#‘wie brüder’
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scribblerlostinspace · 10 months ago
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siblings or dating?
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alwaysklako · 6 months ago
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Die. Machen. Mich. Wirklich. Fertig. 😭😭😭
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paryyys · 10 months ago
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für jedes "brüder" einfach ein leben verloren grad🫡
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anukkuna · 9 months ago
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Das Brüder-Ding...
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...ngl find's kind of funny, many Spatortians being like: Er hat "Bro" gesagt, oh no, das ist basically ein "no homo" - meanwhile denkt sich mein queeres Hirn, ja gut Lesbian Sisterhood ist halt auch ein term und wenn sich daraus mehr ergibt, why not und ich werde meine base chillen solange sich nicht canonically rausstellt, dass Roland Schürk auch Leos Vater war oder so. :'D
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galli-halli · 1 year ago
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Soft
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SOFT SOFT SOFT
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juliaandthephantoms · 9 months ago
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Nachdem Cast und Crew von Spatort ja immer gerne darauf bestehen, wie brüderlich die Beziehung zwischen Adam und Leo doch ist, dachte ich, ich setze Adam mal in die Rolle von Leos Schwester.
Den Geschwisterbund muss man ja fördern. Just Brüder being Brüder I guess.
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melverie · 1 year ago
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Okay so
Here's the Japanese version. I've already highlighted the important part
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「朝」 [あさ, 'asa'] means 'morning'
「から」 ['kara'] is a particle that in this case basically means 'ever since'
「ずっと」 ['zutto'] means 'throughout'
So a closer translation to what was said in the Japanese version would be:
"Those guys woke up unusually early and have been making preparations for your birthday surprise all morning"
So yeah. Probably a mistranslation, though I want to give them the benefit of the doubt and say that it was intentional and that Lucifer said this because he and the brothers haven't been demons for too long and certain phrases are still ingrained in their way of speaking
Anyway thank you for tagging me to look over the translation Ivy 💛💛💛
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I thought that there was no sun in the devildom??
gotta love it when the writers forget their own lore
let's just pretend for sanity's sake that they have varying degrees of darkness down there and started calling it the sun/daytime when it's lighter to make it easier on mc
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mono-socke · 25 days ago
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kleine hurt/comfort Geschichte für Rhun, ft. die anderen vier Brüder. (der Fokus liegt zwar mehr auf Fips und Zeke, aber die anderen zwei sind auch da)
request von @rhuns-zahnseide ! hoffe das ist okay so !
Rhun konnte nicht schlafen.
Der Tag war anstrengend gewesen. Sehr anstrengend. Seitdem xier und xiers Brüder die ersten Andeutungen magischer Kräfte offenbarten, waren die Nonnen ungefähr zehnfach so streng zu ihnen, als sie es früher waren. Natürlich wurde dies um einiges schlimmer, als diese Anzeichen deutlicher und ausgeprägter wurden, und die Nonnen begannen, sie Experimenten zu unterziehen. Qualvolle und schmerzhafte Experimente, um die Magie zu untersuchen und, im Idealfall der Angestellten, zu unterdrücken.
Der Fakt, dass die Kräfte der Brüder nicht im Geringsten zu schwinden schienen, und stattdessen nur stärker und mächtiger wurden, war ihnen offensichtlich nicht von Vorteil. Stundenlang mussten sie sich Qualen unterziehen, bis die Nonnen sie endlich gehen ließen, um zu beten im Gottesdienst or sonstige Arbeit zu erledigen.
Es machte Rhun zu schaffen. Nun, es machte allen zu schaffen. Aber Rhun gab es ungern zu. Wenn keiner der anderen standhaft bleiben konnte, musste xier es eben. Klaus gab zwar sein Bestes, einen auf unbekümmert zu machen, jedoch hatte auch er gelegentlich Zusammenbrüche. Keiner der übrigen drei hatte besonderes Interesse an einem Gruppenzusammenhalt. Rhun selbst auch nicht sonderlich, aber allein und durch Streitereien oder ständiges Zanken würde sich ihre Situation auch nicht bessern.
Jedoch konnte auch Rhun nicht für immer ruhig bleiben. Xier ließ zwar niemals äußerliche Schwäche vor xiers Brüdern zu, bestand darauf ihnen bei ihren Aufgaben zu helfen wenn diese besonders schwer waren und schenkte ihnen ein offenes Ohr und Trost, sollte es einer notwendig haben. Rhun war zwar nicht der Älteste im Pack, aber im Vergleich deutlich am Vernünftigsten. Und so sehr Rhun auch Zeit allein liebte und sich nach dieser sehnte, lagen xier die eigenen Brüder doch sehr am Herzen.
Sich um sich selbst zu kümmern fiel Rhun im Gegensatz jedoch relativ schwer. So einfach es war, einem der Anderen zuzuhören und Zuspruch zu geben, so schwer war es allerdings auch, selbst mal um Hilfe zu bitten. Oft genug fraß Rhun lieber alle Sorgen und Zweifel in sich hinein, als dass xier jemanden bat, mit xier darüber zu reden.
