#1. Weltkrieg
Explore tagged Tumblr posts
hoerbahnblog · 5 days ago
Text
Great Shorties: "Feldpost" – von Dieter R. Fuchs
Great Shorties: “Feldpost” – von Dieter R. Fuchs Hördauer 23 Minuten https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/11/unbenannt.mp3 Man braucht viel Glück im Leben, um den Kriegen der Welt zu entkommen. UK Dr. Dieter R. Fuchs, Jahrgang 1952, recherchiert und schreibt mit der gleichen Leidenschaft, mit der er vier Jahrzehnte lang als Naturwissenschaftler und Forschungs-Manager tätig…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
lorenzlund · 3 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Abruesten, -Ruestung: Things und Ruestungen,-Zeug, gehoeren Maennern.
Vornamen sehr gängige (among even the arabs).
Tumblr media
'Hamas in Kellern wie Tunnelsystemen, verbirgt sich in ihnen'
Tumblr media Tumblr media
'Bringt ihnen endlich Max!' (Bring them home!!)
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Das Parfuem (films)
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Ball + Ast.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Rachmaniov 3. (Rache-)Akt. (Nimmt erneute Gegen-Rache!!)
Tumblr media Tumblr media
0 notes
universallyarbiterinternet · 5 months ago
Text
Tumblr media
Tannenberg Ehrenmal
0 notes
pineas2 · 8 months ago
Text
Das ist ein Spatha
Unter den Toten des 1ten Weltkrieges bedachte ich, was vielleicht der Beginn des 3ten war. Der Iran hatte gerade Israel mit 350 Kampfdrohnen beschossen, und Präsident Biden und seine Mitarbeiter versuchten, die israelische Regierung vom Gegenschlag abzuhalten. Vorläufig gelang das, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, und die iranische Regierung hat reichlich Drohnen und reichlich schlechte…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
bauerntanz · 1 year ago
Text
Hunger und Tote
Über "#Lingen im ersten Weltkrieg" berichtet aktuell das Blog des lokalen #Emslandmuseum-s. Darunter als zweite Überschrift "Hunger und Tote". Krieg eben.
Über Lingen im ersten Weltkrieg berichtet der aktuelle Beitrag im Blog des Emslandmuseums. Darunter lese ich als zweite Überschrift “Hunger und Tote”. So ist eben Krieg. Dabei waren Lingen und das Emsland im Ersten Weltkrieg (1914-1918) kein unmittelbarer Kriegsschauplatz. Hier spielten sich keine Kämpfe ab, aber die Folgen des „Abnutzungskrieges“ spürte die Bevölkerung bald auch in der…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
taunuswolf · 2 years ago
Text
Tumblr media
0 notes
witekspicsoldpostcards2 · 2 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
SWISS / SWITZERLAND - military themes / post cards, WW1.
3 notes · View notes
funkfanger · 4 months ago
Text
"Der Krieg, der in Vorbereitung ist, wird ein Kampf zwischen dem internationalen Kapital und den regierenden Dynastien sein. Das Kapital wünscht niemanden über sich zu haben, kennt keinen Gott oder Herrn und möchte alle Staaten als großes Bankgeschäft regieren lassen. Ihr Gewinn soll zur alleinigen Richtschnur der Regierenden werden. Business einzig und allein."
- Kardinal Murphy Farley (Eucharistischer Weltkongress in Lourdes 1914)
1 note · View note
drhwenk · 6 months ago
Link
0 notes
ruhlerhof · 8 months ago
Text
Gedenkstätte Wiesenbauschule Suderburg
In diesen Videozusammenschnitt möchte ich euch einen Teil der Gedenkstätte der ehemaligen Wiesenbauschule Suderburg zeigen.Die beiden vorderen Gedenksteine wurden für die im 1.Weltkrieg (1914 bis 1918) gefallenen Schüler der Schule aufgestellt.Dieses Objekt liegt innerhalb eines kleinen Wäldchen am Rande des Tannrähmsweg in Richtung des dortigen Heidefläche bzw. Sportplatzes.Die frühere…
youtube
View On WordPress
0 notes
flagwars · 1 month ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Video Game Flag Wars: Round 1, Bracket 15
19 notes · View notes
hoerbahnblog · 1 year ago
Text
Hörspiel – "Sie flüstern" Hörspiel zu 100 Jahre Ende des 1. Weltkrieges – zu viele Kriege in der Welt
https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2018/12/Sie-flüstern-Komplett-fertig-upload.mp3 Hörspiel – “Sie flüstern” Hörspiel zu 100 Jahre Ende des 1. Weltkrieges – zu viele Kriege in der Welt Ein Hörspiel von Uwe Kullnick wiederholt, weil Krieg niemals eine Lösung ist.  Deutsche Soldaten im Schützengraben in Verdun SIE FLÜSTERN Kurz-Hörspiel von Uwe Kullnick Das Hörspiel schlägt…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
lorenzlund · 2 years ago
Text
Nie zu früh gehen!!
