#öffentlicher Verkehr
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my-life-fm · 1 year ago
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... des heutigen klimaschädlichen Wohlstandsmodells ermöglichen. Allein durch Freihandel und Marktgesetze geregelte Energiepreise schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hätten mindestens ein halbes Jahrhundert früher zum massenhaften Einsatz regenerativer Energietechnologien geführt.
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pressmost · 2 years ago
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 3.7.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Die Festmesse aller 4 Pfarrgemeinden anlässlich 1200 Jahre ARTAGRUM-Ardagger gemeinsam mit Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz am Sonntag war sicherlich der Höhepunkt des Wochenendes. Gefeiert wurde mit einem riesen Chor, bestehend aus allen 4 Kirchenchöre, mit einem Kinder- und Ministrantenchor aus Stephanshart und mit der Musikkapelle…
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risk-bot · 10 months ago
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techniktagebuch · 3 months ago
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20. November 2024
Die Karteikarte soll abgeschrieben und ge-E-FAXt werden, damit ich weiter Auto fahren darf, aber noch ist es nicht so weit
Ich muss das zugeben, ich habe das irgendwie verpaddelt. Bis zum 19. Januar muss ich meinen Führerschein umgetauscht haben, ich habe noch so ein altes Ding aus der Zeit, als ich den Führerschein gemacht habe, da war der noch rosa. Auf Papier. Eigentlich glaube ich nicht an Autos und fahre nur ganz selten und versuche das, wo immer möglich, zu vermeiden, aber manchmal ist es doch ganz praktisch, nen Leihwagen nehmen zu können. Ich will also auch in Zukunft zumindest theoretisch die Möglichkeit haben, Auto fahren zu können. Und dafür sieht das Gesetz vor, dass nun aus dem papiernen rosafarbenen “Lappen” eine Plastikkarte wird. Bis zum 19. Januar.
Heute ist der 20. November, das sind also nur noch zwei Monate Zeit, ich ahne schon, dass das knapp werden wird. Schließlich sind Ämter und Verwaltungen doch in der Realität noch gar nicht so ganz digital und verwaltungsvereinfacht. Zwei Monate für ein Anliegen an die öffentliche Verwaltung, und in den zwei Monaten liegt auch noch Weihnachten - aber wenn das zeitlich nicht klappt und ich den Plastikführerschein erst später bekomme, sollte das hoffentlich kein Problem sein. Aber ich will diesen Umtausch jetzt zumindest angehen.
Ich google, wie das in Hamburg funktioniert, und finde die Seiten des LBV, des “Landesbetrieb Verkehr”, der dafür wohl zuständig ist. Der nächste freie Termin in meiner Nähe ist am 14. Januar.
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Ich werde persönlich dort vortanzen müssen. Und, da ich meinen Führerschein seinerzeit nicht in Hamburg gemacht habe, muss ich dafür aber eine “Karteikartenabschrift” des Amts, bei dem ich meinen Führerschein gemacht habe, mitbringen.
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Und wie geht das mit dieser Karteikartenabschrift? Da lese ich die schöne Zeile: Die soll bitte per E-Fax an den LBV gesendet werden.
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Auf meinem Führerschein steht, dass dieser seinerzeit vom Landrat des Kreises Rendsburg-Eckernförde ausgestellt wurde. Ich google danach und finde dessen Website, da steht, die Seite sei im Aufbau.
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Nun kann ja wirklich kaum noch was passieren. Hoffentlich muss ich die notwendige Karteikartenabschrift nicht dort persönlich abholen. Ich werde berichten, wie und wann ich tatsächlich an meinen neuen Führerschein komme. Oder ich nehme das als Anlass, in Zukunft doch ganz aufs Autofahren zu verzichten. Hamburg verspricht ja auch bald wieder einen Schritt in Richtung Autonomes Fahren. Mal schauen.
(Molinarius)
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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In der Wanne seiner Macht
Rubens malt Seneca in der Wanne (einem kleinen pool) seiner Macht, einem Bottich. Seneca steht da, die Knie sind nicht durchgedrückt, er ist leicht gebeugt . Er steht da in entfernter Ähnlichkeit zu dem berühmten Schwimmer auf der Staatstafel 79 von Aby Warburg.
Dieser Schwimmer, der auf Tafel 79, steht nicht in der Wanne seiner Macht, sondern in der Wonne seiner Macht. Er präsentiert sich mit mit stolz aufrechter Haltung, das Hamburger Fremdenblatt nahm das zum Anlaß, das Foto des siegreichen und preiswürdigen Schwimmers sogar über dasjenige eines im und am Möbel knienden Papstes zu montieren, es also oberhalb des anderen Fotos und das Photos des Papstes vom Fronleichnamsfest teilweise überdeckend zu platzieren. Die Technik ist normativ, das ist ein Schichten, eine Weise stratifikatorischer Differenzierung. Die Hamburger, Protestanten, so sinze! So sieht das Detail auf den Staatstafeln aus:
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Das ist eines der bekanntes Details von Tafel 79. Es ist eines nämlich eines der wenigen Details, die Aby Warburg selbst öffentlich kommentiert hat. Bei einer Doktorandenfeier [sic!], dem Ende des betreuten Promovierens, hat er diese Stelle mit einem Witz kommentiert, der durch eine Pathosformel funktioniert, also durch den Verkehr einer Formel. An dieser Stelle, so Warburg, würde aus dem Hoc est corpus meum der Kommunion das Hoc meum corpus est des modernen Menschen. Horst Bredekamp hat darum einen ganzes Buch angelegt, das Buch über den schwimmenden Souverän, Pflichtlektüre der prinzipiell kleinen Staatsrechtslehrer.
2.
Damit ist das Thema alles andere als erledigt. Die entfernten Ähnlichkeiten bleiben nämlich immer. Es bleiben Ratgeber des Souväns in der Entfernung und es bleibt in der Entfernung die Möglichkeit, dass wieder einmal ein o mit einem a verwechselt wird und aus der Wonne der Macht eine Wanne der Macht wird.
Was dann? Seneca lesen, De providentia zum Beispiel. Viel davon lesen muss man nicht. Antike Literatur hat den Vorteil, stellenweise zu sein: Man muss nur eine kleine Passage lesen, die ist ohnehin schon 2000 Jahre verkehrt und faltig geworden. Ich schlage folgende sekundäre Passage vor, also die in den Editionen mit Nummer 2 markierte Passage aus De providentia, weil sie De providentia als Beitrag zur vergleichenden Meteorologie vorführt und damit die sekundäre Passage schlechthin ist:
Supervakuum est in praesentia ostendere non sine aliquo custode tantum pos stare, nec hunc siderum coetum discursumque fortuiti impetus esse; et quae casus incitat saepe turbari et cito arietare, hanc inoffensam velocitatem procedere aeternae legis imperio, tantum rerum tarre marique gestantem, tantum clarissimorum luminum etex disposito relucentium; non esse materiae errantis hunc ordinem, nec quae temere coierunt tanta arte pendere ut terrarum grauissimum pondus sedeat immotum et circa se properatnis caeli fugam spectet, ut infue vallibus maria molliant terras nec ullum incrementum fluminum sentiant, ut ex minimis seminibus nascatur ingentia.
3.
Hausaufgabe: Diese Passage, sie ist nur ein Satz, übersetzen. Laufzeit: 30 Jahre. Kosten: keine. Die Antike lebt nach, in allem dem, was hier übersetzbar ist und das sich doch als erstaunlich dichte Fassung einiger aktueller rechtsphilosophischer und rechtstheoretischer Fragen gibt. Was ist ein Supervakuum, seit wann reicht es dem Vakuum denn nicht mehr, Vakuum zu sein? Ist das Supervakuum das, wohin Kants Taube aus der Metaphysik der Sitten fliegen will?
