#österreichische Staatsbürgerschaft
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korrektheiten · 7 days ago
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Migrationspolitik Österreichs Regierung verbreitet Einbürgerungs-Tipps für Staatenlose
Die JF schreibt: »Staatenlos durch die Nacht? Für eine linke NGO ist das kein Hit, sie will Menschen helfen, rasch die österreichische Staatsbürgerschaft zu bekommen. Unterstützt werden sie dabei jetzt vom Bundeskanzler. Dieser Beitrag Migrationspolitik Österreichs Regierung verbreitet Einbürgerungs-Tipps für Staatenlose wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TGHGx3 «
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sachermorte · 1 month ago
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Ich würd dich ja aus auslandsrechtlichen Gründen heiraten, hab aber leider selber ned die österreichische Staatsbürgerschaft 😩
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nichtimhandelerhaeltlich · 7 months ago
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ok verliere dafür vielleicht meine österreichische Staatsbürgerschaft aber Leberkassemmerl San graußig
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gazetteoesterreich · 10 months ago
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europadokumente24hrs · 1 year ago
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Österreichischen Ausweises | Österreichischen Führerschein kaufen | Deutscher Führerschein
Ähnlich wie bei Schweizer Pässen ist der Kauf eines österreichischen Personalausweises Österreichischen Ausweises über inoffizielle Kanäle illegal und kann schwerwiegende Folgen haben. Die österreichische Staatsbürgerschaft und Ausweisdokumente werden nur auf offiziellem Weg ausgestellt. Es ist wichtig, dass Sie die gesetzlichen Verfahren einhalten und die von den österreichischen Behörden gestellten Anforderungen erfüllen.
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europadokumenteat · 1 year ago
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Kaufen Sie Einen Deutschen Pass Online | Österreichischer Führerschein | Führerschein kaufen
In einer zunehmend vernetzten Welt kann die Bedeutung eines deutschen Reisepasses Kaufen Sie einen deutschen Pass Online und eines gültigen Führerscheins in Deutschland nicht hoch genug eingeschätzt werden. Diese Dokumente gewähren Ihnen nicht nur Zugang zu einer Vielzahl von Möglichkeiten, sondern dienen auch als Zeugnis Ihres Engagements für eine verantwortungsvolle Staatsbürgerschaft.
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world-of-news · 1 year ago
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70.000?
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korrektheiten · 1 year ago
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Längst überfällig: FPÖ fordert Koppelung von Sozialleistungen an die Staatsbürgerschaft
Zuerst:»Wien. Rund ein Drittel der Wiener Stadtbevölkerung hat ausweislich des aktuellen „Integrationsmonitors“ nicht die österreichische Staatsbürgerschaft. Vor diesem Hintergrund hat der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp […] Der Beitrag Längst überfällig: FPÖ fordert Koppelung von Sozialleistungen an die Staatsbürgerschaft erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/SzPsJh «
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kunstplaza · 2 years ago
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clellposts-blog · 4 years ago
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Was sind die Eigenschaften eines Verteidigers einer Fussballmannschaft? - C. Lell
In Schutzspieler ist ein Spieler, der dabei hilft, das Zielgebiet einer Fussballmannschaft zu sichern. Die Person erledigt den grössten Teil der Arbeit, die der Torhüter geleistet hätte, wenn die betreffende Person nicht da gewesen wäre. Ein Protektor befasst sich mit dem Gegner, noch bevor die betreffende Person in das Zielgebiet gelangt. Ein Beschützer stellt sicher, dass der Gegner keine Gelegenheit findet, den Ball zu schiessen oder sich um ein Tor zu bemühen. C.Lell sprach mit Deutschland über die U-20-Gruppe bei der FIFA Junioren-Weltmeisterschaft 2003. Er besitzt ebenfalls die österreichische Staatsbürgerschaft. Nachdem er den Wunsch geäußert hatte, für die österreichische Fussballnationalmannschaft zu spielen, wurde er für nicht qualifiziert befunden. Gegen Ende seiner Berufung als Spieler ist er als Unternehmer eingesprungen.
Es gibt verschiedene Arten von Schutzmaßnahmen. Einige wenige Beschützer werden als linke Außenverteidiger bezeichnet, da sie sich mit der linken Flanke in der Zone der Gruppe befassen. Einige von ihnen werden als rechte Verteidiger bezeichnet, da sie für die korrekte Seite des Gruppengebiets verantwortlich sind. Darüber hinaus gibt es einige wenige Schutztruppen, die als Fokalprotektoren und Sweepers bezeichnet werden.