So kam es nun eben, dass Rhun öfter mal wach im Bett lag, die anderen alle schon am schlafen, und die Decke anstarrte. Einfach nur nach oben sah, und vor sich hin schwieg, in der Hoffnung, doch noch einzuschlafen. Wenn sie tagsüber müde waren, waren die Nonnen besonders streng.
Ab und zu wurde es dann doch zu viel für Rhun, und statt nur stillschweigend da zu liegen stand xier auf, verließ das Bett das xier sich mit den anderen teilte und setzte sich an einer entfernten Ecke des Raumes hin, die Knie an die Brust gezogen und den Kopf in den Armen. In dem Wunsch, xiers Brüder nicht zu wecken tat xier alles um so leise wie möglich zu bleiben. Manchmal konnte Rhun die Tränen, und die darauffolgenden schweren Atemzüge um ja nicht zu weinen, nicht unterdrücken.
Rhun wollte nicht weinen. Weder in Gegenwart anderer, noch allein. Xier musste die Fassung behalten, egal was geschah. Ohne den nötigen Vernunft würde nichts funktionieren, wie es sollte, und dieser würde sicherlich von niemandem sonst kommen. Aber Rhun konnte weder den merkwürdigen Druck in xiers Kehle, noch die verschwommene Sicht, noch sonst irgendwas unterdrücken, und so saß xier einfach da, und spürte wie langsam der Stoff von xiers Ärmel nass wurde.
Zu vertieft darin, auf Krampf leise zu bleiben, hörte Rhun nicht das Geräusch einer sich bewegenden Decke. Sowohl dass einer der anderen vier scheinbar aufgewacht war, als auch dass dieser Rhun seine Aufmerksamkeit schenkte, bekam xier nicht mit. Erst nachdem wer auch immer aufgewacht war sich aufgesetzt hatte und langsam aus dem Bett stieg, wurde Rhun auf seine Präsenz aufmerksam. Das Knarren des Bodens ließ xier fast zusammenzucken, und Rhun traute sich kaum zu atmen.
Logisch gesehen wusste Rhun natürlich, dass es niemand war, der xier verletzen wollte. Es konnten weder die Nonnen, noch sonst irgendwer von außerhalb des Zimmers sein. Und doch war xiers Adrenalinrausch so hoch, dass xier angespannt und nervös wurde.
Die vorsichtigen und langsamen Schritte gingen auf xier zu und Rhun's Atem stockte, als sie zu einem Stehen kamen. Die andere Person hielt scheinbar einen Moment inne, bevor er sich neben Rhun auf den kalten Boden setzte und der fast zitternden Person neben sich eine Hand auf die Schulter legte. Die sanfte Geste und die Wärme neben xier, schienen Rhun zu beruhigend und xier sah endlich auf.
Neben xier saß einer der jüngeren Brüder. Der jüngste, um genau zu sein. Fips.
Und Fips sah xier besorgt an, so ehrlich besorgt, wie Rhun ihn schon lange nicht mehr erlebt hat.
“Alles okay bei dir?” fragte er leise, damit keiner der restlichen drei aufwachte. Rhun nickte zwar nicht, versuchte aber trotzdem rasch ihn zu beruhigen und abzuschütteln. Xier hatte nichts dagegen sich mit Fips zu unterhalten, aber nicht jetzt und nicht hier und nicht über dieses Thema. “Geht schon. Alles in Ordnung.”
“Du siehst nicht wirklich ‘in Ordnung’ aus,” beharrte Fips, und die Hand auf Rhun's Schulter hielt unmerklich etwas fester. Xier wischte sich schnell über die Augen und blinzelte frisch aufkommende Tränen weg, doch xiers Stimme klang beim Besten Willen nicht so gelassen wie sonst immer.
“Ich komm klar, keine Angst. Geh lieber wieder schlafen, sonst bist du morgen früh müde.”
“Nur wenn du auch schläfst."
Mit Fips zu argumentieren war schon immer ziellos.
Er war stur und dickköpfig aber seine Aktionen und Aussagen kamen meistens dann doch aus Empathie und Sorge, auch wenn er dies natürlich nicht zugeben wollte. Vorallem nicht vor Zeke und Klaus. Klaus würde ihn behätscheln bis zum geht nicht mehr, aber Zeke würde ihn regelrecht aufziehen damit, ihn peinigen und verspotten bis einer der anderen ihn aufhalten würde.
Rhun schüttelte nur den Kopf, absolut nicht in der Stimmung, jetzt eine Diskussion anzufangen, und fragte stattdessen, “Warum bist du überhaupt wach?” “Hab leise Geräusche gehört und als ich gesehen habe, dass du hier alleine sitzt, konnte ich nicht weiterschlafen,” gab Fips achselzuckend zu.
Danach verfielen beide erstmal in unangenehmes Schweigen, da keiner wirklich wusste, was sie sagen konnten oder sollten. Fips’ Hand blieb auf der Schulter seines Bruders liegen und begann beruhigende Kreisbewegungen zu machen. Rhun wusste, dass xiers jüngster Bruder noch nie sonderlich talentiert mit tröstenden Worten war, und wurde schnell, unabsichtlich schroff oder aggressiv. Deshalb vertraute Fips seinem Mund in solch ernsten Situationen nicht und schwieg.