Justus Lipsius ist einer aus der Geschichte des öffentlichen Rechts, der Regierende und Maler beraten hat, er war ein Senecaleser und Ratgeber von Rubens. Eventuell hat er dem Rubens dieses Bild empfohlen. Unter Rechtstheorie und Rechtsphilosophie kann man bei Lipsius sowohl die Lektüre entfernter Texte als auch den Rat zu Bildakten verstehen. Bildung ist bei Lipsius sowohl praktisch als auch theoretisch, Bilder sind das auch - wie etwa das Bild von Seneca in der Wanne seiner Macht. Ihm wird gerade auf Vorschlag von Kaiser Nero seine Hauptarterie aufgeschnitten, er soll auf Vorschlag von Kaiser Nero verbluten und sterben in der Wanne dieser Macht, etwas zwanghaft unentschieden sagt man, das sei ein erzwungener Selbstmord gewesen. Das Bild hängt natürlich auch heute in einer Staatsgemäldesammlung, der Pinakothek in München, wo sonst?
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aktionfsa-blog-blog · 7 days ago
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Kostenvergleich Auto - ÖPNV
Die wahren Kosten werden nicht ausgewiesen
Was der ÖPNV kostet, wissen die Kommunen so ungefähr, aber die Kosten anderer Verkehrsmittel sind ihnen weitgehend unbekannt. So sagt der Verband deutscher Verkehrsunternehmen zu einer Untersuchung von Verkehrswissenschaftlern der Universität Kassel: "Das Ergebnis hat uns in dieser Klarheit überrascht."
Autoverkehr kostet die Kommunen das Dreifache des ÖPNV
"Welche Kosten verursachen verschiedene Verkehrsmittel wirklich?" war die Frage des Kasseler Verkehrswissenschaftler Prof. Dr.-Ing. Carsten Sommer  in seinem Forschungsprojekt. Die Antworten bestehen nicht nur aus Statistiken, sondern auch einem Tool. mit dem man die Kosten der lokalen Verkehrsströme analysieren kann.
Die statistischen Ergebnisse sind:
PKW-Verkehr in einer deutschen Großstadt kostet die öffentliche Hand und die Allgemeinheit etwa das Dreifache wie der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV).
Rad- und Fußverkehr bringt regelrecht einen Gewinn, da er wenig Infrastrukturinvestitionen voraussetzt, keine Emissionen und Lärm verursacht, mit wenig Unfallrisiken einhergeht und erheblich zur Gesundheitsprävention und damit zur Vermeidung von Krankheitskosten beiträgt.
Wichtig sind stets die Betrachtung des Gesamtsystems und die Effekte einer Einzelentscheidung auf dieses Ganze. So kann eine kleine Veränderung (Preiserhöhung, Streckenverlegung) zu Störungen (Staus) an anderer Stelle führen.
Der Kostendeckungsgrad von PKW und LKW ist viel geringer als jener des ÖPNV.
ÖPNV Kosten steiger stärker als die Teuerungsrate
Auch diese Erkenntnis war den Kommunen so nicht bekannt - den NutzerInnen des ÖPNV allerdings zumindest "gefühlt" schon. So kann Jede/r nachvollziehen, dass z.B. die Preise für eine U-Bahn Fahrt in Berlin von 20 Pfennig im Jahr 1970 auf nunmehr 4,80€ um das 48-fache gestiegen sind, während die Durchschnittsmonatslöhne in diesem Zeitraum nur von 480 DM auf 4480€ also das 9,3-fache stiegen. Der von destatis.de berechnete deutsche Durchschnittsmonatslohn überrascht uns jetzt doch etwas, aber sonst wäre das Verhältnis ja noch schlimmer ... Wer also jetzt unter 4500€ verdient, sollte sich damit nicht rühmen.
Nun bietet das von den Wissenschaftlern vorgestellte Tool die Möglichkeit eine große Anzahl externer Faktoren mit in die Rechnung einzubeziehen, z.B.
Was kostet eine Straße wirklich?
Wieviel Oberflächenwasser ist für eine Straße im Vergleich zur Schiene zu entsorgen?
Was kosten Unfälle?
Daraus lassen sich dann die wirklichen Kosten für Straßenplanungen und Parkplätze berechnen.
Mehr dazu bei https://www.unikims.de/blog/autoverkehr-kostet-die-kommunen
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Fa Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/9042-20250128-kostenvergleich-auto-oepnv.html
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yourzappu · 18 days ago
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Elektroautos reduzieren die städtische Lärmverschmutzung um bis zu 50 %. Betrachten Sie, wie sich diese Fahrzeuge auf das Stadtleben und Ihren Arbeitsweg auswirken werden. Es geht nicht nur um die Autos, sondern um umfangreichere Veränderungen in der Stadtplanung und Infrastruktur. Wichtige Erkenntnisse - Elektroautos reduzieren Luftschadstoffe und Treibhausgasemissionen. - Öffentliche Ladestationen fördern die Akzeptanz und Nutzung von Elektrofahrzeugen. - Nachhaltige Stadtgestaltungen fördern die Harmonie zwischen urbanem Leben und Umwelt. - Autonome Fahrzeuge reduzieren den Verkehr und die Emissionen erheblich. - Erneuerbare Energiequellen treiben eine saubere und effiziente urbanen Transport. Umweltstadt Einfluss Stell dir deine Stadt mit sauberer Luft und ruhigeren Straßen vor. Genau das können Elektroautos bieten. Lass uns in die Einzelheiten eintauchen, wie sie ihre Magie wirken lassen. Zunächst einmal reduzieren Elektroautos erheblich die Luftschadstoffe wie Feinstaub, Stickstoffoxid und Schwefeldioxid – diese heimtückischen kleinen Dinge, die für deine Lungen nicht gerade gut sind. Sie bringen zudem den zusätzlichen Charme mit sich, leiser zu sein. Stell dir städtische Gebiete als friedliche Rückzüge vor, fernab des üblichen Trubels, wo das laute Revven von Motoren nur noch eine schwache Erinnerung ist. Die Schönheit von Elektrofahrzeugen? Keine Abgase. Das stimmt – nichts Schädliches schwebt in die Luft. Das macht sie zu einer hervorragenden Wahl für alle, die an Freiheit und einer gesünderen Umwelt interessiert sind. Tatsächlich haben Studien gezeigt, dass Städte, die Elektrofahrzeuge annehmen, bemerkenswerte Verbesserungen der Luftqualität sehen und einen Rückgang der Lärmbelastung erleben. - Bessere Luftqualität: Durch die Reduzierung schädlicher Emissionen wird das Atmen einfacher und sicherer. - Reduzierte Lärmbelastung: Sie verwandeln laute Straßen in ruhigere Räume und gönnen deinen Ohren eine Pause. - Gesündere Umwelt: Mit ihrer umweltfreundlichen Natur spielen diese Autos eine entscheidende Rolle bei der Schaffung einer lebenswerteren Umgebung für alle. Wenn immer mehr Menschen auf Elektrofahrzeuge umsteigen, wird die Nachfrage nach erneuerbaren Energien voraussichtlich zunehmen, was Innovation und Investitionen in diesem Sektor vorantreibt. Diese Veränderung zu akzeptieren, ist ein Abenteuer, das es wert ist, unternommen zu werden, ein Schritt in Richtung Verringerung deines CO2-Fußabdrucks und das Genießen der Vorteile einer saubereren, friedlicheren Stadtlandschaft. Wer hätte gedacht, dass das Fahren eines Elektroautos so ein gutes Gefühl geben könnte? Stadtplanungsstrategien Die Einführung von Elektrofahrzeugen (EVs) in städtischen Gebieten bietet mehr als nur ein Upgrade im Transportwesen; sie verbessert die Luftqualität und dämpft das Stadtgeräusch, während sie erheblich zu einer nachhaltigen Zukunft beiträgt. Bereiche, auf die man sich konzentrieren sollte, sind das städtische Design und die Platzierung der Ladeinfrastruktur, wie das Einfädeln von öffentlichen Parkplätzen mit Ladegeräten, sodass sie unmöglich zu ignorieren sind, wie eine Katze auf einer Tastatur. Es geht jedoch nicht nur um die Infrastruktur. Die Menschen in die Diskussion einzubeziehen, ist ebenso entscheidend. Was wollen die Leute? Wie bewegen sie sich fort? Indem man diese