Leipzig, 1871–72; Eb. Bain’s Merchant and Craft Guilds, Aberdeen, 1887, pp. 26–47, 75, etc. As to Mr. Gross’s opinion relative to the same struggles in England, see Mrs. Green’s remarks in her Town Life in the Fifteenth Century, ii. 190–217; also the chapter on the Labor Question, and, in fact, the whole of this extremely interesting volume. Brentano’s views on the crafts’ struggles, expressed especially in iii. and iv. of his essay “On the History and Development of Guilds,” in Toulmin Smith’s English Guilds remain classical for the subject, and may be said to have been again and again confirmed by subsequent research.
[224] To give but one example — Cambrai made its first revolution in 907, and, after three or four more revolts, it obtained its charter in 1076. This charter was repealed twice (1107 and 1138), and twice obtained again (in 1127 and 1180). Total, 223 years of struggles before conquering the right to independence. Lyons — from 1195 to 1320.
[225] See Tuetey, “Étude sur Le droit municipal... en Franche-Comté,” in Mémoires de la Société d’émulation de Montbéliard, 2e série, ii. 129 seq.
[226] This seems to have been often the case in Italy. In Switzerland, Bern bought even the towns of Thun and Burgdorf.
[227] Such was, at least, the case in the cities of Tuscany (Florence, Lucca, Sienna, Bologna, etc.), for which the relations between city and peasants are best known. (Luchitzkiy, “Slavery and Russian Slaves in Florence,” in Kieff University Izvestia for 1885, who has perused Rumohr’s Ursprung der Besitzlosigkeit der Colonien in Toscana, 1830.) The whole matter concerning the relations between the cities and the peasants requires much more study than has hitherto been done.
[228] Ferrari’s generalizations are often too theoretical to bealways correct; but his views upon the part played by the nobles in the city wars are based upon a wide range of authenticated facts.
[229] Only such cities as stubbornly kept to the cause of the barons, like Pisa or Verona, lost through the wars. For many towns which fought on the barons’ side, the defeat was also the beginning of liberation and progress.
[230] Ferrari, ii. 18, 104 seq.; Leo and Botta, i. 432.
[231] Joh. Falke, Die Hansa als Deutsche See- und Handelsmacht, Berlin, 1863, pp. 31, 55.
[232] For Aachen and Cologne we have direct testimony that the bishops of these two cities — one of them bought by the enemy opened to him the gates.
[233] See the facts, though not always the conclusions, of Nitzsch, iii. 133 seq.; also Kallsen, i. 458, etc.
[234] On the Commune of the Laonnais, which, until Melleville’s researches (Histoire de la Commune du Laonnais, Paris, 1853), was confounded with the Commune of Laon, see Luchaire, pp. 75 seq. For the early peasants’ guilds and subsequent unions see R. Wilman’s “Die ländlichen Schutzgilden Westphaliens,” in Zeitschrift für Kulturgeschichte, neue Folge, Bd. iii., quoted in Henne-am-Rhyn’s Kulturgeschichte, iii. 249.
[235] Luchaire, p. 149.
[236] Two important cities, like Mainz and Worms, would settle a political contest by means of arbitration. After a civil war broken out in Abbeville, Amiens would act, in 1231, as arbiter (Luchaire, 149); and so on.
[237] See, for instance, W. Stieda, Hansische Vereinbarungen, l.c., p.114.
[238] Cosmo Innes’s Early Scottish History and Scotland in Middle Ages, quoted by Rev. Denton, l.c., pp. 68, 69; Lamprecht’s Deutsches wirthschaftliche Leben im Mittelalter, review by Schmoller in his Jahrbuch, Bd. xii.; Sismondi’s Tableau de l’agriculture toscane, pp. 226 seq. The dominions of Florence could be recognized at a glance through their prosperity.
[239] Mr. John J. Ennett (Six Essays, London, 1891) has excellent pages on this aspect of mediæval architecture. Mr. Willis, in his appendix to Whewell’s History of Inductive Sciences (i. 261–262), has pointed out the beauty of the mechanical relations in mediæval buildings. “A new decorative construction was matured,” he writes, “not thwarting and controlling, but assisting and harmonizing with the mechanical construction. Every member, every molding, becomes a sustainer of weight; and by the multiplicity of props assisting each other, and the consequent subdivision of weight, the eye was satisfied of the stability of the structure, notwithstanding curiously slender aspects of the separate parts.” An art which sprang out of the social life of the city could not be better characterized.
[240] Dr. L. Ennen, Der Dom zu Köln, seine Construction und Anstaltung, Köln, 1871.
