#öffentliche Gesundheit
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brosis-medical · 4 months ago
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Corona-Experte zu RKI-Zahlen - Statt Sommer-Grippe jetzt „Sommer-Covid“: Was steigende Infektionszahlen bedeuten
Fußball-EM und Corona-Sommerwelle Die Fußball-EM zieht Fans aus ganz Europa an. Gefeiert wird ohne Abstand und ohne Maske, denn die Pandemie ist vorbei. Doch die Coronazahlen steigen derzeit wieder. Epidemiologe Timo Ulrichs erklärt, ob eine Sommerwelle droht. Die Fußball-Europameisterschaft ist in vollem Gange. Menschen aus ganz Europa füllen deutsche Stadien und Fanmeilen. Über Corona macht…
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wissenschaft-verstehen · 7 months ago
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Aktuelle Forschung enthüllt: Horizontaler Gentransfer treibt Antibiotikaresistenz in Abwasseranlagen voran
tellen Sie sich vor, Sie gehen mit einer scheinbar harmlosen Erkältung zum Arzt und bekommen ein Antibiotikum verschrieben. Doch anstatt besser zu werden, bleibt die Besserung aus. Dies könnte bald Realität sein, denn Antibiotikaresistenz – Bakterien, die immun gegen Medikamente sind – wird zu einer globalen Bedrohung. Dieses Phänomen bedeutet nicht nur, dass bekannte Medikamente unwirksam…
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politikwatch · 1 year ago
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„#Öffentlicher #Luxus“ bedeutet, dass alle Menschen #unbeschränkten #Zugang zu den #Dingen haben, die sie für ein gutes und schönes Leben #brauchen. Das umfasst alle lebensnotwendigen Bereiche, von der #Energieversorgung über #Mobilität, #Wohnraum, #Bildung, #Gesundheit, #Pflege, #digitale #Infrastruktur und noch #viel #mehr. Diese Dinge müssen für alle Menschen – unabhängig vom Aufenthaltsstatus – zugänglich sein, sie müssen #klimagerecht umgebaut und sie müssen #demokratisiert werden, damit wir nicht in alte #Bürokratiemuster zurückfallen.
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gutachter · 2 years ago
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Anforderungen an einen zweiten Rettungsweg?
Anforderungen an einen zweiten Rettungsweg?
1. Für die Annahme eines zweiten Rettungswegs ist erforderlich, dass im Brandfall die Rettung von Menschen ohne vermeidbare Verzögerungen stattfinden kann. 2. Stellen, an denen die Feuerwehr mit Rettungsgeräten tätig werden soll, können nur dann als Rettungswege anerkannt werden, wenn der Rettungseinsatz in einem Brandfall nach Eintreffen der Feuerwehr ohne nennenswerten zusätzlichen Aufwand und…
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wladimirkaminer · 1 year ago
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Russlands Wintermärchen
Wenn die Herrscher zu lange an der Macht bleiben und ihren Untertanen jede Kritik und jeden schrägen Blick mit Gewalt verbieten, bleibt dem Volk nur die Fantasie als stille Form des Protests. Das war bereits so zur Zeit der russischen Monarchie: solange der Zar sich ruhig verhielt und niemanden mit seinen Weltverschwörungstheorien auf die Pelle rückte, genoss er die Loyalität der Eliten und die Liebe des Volkes. Wenn er aber anfing, aus der Reihe zu tanzen, die Staatskasse wie seine eigene Tasche zu plündern und Kriege anzuzetteln, die nicht zu gewinnen waren, flüsterte das Volk: Das ist nicht unser Zar, der echte ist gestorben oder schlimmer noch, von den Verschwörern umgebracht worden und durch einen anderen ersetzt, dem er nicht einmal ähnlich sieht. Die Füße seien bei dem Neuen zu klein und der Bart sitze schief. Oft hielten sich diese Gerüchte so hartnäckig, dass sie die damit Gemeinten überlebten.