Werfen Sie derzeit einen Blick auf die Merkmale:
1. Ausdauer: Ein anständiger Schutz sollte solide vorbereitet sein. Die betreffende Person sollte nicht effektiv aufgeben; sie sollte genügend Solidarität besitzen, um dem Gegner einen Stempel aufzudrücken, vor allem, wenn sich der Rivale auf die Zielregion zubewegt. Ein anständiger Beschützer sollte entschlossen sein, dem Rivalen immer dann entgegenzutreten, wenn er sich während einer Fussballkoordinate befindet. Ein anständiger Beschützer sollte vielseitig sein. Aus diesem Grund sollte ein Beschützer vor einem Spiel zu 100% fit sein.
2. Schnelligkeit: Er sollte schnell sein. Dies ist eine Eigenschaft, die einen hervorragenden Protektor ausmacht. Er sollte nicht zulassen, dass der Gegner die betreffende Person übertrifft. Ein anständiger Beschützer sollte die Möglichkeit haben, nach vorne zu gehen und nicht ins Schwitzen zu kommen, besonders in dieser Saison des heutigen Fussballs, wenn eine Gruppe auf einmal bewacht und die gleiche Person angreift.
Ein Blick auf die Positionen im Fussball:-
1) Torhüter: Wie wir insgesamt wissen, ist die Situation des Torhüters ein Expertenjob. Absolut gehütet, besteht die Hauptarbeit des Torhüters darin, das Ziel der Gruppe zu sichern.
2) Verteidiger: Verteidiger oder Backs strukturieren die folgende Schicht von Spielern. Ihr einziges Ziel ist es, das Ziel zu sichern und den Widerstand vom Torerfolg abzuhalten.
a) Innenverteidiger: Wie der Name schon sagt, spielt ein Innenverteidiger in einer zentralen Position. Dies ist eine äußerst wichtige Position, und das ist der Grund, warum Innenverteidiger beim Abprall, Kopfball und Handling akzeptabel sein sollten. Die Strategie, zwei Innenverteidiger vor dem Torhüter einzusetzen, ist in Gruppen bekannt.
b) Voller Rückschlag: Full-Backs nehmen weiträumig bewachte Positionen ein, eine auf jeder Seite des Spielfeldes. Auf diese Weise haben Sie einen Rechtsverteidiger auf der rechten und einen Linksverteidiger auf der linken Seite des Spielfeldes. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Beschränkung von einer Kreuzung oder Reduzierung in das Strafgebiet zu verhindern.
3) Mittelfeldspieler: Die folgende Anordnung der Spieler auf dem Spielfeld sind die Mittelfeldspieler. Wie der Name schon sagt, befinden sie sich auf dem Spielfeld und agieren als Verbindung zwischen den Abwehrspielern und den Stürmern.
4) Stürmer/Stürmer: Stürmer oder Stürmer sind die dem Abwehrstrafgebiet am nächsten gelegenen Spieler und haben die immens wichtige Verpflichtung, Tore zu schießen.
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suedtirolerfreiheit · 7 years ago
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Doppelpass, Altersarmut, Asylbetrug: Die neue Ausgabe der „Tiroler Stimmen“ ist da!
Doppelpass, Altersarmut, Asylbetrug: Die neue Ausgabe der „Tiroler Stimmen“ ist da!
Die österreichische Staatsbürgerschaft für Süd-Tiroler, Anerkennung der Erziehungs- und Pflegejahre für die Rente, Wolf und Siegesdenkmal: Das sind nur einige von zahlreichen Themen in der neuen Ausgabe der Tiroler Stimmen. Die Klubzeitung der Süd-Tiroler Freiheit wird in diesen Tagen zugestellt und steht auf der Internetseite der Süd-Tiroler Freiheit zum Lesen und zum Herunterladen zur Verfügung.
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europadokumente24hrs · 1 year ago
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Kaufen Österreich Reisepass | Kaufen Österreich Ausweis | Kaufen Schweiz Ausweis
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Ähnlich wie bei Schweizer Pässen ist der Kauf eines österreichischen Personalausweises Österreichischen Ausweises über inoffizielle Kanäle illegal und kann schwerwiegende Folgen haben. Die österreichische Staatsbürgerschaft und Ausweisdokumente werden nur auf offiziellem Weg ausgestellt. Es ist wichtig, dass Sie die gesetzlichen Verfahren einhalten und die von den österreichischen Behörden gestellten Anforderungen erfüllen.
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thomasmuellerfcbayern · 5 years ago
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Lisa Müller im Interview
Lisa Müller (29) war nach ihrer Trainerin Isabell Werth die erfolgreichste Teilnehmerin in den vier Grand Prix-Prüfungen des CDI4* Fritzens. Birgit Popp hat sich mit der Ehefrau von Fußball-Superstar Thomas Müller unterhalten.