[241] The three statues are among the outer decorations of Nôtre Dame de Paris.
[242] Mediæval art, like Greek art, did not know those curiosity shops which we call a National Gallery or a Museum. A picture was painted, a statue was carved, a bronze decoration was cast to stand in its proper place in a monument of communal art. It lived there, it was part of a whole, and it contributed to give unity to the impression produced by the whole.
[243] Cf. J. T. Ennett’s “Second Essay,” p. 36.
[244] Sismondi, iv. 172; xvi. 356. The great canal, Naviglio Grande, which brings the water from the Tessino, was begun in 1179, i.e. after the conquest of independence, and it was ended in the thirteenth century. On the subsequent decay, see xvi. 355.
[245] In 1336 it had 8,000 to 10,000 boys and girls in its primary schools, 1,000 to 1,200 boys in its seven middle schools, and from 550 to 600 students in its four universities. The thirty communal hospitals contained over 1,000 beds for a population of 90,000 inhabitants (Capponi, ii. 249 seq.). It has more than once been suggested by authoritative writers that education stood, as a rule, at a much higher level than is generally supposed. Certainly so in democratic Nuremberg.
[246] Cf. L. Ranke’s excellent considerations upon the essence of Roman Law in his Weltgeschichte, Bd. iv. Abth. 2, pp. 20–31. Also Sismondi’s remarks upon the part played by the légistes in the constitution of royal authority, Histoire des Français, Paris, 1826, viii. 85–99. The popular hatred against these “weize Doktoren und Beutelschneider des Volks” broke out with full force in the first years of the sixteenth century in the sermons of the early Reform movement.
[247] Brentano fully understood the fatal effects of the struggle between the “old burghers” and the new-comers. Miaskowski, in his work on the village communities of Switzerland, has indicated the same for village communities.
[248] The trade in slaves kidnapped in the East was never discontinued in the Italian republics till the fifteenth century. Feeble traces of it are found also in Germany and elsewhere. See Cibrario. Della schiavitù e del servaggio, 2 vols. Milan, 1868; Professor Luchitzkiy, “Slavery and Russian Slaves in Florence in the Fourteenth and Fifteenth Centuries,” in Izvestia of the Kieff University, 1885.
[249] J.R. Green’s History of the English People, London, 1878, i. 455.
[250] See the theories expressed by the Bologna lawyers, already at the Congress of Roncaglia in 1158.
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wtffanfiction-de · 10 months ago
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Fandom: Harry Potter
„Die langen dünnen Finger krallten sich in die Arme von ihren Gemahlen, wobei sie vor Sorge und gleichzeitig wegen dem Tränenanfall zu Boden sank.
Ihr smaragdgrünes Kleid aus dem Ende des 15. Jahrhundert saß ihr majestätisch am Körper.
Das Kleid bestand aus Houppelande, einem engen Oberteil, mit hoch gesetzte Taille, betont mit einem Brokatgürtel, spitzer Ausschnitt mit Brokateinsatz, Pelzkragen, sehr enge Ärmel, darüber weite Schleppeärmel, pelzverbrämt und mit Brokat gefüttert, weiter Rock mit Schleppe und Pelzverbrämt.“
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fabiansteinhauer · 1 month ago
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Juristen fabrizieren
Wenn Juristen in der Kunst des Handelns und Händelns ausgebildet wurden, dann sind sie qualifiziert, zu jenen Unbeständigen zu gehören, die nichts als eine Welt im Rücken haben, sonst weder Gott, noch einen Meister oder ein Vaterland. Es gibt Geschichten und Theorien dazu, die solche Leute Künstler nennen und von ihrer Vermehrung, exemplarisch am Ort Florenz, im 15. Jahrhundert erzählen. Alberti wäre einer von ihnen. Wenn sie diese Kunst graphisch und choreographisch händeln, dann, indem sie Tag und Nacht Linien ziehen, zum Beispiel schreiben. Sind es dann kritische Juristen, dann kreisen und kreischen ihre Züge, zum Beispiel auch so, wie Planeten und Monde es tun, also elliptisch. Man nennt das teilweise abarbeiten, auf jeden Fall fabrizieren sie auch etwas.
