#Anti-Krieg-Zitate
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"Der Krieg, der in Vorbereitung ist, wird ein Kampf zwischen dem internationalen Kapital und den regierenden Dynastien sein. Das Kapital wünscht niemanden über sich zu haben, kennt keinen Gott oder Herrn und möchte alle Staaten als großes Bankgeschäft regieren lassen. Ihr Gewinn soll zur alleinigen Richtschnur der Regierenden werden. Business einzig und allein."
- Kardinal Murphy Farley (Eucharistischer Weltkongress in Lourdes 1914)
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Orban: Europa ist in die Phase der Kriegsvorbereitung mit Russland eingetreten
Anti-Spiegel: » Der ungarische Ministerpräsident Orban hat im ungarischen Radio vor der Politik Europas gewarnt, Kiew den Beschuss von Zielen in Russland mit westlichen Waffen zu erlauben. In dem Radiointerview ist Orban offensichtlich sehr deutlich geworden, denn russische Medien zitieren viele verschiedene Zitate aus dem Interview. RT-DE zitiert beispielsweise folgendes Orban-Zitat aus dem Interview: „Der Krieg ist […] http://dlvr.it/T7g5SD «
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Cameron zum Einsatz britischer Waffen gegen Russland
Britische Außenminister Cameron: Ukraine habe das Recht, Ziele in Russland mit britischen Waffen anzugreifen. Cameron bestätigt offenes Geheimnis über den Westen als Kriegspartei Der britische Außenminister David Cameron erklärte am 02. 05. 2024 in einem Interview, dass die Ukraine das Recht, Ziele in Russland mit britischen Waffen anzugreifen. Damit bestätigte er offen, was in Russland seit die Spatzen von den Dächern pfeifen, der Westen aber vehement bestreitet: der Westen ist de facto Kriegspartei gegen Russland. Während vor allem in den nicht-westlichen Medien ein wahrer Aufschrei auf diese Aussage Camerons folgte, berichteten deutsche Medien fast gar nicht darüber. Die Zerstörung der Krimbrücke ist schon lange ein erklärtes Ziel die ukrainischen Politik. Die New York Times berichtete am 25. 04. 2024, dass die Ukraine mit Einverständnis der US-Regierung rechnen können, wenn sie die nun gelieferten ATACMS-Raketen dafür nutze. Russisches Außenministerium zu den Angriffsplänen des "kollektiven Westens" Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa antwortete während ihres Briefings am 03. 05. 2024 ausführlich und deutlich auf die Aussage Camerons: "Heute, im Vorfeld des 80. Jahrestags der Befreiung der Krim, erwies sich die Krim-Brücke wieder im Visier. Die Vorbereitung eines Angriffs erfolgt offen, mit einer absoluten, direkten und unverhohlenen Unterstützung des 'kollektiven Westens'. In den letzten Tagen setzten die Streitkräfte der Ukraine gegen die Krim bereits mehrere der vor einem Monat geheim erhaltenen weitreichenden US-Raketen ATACMS ein. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums Russlands wurden alle abgefeuerten Raketen vernichtet. Nach Ostern soll Kiew die ersten F-16-Flugzeuge bekommen, die den Briten zufolge ebenfalls in einer Operation zur Vernichtung der Krim-Brücke eingesetzt werden können. Auf dem Pressebriefing am 18. April haben wir diese Pläne mit Hinweis auf einen entsprechenden Artikel in der britischen Zeitung 'The Sun' ausführlich kommentiert. Man möchte Washington, London und Brüssel wieder warnen, dass alle aggressiven Handlungen gegen die Krim nicht nur zum Scheitern verurteilt sind, sondern einen unüberwindlichen Vergeltungsschlag auslösen werden... Gestern haben westliche Medien wieder einmal ihre Verlogenheit, ihren anti-freiheitlichen und anti-demokratischen Charakter demonstriert. Am 2. Mai erklärte der ehemalige Premierminister und jetzige britische Außenminister Cameron in einem Interview mit 'Reuters' plötzlich, die Ukraine habe das Recht, russisches Gebiet mit britischen Waffen anzugreifen. In den weltweiten, einschließlich der britischen Medien, hat das einen furchtbaren Aufruhr ausgelöst. Zum ersten Mal hat ein westlicher Politiker so offen zugegeben, was für alle Länder der Weltmehrheit schon lange ein offenes Geheimnis ist: Der Westen führt mit den Händen der Ukrainer unverhohlen Krieg gegen Russland. Aber es war eine so offensichtliche Selbstentlarvung und ein Beweis für die eigenen Verbrechen, dass 'Reuters' die Veröffentlichung zwei Stunden später, offenbar auf Druck von Downing Street, gelöscht und erklärt hat: 'Der Bericht, dass der britische Außenminister Cameron der Ukraine Hilfe verspricht, wurde aufgrund der Überarbeitung einiger Details im Material zurückgezogen. Die überarbeitete Version des Materials wird zu gegebener Zeit veröffentlicht werden.' Diese unverhohlene Zensur blieb nicht unbemerkt. Und selbst diejenigen, die lieber schweigen wollten, sahen sich gezwungen, sich dagegen auszusprechen. Nicht einmal einen halben Tag später stellte die Agentur die Nachricht ohne sichtbare Änderungen wieder auf die Website. Unter anderem ist dort das Zitat von Cameron über Angriffe auf russische Regionen zu lesen. Das zeigt, dass Cameron das gesagt hat. Die Wirkung übertraf alle Erwartungen. Offenbar wurde auch auf 'Reuters' Druck ausgeübt. Wir müssen der Tatsache Tribut zollen, dass sie sich offenbar nicht unter Druck setzen ließen. Das Material ist wieder da, wo es war. Wir erinnern daran, dass bei dem Terroranschlag auf der Krim-Brücke im Oktober 2022 genau solche bravourösen Erklärungen und aufrichtigen Glückwünsche von Vertretern der NATO-Länder zu hören waren. Wir erinnern uns an die hämischen Veröffentlichungen in sozialen Netzwerken und auf Websites, in denen die 'brillante Arbeit' des ukrainischen Geheimdienstes offen gelobt wurde. Am Tag nach dem Terroranschlag wurden diese Veröffentlichungen in einem Versuch des 'kollektiven Westens', das Geschehene zu 'leugnen' und 'den Spieß umzudrehen', auf die gleiche Weise 'gesäubert'. Hier ein paar Beispiele. Der Chef des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6, Richard Moore, erklärte, er fühle sich geschmeichelt von den Anschuldigungen, London sei in den Terroranschlag auf der Krim-Brücke verwickelt: 'Ich fühle mich geschmeichelt von der Tatsache, dass Präsident Wladimir Putin glaubt, mein Dienst stecke dahinter. Aber die Realität ist viel nüchterner. Großbritannien hat deutlich gemacht, dass es der Ukraine helfen wird, sich zu verteidigen. Und genau das tun wir auch.' Der ehemalige Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte der NATO in Europa, General Breedlove, riet den ukrainischen Streitkräften, die Krimbrücke als Angriffsziel zu betrachten, um Russland zu schwächen. Dem ehemaligen Befehlshaber der Allianz zufolge könnte Kiew die Krim-Brücke angreifen, indem es sie über die Straße von Kertsch mit Hilfe von 'Harpoon'-Schiffsabwehrraketen angreift, die die USA der Ukraine geliefert haben. Breedlove zufolge ist ein Angriff der Ukraine auf die Krim-Brücke völlig gerechtfertigt. Der estnische Außenminister Reinsalu begrüßte die Explosion auf der Krim-Brücke und beglückwünschte die ukrainischen Streitkräfte: 'Estland begrüßt das natürlich und beglückwünscht die ukrainischen Spezialeinheiten, die wahrscheinlich hinter dieser Operation stehen…. Das Positive ist, dass der Verkehr zum Stillstand gekommen ist.' Kirill Budanow, der Leiter des militärischen Nachrichtendienstes im ukrainischen Verteidigungsministerium, gab zu: 'Die Brücke ist gut geschützt, aber alle arbeiten an dem Problem.' Der Ständige Vertreter der Ukraine bei den Vereinten Nationen Kislitsa spielte auf den bevorstehenden Angriff Kiews auf die Krimbrücke an, indem er im sozialen Netzwerk X ein Bild mit 'sechs Typen von Brücken im Jahr 2024' veröffentlichte, auf dem neben der Aufschrift 'Kertsch' ein leeres Bild zu sehen ist. Der linke polnische Sejm-Abgeordnete Bedróń nannte die Nachricht über das Brückenunglück 'Balsam für sein Herz'. Seine Kollegin von der Partei Recht und Gerechtigkeit, Stachowiak-Ruzeckaia, sagte, dieses Ereignis habe 'nicht nur symbolische, sondern auch praktische Bedeutung'. Der lettische Außenminister Brazhe sagte, dass die Ukraine angeblich das Recht habe, russische Einrichtungen anzugreifen, und dass einige westliche Länder, die Waffen an die Ukraine liefern, es Kiew erlaubten, russische Einrichtungen anzugreifen. Der litauische Botschafter in Schweden