Rhun hingegen fühlte sich nicht sonderlich nach dem Reden. Xier wäre lieber wieder alleine, aber solange Fips nicht versuchen würde, jegliche Informationen aus xier herauspressen, wäre es ertragbar.
Nach einer Weile legte Fips vorsichtig seinen Kopf auf die Schulter seines älteren Bruders, extrem langsam und zögerlich, als ob er erwartete, dass Rhun jede Sekunde zurückweichen und ihn anmotzen würde. Was xier allerdings nicht tat. Xier akzeptierte die Nähre xiers Bruder einfach, denn eigentlich war die Wärme die er ausstrahlte überraschend angenehm. So angenehm, Rhun's Gedanken verwandelten sich langsam von einem wirren und überwältigenden Durcheinander in etwas Ruhigeres.
Schon bald begann auch xiers Atem wieder zu entspannen, was auch Fips zu bemerken schien. “Weißt du… Du musst mir nicht sagen, was los ist, aber wenn du mal reden willst…,” fing er an, immer noch etwas unsicher. Jedoch merkte Rhun, dass das Angebot vollkommen ehrlich gemeint war. Rhun hatte ihm zuvor mehrfach geholfen, von Aggression und Reizungen herunterzukommen, also wollte Fips nun sich offenbar revanchieren.
“Werde ich mir merken, danke,” gab Rhun ihm als Antwort, und xier konnte schwören ein leichtes Lächeln im Gesicht des Anderen zu sehen. Fips nickte und hob seinen Kopf wieder hoch. “Nur so als Vorwarnung, ich hab keine Ahnung, wie sehr ich als Psychologe tauge. Ich kann zwar viel hören, aber ob Hasen gute Therapeuten sind, bin ich mir nicht ganz sicher.”
Rhun musste leise kichern, was auch xiers Bruder dazu animierte zu grinsen. Mal kein genervtes Augenrollen zu bekommen, war etwas, an das sich Fips gewöhnen könnte. “Ach, das ist schon okay.”
Wenige Momente später, als wieder Stille einkehrte, musste Rhun sich die Nase hochziehen, als Nachwirkung des Weinens. Dieses Geräusch weckte allerdings einen weiteren von xiers Brüdern. Die beiden sitzenden Brüder beobachteten wie Zeke sich langsam aufsetzte im Bett und eine Hand über die Augen rieb.
“Klaus, hast du schon wieder Albträume?” fragte Zeke, halb genuschelt, und schaute zu dem Ältesten der fünf, der jedoch friedlich am Schlafen war. Verdutzt schaute sich Zeke im Raum um, versuchte den Ursprung des Geräusches zu finden und schaute stutzig auf die zwei die vor dem Bett saßen und gerade zurückschauten.
Schnell fiel auf, dass Rhun derjenige mit leicht geröteten Augen und Nase war, und sogar xiers Wangen glänzten leicht mit dem Überbleibsel einzelner Tränenspuren.
“Rhun…?” fragte Zeke ungläubig. Der Fakt, dass es Rhun war und nicht Fips, welcher emotional geworden war, schien echt eine Überraschung zu sein. Naja, es war schließlich mal eine Abwechslung von anderen nächtlichen Szenarien. Immernoch etwas verblüfft wandte sich Zeke zu dem jüngsten, der sich nicht von seinem Platz neben Rhun bewegte und sich fast schon unter dem strengen Blick zusammenkauerte.
“Hase?” Auf einmal war Zekes Stimme fern von besorgt, stattdessen angespannt und wütend. “Ich schwöre dir bei allem was dir heilig ist, wenn du xier auch nur im entferntesten-”
“Zeke, stopp," unterbrach Rhun, bevor es eskalieren konnte. Zeke war immer schon beschützerisch xier gegenüber gewesen, und hasste es, Rhun traurig oder verletzt zu sehen, wodurch Zeke auch selten zurückwich davon, dem Verantwortlichen mal ordentlich die Meinung zu geigen. Vorallem wenn es sich auch nur im Entferntesten um Fips handelte.
Zeke saß bereits am Ende des Bettes, ließ die eigenen Finger knacken und war im Inbegriff aufzuspringen und auf Fips loszugehen, welcher unter Schock zurückwich.
“Lass ihn in Ruhe,” nahm Rhun den Jüngsten in Schutz, und glücklicherweise war xiers Stimme inzwischen wieder autoritär genug, um Zeke innehalten zu lassen.
“Aber wenn er-”
“Hat er nicht. Es ist alles okay.”
Zeke sackte in sich zusammen und verkreuzte die Arme, eine Augenbraue war zwar noch gehoben, jedoch kamen keine weiteren Gegenargumente mehr. Nach einigen Momenten der Stille in denen Zeke scheinbar einen inneren Konflikt mit sich selbst austrug, kletterte Zeke über das Fußende des Bettes und gesellte sich zu den anderen zwei. Instinktiv setzte sich Zeke auf Rhun's andere Seite und hielt xiers Arm fest, fast gewillt xier von Fips wegzuziehen, allerdings nicht interessiert an einem möglichen Streit. Zumindest nicht mit Rhun.
