#üblichen
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suzimiya · 10 months ago
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Antwortet @HM_QueenBunny
Mit Äpfel kennt sich AfD /FPÖ aus! 2018
AfD Berlin @AfDBerlin schrieb
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AfD Berlin @AfDBerlin schrieb
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footballandfiasco · 3 days ago
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frauenärzte sind echt so krass hit or miss & es ist schon erschreckend, wie unsensibel manche sind
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daughterofhecata · 2 years ago
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27, 48 and 72 for the fanfiction ask game?
[fanfiction ask game]
27. What area of writing do you feel strongest in?
Hm, ich glaube, ich bin ganz gut mit Dialogen und Beschreibungen? Ich schreibe beides jedenfalls sehr gerne xD
48. Who is your favorite character to write for?  Has this changed since you’ve started writing for that fandom?
Ich will "Cotta" sagen, womit es sich geändert hätte, weil ich am Anfang definitiv lieber Skinny geschrieben habe, aber eigentlich liebe ich fast alle Charaktere, die ich schreibe, gleich viel, es kommt immer auf die Situation an.
72. What’s your favorite writing compliment you’ve gotten?
Das kann ich so genau gar nicht sagen 🙈 Aber ich freue mich insbesondere immer, wenn der Smut auch tatsächlich heiß ist und die Figuren in character sind. Oh, und das hier: "denn alles an dieser Geschichte sticht wie Stacheldraht unter der Haut und irgendwie kann man trotzdem nicht genug davon bekommen" zu Necessary Tragedies, weil das genau das Gefühl war, das ich hervorrufen wollte.
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kourin-van-draken · 1 year ago
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Wir bauen: Enterprise NCC 1701 aus Noppensteinen! - Bluebrixx
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langernameohnebedeutung · 5 months ago
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Es gab natürlich die üblichen Relativierer aber...ich glaube ich feiere zum ersten Mal im Leben Kommentare unter einer Sportnachricht.
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skyetenshi · 6 months ago
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Ich hab vor Ewigkeiten mal darüber gepostet, dass ich gerne einen Fall hätte, in dem sich Justus als Hugenays Sohn ausgibt, aber ich habe realisiert, dass ich gelogen habe.
Ich möchte, dass Peter sich als Hugenays Sohn ausgibt und in all die üblichen Probleme gerät, sodass Hugenay reverse-Stockholm-Syndrom-mäßig anfängt sich um ihn zu sorgen, weil der Junge ein laufendes Gefahrensymbol ist.
Hugenay: "Bei allem was dir heilig ist, kannst du bitte für fünf Minuten hier sitzen bleiben, und dich nicht in Gefahr bringen, oui?"
Peter: "...was ist, wenn jemand mit einer Waffe auf mich zukommt? Darf ich dann aufstehen?"
Hugenay: "Pourquoi... warum fragst du das so spezifisch?"
Peter: *deutet zögernd hinter Hugenay*
Hugenay: *dreht sich um, sieht mehrere bewaffnete Personen kommen* "Merde..."
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solaradastra · 7 months ago
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Die üblichen Verdächtigen vorm 'Präsidium'. (28.6.2024)
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hamartia-mmff · 5 days ago
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the pack | moodboard dumpster
I might have a problem (: but have fun anyway <3
Corrupted! Asylum Nurse! Liri x Corrupter! Asylum Patient! Prophy
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inspiration: Einer flog über das Kuckucksnest | The System of Dr. Tarr and Prof. Fether (Edgar Allan Poe) | Joker & Harley Quinn, Arkham Asylum | 1800s Asylums | Horror Vibes
synopses: Das AU spielt irgendwann in den 1840ern in einer Irrenanstalt, in der Liri als Krankenschwester arbeitet und Prophy, der Stimmen hört und Selbstgespräche führt, wegen einer verstörenden Mordserie einsitzt. Anfangs stempelt Liri ihn noch als den üblichen Spinner ab, aber schon bald setzten sich seine Worte in ihrem Kopf fest und das Flüstern seiner kratzigen Stimme folgt ihr durch die Korridore. Als sie den Fehler macht und anfängt seinem Wahn zu lauschen und sich ihr Verstand immer mehr verabschiedet, ist es auch schon zu spät...Ihm die Zwangsjacke abzunehmen und Prophy aus seiner Isolationszelle zu lassen erscheint plötzlich gar nicht mehr so verrückt...wer regiert eine Irrenanstalt schließlich besser, als der Irrste aller Irren?
Priest! Vi & Nun! Bastet x Incubi! Zelos & Rhys
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inspiration: brain rot | basically every incubus story ever | corruption vibes | lmao most innocent pack members x most perverted pack members is kinda fun, I don't make the rules
synopses: AU in dem Priester Vi und Nonne Bastet aus Versehen (ja wirklich!) Incubi Zelos und Rhys beschwören. Diese wiederum wollen die armen unschuldigen Seelen nicht in Ruhe lassen...this isn't that deep (: Vi & Bastet are probably dying after Zelos and Rhys have to explain what kind of demon they are...so nothing to see here
Hänsel! Sune & Gretel! Fly x Witcher! Prophy
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inspiration: fairytale stuff obviously | die Vorstellung von Prophy als Hexer, der in einem Knusperhäuschen sitzt und ähhh...sehr zartes Fleisch isst und kleine Kiddies mit gruseligen Süßigkeiten anlockt hat mich nicht losgelassen :')) u can't tell me he won't Fly und Sune als Geschwisterpärchen fand ich einfach nur süß, so als "Nesthäkchen" des Rudels und in Kombi mit Prophy noch so viel besser.