und ehemalige litauische Außenminister Linkevičius deutete einen bevorstehenden Angriff auf die Krim-Brücke an, indem er einen Post mit folgendem Wortlaut veröffentlichte: 'Wenn jemand noch keine Gelegenheit hatte, ein Foto von der Kertsch-Brücke zu machen, dann ist noch Zeit', und fügte ein Bild der Brücke und ein Foto eines Raketenstarts bei. Ich habe eine Frage an all diesen politischen Pöbel und 'Bombenleger'. Können Sie sich vorstellen, dass jemand in Russland oder in anderen Teilen der Welt etwas Ähnliches veröffentlicht, zum Beispiel über den Tunnel unter dem Ärmelkanal oder eine zivile Infrastruktureinrichtung? Wie würde das auf Sie wirken? Andererseits ist meine Frage wahrscheinlich eher rhetorischer Natur. Die zivilen Infrastruktureinrichtungen 'Nord Stream 1' und 'Nord Stream 2' wurden bereits auf deren Territorium gesprengt. Die führen nicht einmal eine Untersuchung durch, denn alles deutet darauf hin, dass sie selbst dahinterstecken. Es zeigt sich, dass sie nicht nur die terroristischen Aktivitäten des Kiewer Regimes sponsern, sondern selbst wie Terroristen denken. Die enthusiastischen Glückwünsche des Westens im Zusammenhang mit dem Terroranschlag auf der Krimbrücke wurden schon bald wieder 'gesäubert'. Offenbar wurde ihnen klar, dass das buchstäblich ein Beweis für ihre terroristische Mentalität ist. Gibt es hier keine direkte Analogie zu den Äußerungen von Cameron über Anschläge auf russische Einrichtungen? Steht das nicht in einer Reihe? Es ist nicht neu für uns, dass der 'kollektive Westen' nicht nur die Augen vor all den Verbrechen des Kiewer Regimes verschließt, sondern deren Begehung auch noch offen fördert und ermutigt. Die Worte von Cameron sind eine Bestätigung dafür. Die Frage ist eine andere. Das bedeutet, dass sie nicht nur historisch gesehen andere auf den Weg zu terroristischen Aktivitäten drängen. Sie selbst halten es für normal. Zusammenfassend möchte ich sagen, dass die Worte Camerons ein weiterer Beweis für den hybriden Krieg sind, den der 'kollektive Westen' gegen unser Land führt und auf den wir reagieren. Wir werden das auch weiterhin tun. Ich möchte noch eines sagen. Alle derartigen und ähnlichen Projekte, die der 'kollektive Westen' gegen andere Länder, Organisationen und gesellschaftliche Gruppen entwickelt hat, indem er sie mit Waffen, Geld und politischer Unterstützung versorgte und sie vor allem auf die gleiche Weise auf den terroristischen und extremistischen Weg drängte, enden auf die gleiche Weise. Die vom 'kollektiven Westen' geschaffenen und genährten Terroristen kehrten in den Westen zurück. Genau das Gleiche wird jetzt passieren. Das läuft bereits. Westliche Waffen tauchen bereits direkt in den Ländern des 'kollektiven Westens' auf. Überall auf der Welt gibt es Terroranschläge, an denen diese Waffen beteiligt sind. Sie tauchen auch in Konfliktgebieten auf. Kein Mensch in den westlichen Länder ist davor gefeit, Opfer eben dieser Waffen und eben jener Ideologie zu werden, die sie dem Kiewer Regime eingeimpft haben." (Übersetzung teilweise aktualisiert nach der offiziellen deutschen Übersetzung des russischen Außenministeriums.) Generalbundesanwalt legitimiert deutschen Truppeneinsatz auf der Krim Rechtsanwalt Dirk Schmitz erstattete Anfang März 2024 Strafanzeige gegen die Bundeswehroffiziere, deren Gespräch über einen Einsatz deutscher Taurus-Raketen gegen Kertsch-Brücke veröffentlicht wurde. Die Strafanzeige begründete er mit dem dringenden Veracht auf die Vorbereitung eines Angriffskrieges. Auch der ehemalige Bundeswehroffizier und Arzt Heiko Schöning erstattete Ende März 2024 aus dem gleichen Grund Strafanzeige gegen die Generäle Gerhartz und Graefe. Wie Alexander Wallasch am 02. 05. 2024 berichtete, hat der Generalbundesanwalt das Verfahren infolge der Anzeige von Dirk Schmitz gegen die vier Bundeswehroffiziere eingestellt. Er zitiert dazu Dirk Schmitz: "Jeder deutsche Truppeneinsatz – auch zur Befreiung der Krim – stellt nach Ansicht der deutschen Regierungsjustiz keinen 'Angriffskrieg' dar und sei durch das Völkerrecht gedeckt. Damit können deutsche Soldaten funktionale Angriffskriege weltweit führen, sofern eine Partei behauptet, von der anderen Seite angegriffen worden zu sein. Unabhängig von der Vorgeschichte. Dabei nimmt die Bundesregierung mit ihrer Generalbundesanwaltschaft bewusst und gezielt in Kauf, im Rahmen von deutschen Einsätzen auf ukrainischem Boden in einen globalen Krieg bis zum Einsatz von Atomwaffen verwickelt zu werden: Alles für die Ostausdehnung von NATO und EU? Der Einsatz und die Stationierung deutscher Soldaten in der Ukraine rechtfertigt die Befehlsverweigerung und die Ausübung des grundgesetzlichen Widerstandsrechtes aus Art. 20 Absatz 4 GG iVm Art. 26 Absatz 1 Grundgesetz." Einige Quellenverweise zu den Behauptungen von Maria Sacharowa: https://www.reuters.com/world/europe/britains-cameron-kyiv-promises-ukraine-aid-as-long-it-takes-2024-05-02/ https://www.reuters.com/world/uk/britains-cameron-kyiv-promises-ukraine-aid-as-long-it-takes-2024-05-02/ https://tass.ru/mezhdunarodnaya-panorama/18310067 https://focuswashington.com/2022/07/09/gen-breedlove-urges-ukraine-to-bomb-crimea-bridge/ https://en.wikipedia.org/wiki/2022_Crimean_Bridge_explosion#cite_note-Voomets_20221008-50 https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100352654/zwei-jahre-krieg-gegen-russland-ukraine-kuendigt-ueberraschungen-an.html; https://www.fr.de/politik/ukraine-armee-krieg-angriff-raketen-putin-krim-bruecke-kertsch-russland-zr-92915916.html https://en.topwar.ru/241643-glava-mid-latvii-ukraina-poluchila-ot-nekotoryh-stran-razreshenie-na-primenenie-oruzhija-po-territorii-rossii.html https://nichtohneuns-freiburg.de/krimbruecke-steht-ein-angriff-unmittelbar-bevor/ Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. 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An alle anti-türkischen Heuchler im Westen:
Ich bin gegen Kriege. Amerikanische, deutsche und selbstverständlich auch türkische. Doch wenn sich jetzt ausgerechnet der Westen, der die syrische Tragödie planmäßig inszeniert hat, lautstark über die Türkei "empört", wird mit schlecht. Eine von den USA geführte Koalition bombardiert seit Jahren in Syrien alles, was Russen, Iraner, Syrer und Terroristen nicht zerstört haben. Mit deutscher Hilfe. Zum Beispiel Rakka samt Bevölkerung.
Glaubt ihr Heuchler denn, eure Bomben seien besser?
- Jürgen Todenhöfer
(via https://www.facebook.com/JuergenTodenhoefer/photos/a.10152271626075838/10156730703180838/?type=3&theater)
#zitat #syrien #krieg #türkei #westen #deutschland #heuchler
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Geschichten aus dem Pflegeheim: Thälmann ist niemals gefallen
Die Zeitungsschau - ein Format, in dem ausgewählte Artikel (meist aus der lokalen und regionalen Umgebung), lustige bis merkwürdige Meldungen sowie Artikel mit Bezug zur Erlebniswelt der Bewohner vorgestellt und besprochen werden - wird unregelmäßig angeboten und gerne von den orientierteren Heimbewohnern besucht.
Tagespolitische Meldungen lasse ich dabei in der Regel weg, außer sie enthalten gleichzeitig einen humoristischen oder bizarren Aspekt.
Artikel zu geschichtlichen Ereignissen, Jubiläen, Jahrestagen u. dgl. dagegen sind beliebt und werden gern gehört und diskutiert - sicher auch aus dem Grund, dass viele davon die eigene Vergangenheit und Erinnerungen der Zuhörer berühren.
Heute, am 17. August, eröffne ich die Runde mit dem Hinweis, dass sich an diesem Tag zum 75. Mal der Todestag eines Mannes jährt, der zu den legendärsten Gestalten der jüngeren deutschen Geschichte gehört. Ratlose Gesichter schauen mich an.
“Ich lese Ihnen jetzt mal ein Zitat vor”, beginne ich. “Vielleicht kommen Sie dann drauf, wen ich meine.”
In Ernst Thälmanns “Antwort auf Briefe eines Kerkergenossen” von 1944 findet sich folgender bekannter Satz: “„Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. […] Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden.“
Ich lese das Zitat vor und frage in die Runde: “Und? Wer hat das gesagt, bzw. geschrieben?”
Frau S., Jahrgang 1930, schaut auf und fragt: “Adolf Hitler?”
Aus der anderen Ecke meldet sich Herr T.: “Nee, nee, das war der andere, dieser... na, der Kommunistenführer...”