hier gab es zuletzt eine feste Regel für mich, zu welcher mir geraten wurde: Nie gleich im Anschluss an die Mahlzeit das Restaurant oder Café verlassen, zwar ist man oft gewaltig nach ihr müde, es dauert aber meist weniger als 20 bis 30 Minuten, wo wir wirklich müde sind, danach flaut es ab! In der Regel verhält es sich dann ähnlich mit der Zahl auch an möglichen Verfolgern, sie verlieren ihr Interesse! Ein voller Becher mit Kaffee mit dem wir das Lokal verlassen löste dies zuletzt regelmäßig so mit aus, insbesondere Suppen erwiesen sich schon als riskant! Gerade hier lässt sich immer ganz besonders viel unentdeckt auch hineinmischen! Auch der Milchspeise! Es gibt sie in vielen Varianten!
*Und selbst der durch uns geöffnete Milchreis, sehr gut durch jedermann herausfindbar und auch erkennbar, besitzt dann wieder vielleicht eine auffallend stark gelbliche Färbung nach außen hin!
*Ein Schoko-drink, die ‘frisch gemachte’ Tasse Kakao, mit oberstem ‘Sahnehäubchen’ als Spitze (Schokosträusel als Deko!), zwar wirkt er oft noch genauso wie eine echte Finesse, dennoch ist fraglich, von wem stammt sie, wer genau übte sie auch hier dann wieder aus, und für wen!!
0 notes
universallyarbiterinternet · 11 months ago
Text
1915 entstandene Postkarten-Serie, hier postalisch 1917 gelaufen. Zeichner: Toni Aron, Verfasser der Verse: Paul Rößler, Verlag: Paul Rössler, Lindenthal i. Sa. Braune & Roth. Leipzig. / Liedtext analog zur "Wacht am Rhein" mit dem Refrain: "Lieb Vaterland magst ruhig sein, die Ostwacht gleicht der Wacht am Rhein".
0 notes
bakerstreetdoctor · 16 days ago
Text
Okay, I finallyyyyy sent the goddamn fucking email, putting what I wrote under the cut, as usual, google translate it yourself
Sehr geehrter Dr. (...),
ich bedanke mich sehr herzlich für Ihre so freundliche Antwort, auch wenn Sie mir zur Emailportraitdose nichts weiter sagen können. Ich bin sehr froh, dass mein Vorschlag auf Interesse stößt und freue mich über einen weiteren Austausch diesbezüglich.
Die bisher von mir gelesenen Bücher mit Quellenwert bzgl. des Prinzen sind folgende:
1730, Johann Wendel Bardili: Des Weyland Durchl. Printzens Maximilian Emanuels Hertzogs in Würtemberg etc. Obristen über ein Schwedisch Dragoner-Regiment Reisen und Campagnen (…):
Dies ist die wertvollste Primärquelle, welche das Leben des Prinzen von seiner Abreise in Stuttgart bis zu seiner Beisetzung dokumentiert, geschrieben von seinem Prediger/Sekretär, digitalisiert online verfügbar.
Bardili beschreibt die Vorbereitungen, die nach dem Ableben des Prinzen getroffen wurden, um seine Überreste nach Byczyna/Pitschen zu überführen, und erwähnt hier auch die Anfertigung in Wrocław/Breslau und Aufstellung des Grabmals an seinem ursprünglichen Ort in der evangelischen Kirche in Byczyna.