Ein ähnliches Missgeschick passiert nun Putin, der nächstes Jahr, sage und schreibe ein Vierteljahrhundert an der Macht feiern kann, für Russland allerdings keine Besonderheit. Er ist noch immer kürzer auf dem Thron als die meisten Zaren, aber deutlich länger als alle kommunistischen Führer nach Stalin. Zwei Legenden verbreiteten sich wie ein Lauffeuer seit dem Einmarsch der russischen Streitkräfte in die Ukraine: Der Präsident sei tot krank und er wird immer häufiger durch Doppelgänger ersetzt. Im Laufe  der Zeit hat sich eine richtige Doppelgänger-Industrie im Internet aufgebaut, die Doppelgänger-Experten erreichen mit ihren Analysen ein Millionenpublikum, anonyme Insider berichten aus geheimen Quellen über den Verlauf einer tödlichen Krankheit des Präsidenten. Am Anfang hat  Kreml darauf nicht reagiert. Nun musste sogar der Pressesprecher der präsidialen Administration drei Mal innerhalb eines Monats ausdrücklich betonen, dass es im Kreml nur einen Putin gibt, der sich bester Gesundheit erfreut und nicht daran denkt, sein Volk jemals zu verlassen. Diese wiederholten Aussagen haben jedoch eine umgekehrte Wirkung, sie beruhigen nicht. Je öfter der Pressesprecher die Anwesenheit der Doppelgänger verneint und die ausgezeichnete Fitness des Führers lobt, umso schneller verbreitet sich das Gerücht, dass mit dem Präsidenten etwas nicht stimmt.
Bloß wie lange darf man todkrank sein, sicher nicht eine Ewigkeit. Vor einigen Wochen war es so weit, gleich mehrere Telegrammkanäle verbreiteten die Nachricht, Putin habe sich nach einer misslungenen Operation auf seiner Residenz in Waldai endgültig verabschiedet, die Ärzte wurden im Haus isoliert, die Leiche bis auf weiteres eingefroren. Der führende russische Doppelgänger-Analytiker Professor Solovey postete auf seinem Kanal: „Es ist so weit, der Tyrann ist weg.“ Am nächsten Tag erschien Putin im Fernsehen, als wäre nichts gewesen. Er wirkte etwas aufgedreht, erkundigte sich bei seinem Landwirtschaftsminister, warum die Preise für Mastgeflügel trotz seiner Anweisung steigen. Der junge Landwirtschaftsminister, der zufälligerweise nebenberuflich Sohn des Chefs des Sicherheitsrates ist, hatte vor Aufregung Putins Vatersnamen verwechselt und sprach ihn statt Wladimirowitsch mit „Wassiljewitsch“ an. Der Vater des Landwirtschaftsministers gab ein Interview, in dem er über Putin stets in der Vergangenheitsform sprach. Nach einigem Zögern ging die öffentliche Meinung dahin zu sagen, der Zar scheint tatsächlich im Kühlschrank zu liegen, was ihn aber nicht am Weiterregieren hindert. In der Öffentlichkeit wird er vom Doppelgänger Wassiljewitsch ersetzt. Erstaunlicherweise hatte dies alles überhaupt keine Auswirkungen auf den politischen Kurs des Landes, Russlands Politik ist nicht umweltfreundlicher geworden. Die russische Opposition im Ausland reagierte perplex.
Seit vielen Jahren wurde in diesen Kreisen über den „Kampf zwischen Kühlschrank und Fernseher“ diskutiert, d.h. über den Kampf um die Seelen der Bevölkerung. Irgendwann würde der Kühlschrank über den Fernseher siegen, so hoffte man, d.h. die wirtschaftlichen Nöte sollten stärker als die Propaganda wirken und die Stimmung im Land verändern. Nun scheint der Kühlschrank tatsächlich den Fernseher besiegt zu haben, aber auf eine perverse Art, der eingefrorene Putin regiert ungeniert aus dem Kühlschrank weiter. Inzwischen ist sein Ableben von allen akzeptiert und nur eine Notiz am Rande, zumal der Doppelgänger Wassiljewitsch ihn sehr glaubwürdig darstellt. Der Glaube, von einem Eingefrorenen regiert zu werden, ist für viele trotzdem eine Erleichterung, eine Form des stillen Protests geworden. Wir können nichts tun, der Eingefrorene ist an allem schuld.