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ph-line · 3 months ago
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Tag 4, 24.08.2024 von Porto nach Labruge
Pilgertag 1, circa 26.3 km und 34.600 Schritte
Heute früh ging es endlich los. Um 6.30Uhr klingelte der Wecker und wir sind erstmal ins Bad, danach unsere Rucksäcke fertig packen, Frühstück to go vorbereiten, auschecken und dann los. Erst ging es zu dem offiziellen Startpunkt des Weges ab Porto, der Porto Cathedral. Dort haben wir uns dann auch aufgewärmt und die Rucksäcke nochmal ordentlich eingestellt. Aus Porto raus zu kommen war erstmal etwas verwirrend, da es keine Pfeile gab und wir nur nach der App laufen konnten.. Es fing auch relativ schnell an etwas zu regnen und es war ziemlich kühl. In Foz do Douro gabs eine Frühstückspause und danach ging’s direkt weiter, wir hatten ja Einiges vor. Schnell haben wir auch gemerkt, dass wir viel mehr Gepäck als andere Pilger:innen dabei haben und eventuell zu viel eingepackt haben.. Die Rucksäcke sind schon sehr schwer auf Dauer. Der Weg an der Küste entlang ist sehr schön und da ließ es sich auch sehr gut mit Ausblick Mittag essen. Es sind doch sehr viele Pilger:innen auf dem Camino unterwegs und man sieht sich immer wieder. Alle wünschen sich ein Freundliches “Bom Caminho” (Janke sagt lieber: Bom Camino ihr Bitches xd). Im Laufe des Weges waren wir irgendwann sehr erschöpft und die Füße taten sehr weh (mir zudem noch die Schienbeine). An unserem Tagesziel angekommen sind wir in die erste Unterkunft reingestratzt und haben festgestellt, dass sie 70 Euro für ein winziges Zimmer mit einem Bett und einer Luftmatratze haben wollten. Da hatten wir nur leider schon bezahlt, da wir vorher 17€ verstanden hatten.. Naja, zu sagen, dass wir so viel Geld nicht ausgeben wollen, war sehr unangenehm und der Chef war ziemlich sauer. Das Geld haben wir dann wieder eingesteckt und sind noch weiter. Angekommen in einer Pilgerherberge haben wir nur 15€ für ein Bett bezahlt. Hier haben wir zwar ein 14 Betten Zimmer, aber das gehört wohl zum Pilgern dazu. Alle sind super freundlich und die Herberge ist sehr sauber. Wir sind erstmal unter die Dusche, um den ganzen Schweiß abzuwaschen. Jetzt wird erstmal etwas entspannt. Später müssen wir noch kurz einkaufen und was zu essen kochen, mehr wird wohl nicht mehr passieren.
Einmal zur Definition: Der Jakobsweg ist genau das, was der Name sagt - ein Weg. Eine Route, eine Strecke, die heute Zehntausende von Pilgern aus der ganzen Welt anzieht, die ihr zu Fuß, mit dem Rad oder zu Pferd nach Santiago de Compostela folgen. Der Jakobsweg steht also stets allen offen, die ihn bewältigen wollen. Er entstand ab dem 9. Jahrhundert als einer der wichtigsten Pilgerwege Europas und ist ein Weg, auf dem Pilger nach Santiago de Compostela wandern, um das Grab des Apostels Jakob (Santiago) aufzusuchen. Die große Jakobsmuschel, die Janke und ich am Rucksack tragen, war früher mal der Nachweiß, dass man pilgert. Heute dient sie mehr als Erkennungszeichen. Um am Ende die Urkunde in der Compostela zu bekommen, sammelt man auf dem Weg in einem Pilgerpass Stempel mit dem entsprechenden Datum als Nachweis.
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inkognito-philosophin · 5 months ago
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Leibnizens Theodizee
Die Frage nach dem Warum des erfahrenen Übels lässt mich als gläubigen Christen, der unter Depressionen leidet, nicht los. Wie kann Gott das zulassen? Diese Frage stellte sich auch mein Lieblingsphilosoph: Gottfried Wilhelm Leibniz. Genauer gesagt: Die Frage stellte ihm Preußens Königin Sophie Charlotte – Leibniz gab als braver Untertan pflichtschuldig eine Antwort. Diese Antwort wurde weltberühmt: Essais de Théodicée sur la bonté de Dieu, la liberté de l’homme et l’origine du mal (bei Hofe sprach man damals französisch, auch in Preußen). Darin rechtfertigt Leibniz den vor den Gerichtshof der menschlichen Vernunft gezerrten Gott hinsichtlich seiner Güte und Gerechtigkeit, trotz der Übel in der Welt; „Theodizee“ setzt sich aus den griechischen Wörtern θεός (Gott) und δίκη (Gerechtigkeit) zusammen. Bevor ich darauf eingehe, einige Bemerkung zum Autor.
Leibniz, ein (echter) Querdenker
Es ist sehr bedauerlich, dass der Begriff „Querdenker“ durch missbräuchliche Verwendung in den letzten Jahren so sehr in Verruf geraten ist, denn eigentlich ist das Querdenken eine sehr gute Methode, um zu neuer Erkenntnis zu gelangen.
