#öffentlicher Verkehr
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my-life-fm · 1 year ago
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... des heutigen klimaschädlichen Wohlstandsmodells ermöglichen. Allein durch Freihandel und Marktgesetze geregelte Energiepreise schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hätten mindestens ein halbes Jahrhundert früher zum massenhaften Einsatz regenerativer Energietechnologien geführt.
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pressmost · 2 years ago
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 3.7.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Die Festmesse aller 4 Pfarrgemeinden anlässlich 1200 Jahre ARTAGRUM-Ardagger gemeinsam mit Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz am Sonntag war sicherlich der Höhepunkt des Wochenendes. Gefeiert wurde mit einem riesen Chor, bestehend aus allen 4 Kirchenchöre, mit einem Kinder- und Ministrantenchor aus Stephanshart und mit der Musikkapelle…
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risk-bot · 1 year ago
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techniktagebuch · 4 months ago
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20. November 2024
Die Karteikarte soll abgeschrieben und ge-E-FAXt werden, damit ich weiter Auto fahren darf, aber noch ist es nicht so weit
Ich muss das zugeben, ich habe das irgendwie verpaddelt. Bis zum 19. Januar muss ich meinen Führerschein umgetauscht haben, ich habe noch so ein altes Ding aus der Zeit, als ich den Führerschein gemacht habe, da war der noch rosa. Auf Papier. Eigentlich glaube ich nicht an Autos und fahre nur ganz selten und versuche das, wo immer möglich, zu vermeiden, aber manchmal ist es doch ganz praktisch, nen Leihwagen nehmen zu können. Ich will also auch in Zukunft zumindest theoretisch die Möglichkeit haben, Auto fahren zu können. Und dafür sieht das Gesetz vor, dass nun aus dem papiernen rosafarbenen “Lappen” eine Plastikkarte wird. Bis zum 19. Januar.
Heute ist der 20. November, das sind also nur noch zwei Monate Zeit, ich ahne schon, dass das knapp werden wird. Schließlich sind Ämter und Verwaltungen doch in der Realität noch gar nicht so ganz digital und verwaltungsvereinfacht. Zwei Monate für ein Anliegen an die öffentliche Verwaltung, und in den zwei Monaten liegt auch noch Weihnachten - aber wenn das zeitlich nicht klappt und ich den Plastikführerschein erst später bekomme, sollte das hoffentlich kein Problem sein. Aber ich will diesen Umtausch jetzt zumindest angehen.
Ich google, wie das in Hamburg funktioniert, und finde die Seiten des LBV, des “Landesbetrieb Verkehr”, der dafür wohl zuständig ist. Der nächste freie Termin in meiner Nähe ist am 14. Januar.
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Ich werde persönlich dort vortanzen müssen. Und, da ich meinen Führerschein seinerzeit nicht in Hamburg gemacht habe, muss ich dafür aber eine “Karteikartenabschrift” des Amts, bei dem ich meinen Führerschein gemacht habe, mitbringen.
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Und wie geht das mit dieser Karteikartenabschrift? Da lese ich die schöne Zeile: Die soll bitte per E-Fax an den LBV gesendet werden.
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Auf meinem Führerschein steht, dass dieser seinerzeit vom Landrat des Kreises Rendsburg-Eckernförde ausgestellt wurde. Ich google danach und finde dessen Website, da steht, die Seite sei im Aufbau.
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Nun kann ja wirklich kaum noch was passieren. Hoffentlich muss ich die notwendige Karteikartenabschrift nicht dort persönlich abholen. Ich werde berichten, wie und wann ich tatsächlich an meinen neuen Führerschein komme. Oder ich nehme das als Anlass, in Zukunft doch ganz aufs Autofahren zu verzichten. Hamburg verspricht ja auch bald wieder einen Schritt in Richtung Autonomes Fahren. Mal schauen.
(Molinarius)
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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In der Wanne seiner Macht
Rubens malt Seneca in der Wanne (einem kleinen pool) seiner Macht, einem Bottich. Seneca steht da, die Knie sind nicht durchgedrückt, er ist leicht gebeugt . Er steht da in entfernter Ähnlichkeit zu dem berühmten Schwimmer auf der Staatstafel 79 von Aby Warburg.
Dieser Schwimmer, der auf Tafel 79, steht nicht in der Wanne seiner Macht, sondern in der Wonne seiner Macht. Er präsentiert sich mit mit stolz aufrechter Haltung, das Hamburger Fremdenblatt nahm das zum Anlaß, das Foto des siegreichen und preiswürdigen Schwimmers sogar über dasjenige eines im und am Möbel knienden Papstes zu montieren, es also oberhalb des anderen Fotos und das Photos des Papstes vom Fronleichnamsfest teilweise überdeckend zu platzieren. Die Technik ist normativ, das ist ein Schichten, eine Weise stratifikatorischer Differenzierung. Die Hamburger, Protestanten, so sinze! So sieht das Detail auf den Staatstafeln aus:
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Das ist eines der bekanntes Details von Tafel 79. Es ist eines nämlich eines der wenigen Details, die Aby Warburg selbst öffentlich kommentiert hat. Bei einer Doktorandenfeier [sic!], dem Ende des betreuten Promovierens, hat er diese Stelle mit einem Witz kommentiert, der durch eine Pathosformel funktioniert, also durch den Verkehr einer Formel. An dieser Stelle, so Warburg, würde aus dem Hoc est corpus meum der Kommunion das Hoc meum corpus est des modernen Menschen. Horst Bredekamp hat darum einen ganzes Buch angelegt, das Buch über den schwimmenden Souverän, Pflichtlektüre der prinzipiell kleinen Staatsrechtslehrer.
2.
Damit ist das Thema alles andere als erledigt. Die entfernten Ähnlichkeiten bleiben nämlich immer. Es bleiben Ratgeber des Souväns in der Entfernung und es bleibt in der Entfernung die Möglichkeit, dass wieder einmal ein o mit einem a verwechselt wird und aus der Wonne der Macht eine Wanne der Macht wird.
Was dann? Seneca lesen, De providentia zum Beispiel. Viel davon lesen muss man nicht. Antike Literatur hat den Vorteil, stellenweise zu sein: Man muss nur eine kleine Passage lesen, die ist ohnehin schon 2000 Jahre verkehrt und faltig geworden. Ich schlage folgende sekundäre Passage vor, also die in den Editionen mit Nummer 2 markierte Passage aus De providentia, weil sie De providentia als Beitrag zur vergleichenden Meteorologie vorführt und damit die sekundäre Passage schlechthin ist:
Supervakuum est in praesentia ostendere non sine aliquo custode tantum pos stare, nec hunc siderum coetum discursumque fortuiti impetus esse; et quae casus incitat saepe turbari et cito arietare, hanc inoffensam velocitatem procedere aeternae legis imperio, tantum rerum tarre marique gestantem, tantum clarissimorum luminum etex disposito relucentium; non esse materiae errantis hunc ordinem, nec quae temere coierunt tanta arte pendere ut terrarum grauissimum pondus sedeat immotum et circa se properatnis caeli fugam spectet, ut infue vallibus maria molliant terras nec ullum incrementum fluminum sentiant, ut ex minimis seminibus nascatur ingentia.
3.
Hausaufgabe: Diese Passage, sie ist nur ein Satz, übersetzen. Laufzeit: 30 Jahre. Kosten: keine. Die Antike lebt nach, in allem dem, was hier übersetzbar ist und das sich doch als erstaunlich dichte Fassung einiger aktueller rechtsphilosophischer und rechtstheoretischer Fragen gibt. Was ist ein Supervakuum, seit wann reicht es dem Vakuum denn nicht mehr, Vakuum zu sein? Ist das Supervakuum das, wohin Kants Taube aus der Metaphysik der Sitten fliegen will?
Justus Lipsius ist einer aus der Geschichte des öffentlichen Rechts, der Regierende und Maler beraten hat, er war ein Senecaleser und Ratgeber von Rubens. Eventuell hat er dem Rubens dieses Bild empfohlen. Unter Rechtstheorie und Rechtsphilosophie kann man bei Lipsius sowohl die Lektüre entfernter Texte als auch den Rat zu Bildakten verstehen. Bildung ist bei Lipsius sowohl praktisch als auch theoretisch, Bilder sind das auch - wie etwa das Bild von Seneca in der Wanne seiner Macht. Ihm wird gerade auf Vorschlag von Kaiser Nero seine Hauptarterie aufgeschnitten, er soll auf Vorschlag von Kaiser Nero verbluten und sterben in der Wanne dieser Macht, etwas zwanghaft unentschieden sagt man, das sei ein erzwungener Selbstmord gewesen. Das Bild hängt natürlich auch heute in einer Staatsgemäldesammlung, der Pinakothek in München, wo sonst?
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korrektheiten · 8 hours ago
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Erneuter Streik bei der BVG in Berlin, und das ist auch gut so
NachDenkSeiten: »In puncto Mobilität hat man es derzeit in Berlin nicht einfach: nicht nur, weil der PKW- und LKW-Verkehr wegen der unangekündigten Sperrung einer wichtigen, aber akut einsturzgefährdeten Autobahnbrücke im westlichen City-Bereich unbefristet im Chaos versinkt, sondern auch noch der öffentliche Personennahverkehr (mit Ausnahme der zur Bahn AG gehörenden S-Bahn) durch eine Warnstreikwelle seit Ende JanuarWeiterlesen http://dlvr.it/TJlryK «
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gasthausnostalgie · 23 hours ago
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Old Vienna
Anno 1961
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Neubaugasse,
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benannt (1862) nach der Vorstadt Neubau (vorher Neubau Hauptstraße). Die Verbauung der Neubaugasse begann 1550 (nach der Ersten Türkenbelagerung). Sie verlief zunächst bis zur Burggasse, ab etwa 1700 bis zur Neustiftgasse und seit 1862 bis zur Lerchenfelder Straße. Neben vereinzelten Resten vorstädtischer Verbauung (vor allem zwischen Westbahnstraße und Burggasse) besteht die Verbauung vorwiegend aus gründerzeitlichen und secessionistischen Mietshäusern. Ursprünglich fuhr durch die Neubaugasse eine Pferdeomnibuslinie, ab 3. April 1907 die elektrische Straßenbahnlinie 3 (Südbahnhof-Nordwestbahnhof) und ab 9. Jänner 1913 die Straßenbahnlinie 13. 1913 bis 1961 verkehrte die Linie 13 als Straßenbahn zwischen der Alser Straße und dem Südbahnhof.
Die Umstellung der Linie 13 auf Busbetrieb fand am 1. Juli 1961 statt. Volksfestartig wurde die letzte Abfahrt der Bim vom Südbahnhof zur Alser Straße gefeiert. Anschließend wurde die Linie an ihrem letzten Tag auch noch von einer Dampftramway-Lokomotive und einem Pferdebahnwagen befahren, um der 13er-Straßenbahn ein würdiges Ende zu bereiten. Danach waren auf der Linie die legendären Doppeldeckerbusse unterwegs, die vielen Wienern noch bestens in Erinnerung sind und bis ins Jahr 1990 nicht aus dem Stadtbild wegzudenken waren. Seit 1983 veranstalten die Kaufleute der Neubaugasse alljährlich einen Flohmarkt (der zu den größten Österreichs zählt). Als Ende der 1980er Jahre der öffentliche Verkehr immer stärker behindert war, entschloss man sich, die Neubaugasse zwischen Westbahnstraße und Mariahilfer Straße zu einer verkehrsberuhigten Zone mit eigener Busspur umzugestalten (Fertigstellung 1994).
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parkwellcom · 11 days ago
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Do’s und Don’ts beim Parken am Flughafen Köln für Erstflieger
Das Parken am Flughafen kann für Erstflieger eine stressige Erfahrung sein, besonders wenn man sich in einer großen Flughafenlandschaft wie dem Köln Flughafen bewegt. Ein wenig Vorbereitung und das Wissen um die richtigen Entscheidungen können jedoch den Unterschied ausmachen und den gesamten Prozess deutlich entspannter gestalten. In diesem Artikel werden die wichtigsten Do’s und Don’ts beim Köln Flughafen parken für Erstflieger behandelt, sodass Sie von Anfang an gut vorbereitet sind.