synopses: Hänsel! Sune & Gretel! Fly wurden im Wald ausgesetzt. Auf der Suche nach dem Nachhauseweg treffen sie auf den Hexer! Prohpy. Während Hänsel! Sune so gar nicht versteht, warum seine Schwester die hagere Gestalt so seltsam und suspekt findet, ist Gretel! Fly etwas skeptischer...Oh der Kerl hat Süßigkeiten? Warum hat er das nicht gleich gesagt? Natürlich gehen wir mit ihm in zu seinem Haus aus Lebkuchen ((:
Siren! Jay x Harpy! Liri
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inspiration: greek mythology | there wasn't enough wlw in this moodboard dumpster I kinda ship it | just love the liri bird and jay fish vibe together | girlboss moments lmao
synopses: AU with just two girl pals hunting men and eating them, nothing more...nevermind they probably share their prey and kisses (:
Kitsune! Asuka x Bakeneko! Bastet
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inspiration: japanese mythology | soft and cute stuff | girl(boy) pals | I wanted some fluff
synopses: Yokai AU in dem sich Kitsune Asuka und Bakeneko Bastet in menschlicher Gestalt auf ein japanisches Festival schleichen. Bastet ist nur leider super tollpatschig und wird sofort verlegen, wenn sie ein Typ anspricht, wodurch sich vor lauter Nervosität ihr gegabelter Katzenschweif sofort zeigt. Kitsune Asuka hat also alle Hände voll zu tun, damit das Yokai-Duo nicht auffliegt und ganz vielleicht kann er ja auch Bastet mit den Männern helfen...Bastet ist nicht zu helfen
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deutsche-bahn · 1 year ago
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Genius Plan: muss vier Stunden zu meinen Eltern fahren. Hab um 9 über Zoom Seminar, muss dann also um 5:23 in den Zug steigen damit ich (mit nur einem Umstieg und dem üblichen "run for your life, du wirst die halbe Strecke eh schlittern" in Kassel Wilhelmshöhe) um halb neun ankomme. Früher kann ich nicht fahren. Da ich mich in KW jedes einzelne Mal auf die Nase packe, überlege ich gerade, ob ich mir schon mal prophylaktisch was brechen soll. Leider komme ich dann aber auch nicht schneller an mein Ziel beim Umsteigen.
Meine Dozentin, als ich ihr von meinem Genius Plan erzählt habe, wie ich es zum letzten Zoom-Seminar vor Weihnachten zu schaffen werde: Child. WHAT.
- @coffee-bisquits-murder
Ich würde jetzt gerne wissen wie das ausgegangen ist. Meiner Meinung nach aber ein fehlerfreier Plan, 10/10, besonders die Prophylaxisverletzung.
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logi1974 · 25 days ago
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 18
Einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Herrschaften und Oukies!
Heute ging es bereits vor dem Frühstück los. Eine frühmorgendliche Pirschfahrt im Geländewagen stand auf dem Programm.
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Die Unterkunft hat sowohl morgens, als auch abends eine Pirschfahrt im Chobe Nationalpark im Angebot. Außerdem die Bootstour auf dem Chobe und einen Tagesausflug zu den Victoria Falls.
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Wir überlegten lange hin und her und entschieden uns dann einfach Beides zu buchen. Morgens ist die Chance auf Raubkatzen größer, deshalb der Gamedrive, und abends auf Elefantenherden, dann wollten wir die Bootstour machen.
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Wir wollten natürlich unbedingt beides sehen, außerdem wenn wir schon mal hier sind, wollen wir natürlich auch viel Zeit im Chobe Nationalpark verbringen. Wegen des Regens in der Nacht mussten wir leider mit schlechteren Tierbesichtigungen rechnen.
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Gegen 5.30 trafen wir am vereinbarten Treffpunkt, vor der Rezeption, ein und eine Gruppe von Mitfahrern hat sich schnell versammelt. Bald darauf fährt ein 4x4 Fahrzeug vor und der Fahrer stellt sich als Andrew vor und heißt uns zu der Tour willkommen.
Wir besteigen das Fahrzeug und schnell wird klar, dass die Anzahl der Personen die vorhandenen Plätze übersteigt. Bald darauf fährt ein zweites Fahrzeug vor und jetzt stellt sich heraus, dass Fahrzeug Nummer 1 eine Halbtagestour fährt.
Also, bis auf 4 Leute, alle wieder rauskraxeln und in Fahrzeug Nummer 2 wieder reinkraxeln. Das hätte der gute Andrew ja auch gleich sagen können.
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Nach diesem leicht chaotischem Start geht es mit einer kleinen Verspätung endlich los. Es ist natürlich noch recht frisch und wir sind froh um unsere Fleecejacken.
Andere Fahrgäste sind nicht so gut präpariert und fragen gleich nach wenigen Metern nach warmen Decken. Amateure!
Das Fahrzeug ist bis auf den letzten Platz, mit 10 Gästen voll besetzt. Bis auf einen allein reisenden Spanier sind wir die einzigen Europäer auf der Tour.
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In rund 10 minütiger Fahrt erreichen wir, über die A 33, den Eingang des Chobe Nationalparks. Dem Teil des Chobe Nationalpark am Chobeufer zwischen Kasane und Ngoma Bridge.
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Über das Sedudu Gate, dem Eingangstor zur Chobe Riverfront, will unser Guide mit uns in den Nationalpark. Das Gate hat seinen Namen von dem Sidudu Rivier, das, 3 Kilometer weiter, in den Chobe mündet.
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Wir halten am Tor und unser Fahrer erledigt im Büro alle Formalitäten, zusammen mit unzähligen weiteren Guides, die alle fast voll besetzte Autos haben.
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Der Rummel, der sich hier uns darbietet, ist erschreckend. In den letzten 9 Jahren hat sich die Anzahl der Touristen, die den Chobe Nationalpark besuchen wollen, vervielfacht. Michael witzelt: mehr Menschen als Tiere - und das sollte sich auch bewahrheiten.
Ebenfalls drastisch verändert hat sich die Gästestruktur. Waren es früher meist Europäer und die üblichen Gruppen der Asiaten, so sind es heute locker 95 % schwarze Besucher. Man sieht deutlich, dass sich etwas verändert hat.
Unser Guide kommt zurück und alles rast in halsbrecherischem Tempo in den Park. Auch hier sind wir wieder total entsetzt. Es geht natürlich um Katzen, Katzen, Katzen. Dabei gibt es nichts langweiligeres als Löwen. Sie liegen immer irgendwo unter einem Baum und bewegen sich nicht.
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Allerdings sind die vorherrschenden Sichtungen die vollbesetzten Gamedrivewagen, die überall in zweier oder dreier Kolonen umher fahren.
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Von dem üblichen, früher vorherrschenden Tiefsand ist nicht mehr viel vorhanden. Plattgewalzt von den Massen an Pirschfahrzeugen, die hier tagtäglich durchpreschen.