Die Dinge auch mal von der anderen Seite zu betrachten, das flauschige Fell des Wissensbestands auch mal gegen den Strich zu bürsten und zu sehen, was sich darunter verbirgt, das gehört zu den Stärken vieler Geistesgrößen und ist eine Kardinaltugend der Philosophie, soweit sie sich als kritische Begleiterin der Wissenschaft versteht.
Ein ganz wichtiger Querdenker – vielleicht der wichtigste überhaupt – war Gottfried Wilhelm Leibniz. Philosophie, Theologie, Rechtskunde, Forschungsökonomie, Wissenschaftsorganisation, Technik, Militärstrategie, Versicherungswesen, Kirchengeschichte, Mathematik, Naturwissenschaften, Ingenieurskunst und (wenn man so will) Informatik – Leibniz arbeitete auf all diesen Gebieten menschlicher Kultur und hinterließ dort tiefe Spuren, die bis heute deutlich sichtbar sind.
Leibniz war stets getrieben von einem schier unendlichen Schaffensdrang und spulte ein gigantisches Programm ab, das eigentlich kaum zu bewältigen ist. Er selbst beschrieb seine Kreativität mit den Worten, er habe bereits beim Aufwachen am Morgen so viele Ideen, dass der Tag nicht reiche, sie aufzuschreiben.
Die Edition seiner Werke durch die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaft wird vor Mitte des 21. Jahrhunderts nicht abgeschlossen sein. Hunderte namhafte Forscher aus der ganzen Welt arbeiten in Potsdam an den überreichen Hinterlassenschaften des Universalgenies, nach dem heute die Universität in Hannover, eine große deutsche Wissenschaftsorganisation und ein Butterkeks benannt sind.
Dabei war Leibniz eigentlich die meiste Zeit schlicht und ergreifend Bibliothekar im eher provinziellen Hannover. Seine Stelle war mit dem Auftrag verbunden, die Geschichte des Welfenhauses niederzuschreiben.
Eine eher anspruchslose Chronik höfischen Lebens sollte es werden, ein Werk, das er nie fertigstellte. Er war zu sehr abgelenkt durch andere anspruchsvollere Aufträge, die er entweder von Dritten erhielt (wie die Abfassung der Theodizee), oder die er sich selbst gab (wie die Entwicklung des Binärcodes, der Infinitesimalrechnung oder einer substanzmetaphysischen Weltinterpretation – bekannt als Monadologie).
Leibniz vs. Newton
So wohlbehütet die Kindheit des 1646 geborenen Leibniz (er wuchs in einer Akademikerfamilie auf, konnte sich schon in jungen Jahren in der väterlichen Bibliothek autodidaktisch bilden und ging bereits im Alter von 15 Jahren an die Universität Leipzig), so tragisch ist sein Lebensabend.
Nach einem jahrzehntelangen Streit mit Isaac Newton, wer von beiden das Infinitesimalkalkül zuerst entdeckt und wer möglicherweise von wem abgekupfert habe, befasst sich die Royal Society mit dem Prioritätenstreit und beendet das traurige Kapitel 1712 mit dem (von Newton beeinflussten) Beschluss, Leibnizens Arbeit sei ein Plagiat.
Der inzwischen europaweit berühmte und höchst renommierte Leibniz ist tief in seiner Ehre gekränkt. Als sein Chef, Kurfürst Georg Ludwig, 1714 König von England wird (George I.), lässt er seinen wissenschaftlichen Mitarbeiter in Hannover – ein Zugeständnis an den Gelehrtenzirkel seiner neuen Wirkungsstätte. Seine einstige Spitzenkraft Leibniz ist in London nicht vorzeigbar. Zudem verhängt King Georg ein „Reiseverbot“ für seinen umtriebigen Bibliothekar. Ein weiterer schwerer Schlag für Leibniz, von dem er sich nicht mehr erholen sollte: Zwei Jahre später stirbt er, am 14. November 1716, mittlerweile völlig vereinsamt.
Heute wissen wir: Der Prioritätenstreit zwischen Newton und Leibniz kann als unbegründet betrachtet werden, denn vermutlich haben beide unabhängig voneinander das gefunden, was wir heute als Differential- und Integralrechnung an allen Ecken und Enden der naturwissenschaftlichen Lehre und Forschung nutzen.