1839, Sigmund Schott: Max Emanuel, Prinz von Würtemberg, und sein Freund Karl XII., König von Schweden:
Stützt sich in größten Teilen auf Bardili, bietet aber mehr Einordnung bzgl der Abstammung und Familie des Prinzen und anderer involvierter Personen, digitalisiert online verfügbar
1956, Rudolf Grieser: Die Memoiren des Kammerherrn Friedrich Ernst von Fabrice:
Bietet am Rande drei kleinere Anekdoten über den Prinzen, die weiteren Einblick in seinen Charakter ermöglichen als Bardili vielleicht Interesse hatte ihn darzustellen, habe ich nur als Buch gefunden
1938, Max Schürer von Waldheim: Prinz Maximilian Emanuel von Württemberg – Ein tapferer Dragoneroberst in Karls XII. Armee:
Als Vorwort zum Autoren ist zu sagen, dass dieser Beziehungen zu deutschen Nazis unterhielt und sich die Gesinnung in seiner Interpretation des Lebenslaufes und seinem Gesamtausdruck deutlich abzeichnet. (Ich möchte hier als Nebenbemerkung hinzufügen, dass dieser interessanterweise mit Hans Scholl in Kontakt stand. Hier kann ich das Buch von Robert M. Zoske: Flamme sein! Hans Scholl und die Weiße Rose für mehr Kontext über den Autoren empfehlen) Jedoch ist er die wertvollste Quelle, die es vermutlich gibt, wenn es um den Werdegang des Grabmals sowie die sterblichen Überresten des Prinzen geht aufgrund seiner persönlichen Nachforschungen, später im Text dazu mehr. Die deutsche Ausgabe habe ich nur als Buch gefunden, die schwedische, 1913 erschienene Ausgabe (Prins Maximilian Emanuel af Württemberg, en tapper dragoneröfverste i Karl XII:s armé) ist online verfügbar, doch fehlt diesem die Dokumentation von Schürer von Waldheims späteren Arbeiten zum Grab und Neubestattung, dafür enthält dieses aber einige Briefe von der Mutter des Prinzen an König Karl XII und Graf Carl Piper.
Diese Quelle schildert in verkürzter Form die Überführung und Beerdigung des Prinzen, und merkt auch die Aufstellung des Grabmals in Byczyna an. Dort blieb dieses bis 1887, bevor es für 300 Mark nach Württemberg gesendet wurde, um die Renovierungsarbeiten an der Kirche zu finanzieren. In Stuttgart wurde es dann an seinem jetzigen Platz aufgestellt. Nachdem der Autor dies wiedergefunden hatte in 1913, wurden Verhandlungen eingeleitet, es zurück nach Byczyna zu bringen, was jedoch vom 1. Weltkrieg unterbrochen und schlussendlich 1923 durch sich wandelnde Gemüter endgültig zurückgewiesen wurde.
Im selben Jahr wurden daraufhin Spenden für ein neues Grabmal in Byczyna gesammelt. In diesem Zuge wurden die sterblichen Überreste exhumiert, zumindest was von diesen noch übrig geblieben war, da sie sich wohl in einem schlechten Erhaltungszustand befanden. Sie wurden in einem verlöteten Zinnsarg zusammen mit einem Bericht der Untersuchung der Überreste aufbewahrt in einer Flasche wieder beigesetzt, und im September wurde das schwedisch gestiftete neue Grabmal enthüllt.
Ich habe meine persönlichen Recherchen noch nicht abgeschlossen, aber ich denke, dass diese Quellen ein gutes Gesamtbild liefern können, und somit hoffe ich, dass ich Ihnen hiermit einen ersten Überblick verschaffen konnte und Ihnen diese preliminären Informationen weiterhelfen.
Ich verbleibe dankend, dass Sie sich die Zeit für eine Antwort genommen haben, und mit vielen Grüßen,
12 notes · View notes
logi1974 · 6 months ago
Text
Südengland / Cornwall 2024 - Tag 12
Ladies and Gentlemen!
Kennt jemand den Offizier Thomas Edward Lawrence? Nein?
Nun, dann vielleicht T.E. Lawrence? Auch nicht?
Aber jetzt klingelt es bestimmt: Lawrence von Arabien?
Tumblr media
Oder zumindest den Film? Das Film Epos schlechthin! Ein Werk der Superlative. Eine meisterliche Leistung von Regisseur David Lean in Szene gesetzt, sein partner in crime, Maurice Jarre, steuerte die epochale Filmmusik bei.
Die Rede ist von dem abenteuerlichen Wüstenklassiker „Lawrence von Arabien“ aus dem Jahre 1962. Ein mit Huldigungen überhäufter Meilenstein seines Genres, der nicht weniger als 7 Oscars abräumte. Der Leser ahnt es schon: es ist mein Lieblingsfilm!
Die Handlung ganz, ganz kurz zusammengefasst:
Tumblr media
Der britische Offizier Thomas Edward Lawrence (brilliant dargestellt von Peter O’Toole) wird im 1. Weltkrieg, wegen seiner Orient-und Sprachkenntnisse, nach Ägypten versetzt.