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Die Riverfront ist der Teil des Chobe Nationalparks, der am stärksten frequentiert wird. Das liegt in erster Linie an der Nähe zu den Lodges in Kasane, denn in wenigen Minuten ist man von den Lodges mitten im Park.
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Obwohl wir früh am Morgen unterwegs sind und es noch angenehm kühl ist, haben wir bis hier nur wenig Tiere gesehen. Von den Elefanten gab es bisher nur die uns bekannten Elefantenknödel und ein Skelett.
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Wir erreichen das Ufer des Chobe Rivers etwa auf der Höhe, des Zusammenfluss von Northern Channel und Southern Channel. Unten am Chobe River hoffen wir nun auf die großen Elefantenherden, für die der Chobe Nationalparks ja bekannt ist.
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Aber wir sehen nur in der Ferne am Ufer drei Hippos außerhalb des Wassers, von denen eines auch mal kurz schaut, sonst sehen wir nur deren dicke Hinterteile.
Wir sind ziemlich erstaunt, wie wenig Tiere wir sehen, heißt es doch immer, der Chobe habe eine Garantie für Elefanten.
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Ein Stück weiter dann mal eine Giraffe und eine Gruppe Büffel direkt am Weg. Die schauen uns mit großen Augen misstrauisch an. Es sind alte, schlecht gelaunte Dagga Boys, die sich im Alter isolieren.
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Die „River Bank"-Route direkt am Chobeufer ist als Einbahnstraße ausgewiesen. Die darf nur vom Gate in Richtung Serondela Picknick Site gefahren werden. Den Rückweg zum Gate muss man über die Waldpiste nehmen.
Wir fahren kreuz und quer durch diesen Teil des 11698 km² großen Chobe Nationalparks, aber sehen nur vereinzelt Tiere.
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Plötzlich bricht operative Hektik aus: Löwen sollen gesehen worden sein. Aus allen Himmelrichtungen preschen nun die Autos zu der Stelle. Wir haben "Glück" und sind als dritter Wagen vor Ort.
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Innerhalb Sekunden sind wir umzingelt von weiteren Fahrzeugen. Nichts geht mehr. Es wird hin und her rangiert, um die bestmögliche Position zu ergattern. Was für ein Chaos!
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Wir erreichen die Serondela Picknick Site. Alle Mann aussteigen. Wir machen eine urige Kaffee-/Teepause mitten im Busch. Aber warum darf man hier eigentlich aussteigen? Der Picknickplatz ist nicht eingezäunt. Was hält den Löwen davon ab am Picknick teilzunehmen?
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Der Bereich nicht sonderlich übersichtlich. Überall sind Büsche, hinter denen es sich unauffällig anschleichen ließe. Auch führt der Weg zu den steinernen Toilettenhäuschen vorbei an besagten Büschen.
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Die Betontische stehen am Hochufer des Chobe Rivers. Unser Guide reicht uns Kekse und Kaffee in Pappbechern. Andere Unternehmen scheinen da umweltbewusster zu sein, dort gibt es die Getränke aus Metalltassen.
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Ein Familie Vervet Monkeys hat sich die Picknick Site als Beuterevier ausgesucht und versucht die Reisegruppen zu beklauen. In der buchstäblichen "Affengeschwindigkeit" hopsen sie von Wagen zu Wagen und zum Baum und vor dort auf die Tische.
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Ein Blick auf die Uhr verrät uns, dass schon 2/3 der Pirschfahrt rum sind. Mit Serondela haben wir den westlichsten Punkt unserer Pirschfahrt erreicht. Bevor die lhaha Campsite errichtet wurde, war die heutige Serondela Picknick Site der staatliche Campingplatz.
Da auch unser Fahrer gerne noch eine Runde am Ufer entlang drehen möchte, packen wir zusammen, vielleicht haben wir ja doch noch Glück.
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Nach ein paar hundert Metern kommen wir an den Ruinen von Serondela und dem einsamen Grab von Pop Lamont vorbei. Bevor der Chobe National Park 1968 gegründet wurde, war Serondela eine kleine Siedlung mit einer Sägemühle.
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Als der Nationalpark gegründet wurde, mussten alle Bewohner den Park verlassen und wurden (zwangs)umgesiedelt. „Pop" William Lamont, der ehemalige Vorarbeiter, ließ sich nicht umsiedeln und erstritt eine Sondergenehmigung. Er lebte hier, bis er 1974 starb und man beerdigte ihn hier auch.
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Wir biegen wieder auf die River Bank Route und haben genauso wenig Glück was die Big Five betrifft. Auch unser Guide ist fährt zurück auf die Waldroute, um zum Sedudu Gate zurück zu fahren.
Wenige Minuten später erreichen wir wieder das Sedudu Gate des Chobe Nationalparks.
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Voller Eindrücke und gerade noch rechtzeitig zum Frühstück erreichen wieder wir unsere Unterkunft, wo wir, so wie wir sind, gleich zum Frühstück gehen, bevor womöglich schon abgeräumt wird.
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Wir stellen fest: die nächste Reise geht für uns in einen Safaripark in Deutschland, das ist näher dran und bedeutend günstiger und mehr Menschen gibt es da sicherlich auch nicht.
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Es geht heute früh ins Bett, denn morgen geht es früh los, die Victoria Fälle in Simbabwe rufen ….
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
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underthewingsofthblackeagle · 2 months ago
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Bitterböser Weihnachtsspaß von Produzent Matthew Vaughn ("Kingsman") mit Keira Knightley, Matthew Goode, Lily-Rose Depp u. v. a. +++
Liebevoll bereitet Nell alles für das Weihnachtsfest mit ihren Lieben vor. Bald darauf begrüßt sie mit Ehemann Simon und Sohn Art die Gäste: Sandra mit ihrem Spießer-Gatten Tony und der zickigen Tochter Kitty, Bella mit ihrer neuen Freundin Alex und den Arzt James mit seiner deutlich jüngeren Freundin Sophie. Während bald die üblichen Zankereien ausbrechen, wird nach und nach klar, dass dieses Weihnachten anders als ist als in den Jahren zuvor: Eine giftige Gaswolke rast über den Erdball und tötet alle Menschen.