Fest steht, dass beide zwar den gleichen philosophischen Gedanken tragen, also die Idee des „Fließens“ (Newton) oder der „Kontinuität“ (Leibniz), dass sie aber zwei unterschiedliche Ansätze verfolgen. Newton kommt von der Physik und will Aussagen zur Momentangeschwindigkeit machen, Leibniz von der Geometrie, vom Tangentenproblem (s. unten). Entsprechend hat die Geschichte der Wissenschaft dann auch beiden ein Denkmal gesetzt: Newtons Notation (ẋ, „x-Punkt“; ẍ, „x-Zweipunkt“) ging in die Physik, Leibnizens Summenzeichen (∫, ein gestrecktes „S“ für „Summe“) und die Notation ��dx nach dy“ in die Mathematik ein. Wissenschaftspolitisch ist der Prioritätenstreit bei aller Unbegründetheit jedoch höchst bedeutsam geworden, weil er das Verhältnis britischer und kontinentaler Wissenschaftler das gesamte 18. Jahrhundert hindurch schwer belastet hat.
Die beste aller möglichen Welten
In seiner Theodizee versucht Leibniz, die Freiheit des Menschen sowie die Güte und Gerechtigkeit Gottes angesichts des in der Welt erkennbaren Übels in Einklang zu bringen. Leibnizens These: Die von Gott harmonisch eingerichtete Welt ist die beste aller möglichen Welten, denn gäbe es nicht die beste aller möglichen Welten, hätte Gott überhaupt keine erschaffen.
Leibniz definiert neben den auf Augustinus zurückgehenden Klassen malum morale und malum physicum eine dritte Art von Übel, das malum metaphysicum, die Unvollkommenheit. Es muss dieses Übel geben, um ein Streben nach Vollkommenheit zu ermöglichen. Wäre alles schon vollkommen, wäre jedes Streben, mithin jedes Handeln sinnlos.
Ferner würde sich dann kein signifikanter Unterschied zwischen dem vollkommenen Schöpfer und seiner dann ebenfalls vollkommenen Schöpfung ergeben, was die Schöpfung an sich als ununterscheidbar von Gott und damit als „Nicht-Schöpfung“ entlarven würde, denn die Reproduktion des Gleichen führt nur zur Schaffung von Identitäten. Die Manifestation einer Identität – etwa „A=A“ – ist eben keine schöpferische Leistung, sondern lediglich die Formulierung der unmittelbarsten, einfachsten und einsichtigsten Wahrheit.
Die Schöpfung muss anders sein als der Schöpfer. Da sie nicht besser sein kann (Gott ist der beste), muss sie zwangsläufig schlechter sein. Aber eben nur minimal schlechter, also: bestmöglich.
Also: Wir leben „nur“ in der „besten aller möglichen Welten“ und nicht in der perfekten Welt, was eben ein Unterschied ist, der jedoch, so Leibniz, vom guten Schöpfer-Gott minimal gehalten wurde.
Und wenn wir uns nun den Graphen einer Funktion anschauen, die „gegen Null“ konvergiert, so bleibt zwischen Kurve und x-Achse eine Differenz, die zwar unendlich klein wird (infinitessimal), aber auch im Unendlichen „von Null verschieden“ bleibt (die Tangente wird nicht zur Sekante), andererseits wiederum immer kleiner wird, wenn wir immer weiterrechnen bzw. weiterrechnen lassen – heute machen das Computer.
Doch auch, wenn wir den Rechner bis zum Jüngsten Tag rechnen ließen: er bliebe, der Unterschied. Aber: Die Kurve käme immer näher an die x-Achse heran. Nochmals aber: Berühren oder schneiden wird sie sie nie. Das ist gewissermaßen die mathematische Schlussfolgerung aus dem schöpfungstheologischen Gedanken der Notwendigkeit des malum metaphysicum. Wieder zeigt sich der Querdenker, der Theologisches, Logisches und Mathematisches verbindet.
Nicht vergessen: Freiheit
So sind die Menschen als endliche rationale Wesen, denen Gott im Rahmen der Schöpfung keine Vollkommenheit zubilligen konnte, dem malum metaphysicum als einer natürlichen Begrenzung des Geschaffen unterworfen, aus dem sich dann die physischen Übel, die Leiden, und die moralischen Übel, die Sünden, ergeben.
Bedeutsam ist hierbei der Unterschied zwischen schaffen und zulassen: Nach Leibniz hat Gott das Übel nicht geschaffen, sondern zugelassen (permis), weil es im Plan der besten Welt notwendig enthalten war.