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St.GEORG: Herzlichen Glückwunsch zu Ihren Erfolgen beim CDI4* Fritzens! In der Grand Prix Special-Tour wurden Sie hinter Ihrer Trainerin Isabell Werth und Bella Rose mit Stand by me Zweite im Grand Prix mit 75,478 Prozent und ebenso im Special mit Ihrer persönlichen Bestleistung von 77,106 Prozent.
Lisa Müller: Ich hatte gehofft, dass wir unsere Ergebnisse von 72, 73 Prozent hier bestätigen können, dann lief ja am Freitag der Grand Prix ja schon sehr gut mit 75 Prozent und da dachte ich, oh, jetzt wird schwierig. Also Ruhe bewahren und doch wieder darauf schauen, dass wir 72, 73 Prozent reiten. Dass es jetzt so gut war, ist umso erfreulicher.
SG: Sehen Sie den heutigen Special-Ritt als noch steigerungsfähig an?
LM: Auf jeden Fall! Die Galopp-Wechsel müssen noch sicherer werden und einfach noch viele Kleinigkeiten, wo ich mich noch nicht so traue, auf Angriff zu reiten. Aber Stand by me ist da immer so engagiert, dass ich ihn nicht dabei bremsen will.
SG: Über 77 Prozent im Special und das bei einem Vier-Sterne-CDI und Championatsrichtern, das bringt Sie ja selbst in Deutschland auf Augenhöhe mit Championatspaaren. Gehen Ihre Gedanken schon in diese Richtung?
LM: Ich glaube, da lassen sich die Verantwortlichen noch ein bisschen Zeit, bis sie sehen, dass das gefestigt ist. Sie wollen mich bestimmt noch nicht so schnell, denn sie wissen auch, dass noch kleine Unsicherheiten drin sind. Da ich auch keine Championatserfahrung im Pony- und Junge-Reiter-Lager habe, bin ich vielleicht nervlich auch noch nicht so stark wie manch anderer. Das haben sie natürlich auch im Hinterkopf.
SG: Ihre Verbindung zu Österreich ist allerdings auch sehr stark …
LM: Ja, mein Vater kommt aus Klagenfurt in Kärnten. Meine Mutter ist Deutsche, und ich besitze die deutsche und die österreichische Staatsbürgerschaft. Aufgewachsen bin ich im Süden von München.
SG: Sie könnten die Nationalität, für Sie starten also jeder Zeit wechseln.
LM: Ja, das könnte ich.
SG: Ist das überhaupt ein Thema für Sie, war das schon einmal in Ihrem Kopf?
LM: Dass man einmal Championate für Deutschland reiten kann, ist, glaube ich, extrem schwer. Jeder Sportler hat sicherlich so einen olympischen Traum, aber ich muss sagen, die Österreicher sind in diesem Jahr sehr stark aufgestellt. So ganz habe ich mir die Frage noch nie gestellt, aber natürlich ist es schön, auch wechseln zu können. Ich bin Österreich sehr verbunden, ich mag einfach Land und Leute und (mit einem Lächeln im Gesicht) bei manchen Leuten gehört Bayern eh zu Österreich dazu. Ich glaube, ich warte jetzt einfach erst einmal ab. Wenn man irgendwann einmal so gut wäre, in der deutschen Equipe reiten zu können, und die wollen einen dann trotzdem nicht, kann man sich das immer noch überlegen. Ich glaube, das muss man jetzt nicht über den Zaun brechen.
SG: Es hat auch alles seine Vor- und Nachteile. In Deutschland ist es schwerer in die Mannschaft zu kommen, dafür hat man dann aber auch eine Mannschafts-Medaille recht sicher.
LM: Genau, und da habe ich ja gar keinen Druck, mich jetzt entscheiden zu müssen.
SG: Das Pferd, mit dem Sie in den Grand Prix-Sport hineingewachsen sind, ist Dave. Seit wann haben Sie ihn?
LM: Er ist jetzt 16 und ich habe ihn seit sechs Jahren. Mit ihm bin ich Piaff-Förderpreis und Stars von Morgen und meine ersten internationalen Prüfungen geritten. Er hat mir eigentlich alles beigebracht und bringt mir auch heute noch alles bei.
SG: Aber er ist schon etwas wechselhaft?
LM: Ja, er ist eine sehr starke Persönlichkeit. Dave ist Dave und für ihn müssen alle Umstände passen. Das heißt, das heiße Wetter findet er eigentlich nicht so toll. Er kämpft schon für einen, aber häufig unter seinen Bedingungen, was ja auch ganz schön ist.