Mobilitätsbedürfnisse wirklich versteht, kann man einen Kurs für Fortschritt festlegen. Tauchen Sie ein in einige strategische Schritte, die die Stadtlandschaft verändern könnten: - Öffentliche Ladestationen: Stellen Sie sich die Leichtigkeit vor, die sie bringen, indem sie die Bequemlichkeit bieten, Ihr Auto aufzuladen, während Sie eine Pause zwischen den Besorgungen einlegen. Diese sind nicht nur Stationen, sondern Pitstops in Ihrem urbanen Marathon. - Wohnladeeinrichtungen: Zuhause ist der Ort, an dem Ihr Auto lädt! Diese Optionen zugänglich zu machen, stellt sicher, dass mehr Menschen bequem auf EVs umsteigen können, ohne ihre Routinen drastisch zu verändern. - Durchdachte Stadtplanung: Die Schaffung von Stadtlayouts, die mit der Nachhaltigkeit verwoben sind, führt zu einer Harmonie zwischen Mensch und Umwelt. Schließlich liebt doch jeder eine Stadt, die grün atmet? Mit diesen Initiativen bewegt sich die Stadt nicht nur vorwärts; sie tanzt mit Anmut und Zielstrebigkeit in die Zukunft. Das Wachstum des EV-Marktes wird voraussichtlich Millionen von Arbeitsplätzen in verschiedenen Sektoren schaffen, einschließlich Installation und Wartung von Ladeinfrastruktur, was die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt vorantreibt und deren Lebensqualität verbessert. Elektrofahrzeugakzeptanz Lass uns einen Spaziergang in die Zukunft machen, oder? Stell dir eine Welt vor, in der die Luft frischer und dein Geldbeutel ein wenig voller ist. Du fährst in eine neue Ära der Mobilität, in der Elektrofahrzeuge (EVs) die Hauptakteure sind. Was entfacht diesen elektrisierenden Trend, fragst du? Zunächst ist es eine Mischung aus Umweltbewusstsein und dem Reiz, Kosten zu sparen. Stell dir ein Fahrerlebnis vor, das nicht nur sanft, sondern auch frei von den Fesseln der Spritfresser ist. EVs sind dein Ticket zu einer verschmutzungsfreien Reise, und vertrau mir, der Planet wird es dir danken. Und das Beste kommt noch – die praktischen Anreize. Steuergutschriften und Rabatte haben eine großartige Möglichkeit, die Leute zum Wechsel zu EVs zu bewegen. Sie sind wie kleine Cheerleader, die dich ermutigen, den Schritt zu wagen. Bildung spielt ebenfalls eine Hauptrolle. Betrachte es als deine Schatzkarte, die dich ins Land der informierten Entscheidungen führt. Mit den richtigen Wissenshäppchen bist du bereit, auf den fahrenden Zug aufzuspringen und dich den 64 % der umsichtigen Verbraucher anzuschließen, die bis 2025 EVs wählen wollen. Hier passiert die Magie: Ein EV zu fahren bedeutet nicht nur, Teil einer saubereren, grüneren Welt zu sein. Es beinhaltet auch den Genuss der Vorteile von weniger Tankstopps und einer vereinfachten Wartungsroutine. Da die Nachfrage nach EVs steigt, konzentrieren sich die Hersteller darauf, die Batterietechnologie zu verbessern, um das gesamte Fahrerlebnis zu optimieren. Der Weg nach vorne sieht vielversprechend aus, und indem du diesen Wandel annimmst, fährst du nicht nur ein Auto, sondern katapultierst dich in eine Zukunft, die ebenso lebendig wie nachhaltig ist. Prost darauf! Mobilitätstransformationstrends Was steht am Horizont für Mobilität? Stellen Sie sich eine Landschaft vor, in der Technologie der Protagonist ist und die Art und Weise, wie wir uns bewegen, gestaltet. Geteilte Mobilität wird Sie von den Fesseln des Autobesitzes befreien und Ihnen mit nur einem Fingertipp auf Ihrem Smartphone ein Ticket zur Freiheit anbieten. Stellen Sie sich vor, Sie fahren durch die Stadt, ohne sich ständig um Wartung oder Parkgebühren kümmern zu müssen, und hüpfen von Ort zu Ort wie ein moderner Nomade. Die Straßen werden auch mehr autonome Fahrzeuge willkommen heißen — denken Sie an sie als Ihre persönlichen Chauffeure, die Staus in eine ferne Erinnerung verwandeln. Mit diesen intelligenten Autos, die umherfahren, werden die Emissionen drastisch sinken, was zu einer saubereren und grüneren Umgebung führt. Diese Evolution im Verkehr gibt Ihnen die Zügel für Ihren Pendelverkehr. Sie werden verwöhnt von der Auswahl. Möchten Sie schnell mit einem E-Scooter fahren? Oder vielleicht gemütlich in einem selbstfahrenden Auto? Die Welt ist Ihre Auster, und die Möglichkeiten sind endlos. Städte integrieren saubere Energielösungen in städtische Mobilitätspläne, um Emissionen zu reduzieren und eine nachhaltigere Umwelt zu schaffen. In dieser mutigen neuen Welt der Mobilität erwarten Sie, Ihre täglichen Reisen mit Leichtigkeit und einem Hauch von Abenteuer zu navigieren. J trip wird zu einer Gelegenheit, zu erkunden, und genau zu wählen, wie Sie dorthin gelangen, wo Sie hinwollen. Es geht weniger um Besitz und mehr um die Reise selbst — wo jede Meile eine Geschichte von Innovation und Freiheit erzählt. Nachhaltige Stadtinfrastruktur Stellen Sie sich vor: Eine lebendige Stadt, die voller elektrischer Fahrzeuge ist, die lautlos die Straßen entlangflitzen. Es ist die Zukunft des städtischen Verkehrs, benötigt aber ein wenig Planungsgeschick, um reibungslos zu funktionieren. Genau wie ein Puzzle muss die Platzierung der Ladestationen strategisch sein, um nahtlos in das Gefüge der Stadt zu passen. Vorausschauende Planung ist die Geheimzutat, um sicherzustellen, dass Ihr täglicher Arbeitsweg so glatt wie frisch gerührte Butter verläuft. Innovationen in der Ladetechnologie sind mehr als nur Spielereien; sie sind Meilensteine für besseres städtisches Energiemanagement. Stellen Sie sich Systeme vor, die so effizient sind, dass sie Ihnen Flügel verleihen - die Freiheit, die Stadt zu erkunden, ohne ein schlechtes Gewissen bezüglich Emissionen oder Staus. Der Gedanke daran lässt einen in diesem immer geschäftigen urbanen Dschungel etwas leichter atmen. Stadtplanung dreht sich nicht nur um höhere Wolkenkratzer und breitere Straßen; es ist eine schöne Symphonie aus erneuerbaren Energien und energieeffizienten Ladeknotenpunkten. Stellen Sie sich vor, wie Solarpanels die Sonne aufsaugen, Windturbinen elegant drehen und Ladestationen wie futuristische Kunstwerke aussehen. All diese Elemente kommen zusammen, um eine Symphonie aus nachhaltiger städtischer Infrastruktur zu orchestrieren, in der der Wunsch nach Freiheit und sauberer Luft die Hauptrolle spielt. Die Einführung von elektrischen Fahrzeugen transformiert städtische Landschaften, indem sie die Treibhausgasemissionen verringert und nachhaltige Verkehrslösungen fördert, was wiederum die Entwicklung umweltfreundlicherer Städte unterstützt. Read the full article
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korrektheiten · 27 days ago
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Rheinbahn ohne Papiertickets: Wie Diskriminierung in Fortschritt umgedeutet wird
Norbert Häring: »7. 01. 2025 | Was die Rheinbahn und langfristig der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr vorhaben, hat eine Zukunftskommission des Landes Nordrhein-Westfallen zur Gestaltung des öffentlichen Verkehrs von 2020 bis 2050 als unzulässige Diskriminierung bei der Nutzung öffentlicher Daseinsvorsorge eingestuft. Die Verantwortlichen wollen davon nichts mehr wissen und sagen den Protestierenden, sie sollen sich nicht so haben und […] http://dlvr.it/THDPHP «
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trend-report · 1 month ago