Wie “der Kommunistenführer” aber hieß, will keinem einfallen. Als ich den Namen Ernst Thälmann in die Runde werfe, ertönt ein vielfaches “Achja...” und “Achso, der...”.
Gehört hat man in dieser Runde wohl schon von ihm, aber da es sich um einen “Kommunistenführer” handelte, ist wohl weder seine Bedeutung für die deutsche Geschichte, besonders für die der deutschen Arbeiterbewegung, noch seine Ermordung auf persönlichen Befehl Hitlers etwas, was der Erinnerung lohnt. Jedenfalls bei diesen alten Leuten nicht, die durchweg in der BRD sozialisiert und den Anti-Kommunismus als Staatsreligion inhaliert haben.
Wie anders wäre dasselbe Gedenken an meiner vorigen Arbeitsstelle in Weimar verlaufen! Dort hätte schon die Eingangsfrage verständnislose Blicke höchstens deswegen ausgelöst, weil man den Fragesteller für historisch ungebildet und ahnungslos gehalten hätte. Die meisten dort hätten die Zeilen des Thälmann-Liedes mitsingen können: “Thälmann ist niemals gefallen, Stimme und Faust der Nation...”
Ich erzähle meinen Zuhörern noch ein wenig von Wolfgang Otto, dem Thälmann-Mörder des SS-Kommandos 99, den die BRD-Justiz erst ganz in Ruhe ließ und dann mit Samthandschuhen behandelte, ganz so, wie es zur Kontinuität von “Drittem Reich” und westdeutschem Kalter-Krieg-Frontstaat passte. Keiner äußert sich, aber den Gedankenblasen ist zu entnehmen, dass es ja schliesslich ein Kommunist war, der da umgebracht wurde, somit also ein minder schweres Vergehen, rein politisch betrachtet.
Ich unterlasse den Versuch weiterer politischer Aufklärung und gehe über zu den Meldungen aus Neuss und Umgebung.
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Don’t Mention The War - Neues Forschungsprojekt(chen)
Seit einigen Monaten helfe ich jetzt montags in der Archivgruppe der Kilkenny Archaeological Society als Freiwillige aus. Einige Wochen konnte ich nicht hingehen, weil ich durch Arbeit oder Streichquartettprobe verhindert war, aber letzten Montag konnte ich endlich mal wieder teilnehmen. Eine der Leiterinnen der Gruppe kam auf mich zu und fragte mich, ob ich etwas für sie transkribieren (also digitalisieren) könne. Ich hatte eine ähnliche Aufgabe bereits vorher, als es um Friedhofsaufzeichnungen in der Grafschaft Kilkenny ging.
Bei dem neuen Projekt geht es um die Anti-Wehpflicht-Bewegung 1918 in Irland. (Die Briten hatten waren im Begriff, ein Gesetz zu beschließen, wonach die Wehpflicht im damals noch nicht unabhängigen Irland beschlossen werden sollte. Die Iren waren aus verschiedenen Gründen dagegen.) Das Archiv hat eine Liste mit etwa 1000 Frauen aus Kilkenny (Stadt und Grafschaft), die gegen die Wehrpflicht waren, handschriftlich in einer Kladde. Die Frauen haben diese Liste am Frauentag angefertigt und ihren Namen und meistens auch die Adresse angegeben. Leider (aus meiner Sicht) haben einige ihren Namen und Adresse (”Sráid Árd” = “High Street”) auf Irisch und in irischer Schrift eingetragen, was ich nicht lesen kann. Es ist eine Sache, Wörter in einer Sprache zu erraten, die man beherrscht (was ich oft genug in anderen Projekten machen musste), aber das list leider für mich unmöglich. Zum Glück sind aber einige Gaelgeoirs (Irischsprecher) in der Gruppe, die mir dann aushelfen können.
Später sollen dann einige Frauen ausgewählt und mit der Volkszählung 1911 abgeglichen werden, die online verfügbar ist. Mithilfe der Lokalzeitung und Nachfahren soll versucht werden, Fotos zu den Frauen zu ermitteln.
Aus soziolinguistischer Sicht wird es interessant sein zu sehen, welche Frauen die irische Form bevorzugt haben.
Ich finde es außerdem spannend, wie ich irische Geschichte anhand der Primärquellen lerne, denn bevor ich damit angefangen habe, wusste ich nichts über diese Anti-Wehrpflicht-Bewegung.
Witzigerweise ist das das zweite Projekt zum Ersten Weltkrieg, an dem ich mitarbeite und in dem es um handschriftliche Quellen geht. 2014 habe ich für eine thüringische Gemeinde die Kriegschroniken des Dorfes 1914-1918 aus fünf Kladden transkribiert. Leider wurde bisher noch keine finanzielle Lösung gefunden, das zu veröffentlichen. Und jetzt bekomme ich die Chance, die andere Perspektive zu sehen, wenn es auch eine sehr beschränkte Sicht ist im Vergleich zu den Kriegschroniken.
*Und “Don’t mention the war” ist ein in englischsprachigen Kreisen sehr bekanntes Zitat aus der britischen TV-Serie “Fawlty Towers”, wo ein Hotelbesitzer bei seinen deutschen Gästen unbedingt versucht, das Thema Krieg nicht zu erwähnen (wobei es dabei um den Zweiten WK geht.)
#Kilkenny#Co. Kilkenny#irische Geschichte#Geschichte#Forschung#Irisch#Kilkenny Archaeological Society#Rothe House
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Die Ursprünge der Gewalt? Sklaverei, Extraktivismus und Krieg Globale Forschung
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/die-urspruenge-der-gewalt-sklaverei-extraktivismus-und-krieg-globale-forschung/
Die Ursprünge der Gewalt? Sklaverei, Extraktivismus und Krieg Globale Forschung
Bildnachweis: Jan van Eyck (vor ca. 1390 – 9. Juli 1441) Kreuzigung und Jüngstes Gericht Diptychon, c. 1430-1440. Metropolitan Museum of Art, New York
"Und das Land, bis dahin ein gemeinsamer Besitz wie das Licht der Sonne und der Brisen, der sorgfältige Vermessungsbeamte jetzt markiert mit lang gezogenen Grenzlinien. Nicht nur, dass Getreide und Nahrung von der reichen Erde verlangt wurden, sondern auch Männer, die sich in die Tiefen der Erde bohrten, und der Reichtum, den sie versteckt und mit stygischer Dunkelheit bedeckt hatte, wurde ausgegraben, ein Anreiz zum Bösen. Und jetzt wurden noch giftigere und giftigere Eisen und Gold produziert, und diese erzeugten Krieg – denn Kriege werden mit beiden geführt – und rasselnde Waffen wurden von blutbefleckten Händen geschleudert. "- [Ovid, um 8AD geschrieben]der den Verlust der Menschheit beklagt ursprünglicher Goldener Zustand [Ovid Metamorphoses, Book 1, The Iron Age]) [1]
Die Privatisierung des Eigentums, der Extraktivismus, die Notwendigkeit für Lebensmittel produzierende Sklaven und eine Kriegerklasse, um die Ziele der Eliten zu unterstützen und weiter auszubauen, sind in diesem Zitat von Ovid zusammengefasst. Bemerkenswert und bemerkenswert ist, dass sich im Laufe der Jahrtausende kaum etwas an Substanz verändert hat. Wir haben heute noch Lohnsklaven, stehende Armeen, Extraktivismus und industrialisierte Landwirtschaft, die sich nach den Zielen und Zielen einer kriegstreiberischen Elite richtet und kontrolliert. Es scheint jedoch, dass die Dinge nicht immer so waren.
Das Kommen der Kurgan-Völker in ganz Europa von c. Es wird angenommen, dass 4000 bis 1000 v. Chr. Eine turbulente und katastrophale Zeit für die Völker des alten Europa war. Man geht davon aus, dass die alt-europäische Kultur sich auf eine naturbasierte Ideologie konzentriert hat, die nach und nach durch eine anti-nature, patriarchalische, kriegerische Gesellschaft ersetzt wurde. Nach Ansicht der Archäologin und Anthropologin Marija Gimbutas :
"Die Überzeugungen der landwirtschaftlichen Völker in Bezug auf Sterilität und Fruchtbarkeit, die Zerbrechlichkeit des Lebens und die ständige Gefahr der Zerstörung und die periodische Notwendigkeit, die generativen Prozesse von Die Natur gehört zu den langlebigsten. Sie leben in der Gegenwart fort, ebenso wie sehr archaische Aspekte der prähistorischen Göttin, trotz des fortwährenden Erosionsprozesses in der historischen Epoche. Von den Großmüttern und Müttern der europäischen Familie weitergegeben, überlebten die alten Glaubenssätze die Überlagerung der indoeuropäischen und schließlich der christlichen Mythen. Die auf die Göttin zentrierte Religion existierte für eine sehr lange Zeit, viel länger als die indoeuropäischen und die christlichen (die eine relativ kurze Periode der menschlichen Geschichte darstellen) und hinterlassen einen unauslöschlichen Eindruck in der westlichen Psyche. "[2]
Die Göttin Zeitleiste Zum Vergrößern auf das Bild klicken: Eine chronologische Aufzeichnung archäologischer Bilder von Frauen und Göttinnen in einer einheitlichen Zeitskala von 30.000 v. Chr. Bis heute.