Da Nell und ihre Gäste zur privilegierten Upper Class gehören, haben sie von der Regierung Medikamente erhalten, die einen schmerzlosen Tod anstelle des Endes durch die Giftwolke ermöglichen soll - im Gegensatz zu ärmeren Bevölkerungsschichten, denen ein qualvolles Ende bevorsteht. Gemeinsam will man nun noch einmal miteinander feiern - und dann aus dem Leben scheiden. Doch vorher müssen noch einige Rechnungen beglichen werden. Und nicht jeder der Anwesenden ist bereit, zu sterben.
Auch als Originalversion:
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daydreamervalchen · 12 days ago
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Curse of Lazarus – What if? Anlässlich des neuen Website Updates, was uns ja, doch schon einiges über die Counselors verrät, was sind Ideen die ihr für euren Charakter hattet, die ihr dann doch verworfen habt? Seien es alternative göttliche Elternteile, FCs oder einfach Kleinigkeiten die es letztendlich nicht in den Steckbrief geschafft haben? :)
Yay eine CoL Frage :D Auch wenn du sie schon vor einiger Zeit gestellt hast, will ich jetzt mal schnell meine letzten drei Gehirnzellen anstrengen und versuchen mich daran zu erinnern, was ich bei Vlad alles geändert habe :')
[1] Wenn ich mich recht erinnere bin ich von Vlads Grundkonzepte gegen Ende dann abgewichen...zu Beginn lag sein Fokus mehr darauf, dass er in seiner Zeit im Camp sehr viele prophetische Träume hatte und ihn auch viele der Götter in seinen Träumen erschienen sind um ihn quasi als Messanger-Dienst für ihre Kinder zu gebrauchen. (Weil sein Vater Morpheus in der Mythologie häufig dafür eingesetzt wird Menschen Botschaften von den Göttern via Träumen zu übermitteln) davon bin ich dann sehr abgekommen, warum auch immer :')) Ich glaube OC entwickeln meist erst beim Schreiben ein Eigenleben xD
[2] Vlad ist im Grunde viel umgänglicher, als ich ihn zunächst geplant hatte...was wohl daran liegt, dass ich Angst hatte, dass er ansonsten Yūhei vom Charakter her zu ähnlich wird...Er ist ein dauermüde Koffein-Junkie geblieben, aber wie gesagt, ist er wesentlich "sozialer" als zu Beginn geplant, auch wenn er jetzt nicht so den Anschein liefert.
[3] Zurückkommend auf Punkt 1 hatte ich geplant, dass Vlad wegen diesen ganzen Träumen und Götter-Messages in seiner Jugend eine Art Trauma davon getragen hat, dass er als Erwachsener sehr wenig bis gar nicht schläft. Das verhindert er mit A) Koffein und B) Extremsportarten um sich wach und aufgeputscht zu halten. Davon ist am Ende dann nicht mehr so viel übrig geblieben und Vlad betreibt jetzt nur noch verschiedene Arten von Klettern als Sport. Zunächst wollte ich ihm eigentlich noch Höhlentauchen, Höhlenwandern und Bungee Jumping geben, aber dann dachte ich mir so: "Moment...wann hat er Zeit um das alles zu machen, wenn er so viel mit der Familie beschäftigt ist und Vollzeit im Camp arbeitet?!" xD Vlad meidet zwar immer noch Schlafen so gut es geht, aber die Gründe dafür haben so verlagert.
[4] Ich bin Mitten im Steckbrief schreiben zur Erkenntnis gekommen, dass ich mir absolut null Gedanken über Vlads Mutter gemacht habe, aber seine Babuschka/Großmutter war schon so fest in meinem Plan verankert. Um ehrlich zu sein hatte ich dann einfach keine Muse seine Mutter auszuarbeiten, weil ich mir auch mit Mutter-Kind-Beziehungen bei OC überraschend schwer tue (liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich in meinen üblichen Fandom meist keine Verwendung für Eltern habe und die deswegen oft früh das Zeitliche segnen xD) Also habe ich dann einfach Caleb angeschrieben und gefragt, ob ich meine alternative Lösung umsetzten und eine "biologische Mutter" quasi umgehen kann :')
[5] Familientechnisch war es auch nicht geplant, dass Vlads Verwandtschaft so groß wird...seine Cousine hatte ich eingeplant, aber der Neffe war mehr so aus Jux und Tollerei heraus entstanden, weil Vlad hat ja noch nicht genug damit zu tun sich um Haus, Hof, Hund, zwei betagte Damen und die Camp-Kiddies zu kümmern lol.
[6] Überhaupt war Vlads starker Familienfokus auch nicht so gar nicht geplant, aber ich dachte mir so richtig "Oh Morpheus ist der Neffe von Thanatos und Cora (und jetzt ja auch Irene yay :D) ist ein Kind von ihm, lass mal doch noch eine Verbindung zu seiner "Cousine" aufbauen. :'D Cora hatte ich zunächst gar nicht auf dem Schirm und das war mehr eine Spontanidee, über die ich am Ende doch sehr froh bin.
[7] Wenn ich mir Vlads Pinterest so ansehe, dann wage ich mich zu erinnern, dass er anfangs auch mehr Richtung "manhoe" gegangen ist, er war nie mega flirty geplant, aber schon so, dass er sehr "viel rumkommt"...davon bin ich dann auch wieder etwas abgekommen, als bf Dale dann irgendwann mit in die Planung gerutscht ist.
[8] Vlad ist einer meiner wenigen OC (wenn vielleicht nicht sogar der einzige) der gar keine Piercings und/oder Tattoos und/oder Narben hat. Bodymodifikationen gebe ich nämlich ansonsten recht gerne und Narben tragen auch viele meiner Charaktere. Zu Beginn war auch dahingehend etwas geplant, ich glaube mindestens ein Zungenpiercing und ein Tattoo.
sooo an mehr kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Jedenfalls danke für die Frage! (:
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superconfusedcoryn · 7 months ago
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Bei Rewe werden heute die Kassen getauscht.
Deshalb besteht der gesamte Eingangs- und Ausgangsbereich meines lokalen Rewe-des-Vertrauens aus einem Schlachtfeld voller klobiger Selbstbedienungskassen die provisorisch angeschlossen wurden, von der Decke hängenden Kabeln, Staub und vor allem: Verdammt genervter Kunden und Mitarbeiter.