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Magdeburg: Der Anschlag wäre zu verhindern gewesen – die Behörden hätten nur ein wenig Twitter lesen müssen!  Von Joachim Jakobs „NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst hat sich erneut für eine Vorratsdatenspeicherung zur Terrorabwehr ausgesprochen. ‚Wir brauchen die Vorratsdatenspeicherung, gegen Terror, aber auch gegen Kindesmissbrauch‘, sagte Wüst am Freitagabend beim traditionellen Schöffenessen in Erkelenz. Dass nur wenige Minuten später ein Autofahrer auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt in eine Menschenmenge fahren würde, konnte Wüst zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen“ schrieb die Rheinische Post am vergangenen Samstag. Die Vorratsdatenspeicherung definiert Wikipedia als „ein Instrument, das die Anbieter öffentlich zugänglicher elektronischer Kommunikationsdienste oder Betreiber eines öffentlichen Kommunikationsnetzes verpflichtet, anlasslos bestimmte Daten vorzuhalten und Strafverfolgungsbehörden zum Zwecke der Ermittlung, Feststellung und Verfolgung von Straftaten zur Verfügung zu stellen.“ Bild: Freepik.com Der Jurist und Datenschützer Patrick Breyer bestätigt: „Vorratsdatenspeicherung ist die Sammlung von Informationen über den Standort und die Kommunikation einer Person über Telefon, SMS, E-Mail oder andere Dienste. Allgemeine und unterschiedslose Datenerfassung ist die Erfassung der Standort- und Kommunikationsdaten der gesamten Bevölkerung, unabhängig davon, ob sie einer Straftat verdächtigt oder beschuldigt wird.“ „Andere Dienste“ könnten auch Verkehrs-/Standortdaten oder IP-Adressen umfassen; diese werden von den Fachleuten auch als „Metadaten“ bezeichnet: „Metadaten sind strukturierte Daten, die Informationen über Merkmale anderer Daten enthalten.“ Etwa in der Industrie: „In der metadatengesteuerten Fertigungsumgebung erleichtert die Entwicklung von Produkten anhand detaillierter Daten intelligente Fertigungsverfahren.“ Canon schreibt zum Beispiel über seine Fotoapparate: „Die aufgezeichneten Metadaten beinhalten Informationen über die verwendete Ausrüstung, wie Kameramodell, Objektiv (plus Brennweite im Fall von Zoomobjektiven) und Details über angebrachte Canon Bajonettadapter oder Extender. Darüber hinaus werden genauere Kameraeinstellungen und Aufnahmeinformationen in die digitale Bilddatei geschrieben. Die EXIF-Daten können Folgendes umfassen: - Einstellungen von Blende, Belichtungszeit und ISO - Aufnahmemodus - Einstellungen für die Bildqualität - Messmethoden - AF-Funktion - Belichtungskompensation (falls verwendet) - Weißabgleich - Bildstil - Automatische Belichtungsoptimierung“ Und damit die Welt auch über die Metadaten der Benutzerin informiert ist, spendiert Canon dem Teil auch noch Kommunikationsfähigkeit: „Der Canon GP-E2 GPS-Empfänger ermöglicht das Geotagging für Bilder für eine breitere Auswahl von Kameras.“ Somit muss man den Menschen einfach nur aufmerksam zuhören, was die so von sich geben -- Ira Hunt, früherer Technikchef der Central Intelligence Agency (CIA), ein Geheimdienst der USA, schwärmt über Fitnessbänder: „Was wirklich faszinierend ist, ist die Tatsache, dass man mit 100-prozentiger Sicherheit allein durch den Gang identifiziert werden kann - wie man geht.“ Nicht nur Kameras und Fitnessarmbänder, sondern das ganze Leben ist mittlerweile gepflastert mit angeblich „intelligenten“ Dingen – das „Phone“, das „Car“ und die „Watch“: „Unsere Geräte enthalten Antworten und oft auch Schnappschüsse aus unserem Leben. Unsere Videos, Bilder, Gedanken des Tages, Brieftaschen, Recherchen, Lieblingsplaylists, medizinische Informationen, Bankdaten, die Termine unserer Kinder, der Zugang zu unseren Häusern und Autos - fast jeder Aspekt unseres Lebens ist in unserer Handfläche detailliert gespeichert (vielleicht auch in der Mikroelektronik, die wir bei uns tragen).“ „Und je mehr Daten zur Verfügung stehen, desto leichter wird es sein, Sie zu identifizieren. ‚Alle biometrischen Sensordatenquellen werden ziemlich leicht zu reidentifizieren sein‘, sagt Scott Peppet, Anwalt für Datenschutz an der Universität von Colorado. ‚Denken Sie an Ihren Herzschlag, Ihren Gang oder Ihr Bewegungsmuster. Es wird niemanden geben, der die gleichen Muster wie Sie hat.“ Bild: LibQuotes So lassen sich aus schlauen Dingen „viele Informationen über das Leben eines Menschen ableiten“:  „Ein im Jahr 2015 veröffentlichter Artikel zeigte, dass die Metadaten eines Reporters aus einem Jahr ergaben, wo er wohnte und arbeitete, wie er zur Arbeit kam, wann er umzog, wo seine Eltern lebten und wann er sie besuchte.“ Stewart Abercrombie Baker erster Stellvertretender Sekretär für Politik im US-Ministerium für Heimatschutz während der Präsidentschaft von George W. Bush glaubt gar: „Metadaten sagen absolut alles über das Leben eines Menschen aus, wenn man genug Metadaten hat, braucht man eigentlich keine Inhalte.... irgendwie peinlich, wie berechenbar wir Menschen sind“ Soweit die Möglichkeiten – aber das macht doch niemand?! Von wegen: Im Juni 2013 (!) bekannte Ira Hunt: „Mehr ist immer besser … da man Punkte nicht verknüpfen kann, die man nicht hat, versuchen wir grundsätzlich alles zu sammeln, was wir sammeln können und behalten es für immer. Es liegt in sehr greifbarer Nähe, dass wir in der Lage sind, jede von Menschen verursachte Information zu verarbeiten.“ Die Geisteshaltung der Konkurrenz ist die Gleiche – von der National Security Agency (NSA) der USA heißt es: „Man braucht den Heuhaufen, um die Nadel zu finden. Wenn man sie nicht hat, wird man sie nicht finden, wenn man danach fragen will.“ „Während das alte Modell der Unternehmens- und Regierungsspionage darin bestand, eine Wanze unter dem Tisch zu verstecken, könnten morgen die gleichen Informationen durch das Abfangen der Daten, die von Ihrer Wi-Fi-Glühbirne an die Beleuchtungs-App auf Ihrem Smartphone gesendet werden, in Echtzeit gewonnen werden.“ „Jede von Menschen verursachte Information zu verarbeiten“ klingt nach Größenwahn -- sind die US-Dienste nur Sprücheklopfer? Schön wärs! Der Verschlüsselungsexperte Bruce Schneier macht jedenfalls keine Hoffnung: „Wir wissen nicht, was genau gesammelt wird, aber man kann davon ausgehen, dass ungefähr alles gesammelt wird. Computer erzeugen Transaktionsdaten als Nebenprodukt ihres Betriebs. Und da so ziemlich alles, was wir tun, auf irgendeine Weise durch Computer vermittelt wird, erzeugt so ziemlich alles, was wir tun, irgendeine Form von persönlichen Daten. Die NSA versucht, alle diese Daten zu sammeln. Denken Sie also an alles, was Sie im Internet tun: Surfen, Einkaufen, Chatten, Freunde finden. Denken Sie an alles, was Sie mit Ihrem Telefon tun, einschließlich Ihres Aufenthaltsortes. Denken Sie an alles, was Sie in finanzieller Hinsicht tun, ohne Bargeld zu verwenden, und so weiter und so fort. Wir wissen, dass all dies von der NSA gesammelt und in Datenbanken wie PRISM gespeichert wird.“ Ein anderes Programm der NSA heißt  AQUAINT – der Bestsellerautor und Geheimdienst-Experte James Bamford berichtete bereits 2009, die NSA entwickle mit Advanced Question Answering for INTelligence „ein Werkzeug, das George Orwells Gedankenpolizei nützlich gefunden hätte: Ein künstlich-intelligentes System, um Zugang zum Denken der Menschen zu erhalten.