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naipan · 8 months ago
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Islamistische Rackets und Antisemitische Gewalt: Zum Kontext des 7. Oktober
[…{Um sich mit den grauenvollen Terrorangriffen vom 7. Oktober auseinandersetzen zu können, braucht es einen Blick auf ihren Kontext. Ausgegangen sind Taten wie die beschriebenen von einem Proto-Staat, den die Hamas im Gaza-Streifen errichtet hat: Sie hat in festen Grenzen die Herrschaft über den Küstenstreifen inne, sie stellt (mit Hilfe internationaler Hilfsorganisationen, aber auch das ist nichts ungewöhnliches) den Einwohnern des Küstenstreifens öffentliche Güter wie ein Gesundheits- und Bildungssystem zur Verfügung. Lediglich die Souveränität nach Außen fehlt ihr. Diese Proto-Staatlichkeit wird in der weltweiten Debatte über ein Ende der zum Nahost-Konflikt verharmlosten antisemitischen Gewalt gerne ignoriert. Nur wenn so getan wird, dass die Einwohner Gazas diskriminierte Bürger Israels seien, kann dem jüdischen Staat Apartheid vorgeworfen werden. Nur wenn man von den quasi-staatlichen Strukturen in den Händen der Hamas völlig absieht, kann die Mär aufrechterhalten werden, durch die Gründung eines palästinensischen Staates mit voller Souveränität auch nach Außen würde plötzlich Frieden in die Region einkehren.
Der Proto-Staat im Gaza-Streifen basiert auf einer Rentier- und Racket-Ökonomie (4). Anders als andere nationale Rentier-Ökonomien basiert diese nicht auf Ressourcen wie Öl oder Gas, die man mit geringem Aufwand fördern, exportieren und die so erzielten Gewinne unter dem geneigten Klientel verteilen könnte. Was die Hamas unter den Augen Israels in Gaza in den letzten Jahren unter die nationale Umma brachte war die Entwicklungshilfe westlicher und die direkte Unterstützung arabischer und islamischer Staaten. Damit diese sogenannten „sekundäre Renten“(5) fließen, muss der Konflikt am Köcheln gehalten, das Elend in den palästinensischen Gebieten reproduziert und die Gewalt gegen den jüdischen Staat Israel ständig fortgeführt werden. Das Agieren des Palästinenser-Flüchtlingshilfswerks UNRWA ist das deutlichste Beispiel für diese Verewigung des Elends. Die sich andeutende Aufnahme diplomatischer Beziehungen von mehr und mehr arabischen Staaten mit Israel ist hingegen eine akute Bedrohung dieser Rentier-Ökonomie. Auch dieser Politik galt der Angriff der Hamas.
Doch über ein Gewaltmonopol, über einen einheitlichen Herrschaftsapparat im Protostaat Gaza verfügt die Hamas nicht. Das zeigte nicht zuletzt der Angriff auf Israel am 7. Oktober: In den Verhandlungen über eine Freilassung der Geiseln im Tausch gegen inhaftierte Terroristen musste die Hamas zähneknirschend zugeben, dass sie nicht weiß, wo sich alle Geiseln befinden und wer sie eigentlich entführt hat (6). Ihre Verhandlungsposition dürfte das verschlechtert haben. Islamischer Djihad, Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden und nicht zuletzt erhebliche Spaltungen innerhalb der Hamas selbst multiplizieren die Protostaatsgewalt im Innern des Gaza-Streifens. Wo die Angriffe der Hamas und anderer am 7.10. an ein Pogrom erinnerten, lag das auch an dieser Racket-Struktur im Gaza-Streifen.