Irgendwer in der Betriebsleitung kam wahrscheinlich auf die großartige Idee dieses Unterfangen ausgerechnet an an einem Montag in Angriff zu nehmen.
Es ist ja allgemein bekannt, dass das kaufwütige Publikum dazu neigt Supermärkte, nach der sonntäglichen Zwangspause des Kaufrausches, zum Wochenstart zu meiden. Deshalb ist es durchaus (k)eine Überraschung, dass sich endlose Schlangen mit übervollen Wocheneinkaufskörbe und -wägen einmal quer durch den gesamten Laden ziehen.
Kurz überlege ich, ob ich meinen Einkauf, eine Flasche extrem billigen Chianti und ein noch billigeres Tetrapack Traubensaft mit dem Nutri-Score E, einfach zurückstelle und am nächsten Tag wiederkommen soll. Leider möchte ich heute Abend nicht auf meine bastardisierte Version vom Ballerman-Kultgetränk Sangria (oder: Anti-Glühwein; wie ich es nenne) verzichten und reihe mich hauptsächlich amüsiert in eine der unübersichtlichen Schlangen ein.
Von den üblichen 8 Kassen sind insgesamt nur noch 3 in Betrieb - zwei Selbstbedienungskassen und die Kasse mit der anliegenden Tabakwarenabteilung, die von überentusiastischen Teenie-Azubi geleitet wird. Die Schlange, in der ich stehe, zieht sich einmal quer durch die Getränkeabteilung, wobei niemand so wirklich zu wissen scheint, wo die Reihe son genau anfängt und wo sie aufhört.
Der Mann vor mir hat einen Einkaufswagen voller Proseccoflaschen. "Meine Mutter wird 60," erklärt er stolz, auf die Frage was er denn für eine Feier schmeißen will, "das wird eine ganz große Party!" Das Kind hinter mir beschwert sich bei seiner Mutter, dass das Überraschungsei in seiner Hand schon ganz weich sei. Eine ältere Dame herrscht lautstark ein junges Mädchen an, die sich von der falschen Seite aus anstellen wollte. "Die Schlange beginnt ganz da hinten!", deklariert sie und fuchtelt dabei wildstark in eine nicht genau deutbare Richtung, denn so genau scheint sie sich auch nicht sicher zu sein, wo genau "da hinten" jetzt eigentlich ist.
Bisher haben wir uns nur wenige Milimeter vorwärts bewegt.
Bei einer der Selbstbedienungskassen ist die Kassenzettelrolle leer und muss ausgetauscht werden. Ein allgemein genervtes Stöhnen geht durch die Reihen.
Der Mann mit den Proseccoflaschen erklärt mittlerweile zum vierten Mal einem der schaulustigen Umstehenden auf Nachfrage, dass der Wagen voller Spirituosen für den 60. Geburtstag seiner Mutter gedacht sei. Irgendein Teenager in einem Check24 Trikot lässt einen Monster-Energydrink fallen, welcher in seinem Elend spontan entschließt zu explodieren und die Anstehenden mit einer lauwarmen, klebrigen Flüssigkeit zu besprühen. Allgemeines "Ihhhh!" und "Ahhhh!" und "Och nein!!!" tönt durch die Warteschlage. Die ältere Dame weißt erneut eine andere Person herrisch darauf hin, dass man sich doch an anderer Stelle anstellen muss.
Ich starre derweil auf meinen Traubensaft. Warum hat der eigentlich Nutri-Score E? Eine kurze Google-Suche später bin ich genauso schlau wie vorher. Dafür ist ein bisschen Zeit vergangen und die Schlange hat sich gemächlich ein Stück vorwärts bewegt.
Irgendwer fährt mir mit seinem Einkaufswagen in die Hacken. Das Überraschungsei des Kindes hinter mir ist in der Zwischenzeit vollends geschmolzen und verteilt sich jetzt auf dessen hellblauem T-Shirt mit Fußballbezug, während sich das Kind geistesabwesend in der Nase bohrt. Ein Telefon beginnt im Standart-Samsung Klingelton zu läuten, weshalb mehrere mittelalte Frauen simultan beginnen nervös in ihren Einkaufstaschen kramen. Der Mann mit dem Prosecco wird zum achten Mal gefragt, was denn sein Plan für den vielen Alkohol sei. Langsam komme ich mir vor wie in der sehr, sehr anstrengenden und niveaulosen Version eines Loriot-Sketches.
"Was ist denn hier los?", höre ich einen alten Mann entsetzt fragen. "Wir bauen gerade um, deshalb ist hier ein bisschen Chaos," erklärt einer der Mitarbeiter, mittlerweile auch zum wiederholten Male. Der alte Herr zuckt mit den Schultern, lässt demonstrativ seinen bis an den Rand gefüllten Einkaufswagen mitten im Gang stehen und verlässt den Laden auf direktem Weg, während der am Rande der Verzweiflung stehende Rewe-Mitarbeiter ihm etwas bedröppelt nachschaut. Irgendwo schreit ein Baby.
Die Schlange setzt sich in Bewegung. Ich schaffe es bis zu einer der drei Kassen zu hechten und scanne beglückt Wein und Saft ein. Der Mann mit dem Wagen voller Prosecco wird vom zu Scherzen aufgelegten Azubi gefragt, ob er denn schon über 18 sei. Für einen Moment sieht es so aus als wolle der Schaumweinentusiast etwas nach dem Kerl werfen. Hinter mir tönt es wieder, die Schlange beginne am anderen Ende des Ladens, man möge sich doch bitte dort anstellen. Ich suche derweil schnell das Weite.
Beim Verlassen des Ladens fällt mir mit Entsetzen auf, dass ich eigentlich auch zum Disounter nebenan hätte gehen können.
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annimagiclock · 2 months ago
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WIP Wednesday arbeitest gerade aktiv an einem Oc der an Stories? Teile etwas mit uns darüber? #sharewhatintheqieks #ffmmff #workinprogress #fanfiction.de
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Es ist im Moment nur eine Idee �� und ob ich diese wirklich umsetzen werde, liegt im Nebel gehüllt. Aber ja, ich habe ein Projekt im Kopf. Es soll in die Richtung Krimi, Mysterie gehen und der Plot dreht sich um ein Auroren-Ermittler-Team, welches durch das Verschwinden einer Person eine letzte Chance bekommt, um sich zu beweisen. Das Team ist nämlich nicht wirklich gut in ihrem Job, widersetzt sich ihren Vorgesetzen und hält sich selten an die üblichen Regeln. Und sei dies nicht schon genug, entwickelt sich der Fall rund um eine verschwundene Person schnell in etwas Übles und Finsteres, denn nichts ist wie es scheint. Bevor das Team überhaupt begreift, was es wirklich mit dem Fall auf sich hat, stecken sie bereits viel zu tief in der Sache drin und es scheint, als würde ihnen niemand glauben.