(Copyright © 2012 Constance Tippett)
Gimbutas weist darauf hin, dass zu dieser Zeit eine relativ homogene vorindoeuropäische neolithische Kultur in Südosteuropa von pferdegängigen Hirtennomaden aus die pontisch-kaspische Steppe (die "Kurgan-Kultur"), die Gewalt, Patriarchat und indoeuropäische Sprachen mitbrachte ". Während dieses Modell über die Jahre hinweg diskutiert wurde, hat die neuere Forschung unser Verständnis von diesen Bewegungen erweitert und vertieft.
Im Jahr 2015 führte ein internationales Forscherteam eine genetische Studie durch, die die Kurgan Hypothese stützt, dass "eine massive Migration von Hirten aus der Yamna-Kultur der nordpontischen Steppe (Russland, Ukraine und Moldawien) nach Europa, die die Verbreitung von mindestens einigen dieser indoeuropäischen Sprachen auf dem ganzen Kontinent begünstigt hätten. "
Ein weiterer umstrittener Aspekt der Hypothese ist das "Wie" – ob "die indigenen Kulturen friedlich verschmolzen oder gewaltsam verdrängt wurden".
Die Darstellungen von in Stein, Stele oder Gestein eingravierten Waffen erscheinen jedoch nach den Kurgan-Invasionen ebenso wie "die frühesten bekannten Bilder der indogermanischen Krieger Götter ". [3] Der Beginn der Sklaverei wird auch mit diesen bewaffneten Invasionen in Verbindung gebracht.
Nach Riane Eisler weisen archäologische Beweise darauf hin, dass in einigen Kurgan-Lagern der Großteil der weiblichen Bevölkerung nicht Kurgan war , sondern eher der neolithischen alten europäischen Bevölkerung. Dies deutet darauf hin, dass die Kurganer die meisten einheimischen Männer und Kinder massakrierten, aber einige der Frauen, die sie als Konkubinen, Ehefrauen oder Sklaven für sich selbst aufnahmen, verschonten. "[4] Gimbutas glaubte, dass die Vor-Kurgan-Gesellschaft des alten Europa eine war "Gylanic [sexes were equal]friedliche, sesshafte Kultur mit hochentwickelter Landwirtschaft und mit großen architektonischen, bildhauerischen und keramischen Traditionen", die dann durch das Patriarchat ersetzt wurde; Patrillinalität; kleinbäuerliche Landwirtschaft und Viehzucht ", die Domestizierung des Pferdes und die Bedeutung von Waffen (Pfeil und Bogen, Speer und Dolch). [5]
" Nicht so das Goldene Zeitalter, das sich von Früchten ernährte, Noch trauerte es mit blutigen Mahlzeiten, die ihre Münder verschmutzen. Dann könnten sich Vögel in luftigen Räumen sicher bewegen, Und schleichende Hasen auf Heiden rasen sicher umher: Auch Fische brauchten die arglosen Haken nicht zu fürchten, Für alle war friedlich; und dieser Friede ist aufrichtig. Wer auch immer der Bösewicht war (und verflucht sei er Das beneidete zuerst unsere Einfachheit des Essens!) Der Aufsatz von blutigen Festmählern begann, Und nachdem er das Schwert zur Ermordung des Menschen verschenkt hatte. " -Ovid Metamorphosen Buch 14
Die Idee eines Falles, das Ende eines Goldenen Zeitalters, ist ein gemeinsames Thema in vielen alten Kulturen rund um die Welt. Richard Heinsberg in Erinnerungen und Visionen des Paradieses untersucht verschiedene Mythen aus der ganzen Welt und findet gemeinsame Themen wie heilige Bäume, Flüsse und Berge, weise Völker, die moralisch und selbstlos waren, und in Harmonie mit der Natur und beschrieb himmlische und irdische Paradiese.
In einem anderen Buch, Der Fall: Der Wahnsinn des Egos in der Menschheitsgeschichte und der Aufbruch einer neuen Ära nimmt Steve Taylor einen psychologischen Ansatz zu dem Konzept des Falls, das untersucht, was er die neue menschliche Psyche und die Egoexplosion nennt (was einen Mangel an Empathie zwischen Menschen verursachte) und zu unserer Entfremdung von der Natur führte, während wir uns selbst und global destruktiv machten.
James DeMeo greift in seinem Buch Saharasia: Die 4000 v. Chr. Ursprünge von Kindesmissbrauch, Sexualerdrückung, Kriegsführung und sozialer Gewalt in den Wüsten der Alten Welt radikaler auf. Er glaubt, dass Klimaveränderungen Dürre, Desertifikation und Hungersnot in Nordafrika, dem Nahen Osten und Zentralasien (zusammen Saharasia) verursacht haben und dieses Trauma die Entwicklung patriarchalischer, autoritärer und gewalttätiger Eigenschaften verursacht hat.
Gott erschafft den Menschen "Dann bildete der Herr, Gott, einen Menschen aus dem Staub des Bodens und hauchte den Atem des Lebens in seine Nase, und der Mensch wurde ein lebendes Wesen" (Gen 2,7) ) Autor unbekannt, Kreation von Adam, byzantinisches Mosaik in Monreale, 12. Jahrhundert.
Die Ankunft gewalttätiger, versklavender Stämme und einer überragenden männlichen Gottheit führte schließlich durch Degradierung oder Zerstörung von Tempeln und Statuen zum Niedergang der weiblichen Gottheiten. [6] Im Laufe der Zeit wurden die vielen Traditionen der vorpatriarchalen Naturanbetung zerstört (wie das Abholzen von heiligen Bäumen) oder schließlich in die neuen patriarchalischen Religionen assimiliert. [see my Christmas article] So wurden viele der naturbasierten Ideen der matriarchalen Religion auf den Kopf gestellt, als die männliche Gottheit den Menschen erschafft und Adam Eva gebiert.
Adam "gebiert" Eva "Denn der Mensch ist nicht von einer Frau, sondern eine Frau von einem Menschen" (1. Korinther 11: 8) Aus: Meister Bertram, Grabow-Altar, 1379- 1383
Im Christentum hatten die Herrscher eine Religion, die ihre Ziele sicherte. Das kriegerische Abenteurertum der neuen Herrscher benötigte Soldaten für ihre Kampagnen und Sklaven, um ihre Nahrung zu produzieren und ihre Metalle für ihre Rüstung und ihren Reichtum abzubauen. So wurde Christus als Märtyrer und Meister dargestellt. In seiner eigenen Kreuzigung als Märtyrer lieferte er den Soldaten ein mutiges Beispiel und als Meister belohnte oder bestrafte er die Sklaven, je nachdem, wie gut sie sich verhalten hatten.
Christentum, nach Helen Ellerbe, [19659005] "Hat die Menschheit von der Natur distanziert. Als die Menschen Gott als eine einzigartige, von der physischen Welt losgelöste Vorherrschaft wahrnahmen, verloren sie ihre Ehrfurcht vor der Natur. In christlichen Augen wurde die physische Welt zum Reich des Teufels. Eine Gesellschaft, die einst durch saisonale Feste die Natur gefeiert hatte, begann an biblische Ereignisse zu erinnern, die keine Verbindung zur Erde hatten. Feste verloren viel von ihrem Festgeist und nahmen Buße und Trauer an. Die Zeit die einmal als zyklisch wie die Jahreszeiten galt, wurde jetzt als linear wahrgenommen. In ihrer Ablehnung des zyklischen Charakters des Lebens konzentrierten sich orthodoxe Christen mehr auf den Tod als auf das Leben. "[7]
Pagan festivals chart:
[From The Dark Side of Christian History, Helen Ellerbe]
Christliche Eschatologie (Studie über das endgültige Schicksal der individuellen Seele und der gesamten geschaffenen Ordnung) und die Idee der linearen Zeit übernahmen die starke Verbundenheit der Menschen mit der Natur und die sich ständig verändernden Jahreszeiten. Obwohl im frühen Mittelalter laut David Ewing Duncan in The Calendar die Bauern noch "in einem fortwährenden Zyklus von Tagen und Jahren lebten und starben, die für sie keine erkennbare Vergangenheit oder Zukunft hatten" [8] Verschiedene saisonale Feste wie die Sonnenwende, die Geburt Christi, die Saturnalien, die Weihnachtszeit, der Osterhase und Ostereier usw. hatten alle vorchristliche Verbindungen, aber alte Gewohnheiten starben hart und ließen der Kirche keine andere Wahl, als einige ihrer Aspekte in ihre eigenen zu integrieren Traditionen in der Zeit.