“                                                               Bild: ChatGPT Da es sich beim „Homo Sapiens“ um ein soziales Wesen handelt, will jedoch nicht nur das Denken, sondern auch die Emotionen des Individuums erkannt werden: „Seit einiger Zeit erforscht die künstliche Intelligenz den Bereich der menschlichen Emotionen und ermöglicht es Systemen und Maschinen, ihr Verhalten zu erkennen, zu kategorisieren und entsprechend anzupassen. Erreicht wird dies durch die Analyse großer Datenmengen wie Gesichtsausdrücke, Stimmtöne, Gesten und sogar Gangmuster, Herzfrequenz und Blutdruck.“ Und wer diese physiologischen Daten während der Begegnung von zwei Menschen auswertet, könnte womöglich auch auf Sympathie/Antipathie unter den Beteiligten schließen. Der Digitalcourage e.V. warnt: „Unter Vorratsdatenspeicherung leiden alle" - Vorratsdatenspeicherung gefährdet die Arbeit in Berufen, für die Vertraulichkeit notwendig ist – also zum Beispiel Ärzt.innen, Jurist.innen, Seelsorger.innen und Journalist.innen sowie alle Menschen, die mit ihnen zu tun haben. Dieser Schutz steht zwar auf dem Papier im aktuellen Gesetz, ist aber unzureichend: Daten werden weiterhin erfasst, nur der Abruf und die Verwendung werden verboten. Und während Ärzt.innen und Jurist.innen durch eine Registrierung recht leicht erkennbar sind, bleibt völlig offen, wer den Schutz als Journalistin genießt, und wer als „Blogger“ abgetan wird. - Insbesondere der Quellenschutz von Journalisten ist gefährdet, da ihre Quellen keinen Schutz vor dem Datenabruf genießen. Desweiteren kriminalisiert der ebenfalls neu eingeführte Straftatbestand der "Datenhehlerei" die Arbeit von investigativen Journalistinnen. - Auch politisch oder unternehmerisch Aktive, die der Vertraulichkeit bedürfen, könnten durch die Vorratsdatenspeicherung abgeschreckt werden. Dadurch schadet sie der freiheitlichen Gesellschaft. - Vorratsdatenspeicherung verstößt gegen das Menschenrecht auf Privatsphäre und informationelle Selbstbestimmung und widerspricht der europäischen Grundrechte-Charta. - Sie setzt Menschen dem Risiko des kriminellen Missbrauchs ihrer Daten aus – zum Beispiel durch Identitätsdiebstahl oder Erpressung. Der Grund: Die Sicherheit solch riesiger Datenmengen kann nicht garantiert werden. Erst recht nicht nach dem NSA-Skandal. - Sie erhöht für die Wirtschaft das Risiko von Industriespionage. - innen müssen befürchten, dass Unternehmen die gespeicherten Daten illegal für Werbung oder diskriminierendes Profiling nutzen oder sie an Dritte verkaufen. - Nach den Enthüllungen Edward Snowdens würden viele Bürger.innen damit rechnen, dass Geheimdienste oder andere Behörden die gespeicherten Daten mitlesen. Das schüchtert ein und kann dazu führen, dass viele Menschen nicht mehr politisch aktiv werden. Bürger.innen könnten sich dazu genötigt sehen, ihre Meinung für sich zu behalten, weil sie vermuten, dass ihnen sonst die Einreise in andere Länder, eine Arbeitsstelle oder anderes verweigert wird. - Die erneute Einführung der Vorratsdatenspeicherung ignoriert zahlreiche Stimmen aus der Zivilgesellschaft und sogar die Expertise des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages, die sich gegen eine Vorratsdatenspeicherung ausgesprochen haben“                                                                                                              Bild: Wikipedia 2013 wurde PRISM bekannt: „Nach den im Juni 2013 von Edward Snowden, einem ehemaligen NSA-Mitarbeiter, enthüllten Informationen nutzten die USA das PRISM-Programm, um groß angelegte Überwachungsmaßnahmen außerhalb des Landes durchzuführen, auch auf dem Gebiet der Europäischen Union. Laut dem Wochenmagazin Der Spiegel gehörte Deutschland zu den Ländern, die am stärksten ins Visier genommen wurden, da die NSA zwischen 2012 und 2013 rund 500 Millionen Telefongespräche, E-Mails und Textnachrichten abgefangen hat. Im Juli 2013 enthüllte die deutsche Presse, dass die USA PRISM auch im Rahmen des ISAF-Einsatzes in Afghanistan mit Wissen und Zustimmung der deutschen Geheimdienste und der Bundeswehr eingesetzt hatten. Außerdem wurde bekannt, dass der Bundesnachrichtendienst (BND) und das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) das amerikanische Spionageprogramm XKeyscore nutzen, das der NSA den vollständigen Zugriff auf alle so erhobenen Daten ermöglicht.“ Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) befürchtet dass „diese Daten insbesondere für Werbezwecke einer kommerziellen Zweitnutzung“ zugeführt werden könnten – „von Amazon und Apple über Google und Microsoft bis hin zu Verizon und Yahoo.“ Es scheint sogar Schlapphüte zu geben, die damit persönlich ein Nebengewerbe betreiben: "Unter dem Pseudonym ‚Haurus' bot ein französischer Geheimdienstmitarbeiter im Darknet sensible private Informationen auf Bestellung gegen Kryptowährung an. Für rund 300 Euro waren etwa zu beliebigen Handynummern die Aufenthaltsorte und Anruflisten des jeweiligen Inhabers käuflich." Fix lassen sich die angekauften Daten weiterverarbeiten – der Europäische Datenschutzbeauftragte bestätigt: „Was die in Bilder und Videos eingebetteten Fake News angeht, so kombinieren die Tools häufig Metadaten, soziale Interaktionen, visuelle Hinweise, das Profil der Quelle und andere Kontextinformationen zu einem Bild oder Video, um die Genauigkeit zu erhöhen.“ Mit dem elektronischen Müll lässt sich nicht nur Stimmung machen, sondern auch Bares ergaunern -- so sollen etwa „Gestohlene Booking.com-Zugangsdaten“ den „Social-Engineering-Betrug“ vorangetrieben haben: „In den letzten Monaten haben Forscher einen Anstieg von Social-Engineering-Angriffen beobachtet, die auf Hotels abzielen, die Booking.com nutzen, und die Zugangsdaten der Hotels für die Website stehlen, um ihre Kunden zu betrügen. Viele der Angriffe werden durch Informationen angeheizt, die über Malware zum Stehlen von Informationen genutzt wurden.“ Die Qualität des Müll beeindruckt schon heute: „Generative KI-Videos und -Bilder sind so gut, dass sie nicht von tatsächlichen Fotos realer Ereignisse zu unterscheiden sind“.                                                     Metadaten lassen sich vielfältig missbrauchen, Bild: ChatGPT Und die Qualität könnte noch zunehmen: „Mit dem Aufkommen der KI wurde es einfacher, große Mengen an Informationen zu sichten und ‚glaubhafte‘ Geschichten und Artikel zu erstellen. Insbesondere LLMs machten es bösartigen Akteuren leichter, scheinbar korrekte Informationen zu generieren“ „Es besteht kaum ein Zweifel daran, dass die Verbreitung von KI erhebliche Auswirkungen auf den Bereich der Cybersicherheit haben wird. Es ist leicht, sich eine dystopische Zukunft des ‚KI gegen KI‘ vorzustellen, in der böse Akteure KI nutzen, um Cyberangriffe zu automatisieren, während Unternehmen in KI investieren, um ihre Netzwerke und Daten zu schützen. In diesem Szenario wird der Mensch in die Rolle eines KI-Sicherheitshelfers gedrängt.“ Deshalb meint Datensch��tzer Patrick Breyer: „Die flächendeckende Erfassung der Metadaten aller Menschen verstößt auch grundlegend gegen EU-Recht.“ Und die „Deutsche“ Vorratsdatenspeicherung  war 2023 noch „unionsrechtswidrig“. 