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revcnqe · 5 months ago
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「 Open starter 」 for mutuals.
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Es war ein herrlicher Tag in NYC, wolkenloser Himmel und strahlender Sonnenschein überm geschäftigen Big Apple. Die großen Bildschirme an den Hochhäuserfronten spielten zwischen der üblichen Werbung einen Warnhinweis über eine lokale Hitzewelle ein. "Trinkt Liquid Death flavored sparkling water.", The Deeps überlebensgroße Visage beglückte sogleich die Passanten im Umfeld. Butcher kam gerade aus einem kleinen Shop als der Clip lief, er blieb sogar stehen und tat sich das Elend an. "Dummer Fischficker", knurrte er in seinen Bart. "Jemand sollte mal bei PETA anrufen." Sein Wagen, ein alter klobiger Caddy aus den 80er Jahren, in mattem grau, parkte ein paar Schritte weiter die Straße runter. Er hatte sich aus dem Laden alles besorgt was man als aufrichtiger Bürger so brauchte: Bleiche, Gummihandschuhe, ein paar dünne Schläuche, Batterien, eine Gartenschere und ein paar andere Dinge. Dazu einen großen Coffee to-go, er hatte einen langen Tag vor sich. Zur selben Zeit gab es ganz in der Nähe einen kleinen Tumult zu beobachten. Jemand lief in leichter Panik oder zumindest in großer Eile den Gehweg entlang und rempelte dabei Leute an. "Hey, hast du keine Augen im Kopf?!", pöbelte jemand. Die Person probierte unterdessen nacheinander die Türen der parkenden Autos aus. Endlich! Dieser graue Caddy war nicht abgeschlossen. Er oder sie sah sich nervös nach hinten um und stieg einfach in das fremde Fahrzeug ein, das wäre tausendmal besser als auf offener Straße zu bleiben. Kurz darauf kam Butcher zu seinem Wagen zurück, öffnete die Beifahrertür, mit der Absicht seinen Kram auf den Sitz zu werfen aber der Platz war besetzt. "Oi…!?" Ihre Blicke trafen sich, offensichtlich beide irritiert. Allerdings verlor er wegen sowas nicht so schnell die Nerven, seelenruhig schlug er die Tür wieder zu und verfrachtete seine Tüten auf der Rückbank, bevor er hintenrum zur Fahrerseite ging und einstieg. Dann wandte er sich seinem unverhofften Fahrgast oder was auch immer zu. "Wer bist du und was zum Teufel machst du auf meinem Beifahrersitz?"
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gynarchie77 · 1 year ago
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Gerechtigkeit am Tag Urteil in der Nacht
Das gedämpfte Licht des Gerichtssaals hob das massiv wirkende Eichenmobiliar hervor. Die Uhr über dem Richter zeigte 10:00 Uhr an. Die Anspannung war spürbar. Alle Augen richteten sich auf den Eingang des Gerichtssaals. Claire Moreau, eine der angesehensten Anwältinnen der Stadt, betrat den Raum, gekleidet in eine Anwaltsrobe, die ihre schlanke Silhouette betonte. Sie hatte langes, zu einem strengen Knoten gebundenes braunes Haar, tiefe haselnussbraune Augen und einen selbstsicheren Gang, der ihre Erfahrung verriet. Ihre Körperhaltung zeigte ein Selbstbewusstsein, das durch Jahre gewonnener juristischer Schlachten geprägt worden war. Der Fall des Tages war besonders heikel - ein Finanzskandal großen Ausmaßes. Claire vertrat die Verteidigung, was für viele eine Überraschung war, da sie vor allem für ihre Scharfsinnigkeit in Verfolgungsangelegenheiten bekannt war. Doch sie war nicht der Typ, der vor einer Herausforderung zurückschreckt. Während sie ihre Akten an ihrem Platz vorbereitete, durchzogen Flüstern den Raum: "Warum hat sie diesen Fall angenommen?" "Sie hat wirklich Mut!" "Sie ist zum Scheitern verurteilt." Claire jedoch schien unerschütterlich, ihre ganze Aufmerksamkeit dem Richter gewidmet, der gerade die Sitzung eröffnen wollte. Ihr gegenüber stand die Anklage, angeführt von einem jüngeren, nervösen Anwalt, der verstohlene Blicke zu Claire warf, sichtlich eingeschüchtert von ihrer Präsenz. Die Sitzung begann mit den üblichen Erklärungen. Claire, mit einer ruhigen und gelassenen Stimme, begann das Fundament ihrer Verteidigung zu legen, die Anklage mit ihren scharfen Argumenten zu verunsichern und die Situation zu Gunsten ihres Mandanten zu wenden. Das Beeindruckendste an Claire war nicht nur ihr juristisches Fachwissen, sondern ihre Fähigkeit, Menschen zu lesen, ihre Bewegungen vorauszusehen und sie zu kontrollieren, ohne dass sie es merkten. Der Tag war lang, der Austausch intensiv, aber am Ende, als die Menge den Gerichtssaal verließ, wussten alle, dass Claire Moreau einmal mehr bewiesen hatte, warum sie als die Beste galt. Was jedoch die meisten nicht wussten, war, dass der Gerichtssaal nicht der einzige Ort war, an dem Claire in der Kunst der Dominanz glänzte. Nachts tauschte sie ihre Anwaltsrobe gegen die einer Domina aus, bereit, eine ganz andere Art von Gerechtigkeit zu erkunden. Dieser Kontrast zwischen Tag und Nacht, zwischen Professionalität und Verlangen, war es, der Claire so faszinierend und ungreifbar machte.
Die Stadt hatte zwei Gesichter. Tagsüber war sie voller Geschäftigkeit, Autolärm und eiligen Passanten. Nachts verwandelte sie sich in einen Ort voller Geheimnisse, verborgener Geheimnisse und unausgesprochener Wünsche. In dieser Welt fühlte sich Claire am lebendigsten.