SG: Und Stand by me?
LM: Er ist genau das Gegenteil. Er will immer kämpfen und rennen und manchmal ist es ein bisschen zu viel. Das „immer vorwärts“ und „ich mach’ schon mal“ ist leider manchmal auch falsch. Man muss immer etwas bremsen und sagen, gleich kommen die Wechsel, aber erst kommen die Zweier und dann die Einer. Warte mal noch. Er ist immer sehr angespannt und will da auch durch.  
SG: Wie lange haben Sie Stand by me?
LM: Seit Anfang neunjährig, also seit Februar 2016.
SG: Ein Pferd hat den ‚Vornamen’ Birkhof’s, das andere Gut Wettlkam’s, was ist Ihr Gestüt?
LM: Gut Wettlkam beim Ruhrpoldinger Forst. Gestüt Birkhof von Thomas und Nicole (Casper, Anm. d. Red.) war der Vorbesitzer von Dave. Wir haben es so gelassen. Man soll den Namen eines Pferdes nie ändern. Bei den anderen Pferden war es immer nur ein Zusatz. Das bringt kein Pech, wenn man den Namen ändert.
SG: Sie trainieren seit letztem Jahr mit Isabell Werth, wie läuft das in der Praxis ab?
LM: Ich fahre alle sechs Wochen für eine Woche zu ihr oder sie kommt im Winter, wenn sie Zeit hat, zu uns runter, und wir trainieren auf den Turnieren zusammen. Ansonsten trainiere ich mit Götz Brinkmann.
SG: Wenn ich mich recht erinnere, sind Sie 2013, 2014 in den Grand Prix-Sport eingestiegen und waren 2014 auch beim CDI Mannheim am Start.
LM: Ja, das ist richtig. Da habe ich in den Einstieg in den Grand Prix-Sport über die Piaff-Förderpreis-Tour und die Stars von Morgen-Serie genommen. Mannheim war mein erster Versuch, in der internationalen Grand Prix- Tour. Aber der war, glaube ich, nicht so gut.
SG: Durch wen sind Sie zum Reiten gekommen?
LM: Ich war schon immer begeisterter Pferdefan und mein Opa mütterlicherseits hat die Leidenschaft mit Ponyreiten gefördert.
SG: So haben Sie Gut Wettlkam gemeinsam mit Ihrem Mann Thomas Müller erworben, es kommt nicht von Ihrer Familie?
LM: Ja, das habe ich gemeinsam mit Thomas erworben. Meine Eltern hatten mit Tieren eher weniger zu tun.
SG: Ihr Mann Thomas Müller ist sehr engagiert in der Pferdezucht, Sie haben auf Gut Wettlkam viele Zuchtstuten, sind Sie selbst sehr interessiert an der Pferdezucht?
LM: Nein, da kenne ich mich gar nicht aus. Thomas ist durch mich zum Pferdesport und den Pferden gekommen und hat dann begonnen, sich für die Pferdezucht zu interessieren. Da er zeitlich durch seine Fußballkarriere nicht so häufig reiten kann, hat er sich für die Zucht entschieden.
SG: Ist es ein Ansporn, wenn man weiß, dass der Ehemann so erfolgreich im Sport ist oder hat das gar nichts zu sagen? Wie muss man sich das vorstellen?
LM: Es ist eigentlich hilfreich, weil er sich mit internationalem Topsport gut auskennt, aber es spornt mich jetzt nicht in der Weise an, dass ich sage, ich muss jetzt erfolgreich sein, damit ich in Thomas‘ Fußstapfen treten kann.
SG: Aber, ich glaube, es ist schon ein ganz gutes Gefühl, wenn man die Aufmerksamkeit für seine eigene Leistung bekommt und nicht nur, weil der Ehemann im Rampenlicht steht.
LM: Das stimmt! Aber wir haben uns eh aus allem ein bisschen herausgehalten. Es ging immer nur um den Reitsport. Aber ich freue mich total über den heutigen Erfolg und ich kann es noch gar nicht richtig fassen. Es muss noch ein par Stunden sacken, bis ich es so richtig realisiert habe.
SG: Welche Turniere stehen als nächstes an?
LM: Stand by me hat jetzt erst einmal ein bisschen Pause, weil er viel gelaufen ist. Das tut ihm auch mal ganz gut. Im Moment haben wir bewusst Donaueschingen ins Auge gefasst. Dave darf in drei Wochen bei uns zuhause bei den Bayerischen Meisterschaften gehen.
SG: Da ist das Ziel, Bayerische Meisterin zu werden?
LM: Dave entscheidet das, glaube ich, jeden Tag aufs Neue und ich muss mit Daves Entscheidung leben.