Do’s beim Parken am Flughafen Köln
1. Buchen Sie Ihren Parkplatz im Voraus
Einer der größten Fehler, den viele Erstflieger machen, ist, sich erst bei der Ankunft am Flughafen nach einem Parkplatz umzusehen. Köln Flughafen parken ohne vorherige Reservierung kann zu unnötigem Stress führen, da besonders zu Stoßzeiten viele Parkplätze schnell ausgebucht sind. Buchen Sie daher immer im Voraus, um sicherzustellen, dass Sie einen Platz haben, der Ihren Bedürfnissen entspricht, und um eventuelle Preiserhöhungen durch Last-Minute-Buchungen zu vermeiden.
2. Nutzen Sie Park-and-Ride-Optionen
Falls Sie einen längeren Aufenthalt planen, ist die Park-and-Ride-Option eine hervorragende Möglichkeit, sowohl Kosten zu sparen als auch den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Diese Parkplätze befinden sich in der Nähe des Flughafens, bieten jedoch eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel oder Shuttlebusse, die Sie direkt zum Terminal bringen. Diese Option ist nicht nur kostengünstiger, sondern auch weniger stressig, da Sie den Verkehr rund um den Flughafen umgehen können.
3. Wählen Sie den richtigen Parkplatz basierend auf der Dauer Ihres Aufenthalts
Je nach Dauer Ihres Aufenthalts am Flughafen sollten Sie den passenden Parkplatz auswählen. Für Kurzzeitparkplätze ist ein Platz direkt am Terminal oft ausreichend, während Langzeitparkplätze eine günstige Wahl sind, wenn Sie für mehrere Tage oder Wochen parken möchten. Berücksichtigen Sie auch die Sicherheitsmerkmale der Parkplätze – stellen Sie sicher, dass der Parkplatz gut beleuchtet und gesichert ist.
4. Überprüfen Sie die Sicherheitsvorkehrungen des Parkplatzes
Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen, wenn Sie Ihr Fahrzeug auf einem Flughafenparkplatz abstellen. Viele Parkplätze am Flughafen Köln sind mit Videoüberwachung, Schranken und Sicherheitskräften ausgestattet, um Ihr Auto während Ihrer Abwesenheit zu schützen. Informieren Sie sich im Voraus über die Sicherheitsvorkehrungen, um sicherzustellen, dass Ihr Fahrzeug in guten Händen ist.
5. Beachten Sie die Parkgebühren und Öffnungszeiten
Es ist wichtig, die Parkgebühren und Öffnungszeiten des Parkplatzes zu kennen, den Sie buchen. Flughafenparkplätze können je nach Lage und Art des Parkplatzes unterschiedliche Preise haben. Überprüfen Sie im Voraus, ob es Rabatte für längere Parkzeiten gibt oder ob die Öffnungszeiten des Parkplatzes mit Ihrem Flugplan übereinstimmen.
Don’ts beim Parken am Flughafen Köln
1. Parken Sie nicht auf unbefugten Flächen
Es mag verlockend sein, auf freien Flächen zu parken, aber das Parken auf unbefugten oder nicht vorgesehenen Bereichen kann teuer werden. Ihr Fahrzeug kann abgeschleppt werden oder Sie könnten eine Geldstrafe erhalten. Achten Sie darauf, nur auf den gekennzeichneten Parkplätzen zu parken, um Probleme zu vermeiden.
2. Verlassen Sie sich nicht nur auf die Parkplatz-Suche vor Ort
Für Erstflieger kann es eine schlechte Idee sein, einfach auf gut Glück zu einem Parkplatz am Flughafen zu fahren. Die Parkplätze können schnell belegt sein, besonders zu Stoßzeiten. Die Suche nach einem freien Platz kann stressig und zeitraubend sein. Es ist viel einfacher, den Parkplatz vorab zu reservieren, um sicherzustellen, dass Sie einen Platz haben, wenn Sie ankommen.
3. Vermeiden Sie das Parken in der Nähe des Terminals ohne Reservierung
Obwohl es verlockend erscheint, nahe am Terminal zu parken, ist dies oft die teuerste Option. Wenn Sie eine lange Reise vor sich haben, ist es ratsam, die Park-and-Ride-Option oder einen günstigeren Langzeitparkplatz zu wählen. Diese Parkplätze bieten häufig einen Shuttle-Service zum Terminal und sind erheblich günstiger.
4. Lassen Sie keine Wertsachen im Auto
Auch wenn die Parkplätze am Flughafen Köln gut gesichert sind, ist es dennoch ratsam, keine Wertsachen im Auto zu lassen. Nehmen Sie alles Wertvolle mit oder verstauen Sie es im Kofferraum, um das Risiko von Diebstahl zu minimieren. Ein gut beleuchteter und überwachter Parkplatz schützt Ihr Auto, aber es gibt keine Garantie, dass niemand versucht, Ihr Auto zu durchsuchen.
5. Ignorieren Sie nicht die Parkregeln und -vorschriften
Jeder Parkplatz hat seine eigenen Regeln und Vorschriften, die unbedingt beachtet werden sollten. Dazu gehören Dinge wie maximale Parkdauer, Gebühren für zusätzliche Stunden oder spezielle Bestimmungen für Langzeitparkplätze. Wenn Sie diese Regeln nicht beachten, kann es sein, dass Sie zusätzliche Gebühren zahlen oder Ihr Fahrzeug entfernt wird.
Wie Parkwell.com Ihnen hilft, günstige Parkplätze am Flughafen Köln zu finden
Parkwell.com bietet eine benutzerfreundliche Plattform, die Ihnen hilft, schnell und einfach die besten Parkmöglichkeiten am Flughafen Köln zu finden. Hier sind einige Vorteile von Parkwell.com:
Vergleich von Parkplätzen: Parkwell.com ermöglicht es Ihnen, verschiedene Parkplätze in der Nähe des Flughafens Köln zu vergleichen. Sie können Parkpreise, Sicherheitsmerkmale und Verfügbarkeiten ganz einfach gegenüberstellen, um die beste Option für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Reservierung im Voraus: Mit Parkwell.com können Sie Ihren Parkplatz vorab buchen, sodass Sie sicher sein können, dass Sie bei Ihrer Ankunft einen Platz haben. Dies spart Zeit und reduziert den Stress, der mit der Parkplatzsuche verbunden ist.
Sichere Parkplätze: Parkwell.com listet nur Parkplätze auf, die über hervorragende Sicherheitsmerkmale verfügen, wie Videoüberwachung und regelmäßige Sicherheitsrundgänge. So können Sie sicher sein, dass Ihr Fahrzeug während Ihrer Reise gut geschützt ist.
Einfache Navigation und Buchung: Die Plattform ist einfach zu bedienen, sodass Sie problemlos einen Parkplatz finden und buchen können. Sie müssen sich keine Gedanken mehr über die Parkplatzsuche am Flughafen machen.
Kundenbewertungen und Bewertungen: Auf Parkwell.com können Sie Bewertungen und Erfahrungsberichte von anderen Reisenden einsehen, um sicherzustellen, dass der von Ihnen gewählte Parkplatz Ihren Erwartungen entspricht.
Fazit
Das Köln Flughafen parken kann für Erstflieger eine Herausforderung sein, aber mit der richtigen Planung und den richtigen Entscheidungen können Sie den Prozess problemlos meistern. Buchen Sie Ihren Parkplatz im Voraus, wählen Sie eine sichere Parkoption und folgen Sie den Parkregeln, um sicherzustellen, dass Ihre Reise so reibungslos wie möglich verläuft. Mit der Hilfe von Parkwell.com können Sie nicht nur günstige, sondern auch sichere Parkplätze finden, die perfekt für Ihre Bedürfnisse geeignet sind. So können Sie Ihre Reise ohne Sorgen antreten und sich auf das Wesentliche konzentrieren: Ihre Reise!
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dtpnews · 28 days ago
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Baron fordert die Executive -Informationen über den Betrieb und die Vorfälle des öffentlichen Verkehrs an
Der allgemeine sozialdemokratische Direktor Pere Baró hat heute eine Forderung nach Informationen über den Betrieb des öffentlichen Verkehrs aufgenommen. In diesem Sinne hat Baró alle Informationen zu den Vorfällen und Behauptungen angefordert, dass der öffentliche Verkehr unter anderem in Bezug auf den Betrieb und die Zeitpläne sowie die Gesamtzahl der monatlichen Benutzer durch Linie und…
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goliath-shop · 1 month ago
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Betonkegel für den öffentlichen Raum: Perfekte Lösung gegen unbefugte Fahrzeugzugriffe
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In einer zunehmend unsicheren Welt, in der der Schutz öffentlicher Räume und Gebäude vor unbefugtem Fahrzeugzugriff eine immer größere Rolle spielt, sind Betonkegel zu einer bevorzugten Lösung geworden. Diese robusten, aber ästhetischen Betonsperren bieten nicht nur effektiven Schutz, sondern fügen sich auch nahtlos in das Stadtbild ein. Der Betonkegel hat sich besonders als effizientes Sicherheitsinstrument in städtischen Bereichen etabliert, in denen es darauf ankommt, sowohl Menschen zu schützen als auch eine unaufdringliche, aber dennoch sichtbare Barriere zu schaffen.
Dieser Artikel befasst sich eingehend mit den Betonkegeln, ihren Vorteilen und Einsatzmöglichkeiten sowie den spezifischen Details, die sie zur perfekten Lösung gegen unbefugte Fahrzeugzugriffe im öffentlichen Raum machen.
Was sind Betonkegel?
Ein Betonkegel ist eine speziell geformte Betonsperre, die typischerweise eine konische oder kegelförmige Form aufweist. Diese Form ist nicht nur optisch ansprechend, sondern auch funktional. Wenn ein Fahrzeug auf einen Betonkegel trifft, kippt dieser aufgrund seines Designs um. Dabei wird verhindert, dass der Kegel wegrollt oder sich verschiebt, und er verklemmt sich unter dem Fahrzeug. Diese Konstruktionsweise garantiert, dass der Verkehr gestoppt wird, ohne dass der Poller selbst Schaden nimmt oder seine Position verliert.
Ein Betonkegel ist daher eine ideale Lösung für den Schutz von Fußgängerzonen, öffentlichen Plätzen, Parkplätzen und auch bei Veranstaltungen, bei denen der unbefugte Zugang von Fahrzeugen verhindert werden soll.
Vorteile von Betonkegeln im öffentlichen Raum
1. Hohe Sicherheit gegen unbefugte Fahrzeugzugriffe
Die Hauptfunktion von Betonkegeln ist der Schutz vor unbefugtem Fahrzeugzugriff. Diese Betonsperren bieten eine zuverlässige Barriere, die Fahrzeuge effektiv davon abhält, in schutzbedürftige Zonen wie Fußgängerzonen, Parkanlagen oder vor öffentliche Gebäude zu fahren. Wenn ein Fahrzeug auf einen Betonkegel trifft, wird es durch die verklemmende Wirkung gestoppt, wodurch die Sicherheit der Umgebung gewahrt bleibt.
Diese Funktion ist besonders wichtig in städtischen Gebieten, die häufiger von unbefugten Fahrzeugen oder sogar von gezielten Angriffen betroffen sein könnten. Betonkegel bieten nicht nur einen physischen Schutz, sondern tragen auch zur Eindämmung von potenziellen Gefahren durch Autoterrorismus bei.
2. Flexibilität in der Anwendung            
Betonkegel bieten eine hohe Flexibilität, da sie sowohl für temporäre als auch für permanente Anwendungen verwendet werden können. Sie können bei Veranstaltungen, Märkten oder temporären Baustellen aufgestellt und ebenso schnell wieder entfernt werden. Aufgrund ihres Gewichtes und Designs sind sie stabil genug, um als dauerhafte Sicherheitsmaßnahme eingesetzt zu werden, aber auch mobil, wenn eine vorübergehende Absperrung benötigt wird.
Ein weiterer Vorteil ist die einfache Handhabung: Die Betonkegel können mithilfe von Gabelstaplern oder Hubwagen problemlos aufgestellt und versetzt werden. Dies macht sie besonders attraktiv für den Einsatz bei sich ständig ändernden Sicherheitsanforderungen. Mit einer Betonsperre gegen Autos können Sie unbefugte Fahrzeugbewegungen effektiv blockieren.
3. Ästhetische Integration in den öffentlichen Raum
Ein oft unterschätzter Vorteil der Betonkegel ist ihre ästhetische Integration in das Stadtbild. Traditionelle Betonpoller oder Absperrungen können sich oft als unschöne Hindernisse erweisen, während Betonkegel mit ihrer konischen Form und abgerundeten Kanten eine weniger bedrohliche und angenehmere Erscheinung haben. Sie fügen sich harmonisch in städtische Umgebungen ein und beeinträchtigen nicht das visuelle Erscheinungsbild von öffentlichen Plätzen oder Fußgängerzonen.