Tumblr media
Dort kann der hochintelligenter Grenzgänger das Vertrauen von arabischen Fürsten gewinnen und vereint die beduinisch lebenden Araberstämme. Er zieht mit ihnen in den Kampf gegen die Osmanen (1916 bis 1918). Mit gezielten Guerilla Taktiken und dem sabotieren der Hijaz Eisenbahnlinie, gelangen den Freiheitskämpfern und Wüstenreitern spektakuläre Erfolge.
Tumblr media
Lawrence steigt in seinem Kampf gegen die Türken zur Legende auf. Das sehen allerdings Briten wie Franzosen äußerst ungern, da sie dadurch ihre eigenen kolonialen Interessen gefährdet sehen. Viele der heutigen Grenzen Afrikas und im Nahen Osten sind das Ergebnis dieser neuen Aufteilung nach 1918.
Falsche Versprechen, das Spiel der Großmächte und der Kampf um Land und Eroberung sollten ihn Zeit seines Lebens begleiten und verfolgen. Der Film beginnt und endet mit dem Tod Thomas Edward Lawrence.
Tumblr media
Jetzt fragt sich der geneigte Leser: "Was zur Hölle hat dieses ausschweifende cineastische Geschwafel mit dieser blöden Englandreise zu tun?"
Was der Film nicht mehr zeigt, ist der Zeitraum nach dem 1. Weltkrieg bis zu dem tödlichen Unfall. Diese Zeit spielte weitest gehend hier in Dorset, wo wir uns aktuell befinden.
Tumblr media
Lawrence selbst trat nach dem Krieg rasch von der Bühne ab und tauchte zunächst im Kolonialministerium unter. 1922 trat er aus dem Kolonialdienst aus.
Er verschenkte sein gesamtes Vermögen und versteckte sich 1923 – vermittelt durch einen Freund im Kriegsministerium, Sir Philip Chetwode – als einfacher Soldat unter dem Pseudonym Thomas Edward Shaw in der britischen Luftwaffe.
Tumblr media
Im Januar wurde Lawrence aus der RAF entlassen, nachdem seine wahre Identität von der Presse enttarnt wurde. Im März trat er als Soldat unter dem Pseudonym John Hume Ross in das Panzerkorps in Bovington, Dorset, ein.��
Auch im Panzerkorps war Lawrence zutiefst unglücklich. Aufgrund des Drucks seiner Freunde auf die Regierung, die um seine Gesundheit besorgt waren, wurde er 1925 wieder in die RAF aufgenommen, wo er bis zu seiner Verabschiedung im März 1935 diente.
Tumblr media
Am Vormittag des 13. Mai 1935, nur wenige Wochen nach dem Ende seiner Dienstzeit, unternimmt der leidenschaftliche Motorradfahrer Lawrence eine Ausfahrt, von seinem Haus "Clouds Hill", in das benachbarte Bovington, um ein Telegramm aufzugeben.
Er fuhr mit seinem Motorrad über eine Landstraße, es war eine Brough Superior SS100, die schnellste Serienmaschine ihrer Zeit. In einer Kurve hinter einer Kuppe tauchen plötzlich zwei Jungs auf Fahrrädern auf.
Tumblr media
Bei dem Versuch, ihnen auszuweichen, stürzt Lawrence und erleidet schwere Schädelverletzungen. Er lag sechs Tage im Koma und starb am 19. Mai 1935 im Alter von nur 46 Jahren. Er wurde auf dem neuen Friedhof der Kirche von Moreton begraben.
Zu Ehren von Thomas Edward Lawrence hat man n diesem Dreieck den sogenannten Lawrence of Arabia Trail, der die letzten Stationen seines Lebens nachvollzieht, ins Leben gerufen.
Tumblr media
Wir parken am Übungsgelände des Panzer Museums von Bovington. Es gibt hier die verschiedensten Informations Tafeln, unter anderem auch zu dem Lawrence Trail.
Direkt an diesem Parkplatz befindet sich eine "Gedenk-Eiche", die Lawrence gewidmet ist.
Tumblr media
Am 13. Mai 1983 wurde hier von Tom Beaumont diese Eiche gepflanzt. Er diente mit Lawrence in Arabien. Die Zeremonie der Bepflanzung fand 48 Jahre nach dem Unfall statt, der sich in der Nähe dieser Stelle ereignete.