2024 ist das Recht der (Europäischen) Union flexibler: „Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 30.04.2024 erweitert den Spielraum für die vorsorgliche Speicherung von IP-Adressen zur Bekämpfung von Straftaten. In dieser Entscheidung erklärt der EuGH die Vorratsdatenspeicherung für alle Straftaten und somit nicht nur für besonders schwere als zulässig. Damit kehrt sich der EuGH von seiner bisherigen restriktiven Ausrichtung ab.“ Damit können die Mitgliedsstaaten jetzt die gesetzliche Grundlage für die Vorratsdatenspeicherung schaffen – dabei dürfen aber die Technischen und Organisatorischen Schutzmaßnahmen (TOM) nach Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) nicht zu kurz kommen; für Jacqueline Neiazy, Director Datenschutz bei der ISiCO GmbH ergibt sich aus den Risiken die Konsequenz: „Der ‚risikobasierte Ansatz‘ ist in der DSGVO tief verwurzelt. Je höher die Risiken, die mit der Verarbeitung personenbezogener Daten einhergehen, desto strenger die Anforderungen an den Datenschutz.“ Daraus wiederum folgt: „Werden personenbezogene Daten verarbeitet, so müssen angemessene Schutzmaßnahmen im Rahmen der Datensicherheit getroffen werden. Die Anforderungen an diese wachsen proportional mit der Digitalisierung der Alltags- und Unternehmensprozesse Bei der Bestimmung der Maßnahmen ist eine Verhältnismäßigkeitsprüfung vorzunehmen. Zum einen müssen die TOM‘s im Hinblick auf die Umsetzung geeignet sein, das angestrebte Ziel zu erreichen. Darüber hinaus sind der Stand der Technik, die Implementierungskosten, die Art, der Umfang, die Umstände und der Zweck der Verarbeitung sowie die Eintrittswahrscheinlichkeiten und die Risikohöhe mit den Rechten und der Freiheit des Betroffenen abzuwägen.“ Risiken wachsen, da müssen Schutzmaßnahmen Schritthalten können, Bild: ChatGPT   Soweit der Grundsatz – dazu ist dann ein Berechtigungskonzept erforderlich: „Ein Berechtigungskonzept legt fest, welche Benutzer:innen innerhalb eines Unternehmens auf bestimmte Daten, Anwendungen und IT-Systeme zugreifen dürfen. Es definiert die Rollen und Zugriffsrechte von Mitarbeiter:innen und stellt sicher, dass jede Person nur die Informationen einsehen oder bearbeiten kann, die für ihre Aufgaben relevant sind.“ Also muss die Gesetzgeberin zunächst einmal definieren, wer berechtigt sein soll: Nur die Präsidentin der Bundespolizei? Oder der Pförtner in der Polizeidienststelle in Hintertupfingen? Rund um die Uhr? Auch bei Krankheit oder im Urlaub? Auf Dienstreise? Auf alle Daten in ganz Deutschland? Oder nur die von Hintertupfingen? Nur am Arbeitsplatzrechner oder auch mit einem (Krypto-)Handy? Sind diese Nüsse geknackt, kommt Christian Wegeler, Consultant Datenschutz und  Informationssicherheit mit weiteren Ratschlägen: „Der starke Grundrechtseingriff der Vorratsdatenspeicherung erfordert besondere Sicherheitsmaßnahmen. Hierzu zählt der Einsatz besonders sicherer Verschlüsselungstechniken, die Verwendung gesonderter Speicher, ein hoher Schutz vor dem Internetzugriff auf vom Internet entkoppelte Datenverarbeitungssysteme, die Beschränkung des Zutritts zu den Datenverarbeitungsanlagen auf besonders ermächtigte Personen und die Mitwirkung von mindestens zwei Personen beim Datenzugriff. Die Sicherheitsanforderungen müssen dem Gesetz zufolge stets dem Stand der Technik entsprechen, weshalb einmal umgesetzte Maßnahmen regelmäßig überprüft und ggf. einem neuen Standard angepasst werden müssen.“ Der Hinweis auf den Stand der Technik ist insbesondere bei der Verschlüsselungstechnik wichtig – die muss demnächst dem Angriff von Quantencomputern standhalten! Zu guter Letzt muss die Gesetzgeberin nach Artikel 35 DSGVO entscheiden, ob mit der Vorratsdatenspeicherung „aufgrund der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung voraussichtlich ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen“ einhergehen. Dann nämlich hätte die Verantwortliche „vorab eine Abschätzung der Folgen der vorgesehenen Verarbeitungsvorgänge für den Schutz personenbezogener Daten“ durchzuführen. Ein Trost: „Für die Untersuchung mehrerer ähnlicher Verarbeitungsvorgänge mit ähnlich hohen Risiken kann eine einzige Abschätzung vorgenommen werden.“ Es scheint allerdings mehr fraglich, ob die Vorratsdaten und das ganze Bohei darumherum bei dem Terroranschlag in Magdeburg überhaupt einen Mehrwert gebracht hätte: „Laut ‚Spiegel‘ handelt es sich bei dem Mann um einen Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie namens Taleb A., der 1974 geboren wurde und 2016 als Flüchtling anerkannt wurde. WELT fand in den sozialen Medien ein Profil von Taleb Al Abdulmohsen, auf den alle genannten Informationen zutreffen“. Auf X konnte ich ein Profil eines Menschen dieses Namens finden – unter einer Waffe (Maschinengewehr?/-pistole?) -- schreibt Abdulmohsen: „Saudische Militäropposition • Deutschland jagt saudische Asylsuchende innerhalb und außerhalb Deutschlands, um ihr Leben zu zerstören • Deutschland will Europa islamisieren“. Wer mit Waffen im Internet posiert, ist gefährlich, Bildschirmfoto: X   Ich bin kein Polizeipsychologe – aber für mich ist klar: Der hat was an der Waffel! Und das wäre nicht der einzige Grund für ein ausführliches Gespräch mit der Polizei gewesen: „Mehrfach mit der Justiz in Konflikt – Täter verpasste einen Tag vor Anschlag Gerichtstermin“. Bis heute erfreut sich der Verdächtige der Beliebtheit von 50.000 Verfolgerinnen. Auch mit denen fänd ich ein Gespräch angebracht! Read the full article
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b2bcybersecurity · 1 month ago
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Cyberkriminalität und Datendiebstahl sind ein Supergau und können Unternehmen ins Straucheln bringen. Ein Notfallplan hilft allen Beteiligten, die Nerven und vor allem die Kontrolle zu behalten. Dazu gehört auch die Kommunikation! Die finanziellen und operativen Auswirkungen einer Cyberattacke können eine Organisation an den Rand ihrer Existenz bringen. Durchschnittlich 4,3 Millionen Euro betrugen 2023 die Kosten eines Datendiebstahls. Für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs), die oftmals im Fokus der Angriffe stehen, eine bedrohliche Summe. Denn immerhin zielen laut Statistik von Sophos X-Ops 43 Prozent aller Cyberangriffe im letzten Jahr auf diese Organisationsgrade ab. Daneben leiden Ansehen und Vertrauen, zwei in hart umkämpften Märkten entscheidende Erfolgsfaktoren. Eine klare, schnelle Kommunikation ist der Schlüssel, um die Kontrolle über die Situation zu behalten und um die Folgen zu mildern. Krisenmanagement bereits geplant? Krisenmanagement im Falle einer Cyberattacke bedeutet, dass bereits vor einem Vorfall die möglichen Szenarien durchdacht sind und klare Marschruten für die echte Attacke aufgestellt werden. Sophos hat die wichtigsten Punkte zusammengestellt und in seinem Leitfaden für die Erstellung eines Incident-Response-Plans detailliert beschrieben. Prävention: Aspekte, die vor einem Cybervorfall bedacht werden müssen: - Gibt es im Unternehmen einen Notfallplan und beinhaltet dieser auch die Krisenkommunikation im Falle eines Datendiebstahls? Hilfe hierbei bieten Experten aus IT, Recht und Kommunikation. - Die Ernennung eines Sprechers sorgt für konsistente Botschaften an Geschäftspartner und die Öffentlichkeit. - Der Notfallplan sollte griffbereit und von überallher abrufbereit sein, selbst wenn die Systeme kompromittiert sind. Reaktion: Aspekte, die nach einem Cybervorfall