"Sicher, dass alles okay ist?” fragte Zeke, immer noch leicht besorgt.
“Mach dir keine Sorgen um mich.”
Zwar waren Rhun's Sorgen nicht vollkommen gelindert oder verpufft, allerdings war xier auch nicht mehr danach zu weinen und Trübsal zu blasen. Die Anwesenheit und zumindest der Versuch des Aufmunterns hatten deutliche Auswirkungen auf Rhun, aus welchem Grund auch immer. Gemeinsam Zeit zu verbringen wirkte beruhigend auf xier, und so gern Rhun auch Zeit allein verbrachte, desto verrückter konnten xiers Gedanken werden.
In der Stille konnte xier sich zwar am Besten konzentrieren und logischen Denken, aber zu lange ohne Ablenkung gab es viel zu viel zum Nachdenken was definitiv nicht logisch und ruhig war.
“Bist du sicher?” meldete sich Fips erneut, seine großen Augen, die sich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, trauten sich kaum in Zekes Richtung zu schauen, und fokussieren sich stattdessen auf die wenigen Dekorationen auf der Wand ihnen gegenüber.
“Ich bin mir sicher,” bestätigte Rhun und brachte eine von xiers Händen auf seinen Arm um Fips zu beschwichtigen.
Als Rhun wieder aufschaute, trafen xiers Augen direkt auf Klaus’. Keiner von ihnen hatte bemerkt, dass die schlafenden zwei inzwischen ebenfalls aufgewacht waren, und während Eos nur schweigend zusah musste Klaus gähnen, sichtlich träge von Müdigkeit. Als er jedoch realisierte was dort vor ihm vor sich ging, hielt er inne.
“Was geht denn bei euch drei ab? Alles klar bei euch?” fragte er, sichtlich verwundert, dass Zeke und Fips sich nicht in den Haaren hatten.
Zeke winkte schnell ab. “Jo, alles klar soweit.”
“Dann kommt wieder ins Bett. Es ist mitten in der Nacht,” forderte Klaus sie auf, rutschte sogar etwas zur Seite, um ihnen den benötigten Platz zu verschaffen. Nach kurzem Zögern stand Fips langsam vom kalten Boden auf und bot Rhun und sogar Zeke seine Hände an, um ebenfalls aufzustehen. Rhun nahm sie, Zeke starrte ihn zwar kurz ungläubig an, willigte aber kurzerhand ein und sprang rasch mit seiner Hilfe auf.
Auf dem Weg zurück zum Bett gähnte Zeke, streckte den Rücken und ließ sich schließlich rückwärts auf die Matratze neben Eos fallen. Rhun und Fips gesellten sich zu ihm, jedoch langsamer und vorsichtiger. Rhun endete in der Mitte der fünf, Zeke mit einem Arm um xiers und einen um Eos’ Schulter, Fips traute sich zwar nicht Rhun zu umarmen, lag aber extrem nah an xier, und Klaus legte selbst einen Arm um Fips, um nicht ausgeschlossen zu werden.
“Gruppenkuscheln!” verkündigt Klaus, was Fips überraschte, fast mehr als dass Klaus halb auf ihm lag. “Ey! Erdrück mich halt gleich,” beschwerte er sich, was wiederum Zeke zum Lachen brachte.
“Ach Hase, nicht immer gleich so abweisend,” kommentierte Zeke und verwuschelte ihm die Haare, bevor Fips die Hand wegschlug. “Das sagst du nur so lang, bis der alte Sack auch auf dir liegt!” Klaus umarmte ihn als Antwort nur noch enger und grinste.
“Ist ja schön dass ihr zwei Spaß habt, aber ich und Rhun würden gerne weiterschlafen,” warf Eos ein. Rhun nickte, “Ich stimme zu.” “Na schön…,” gab Klaus nach.
“Gut. Dann schlaf schön,” sagte Zeke und bevor Rhun irgendetwas antworten konnte, wurden xiers Augen zugehalten und xier konnte das eigene, leise Lachen nicht unterdrücken. Rhun kicherte und versuchte halbherzig, Zeke wegzudrücken, allerdings ohne Erfolg, weshalb xier nachgab und einfach versuchte sich zu entspannen.
“Mhm, dir auch gute Nacht.”
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yell0ws0ul · 4 days ago
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Können wir mal darüber reden wie Rhun von allen seiner Brüder (SELBST VON EOS) riesengroße Poster direkt am eingangsbereich hängen hat?
UND WIE ER EINFACH KLAUS'S ERSTEN SCHLITTEN BEHALTEN HAT?!?!
Er liebt seine Brüder so sehr UND ES IST SO KNUFFIG🥰🥰🥰
Ich hab dieses headcanon mal wo gelesen aber ER HAT BESTIMMT DIE MILCHZÄHNE VON SEINEN BRÜDERN BEHALTEN🤭 Vielleicht trägt er sie irgendwo auf seinem Outfit?