Frage an Thomas Müller: Sie haben den Ruf, immer sehr kritisch zu sein. Gibt es heute am Special-Ritt Ihrer Frau etwas auszusetzen?
Thomas Müller: Heute überhaupt nicht. Ich war heute vor dem Ritt sehr nervös und irgendwie hält diese Nervosität durchgehend an. 77 Prozent – damit habe ich auch noch nicht gerechnet. Aber es war natürlich eine tolle Prüfung! Ich bin froh, dass ich genau zum Turnier auf dem Schindlhof noch auf Urlaub bin und ich es komplett über den gesamten Zeitraum hinweg miterleben konnte. Das macht riesig viel Spaß. Das Turnier läuft super, einfach perfekt!
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saasfeeworld-blog · 6 years ago
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Österreichische Mountain Marketing AG greift grenzlegal Schweizer Kontaktdaten ab
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Mit einer fragwürdigen Marketing-Aktion verschafft sich die Mountain Marketing AG mit den Verwaltungsratsmitgliedern österreichischer Staatsbürgerschaft Zugang zu tausenden Gästeadressen aus dem Schweizer Saastal. Betroffen sind Hoteliers aus der Feriendestination Saas-Fee genauso wie tausende Gäste. Es ist für die Mountain Marketing AG aus Österreich ein Deal, der sich über Jahre hinweg lohnen wird, aber besonders der Schweizer Ferienregion Saastal einen jetzt noch gar nicht ermessbaren Schaden zufügen wird. Fasst man das fragwürdige Angebot an die Hoteliers und andere Anbieter aus dem Saastal zusammen, geht es schlicht um einen Handel mit Adressdaten, der letztlich dicht an der Grenze des unlauteren Wettbewerbs rangiert. Schauen wir uns den Deal einmal im Detail an: Die Komplexität ist dabei auf den ersten Blick kaum zu erfassen, zeigt aber, dass die Mountain Marketing AG vor allem den Wintergästen im Schweizer Saastal einen Deal anbietet, der letztlich darauf ausgerichtet ist, Kontaktdaten von Gästen für eigene Marketingzwecke in ganz anderen Regionen und natürlich auch in Österreich zu sammeln. Unter der Aktionswebseite www.we-make-it-happen.ch bietet die Mountain Marketing AG ein Sonderangebot an, dass sich vordergründig auf die Saison-Skipässe in dieser Region bezieht. Aufgefordert werden sowohl potentielle Skigäste als auch die Hoteliers und Pistenbetreiber der Region, schnellstmöglich bis zu 99'999 Skipässe zu kaufen, um die Vergünstigungen aus dem Deal wahrnehmen zu können. An erster Stelle ist fraglich, ob diese Anzahl innerhalb der kurzen Zeit bis 27. November 2016 überhaupt erreicht werden kann. Wenn nicht, platzt der Deal allemal und alle, die einen solchen Saison-Skipass erworben haben, bleiben ganz ohne Vorteil. Auch die Pistenbetreiber und Hoteliers, die vorsorglich für ihre Gäste solche Tickets kaufen sollen. Was am Ende bleibt ist eine Riesen-Adressammlung, die bei der Mountain Marketing AG in Österreich verbleibt und entsprechend des gültigen Vertrages mit der Saastal Marketing AG zumindest über einen Zeitraum von fünf Jahren völlig unkontrolliert und frei genutzt werden kann. Ohne Einschränkungen. Da liegt schon der Gedanke nahe, dass mit diesem gewaltigen Adressbestand nicht nur Gäste aus dem Saastal beispielsweise nach Österreich oder in andere Regionen abgeworben werden können und sollen. Auch der Handel mit diesen Adressen ist entsprechend der unkontrollierten Nutzung durchweg möglich. Vergegenwärtigt man sich, dass ein Kontaktdatensatz ungefähr einen Gegenwert von um die fünf EUR oder CHF hat, spielt die Mountain Marketing AG damit auch ganz ohne Gegenleistung einen riesigen Gewinn ein. Egal, ob die magische Zahl von 99'999 verkauften Aktionstickets erreicht wird oder nicht. Also ein Deal, der letztlich nicht einmal den Käufern der Tickets und schon gar nicht der Ferienregion Saastal nutzt, sondern lediglich der Mountain Marketing AG mit Wurzeln in Österreich. Das ist ein echter Tourismus-Skandal, dem