Der Mensch, das sei mit Blick auf die Ethik angemerkt, hat darin keine Vollkommenheit (perfectio), wohl aber Vervollkommnungsfähigkeit (perfectibilitas). Im mathematischen Modell: Die Kurve kann die x-Achse nicht berühren oder gar schneiden, kommt ihr aber immer näher. Die Realität kann sich dem Ideal allmählich näher, das ist die Idee des Fortschrittsoptimismus der Hochaufklärung, wie sie von Leibniz ausgeht und dann vor allem Christian Wolff beeinflusst hat.
Das malum morale ist unterdessen ein Produkt der Freiheit des Menschen und hätte nur auf Kosten dieser vermieden werden können, d. h. ein grundsätzlicher Ausschluss des moralisch Bösen von vorne herein bedeutet für Leibniz das Ende der Freiheit. Das Böse muss also um der Freiheit Willen als Teil der Schöpfung akzeptiert werden und ist folglich für Leibniz kein fahrlässiger Schöpfungsfehler Gottes, sondern ein Zugeständnis an die Freiheit des Menschen.
Es bietet ihm Chancen zur Vervollkommnung, zur Verbesserung der Welt. Die Erfahrung des Übels soll demnach nicht dazu führen, mit Gott zu hadern, sondern die Welt im Sinne der perfectibilitas stets und ständig zu verbessern und damit bei sich selbst anzufangen. So dient das Böse letztlich auch zur Besserung der eigenen Person, das Böse wird zur Herausforderung für die eigene moralische Konstitution.
Diesen Gedanken der Pädagogisierung des Übels führt dann insbesondere Christian Wolff weiter und gelangt so zur eigentlichen Essenz theologischen Nachdenkens im Rahmen des Theodizee-Topos: nicht Warum (Erklärung), sondern Wozu (Überwindung), das ist hier die Frage.
Das Bestmögliche ist gerade gut genug
Trotz des vorhandenen Übels ist diese Welt wie bereits erwähnt für Leibniz die „beste aller möglichen Welten“, denn Gott konnte nur die beste auswählen, also diejenige mit den reichsten Erscheinungsformen, die in sich bestmöglich geordnet sind und miteinander bestmöglich harmonieren.
Leibniz nimmt dazu die klassische Trilemma-Formulierung des Theodizeeproblems bei Epikur auf…
„Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht: dann ist Gott schwach, was auf ihn nicht zutrifft,
oder er kann es und will es nicht: dann ist Gott missgünstig, was ihm fremd ist,
oder er will es nicht und kann es nicht: dann ist er schwach und missgünstig zugleich, also nicht Gott,
oder er will es und kann es, was allein für Gott ziemt: Woher kommen dann die Übel und warum nimmt er sie nicht weg?“
…und gibt ihr eine christliche Pointe: Wenn Gott eine bessere Möglichkeit nicht hätte erkennen können, wäre er nicht allwissend; hätte er sie erkannt, aber nicht verwirklichen können, wäre er nicht allmächtig, und hätte er sie zwar erkannt und auch erschaffen können, aber nicht erschaffen wollen, wäre er nicht gut.
Gott widerspräche dann dem allgemeinen Prinzip des Besten, was er gar nicht könne, da dies ein für vernünftige Wesen unhintergehbares Axiom des Wollens und Handelns sei.
Also: Gott wählt stets das Beste bzw. das Bestmögliche. Er kann nicht anders. So rechtfertigt Leibniz den vor Gericht gestellten Gott hinsichtlich seiner Güte und Gerechtigkeit.
Leibniz unternimmt den beachtlichen Versuch, den freien Willen des Menschen und die Rechtfertigung Gottes in Einklang zu bringen. Bei ihm schuf Gott eine Optimalwelt (mundus optimus), deren Ordnung durch die prästabilierte Harmonie gesichert wird. In der vielfach auf eine grotesk verzerrte Frömmigkeit (Fatum Christianum) reduzierten oder als Determinismus missverstandenen Theodizee Leibnizens ist – bei aller berechtigten Kritik – mehr enthalten als die naive Vorstellung von einer „heilen Welt“.
Die Unterscheidung möglicher Welten von der im Schöpfungsakt tatsächlich zur Existenz gebrachten Welt, in der wir leben und manchmal eben auch leiden, schafft den metaphysischen Raum für den genialen Gedanken einer Vorhersicht Gottes (preavisio), die nicht in eine Vorherbestimmung (praedeterminatio) mündet, sondern Freiheit zulässt, die nicht alles gut macht, sondern nur so gut wie möglich, die uns nicht ein Programm abspulen lässt, sondern unsere Entfaltung will – die moralische Verfehlung eingeschlossen – und uns dabei zur Vervollkommnung der Welt aufruft und befähigt.