Die dort angebrachten Erinnerungsplaketten wurden immer wieder gestohlen und so hat man schlussendlich eine steinerne Gedenktafel für ihn errichtet.
Tumblr media
Wir folgen dem öffentlicher Fußweg rechts der Straße, zwischen Waldrand und militärischem Gelände, entlang und kommen direkt bei dem Cottage "Clouds Hill" heraus.
Lawrence mietete ein halb verfallenes Cottage in der Nähe des Bovington Camps – Clouds Hill – das zu seinem Zufluchtsort und später, nach dem Kauf, schließlich zu seinem Zuhause werden sollte. 
Tumblr media
Früher ein einfaches, winzigen Gutsforsthaus von 1808, zwischen Wäldern und Hügeln in Südengland, wurde Clouds Hill von Lawrence umgestaltet.
In diesem Häuschen, ohne Toilette, ohne Küche und ohne elektrisches Licht, verkroch sich Lawrence vor seinen Dämonen und vor seinem Ruhm. Als Rückzugsort von Lawrence´ Militärleben gekauft, las, schrieb und hörte er hier Musik.
Tumblr media
Er wollte nicht der Held sein, der er für viele war und er litt noch jahrelang darunter, dass auch er die Araber verraten hatte, lehnte Orden und Posten ab.
Clouds Hill wurde dem National Trust im Jahr 1937 von Arnold Lawrence, dem älteren Bruder, übergeben. Der National Trust verwaltet das Cottage bis heute.
Tumblr media
Besucher können hier allerdings nicht einfach herein schneien, auch dann nicht, wenn man Mitglied ist. Eine vorherige Buchung für einen Besuchstermin ist dringend angeraten, die für Mitglieder allerdings kostenfrei ist.
Die Besuchsgruppen werden wegen des sehr begrenzten Platzangebots besonders klein gehalten. Nicht mehr als 8-10 Besucher werden zugelassen.
Tumblr media
Zunächst gibt es eine historische Einführung in das Leben von T. E. Lawrence. Dabei sitzen alle Interessenten, auf Bänken im Kreis, um einen Historiker des National Trusts herum, während dieser mehr oder weniger ausschweifend für eine gute halbe Stunde doziert. Ein wenig erinnerte uns das Ganze ein wenig an ein Pfadfinderlager.
Anschließend wird die Gruppe noch einmal in zwei Hälften unterteilt und dann geht es mit weiteren Mitarbeitern in das Cottage. Gruppe 1 geht zuerst in das untere Zimmer und Gruppe 2 (also wir) gehen die steile Treppe hinauf, in das obere Zimmer.
Tumblr media
Dort erwartet uns ein weiterer, sehr exzentrischer, Mitarbeiter, der uns über weitere Details aus dem Leben Lawrence berichtete. Sein Hauptaugenmerk lag auf den homo-erotischen Begebenheiten (vermutlich auch aus eigenem Interesse). Dies dauert wieder ungefähr eine halbe Stunde.
Tumblr media
Danach werden die beiden Gruppen gewechselt. Die Unteren nach oben und die Oberen nach Unten. Im unteren Raum befindet sich das Bett und hier las Lawrence in einem eigens für ihn angefertigten Sessel.
Tumblr media
Zusammen mit den verbliebenen Dekorationsstücken und Einrichtungsgegenständen drückt das Cottage bis heute eine ganz besondere Disziplin aus. Das Haus erinnert an den innovativen Geschmack und die vielfältigen intellektuellen Interessen seines einstigen Bewohners.
Tumblr media
Nach dem Verlassen von Clouds Hill folgt man dem Öffentlicher Fußweg hinter dem Haus, am Waldrand entlang. Man verlässt das Museumsgelände durch die Ausfahrt und hält sich rechts. Wenn die Hauptstraße erreicht ist, überqueren man diese und wendet sich nach links.
Ein paar Meter die Straße hinunter, biegt man links auf den Weg, an dem Holz-Wegweiser Richtung Moreton, ab. Dem Weg folgend, durchqueren man ein Waldgebiet mit alten Laubbäumen und schönen, blühendem Rhododendren im Frühjahr. Diesem Waldweg folgt man für ca. 2 km.
Tumblr media
Jenseits der Heide führt der Weg über die Frome-Auen. Die Felder der Aue sind von altem Baumbestand und buschig Hecken gesäumt.
Der Weg führt weiter zu einem Fragment der alten Moore und Heidelandschaft. Die offene Heide ist reich an seltener Dorset Heide.