sich bislang nur die Gemeinde Saas-Grund mit den dort ansässigen Anbietern erfolgreich entzogen hat. Dort ist man sich einig, dass man auf eine solches Angebot keinesfalls eingehen wird. Anders in den anderen Gemeinden der Ferienregion Saastal. Hier ist es offenbar schon gelungen, den einen oder anderen Hotelier, Pistenbetreiber oder Bahnbetreiber in die fragwürdige we-make-it-happen-Aktion einzubinden. Wer hier am Ende der Dumme ist, lässt sich an fünf Fingern abzählen. Es werden vor allem die Anbieter von Ferienangeboten im Schweizer Saastal sein, die in den kommenden Jahren mit einem Rückgang von Buchungen rechnen müssen, wenn die Mountain Marketing AG die gesammelten Kontaktdaten dazu nutzt, andere Regionen und Angebote zu bewerben. Dazu kommt, dass sich viele potentielle Gäste enttäuscht von der Ferienregion Saastal abwenden werden wenn sie merken, dass mit ihren Kontaktdaten ein schwunghafter Handel läuft. Hier hat die Mountain Marketing AG eindeutig die Möglichkeiten dazu und wird diese ohne Zweifel auch nutzen. Selbst die Interessenten an der Aktion können sich nicht gewiss sein, dass sie tatsächlich in den Genuss der versprochenen Vorteilspreise für die Saisontickets kommen werden. Nicht nur weil die geforderte Summe an 99'999 zu verkaufenden Tickets bis 27. November 2016 exorbitant hoch erscheint, sondern weil auch kaum jemand prüfen kann, wieviel Tickets bis zum Stichtag tatsächlich verkauft wurden. Auf den Nachteilen durch den nicht erreichten Bonus bleiben dann die privaten Erwerber solcher Tickets genauso sitzen wie die Hoteliers und Pistenbetreiber, die sich auf solche fragwürdigen Deals einlassen. Fragwürdig wirkt hier nicht nur das Gespinst aus Veranstaltern und Hintermännern der Aktion, sondern auch die Verknüpfung mit Schweizer Partnern, die hier wohl gar nicht die Dimension und Gefährlichkeit eines solchen Deals überblicken. So wird deutlcih, dass sich die Saastal Marketing AG ebenso an der Aktion beteiligt wie etwa die Saastal Bergbahnen AG. Haben hier die Verantwortlichen überhaupt erkannt, um was es wirklich geht? Es geht letztlich darum, dass die Mountain Marketing AG mit der Aktion we-make-it-happen Tausende von Kontaktdaten direkt aus der bekanntesten Ferienregion der Schweiz abgreift, um damit späterhin für andere Regionen bis nach Österreich hinein Kunden abzuwerben. Das liegt klar auf der Hand, ist bis heute weder bestritten noch ausgeschlossen und entzieht den Schweizer Anbietern im Saastal jeglichen Zugriff auf die dann mehr oder minder freiwillig verschenkten Daten, die vorsichtig geschätzt einen Wert im mindesten hohen 7stelligen Bereich haben werden. Schön für die Mountain Marketing AG aber ein immenser und langfristiger Schaden für die Veranstalter und Hoteliers in der Schweiz. Das Konglomerat aus Mountain Marketing AG, Alturos AG, Skiline AG, Saastal Bergbahnen AG und Saastal Marketing AG ist dabei nur schwer zu durchschauen. Läuft aber immer wieder darauf hinaus, dass nur die Mountain Marketing AG im Konglomerat mit der Alturos AG und der Skiline AG der Gewinner dieser fragwürdigen Aktion dicht an der Grenze des unlauteren Wettbewerbs sein wird. Dass sich auf einen solchen Deal auch die Saastal Bergbahnen AG und die Saastal Marketing AG einlassen ist insofern bedenklich, da auch gerade sie zumindest mittelfristig zu den Verlierern einer solchen Aktion zählen werden. Gäste, Hoteliers und Serviceanbieter im Saastal eingeschlossen. Dazu dürfte auch beigefügtes Dokument von Interesse sein: Saastal Marketing AG Verantwortlicher: VRP Hochschule Luzern – Wirtschaft Institut für Tourismuswirtschaft ITW 
Jürg Stettler
Institutsleiter, Vizedirektor Forschung HSLU-W
 
Rösslimatte 48, CH-6002 Luzern
T +41 41 228 41 45, F + 41 41 228 41 44