@fenyx-iva
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opheliagreif · 10 months ago
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Hendrik Hölzemann und die Spiegelungen
Bedingt durch Adams Lachen am Ende von "Der Fluch des Geldes" ist eine Idee aufgekommen, die nicht ohne ist. Diskutiert wurde sie kurz in großer Runde, dann haben sie @quelquunberlin und ich sie uns etwas näher angeschaut und würden gerne ausführen, was uns so durch den Kopf gegangen ist.
Die Theorie ist:
Adam und Leo werden zu einem Spiegel von Roland und Boris.
Worauf stützt sich das?
Adam sagt ganz zu Beginn von "Fluch des Geldes", dass das Geld sein Erbe der Dreckssau ist. Aus dem Bankraub seines Vaters. Er akzeptiert mal wieder etwas Strafbares und moralisch Graues als einen guten Lösungsweg und als sein Recht. Das steht diametral seiner Aufgabe als Polizist entgegen.
Als er sich während seines Homeoffices (ja, auch das ist für LKA-Beamt:innen möglich) im Garten betätigt, gleicht er sich auch Outfit-technisch seinem Vater an:
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Die moralischen Graustufen werden immer wieder sichtbar und auch der Stolz, der damit von Seiten Adam auf Leo einhergeht:
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Luisa wird umgebracht und es gipfelt alles in Adam, der die Hände auf Leos Wangen legt und ihm gut zuredet:
"Hör mir mal gut zu. Du wolltest Gerechtigkeit, dafür bist du losgezogen. Und die hast du jetzt, kapiert? Das heißt, es gibt für dich nur noch eine Sache zu tun. Brav fröhlich sein, dass der liebe Gott das alles ganz genau so eingerichtet hat, okay? Fertig, amen."
Leo hat sich bislang immer dadurch von Adam abgegrenzt, dass er Recht vor Gerechtigkeit gestellt hat. Hier versucht Adam Leo davon zu überzeugen, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wurde, indem Luisa umgebracht wurde. Das hat aber mit Recht nichts zu tun, sondern mit Selbstjustiz. Adam impliziert, dass Leo sich keine Vorwürfe für den Tod Luisas machen soll und das, was passiert ist, akzeptieren soll.
Und dann kommt es zum Showdown ab Flughafen und Adam zeigt, wie sehr sein Lachen dem von Roland gleicht. Als Vergleich dient hier gut die Szene zwischen Roland und Lausch im Auto aus "Der Herr des Waldes". Sie klingen sehr ähnlich.
Dann ist da noch Leo. Leo, der Adam sagt, dass er mit ihm bis ans Ende der Welt gehen würde. Das hat Boris für Roland auch getan und ist in den Knast gewandert. Im vorherigen Teil hat Leo sich noch geweigert, in diesem Teil wird er zu einem Spiegel von Adam und damit rückt er näher an die Rolle heran, die Boris bei Roland hatte.
Und zu guter letzt gibt es noch einen Hinweis dafür.
Im Vorgriff zur aktuellen Folge hat Vladimir gesagt, dass sie fast wie Brüder seien. Das wurde bislang auch von Daniel gerne wiederholt.
Adam nennt Boris "Onkel Boris", wenngleich Boris und Roland nicht verwandt sind. Das macht sie...fast zu Brüdern.
Meinungen?
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two-hearts-beat · 10 months ago
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noch nie bin ich auf die Idee gekommen Leo und Adam als Brüder zu sehen, lol
selbst wenn wir jegliches romantische Knistern (oder das "kodierte Begehren", wie es dieser eine Rezensent genannt hat) rausstreichen, nope
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rhuns-zahnseide · 9 days ago
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How to be myself at last - Chapter 1
Oh mein Gott eine Fanfiction :O Trans!Fips my beloved einfach. Ich hab solche brainworms davon. Also I am projecting. Danke an @neonmice für den headcanon und das gemeinsame brainstorming und @mono-socke fürs durchlesen und so wheeeee
Summary: Fips war einer von fünf Brüdern, auch wenn es anfangs nicht ganz so offensichtlich war.
It's also on AO3 Read the other chapters: 1 - 2 - 3 - 4
Kapitel 1 - Einfach anders
Eigentlich war es ein normaler Tag gewesen.
Na ja, so normal wie es für Geschwister mit magischen Fähigkeiten im 16. Jahrhundert sein konnte. Doch die Experimente und Qualen durch die Nonnen und ihre Brüder schon längst zum Alltag geworden. Sie selbst war eher mit dem Alltag in der Küche vertraut. Mit was auch sonst.
Es war auch nichts Außergewöhnliches passiert. Dass Zeke sie und die anderen nervte und aufzog, war schon lange keine erwähnenswerte Neuigkeit mehr. Bei jedem der Geschwister fand er etwas, über das er lachen konnte. Ob es nun Rhuns Zahnsammlung, Eos’ Obsession mit dem Mond, Klaus’ Beschützerinstinkt oder Phillis’ Angst war, schien irrelevant zu sein. Hauptsache, Zeke hatte etwas zu Lachen. Jedoch genau das war doch das Problem. Er nutze alles für einen Lacher.