Im alten Viertel der Stadt, fernab von Wolkenkratzern und Neonlichtern, gab es eine unauffällige Gasse. Nur diejenigen, die von ihrer Existenz und ihrer Bedeutung wussten, wagten sich hinein. Am Ende dieser Gasse war eine schwarze Tür mit einem Türklopfer in Form eines Löwen. Sie führte zu einer eleganten, aber diskreten Einrichtung, die nur den Eingeweihten bekannt war: "L'Antichambre".
Hinter dieser Tür öffnete sich eine Welt der Lust und Macht. Dunkelrote Samtwände, Kerzenhalter mit flackernden Kerzen und sinnliche Musik, die die Besucher umhüllte, schufen eine intime Atmosphäre.
Claire betrat "L'Antichambre" mit der gleichen Selbstsicherheit wie im Gerichtssaal. Hier war sie zu Hause, respektiert und gefürchtet. Aber hier war sie nicht Claire Moreau, die Anwältin. Sie war Herrin C.
Herrin C ging zur Bar, wo die in Leder und Spitze gekleidete Barfrau ihr ohne ein Wort ihren Lieblingscocktail servierte. Um sie herum bewegten sich andere Dominante und Unterworfene, einige in Rollenspielen, andere einfach im Gespräch.
Aber heute Abend hatte Claire eine besondere Verabredung. Sie ging zu einem privaten Raum im hinteren Teil des Etablissements. Drinnen fand sie alles, was sie für ihre Sitzungen benötigte: Ketten, Peitschen, Seile und viele andere Instrumente des Vergnügens und Schmerzes.
Sie nahm sich einen Moment Zeit, um sich in ein passendes Outfit für die Nacht zu kleiden: ein schwarzes Lederkorsett, Overknee-Stiefel mit hohen Absätzen und eine Spitzenmaske, die nur ihre fesselnden Augen zeigte. Sie war bereit.
Die Tür öffnete sich leise und ein Mann trat ein. Groß, athletisch, mit kurz geschnittenem schwarzen Haar, trug er eine Maske, die den Großteil seines Gesichts bedeckte und nur seine intensiven blauen Augen freigab. Claire konnte die Spannung in ihm spüren, eine Mischung aus Nervosität und Vorfreude.
"Willkommen", sagte sie mit sanfter, aber bestimmter Stimme. "Bist du bereit, dich zu unterwerfen, deine tiefsten und dunkelsten Wünsche zu erkunden?"
Der Mann nickte, sein Blick fest auf sie gerichtet. Es war klar, dass er bereit war, sich in die Welt der Herrin C zu verlieren, eine Welt, in der sie alle Macht hatte.
Der Raum war gleichzeitig intim und beeindruckend. Die rohen Steinmauern wurden von Fackeln beleuchtet, die bewegliche Schatten erzeugten, die im Rhythmus der sanften und fesselnden Musik tanzten, die aus den versteckten Lautsprechern kam. Jede Ecke schien eine Geschichte zu erzählen, jedes Instrument hatte seine eigene Geschichte.
In der Mitte des Raumes thronte ein großes Himmelbett mit stabilen Pfosten, dessen schwarze Seidenlaken zur Sinnlichkeit einluden. Überall waren sorgfältig verschiedene Ausrüstungen angeordnet: ein Andreaskreuz, ein Käfig, ein Spankbock sowie abschließbare Schränke, die alle Arten von Instrumenten enthielten, von den sanftesten bis zu den grausamsten.
Claire, oder besser gesagt, Herrin C, ging langsam um den Raum herum, ihre Finger streiften jedes Objekt und riefen Erinnerungen an frühere Sitzungen hervor. Sie war stolz auf ihr Verlies, auf die Atmosphäre, die sie geschaffen hatte, eine Mischung aus Respekt, Angst und Begehren.
Der Mann, dessen Name noch ein Geheimnis blieb, beobachtete aufmerksam. Er konnte Claires Leidenschaft für diese Welt spüren, die Art und Weise, wie jedes Element im Raum eine Erweiterung von ihr selbst war. Er war sowohl neugierig als auch ängstlich in Erwartung dessen, was kommen würde.
"Jedes Objekt hier hat eine Geschichte, einen Zweck," flüsterte Herrin C. "Einige sind für Vergnügen, andere für Schmerz und manche für beides. Es hängt alles davon ab, was der Unterworfene bereit ist zu erleben."
Sie näherte sich einer Reihe von Peitschen, die an der Wand hingen. Sie wählte eine aus und schwang sie sanft, wobei das Leder durch die Luft zischte. "Einige lieben das Gefühl von Leder auf ihrer Haut, den scharfen Biss gefolgt von der wärmenden Nachwirkung. Andere bevorzugen Seile, das Gefühl, eingeschränkt zu sein, ausgeliefert ihrem Dominanten."
Der Mann schluckte, sein Blick auf die Peitsche gerichtet. Er hatte zuvor einige Spiele erlebt, aber nie etwas von dieser Intensität.
Herrin C kam näher, die Peitsche immer noch in der Hand. "Es ist Zeit herauszufinden, was du wirklich magst", sagte sie und strich mit dem Ende des Leders über seine Wange.
Er schloss die Augen und bereitete sich darauf vor, in die Tiefen seiner Wünsche und Ängste einzutauchen, geleitet von der erfahrenen Hand von Herrin C.