Feminismus gegen Klasse
Während einige Aspekte der Kultur der Vorgeschichte bis heute Bestand haben, war die Interpretation der Artefakte aus archäologischen Ausgrabungen immer umstritten. Zum Beispiel Cynthia Eller in ihrem Buch Der Mythos der Matriarchalischen Urgeschichte: Warum eine erfundene Vergangenheit den Frauen keine Zukunft geben wird glaubt, dass die Theorie eines prähistorischen Matriarchats (weibliche Herrschaft) " Sie wurde im 19. Jahrhundert entwickelt und im Anschluss an Marija Gimbutas in den Siebziger-Feminismus der 1970er Jahre aufgenommen. "Der feministische Historiker Max Dashu bemerkt jedoch, dass Eller
" keinen Unterschied macht wissenschaftliche Studien in einer Vielzahl von Bereichen und Ausdrucksformen der aufkeimenden Bewegung der Göttin, einschließlich Romane, Führungen, marktorientierte Unternehmen. Alle sind in einen monolithischen "Mythos" ohne jede historische Grundlage verschmolzen. "
Der wichtige Punkt hier ist, dass Ideen der matriarchalen Vorgeschichte in der feministischen Theorie verwendet wurden, um Männer für Krieg und Gewalt heute verantwortlich zu machen (Thatcher ignorierend und möge). Sicher, Männer waren in den kämpfenden Eliten dominant, aber viel, viel mehr Männer waren gefangen in den versklavten Soldaten, Bergleuten und Bauernklassen. Und da es Gewalt war, mit der sie in erster Linie historisch versklavt wurden, wäre es sicherlich keine Überraschung, wenn sie im Kampf gegen ihre Sklaverei Gewalt anwenden (Klassenkampf).
Die Aufarbeitung unserer alten Vergangenheit und unsere Beziehung zur Natur ist zu einer dringenden Notwendigkeit geworden, da das Klima-Chaos immer mehr unserer Zeit und Energie einnimmt. Es ist nicht zu spät, von den Mythen des Goldenen Zeitalters und Ovids alten Klagen zu lernen, um eine bessere Zukunft zu schaffen.
"Das lässt mich weiter hinzufügen, dass die Natur weiß Keine standhafte Station, aber, oder Ebbs, oder fließt: Immer in Bewegung; sie zerstört ihre alte, Und wirft neue Figuren in eine andere Form. " -Ovid, Metamorphosen Buch 15
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Caoimhghin Ó Croidheáin ist ein irischer Künstler, Dozent und Schriftsteller. Seine Kunst besteht aus Gemälden, die auf zeitgenössischen geopolitischen Themen basieren, sowie irischer Geschichte und Stadtansichten von Dublin. Sein Blog des kritischen Schreibens basiert auf Kino, Kunst und Politik zusammen mit der Forschung auf einer Datenbank der realistischen und Sozialrealistischen Kunst aus der ganzen Welt kann Land für Land an gesehen werden http://gaelart.blogspot.ie/ [19659040]. Er ist ein häufiger Beitrag zur globalen Forschung.
Notizen
[1] Von Erinnerungen und Visionen des Paradieses: Erforschung des universellen Mythos eines verlorenen goldenen Zeitalters von Richard Heinsberg (1989)
[2] Die Sprache der Göttin: Das Verborgene entdecken Symbole der westlichen Zivilisation, von Marija Gimbutas / Joseph Campbell (2001), pxvii
[3] Der Kelch und die Klinge, Riane Eisler (1998) p49
[4] Der Kelch und die Klinge, Riane Eisler (1998) p49. 19659046] Die Sprache der Göttin: Die verborgenen Symbole der abendländischen Zivilisation, von Marija Gimbutas / Joseph Campbell (2001), pxx
[6] Siehe: Als Gott eine Frau war, Merlin Stone (1978) ps66-67 [19659048] Die dunkle Seite der christlichen Geschichte, Helen Ellerbe (1995) p139
[8] Der Kalender: Der 5000 Jahre andauernde Kampf um die Uhr und den Himmel – und was mit den fehlenden zehn Tagen geschah, David Ewing Duncan (2011) S. 137.
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Der Islam – Seit Jahrhunderten der „Lieblingsfeind“ des Westens
„Es war mir nicht möglich, in der europäischen oder amerikanischen Geschichte seit dem Mittelalter eine Periode zu entdecken, in der der Islam im Allgemeinen außerhalb eines von Leidenschaft, Vorurteil und politischem Interesse geschaffenen Rahmens diskutiert oder über ihn nachgedacht wurde,“ schrieb der amerikanisch-palästinensische Literaturwissenschaftler Edward Said 1980.[1]
Das hat sich heute nur insofern verändert, als dass „Leidenschaft, Vorurteil und politisches Interesse“ in offenen Rassismus umgeschlagen sind.
Seit etwa zwei Jahren gibt es in den westlichen Ländern die größte rassistische Massenmobilisierung seit dem Faschismus. Von Rechten und Linken gleichermaßen wird „der Islam“ als Bedrohung beschworen. Die Medien sind voll von Berichten und Kommentaren, die „den Islam“ als Gegenteil zur „westlichen Kultur“ und die „westlichen Werte“ konstruieren. Das hat Folgen. Mehr als 50% aller Europäer/innen haben eine rassistische Einstellung gegenüber Muslimen.[2] Musliminnen wird auf offener Straße das Kopftuch heruntergerissen, syrische Kinder werden in aller Öffentlichkeit geschlagen, Muslime durch die Straßen gejagt oder gar erschlagen, regelmäßig brennen Moscheen und Flüchtlingsheime.
Der anti-muslimische Rassismus funktioniert auf sehr simple Weise. „Der Islam“ wird auf ein paar einfache Schlagworte und eingängige Stereotype reduziert, die wieder und wieder in verschiedenen Variationen reproduziert werden. Vielfach bedient er sich derselben Methoden, die im 19. und 20. Jahrhundert zur Dämonisierung der jüdischen Religionsgemeinschaft angewandt wurden. Der anti-muslimische Rassismus enthält sowohl Elemente des Antisemitismus als auch des kolonialen Rassismus.
Zu den wichtigsten demagogischen Tricks gehört das selektive Zitieren aus heiligen Büchern. Es werden besonders abstoßende Zitate aus dem Zusammenhang gerissen und ohne jeden Kontext präsentiert, um zu beweisen wie schlimm die jeweils angegriffene Religion sei.
Hierzulande besonders beliebt ist der Verweis auf die Gewaltsuren im Koran. Es wird damit argumentiert, dass sich wahhabitische Terrororganisationen wie der „Islamische Staat“ auf diese beziehen, und daher beweise das, dass das Problem im Islam selbst liege. Diese Argumentation zeugt von Unkenntnis oder aber von böswilliger Absicht, denn Religionen funktionieren so nicht. Die drei abrahamitischen Religionen sind mehr als nur ihre heilige Schriften. Da heilige Bücher vielfach widersprüchlich sind und kryptische Stellen enthalten, bedürfen sie der Interpretation.
Zur Auslegung des Korans hat sich im Islam eine ganze Wissenschaft herausgebildet. Um den Koran zu verstehen, reicht es nicht, ihn zu lesen, man muss auch den historischen Kontext, die Hadithe (die Aussprüche des Propheten) und die Debatten kennen, die in der langen Geschichte des Islams geführt wurden. Untersuchungen zeigen überdies, dass der Koran von den heiligen Büchern aller drei abrahamitischen Religionen am wenigsten Gewalt enthält.
Die Gewalt in der arabischen und weiteren muslimischen Welt durch den Koran und „den Islam“ erklären zu wollen, lenkt von den tatsächlichen Ursachen ab.
Die westlichen Kriege und das Feindbild Islam
Das Feindbild Islam wurde nach dem Sieg des kapitalistischen Lagers im Kalten Krieg systematisch aufgebaut. Einerseits, um die einsetzenden Kriege in der arabischen Welt zu rechtfertigen und andererseits, weil die westlichen Gesellschaften so beschaffen sind, dass sie Feindbilder brauchen.
Seit 1991 wurde die arabische Welt mit zahlreichen Kriegen und ��konomischen Embargos überzogen, die Millionen von Menschen das Leben kosteten und das Leben unzähliger Menschen zerstörten. Allein durch das Embargo gegen den Irak, das nach dem 1. Irak-Krieg 1991 verhängt wurde und bis zum 2. Irak-Krieg 2003 in Kraft war, starben 500.000 irakische Kinder. Der 2. Irak-Krieg und die 8 Jahre andauernde Besatzung des Landes durch die USA kosteten schätzungsweise eine weitere Million Iraker/innen das Leben.
Dass diese Gewalt, die von der westlichen Welt ausgeht, einmal auf sie zurückschlagen würde, war absehbar. Die jungen Muslime, die in den letzten Jahren Anschläge in westlichen Ländern begingen, taten dies mit dem Verweis auf die westlichen Verbrechen in der arabischen bzw. muslimischen Welt. Verschärfend kommt hinzu, dass es die westlichen Staaten waren, die in Zusammenarbeit mit Saudi-Arabien die wahhabitschen Terrorgruppen, die heute ihre Ländern heimsuchen, erst ins Leben gerufen haben. Dass al-Qaeda aus den von den USA und Saudi-Arabien aufgebauten Mujahedin hervorging, die in Afghanistan gegen die sozialistische Regierung und die dort stationierten sowjetischen Truppen kämpften, ist kein Geheimnis. Doch trotz dieser Erfahrung bedienten sich westliche Länder, um Muammar al-Gaddafi zu stürzen, in Libyen wieder derselben wahhabitischen Extremisten. In Syrien wurden diese Kräfte ebenfalls unterstützt, vor allem von den USA und ihren regionalen Verbündeten.[3]
Nicht „der Islam“ ist für die Gewalt verantwortlich, sondern die fortgesetzte westliche Kriegs- und Kolonialpolitik, die auf die Unterwerfung der arabischen Welt zielt sowie die zynische Instrumentalisierung wahhabitischer Extremisten zur Durchsetzung dieser Politik.