Als die Nonnen verkündeten, dass die Brüder heute gegeneinander ihre Kräfte testen sollten, dauerte es nicht lange, bis ein Kommentar von Zeke kam. „Und du kannst ja vielleicht gegen die ganzen Fliegen in der Küche antreten und sie wegschleudern, wird bestimmt auch spannend.“
Phillis konnte noch gar nicht antworten, da waren die anderen vier schon auf dem Weg in den Keller. Wieder einmal stand sie allein im Zimmer. Ihre Augen begannen zu brennen, als sich die Bedeutung seiner Aussage richtig registrierte. Sie wusste ja, dass ihre Kräfte einfach nicht gegen die ihrer Brüder ankamen. Trotzdem war es nicht schön, daran erinnert zu werden. Sie blinzelte schnell die Tränen weg, die führten dann doch oft nur zu mehr Schikane als Mitgefühl. Außerdem musste sie sich beeilen, jede Minute zu spät bedeutete mehr und noch mehr Arbeit. ~~~ Am Ende des Tages nach dem Essen und dem abendlichen Gebet saß Phillis stillschweigend auf ihrem Bett. In letzter Zeit waren die Schikanen der Nonnen extremer geworden, was ihrer Psyche immer mehr zusetzte. Und das aufgeregte Gespräch ihrer Brüder über die Kämpfe des Tages halfen nur bedingt. Plötzlich lies Zeke sich neben sie fallen und riss sie aus ihren Gedanken.
„’schuldigung wegen vorhin.” Hinter der Entschuldigung stand ganz sicher Klaus. Der war schon immer am einfühlsamsten. Außerdem schaute dieser so auffällig unauffällig wahllos durch den Raum. Trotzdem fiel ihr durch die Worte zumindest ein Kieselstein von Herzen.
Zeke klopfte ihr auf die Schulter: “Is‘ ja klar, dass deine Kräfte als Mädchen einfach nich‘ so stark sind. Dafür kannst du trotzdem richtig viel, mach dir da keinen Stress.”
Gut, der Kieselstein wurde durch einen Felsen ersetzt. Persönliche Grenzen waren nun doch meist nur ein Vorschlag für Zeke und mussten nicht unbedingt beachtet werden. “Mh…”
“Super!” lächelte Zeke und stand auf. Phillis’ Blick folgte ihm und landete schnell auf Klaus, der sie nun intensiv ansah. Sie rang sich zu einem Lächeln durch, dass sich mehr nach einer Grimasse anfühlte, und hoffte, dass es genug sei. Klaus wendete zufrieden seinen Blick ab und setzte sich auf das Bett der Brüder.
Mit der Zeit kehrte Ruhe im Zimmer ein, schließlich war der Tag anstrengend gewesen. Nur Phillis wand sich in ihrem Bett hin und her. Weder ihr Körper noch ihr Gehirn wollte sich beruhigen. „Deine Kräfte als Mädchen sind einfach nich‘ so stark ” Dieser Satz ging ihr einfach nicht aus dem Kopf. Wobei, im Endeffekt war es nur ein Wort.
„Mädchen”
Das war doch das Problem. Schon immer wurde sie anders behandelt als ihre Brüder, nur wegen ihres Geschlechts. Eigenes Bett, andere Kleider, andere Aufgaben, andere Vorschriften und Erwartungen. Wieso konnte sie nicht einfach sein wie ihre Brüder? Nichts an ihrer Weiblichkeit gefiel ihr.
Vor allem seitdem die Körper der Geschwister begannen sich zu ändern wurde es immer schwieriger. Was würde sie nicht geben, um so wie ihre Brüder zu sein. Doch wie nur?
Entschlossen stand sie auf. Solche Gedanken waren doch Unsinn. Sie sollte einfach ins Bad gehen, ein bisschen kaltes Wasser würde bestimmt helfen.
Im Bad angekommen blickte sie direkt in den Spiegel. Leere Augen starrten zurück. Langsam wanderte ihr Blick über ihre langen, schwarzen Haare, dir ihr immer ins Gesicht fielen. Weiter an den weichen Gesichtszügen, den runden Wangen und dem auffallend flachen Hals entlang. Das komplette Gegenteil ihrer Brüder. Ihr Blick wanderte über ihren restlichen Körper. Die Schlafkleidung verdeckte nur ansatzweise ihren inzwischen stark von ihren Geschwistern abweichenden Körperbau.
Zu weich, zu rund, zu anders. Einfach nur falsch. Zu weiblich, zu schwach, zu komisch. Einfach nicht richtig.
Langsam kochte Wut in ihr auf. Wieso nur wurde sie als einziges Mädchen geboren? Wieso nur konnte sie einfach nicht sein wie die anderen? Die waren stark. Und richtig. Und…
Männlich. Im Gegensatz (?) zu ihr.
Dieser letzte Gedanke, diese letzten Worte war wie der Auslöser, der die Wut an die Oberfläche brachte. Und ihre Faust gegen den Spiegel.
Bam.
Das war das Problem.
Bam.
Das war der Grund für all ihre Probleme.
Bam. Bam. Bam.
Sie war einfach ein Junge.