Darüber hinaus sind die Betonkegel in verschiedenen Farben erhältlich, wie zum Beispiel Weiß (RAL 9002), Grau (RAL 7004) und Schwarz (RAL 7016), sodass sie gezielt in das Design der Umgebung integriert werden können. Ihre unauffällige Gestaltung macht sie zu einer hervorragenden Wahl für städtische Gebiete, die ein hohes Sicherheitsniveau bei gleichzeitiger Wahrung eines ästhetischen Stadtbildes erfordern.
4. Minimale Wartung und hohe Langlebigkeit
Betonkegel zeichnen sich durch ihre außergewöhnliche Langlebigkeit aus. Sie sind aus robustem Beton gefertigt, der resistent gegen Witterungseinflüsse, Abnutzung und mechanische Belastungen ist. Daher benötigen Betonkegel kaum Wartung und können über viele Jahre hinweg zuverlässig ihre Funktion erfüllen.
Besonders in öffentlichen Bereichen, in denen häufige Reparaturen oder Austausche kostspielig wären, stellen Betonkegel eine kosteneffiziente Lösung dar. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, die Betonkegel mit einer Anti-Graffiti-Beschichtung zu versehen, die es erleichtert, Schmutz oder Vandalismus zu entfernen und die Poller in einwandfreiem Zustand zu halten.
5. Vielseitige Einsatzmöglichkeiten im öffentlichen Raum
Die Einsatzmöglichkeiten von Betonkegeln sind nahezu unbegrenzt. Sie finden Anwendung in:
Fußgängerzonen: Betonkegel verhindern den unbefugten Zugang von Fahrzeugen in Fußgängerzonen, schützen Fußgänger und gewährleisten eine sichere Umgebung für den Stadtverkehr.
Veranstaltungen und Festivals: Bei temporären Veranstaltungen oder Festivals, die große Menschenmengen anziehen, bieten Betonkegel eine schnelle und effiziente Lösung zur Absperrung und Sicherung von Veranstaltungsflächen.
Öffentliche Plätze und Parkanlagen: In städtischen Parks und öffentlichen Plätzen bieten Betonkegel eine ästhetische Möglichkeit, den Zugang für Fahrzeuge zu kontrollieren, ohne die Attraktivität der Umgebung zu beeinträchtigen.
Parkplätze und Ladezonen: In Parkbereichen oder Ladezonen verhindern Betonkegel den unbefugten Parken von Fahrzeugen und sorgen für einen geordneten Verkehrsfluss.
Detailierte Merkmale der Betonkegel
Kegelform: Die spezielle kegelförmige Struktur der Betonsperre verhindert das Wegrollen und sorgt dafür, dass sich das Fahrzeug unter dem Kegel verklemmt und gestoppt wird.
Gewicht: Ein Betonkegel wiegt in der Regel zwischen 730-750 kg, was eine hohe Stabilität und Sicherheit garantiert.
Material: Die Betonkegel bestehen aus hochwertigem, robustem Beton, der den Pollern eine hohe Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit verleiht.
Farbe und Anpassungsoptionen: Die Betonkegel können in verschiedenen Farben (z. B. Weiß, Grau oder Schwarz) und mit optionalen Sitzbänken für zusätzliche Funktionalität geliefert werden.
Hebegewinde: Einige Modelle sind mit einem Hebegewinde an der Oberseite ausgestattet, um das Anheben und Versetzen der Poller zu erleichtern.
Perfekte Lösung für den öffentlichen Raum
Betonkegel bieten eine ideale Kombination aus Sicherheit, Funktionalität und Ästhetik für den öffentlichen Raum. Ihre effektive Blockadewirkung gegen unbefugte Fahrzeugzugriffe, ihre Vielseitigkeit, geringe Wartungsanforderungen und ästhetische Integration machen sie zu einer hervorragenden Lösung für den Schutz öffentlicher Plätze, Fußgängerzonen, Parkanlagen und Veranstaltungen.
In einer Zeit, in der der Schutz von Menschen und öffentlichem Eigentum immer wichtiger wird, bieten Betonkegel nicht nur eine physische Barriere, sondern auch einen wertvollen Beitrag zur Gestaltung sicherer, lebenswerter städtischer Umfelder. Egal, ob temporär oder dauerhaft eingesetzt, sie gewährleisten die Sicherheit der Umgebung, ohne das Stadtbild zu beeinträchtigen.
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politik-starnberg · 1 month ago
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"Für" und "gegen" Radfahrer, Vorfahrtsregelung, Schorner Weg, Wärmeplanung und mehr ...
(M)ein Protokoll der Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Energie und Mobilität vom 13.02.2025:
TOP 1 Eröffnung der Sitzung
Die 2. Bürgermeisterin eröffnet die Sitzung und begrüßt alle Anwesenden. Es wurde form- und fristgerecht geladen. Der Ausschuss ist beschlussfähig.
TOP 2 Bekanntgabe der nichtöffentlich gefassten Beschlüsse aus vorangegangenen Sitzungen
Die nicht öffentlich gefassten Beschlüsse können später in der offiziellen Niederschrift dieser Sitzung unter www.stadtrat-starnberg.de nachgelesen werden.
TOP 3 Verkehrsrechtliche Beschränkung des Schorner Wegs; Einrichtung Umfahrung
(Quelle: Beschlussvorlage der Stadt Starnberg, ggf. v. dr. thosch gekürzt)
Sachverhalt
In der Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Energie und Mobilität vom 14.03.2024 wurde die Entscheidung über die verkehrsrechtliche Beschränkung des Schorner Wegs zur Beschlussfassung vorgelegt. Hintergrund der notwendigen Beschränkung des Schorner Wegs ist primär das Wasserschutzgebiet in diesem Bereich. Zudem weist die schmale Fahrbahn einen schlechten Zustand auf. ... Es wurde der folgende Beschlussvorschlag gefasst:
Die Verwaltung wird beauftragt:
1. Die widmungsrechtlichen Voraussetzungen für die Beschränkung des Schorner Wegs auf den land- und forstwirtschaftlichen Verkehr zu schaffen. Die Entscheidung zur rechtlich notwendigen Umwidmung wird dem Bauausschuss vorgelegt.
2. Die Einrichtung eines Verbots für Kraftfahrzeuge und Krafträder mit Ausnahme des land- und forstwirtschaftlichen Verkehrs und die Einrichtung eines Verbots des Transportes von wassergefährdender Ladung verkehrsrechtlich anzuordnen.
3. Es werden weitere Vorschläge für die Positionierung der Schranke(n) erstellt und dem Ausschuss vorgelegt.
Im Nachgang der Sitzung wurde zusätzlich zum Prüfauftrag zur Positionierung der Schranken nochmals ein verbessertes Alternativkonzept seitens der Verwaltung erarbeitet.
Hintergrund der Änderung ist, dass aufgrund des bestehenden Beschlusses das Verkehrsaufkommen von einer städtischen Straße auf das Gebiet der Gemeinde Schäftlarn geleitet werde würde. Da es sich bei dem Verkehr zwischen Wangen und Schorn größtenteils um innerörtlichen Verkehr handelt, soll eine stadtgebietsinterne Lösung für die Beschränkung des Schorner Wegs umgesetzt werden, um eine Umleitung über Schäftlarn zu verhindern.
Ebenso wurde von Seiten der Feuerwehr Starnberg darauf hingewiesen, dass eine Schranke zu einer Verzögerung der Hilfsfristen führt. Die Einrichtung einer Schranke wäre ausschließlich mit entsprechender Kennzeichenerfassung möglich, sodass die Schranke im Einsatzfall von selbst öffnet.
...
Durch die verkehrsrechtliche Beschränkung des Schorner Wegs und den Aufbau einer Schranke sind die folgenden widmungsrechtlichen Vorgaben zu beachten:
Der Schorner Weg ist derzeit als Gemeindeverbindungsstraße gewidmet. Die Positionierung einer Schranke inmitten einer der Strecke einer Gemeindeverbindungsstraße ist rechtlich nicht haltbar. Dies gilt auch, nachdem die Widmung an den aktuellen verkehrsrechtlichen Stand angepasst wird (Abstufung bis Fl.Nr. 724 zur Ortsstraße, da kürzlich hier das Ortsschild aufgestellt wurde).
Die Position einer Schranke wäre jedoch z. B. nach dem Anwesen Fl.Nr. 724 möglich, wenn die nachfolgende Strecke zum Feld- und Waldweg abgestuft würde, was der tatsächlichen Nutzung dann entsprechen würde.
...
Die Verwaltung schlägt daher vor, eine Umfahrung des Schorner Wegs über den Wangener Weg einzurichten. Die Fahrbahn des Wangener Wegs soll entsprechend verbreitert und ausgebaut werden, sodass die Gemeindeverbindungsstraße über die Anbindung Wangener Weg – Schorner Weg (Abschnitt zwischen Wangener Weg und Schorn) erreicht wird. Ein Ausbau des Wangener Wegs wurde in der Beschlussvorlage 2024/061 noch abgelehnt, weil sich auch der Wangener Weg in einem kurzen Abschnitt noch im Wasserschutzgebiet befindet. Nach Rücksprache mit der Wasserrechtsabteilung im Landratsamt und dem Wasserwirtschaftsamt Weilheim wurde der Verwaltung bestätigt, dass eine Befreiung von der Wasserschutzgebietsverordnung für den kurzen Abschnitt des Wangener Wegs fachlich vertretbar ist. Ein eigentlich in der engeren Wasserschutzgebietszone II untersagter Straßenbau wäre damit ausnahmsweise möglich, da sich der betreffende auszubauende Straßenabschnitt nur über ca. 100 m Länge am äußersten östlichen Rand des Wasserschutzgebiets erstreckt. Auch die gem. Richtlinien für bautechnische Maßnahmen an Straßen in Wasserschutzgebieten (RiStWaG) erhöhten technischen Anforderungen an einen Straßenbau im Wasserschutzgebiet müssen nicht angewendet werden, solange die Straßenentwässerung Richtung Osten weg vom Wasserschutzgebiet erfolgt. Für die Befreiung ist lediglich ein formloser Antrag mit geeigneten Planunterlagen erforderlich. Ein förmliches Verfahren zur Herausnahme des betreffenden Straßenabschnittes aus dem Wasserschutzgebiet wird vom LRA nicht empfohlen.
Dadurch könnte auf dem Abschnitt des Schorner Wegs zwischen Neufahrner Straße und Wangener Weg, wie ursprünglich vorgesehen, eine Beschränkung durch die vorgesehene Beschilderung und die Einrichtung einer physischen Barriere erreicht werden. Durch die Umfahrung über den Wangener Weg wäre keine Umleitung über die Gemeinde Schäftlarn notwendig und Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst könnten die Hilfsfristen durch die Zugangsregelung der Schranke einhalten.
Die Schranke kann von der Neufahrner Straße kommend entweder unmittelbar nach dem Anwesen Schorner Weg Hausnummer 10 eingerichtet werden oder vor der Kreuzung mit dem Wangener Weg.
An beiden Standorten ist eine Wende nicht bzw. kaum möglich. Durch entsprechende Beschilderung ("Sackgasse" + Zusatzzeichen "keine Wendemöglichkeit für Lkw") wird allerdings bereits an der
...
Daher bestehen mehrere Varianten, um den Ausbau der Straßen bzw. die Einrichtung einer Umfahrung zu erreichen:
Variante 1: Die Fahrbahn soll auf 4,50 m im Wangener Weg und im Schorner Weg (zwischen Wangener Weg und Schorn) ausgebaut werden. Eine Fahrbahnbreite von 4,50 m genügt grundsätzlich für den beidseitigen Verkehr, welcher bisher aufgrund der Breiten nur durch das Ausweichen auf ausgefahrene Randstreifen ermöglicht werden konnte. Der Wangener Weg ist von der Neufahrner Straße bis zum Friedhof auch bereits auf einer Breite von mind. 4,50 m bis 9,00 m (im Bereich des Friedhofs) ausgebaut. Zwischen Friedhof und Schorner Weg liegen jedoch nur mehr Fahrbahnbreiten von 3,00 m bis 3,50 m vor. Diese Fahrbahnbreiten sind vergleichbar mit dem Schorner Weg. Dieser Bereich soll somit auf eine Breite von mind. 4,50 m ausgebaut werden. Ebenso soll der Schorner Weg zwischen Wangener Weg und Schorn ausgebaut werden. Im Bestand liegen hier ebenso Breiten von 3,00 m bis 3,50 m vor. Die Kosten für den Ausbau entlang der kompletten Umfahrung belaufen sich auf ca. 1,1 Mio. €. Hierfür wäre allerdings kein Grunderwerb erforderlich.