Diese Verbindung von Rentier- und Racket-Ökonomie im Proto-Staat Gaza wirkt sich auf die Konstitution der Gesellschaft und die individuelle Verfasstheit der Bürger aus. Der politische Islam ist nicht rein zufällig oder lediglich aus Tradition in dieser Gesellschaft so erfolgreich. Er hilft den Gläubigen, die ihre Arbeitskraft kaum verkaufen können, sich in ihrer ökonomischen Situation einzurichten, auch ohne produktiv im Sinne des Kapitals sein zu müssen (7). Er stabilisiert die familiären Strukturen zur Verteilung der Gewinne im Innern und sichert ideologisch die Verbindungen nach Außen, nach Qatar und in den Iran, ohne die ein Großteil dieser Gewinne nicht zu erzielen wäre. Es kommt zu einer Islamisierung der Racket- und Rentier-Ökonomie, bei gleichzeitiger Racketisierung und – wie man am 7. Oktober einmal mehr sah – permanenten Brutalisierung des politischen Islams. Denn für die Popularität in der islamistischen Internationalen konkurriert man mit IS und Taliban um die grausamsten Bilder. Auch vor diesen Gruppen wollten sich die Mörder vom 7. Oktober beweisen.
In Anbetracht dieser islamistischen Konkurrenz nach Außen garantiert nicht zuletzt der Antisemitismus sowohl die relative und zumindest punktuelle Einheit der Rackets (8) innerhalb des Gazastreifens als auch die Rente aus der Welt. Er spielt gemeinsam mit einem häufig national-islamisch konnotierten Opfer- und Märtyrermythos, der Geringschätzung des diesseitigen Lebens sowie Expansions- und Missionierungsgelüsten eine erhebliche Rolle bei der Legitimierung von islamistischer, genozidaler Gewalt nicht nur, aber insbesondere gegen Juden. Der gemeinsame Feind Israel lässt die Feindschaft zwischen Islamischer Djihad, Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden, PFLP und anderen kurz in den Hintergrund treten. Zugleich wäre es wohl undenkbar, dass die Palästinenser die gleiche finanzstarke Pseudo-Solidarität erführen, wenn ihre Angriffe nicht ungläubigen Juden, sondern einem muslimischen Nachbarstaat gelten würden.
Die Individuen können dieser islamisierten Racket-Gesellschaft nicht entkommen. Für die Psychologie der Einwohner Gazas als Racketeers (9) bedeutet das einen erheblichen Druck zur unmittelbaren Identifikation mit der Macht sowie zur bewussten Anpassung an die Herrschaft der Rackets. Kritische Reflexion ist kaum möglich, wenn bereits Distanz zu den Führern der Rackets mit dem Verlust der Existenzsicherung sanktioniert werden kann. Zweckrationales Verhalten muss sich an die Racket- und Rentierökonomie anpassen. Die Familie ist kein Gegenstück zu dieser Racket-Gesellschaft, sie ist als Großfamilie (‚Clan‘) längst in die Racket-Struktur eingegliedert. Nicht ohne Grund überlegt die israelische Regierung, nach dem Krieg die Macht im Gaza-Streifen an von der Hamas-distanzierte Clans zu übertragen, und so die familiarisierte Racketstruktur für sich nutzbar zu machen […]
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dynamischreisen · 11 months ago
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Max, Taiwan, Tag 5
Yes 👍
Tja, das mit dem früh aufstehen war wohl nichts. Mein Zimmergenosse hat dermaßen laut geschnarcht, dass die eigentlich herausragend gute Noise-Cancelling-Funktion meiner Kopfhörer inclusive lautem Podcast versagt haben. Also ging es in die Lobby auf die Couch. Um neun klingelte dann der Wecker, der die mir selbst zugesprochene Zeit wieder rausholen sollte, die vorher zähneknirschend verloren ging. Ich habe noch einmal die Augen zu gemacht und es war halb elf. Ups. Dafür war ich mal so richtig ausgeschlafen und hatte dann die Energie, fast jeden Trail auf dem Monkey Mountain zu gehen. Und der hat seinen Namen wirklich mehr als verdient. Ü-ber-all waren kleine und große Affen. Infoschilder wiesen darauf hin, wie ich mich zu verhalten habe, damit keiner auf mich drauf springt und was ich zu tun habe, wenn sie es doch tun. Völlig irre. Und wie ich es mir vorher schon dachte, ist das alles mehr als vergleichbar gewesen mit dem Nationalpark Panama Citys. Überall waren Leute am Joggen, Musik hören und sogar öffentliche Sportgeräte nutzen. Und weil durchgeknallte Makaken sich eh nicht für sowas interessieren, fand ich es dieses Mal völlig in Ordnung.