Nach einigen Augenblicken, die wie eine Ewigkeit zu dauern schienen, sagte der Mann, außer Atem und mit zögernder Stimme: "Mein Name ist Damien." Meisterin C neigte leicht den Kopf, ein halbes Lächeln auf den Lippen. "Ich schätze die Ehrlichkeit, Damien. Aber hier, in diesem Raum, ist dein Name unwichtig. Was zählt, ist, was du bereit bist zu geben, zu fühlen und zu entdecken." Damien nickte und erkannte die Macht des Moments. Er fühlte sich verletzlich, aber gleichzeitig war eine spürbare Aufregung in der Luft, eine Energie, die nicht verneint werden konnte. Während der Abend voranschritt, erlebte Damien eine Reihe von Empfindungen, die er sich nie vorgestellt hatte. Er war erstaunt über das Vertrauen, das er dieser Frau so schnell entgegenbrachte, und ließ seine inneren Barrieren fallen. Irgendwann, als Damien gefesselt und mit verbundenen Augen war, spürte er etwas anderes. Es war nicht Schmerz oder Vergnügen, sondern eine tiefe, fast spirituelle Verbindung zu Meisterin C. Es war, als würden sich ihre Seelen erkennen und auf eine Art und Weise verbinden. Als er schließlich von seinen Fesseln befreit wurde, flüsterte Damien mit tränenerfüllten Augen: "Wir haben uns schon einmal getroffen, oder?" Claire, überrascht, nahm ihre Maske ab und enthüllte ihre haselnussbraunen Augen. "Wo glauben Sie, mich gesehen zu haben?" Damien zögerte und suchte in seiner Erinnerung. "Es war vor Jahren, bei einer Konferenz über Recht. Sie waren die Hauptrednerin. Ich war im Publikum und von jedem Ihrer Worte gefesselt. Ich habe Ihr Gesicht nie vergessen." Claire lachte leise. "Die Welt ist klein, nicht wahr? Aber hier hat die Vergangenheit keine Bedeutung. Es zählt die Gegenwart." Damien lächelte und erkannte die Wahrheit ihrer Worte. Doch diese Offenbarung veränderte die Dynamik zwischen ihnen. Sie waren nicht mehr nur Domina und Unterworfener, sondern zwei Menschen, die in der Vergangenheit einen Moment geteilt hatten und auf unerwartete Weise wieder verbunden waren. Die Nacht endete mit einer erneuerten Intimität, jede Berührung und jedes Wort war von tieferer Bedeutung. Der Morgen dämmerte, und während sie sich anzogen, erfüllte sie beide ein Gefühl der Dankbarkeit. Sie wussten, dass diese Nacht nur der Beginn eines größeren Abenteuers war.
Die Sonne stieg langsam auf und färbte den Himmel in Schattierungen von Gold und Rosa. Damien, der die gepflasterten Straßen entlangging, spürte noch immer den Nervenkitzel der Nacht auf seiner Haut. Jeder Schritt erinnerte ihn an die Intensität dessen, was er erlebt hatte, die seltsame Mischung aus Entdeckung und Vertrautheit. Er hätte nie gedacht, dass ihm die Welt des BDSM ein solches Gefühl der Erfüllung bringen könnte, geschweige denn, dass seine Führerin jemand wäre, den er in einem völlig anderen Zusammenhang bewundert hatte.
Claire hatte gemischte Gefühle. Sie hatte immer eine klare Linie zwischen ihrem Berufsleben und ihrem nächtlichen Leben als Meisterin C gezogen. Damien in "L'Antichambre" zu treffen, hatte diese Grenzen verwischt. Während sie die Tiefe ihrer Verbindung schätzte, war sie sich der potenziellen Komplikationen bewusst.
Einige Tage später, als Claire auf dem Weg zu ihrem Büro war, bemerkte sie eine vertraute Gestalt. Damien, in einem eleganten Anzug, unterhielt sich mit einem Kollegen vor einem Café. Sie hielt inne, unschlüssig, wie sie reagieren sollte. Es war ihre erste "offizielle" Begegnung bei Tageslicht.
Die Sonne stieg langsam auf und färbte den Himmel in Schattierungen von Gold und Rosa. Damien, der die gepflasterten Straßen entlangging, spürte noch immer den Nervenkitzel der Nacht auf seiner Haut. Jeder Schritt erinnerte ihn an die Intensität dessen, was er erlebt hatte, die seltsame Mischung aus Entdeckung und Vertrautheit. Er hätte nie gedacht, dass ihm die Welt des BDSM ein solches Gefühl der Erfüllung bringen könnte, geschweige denn, dass seine Führerin jemand wäre, den er in einem völlig anderen Zusammenhang bewundert hatte.
Claire hatte gemischte Gefühle. Sie hatte immer eine klare Linie zwischen ihrem Berufsleben und ihrem nächtlichen Leben als Meisterin C gezogen. Damien in "L'Antichambre" zu treffen, hatte diese Grenzen verwischt. Während sie die Tiefe ihrer Verbindung schätzte, war sie sich der potenziellen Komplikationen bewusst.
Einige Tage später, als Claire auf dem Weg zu ihrem Büro war, bemerkte sie eine vertraute Gestalt. Damien, in einem eleganten Anzug, unterhielt sich mit einem Kollegen vor einem Café. Sie hielt inne, unschlüssig, wie sie reagieren sollte. Es war ihre erste "offizielle" Begegnung bei Tageslicht.
Damien bemerkte sie, und ihre Blicke trafen sich. Ein schüchternes Lächeln erschien auf seinen Lippen. Claire näherte sich, ihr selbstsicherer Gang verriet kaum ihre Überraschung und Verlegenheit. "Guten Morgen, Meisterin", sagte Damien leise, ein verschmitztes Lächeln in den Augen. Claire lachte leise. "Hier bin ich einfach Claire." Damien's Kollege, neugierig auf den Austausch, warf einen fragenden Blick. Claire streckte die Hand aus. "Claire Moreau. Wir haben uns vor einiger Zeit auf einer Konferenz getroffen." Nach einigen höflichen Gesprächen beschlossen Damien und Claire, gemeinsam Kaffee zu trinken. Sie saßen sich gegenüber und sprachen über dies und jenes, und vermieden sorgfältig das Thema ihres nächtlichen Treffens. Doch die Spannung zwischen ihnen war spürbar. Beim Abschied nahm Damien einen tiefen Atemzug. "Claire, ich weiß, dass wir aus unterschiedlichen Welten kommen und dass das, was wir geteilt haben, komplex ist, aber ich möchte… mehr über Sie erfahren. Nicht nur über Meisterin C, sondern auch über die Frau hinter der Maske." Claire nickte, berührt von seiner Aufrichtigkeit. "Ich stimme zu. Aber lassen Sie uns unsere Zeit nehmen und uns ohne Masken oder vordefinierte Rollen kennenlernen." Beide trennten sich mit einem leichten Herzen, voller Vorfreude auf ihr nächstes Treffen. Die Bindungen, die im Mondschein geknüpft wurden, begannen im Tageslicht Wurzeln zu schlagen.
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