Variante 2: Eine Fahrbahnbreite von 4,50 m stellt nur das Mindestmaß da, um eine Umfahrung mit Begegnungsverkehr zu ermöglichen. Bereits im Bestand wird die Zufahrt nach Schorn von Lkws für Anlieferungen genutzt. für den Begegnungsverkehr von zwei größeren Fahrzeugen sollte die Umfahrung sowohl im Wangener Weg als auch im Schorner Weg (zwischen der Einmündung des Wangener Wegs und Schorn) auf einer Breite von 6,00 m ausgebaut werden. Nach vorläufiger Schätzung würden die Baukosten ca. 1,5 Mio. € betragen (einschl. Planung). Um einen Ausbau mit einer Breite von mehr als 4,50 m zu ermöglichen, müssen Teile der an den Wangener Weg und den Schorner Weg (zwischen der Einmündung Wangener Weg und Schorn) anliegenden Grundstücke erworben werden. In diesem Fall würde die Stadtverwaltung mit den Grundstückseigentümern in Kontakt treten, um zu prüfen, ob ein Grundstückserwerb auf der vollen Länge der Umfahrung möglich ist. Unberücksichtigt bleibt bei den Kostenschätzungen nach den bisherigen Varianten der Grunderwerb. Ebenso ist in dieser Summe die Entsorgung von möglicherweise belastetem Material noch nicht enthalten, welches aufgrund des Straßenalters vermutlich anfällt. Genauere Kosten können erst nach einer Baugrunderkundung und Erstellung einer Vorplanung genannt werden.
Variante 3:
Aufgrund der erhöhten Kosten, könnte als Kompromisslösung die Fahrbahn grundsätzlich in der Breite erhalten bleiben, wobei nur Ausweichstellen auf einer Breite von 4,50 m geschaffen werden. Zwar würden bei dieser Variante die geringen Fahrbahnbreiten im Bestand bei 3,00 m – 3,50 m verbleiben. Allerdings besteht bei Gegenverkehr die Möglichkeit auf die Ausweichbuchten auszuweichen. Bei den relativ geringen Verkehrsstärken im Schorner Weg kann diese Variante als Mindestlösung funktionieren. Als Minimallösung sollen zwei Buchten eingerichtet werden. Die erste Bucht soll am Dreieck Wangener Weg/Schorner Weg umgesetzt werden. Die zweite Bucht soll auf halber Länge des Schorner Wegs (Abschnitt zwischen Wangener Weg und Schorn) eingeplant werden. Die Buchten sollen eine Länge von ca. 25 m aufweisen, wodurch auch Lkw mit Anhängern dort ausweichen können. Die Buchten sollen mit wassergebundener Decke ausgebildet werden, um Kosten gegenüber einer Asphaltierung einzusparen. Die Kosten für die Ausweisung von Ausweichbuchten belaufen sich auf ca. 30.000 €.
Abschließend empfiehlt die Verwaltung, dass Variante 3 in der beschriebenen Form umgesetzt wird.
Durch die alternative Umfahrung kann der Wasserschutz gewahrt werden. Gleichzeitig ist eine Umfahrung des Wasserschutzgebiets von Wangen nach Schorn innerhalb des Stadtgebiets möglich. Der Zeitverlust, welcher Autofahrern durch die Umfahrung über den Wangener Weg entsteht, kann durch die verbreitere Fahrbahn der Umfahrung zumindest teilweise wieder ausgeglichen werden. Durch die Ausweichbuchten wird eine Verbesserung der aktuellen Situation im Begegnungsverkehr erreicht. Zudem halten sich die Kosten in deutlich geringerem Maße als bei den Varianten 1 und 2.
Die Debatte:
Herr Weidner (SPD): Er findet den Vorschlag gut. Die Umleitung bleibt auf Starnberger Grund. Kann der Schorner Weg bei der Sanierung des Wangener Weges gleich mit saniert werden?
Frau Pfister (BMS): ... Sie fragt nach robusteren Lösungen hinsichtlich von späteren Sanierungen. Vielleicht ist eine höhere Anfangsinvestition am Ende besser.
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Warum brauchen wir eine Umfahrung für den Schoner Weg. Müssen wir das tun?
Herr Jägerhuber (CSU): Wieviel Schranken soll es geben? Er plädiert für die Schranke nach dem Haus Nr. 10.
n. n.: Es ist nur eine Schranke vorgesehen.
Herr Mignoli (BLS): Der Wangener Weg ist für alle nutzbar?
n. n.: Ja
Beschlussvorschlag
Die Verwaltung wird beauftragt:
1. Die widmungsrechtlichen Voraussetzungen für die Beschränkung des Schorner Wegs auf den land- und forstwirtschaftlichen Verkehr zu schaffen. Die Entscheidung zur rechtlich notwendigen Umwidmung wird dem Bauausschuss vorgelegt.
2. Die Einrichtung eines Verbots für Kraftfahrzeuge und Krafträder mit Ausnahme des land- und forstwirtschaftlichen Verkehrs und die Einrichtung eines Verbots des Transportes von wassergefährdender Ladung verkehrsrechtlich anzuordnen.
3. Zwei Poller sind am Stadtort nach der Haus Nr. 10 des Schornerwegs einzurichten und die notwendigen Voraussetzungen für den Zugang von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst zu schaffen.
4. Zwei Ausweichbuchten sind entlang dem Wangener Weg und dem Schorner Weg (im Bereich zwischen Wangener Weg und Schorn) einzurichten. Es ist ein nachhaltiger Belag zu verwenden.
angenommen: einstimmig
TOP 4 Andechser Straße - Geschwindigkeitsbeschränkung auf Tempo 30
(Quelle: Beschlussvorlage der Stadt Starnberg, ggf. v. dr. thosch gekürzt)
Sachverhalt
Im Rahmen der Stadtratssitzung am 09.12.2024 wurde ein Antrag aus der Bürgerversammlung vom 24.09.2024 vorgelegt, mit dem Ziel, dass auf der Andechser Straße im Abschnitt innerhalb des Ortsteils Söcking eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf Tempo 30 eingerichtet werden soll und dass der Fahrbahnbelag durch sogenannten Flüsterasphalt erneuert werden soll.
Es wurde beschlossen, dass die Angelegenheit dem Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität zur vertieften Beratung vorgelegt wird. Hierzu soll die geltende Verwaltungsvorschrift verteilt werden.
...
Nachfolgend wird nochmals die Stellungnahme der Verwaltung in der Thematik aus der Vorlage für die Stadtratssitzung am 09.12. aufgeführt:
Die Einrichtung einer Geschwindigkeitsbeschränkung kann gemäß der "Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrsordnung" (VwV-StVO) erfolgen, wenn häufig geschwindigkeitsbedingte Unfälle aufgetreten sind oder wenn aufgrund unangemessener Geschwindigkeiten häufig gefährliche Verkehrssituationen festgestellt werden. Dies gilt jedoch nur dann, wenn festgestellt worden ist, dass die geltende Höchstgeschwindigkeit von der Mehrheit der Kraftfahrer eingehalten wird. Im anderen Fall muss die geltende zulässige Höchstgeschwindigkeit durchgesetzt werden. In der Andechser Straße liegen keine Unfallhäufungen sowie Häufungen von gefährlichen Verkehrssituationen vor. Entsprechende Gefahrenstellen wurden ebenfalls nicht von Seiten der Polizeiinspektion Starnberg gemeldet.
Zudem befinden sich entlang der Andechser Straße in Söcking keine Schulen, Kindergärten, Seniorenheime oder Krankenhäuser mit unmittelbarem Zugang zur Fahrbahn, welche eine Geschwindigkeitsbeschränkung nach der VwV StVO rechtfertigen würden.
Die Ausführungen der Vorlage vom 09.12. werden von Seiten der Verwaltung nachfolgend ergänzt:
Auch eine explizite Nachfrage bei der Polizeiinspektion Starnberg ergab, dass keine Unfallgefahrenpunkte im Abschnitt der Andechser Straße bestehen. In den vergangenen fünf Jahren kam es zu insgesamt 13 Unfällen. Dies ist über eine derartige Ausdehnung der Straße keine Entwicklung, die verkehrsrechtliche Maßnahmen erfordern würde, zumal ein Tempolimit hier keinen Einfluss auf das Unfallgeschehen gehabt hätte. Es handelte sich hauptsächlich um Unfälle, bei welchen die Vorfahrt missachtet wurde. Kein Unfall hängt mit der Überschreitung der Geschwindigkeit zusammen. Es wurde zudem darauf hingewiesen, dass die Andechser Straße in den meisten Streckenabschnitten aufgrund des Fahrbahnzustandes und der kurvigen Fahrbahnführung meist nicht schneller als mit 30 bis 40 km/h befahren werden kann. Dennoch fehlt für eine von behördlicher Seite angeordnete Geschwindigkeitsbeschränkung aufgrund von Unfallgefahren die rechtliche Begründung.
Durch die Neuerung der Straßenverkehrsordnung Ende vergangenen Jahres (StVO-Novelle 2024) besteht nun allerdings ein zusätzliches Instrument, um eine Geschwindigkeitsbeschränkung anzuordnen.
Gemäß § 45 Abs. 9 Nr. 6 StVO besteht nun die Möglichkeit innerörtliche streckenbezogene Geschwindigkeitsbeschränkungen von 30 km/h aufgrund der Sicherheit und Ordnung des Verkehrs auf Straßen des überörtlichen Verkehrs (Bundes-, Landes- und Kreisstraßen) oder auf weiteren Vorfahrtstraßen im unmittelbaren Bereich von an diesen Straßen gelegenen Fußgängerüberwegen, Kindergärten, Kindertagesstätten, Spielplätzen, hochfrequentierten Schulwegen, allgemeinbildenden Schulen, Förderschulen, Alten- und Pflegeheimen, Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen oder Krankenhäusern einzurichten.
Bei der Andechser Straße handelt es sich um eine Vorfahrtsstraße, auf welcher Schulwege aus Söcking zur Kempterstraße bestehen (vorwiegend aus dem Bereich nördlich der Andechser Straße). Die Definition eines "hochfrequentierten Schulwegs" ist noch nicht rechtssicher gegeben, da die maßgebliche Verwaltungsvorschrift für die StVO, welche die verkehrsrechtlichen Voraussetzungen für die Anordnung durch die Straßenverkehrsbehörde regelt, voraussichtlich erst in der Sitzung des Bundesrates am 21.03.2025 behandelt wird. Nach dem bisherigen Entwurf der Verwaltungsvorschrift wird ein Schulweg als hochfrequentiert bezeichnet, wenn er im Rahmen einer Schulwegplanung oder im Rahmen einer modellhaften Betrachtung durch die zuständige Schule, Straßenverkehrsbehörde und ggf. Polizei und Straßenbaubehörde als Hauptschulweg eingestuft wurde.
Bereits im Vorfeld der Veröffentlichung der neuen Verwaltungsvorschrift soll mit den Fachstellen abgestimmt werden, ob die Andechser Straße im Bereich zwischen Bründlwiese und An der Bohle als hochfrequentierter Schulweg definiert werden kann, wodurch eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf Tempo 30 erreicht werden kann.
Bezüglich der Erneuerung des Fahrbahnbelags durch sogenannten Flüsterasphalt wird nachfolgend Stellung genommen (gleichlautend mit der Vorlage vom 09.12.):
Wenn die Verhandlungen mit dem Staatlichen Bauamt Weilheim zur Abstufung der ehemaligen Staatsstraßen abgeschlossen sind, ist von Seiten der Stadt Starnberg geplant, dass die Söckinger – Andechser Straße sowie die Hanfelder Straße saniert werden. Die Anregung Flüsterasphalt innerorts einzubauen, wird dabei berücksichtigt. Durch den Einsatz von lärmmindernden Belägen kann ein Beitrag zur Verringerung der Lärmbelastung geleistet werden.
Die Debatte:
Herr Landwehr (WPS): Kann man das nicht auch nur auf Schultage begrenzen?