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Der Blick auf Kaohsiung war sehr schön und tatsächlich auch hier wieder fast identisch mit dem aus Panama. Damit es nicht langweilig wird, hier ein alternativer Blick auf die Hochhäuser:
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Nach einigen Stunden, 20.000 Schritten und 112 Stockwerken alleine dort, wollte ich mir die Tiger and Dragon Pagode ansehen. Auf dem Weg zum Bus traf ich dann - tja keine Ahnung. Das hier.
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Ich habe mehrere Leute gefragt, was vor sich geht und jedes Mal war die Antwort etwas wie „oh… yes! ✌️“ Die gespielte Musik war interessant und das Treiben bunt - ich entschied mich, ihnen ein Weilchen hinterher zu watscheln.
Scheiß also auf die so wie so geschlossene Pagode, gerade sattgesehen an dem Umzug stolperte ich erneut auf einen Kunstmarkt. Es gab auch Essensstände und vielleicht wird jetzt deutlich, warum ich so wenig Background-Info liefern kann: ich sah ein Reisgericht, das mir zusagte. Ich fragte, was es sei.
Person 1: Das ist Reis
Ich: cool, mit was?
Person 1: yes 👍
Ich drehte mich zu jungen Leuten in der Schlange um, Person 2 erklärte mir, das Gericht würde besonders zum chinesischen Neujahrsfest gegessen.
Ich: ah okay cool und was ist da noch drin?
Person 2: yes 👍
Ich: nein, ich meine, was ist denn da noch neben Reis in dem Essen drin?
Person 2: für Glück und Gesundheit! 😊
Ich: einmal, bitte.
Es war lecker.
Dann das Gleiche wie immer - Nightmarket, Streunern, ab ins Bett. Morgen dann hoffentlich ab auf eine vorgelagerte Insel, von der ich viel Gutes gehört habe.
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bodhietologie · 1 year ago
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⚜ Hier ist ein Referat zum Thema "An was sterben Menschen am meisten": Einleitung: Guten Tag, meine Damen und Herren. Heute möchte ich mit Ihnen über ein äußerst relevantes und bedeutendes Thema sprechen: "An was sterben Menschen am meisten?" Diese Frage ist von großem Interesse für die Gesundheitsforschung, die Gesellschaft und das öffentliche Gesundheitswesen, da sie uns dabei hilft, die wichtigsten Gesundheitsrisiken zu verstehen und Maßnahmen zur Verringerung dieser Risiken zu entwickeln. Hauptteil: Krebs: Atemwegserkrankungen: Infektionskrankheiten: Infektionskrankheiten, darunter HIV/AIDS, Tuberkulose und Malaria, führen weltweit zu erheblichen Todesfällen. Impfungen, sichere Praktiken und Zugang zur Gesundheitsversorgung spielen eine Schlüsselrolle bei der Reduzierung dieser Todesfälle. Unfälle und Verletzungen: Unfälle und Verletzungen, sei es im Straßenverkehr, bei der Arbeit oder zu Hause, sind eine häufige Todesursache. Sicherheitsmaßnahmen und Risikominderung sind entscheidend, um diese Todesfälle zu verhindern. Schlussfolgerung: Insgesamt zeigt die Analyse der häufigsten Todesursachen, dass viele dieser Todesfälle durch Prävention und gesundheitsbewusstes Verhalten verhindert werden können. Bildung, gesunde Lebensführung, Zugang zur Gesundheitsversorgung und Forschung spielen eine entscheidende Rolle bei der Verringerung der Sterblichkeitsrate. Es ist wichtig zu betonen, dass die Bekämpfung der häufigsten Todesursachen eine gemeinsame Anstrengung erfordert, bei der Regierungen, Gesundheitseinrichtungen und die gesamte Gesellschaft zusammenarbeiten sollten. Unser Wissen über diese Todesursachen und die Maßnahmen, die wir ergreifen können, um sie zu verhindern, sind entscheidend, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bevölkerung zu schützen. Thema: An was sterben Menschen am meisten? https://bodhie.eu/box/index.php/topic,144.0.html Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. ● Mache Notizen & Fotos! 🇦🇹 Unverdrossen mit einem Servus aus Wien! ⭐️ Bodhie™ Ronald Johannes DeClaire Schwab #ulcronnieschwab
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aktionfsa-blog-blog · 2 years ago
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Wenige Vorteile, viele Nachteile bei der ePA
Die digitale Gesellschaft mit der Brechstange erzeugen
Warum müssen wir uns jetzt innerhalb eines Monats zum 3. Mal mit der ePA, der elektronischen Patientenakte, beschäftigen? Eigentlich dachten wir, das Thema vor 2 Jahren mit 2 ausführlichen Analysen und dem Hinweis auf Zwangsdigitalisierung grundlegend geklärt zu haben.