Die lange Geschichte des anti-muslimischen Rassismus in Europa
Der anti-muslimische Rassismus wäre jedoch nicht so erfolgreich, hätte er nicht so eine lange Geschichte und wären nicht die entsprechenden Stereotype so tief im europäischen Gedächtnis verankert. „Der Islam“ ist eines der ältesten und wirkungsmächtigsten Feindbilder in Europa. Die europäische Auseinandersetzung mit dem Islam reicht bis ins Mittelalter zurück und war größtenteils von Feindseligkeit geprägt. Die geographische Nähe zwischen Europa und dem Orient, die gemeinsame wechselvolle und konfliktreiche Geschichte und auch, dass die islamische Welt der christlichen über Jahrhunderte überlegen war, haben dem Islam eine besondere Stellung in der europäischen Imagination verliehen.
Für Europa war der Islam seit seiner Entstehung im 7. Jahrhundert ein verhasster Rivale. Die ersten, die sich über ihn ereiferten, waren die Kirchenväter, die in ihm eine christliche Häresie sahen und Muhammad als Betrüger bezeichneten. Während der Kreuzzüge wurden die meisten der anti-muslimischen Klischees geprägt, die bis heute im Umlauf sind. Schon damals standen die Themen Gewalt und Frauen bzw. Sexualität im Vordergrund. Allerdings wurde den Muslimen damals nicht die Unterdrückung von Frauen vorgeworfen, sondern eine allzu große Libertinage.
Seitdem Europa im Mittelalter begann, sich eine eigene Identität zu geben, wurde diese unter Ausschluss aller orientalischen Einflüsse und als Gegenteil zum Islam konstruiert. Der Begriff Europäer wurde zum ersten Mal im Kampf gegen arabische Muslime erwähnt. Europäer sein, hieß also vor allem kein Muslim sein. In der Bezeichnung Europas als „christliches Abendland“ oder als „christlich-jüdisches Abendland“ scheint diese alte Frontstellung wieder auf.
Der Orient wurde in der europäischen Geschichte zwar immer als minderwertig dargestellt, aber gleichzeitig auch als das territorial größere Gebiet, das mit einem größeren Machtpotential ausgestattet ist, das meistens als destruktiv vorgestellt wurde. Hinzu kommt, dass sich die islamische Welt niemals vollständig der westlichen Dominanz unterworfen hat, so dass sie auch deswegen für die westliche Welt etwas Unberechenbares und Bedrohliches hat.[4]
Der Orient und der Okzident (oder „der Islam“ und „der Westen“) waren jedoch niemals so strikt voneinander abgegrenzt, wie es heute dargestellt wird. Muslimische Araber regierten von 711 bis 1492 große Teile des heutigen Spaniens, auch auf Sizilien bestand etwa 200 Jahre lang ein arabisches Reich. Muslime haben durch ihre jahrhundertelange Überlegenheit in Wissenschaft, Philosophie, Landwirtschaft und Kultur maßgeblich zur Zivilisierung Europas beigetragen. Der Wissenstransfer aus der muslimischen Welt schuf erst die Voraussetzungen für die Renaissance und die Aufklärung.[5] Umgekehrt fielen Europäer im 11. Jahrhundert in das heutige Palästina ein, eroberten Jerusalem und schlachteten die gesamte Bevölkerung ab, einschließlich der Christen und Juden. Sie errichteten dort einen frühen europäischen Siedlerkolonialismus, der fast 100 Jahre bestand. Drei weitere Kreuzzüge folgten. Ab dem 16. Jahrhundert begann die Kolonisierung muslimischer Länder, die große Verwüstungen anrichtete und Millionen von Menschen das Leben kostete. Der europäische Kolonialismus brachte neue rassistische Zuschreibungen mit sich. Die Rückständigkeit des Islams und die Unterdrückung der Frauen waren beliebte Themen zu dieser Zeit. Frankreich behauptete, mit seiner „Zivilisierungsmission“ die arabischen Frauen befreien zu wollen. Auch im viktorianischen England waren die in Korsetts geschnürten Frauen entsetzt über die Frauenunterdrückung, die sie im muslimischen Schleier sahen.
Die koloniale Periode, die viel Bitterkeit hinterlassen hat, ist bis heute nicht aufgearbeitet. Die alten Kolonialmächte haben den ehemaligen Kolonien nicht nur keine Entschädigung gezahlt, sondern dominieren diese auch nach der Entkolonisierung noch. Der rassistische koloniale Blick besteht weiter, weil sich die ihm zugrunde liegenden Machtverhältnisse nicht geändert haben.
Quellen
[1]: Said, Edward, Islam through Western Eyes, The Nation, 26.4.1980
[2]: Osborne, Samuel, Europeans want Immigration Ban from Muslim-Majority Countires, Poll reveals, Independent, 7.1.2017; Rafael, Simone, Neue „Mitte“-Studie: Feindlichkeit gegen Muslime, Sinti und Roma und Geflüchtete ist besorgniserregend, Netz gegen Nazis, 15.6.2017
[3]: Mizner, David, Don’t blame Islam, Jacobin, 30.1.2015
[4]: Said, Edward, Covering Islam, Routledge and Keagan Paul, 1981, S. 4f.
[5]: Hunke, Sigrid, Allahs Sonne über dem Abendland: Unser arabisches Erbe, Frankfurt/Main, 2009 (6.Auflage); Borgolte, Michael, Der Islam als Geburtshelfer Europas, Bundeszentrale für Politische Bidlung, 23.3.2011
https://kenfm.de/der-islam-seit-jahrhunderten-der-lieblingsfeind-des-westens/
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Freihandel: Mexiko will unabhängiger von den USA werden
Freihandel Mexiko will unabhängiger von den USA werden
US-Präsident Donald Trump will das Freihandelsabkommen Nafta neu verhandeln. Partner Mexiko plant für die neue Zeit: Das Land will unabhängiger von den USA werden.
REUTERS
Enrique Peña Nieto (Archiv)
Montag, 23.01.2017 21:12 Uhr
Die mexikanische Regierung will sich von Donald Trump nicht einschüchtern lassen. Mexiko werde seine wirtschaftlichen Beziehungen diversifizieren, sagte Präsident Enrique Peña Nieto in einer außenpolitischen Grundsatzrede am Montag.
Das nordamerikanische Land werde sein Verhältnis zu Argentinien und Brasilien stärken, das Freihandelsabkommen mit der EU modernisieren und bilaterale Verträge mit asiatischen Ländern schließen, sagte der Präsident.
Mexiko ist wirtschaftlich eng mit den USA verbunden. 80 Prozent der mexikanischen Exporte gehen in die Vereinigten Staaten. Das Handelsvolumen zwischen beiden Ländern beträgt über 500 Milliarden Dollar, viele internationale Firmen produzieren in Mexiko für den US-Markt.
Trump hält die Handelsbeziehung für unvorteilhaft und will das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (Nafta) mit Mexiko und Kanada neu verhandeln. Am Montag kündigte er bereits das Transpazifische Freihandelsabkommen (TPP) auf. Am Mittwoch werden Mexikos Wirtschaftsminister Ildefonso Guajardo und Außenminister Luis Videgaray in Washington erwartet. Auf der Agenda dürfte dabei auch Nafta stehen.
Die mexikanische Regierung will hart verhandeln. “Wenn es Aktionen gibt, die Importe in die USA bestrafen und US-Exporte fördern, müssen wir über Gegenmaßnahmen nachdenken”, sagte Guajardo in einem am Montag veröffentlichten Interview der Zeitung “El Universal”. Trump hatte angekündigt, in Mexiko gefertigte Produkte von US-Unternehmen mit Strafzöllen zu belegen.
Peña Nieto erinnerte daran, dass die beiden Länder voneinander abhängig seien. “Den Vereinigten Staaten nutzt es, wenn es Mexiko gut geht und Mexiko nutzt es, wenn es den USA gut geht”, sagte er. Der Präsident trifft Trump am 31. Januar. Dabei wird es auch um die Grenzmauer gehen, die der Republikaner bauen lassen will, um die Migration aus Mexiko einzudämmen.
cvo/dpa/Reuters
insgesamt 12 Beiträge
Die bisherige Weltordnung des Handels wird zerbrochen, zerschlagen auf dem Altar des “Make America great again” und dem Verstand eines mäßig erfolgreichen Showman. Volkswirtschaft mit der maximalen Rabulistik der BWL […]
Die bisherige Weltordnung des Handels wird zerbrochen, zerschlagen auf dem Altar des “Make America great again” und dem Verstand eines mäßig erfolgreichen Showman. Volkswirtschaft mit der maximalen Rabulistik der BWL angegangen. Und wer sich als Handelspartner unzerverlässig erweist, wie es die USA offenbar zu sein anstrebt, wird ausgetauscht. Das wird die Zeit der EU, ich hätte es nicht geglaubt. Die Karten halbwegs gut ausgespielt, wird Donald Trump tatsächlich in die Geschichte eingehen: Als Präsident, der die letzte Supermacht, die letzte verbliebene Weltmacht nach dem 2. Weltkrieg aufgelöst hat. Nicht mit Waffen, Krieg oder Unruhen, sondern mit schlichtem volkswirtschaftlichem Unverstand.