Herr Jägerhuber (CSU): Er findet die zeitliche Begrenzung gut. Der aktuelle Schadenszustand lässt hohe Geschwindigkeiten aktuell gar nicht zu.
Frau Pfister (BMS): Sie fragt nach dem hochfrequentierten Schulweg. Da gibt es schon Kommunen, die das bereits anwenden. Es fehlt auch eine gesicherte Radverkehrsanlage. Das kann auch als Argument herangezogen werden.
Herr Mignoli (BLS): Er fragt nach dem Tempo 30? Geht nicht auch Tempo 40? Gemäß VwW-StVO gibt es keine Regel für 40 km/h.
Frau Fohrmann (CSU): Es ist ein wichtiger Schulweg.
Herr Dr. Schüler (UWG): Er sieht eine Reduzierung der gesamten Andechser Straße auf Tempo 30 in ihrer Funktion als Söckings Hauptverkehrsader eher skeptisch.
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Er kann nicht verstehen, warum man das nicht sofort umsetzt.
Beschlussvorschlag
Die Verwaltung wird beauftragt:
1. Eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf Tempo 30 auf der Andechser Straße im Abschnitt zwischen den Einmündungen An der Bohle und der Bushaltestelle Bründlwiese mit den Fachstellen abzustimmen und die verkehrsrechtliche Anordnung vorzunehmen. Falls eine Ablehnung durch die Fachstellen erfolgt, ist die Thematik erneut im Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität vorzulegen.
angenommen: 8:4
2. Weitere Straßen im Stadtgebiet im Rahmen einer modellhaften Planung aufgrund deren Charakterbild als hochfrequentierte Schulwege zu überprüfen. Das Ergebnis ist dem Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität wieder vorzulegen.
angenommen: einstimmig
TOP 5 Förderung von Radverkehrsmaßnahmen
(Quelle: Beschlussvorlage der Stadt Starnberg, ggf. v. dr. thosch gekürzt)
Sachverhalt
Aufgrund des Aufgabenspektrums und der personellen Engpässe seit Anfang 2020 im Ordnungsamt hat sich ein Bearbeitungsrückstand allgemein bei Verkehrsthemen und insbesondere bei Radverkehrsprojekten ergeben. In der Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Energie und Mobilität vom 12.10.2023 (Beschlussvorlage 2023/338) wurde daher eine Übersicht über die noch ausstehenden Beschlüsse der Gremien Stadtrat, Haupt- und Finanzausschuss und Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität zum Thema Radverkehr gegeben.
...
In der Sitzung am 12.10.2023 wurde beschlossen, dass die aktualisierte Maßnahmenliste dem Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität halbjährlich vorgelegt wird. Die bereits beschlossenen und im Anhang aufgelisteten Radverkehrsthemen werden weiterhin entsprechend der Priorisierung in die Prioritätenlisten der beteiligten Ämter aufgenommen.
Nachfolgend werden die Maßnahmen aus der Auflistung aufgeführt, die in der Zwischenzeit umgesetzt wurden. Die Übersicht in der Anlage wurde entsprechend angepasst:
• Fahrradzone Ferdinand-Maria-Straße Himbselstraße, Riedener Weg, Hirschanger, Schulstraße, Himbselstraße, Ludwig-Thoma-Weg, Georg-Queri-Weg, Lüderitzstraße: Die Umsetzung (Aufstellung der Beschilderung) erfolgte durch den Betriebshof im Januar 2025
• Fahrradstraßen Hirschanger, Schulstraße: Die Straßen sollten ursprünglich als Fahrradstraßen ausgewiesen werden. Sie wurden nun in die Fahrradzone Ferdinand-Maria-Straße/Riedener Weg integriert.
Bei den laufenden Maßnahmen wurde der Bearbeitungsstand entsprechend in der Auflistung ... aktualisiert.
...
Neben den aufgeführten Maßnahmen wird Ende Februar/Anfang März ebenso die Erweiterung der Tempo 30-Zone im Bereich Esterbergstraße/Heimgartenstraße auf die Riedeselstraße und die Alpspitzstraße vorgenommen, welche ebenfalls zu einer Verbesserung der Sicherheit des Radverkehrs beiträgt.
Beschlussvorschlag
Der Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität nimmt die Ausführungen zur Kenntnis. Die Liste wird weiterhin halbjährlich vorgelegt.
angenommen: einstimmig
TOP 6 Sicherer Fahrradweg zwischen Jahnstraße und Bahnhof See
(Quelle: Beschlussvorlage der Stadt Starnberg, ggf. v. dr. thosch gekürzt)
Sachverhalt
In der Bürgerversammlung der Stadt Starnberg am 24.09.2024 wurde der Antrag gestellt, dass eine sichere Fahrradverbindung zwischen Jahnstraße und Bahnhof See eingerichtet werden soll.
Der Antrag wurde in der Stadtratssitzung am 09.12.2024 vorgelegt. Dabei wurde beschlossen, dass die Angelegenheit dem Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität zur vertieften Beratung vorgelegt werden soll. Ebenso wurde ein ergänzender Antrag der CSU-Fraktion gestellt (siehe Anlage), wonach Maßnahmen zur Verbesserung der Radwegeverbindung und zur Kennzeichnung der Radrouten geprüft werden sollen.
Um eine sichere Radwegeverbindung zwischen Jahnstraße und Bahnhof See einrichten zu können, werden die folgenden Maßnahmen vorgeschlagen (der Weg zwischen Jahnstraße und Almeidaweg ist bereits für den Radverkehr freigegeben):
• Der Lindenweg (Einbahnstraße) soll zwischen B2 und Dinardstraße für Radfahrer freigegeben werden. Die Öffnung der Einbahnstraße für den Radverkehr in Gegenrichtung ist nur möglich, wenn das Parken im oberen, engeren Abschnitt verboten wird. Dabei würden ca. 15 Stellplätze für Anwohner wegfallen. Die Zustimmung der Fachstellen (Landratsamt Starnberg wegen Nahtstellenregelung und Polizeiinspektion Starnberg) liegen unter Voraussetzung vor, dass die Stellplätze entfallen. Die verkehrsrechtliche Anordnung würde dann entweder über das Landratsamt oder die Stadt ergehen. Gleichzeitig wird von der Stadt beim Landratsamt nochmals auf die ausstehende Rückmeldung zum Antrag zur Einrichtung einer Fahrradstraße im Lindenweg hingewiesen. Die Einrichtung der Fahrradstraße kann auch bei einer Öffnung für den Radverkehr parallel erfolgen.
• Im Abschnitt der Possenhofener Straße zwischen der Einmündung Lindenweg und dem Beginn der Zone 20 am Bahnhofplatz (ca. 150 m) soll ein beidseitiger Fahrradschutzstreifen eingerichtet werden, sodass der Radverkehr in beiden Fahrtrichtungen abgesichert ist. Die Voraussetzungen für die Einrichtung des Schutzstreifens liegen grundsätzlich vor (Fahrbahnbreite von mind. 7,00 m). Da es sich bei der Possenhofener Straße um eine Staatsstraße handelt, soll ein Antrag der Stadtverwaltung beim Landratsamt zur Prüfung gestellt werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass für den Schutzstreifen in Fahrtrichtung Bahnhof See im Bereich des Museums ca. 15 Stellplätze (darunter zwei Schwerbehindertenstellplätze) entfallen müssten. Der Schutzstreifen kann auf Höhe der Schwerbehindertenparkplätze allerdings unterbrochen werden, wodurch zumindest diese Stellplätze im Bestand verbleiben könnten. Ebenso muss der Schutzstreifen auf Höhe der Bushaltestelle unterbrochen werden. Da die Gehwege im Bereich Possenhofener Straße, Bahnhofstraße und Bahnhofplatz) keine Breiten von mind. 2,00 m aufweisen, ist keine Freigabe für Radfahrer möglich, wodurch Schutzstreifen die einzige Alternative darstellen.
Im Antrag der CSU-Fraktion wurde ebenso beantragt, dass eine Kennzeichnung der Radverkehrsrouten erfolgen kann. Dies ist über das Alltagsroutennetz des Landkreises möglich und kann entsprechend beim Landratsamt beantragt werden. Eine zusätzliche Beschilderung/Markierung ist straßenverkehrsrechtlich unzulässig.
Die Debatte
Herr Dr. Schüler (UWG): Er ist sich der Suche nach einer Lösung durchaus bewusst. Er trägt den aktuellen Beschlussvorschlag aus mehreren Gründen ich mit. 30 Stellplätze mal eben so schnell wegzunehmen ist für ihn eine ähnliche Maßnahme als wenn man heuer die Kaiser-Wilhelm-Straße als Einbahnstraße einrichten und mal schnell der Hauptstraße / B2 ein Mehr an Verkehr aufbürden würde. Bzgl. des Lindenwegs fehlen ihm genaue Zahlen und Nachweise, warum der Lindenweg in der jetzigen Form mit den Stellplätzen auf dem Randstreifen auch nicht durch bauliche Maßnahmen geöffnet werden kann ohne sämtliche Stellplätze wegzunehmen.
Frau Pfister (BMS): Generell soll der entgegengesetzte Radverkehr nur in besonderen Fällen nicht erlaubt sein. Hier wird genau anders herum argumentiert. Die Belastung ist so gering, dass hier auch mit parkenden Pkws genug Möglichkeiten zum Begegnungsverkehr gibt. Auch soll die Kreuzung in der Possenhofener Straße umgebaut werden. Da sollte man mit den Fahrradschutzstreifen warten. (Anm. d. Verf.: Mist - das mit dem Kreuzungsumbau hatte ich auch im Kopf.)
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Sind es 15 Stellplätze für Anwohner? Das stellt er in Frage? Das sind eher Pendler.
Antrag: Dr. Schüler: (Sinngemäß) Vertagung des Punkt 1 des Beschlussvorschlags mit Auftrag, genauer zu erläutern, warum der aktuelle Zustand nach Prüfung der aktuellen Breiten nicht für eine Öffnung reicht und anschließender Wiedervorlage im Ausschuss.
angenommen: einstimmig
Beschlussvorschlag
Die Verwaltung wird beauftragt:
1. Den Lindenweg für den Radverkehr in Gegenrichtung zu öffnen und die Voraussetzungen (Entfall von ca. 15 Stellplätzen) hierfür zu schaffen.
2. Einen Antrag beim Landratsamt zur Prüfung der Einrichtung eines beidseitigen Fahrradschutzstreifens auf der Possenhofener Straße zu stellen.
abgelehnt: einstimmig
TOP 7 Vorfahrtsänderung Possenhofener Straße
(Quelle: Beschlussvorlage der Stadt Starnberg, ggf. v. dr. thosch gekürzt)
Sachverhalt
In der Sitzung des Projektausschusses Verkehrsentwicklung vom 21.10.2020 und der Sitzung des Stadtrates vom 26.10.2020 wurde im Rahmen des Verkehrskonzepts Innenstadt unter anderem beschlossen, dass im Bereich der Possenhofener Straße/Bahnhofstraße eine Änderung der Vorfahrt erfolgt, sodass der Verkehrsfluss von der Possenhofener Straße auf die Hauptstraße verlegt wird. Die Vorfahrt der Possenhofener Straße würde entsprechend der Bahnhofstraße in Richtung Westen/Hauptstraße erfolgen.
Gemäß dem Verkehrsentwicklungsplan der SHP Ingenieure vom September 2016 ist eine der Hauptausweichrouten für den Durchgangsverkehr die Verbindung Bahnhofplatz/ Kaiser-Wilhelm-Straße/Leutstettener Straße/ Münchner Straße. Autofahrer sollen anstatt über diese Straßen über den Seufzerberg/Bahnhofstraße zur B2 geleitet werden. Dies wurde auch im Rahmen einer Verkehrsuntersuchung des Ingenieurbüros Vössing vom 13.03.2020 festgestellt. Vor allem durch die Wartepflicht vom Bahnhof kommend, erhöht sich der Widerstand für den innerstädtischen Durchgangsverkehr von Nord nach Süd.
Die Fachstellen Polizeiinspektion Starnberg und Landratsamt Starnberg wurden im Verfahren beteiligt.
Die Zustimmung des Landratsamtes ist erforderlich, da es sich bei der Possenhofener Straße um eine Staatsstraße handelt.