Ja, und diese Warnungen waren scheinbar nicht nur durch uns so erfolgreich, dass nach 2 Jahren  ePA genau 0,7% der gesetzlich Versicherten sich eine ePA haben anlegen lassen. Genau deshalb kommt nun die Zwangs-ePA mit dem Opt-Out, einem aktiven Widerspruchsverfahren für jede/n Einzelne/n. Dachten wir bis zu seinem Amtsantritt, wir hätten (endlich mal) einen Gesundheitsminister vom Fach, so ist sein Geschwafel zur ePA nur zum Lachen:
"Der Sachverständigenrat hat sich Lösungen angeschaut in Ländern, die das sehr gut machen … Estland z.B. … wo es eine sogenannte Blockchaintechnologie gibt … wo man gut prüfen kann, wer sich in ein System einlinkt und das dann sanktionieren kann."
Wie bitte? Mit der ePA kann man Hacker schneller verhaften, oder was soll das heißen?
Gemeinwohl oder private Profitinteressen
Bei dieser Frage sind die Möglichkeiten von Hackern nicht unwichtig, jedoch erhöht der Minister deren Chancen mit jeder zusätzlichen (zentralen) Speicherung unserer sensiblen Gesundheitsdaten. Simone Hörrlein fasst auf Rubikon die ganze Misere der ePA so zusammen:
Der Wechsel vom Opt-In zum Opt-out-Verfahren soll die Vorgaben der EU umzusetzen, die immer vehementer eine Europäische Gesundheitsunion fordert.
(Gesundheits-) Daten können nach der DSGVO nur verarbeitet werden, wenn dazu ein Zweck oder ein Gesetz das erfordert. Damit wird eine Änderung des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) die rechtliche Basis für die Zwangs-ePA. Bisher garantieren § 343 Abs.1 Ziffer 3 und 4 SGB die Freiwilligkeit duch das Opt-In.
Die ganze für die (auch schon größtenteils private) Gesundheitsversorgung aufgebaute (Telematik-) Infrastruktur ist ein PPP Unternehmen. Nominell hat das Gesundheitsministerium an der Gematik 51% Anteil, aber die anteren "Partner" verdienen dabei das Geld.
"Und weil das so ist, haben wohl eher die PPP-Kritiker recht, die meinen, dass öffentlich-private Partnerschaften die Grenzen zwischen legitimen öffentlichen Zwecken und privaten, gewinnorientierten Aktivitäten verwischen, sodass die Öffentlichkeit aufgrund von Eigeninteressen und Profitgier oft den Kürzeren zieht".*
Zu den privaten Firmen, allen voran in der Gematik die Bertelsmann Stiftung, kommen noch die Lobbyvertreter von BZÄK, DAV, DKG, GKV-SV, KBV, KZBV und PKV hinzu, die jeweils ihre Eigeninteressen durchsetzen wollen. Bei der ePA war es interessant, dass sich die PKV bei den ersten Tests mit all seinen Problemen dezent zurückgehalten hat und die Pflicht für eine ePA für Privatversicherte hinten anstellte - Kosten wollte man sich nicht aufhalsen.