http://www.hslu.ch/itw CEO Pascal Schär Saastal Marketing AG CH-3906 Saas-Fee Tel. +41 27 958 18 58 Fax +41 27 958 18 60 [email protected] http://www.saas-fee.ch Mountain Marketing AG Management Quelle: Schweizerisches Handelsamtsblatt (SHAB) Aktive (2) Alle anzeigenORGANEVerwaltungsrat (2) ZEICHNUNGSBERECHTIGTEEinzelunterschrift (2)Management ändern Name Funktion Seit Bis Michael Saringer Verwaltungsrat-Mitglied Einzelunterschrift 07.10.2016 Gilberto Loacker Verwaltungsrat-Präsident Einzelunterschrift 07.10.2016 Michael Saringer Mandate (3) Mountain Marketing AG Verwaltungsrat-Mitglied Einzelunterschrift Alturos AG Verwaltungsrat-Mitglied Einzelunterschrift Skiline AG Verwaltungsrat-Mitglied Einzelunterschrift Gilberto Loacker Mandate (3) Mountain Marketing AG Verwaltungsrat-Präsident Einzelunterschrift Alturos AG Verwaltungsrat-Mitglied Einzelunterschrift Skiline AG Verwaltungsrat-Präsident Einzelunterschrift +++++++++++++++++ Impressum: Webseite: https://www.we-make-it-happen.ch/index.html#impressum Verantwortlich für den Inhalt der Seiten: Saastal Bergbahnen AG Panoramastrasse 5 CH-3906 Saas-Fee T +41 27 958 11 15 [email protected] Copyright Das Copyright für sämtliche Inhalte dieser Website liegt bei der Saastal Bergbahnen AG. Konzeption, Lizenzgeber WinterCARD und technische Umsetzung: Mountain Marketing AG Seedammstrasse 3 CH-8808 Pfäffikon SZ [email protected] Email-Abesnder aus der Webseite https://www.we-make-it-happen.ch FAQ AGB Impressum Kontakt Saastal Marketing AG Tel.: +41 27 958 18 58 | E-Mail.: [email protected] Von: Saastal Marketing AG [email protected] Datum: 21. Oktober 2016 um 17:05:29 OESZ An: xx Betreff: www.we-make-it-happen.ch Geschätzte Leistungsträger Der Webshop www.we-make-it-happen.ch ist online. Nach 10 Minuten bereits über 1500 Tickets verkauft! Wenn bis zum 27. November 2016, 99’999 Ski- und Snowboardfans eine Saisonkarte für die Skigebiete Saas-Fee und Saas-Almagell bestellen, steht der Super-Deal: 1-Jahres-Saisonkarte nur CHF 222 (bis und mit 15 Jahre CHF 177) 3-Jahres-Saisonkarte nur CHF 622 (bis und mit 13 Jahre CHF 522) 15-Jahres-Saisonkarte nur CHF 2999 Jetzt liegt es an uns allen, die Werbetrommel zu rühren. Wir bitten Sie, aktiv über Social Media zu kommunizieren, Stammgäste anzuschreiben, bereits gebuchte Gäste zu informieren und wenn möglich, für Ihre Gäste selbst einige WinterCARDs zu kaufen. Bitte beachten Sie folgende Punkte: • Allgemeine Fragen zur WinterCARD Saas-Fee erhalten Sie bei Peter Wagner: [email protected] • Zudem können Sie bei Peter Wagner folgende Sachen bestellen: ◦ Viralspot, Flyer und Banner ◦ Informationstext für die Information an die bereits gebuchten Gäste ◦ Den Zugang zur Resellerkasse sowie das dazugehörige Handbuch ◦ Über die Resellerkasse können Sie als Vermieter beliebig viele Saisonkarten kaufen, und diese dann während dem Winter Ihren Gästen weiterverkaufen. Eine entsprechende Schulung findet in den kommenden Tagen statt. Wir werden informieren. • Wenn Sie Hilfe beim Versand des Newsletters benötigen (Vorlagen sind von der SMAG erstellt), kontaktieren Sie uns ungeniert. Wir sind gerne bereit ihnen ◦ Den Zugang zum Newsletterprogramm (eCRM) anzulegen ◦ Die Adressdaten in Ihrem Programm zu erfassen ◦ Den Versand des Newsletters durchzuführen. Geschätzte Damen und Herren, nur wenn wir alle das Angebot kommunizieren, erreichen wir das Volumen von 99'999. Wir stehen alle in der Verantwortung. Wir helfen Ihnen, wo immer möglich. Kommen Sie auf uns zu. Freundliche Grüsse Pascal Schär Read the full article
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universallycrownpirate · 6 years ago
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Michael Heltau in Es ist immer jetzt (2012)
Michael Heltau (* 5. Juli 1933 in Ingolstadt) ist ein deutscher bzw. österreichischer Schauspieler und Chansonnier. 1968 wurde ihm die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen. Er lebt in Österreich.