Im Ergebnis wird eine Änderung der Vorfahrtsregelung abgelehnt. Eine Vorfahrtsregelung muss anhand der bestehenden Verkehrsströme ausgerichtet werden. Der Verkehrsstrom gemäß der bestehenden Vorfahrtsregelung Possenhofener Straße – Bahnhofplatz ist mit weitem Abstand die Hauptverbindung im Kreuzungsbereich.
Das von Seiten der Verwaltung vorgebrachte Argument, dass sich die Verkehrsströme durch die Änderung der Vorfahrt und insbesondere durch die damit einhergehende Wartepflicht des vom Bahnhof kommenden Verkehrs entsprechend anpassen werden, wurde grundsätzlich abgewiesen.
Eine Änderung der Verkehrsströme könnte eintreten, wenn bauliche Änderungen vorgenommen werden, sodass die vorfahrtsberechtigte Verbindung eindeutig als solche erkannt wird. Aus rein verkehrsrechtlicher Sicht ist keine Änderung der bestehenden Vorfahrtssituation erforderlich. Es sind keine Auffälligkeiten hinsichtlich der Leistung und hinsichtlich des Unfallgeschehens bekannt. Bei einer Änderung der Vorfahrt wird eine bauliche Änderung als grundlegende Voraussetzung angesehen, da ansonsten Gefahrensituationen aufgrund der Diskrepanz zwischen Beschilderung und Straßenführung entstehen könnten.
Ebenso ist die Bahnhofstraße bereits jetzt an der Grenze Ihrer Leistungsfähigkeit, wodurch es teilweise im Bestand zu einem Rückstau von der Bahnhofstraße in die Possenhofener Straße kommt. Durch eine Änderung der Vorfahrt und falls sich die Verkehrsströme dadurch ändern, könnte sich dieser Rückstau noch verstärken.
Da die Änderung der Vorfahrt maßgeblich mit der baulichen Umgestaltung des Bereichs einhergeht, soll ein Ingenieurbüro mit einer Vorentwurfsplanung beauftragt werden. Die Planung muss anschließend von Seiten des Landratsamtes geprüft werden. Nur aufgrund der baulichen Änderung besteht noch keine Freigabe für die Vorfahrtsänderung. Für die Vorentwurfsplanung sind Kosten von ca. 5.000 € anzusetzen.
Die Debatte:
Herr Dr. Schüler (UWG): Das ist als eine verkehrspolitische Maßnahme gedacht, die sicher auch ein kleine Wirkung hat. Aktuell ist die Vorfahrtsberechtigung entgegen der vorhandenen Straßenklassen eingerichtet. Er fragt nach, ob das nicht auch Mitarbeiter der Stadt vorplanen können.
Frau Pfister (BMS): Die Argumentation des Landratsamt ist so, wie sie ist. Baulich wären dann wohl Nasen zu verlagern. Sie möchte das Geld nicht ausgeben. Kann das nicht vom Tiefbauamt vorgeplant werden.
Frau Kammerl: Sie hält das für eine sinnvolle Maßnahme. Es wird die Innenstadt beruhigt werden.
Herr Jägerhuber (CSU): Es wird sich der Verkehr stauen. Auch der Busverkehr soll doch pünktlich sein (Anm. d. Verf.: Es geht hier um eine Linie.). Sein Ziel ist die Zuführung auf die B2 über die Dinardstraße (Anm. d. Verf.: So habe ich das verstanden.) Der Seufzerberg ist Staatsstraße, damit die Wittelsbacher Straße Gemeindestraße bleibt.
Herr Wobbe (UWG): Wir spekulieren hier alle. Eine Anpassung der Ampelsteuerung kann die Situation auch mit entschärfen. Die gewünschte Verkehrsführung sollte immer erkennbar sein. Er ist noch unschlüssig.
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Stehende Autos sind für Radfahrer ungefährlicher. Warum werden hier weiter bauliche Maßnahmen gefordert? Es soll weiterverfolgt werden.
Herr Frühauf (CSU): Bei Stau fahren doch alle so wie bisher.
Herr Dr. Schüler (UWG): Es wird immer in allen Konstellationen Fälle geben, wo es schlechter ist. Es ist eine verkehrspolitische Maßnahme, die einstimmig damals beschlossen wurde ...
Herr Summer (BMS): Er sieht die Gefahr einer Verlagerung. Eine Planung vorzulegen, geht er mit, bei baulichen Maßnahmen ist er skeptisch.
Herr Mignoli (BLS): Er ist auch eher skeptisch. (Anm. d. Verf.: Der Punkt "verkehrspolisch" und "Signalwirkung" wird von einigen irgendwie nicht erkannt.).
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): ...
Herr Jägerhuber (CSU): ...
Herr Landwehr (WPS): Es ist ein Schildbürgerstreich. Wir schaffen Staustellen.
Herr Dr. Schüler (UWG): Es geht um ein verkehrspolitisches Signal. Wenn das eine Mehrheit im Ausschuss jetzt nicht mehr setzen möchte, ist es eben so.
Antrag: Ende der Rednerliste:
angenommen: einstimmig
Frau Pfister (BMS): Gibt es bauliche Vorgaben vom Landratsamt? (Antwort: Nein)
Frau Kammerl: Das Tiefbauamt soll ein bis zwei Varianten vorlegen.
Beschlussvorschlag
Die Verwaltung (Tiefbauamt) wird beauftragt zwei Vorentwurfsplanungen für die Umgestaltung des Kreuzungsbereichs Possenhofener Straße/Bahnhofstraße im Rahmen der Prüfung einer Vorfahrtsänderung zu erstellen und vorzulegen.
angenommen: 9:3
TOP 8 Radverkehrskonzept Seepromenade
(Quelle: Beschlussvorlage der Stadt Starnberg, ggf. v. dr. thosch gekürzt)
Sachverhalt
Im Rahmen der Sitzung des Ferienausschusses vom 02.08.2022 wurde die Radwegeführung an der Seepromenade behandelt. Aufgrund der Personalkapazitäten im Ordnungsamt wurde die Thematik vertagt und wird nun wieder vorgelegt.
...
Zu diesem Tagesordnungspunkt wurde beschlossen, dass der Abschnitt zwischen Museumsunterführung und Seespitz bzw. in der Zuwegung zur Dampfschiffstraße mittels Piktogramm "Fußgänger" und der Beschriftung "Radfahrer absteigen" markiert wird.
Dies wurde entsprechend umgesetzt.
Zudem wurde beschlossen, dass die Verwaltung beauftragt wird, zu prüfen, ob eine Regelung zum Verbot für Radfahrer zwischen MRSV/Undosaparkplatz und Museumsunterführung am Wochenende (Samstag und Sonntag) und Feiertag möglich ist.
Gemäß der Verwaltungsvorschrift für die StVO kann nur ein abschließender Katalog an Verkehrszeichen zeitlich begrenzt werden. Die für ein Radfahrerverbot notwendigen Zeichen Nr. 239 "Fußgänger" oder alternativ Nr. 254 "Verbot für Radfahrer" sind in diesem Katalog nicht enthalten.
Somit verbleibt nur die Möglichkeit ein dauerhaftes Verbot für Radfahrer in diesem Abschnitt zu beschildern.
Die Debatte:
Herr Wobbe (UWG): Den Weg ganz zu sperren, ist für ihn unmöglich. Es ist ein Schulweg und ein Weg zur Arbeit.
Herr Dr. Schüler (UWG): Er kann mit dem Kompromiss mit einer zeitlichen Beschränkung gut leben. Generell sperren sollte man den Weg nicht. Er fragt nach, ob die damals beschlossenen Piktogramme auch beim Undosa aufgebracht wurden - das wurde damals nicht so beschlossen.
Frau Pfister (BMS): Sie möchte es am liebsten gar nicht beschränken.
Herr Jägerhuber (CSU): Er fragt noch einmal nach der gewünschten Radführung. Er zeigt ein Beispiel aus der Gemeinde Bernried mit Piktogrammen mit Hinweis auf Rücksichtnahme.
Herr Wobbe (UWG): ...
Frau Wahmke (ADFC): ...
Herr Dr. Schüler (UWG): ...
Frau Pfister (BMS): ...
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): ...
(Anm. d. Verf.: Jetzt habe ein bisschen den Faden verloren.)
Beschlussvorschlag
Die Verwaltung wird beauftragt nach dem Muster von der Gemeinde Bernried im Abschnitt Musseumsunterführung bis zum Parkplatz vom Undosa am Anfang und am Ende Piktogramme anzubringen.
angenommen: einstimmig
TOP 9 Machbarkeitsstudie für Wärmenetz (BEW)
(Quelle: Beschlussvorlage der Stadt Starnberg, ggf. v. dr. thosch gekürzt)
Sachverhalt
Der Stadtrat hat beschlossen, parallel zur kommunalen Wärmeplanung auch die Möglichkeiten der Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) zu nutzen, um möglich schnell ein Wärmenetz aufbauen zu können.
Die BEW ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), das den Aufbau und die Transformation von Wärmenetzen unterstützt. Sie besteht aus vier Modulen:
Modul 1: Transformationspläne und Machbarkeitsstudien
Förderfähig sind Machbarkeitsstudien für neue Wärmenetzsysteme sowie Transformationspläne für bestehende Netze.
Förderquote: 50 % der förderfähigen Kosten
Laufzeit: 12 Monate (verlängerbar um weitere 12 Monate)
Modul 2: Systemische Förderung für Neubau und Bestandsnetze
Förderung für den Bau neuer oder die Transformation bestehender Wärmenetze mit mindestens 75 % erneuerbarer Energie.
Voraussetzung: Vorlage einer Machbarkeitsstudie oder eines Transformationsplans.
Förderquote: 40 % der Investitionskosten
Laufzeit: 48 Monate (verlängerbar um 24 Monate)
Modul 3: Einzelmaßnahmen
Förderung einzelner Komponenten wie Solarthermieanlagen, Wärmepumpen oder Wärmespeicher.
Förderquote: 40 % der förderfähigen Kosten.
Laufzeit: 24 Monate (verlängerbar um 12 Monate).
Modul 4: Betriebskostenförderung
Förderung von Betriebskosten für Solarthermieanlagen und Wärmepumpen, die in Wärmenetze einspeisen.
Laufzeit: 10 Jahre ab Inbetriebnahme
Da für den Neubau eines Wärmenetzes eine fundierte Entscheidungsgrundlage benötigt wird, soll mit Modul 1 (Machbarkeitsstudie) begonnen werden. Die kommunale Wärmeplanung ist in der Regel der BEW vorgeschaltet, da sie als Grundlage für eine nachhaltige Wärmeversorgung dient. Daher ist es sinnvoll, beide Planungen – die kommunale Wärmeplanung und die Machbarkeitsstudie – nach Möglichkeit vom gleichen Ingenieurbüro durchführen zu lassen, wenn dies vergaberechtlich möglich ist. Dies gewährleistet eine enge inhaltliche Verzahnung, Effizienz und Kohärenz der Ergebnisse.
Beschlussvorschlag
Der Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität beauftragt die Stadtverwaltung, noch vor Verabschiedung des Haushalts eine Ausschreibung für die Beauftragung einer Machbarkeitsstudie (Modul 1) im Rahmen der BEW durchzuführen und die Ergebnisse dem Ausschuss vorzustellen.
angenommen: einstimmig
TOP 10 Mitbenutzung des Mobilfunkmasts an der Straße Oberdill durch die Telekom
(Quelle: Beschlussvorlage der Stadt Starnberg, ggf. v. dr. thosch gekürzt)
Sachverhalt
Die Deutsche Telekom plant die Mitbenutzung des BD-BOS-Mastes (Betriebsfunk Digitalfunk Behörden
und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) auf dem Flurstück 2137/5, Gemarkung Wangen. Hierzu soll der Mast mit Antennen für die 4G- und 5G-Technologie ausgestattet werden. Für die Mitnutzung des Mobilfunkmastes benötigt die Telekom die Zustimmung der Stadt Starnberg. Als Grund gab die Telekom an, dass ihr derzeitiger Mobilfunkstandort auf demselben Grundstück vom Eigentümer gekündigt wurde. Als Ersatz plant die Telekom nun, ihre Sendetechnik auf dem bestehenden BOS-Mast der BD-BOS zu installieren, der sich in unmittelbarer Nähe befindet. Eine Alternative hierzu wäre die Errichtung eines separaten Mobilfunkmastes an gleicher Stelle. Dies wäre jedoch nicht sinnvoll, da dies sowohl mit größeren Eingriffen in die Umgebung als auch mit zusätzlichen Infrastrukturkosten verbunden wäre. Die Mitbenutzung des bestehenden BOS-Mastes stellt daher die ressourcenschonendste und effizienteste Lösung dar.