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lord-here-i-am · 5 months ago
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Hl. Vitus (Veit)
Gefeiert Am 15. Juni
Hl. Vitus (Veit) Märtyrer, Nothelfer * in Mazzara, dem heutigen Mazara del Vallo auf Sizilien in Italien † um 304 in Lukanien
Über sein Leben ist wenig Sicheres bekannt. Er stammte aus Sizilien und erlitt das Martyrium in der diokletianischen Verfolgung (um 304). Der Legende zufolge wurde er in einen Kessel mit siedendem Öl geworfen. Seine Verehrung ist seit Ende des 5. Jahrhunderts bezeugt. Die Reliquien wurden 836 nach dem Kloster Korvey an der Weser übertragen. Von dort verbreitete sich sein Kult im ganzen deutschen Sprachgebiet. Im 14. Jahrhundert kam ein Teil seiner Reliquien nach Prag, wo im 10. Jahrhundert zu seiner Ehre der Veitsdom erbaut wor­den war.
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apebook · 11 months ago
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wilfriedbergerblog · 1 year ago
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#Ritter #Kämpfe, #Vollkontakt #Kämpfe, #Ritterspiele in #Pfullendorf, #BauFachForum, #Baulexikon #Wilfried #Berger.
Link zum Video: https://youtu.be/c3cS_7_5lR8
BauFachForum Baulexikon: Für euch immer an vorderster Stelle.
Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
aus unserer Rubrik unserer Lehrlingsseite können wir euch wieder eine tolle Veranstaltung aus Pfullendorf mit fantastischen Videos und Bildern vorstellen.
Viel Spaß beim Studieren von unserem Beitrag und dem dazugehörigen Video. Natürlich alles für das Handwerk und unsere Lehrlinge aufbereitet.
Thema heute:
Muss Kämpfen immer Gewalt sein?
Dieser Frage wollen wir in diesem 2. Teil unserer Reportage mit den Ritterspielen in Pfullendorf nachgehen.
Der Autor ist Kriegs- und Wehrdienstverweigerer!!!
Für alle jüngeren, mussten wir früher 2 Prozesse führen, um dem Krieg zu entgehen. Die Logik unserer Politiker/innen damals war diese, dass ein junger Bürger der BRD sich wohl vom Krieg distanzieren konnte indem er einen realen Rechts-Streit als Prozess als Wehrdienstverweigerer vornehmen konnte. Damit stellten die führenden Politiker/innen in der BRD allerdings nicht sicher, dass der junge Mensch nicht zum Kriegsdienst herangezogen werden konnte.
Das ist für unsere Jugend vielleicht schwer zu verstehen. Damals hatten wir ja noch die Wehrpflicht. Sodass alle jungen Männer eine Kriegsausbildung vornehmen mussten. Hat man sich mit einem realen Prozess im Rechtstreit dieser Grundlage entzogen, war es immer noch nicht sicher, dass dieser junge Mensch zum Kriegsdienst ohne Waffe herangezogen werden konnte.
Das war dann ein 2. realer Rechtstreit und Prozess-Akt, dass man sich verweigert, auch Handlungen im Krieg ohne Waffe einzutreten.
Der Autor hat beide Prozesse durchlaufen. Das Aktenzeichen war damals Berger gegen die BRD.
Hört sich doch spannend an?
Humanitäre Hilfe:
Es kann beispielsweise nicht Grundlage der Regierung sein, Menschen der BRD dazu zu verpflichten humanitäre Hilfe im Kriegsfall zu leisten.
Das ist im Grundgesetz er BRD (GG) nicht verankert!!!
Natürlich kann und wird jeder Mensch in einem Kriegsfall seine humanitäre Hilfe leisten. Nicht aber aus dem GG der BRD unter Zwang irgendwelchen verblendeten Politiker/innen.
Denn dies ist die größere Gewalt, die hier Bürgern angetan wird, wie die Ihr in diesem Video von den Kids erkennen dürft.
Der Autor war selber in einem privat von Ihm finanzierten Entwicklungshilfe-Objekt in Biafra tätig. Das muss und kann allerdings, nur eine freie Entscheidung der Bürger selber sein und nicht aus einem Zwang der Politik heraus geregelt werden.
Ritterkämpfe in Pfullendorf:
Ja, und jetzt sind wir an dem Thema angelangt, was hier der Vater Kindermann als Lehrer und Pädagoge mit seiner Familie macht.
War es nicht Sigmund Freud der uns gelehrt hat, dass verhaltensauffällige Kids Ihre Gewalt kontrolliert abbauen müssen?