aktiv gestartet werden müssen: Antworten nach einer Cyberattacke variieren nach Eskalation und Botschaften. Daher muss der Notfallplan individuell an das Unternehmen angepasst sein. Allerdings sind folgende Schritte nahezu immer unerlässlich und die Organisation muss diese für sich priorisieren: - Informieren der Strafverfolgung: üblicherweise durch den ausgewählten Sprecher des Unternehmens. - Beratung mit Experten: in Deutschland regeln die Bundes- und jeweiligen Landesbehörden den Datenschutz. Die Ansprechpartner sollten ebenfalls im Notfallplan notiert sein. - Erklärungen abgeben: Aktualität ist entscheidend, um die öffentliche Wahrnehmung zu steuern und das Narrativ zu kontrollieren. Am besten gibt es bereits eine Vorlage, die sich akut vervollständigen lässt mit klarer Aussage zu folgenden Fragen: wie kam es zu dem Diebstahl, welche Daten sind betroffen und welche Maßnahmen werden zum Beheben unternommen, auch für die Zukunft. - Kommunikation mit Stakeholdern: Ob Verkäufer, Kunden oder Investoren, Unternehmen sollten zügig ihre wichtigsten Partner über die Cyberattacke und gegebenenfalls den Datendiebstahl in Kenntnis setzen. Idealerweise ist diese Kommunikation bereits im Notfallplan hinterlegt. Auch der Kommunikationsweg sollte bedacht sein – ist E-Mail-Verkehr nicht möglich, müssen andere, sichere Kanäle genutzt werden und diese vorab implementiert und getestet sein. - Kommunikation mit betroffenen Personen: Transparent, empathisch, rechtzeitig – so sollten Organisationen im Idealfall mit den Menschen umgehen, deren Daten gestohlen wurden. Auch hier ist eine Vorlage sinnvoll. Schnelle und effektive Krisenantwort „Das Aufsetzen eines Cybervorfall-Kommunikations-Plans ist von entscheidender Bedeutung für jede Organisation zur Vorbereitung für eine Cyberattacke“, so Michael Veit, Cybersecurity-Experte bei Sophos. „Damit haben Unternehmen eine klare Navigationsanleitung und Kontrolle auch bei rauer See. Zudem helfen Simulationen der Krisenszenarien, potenzielle Fallstricke zu erkennen und den Plan kontinuierlich an neue Bedrohungen anzupassen.“     Passende Artikel zum Thema Read the full article
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germancircle · 1 month ago
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gebaudereinigungcc · 2 months ago
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Gebäudereinigung neu gedacht: Moderne Ansätze für Düsseldorf und Bochum
Eine saubere und gepflegte Umgebung ist essenziell, insbesondere in städtischen Zentren wie Düsseldorf und Bochum. Neben ästhetischen Aspekten spielen Hygiene, Nachhaltigkeit und Effizienz eine immer größere Rolle. Doch wie haben sich die Anforderungen an die Gebäudereinigung verändert, und welche innovativen Ansätze prägen die Branche? Dieser Artikel beleuchtet die Herausforderungen und Lösungen für moderne Reinigungsdienstleistungen in diesen Städten.
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Teil I: Die Herausforderungen der modernen Gebäudereinigung
1. Städtische Besonderheiten Düsseldorf und Bochum unterscheiden sich zwar in ihrer Struktur, doch beide Städte stehen vor ähnlichen Herausforderungen:
Hohe Gebäudekonzentrationen: Bürokomplexe, Wohngebäude und öffentliche Einrichtungen erfordern spezialisierte Reinigungspläne.
Verkehr und Umweltbelastung: Straßenstaub und Emissionen wirken sich direkt auf die Verschmutzung aus.
2. Saisonale Einflüsse
Im Winter werden Gebäude durch Schnee und Salz stärker beansprucht, während im Frühling Pollenflug zusätzliche Reinigungsmaßnahmen erfordert.
Anpassungen an saisonale Gegebenheiten sind unerlässlich, um Effizienz und Qualität zu gewährleisten.
3. Gesundheit und Hygiene
Hygienische Reinigungsverfahren sind wichtiger denn je.
Maßnahmen gegen Keime und Viren schützen sowohl Mitarbeitende als auch Kunden.
Teil II: Innovative Technologien in der Gebäudereinigung
Die Gebäudereinigung in Düsseldorf und Bochum steht vor einer Transformation. Innovative Technologien, nachhaltige Verfahren und regionale Anpassungen prägen die Zukunft der Branche.
1. Robotik und Automatisierung
Reinigungsroboter übernehmen Routineaufgaben und entlasten das Personal.
Sie eignen sich besonders für große Flächen wie Einkaufszentren oder Büros, haben jedoch noch Grenzen bei komplexen Aufgaben.
2. Digitale Lösungen
Gebäudemanagement-Software und Apps ermöglichen eine effiziente Steuerung von Reinigungsprozessen.
Datenanalyse hilft, Arbeitsabläufe zu optimieren und Kosten zu senken.
3. Nachhaltige Reinigungsmittel
Umweltfreundliche Produkte und energieeffiziente Verfahren tragen zu einer grüneren Zukunft bei.
Unternehmen, die auf Nachhaltigkeit setzen, gewinnen nicht nur Kunden, sondern tragen auch zur gesellschaftlichen Verantwortung bei.
Teil III: Moderne Ansätze für Düsseldorf und Bochum
1. Regionale Besonderheiten
In Düsseldorf dominieren moderne Bürokomplexe, während Bochum stärker von industriellen Gebäuden geprägt ist.
Unterschiedliche Anforderungen erfordern maßgeschneiderte Reinigungsstrategien.
2. Kooperationen und Netzwerke
Die Zusammenarbeit von Reinigungsfirmen mit Immobilienbesitzern und der Stadtverwaltung schafft Synergien.
Gemeinsame Projekte zur Förderung von Nachhaltigkeit und Innovation sind ein Schlüssel zur Zukunft.
3. Ausblick
Technologien wie KI-gestützte Reinigungssysteme und smarte Sensoren könnten in beiden Städten weiter an Bedeutung gewinnen.
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risk-bot · 10 months ago
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ascend-gmbh · 2 months ago
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zetsofft · 2 months ago
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Wie Microsoft Exchange Server funktioniert: Ein tiefer Einblick
Bevor wir in die technischen Details einsteigen, wollen wir zunächst klären, was Microsoft Exchange Server überhaupt ist. Einfach ausgedrückt, handelt es sich um eine Softwareanwendung, die auf einem Server installiert wird und eine Reihe von Diensten bereitstellt, um die Kommunikation innerhalb eines Unternehmens zu erleichtern.
Die Architektur von Microsoft Exchange Server
Um zu verstehen, wie Exchange Server funktioniert, müssen wir zunächst seine Architektur kennen. Exchange Server besteht aus mehreren Komponenten, die zusammenarbeiten, um die verschiedenen Funktionen des Servers zu ermöglichen.
Client Access Server (CAS): Der CAS ist die Schnittstelle zwischen den Benutzern und dem Exchange Server 2025. Er verarbeitet alle eingehenden und ausgehenden E-Mails, Kalenderanfragen und andere Daten.
Mailbox Server: Der Mailbox Server ist der Herzstück des Exchange Servers. Er speichert alle Benutzerdaten, einschließlich E-Mails, Kalender, Kontakte und Aufgaben.
Edge Transport Server: Der Edge Transport Server ist ein optionaler Server, der für die Sicherheit und Kontrolle des E-Mail-Verkehrs zuständig ist.
Wie funktioniert der E-Mail-Versand?
Wenn Sie eine E-Mail schreiben und auf „Senden“ klicken, passiert Folgendes:
Komposition: Die E-Mail wird vom E-Mail-Client (z.B. Outlook) erstellt und an den CAS gesendet.
Überprüfung: Der CAS überprüft die E-Mail auf Spam, Viren und andere Bedrohungen.
Routing: Der CAS bestimmt den Empfänger der E-Mail und leitet sie an den entsprechenden Mailbox Server weiter.