Heltau spielte nahezu alle Rollen seines jeweiligen Faches. Er war Orlando in Shakespeares Wie es euch gefällt, verkörperte die Hauptrolle in Friedrich SchillersDon Karlos und den Tellheim in Minna von Barnhelm im Theater in der Josefstadt, den Hamlet und Romeo am Wiener Volkstheater (Regie: Gustav Manker). Dort bekam er den Karl-Skraup-Preis für die Darstellung des Dr. Jura in Hermann Bahrs Das Konzert.
Am Burgtheater der 1970er und 1980er Jahre war Heltau einer der prägendsten Protagonisten, spielte Arthur Schnitzlers Anatol, Theodor in Liebelei, Sala in Der einsame Weg, Kari Bühl in Hofmannsthals Der Schwierige, Harold Pinters Lenny in Heimkehr und den Tristan Tzara in Tom Stoppards Travesties. Schillers Wallenstein gab er unter der Regie von Manfred Wekwerth. In Richard II. von Shakespeare spielte Heltau unter der Regie des damaligen Burg-Direktors Gerhard Klingenberg. In der Inszenierung von Peter Wood war Heltau 1981 der Mozart in Peter Shaffers Amadeus, 1988 bis 1999 sah man ihn in Maxim Gorkis Kinder der Sonne unter der Regie des scheidenden Burg-Direktors Achim Benning, in Cesare Lievis Inszenierung von Pirandellos Heinrich IV. spielte er die Titelrolle. Seine letzte Rolle am Burgtheater (Akademietheater) war der Mann in Edward Albees Spiel ums Baby, 1999.
Am Theater an der Wien war Heltau der Bluntschli in dem Udo-Jürgens-Musical Helden, Helden (nach George Bernard Shaw). Dafür bekam er 1972 die Kainz-Medaille der Stadt Wien. Außerdem profilierte er sich damals auf Schallplatten und in eigenen Showabenden als deutschsprachiger Interpret der Lieder und Chansons von Jacques Brel (in der Übertragung von Werner Schneyder und Loek Huisman), der Heltau noch persönlich beauftragt hatte, seine Arbeiten im deutschen Sprachraum zu präsentieren. Außerdem war Heltau in zahlreichen TV-Shows zu sehen, zumal als Moderator im Liedercircus für das ZDF. Weitere musikalische Bühnenprogramme waren Auf d’Nacht, Herr Direktor, Aber jetzt, Herr Direktor, Meine Leute, Classical, Meine Zeit, Statt zu spielen, Noch einmal, Herr Direktor und Einen blauen Ballon möcht' ich haben!
Im Jahr 1964 entstand die erste von Heltaus vielen Schallplatten-Aufnahmen: Goethes Die Leiden des jungen Werthers. Beim Kulturfest Weimar war er erstmals 1990 mit seinem Goethe-Programm im Goethe-Theater Bad Lauchstädt und im Goethe-Haus am Frauenplan zu Gast. In der Folge wurde er Mitglied des Kuratoriums dieser Festspiele.
Im Jahr 1993 konnte Michael Heltau einen großen Erfolg bei Publikum und Presse als Professor Higgins in Frederick Loewes My Fair Lady an der Wiener Volksoperverbuchen und gastierte in dieser Rolle auch im Berliner Metropoltheater. Ebenfalls an der Volksoper war er der Honoré Lachailles in Loewes Gigi.
Am Theater an der Wien studierte Heltau auf Wunsch von Riccardo Muti die Strehler-Inszenierung von Mozarts Le nozze di Figaro neu ein, die später auch beim Festival in Ravenna zu sehen war.
Heltau ist auch als Filmschauspieler tätig, so hatte er 1954 eine Nebenrolle im Film Schloß Hubertus nach einem Roman von Ludwig Ganghofer inne, spielte 1955 mit Hans Albers und Romy Schneider in Der letzte Mann sowie unter der Regie von Otto Schenk mit Maria Schneider in Reigen, 1973. Daneben hat er verschiedene Hörbücher eingelesen, unter anderem Werke von Joseph Roth.
Im Frühjahr 2018 erklärte Heltau seinen endgültigen Abschied von der Bühne und bekräftigte diesen Entschluss bei der Präsentation der CD und DVD seines letzten Soloprogramms am Burgtheater Einen blauen Ballon möcht' ich haben!
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korrektheiten · 1 year ago
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Bevölkerungsaustausch pur: Über die Hälfte der Wiener sind keine Wiener
Zuerst:»Wien. Die österreichische Hauptstadt Wien ist ethnisch längst gekippt – über die Hälfte der Bewohner besitzen entweder nicht die österreichische Staatsbürgerschaft, wurden im Ausland geboren […] Der Beitrag Bevölkerungsaustausch pur: Über die Hälfte der Wiener sind keine Wiener erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/SzHhhR «
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