Seit dieser modernen Zeit der Therapie von Psychologen/innen ist in jeder Praxis ein Dummy, der heftige Schläge der Kids ertragen kann, eingerichtet. Also, bevor das Gespräch mit dem Psychologen/in beginnt, die Kids erst mal sich körperlich auspowern und den Dummy verkloppen.
Und sind die Ritterspiele hier nichts anderes?
Gewalt kontrolliert abbauen:
Und um das geht es nicht nur in den Ritterspielen aus Pfullendorf, sondern um das gesamte Leben.
Jeder Mensch hat ein Quantum an Gewalt in sich. Es ist dabei nur die Frage, ob diese Gewalt schädlich oder nützlich verwendet wird.
Unsere Gewaltvideos allerdings, die unsere Kids zum Spielen am PC und in Spielotheken bekommen, handeln immer vom Töten und Zerstören des Gegenüber.
Gewalt in Video:
In diesem Video wird nicht Gewalt gezeigt. Hier wird lediglich eine Sportart aufgezeigt, die Gewalt abbaut. Das heißt, dass 16 – 17-jährige Ritter-Kämpfer aufzeigen, wie man mit Training und Kontrolle der Gewalt gegenseitig Kämpfe liefern kann, die ohne Verletzungen abgehen. Wenngleich es sich hier um mittelalterlichen Waffen wie Schwerte und Äxte handelt.
Betrachten wir mal vergleichsweise Videos, bei dem es nur darum geht, Menschen mit Waffen zu töten, ist dieses Video gerade ein Gegensatz zu diesen Videos.
Man könnte dieses Video dazu als Anti-Gewaltvideo bezeichnen.
Die Kids vollbringen körperliche Höchstleistungen, im Kampf. Und zugleich geistige Höchstleistungen, in diesem Vollkontakt-Kampf den Gegner nicht zu verletzen und zu zerstören.
Geht es letztendlich nicht darum?
Gewalt unschädlich auszuüben, um Defizite abzubauen?
Unsere beiden Kämpfer hier im Video mit 16 und 17 Jahren sind so gut erzogen und würden nie einer Fliege etwas zu Leide tun. Dennoch gehen Sie einem Hobby des mittelalterlichen Schwertkampfes nach, bei dem nur das Draufhauen zum Sieg führen wird.
Zusammenfassung:
Vielleicht kommt Ihr, wenn Ihr dieses Video gesehen habt zu einer anderen Vorstellung, was Gewalt und Gewaltbereitschaft bedeutet.
Gewalt muss nicht immer mit Zerstörung verbunden werden.
Der Kriegsgeneral Sun Zu hat einmal vor über 2.000 Jahren, siehe 2. Preisarbeit vom Autor, die Kunst der Kriegsführung in ein Buch verfasst, mit dem heute Manager/innen ausgebildet werden.
Sun Zu als großer Kriegsführer hat dabei ethische Grundlagen zur Kriegsführung aufgestellt.
Er hat beispielsweise ohne ein Statistisches-Computerprogramm vorgetragen, dass man nie einen Krieg führen soll, der aus der Planung heraus nicht gewonnen werden kann. Das ist das Beispiel vom einfachen Tick Tack To Spiel mit den Kreuzen, bei dem, wenn beide gut aufpassen das Spiel nie gewonnen werden kann.
Sun Zu hat uns gelehrt, dass wir selbst wenn wir den Krieg gewinnen, den Feind nie zerstören sollen. Denn wenn wir den Feind zerstören wollen, wird die Gegenwehr auf Generationen immer größer werden. Krieg sollte nach Sun Zu geplant werden und darf nicht von Hass geleitet werden.
Wenngleich wir in der Neuzeit Kriege kennen, die nicht geplant sind und nur mit Hass geführt werden. Solche Kriege können, keine Seite Gewinnen.
Francis Drake als Englischer Freibeuter der Königin hat uns aus der Geschichte heraus dies ganz deutlich vor Augen gehalten. Er hat mit Gewalt Schiffe in seinen Besitz genommen. Allerdings, die Feinde nie zerstört, sondern mit der Kapitulation zu seinen Freunden gemacht.
Und so soll dieses Video verstanden werden. Die Kids schlagen gegenseitig auf sich wie die Irren  ein und sind dabei beste Freunde.
Gewalt an Freunden im Sport abbauen und beste Freunde werden und bleiben ist dabei das Ziel.
Viel Spaß beim Video der Vollkontakt-Ritterkämpfe von Pfullendorf, musikalisch begleitet vom Duo Dulcimus, dem Trio cum Laute und Insanis Maxima.  
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Gruß aus Pfullendorf
Euer Bauschadensanalytiker
Wilfried Berger
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