Speicherung: Der Mailbox Server speichert die E-Mail im Postfach des Empfängers.
Benachrichtigung: Der Empfänger wird über die neue E-Mail benachrichtigt, entweder per E-Mail-Benachrichtigung oder durch eine Benachrichtigung im E-Mail-Client.
Wie funktioniert der E-Mail-Empfang?
Wenn Sie eine neue E-Mail erhalten, passiert Folgendes:
Abholung: Der Mailbox Server holt die E-Mail vom Server des Absenders ab.
Speicherung: Die E-Mail wird im Postfach des Empfängers gespeichert.
Benachrichtigung: Der Empfänger wird über die neue E-Mail benachrichtigt.
Weitere Funktionen von Microsoft Exchange Server
Neben der E-Mail-Kommunikation bietet Microsoft Exchange Server noch viele weitere Funktionen:
Kalender: Mit Exchange Server können Sie Kalender erstellen, Termine planen und freigeben sowie Besprechungen organisieren.
Kontakte: Sie können Ihre Kontakte zentral verwalten und mit anderen Benutzern teilen.
Aufgaben: Erstellen Sie Aufgabenlisten und verwalten Sie Ihre Aufgaben effektiv.
Unified Messaging (UM): Mit UM können Sie Sprachnachrichten direkt in Ihrem E-Mail-Postfach abhören und beantworten.
Public Folders: Erstellen Sie öffentliche Ordner, um Informationen mit anderen Benutzern zu teilen.
Mobile Access: Greifen Sie von unterwegs auf Ihre E-Mails, Kalender und Kontakte zu.
Die Vorteile von Microsoft Exchange Server
Microsoft Exchange Server bietet zahlreiche Vorteile für Unternehmen:
Zentrale Verwaltung: Alle E-Mails, Kalender und Kontakte können zentral verwaltet werden.
Hochverfügbarkeit: Exchange Server ist hochverfügbar, sodass Ihre E-Mails auch bei Ausfällen zugänglich bleiben.
Sicherheit: Exchange Server bietet umfassende Sicherheitsfunktionen, um Ihre Daten zu schützen.
Integration: Exchange Server lässt sich nahtlos in andere Microsoft-Produkte wie Office 365 integrieren.
Skalierbarkeit: Exchange Server kann problemlos auf die wachsenden Anforderungen Ihres Unternehmens skaliert werden.
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Fazit
Microsoft Exchange Server ist ein leistungsstarkes und vielseitiges Tool, das Unternehmen aller Größenordnungen zur Verwaltung ihrer E-Mail-Kommunikation und anderer wichtiger Geschäftsfunktionen nutzen können. Durch seine robuste Architektur und seine zahlreichen Funktionen bietet Exchange Server eine zuverlässige und effiziente Lösung für die Anforderungen moderner Unternehmen.
Die Firma Network4you (Systemhaus München) GmbH hat sich seit vielen Jahren im Bereich Informationstechnologie und Microsoft-Beratungsdiensten als Microsoft Gold Partner ausgezeichnet und hilft Ihnen dabei, von allen Vorteilen und technologischen Lösungen dieses renommierten Unternehmens zu profitieren, um die Leistung Ihres Unternehmens zu verbessern.
Wie Microsoft Exchange Server funktioniert
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ludwigshafen-lokal · 3 months ago
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Der Abriss des Ludwigshafener Rathauses: Ein Ende und ein Neuanfang für die Stadt
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Der Abriss des Ludwigshafener Rathauses: Ein Ende und ein Neuanfang für die Stadt
Der Abriss des alten Rathauses von Ludwigshafen markiert den Weg für eine moderne Stadtentwicklung und neue Möglichkeiten. Doch wie sieht es mit den Herausforderungen und Reaktionen der Bürger aus?
Wichtigste Informationen
- Begutachtung startete aufgrund der Baufälligkeit und hohen Sanierungskosten. - Der Abriss öffnet Türen für neue städtebauliche Konzepte. - Die Reaktionen aus der Bevölkerung sind gemischt zwischen Tradition und Fortschritt.
Warum der Abriss des Ludwigshafener Rathauses?
Das alte Rathaus, ein Denkmal der Vergangenheit, soll innovativen Stadtplänen weichen. Die Entscheidung basiert auf: - Baufälligkeit: Sicherheitsprobleme erforderten Maßnahmen. - Kosten: Neubau ist wirtschaftlicher als eine Renovierung. - Städteplanung: Neugestaltung der Innenstadt für mehr Attraktivität.
Was bedeutet der Abriss für die Stadt?
Symbolisch und praktisch bringt der Abriss folgende Faktoren mit sich: - Modernisierung: Neue urbane Räume entstehen. - Ökonomische Impulse: Stärkung durch Bauprojekte. - Kultureller Umschwung: Chancen für neue Institutionen.
Die öffentlichen Meinungen und Reaktionen
Der Entschluss zum Abriss polarisiert die Bürger: „Ein Stück Geschichte geht verloren, aber es entsteht Raum für Neues.“ Ein Diskurs zwischen der Bewahrung von Traditionen und dem Wunsch nach Fortschritt prägt die Debatte.
Alternative Zukunftsvisionen: Was könnte Ludwigshafen noch tun?
Abseits des Abrisses ergeben sich neue Fragen zur Stadtentwicklung: - Energieeffiziente Gebäude: Förderung moderner Bauweisen. - Infrastruktur: Ausbau von öffentlichem Verkehr und Radwegen. - Öffentlicher Raum: Schaffung von Grünflächen und Begegnungsstätten.
Wissenschaftliche Perspektiven: Wie geht es weiter?
Stadtforscher sehen im Abriss eine Chance für experimentelle Innovationen: - Smarte Stadttechnologien: Entwicklung intelligenter Infrastrukturen. - Nachhaltigkeit: Einsatz umweltfreundlicher Materialien und Prozesse.
Fragen zur Vertiefung
- War eine Sanierung nicht kostengünstiger? - Wie sehen die Bürger den städtebaulichen Wandel? - Ist eine Touristenattraktion weniger eine Gefahr? - Könnten die Baupläne bürokratische Hürden überwinden? - Ironie des Fortschritts: benötigte Veränderung bei gleichzeitiger Zerstörung?
Antworten auf die Fragen
1. Wäre eine Sanierung und somit der Erhalt des alten Gebäudes nicht kostengünstiger gewesen? Die Forschung zeigte, dass die Renovierungskosten die für einen Neubau übersteigen würden. Das baufällige Rathaus hätte zahlreiche Sanierungsmaßnahmen erfordert, die trotzdem Kompromisse bei der Funktionalität bedeutet hätten. Der Neubau verspricht eine modernere, zukunftssichere Struktur. 2. Wie optimistisch sind die Alltagsträume der Stadtbewohner über die anstehenden städtebaulichen Veränderungen? Die Reaktionen sind gemischt. Einige sehen die Chance zur Verbesserung der Lebensqualität durch Infrastruktur und urbane Räume. Andere fühlen sich von den raschen Änderungen abgetrennt. Wichtig ist, den Fortschritt spürbar und vorteilhaft zu gestalten. 3. Könnte der Abriss des Rathauses eine weitere spektakuläre Touristenattraktion weniger für die Stadt bedeuten? Während historische Gebäude Anziehungspunkte sind, bietet der Neubau Chancen auf internationale Aufmerksamkeit. Mit moderner, grüner Architektur kann das neue Projekt ein touristisches Highlight werden. 4. Werden die Baupläne das bürokratische Labyrinth rechtzeitig durchqueren, oder sind Verzögerungen programmiert? Bürokratische Hürden existieren, aber mit klaren Zielen und sorgfältiger Planung kann Ludwigshafen diese überwinden und das Projekt fristgerecht realisieren. 5. Ist es nicht ironisch, dass Fortschritt manchmal auf Zerstörung basiert, um neu zu beginnen? Trotz der Ironie bietet der Abriss die Chance auf bedeutende Weiterentwicklung, indem neue Begegnungspunkte geschaffen werden und zukunftsorientierte Visionen Realität werden. https://www.youtube.com/watch?v=2bJ6cuPLee0 Read the full article
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