Tumblr media
An der T-Kreuzung biegt die Strecke links ab, in Richtung des Frome Fluss und weiter bis nach Moreton. Der Fluss Frome bei Moreton ist ein schönes Beispiel für ein Kreidefluss Habitat.
Nahezu alle Hundehalter der Umgebung scheinen sich hier versammelt zu haben und toben und spielen mit ihren Vierbeinern in der flachen Flussfurt.
Tumblr media
Hat man die Flussbrücke überquert, kommt man in das Dorf Moreton. Links führt ein Weg zur St.-Nikolaus-Kirche, wo Lawrence' Trauerfeier am 21. Mai 1935 statt fand.
An der Beerdigung nahm eine große Menschenmenge teil, darunter Winston Churchill, Schriftsteller und Künstler wie Augustus John, Eric Kennington und Siegfried Sassoon sowie Freunde aus seiner Dienstzeit. 
Tumblr media
Lawrence´ Trauerfeier wurde durchgeführt von dem Rektor, Kanoniker Michael Kinloch und war weithin abgedeckt durch die Presse, obwohl die Öffentlichkeit gebeten wurde, nicht zu kommen. Sechs speziell ausgewählte Sargträger repräsentierten verschiedene Aspekte von Lawrence´ Leben.
Sein Bruder Arnold war das einzige Familienmitglied, das bei der Beerdigung anwesend war. Lawrences Mutter Sarah und sein Bruder Bob befanden sich auf einer Reise durch China, wo Bob als medizinischer Missionar tätig war, entlang des Jangtse, als sie die Nachricht von seinem Tod erhielten. 
Tumblr media
Nach dem Verlassen der Kirche kehrt man ins Dorf zurück und biegt links ab. An der Straße wieder links halten bis zur Kreuzung. Das Tor zum Friedhof ist auf der rechten Straßenseite. Lawrence Grab befindet sich am hinteren Ende, rechts.
Der Grabstein wurde später von seiner Mutter und seinem älteren Bruder Bob ausgewählt. Der Stein trägt das Motto der Universität Oxford: Dominus illuminatio mea (Der Herr ist mein Licht). Zwischen 1907 und 1910 studierte Lawrence Geschichte am Jesus College in Oxford.
Tumblr media
Der Grabstein weist seinen richtigen Namen auf, obwohl er offiziell T. E. Shaw war, als er starb, nachdem er seinen Namen urkundlich geändert hatte.
Wir kehren zu unserem Auto auf dem Parkplatz bei Bovington zurück und biegen an der Kreuzung rechts in die Holt Road ein. Dies ist der Bereich, in dem sich damals das Militärkrankenhaus befand, wo Lawrence starb.
Tumblr media
Von dem Tank Museums fahren wir nun in das 12 Kilometer entfernte Städtchen Wareham.
In der St. Martin's Church in Wareham gibt es einen Kenotaph (leeres Grabmal-Denkmal) von Lawrence im Kreuzritterstil. Es zeigt ihn liegend in voller arabischer Kleidung.
Tumblr media
Geschaffen wurde es von seinem Freund, dem Bildhauer und Illustrator Eric Kennington (1888-1960). Dieses Grabmal war ursprünglich für die Londoner St Paul’s Cathedral angefertigt worden.
Aber dort wollte man es als Aufbewahrungsort nicht haben, denn Lawrence stand mit der britischen Regierung über Kreuz. Er hatte seine Ernennung zum "Sir" und mehrere Medaillen abgelehnt, da er die Haltung der Regierung gegenüber den Arabern scharf verurteilte.
Tumblr media
Kenningtons Skulptur wurde als nächstes der Londoner Westminster Abbey angeboten, die aber ebenfalls dankend ablehnte. Wie wäre es denn mit der Kathedrale von Salisbury? "Thank you, no" sagte man auch dort.
So blieb nur noch die kleine, über eintausend Jahre alte Kirche von St Martin’s in Wareham über, die dem steinernen Lawrence bis heute Asyl gewährt. 
Tumblr media
Natürlich gab es auch Verschwörungstheorien, was seinen Tod betraf (waren die britischen Geheimdienste involviert?) Wahrscheinlich ist sein tragischer Unfalltod mit ein Grund, warum der Mythos Lawrence fortbestehen wird.
Für uns ging es nach diesem ereignisreichen, und vor allem geschichtsträchtigen, Tag wieder zurück in unser kleines Cottage auf der Wayland Farm.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear
8 notes · View notes