Nun rückt bei einer Zwangs-ePA auch das Interesse der "Forschung"  in den Vordergrund. Die Daten sollen anonymisiert - real nur pseudonymisiert - der Forschung zur Verfügung gestellt werden. Das wäre diskutabel, wenn es die staatliche Hochschulforschung beträfe, aber hier stehen die Pharmakonzerne bereits in den Startlöchern.
Alles deutet in Richtung einer lohnenderen Verwertung unserer Gesundheitsdaten, von einer dadurch beseren Gesundheitsversorgung bleiben nur die Allgemeinplätze in den Werbebroschüren der oben genannten Verbände.
Im Gegenteil: Die Stiftungen Münch und Bertelsmann, die in ihrem Rechtsgutachten zu dem Schluss kamen, dass die Umstellung der ePA auf das Opt-out-Verfahren datenschutzrechtlich problemlos sei, haben auch mit einer Studie der Bertelsmann-Stiftung den Abriss von 700 Krankenhäusern initiiert und festgestellt, dass die Zahl der Krankenhausaufenthalte bis 2030 auf 14 Millionen pro Jahr gesenkt werden kann.
*) zur PPP Kritik: "In der sehr lesenswerten Broschüre „History RePPPeated — Warum öffentlich-private Partnerschaften kein Erfolgsmodell sind“, hat die Heinrich-Böll-Stiftung detailliert die Probleme solcher Projekte untersucht. Alle 10 Projekte waren mit hohen Kosten für die öffentliche Hand und übermäßigen Risiken für den öffentlichen Sektor verbunden und wurden damit zu einer schweren Belastung für die Bevölkerung."
Wie soll dabei die Versorgung der Menschen besser werden? Das Zauberwort dazu heißt KAS+. Es soll dass bundesweit erste forschungsunterstützende klinische Arbeitsplatzsystem werden, mit dem Krankenversorgung und medizinische Forschung fest miteinander verbunden werden. In diese Entwicklung wird z.Zt. das Geld der Steuerzahler und der gesetzlich Versicherten versenkt, nachdem diese zuvor über Jahrzehnte erst die eGK, die Gesundheitskarte und nun die ePA finanziert haben.
Der European Health Data Space
Das Ziel ist dann bis 2030 - real wohl eher 2040, wenn man an eGk und ePA denkt - der "European Health Data Space" mit dem Aufbau einer eHealth-Diensteinfrastruktur (eHDSI) sein. Simone Hörrlein stellt dazu fest: Im Mai 2021 startete die EU-Kommission das EHDS-Gesetzgebungsverfahren, ein Jahr später wurde der erste Kommissionsentwurf "Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über den europäischen Raum für Gesundheitsdaten" vorgelegt.
Noch viel mehr zu den Lobbyverbänden und privaten Interessen, aber auch zu den Absichten der EU und der WHO finden sich in dem verlinkten Artikel auf Rubikon.
Mehr dazu bei https://blog.fefe.de/?ts=9af77861 und https://www.rubikon.news/artikel/legalisierter-datenklau
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3t2 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8338-20230317-wenige-vorteile-viele-nachteile-bei-der-epa.htm
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german-enthusiast · 1 month ago
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this is so real
Online im Kreis springen und mit Leuten reden war mein safe space.
als ich 12 war, hatte ich quasi keine real-life Freunde, Schule war furchtbar und in meiner Familie lief es auch seit langem nicht mehr gut. Was ich aber hatte, war ein kleiner öffentlicher (public) Minecraft Server mit einer Gruppe an Spielern, die ständig auf TeamSpeak (pre-Discord... TS was awful to use IMO) miteinander geredet und gespielt haben. Das war der Ort, an dem ich mich wohl gefühlt habe (felt at ease). Als ich im gleichen Jahr in die Psychiatrie kam, haben die Ärzte meinen Eltern vorgeworfen, ich sei videospielabhängig (addicted to video games) - das war nicht wahr, ich habe einfach sehr viel Zeit damit verbracht. Meine Mutter meinte aber, sie wusste, dass ich viel gespielt habe - sie hat mich aber hinter meiner Tür lachen und reden hören, und mich deshalb nicht gestoppt.