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galli-halli · 2 years ago
Note
Das war so schön. Jokos Kopf auf Klaas' Schulter und Klaas der dann liebevoll lächelt. Klaas der so halb seinen Arm um Jokos Schulter legen will und Joko der dann sofort knutschen will. Aaaaaaaaahhhhhhhhh
Nun, ich...
...weiß noch nicht so ganz, was ich sagen soll.
Was zur Hölle war da los?
Hören die jemals auf, so zu sein?
Ich erspare euch das endlose Scrollen auf dem Dashboard und packe den Rest unter den Cut. Ich habe mich mal wieder verlabert, aber die Schuld dafür weise ich zu 1000% JK zu.
In diesen 20 Sekunden passiert so viel, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
'
-> Zuerst einmal erinnern wir uns hoffentlich alle daran, dass Klaas diesen exakten Move schonmal bei Halligalli gemacht hat.
Im Gegensatz zu damals scheint es Klaas aber diesmal überhaupt nicht unangenehm zu sein. Bei Halligalli wirkte es schon so, als hätte er sich ein wenig ertappt gefühlt und wäre zumindest peinlich berührt gewesen, weswegen er die Bewegung sehr überzogen nachahmt. Auch das Geräusch, was er dabei macht, hat er absichtlich übertrieben. Es soll bloß keiner auf die Idee kommen, dass er tatsächlich so den Arm um Joko legen wollte (I see you, Klaas).
In dem Moment aus dem Kommentarvideo kann ich ehrlich gesagt nicht die Spur einer Unsicherheit erkennen - eher ein bisschen diebische Freude.
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Seht ihr dieses softe Lächeln? Und sorry, aber dieses Geräusch, was Klaas da macht, ist mal wieder lupenreines Flirten. Ich kann das nicht anders einordnen als wie ein suggestives "Komm her". Es ist nicht übertrieben laut wie damals bei Halligalli, sondern leise und nur auffällig wenn man verrückt ist wie ich und darauf achtet. Es scheint eher für Jokos Ohren bestimmt und nicht für unsere. Und überhaupt scheint das auf mich keine Show zu sein, sondern eher von selbst, also im Affekt, aus Klaas herausgekommen zu sein.
Er zieht die Hand danach auch nicht hektisch zurück, sondern legt sie wieder ganz selbstverständlich auf Jokos linke Schulter.
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(Entschuldigt die grottige Qualität meiner Gifs, der Wille zählt)
Während Joko das Ganze schon sehr witzig findet und beinahe albern wird, wirkt Klaas auf mich eher... selbstzufrieden? Ein bisschen süffisant? Er hat manchmal so eine Energie im Zusammenhang zweideutiger Momente mit Joko, die ich schwer beschreiben kann. Es ist wie, wenn etwas in einer Show genau nach seinem Plan/Willen abläuft. Er lacht dann auch genauso vor sich hin, wie er es in dem Ausschnitt tun. So, wie er sich auch bei LNB aufgeführt hat, als Joko ihn sehr ungeniert angestarrt hat. Es ist ein bisschen wie ein inneres Aufplustern, vielleicht auch wegen der Aufmerksamkeit, die er bekommt und wegen der er sich geschmeichelt fühlt.
Selbst auf Jokos angedeutete Küsse und die doch sehr eindeutige Aussage, dass wenn sie privat gucken würden, sie schon längst zum Knutschen (ich hasse dieses Wort und mit wie viel Liebe Joko es ständig benutzt xD) übergegangen wären, nimmt er sehr offen, und eben mit diesem speziellen Lachen auf.
Spannend fand ich aber trotzdem, dass er dabei die Hand zurückzieht und die Arme vor der Brust verschränkt. Er wirkt dadurch nicht abweisend auf das, was Joko gesagt hat (dafür grinst er viel zu offensichtlich), sondern eher ein wenig so, als würde er sich zum ersten Mal bewusst werden, was er da gerade eigentlich tut.
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Das Arme verschränken ist zwar keine Abwehr, aber eventuell doch als ein minimaler Rückzug zu sehen, denn huch, sie sollten eigentlich ihre Show kommentieren und huch, da stehen ja Kameras - und huch, Joko redet schon wieder über privates Rumknutschen. Blöd, dass das immer und immer wieder passiert.
Worauf ich mit der ganzen Sache hinauswill, weiß ich selbst nicht. In Gedanken schreib ich das alles hier eher in Capslock, weil mein Kopf mich seit ein paar Stunden ununterbrochen anschreit, dass die beiden fucking unhinged sind und mich in den Wahnsinn treiben.
Die halten es wirklich keine zwei Stunden in einem Raum miteinander aus, ohne sich sehr nahe zu kommen und sehr ungeniert zu flirten. So, da habt ihr meine Zusammenfassung xD
Hier noch ein Bonus-Gif, wie Klaas Joko anstrahlt, während er sagt, dass es ein "absoluter Horror" wäre, nach dem Knutschen mit Joko (?? meint er das) mit so einem komischen Gefühl aufzuwachen (???? wovon spricht der Mann und warum weiß Joko scheinbar sofort, was er meint?)