Auch im Falle Mexikos gilt das, was China, Deutschland, Kanada u.a. betrifft: Die USA können besser ohne ein Handelsbilanzdefizit leben – die Handelspartner aber nur viel schlechter ohne ihre Exportüberschüsse, die sie mit den […]
Auch im Falle Mexikos gilt das, was China, Deutschland, Kanada u.a. betrifft: Die USA können besser ohne ein Handelsbilanzdefizit leben – die Handelspartner aber nur viel schlechter ohne ihre Exportüberschüsse, die sie mit den USA erzielen.
Trump wird mir nun doch – nach einen gewissen Schock – langsam immer sympatischer. Er entpuppt sich als der wahre anti-imperialistische Held – die Inkarnation von Che!!! Deutschland sollte sich nun ebenfalls intensiv bemühen, […]
Trump wird mir nun doch – nach einen gewissen Schock – langsam immer sympatischer. Er entpuppt sich als der wahre anti-imperialistische Held – die Inkarnation von Che!!! Deutschland sollte sich nun ebenfalls intensiv bemühen, die Handelsbeziehung zu Mexiko zu intensivieren. Nachdem nun TPP in die Tonne getreten worden ist – bravo huhu – möge doch eine 1000-MannFrau-Delegation mit dem Jumbo gen Peking jetten und dort fette verträge abschließen. Ja doch gleich mit in das RCEP einsteigen, wenn es geht. Bitte auch noch das Nafta killen, damit Deutschland die Handelsbeziehung zu Kanada weiter intensivieren kann. Wenn Trump sich von dieses Bannon als “Berater” distanztieren und BRAUNbart aus seinem Programm kicken würde, würde ich glatt sagen: Trump ist der subversive Revolutionär, der die USA von Innen zerschlägt; zumindest massiv sein weltpolitisches Format schrumpft. Wie Dump schon sagt: Genial – brilliant – wunderbar … weiter so.
Mexiko hatte Jahrzehnte Zeit von den Amerikanern unabhängig zu werden. Warum haben sie die Zeit nicht genutzt. In der Realität ist das ganz einfach: stark schlägt schwach. Selbstverständlich werden die Amis bekommen was sie […]
Mexiko hatte Jahrzehnte Zeit von den Amerikanern unabhängig zu werden. Warum haben sie die Zeit nicht genutzt. In der Realität ist das ganz einfach: stark schlägt schwach. Selbstverständlich werden die Amis bekommen was sie wollen – auch von den Europäern. Upps – bin ich jetzt postfaktisch?
Das ist das, was ich befürchtet habe. Trump beginnt, seinen sturen Kurs zu beginnen und bekommt das Echo. Und es wird nicht bei TPP und den Beziehungen zu Mexiko aufhören. Wohin das führt weiß keiner. Im Moment denke ich bloß […]
Das ist das, was ich befürchtet habe. Trump beginnt, seinen sturen Kurs zu beginnen und bekommt das Echo. Und es wird nicht bei TPP und den Beziehungen zu Mexiko aufhören. Wohin das führt weiß keiner. Im Moment denke ich bloß an dieses Zitat, dass Länder, die miteinander Handel betreiben, keine Kriege anfangen. Wenn nicht, dann sinkt die Hemmschwelle. Ich hoffe, dass wir den großen Knall nicht erleben müssen.
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Freihandel: Mexiko will unabhängiger von den USA werden
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Cameron zum Einsatz britischer Waffen gegen Russland
Britische Außenminister Cameron: Ukraine habe das Recht, Ziele in Russland mit britischen Waffen anzugreifen. Cameron bestätigt offenes Geheimnis über den Westen als Kriegspartei Der britische Außenminister David Cameron erklärte am 02. 05. 2024 in einem Interview, dass die Ukraine das Recht, Ziele in Russland mit britischen Waffen anzugreifen. Damit bestätigte er offen, was in Russland seit die Spatzen von den Dächern pfeifen, der Westen aber vehement bestreitet: der Westen ist de facto Kriegspartei gegen Russland. Während vor allem in den nicht-westlichen Medien ein wahrer Aufschrei auf diese Aussage Camerons folgte, berichteten deutsche Medien fast gar nicht darüber. Die Zerstörung der Krimbrücke ist schon lange ein erklärtes Ziel die ukrainischen Politik. Die New York Times berichtete am 25. 04. 2024, dass die Ukraine mit Einverständnis der US-Regierung rechnen können, wenn sie die nun gelieferten ATACMS-Raketen dafür nutze. Russisches Außenministerium zu den Angriffsplänen des "kollektiven Westens" Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa antwortete während ihres Briefings am 03. 05. 2024 ausführlich und deutlich auf die Aussage Camerons: "Heute, am Vorabend des 80. Jahrestages der Befreiung der Krim, steht die Krimbrücke wieder einmal im Fadenkreuz. Die Vorbereitungen für einen Angriff auf sie werden offen, mit demonstrativer Angeberei und mit der absoluten, direkten und schamlosen Unterstützung des 'kollektiven Westens' durchgeführt. In den letzten Tagen habent die ukrainischen Streitkräfte bereits den Einsatz mehrerer amerikanischer ATACMS-Langstreckenraketen gegen die Krim 'gefeiert', die sie vor einem Monat heimlich erhalten hatten. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurden alle abgefeuerten Raketen zerstört. Nach Ostern erwartet Kiew die ersten F-16-Flugzeuge, die nach Ansicht der Briten auch bei der Operation zur Zerstörung der Krimbrücke eingesetzt werden können. Bei der Pressekonferenz am 18. April dieses Jahres haben wir diese Pläne unter Bezugnahme auf die entsprechende Veröffentlichung in der englischen Ausgabe von The Sun ausführlich kommentiert. Wir möchten Washington, London und Brüssel noch einmal warnen, dass jede aggressive Aktion gegen die Krim nicht nur zum Scheitern verurteilt ist, sondern auch einen zerstörerischen Vergeltungsschlag erhalten wird... Gestern haben westliche Medien wieder einmal ihre Verlogenheit, ihren anti-freiheitlichen und anti-demokratischen Charakter demonstriert. Am 2. Mai erklärte der ehemalige Premierminister und jetzige britische Außenminister Cameron in einem Interview mit 'Reuters' plötzlich, die Ukraine habe das Recht, russisches Gebiet mit britischen Waffen anzugreifen. In den weltweiten, einschließlich der britischen Medien, hat das einen furchtbaren Aufruhr ausgelöst. Zum ersten Mal hat ein westlicher Politiker so offen zugegeben, was für alle Länder der Weltmehrheit schon lange ein offenes Geheimnis ist: Der Westen führt mit den Händen der Ukrainer unverhohlen Krieg gegen Russland. Aber es war eine so offensichtliche Selbstentlarvung und ein Beweis für die eigenen Verbrechen, dass 'Reuters' die Veröffentlichung zwei Stunden später, offenbar auf Druck von Downing Street, gelöscht und erklärt hat: 'Der Bericht, dass der britische Außenminister Cameron der Ukraine Hilfe verspricht, wurde aufgrund der Überarbeitung einiger Details im Material zurückgezogen. Die überarbeitete Version des Materials wird zu gegebener Zeit veröffentlicht werden.' Diese unverhohlene Zensur blieb nicht unbemerkt. Und selbst diejenigen, die lieber schweigen wollten, sahen sich gezwungen, sich dagegen auszusprechen. Nicht einmal einen halben Tag später stellte die Agentur die Nachricht ohne sichtbare Änderungen wieder auf die Website. Unter anderem ist dort das Zitat von Cameron über Angriffe auf russische Regionen zu lesen. Das zeigt, dass Cameron das gesagt hat. Die Wirkung übertraf alle Erwartungen. Offenbar wurde auch auf 'Reuters' Druck ausgeübt. Wir müssen der Tatsache Tribut zollen, dass sie sich offenbar nicht unter Druck setzen ließen. Das Material ist wieder da, wo es war. Wir erinnern daran, dass bei dem Terroranschlag auf der Krim-Brücke im Oktober 2022 genau solche bravourösen Erklärungen und aufrichtigen Glückwünsche von Vertretern der NATO-Länder zu hören waren. Wir erinnern uns an die hämischen Veröffentlichungen in sozialen Netzwerken und auf Websites, in denen die 'brillante Arbeit' des ukrainischen Geheimdienstes offen gelobt wurde. Am Tag nach dem Terroranschlag wurden diese Veröffentlichungen in einem Versuch des 'kollektiven Westens', das Geschehene zu 'leugnen' und 'den Spieß umzudrehen', auf die gleiche Weise 'gesäubert'. Hier ein paar Beispiele. Der Chef des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6, Richard Moore, erklärte, er fühle sich geschmeichelt von den Anschuldigungen, London sei in den Terroranschlag auf der Krim-Brücke verwickelt: 'Ich fühle mich geschmeichelt von der Tatsache, dass Präsident Wladimir Putin glaubt, mein Dienst stecke dahinter. Aber die Realität ist viel nüchterner. Großbritannien hat deutlich gemacht, dass es der Ukraine helfen wird, sich zu verteidigen. Und genau das tun wir auch.' Der