Das genannte Flurstück befindet sich nicht im städtischen Besitz. Die Telekom ist verpflichtet, bei den Baumaßnahmen die geltenden Immissionsschutzgesetze einzuhalten. Diese Gesetze stellen sicher, dass die Strahlenbelastung im gesetzlichen Rahmen bleibt und somit unbedenklich ist. Die Mitnutzung eines bestehenden Mobilfunkmasts ist aus städtebaulicher und ökologischer Sicht vorzuziehen, da dadurch der Bau zusätzlicher Masten vermieden und die Versiegelung neuer Flächen reduziert wird. Zudem ist ein flächendeckender Ausbau der Mobilfunkinfrastruktur von großer Bedeutung, um die digitale Vernetzung und Erreichbarkeit der Bürgerinnen und Bürger sicherzustellen.
Beschlussvorschlag
Der Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität stimmt der Mitbenutzung des BD-BOS-Mobilfunkmasts an der Straße Oberdill durch die Deutsche Telekom zu.
angenommen: einstimmig
TOP 11 Bekanntgaben, Sonstiges
Herr Jägerhuber (CSU): Er fragt nach der Possenhofener Straße im Bereich der Hausnummer der 70er gibt es stärkere Frostschäden. Kann das bitte an das Staatliche Bauamt Weilheim weiterleiten.
(M)ein Fazit:
Heute gab es viele Verkehrsthemen, so dass ich heute wohl auch recht weit oben auf der "Wer hat am meisten geredet"-Liste stehe. Ich versuche immer einen Kompromiss zwischen den zumeist konkurrierenden Verkehrsteilnehmern zu finden, wobei das sicher einige je nach favorisierten Verkehrsmittel anders bewerten.
Auch ist mir heute wieder aufgefallen, wie viel Wirkung bestimmte Wörter in der weiteren Debatte haben, da diese sofort wörtlich genommen werden, auch wenn sie eher nur zur Veranschaulichung eines übergeordneten Themas genannt wurden. Da ist es manchmal kaum mehr möglich, die jeweiligen Stadträte wieder zum Kernthema zurückzubringen.
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risk-bot · 1 year ago
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critchpodcast · 1 month ago
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Warnstreiks in Deutschland: Öffentlicher Verkehr vor großen Herausforderungen
Warnstreiks in Deutschland: Öffentlicher Verkehr vor großen Herausforderungen: https://www.it-boltwise.de/warnstreiks-in-deutschland-oeffentlicher-verkehr-vor-grossen-herausforderungen.html
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aktionfsa-blog-blog · 2 months ago
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Kostenvergleich Auto - ÖPNV
Die wahren Kosten werden nicht ausgewiesen
Was der ÖPNV kostet, wissen die Kommunen so ungefähr, aber die Kosten anderer Verkehrsmittel sind ihnen weitgehend unbekannt. So sagt der Verband deutscher Verkehrsunternehmen zu einer Untersuchung von Verkehrswissenschaftlern der Universität Kassel: "Das Ergebnis hat uns in dieser Klarheit überrascht."
Autoverkehr kostet die Kommunen das Dreifache des ÖPNV
"Welche Kosten verursachen verschiedene Verkehrsmittel wirklich?" war die Frage des Kasseler Verkehrswissenschaftler Prof. Dr.-Ing. Carsten Sommer  in seinem Forschungsprojekt. Die Antworten bestehen nicht nur aus Statistiken, sondern auch einem Tool. mit dem man die Kosten der lokalen Verkehrsströme analysieren kann.
Die statistischen Ergebnisse sind:
PKW-Verkehr in einer deutschen Großstadt kostet die öffentliche Hand und die Allgemeinheit etwa das Dreifache wie der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV).
Rad- und Fußverkehr bringt regelrecht einen Gewinn, da er wenig Infrastrukturinvestitionen voraussetzt, keine Emissionen und Lärm verursacht, mit wenig Unfallrisiken einhergeht und erheblich zur Gesundheitsprävention und damit zur Vermeidung von Krankheitskosten beiträgt.
Wichtig sind stets die Betrachtung des Gesamtsystems und die Effekte einer Einzelentscheidung auf dieses Ganze. So kann eine kleine Veränderung (Preiserhöhung, Streckenverlegung) zu Störungen (Staus) an anderer Stelle führen.
Der Kostendeckungsgrad von PKW und LKW ist viel geringer als jener des ÖPNV.
ÖPNV Kosten steiger stärker als die Teuerungsrate
Auch diese Erkenntnis war den Kommunen so nicht bekannt - den NutzerInnen des ÖPNV allerdings zumindest "gefühlt" schon. So kann Jede/r nachvollziehen, dass z.B. die Preise für eine U-Bahn Fahrt in Berlin von 20 Pfennig im Jahr 1970 auf nunmehr 4,80€ um das 48-fache gestiegen sind, während die Durchschnittsmonatslöhne in diesem Zeitraum nur von 480 DM auf 4480€ also das 9,3-fache stiegen. Der von destatis.de berechnete deutsche Durchschnittsmonatslohn überrascht uns jetzt doch etwas, aber sonst wäre das Verhältnis ja noch schlimmer ... Wer also jetzt unter 4500€ verdient, sollte sich damit nicht rühmen.
Nun bietet das von den Wissenschaftlern vorgestellte Tool die Möglichkeit eine große Anzahl externer Faktoren mit in die Rechnung einzubeziehen, z.B.
Was kostet eine Straße wirklich?
Wieviel Oberflächenwasser ist für eine Straße im Vergleich zur Schiene zu entsorgen?
Was kosten Unfälle?
Daraus lassen sich dann die wirklichen Kosten für Straßenplanungen und Parkplätze berechnen.
Mehr dazu bei https://www.unikims.de/blog/autoverkehr-kostet-die-kommunen
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Fa Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/9042-20250128-kostenvergleich-auto-oepnv.html
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fabiansteinhauer · 5 days ago
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Ästhetik/ insaciável
Ästhetik ist der Name einer akademischen Disziplin, die sich in der Moderne systematisch und streckenweise deutschsprachig entwickelt hat. Diese Diszplin sammelt eine Reihe juridischer Kulturtechniken. Die documenta ist eine der Effekte. Nicht erst seit der letzten documenta und nicht erst, seitdem Staatsrechtslehrer sie begutachten, kommt sie ohne Rechtsform, ohne Rechtsgeschichte und ohne Rechtstheorie nicht vor. Ohne Bilderstreit kommt sie nicht vor. Sie wird schon lange und vorsorglich (d.i. kuratierend) in privatrechtlicher Form organisiert (aktuell: documenta und Museum Fridericianum Veranstaltungs-GmbH), um effektiv und grenzüberschreitend öffentlich sein zu können, dabei aber nur beschränkt zu haften. Sie zieht Querulanten an. Der bekannteste von ihnen hat wie üblich viele Prozesse angestrengt und Schreiben mit Schreiben versehen, sogar Bücher daraus gemacht. Wo Schranken sind, da tauchen Querulanten auf, so schildert das Kleist. Querulanten sind Leute, die nicht mitmachen können, dass die Differenzierung aus sein soll. Wo sie auftauchen, da ist Rechtsform. Die documenta ist ein Effekt des Umstandes, dass die Ästhetik juridische Kulturtechniken sammelt; Querulieren, so Rupert Gaderer, ist eine davon. Nur so ein Beispiel.
Von Anfang an (wir markieren das mit den Texten Baumgartens) ist der Begriff der Ästhetik auch Teil einer akademischen Disziplin und von Anfang an ist darin die Begriffsbildung normativ und dogmatisch. Dass die Juristen nichts von Ästhetik wüßten, das ist ein Spruch, der dem Dogma der großen Trennung folgen kann. Unterschiedliche Autoren speisen das Dogma mit normativem Material, also mit dem Gerücht, die Juristen wüßten nichts von Bildern, bisher nichts von Medien, ihr ästhetisches Wissen sei nicht vorhanden oder aber unterentwickelt, Kafka sei ein Jurist wider Willen und damit anders als jene Juristen, die mit Willen wären. Man hat erzählt, das Recht hätte aufgehört, die Kunst zu sein, die etwas gutmacht, vergütet, veredelt (züchtet/ raffiniert/ poliert/ mit finish versorgt) und die etwas passend macht, passieren oder durchgehen lässt.
Über Aby Warburg hat man erzählt, er habe die Bank gegen die Kunst, das Geld gegen Bilder und Bücher und die Wirtschaft gegen die Wissenschaft getauscht und dieser Tausch sei vollzogen worden. Man hat die Legende, die Max nach dem Tod Abys öffentlich gemacht hat, mit dem Dogma der großen Trennung interpretiert. Das verzerrt nicht nur, was passierte, das lässt auch stocken. Das Austauschmanöver, das Aby Warburg und Max Warburg durchgeführt haben und das Max zum Gesellschafter und Geschäftsführer der Bank, Aby wiederum zum Kopf der KBW gemacht hat, hat die Strukur der Anthropofagie, die Eduardo Viveiros de Castro beschreibt und die Struktur der Theophagie, die Warburg auf den Tafel 79/ 78 zeigt und der Gertrude Bing den Titel Das Verzehren des Gottes gibt, verschlingt und verzehrt den Anderen, das ist auch ein Verkehr und ein Begehren, es ist ein vager und darin präziser Vorgang, dessen Regungen Warburg als Polarität analysiert. In der Polarität kommt nichts weg, wie bei der Melancholie (die sie auch ist) hat die Polarität, was ihr fehlt und sie hat es, wie Aby Warburg und Thomas Melle betonen, im Rücken. Die Sterne sind ja nicht weg, wenn man sie im Rücken hat oder wenn sie sich auf der Rückseite der Erde befinden. Was im Rücken ist, das rückt auch, es kreist elliptisch (und darin unterbrochen und doch durchgehend, also auch kreuzend). Nach dem Tausch mit Max bezeichnet sich Aby weiterhin, treffend, als Banker. Er wird von der Bank bezahlt, sein melancholisches Talent ist in Sachen Kreditierung Gold wert, schweirig allenfalls sein Engagement in der Bank, vor allem wegen der diktatorischen Züge, die ihm manchmal hochkommen. Wenn Kafka ein Jurist wieder Willen war, dann wie alle Juristen, deren Talebt und Tätigkeit auch darin besteht, den Willen negieren und gegen den Willen handeln zu können. Warburg ist nicht geflüchtet - die Welt ist ohnehin aus den Fugen, da kommt sie sogar her, er ist und kommt aus den Fugen. Auch Kafka ist nicht in die Literatur geflüchtet. Das Exil ist Exit und dessen Gang mitten drin. In dem Handeln und Händeln, das dem anthropofagen Konsum gleicht, wird man nicht los, was man gibt und erhält nicht, was man bekommt. Das ist ein Austauschmanöver und der Begriff des Manövers verliert darin nicht seinen Bezug zum Begriff des Verfahrens, einem Stattfinden, das unbedingt her- und darstellt, aber nicht unbedingt von seinem Anlaß zu dessen Auflösung führt. Das ist das Fressen, das man macht, um etwas anders zu tun als zu fressen, schon weil darin die Speisung nicht gestillt wird. Das Verzehren, das Begehren und das Verkehren (alles das umfasst phagein/ vage) ist unstillbar/ insatiable/ inquenchable. Das gilt zumindest für das Recht, das unbeständig ist.
Das, was am Wissen unterentwickelt (und damit nach der Phänomenologie von Vilem Flusser damit wie Brasilien) ist, ist niedere Epistemologie, die es nicht notwendig haben kann, hochgehoben, erhöht oder vermehrt und größer gemacht zu werden. MAGA/ Make art great again: Letzens hat sich Onkel Bazon von der Frankfurter Schule Abteilung Benjamin wieder einmal (nach dem Auftritt in den 80'ern als Papa Schlumpf) eine rote Mütze aufgesetzt, die ein Künstler mit diesem Spruch bestickt hat. Er hat das so übersetzt: Make Kunst bedeutsam again (MKbA). Das verhältnis zwischen niederen Epistemologien und höheren Epistemologien, das zwischen niederen Sinnen und höheren Sinnen kann unbeständig sein, verkehrt/ verkehrend. Die große Trennung besteht aus einer Kette kleiner Trennungen - und die Trennung ist eine Operation, die als Operation juridischer Kulturtechnik ohne Assoziation und ohne Austauschmanöver gar nicht vorkommt. Keine Trennung ohne Assoziation, nichts davon ohne Austauschmanöver. Das ist vielleicht wie mit Luhmanns Kommunikation, innerhalb derer es keine Varatiion ohne Selektion und Retention/ Stabilisierung geben soll.