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Glaubt der den Schwachsinn, den er da erzählt, eigentlich selbst? Oder ist das Hirn gerade so auf Joko, Joko, Joko konzentriert, dass er selbst gar nicht weiß, was da aus seinem Mund kommt?
Ich habe Fragen.
Und finde keine Antworten.
Aber das kennen wir bereits.
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Joko revanchiert sich für die Aktion dann auch auf seine Weise. Ich weiß zwar nicht, was er da mit seiner Hand auf Klaas' Rücken veranstaltet, aber Klaas' Blicke sprechen Bände.
Und Joko setzt sein unschuldiges "Was denn?"-Gesicht auf, das er gerne mal verwendet, nachdem er mal wieder etwas unanständiges gesagt oder getan hat - siehe jeder Halligalli-Teaser jemals.
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Jokos sehr verwuschelte Haare und Klaas' eher unentspannter Blick direkt in die Kamera drehen dabei mein Gedankenkarussell auf extrem unangemesse Weise in die falsche Richtung an xD Ich kann manchmal wirklich kaum glauben, was ich da sehe. Vor allem, weil man außer Klaas' Irriation wenig erkennen kann. Nur Jokos Selbstzufriedenheit, die kann man hier förmlich bis nach Hause spüren.
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Was mich bei der ganzen Geschichte so nachdenklich macht, ist dass sie es ja auch anders können. Sie können ganz natürlich die Arme umeinander legen, einander anfassen und dabei eine Selbstverständlichkeit ausstrahlen, die nichts mit Flirterei zu tun hat. Das haben sie in der vorherigen JKP7 Staffel perfekt gezeigt.
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Das ist einfach so passiert. Es fühlt sich innig, aber überhaupt nicht suggestiv an, sie so zu sehen.
In derselben Folge haben sie Berührungen aber auch auf eine ganz andere, viel bewusstere Weise der Kommunikation eingesetzt, wodurch das ganze unmittelbar in eine Flirterei abgerutscht ist - über diesen Unterschied habe ich hier schon einmal gesprochen.
Warum es manchmal also in so eine extreme aufgeladene Stimmung kippt, kann ich nur auf ihr Verhalten und eine gewisse Form der Absicht zurückführen, weil JK sich offensichtlich in solchen Momenten mit großer Freude und wenig Blick für die anderen Anwesenden/Zuschauenden gegenseitig hochschaukeln.
Sie müssen nicht flirten, aber sie tun es ganz eindeutig.
'
Fazit: Es gibt Tage, da will ich nur ins Kissen schreien und wild auf das gestikulieren, was die da treiben. Heute ist so ein Tag.
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blog-of-atlas · 4 months ago
Text
Können wir kurz genießen dass sie Nolin völlig klischeefrei über die Bühne gebracht haben?
Weder Noah noch Colin wurden irgendwie besonders feminin oder tuntig dargestellt, keine warmen Brüder, einfach zwei völlig normale Jugendlichen die Gefühle entdecken und unterschiedlich aber doch irgendwie glaubhaft damit umgehen?
Es war nicht perfekt aber wann ist liebe das schon? Ich habe schon wirklich unsinnigere Beziehungen im echten Leben erlebt und Kika hat meiner Meinung nach sehr viel sehr richtig gemacht für die wenige Zeit die sie hatten.
Nicht nur dass es ein gewagter Schritt war so etwas überhaupt zu bringen. Sondern auch durchgezogen wurden.
Ich glaube einigen ist nicht bewusst dass mancher Orts (bei mir in der Region z.B.) Eltern Revolte gesprungen sind weil Kika das machte. Ich will mir nicht vorstellen wie viel widerstand es bei nolin zu bewältigen gab.
Auch möchte ich an dieser Stelle einmal die Darsteller loben die sich dazu bereit erklärten im öffentlichen Raum einen gleichgeschlechtlichen Kuss darzustellen/spielen.
Hätte ich das in dem Alter gemacht wäre ich wahrscheinlich meines Lebens nicht mehr froh geworden.
In diesem Sinne, seid nett zu einander :*
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juliaandthephantoms · 9 months ago
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Und so stellt sich wie jedes Jahr wieder die Frage: Was tun, dass der Fall ein toller Spaß wird?
Heute morgen hatte ich plötzlich eine Eingebung:
Esther ist quasi Candace. Es gibt zwei "Brüder" die immer Scheiße bauen und sie will die Gesetzestreue sein und verrät sie dann auch mal/will sie aufhalten aber am Ende des Tages kommen die Jungs doch damit durch somehow
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sahnejungsliebhaber · 4 months ago
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💀
Goldener Käfig
Der Sultan brachte nicht mehr seine Brüder um. Er sperrte sie in einen goldenen Palast und ließ ihnen massenhaft leckere Speisen servieren. Etwas Anderes zu tun als zu Essen hatten sie nicht. So sollten sie sich zu Tode mästen. Sein Plan ging auf wie die Hefeklöße zu denen seine Brüder geworden sind.
Golden cage The sultan no longer killed his brothers when he took the throne. He imprisoned them in a golden palace and served them delicious food on a massive scale. They had nothing else to do but eat. They were to fatten themselves to death. His plan worked like the yeast dumplings his brothers had become.
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