ehemalige Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte der NATO in Europa, General Breedlove, riet den ukrainischen Streitkräften, die Krimbrücke als Angriffsziel zu betrachten, um Russland zu schwächen. Dem ehemaligen Befehlshaber der Allianz zufolge könnte Kiew die Krim-Brücke angreifen, indem es sie über die Straße von Kertsch mit Hilfe von 'Harpoon'-Schiffsabwehrraketen angreift, die die USA der Ukraine geliefert haben. Breedlove zufolge ist ein Angriff der Ukraine auf die Krim-Brücke völlig gerechtfertigt. Der estnische Außenminister Reinsalu begrüßte die Explosion auf der Krim-Brücke und beglückwünschte die ukrainischen Streitkräfte: 'Estland begrüßt das natürlich und beglückwünscht die ukrainischen Spezialeinheiten, die wahrscheinlich hinter dieser Operation stehen…. Das Positive ist, dass der Verkehr zum Stillstand gekommen ist.' Kirill Budanow, der Leiter des militärischen Nachrichtendienstes im ukrainischen Verteidigungsministerium, gab zu: 'Die Brücke ist gut geschützt, aber alle arbeiten an dem Problem.' Der Ständige Vertreter der Ukraine bei den Vereinten Nationen Kislitsa spielte auf den bevorstehenden Angriff Kiews auf die Krimbrücke an, indem er im sozialen Netzwerk X ein Bild mit 'sechs Typen von Brücken im Jahr 2024' veröffentlichte, auf dem neben der Aufschrift 'Kertsch' ein leeres Bild zu sehen ist. Der linke polnische Sejm-Abgeordnete Bedróń nannte die Nachricht über das Brückenunglück 'Balsam für sein Herz'. Seine Kollegin von der Partei Recht und Gerechtigkeit, Stachowiak-Ruzeckaia, sagte, dieses Ereignis habe 'nicht nur symbolische, sondern auch praktische Bedeutung'. Der lettische Außenminister Brazhe sagte, dass die Ukraine angeblich das Recht habe, russische Einrichtungen anzugreifen, und dass einige westliche Länder, die Waffen an die Ukraine liefern, es Kiew erlaubten, russische Einrichtungen anzugreifen. Der litauische Botschafter in Schweden und ehemalige litauische Außenminister Linkevičius deutete einen bevorstehenden Angriff auf die Krim-Brücke an, indem er einen Post mit folgendem Wortlaut veröffentlichte: 'Wenn jemand noch keine Gelegenheit hatte, ein Foto von der Kertsch-Brücke zu machen, dann ist noch Zeit', und fügte ein Bild der Brücke und ein Foto eines Raketenstarts bei. Ich habe eine Frage an all diesen politischen Pöbel und 'Bombenleger'. Können Sie sich vorstellen, dass jemand in Russland oder in anderen Teilen der Welt etwas Ähnliches veröffentlicht, zum Beispiel über den Tunnel unter dem Ärmelkanal oder eine zivile Infrastruktureinrichtung? Wie würde das auf Sie wirken? Andererseits ist meine Frage wahrscheinlich eher rhetorischer Natur. Die zivilen Infrastruktureinrichtungen 'Nord Stream 1' und 'Nord Stream 2' wurden bereits auf deren Territorium gesprengt. Die führen nicht einmal eine Untersuchung durch, denn alles deutet darauf hin, dass sie selbst dahinterstecken. Es zeigt sich, dass sie nicht nur die terroristischen Aktivitäten des Kiewer Regimes sponsern, sondern selbst wie Terroristen denken. Die enthusiastischen Glückwünsche des Westens im Zusammenhang mit dem Terroranschlag auf der Krimbrücke wurden schon bald wieder 'gesäubert'. Offenbar wurde ihnen klar, dass das buchstäblich ein Beweis für ihre terroristische Mentalität ist. Gibt es hier keine direkte Analogie zu den Äußerungen von Cameron über Anschläge auf russische Einrichtungen? Steht das nicht in einer Reihe? Es ist nicht neu für uns, dass der 'kollektive Westen' nicht nur die Augen vor all den Verbrechen des Kiewer Regimes verschließt, sondern deren Begehung auch noch offen fördert und ermutigt. Die Worte von Cameron sind eine Bestätigung dafür. Die Frage ist eine andere. Das bedeutet, dass sie nicht nur historisch gesehen andere auf den Weg zu terroristischen Aktivitäten drängen. Sie selbst halten es für normal. Zusammenfassend möchte ich sagen, dass die Worte Camerons ein weiterer Beweis für den hybriden Krieg sind, den der 'kollektive Westen' gegen unser Land führt und auf den wir reagieren. Wir werden das auch weiterhin tun. Ich möchte noch eines sagen. Alle derartigen und ähnlichen Projekte, die der 'kollektive Westen' gegen andere Länder, Organisationen und gesellschaftliche Gruppen entwickelt hat, indem er sie mit Waffen, Geld und politischer Unterstützung versorgte und sie vor allem auf die gleiche Weise auf den terroristischen und extremistischen Weg drängte, enden auf die gleiche Weise. Die vom 'kollektiven Westen' geschaffenen und genährten Terroristen kehrten in den Westen zurück. Genau das Gleiche wird jetzt passieren. Das läuft bereits. Westliche Waffen tauchen bereits direkt in den Ländern des 'kollektiven Westens' auf. Überall auf der Welt gibt es Terroranschläge, an denen diese Waffen beteiligt sind. Sie tauchen auch in Konfliktgebieten auf. Kein Mensch in den westlichen Länder ist davor gefeit, Opfer eben dieser Waffen und eben jener Ideologie zu werden, die sie dem Kiewer Regime eingeimpft haben." Generalbundesanwalt legitimiert deutschen Truppeneinsatz auf der Krim Rechtsanwalt Dirk Schmitz erstattete Anfang März 2024 Strafanzeige gegen die Bundeswehroffiziere, deren Gespräch über einen Einsatz deutscher Taurus-Raketen gegen Kertsch-Brücke veröffentlicht wurde. Die Strafanzeige begründete er mit dem dringenden Veracht auf die Vorbereitung eines Angriffskrieges. Auch der ehemalige Bundeswehroffizier und Arzt Heiko Schöning erstattete Ende März 2024 aus dem gleichen Grund Strafanzeige gegen die Generäle Gerhartz und Graefe. Wie Alexander Wallasch am 02. 05. 2024 berichtete, hat der Generalbundesanwalt das Verfahren infolge der Anzeige von Dirk Schmitz gegen die vier Bundeswehroffiziere eingestellt. Er zitiert dazu Dirk Schmitz: "Jeder deutsche Truppeneinsatz – auch zur Befreiung der Krim – stellt nach Ansicht der deutschen Regierungsjustiz keinen 'Angriffskrieg' dar und sei durch das Völkerrecht gedeckt. Damit können deutsche Soldaten funktionale Angriffskriege weltweit führen, sofern eine Partei behauptet, von der anderen Seite angegriffen worden zu sein. Unabhängig von der Vorgeschichte. Dabei nimmt die Bundesregierung mit ihrer Generalbundesanwaltschaft bewusst und gezielt in Kauf, im Rahmen von deutschen Einsätzen auf ukrainischem Boden in einen globalen Krieg bis zum Einsatz von Atomwaffen verwickelt zu werden: Alles für die Ostausdehnung von NATO und EU? Der Einsatz und die Stationierung deutscher Soldaten in der Ukraine rechtfertigt die Befehlsverweigerung und die Ausübung des grundgesetzlichen Widerstandsrechtes aus Art. 20 Absatz 4 GG iVm Art. 26 Absatz 1 Grundgesetz." Einige Quellenverweise zu den Behauptungen von Maria Sacharowa: https://www.reuters.com/world/europe/britains-cameron-kyiv-promises-ukraine-aid-as-long-it-takes-2024-05-02/ https://www.reuters.com/world/uk/britains-cameron-kyiv-promises-ukraine-aid-as-long-it-takes-2024-05-02/ https://tass.ru/mezhdunarodnaya-panorama/18310067 https://focuswashington.com/2022/07/09/gen-breedlove-urges-ukraine-to-bomb-crimea-bridge/ https://en.wikipedia.org/wiki/2022_Crimean_Bridge_explosion#cite_note-Voomets_20221008-50 https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100352654/zwei-jahre-krieg-gegen-russland-ukraine-kuendigt-ueberraschungen-an.html; https://www.fr.de/politik/ukraine-armee-krieg-angriff-raketen-putin-krim-bruecke-kertsch-russland-zr-92915916.html https://en.topwar.ru/241643-glava-mid-latvii-ukraina-poluchila-ot-nekotoryh-stran-razreshenie-na-primenenie-oruzhija-po-territorii-rossii.html https://nichtohneuns-freiburg.de/krimbruecke-steht-ein-angriff-unmittelbar-bevor/ Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. 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Zitat des Tages: Das russische Z-Symbol wird strafbar
Compact:» „Mehrere Bundesländer haben strafrechtliche Konsequenzen beim öffentlichen Verwenden des russischen ,Zʽ-Symbols angekündigt. Der lateinische Buchstabe wird von Befürwortern des Kriegs in der Ukraine genutzt.“ (Stern) „Politik und Medien betreiben eine Anti-Russen-Hetze, die über jede politische Gegnerschaft hinausgeht. Die Schallmauer zum Rassismus ist durchstoßen.“ (COMPACT 4/2022) [...] Der Beitrag Zitat des Tages: Das russische Z-Symbol wird strafbar erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SMV4Tz «
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