Seitdem es Recht gibt, verspricht es die Öffnung, seitdem hält es auch dieses Versprechen, aber das ist nicht das einzige, was das Recht macht. Im Anthropofagen Manifest hat Oswald di Andrade denjenigen, der sagt, dass das Recht die Ausübung der Möglichkeiten wäre kurz auftreten lassen. Und dann: Comi-O (das Verschlingen ist ein Beitrag zur Geschichte und Theorie Os). Der Anti-Juridismus ist so alt wie der Juridismus. Das macht ihn nicht falsch (schiebt ihn nicht endgültig aus dem Richtigen ins Falsche), das relativiert ihn nicht einmal (denn er ist ja schon in Relationen).
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yourzappu · 2 months ago
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Elektroautos reduzieren die städtische Lärmverschmutzung um bis zu 50 %. Betrachten Sie, wie sich diese Fahrzeuge auf das Stadtleben und Ihren Arbeitsweg auswirken werden. Es geht nicht nur um die Autos, sondern um umfangreichere Veränderungen in der Stadtplanung und Infrastruktur. Wichtige Erkenntnisse - Elektroautos reduzieren Luftschadstoffe und Treibhausgasemissionen. - Öffentliche Ladestationen fördern die Akzeptanz und Nutzung von Elektrofahrzeugen. - Nachhaltige Stadtgestaltungen fördern die Harmonie zwischen urbanem Leben und Umwelt. - Autonome Fahrzeuge reduzieren den Verkehr und die Emissionen erheblich. - Erneuerbare Energiequellen treiben eine saubere und effiziente urbanen Transport. Umweltstadt Einfluss Stell dir deine Stadt mit sauberer Luft und ruhigeren Straßen vor. Genau das können Elektroautos bieten. Lass uns in die Einzelheiten eintauchen, wie sie ihre Magie wirken lassen. Zunächst einmal reduzieren Elektroautos erheblich die Luftschadstoffe wie Feinstaub, Stickstoffoxid und Schwefeldioxid – diese heimtückischen kleinen Dinge, die für deine Lungen nicht gerade gut sind. Sie bringen zudem den zusätzlichen Charme mit sich, leiser zu sein. Stell dir städtische Gebiete als friedliche Rückzüge vor, fernab des üblichen Trubels, wo das laute Revven von Motoren nur noch eine schwache Erinnerung ist. Die Schönheit von Elektrofahrzeugen? Keine Abgase. Das stimmt – nichts Schädliches schwebt in die Luft. Das macht sie zu einer hervorragenden Wahl für alle, die an Freiheit und einer gesünderen Umwelt interessiert sind. Tatsächlich haben Studien gezeigt, dass Städte, die Elektrofahrzeuge annehmen, bemerkenswerte Verbesserungen der Luftqualität sehen und einen Rückgang der Lärmbelastung erleben. - Bessere Luftqualität: Durch die Reduzierung schädlicher Emissionen wird das Atmen einfacher und sicherer. - Reduzierte Lärmbelastung: Sie verwandeln laute Straßen in ruhigere Räume und gönnen deinen Ohren eine Pause. - Gesündere Umwelt: Mit ihrer umweltfreundlichen Natur spielen diese Autos eine entscheidende Rolle bei der Schaffung einer lebenswerteren Umgebung für alle. Wenn immer mehr Menschen auf Elektrofahrzeuge umsteigen, wird die Nachfrage nach erneuerbaren Energien voraussichtlich zunehmen, was Innovation und Investitionen in diesem Sektor vorantreibt. Diese Veränderung zu akzeptieren, ist ein Abenteuer, das es wert ist, unternommen zu werden, ein Schritt in Richtung Verringerung deines CO2-Fußabdrucks und das Genießen der Vorteile einer saubereren, friedlicheren Stadtlandschaft. Wer hätte gedacht, dass das Fahren eines Elektroautos so ein gutes Gefühl geben könnte? Stadtplanungsstrategien Die Einführung von Elektrofahrzeugen (EVs) in städtischen Gebieten bietet mehr als nur ein Upgrade im Transportwesen; sie verbessert die Luftqualität und dämpft das Stadtgeräusch, während sie erheblich zu einer nachhaltigen Zukunft beiträgt. Bereiche, auf die man sich konzentrieren sollte, sind das städtische Design und die Platzierung der Ladeinfrastruktur, wie das Einfädeln von öffentlichen Parkplätzen mit Ladegeräten, sodass sie unmöglich zu ignorieren sind, wie eine Katze auf einer Tastatur. Es geht jedoch nicht nur um die Infrastruktur. Die Menschen in die Diskussion einzubeziehen, ist ebenso entscheidend. Was wollen die Leute? Wie bewegen sie sich fort? Indem man diese Mobilitätsbedürfnisse wirklich versteht, kann man einen Kurs für Fortschritt festlegen. Tauchen Sie ein in einige strategische Schritte, die die Stadtlandschaft verändern könnten: - Öffentliche Ladestationen: Stellen Sie sich die Leichtigkeit vor, die sie bringen, indem sie die Bequemlichkeit bieten, Ihr Auto aufzuladen, während Sie eine Pause zwischen den Besorgungen einlegen. Diese sind nicht nur Stationen, sondern Pitstops in Ihrem urbanen Marathon. - Wohnladeeinrichtungen: Zuhause ist der Ort, an dem Ihr Auto lädt! Diese Optionen zugänglich zu machen, stellt sicher, dass mehr Menschen bequem auf EVs umsteigen können, ohne ihre Routinen drastisch zu verändern. - Durchdachte Stadtplanung: Die Schaffung von Stadtlayouts, die mit der Nachhaltigkeit verwoben sind, führt zu einer Harmonie zwischen Mensch und Umwelt. Schließlich liebt doch jeder eine Stadt, die grün atmet? Mit diesen Initiativen bewegt sich die Stadt nicht nur vorwärts; sie tanzt mit Anmut und Zielstrebigkeit in die Zukunft. Das Wachstum des EV-Marktes wird voraussichtlich Millionen von Arbeitsplätzen in verschiedenen Sektoren schaffen, einschließlich Installation und Wartung von Ladeinfrastruktur, was die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt vorantreibt und deren Lebensqualität verbessert. Elektrofahrzeugakzeptanz Lass uns einen Spaziergang in die Zukunft machen, oder? Stell dir eine Welt vor, in der die Luft frischer und dein Geldbeutel ein wenig voller ist. Du fährst in eine neue Ära der Mobilität, in der Elektrofahrzeuge (EVs) die Hauptakteure sind. Was entfacht diesen elektrisierenden Trend, fragst du? Zunächst ist es eine Mischung aus Umweltbewusstsein und dem Reiz, Kosten zu sparen. Stell dir ein Fahrerlebnis vor, das nicht nur sanft, sondern auch frei von den Fesseln der Spritfresser ist. EVs sind dein Ticket zu einer verschmutzungsfreien Reise, und vertrau mir, der Planet wird es dir danken. Und das Beste kommt noch – die praktischen Anreize. Steuergutschriften und Rabatte haben eine großartige Möglichkeit, die Leute zum Wechsel zu EVs zu bewegen. Sie sind wie kleine Cheerleader, die dich ermutigen, den Schritt zu wagen. Bildung spielt ebenfalls eine Hauptrolle. Betrachte es als deine Schatzkarte, die dich ins Land der informierten Entscheidungen führt. Mit den richtigen Wissenshäppchen bist du bereit, auf den fahrenden Zug aufzuspringen und dich den 64 % der umsichtigen Verbraucher anzuschließen, die bis 2025 EVs wählen wollen. Hier passiert die Magie: Ein EV zu fahren bedeutet nicht nur, Teil einer saubereren, grüneren Welt zu sein. Es beinhaltet auch den Genuss der Vorteile von weniger Tankstopps und einer vereinfachten Wartungsroutine. Da die Nachfrage nach EVs steigt, konzentrieren sich die Hersteller darauf, die Batterietechnologie zu verbessern, um das gesamte Fahrerlebnis zu optimieren. Der Weg nach vorne sieht vielversprechend aus, und indem du diesen Wandel annimmst, fährst du nicht nur ein Auto, sondern katapultierst dich in eine Zukunft, die ebenso lebendig wie nachhaltig ist. Prost darauf! Mobilitätstransformationstrends Was steht am Horizont für Mobilität? Stellen Sie sich eine Landschaft vor, in der Technologie der Protagonist ist und die Art und Weise, wie wir uns bewegen, gestaltet. Geteilte Mobilität wird Sie von den Fesseln des Autobesitzes befreien und Ihnen mit nur einem Fingertipp auf Ihrem Smartphone ein Ticket zur Freiheit anbieten. Stellen Sie sich vor, Sie fahren durch die Stadt, ohne sich ständig um Wartung oder Parkgebühren kümmern zu müssen, und hüpfen von Ort zu Ort wie ein moderner Nomade. Die Straßen werden auch mehr autonome Fahrzeuge willkommen heißen — denken Sie an sie als Ihre persönlichen Chauffeure, die Staus in eine ferne Erinnerung verwandeln. Mit diesen intelligenten Autos, die umherfahren, werden die Emissionen drastisch sinken, was zu einer saubereren und grüneren Umgebung führt. Diese Evolution im Verkehr gibt Ihnen die Zügel für Ihren Pendelverkehr. Sie werden verwöhnt von der Auswahl. Möchten Sie schnell mit einem E-Scooter fahren? Oder vielleicht gemütlich in einem selbstfahrenden Auto? Die Welt ist Ihre Auster, und die Möglichkeiten sind endlos. Städte integrieren saubere Energielösungen in städtische Mobilitätspläne, um Emissionen zu reduzieren und eine nachhaltigere Umwelt zu schaffen. In dieser mutigen neuen Welt der Mobilität erwarten Sie, Ihre täglichen Reisen mit Leichtigkeit und einem Hauch von Abenteuer zu navigieren. J trip wird zu einer Gelegenheit, zu erkunden, und genau zu wählen, wie Sie dorthin gelangen, wo Sie hinwollen. Es geht weniger um Besitz und mehr um die Reise selbst — wo jede Meile eine Geschichte von Innovation und Freiheit erzählt. Nachhaltige Stadtinfrastruktur Stellen Sie sich vor: Eine lebendige Stadt, die voller elektrischer Fahrzeuge ist, die lautlos die Straßen entlangflitzen. Es ist die Zukunft des städtischen Verkehrs, benötigt aber ein wenig Planungsgeschick, um reibungslos zu funktionieren. Genau wie ein Puzzle muss die Platzierung der Ladestationen strategisch sein, um nahtlos in das Gefüge der Stadt zu passen. Vorausschauende Planung ist die Geheimzutat, um sicherzustellen, dass Ihr täglicher Arbeitsweg so glatt wie frisch gerührte Butter verläuft. Innovationen in der Ladetechnologie sind mehr als nur Spielereien; sie sind Meilensteine für besseres städtisches Energiemanagement. Stellen Sie sich Systeme vor, die so effizient sind, dass sie Ihnen Flügel verleihen - die Freiheit, die Stadt zu erkunden, ohne ein schlechtes Gewissen bezüglich Emissionen oder Staus. Der Gedanke daran lässt einen in diesem immer geschäftigen urbanen Dschungel etwas leichter atmen. Stadtplanung dreht sich nicht nur um höhere Wolkenkratzer und breitere Straßen; es ist eine schöne Symphonie aus erneuerbaren Energien und energieeffizienten Ladeknotenpunkten. Stellen Sie sich vor, wie Solarpanels die Sonne aufsaugen, Windturbinen elegant drehen und Ladestationen wie futuristische Kunstwerke aussehen. All diese Elemente kommen zusammen, um eine Symphonie aus nachhaltiger städtischer Infrastruktur zu orchestrieren, in der der Wunsch nach Freiheit und sauberer Luft die Hauptrolle spielt. Die Einführung von elektrischen Fahrzeugen transformiert städtische Landschaften, indem sie die Treibhausgasemissionen verringert und nachhaltige Verkehrslösungen fördert, was wiederum die Entwicklung umweltfreundlicherer Städte unterstützt. Read the full article
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