Auf dem Server gab es eine separate Welt für Grundstücke (plots of land), wo man sein Haus bauen und seine Sachen aufbewahren (store, keep) konnte. Ich hatte Bäume um mein gesamtes Grundstück gepflanzt (planted) und habe sicherlich S t u n d e n damit verbracht, auf dem Laub (foliage, leaves) der Bäume im Kreis um mein Grundstück zu hüpfen, während ich mit den Freunden geredet habe. Diese Gespräche haben auch dazu geführt, dass ich Probleme mit meiner mentalen Gesundheit erkannt habe und überhaupt ansprechen konnte.
Online im Kreis springen und mit Leuten reden war mein safe space.
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brosis-medical · 6 months ago
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Hygienische Sauberkeit mit Spendern: Eine vielfältige Auswahl für Ihr Zuhause und Ihr Unternehmen
Hygienische Sauberkeit mit Spendern: Eine vielfältige Auswahl für Ihr Zuhause und Ihr Unternehmen
Im Fokus des modernen Lebensstils stehen nicht nur Gesundheit, sondern auch Nachhaltigkeit. Spender vereinen diese beiden Aspekte auf einzigartige Weise. Hergestellt nicht nur aus recycelten Materialien oder hochwertigen Kunststoffen auch aus Edelstahl, garantieren sie hygienische Sauberkeit in Ihrem Zuhause und Unternehmen, ohne dabei die Umwelt zu belasten. In unserem Onlineshop finden Sie…
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dietrichwieneckeeckermann · 16 days ago
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Wie deutsche Städte seniorenfreundlicher werden: Maßnahmen und Herausforderungen
Mit dem demografischen Wandel in Deutschland und der steigenden Anzahl älterer Menschen stehen Städte vor der Herausforderung, sich an die Bedürfnisse einer alternden Bevölkerung anzupassen. Seniorenfreundliche Städte sind Orte, die die Lebensqualität älterer Menschen aktiv fördern, ihre Selbstständigkeit unterstützen und ihnen ermöglichen, weiterhin am städtischen Leben teilzunehmen. In diesem Blogpost wird beleuchtet, wie deutsche Städte zunehmend seniorenfreundlicher werden, welche Maßnahmen ergriffen werden und welche Herausforderungen dabei bestehen.
1. Warum brauchen wir seniorenfreundliche Städte?
Deutschland gehört zu den Ländern mit dem höchsten Durchschnittsalter weltweit. Der demografische Wandel bringt eine wachsende Anzahl von Menschen über 65 mit sich, die länger leben und länger gesund bleiben möchten. Städte müssen sich daher an die Bedürfnisse dieser Bevölkerungsgruppe anpassen. Seniorenfreundliche Städte bieten eine Umgebung, in der ältere Menschen sicher, unabhängig und gesund leben können. Dies umfasst barrierefreie Infrastrukturen, den Zugang zu Gesundheits- und Pflegediensten sowie die Förderung von sozialer Teilhabe.
Eine seniorenfreundliche Stadt bietet nicht nur Vorteile für ältere Menschen, sondern für alle Generationen. Barrierefreie Verkehrswege, zugängliche öffentliche Einrichtungen und soziale Dienstleistungen kommen auch Familien mit kleinen Kindern oder Menschen mit Behinderungen zugute. Außerdem schafft die Gestaltung einer seniorenfreundlichen Umgebung mehr soziale Interaktion zwischen den Generationen und fördert ein stärkeres Gemeinschaftsgefühl.
2. Barrierefreiheit: Ein Grundpfeiler seniorenfreundlicher Städte
Ein zentraler Aspekt einer seniorenfreundlichen Stadt ist die Barrierefreiheit. Ältere Menschen haben oft körperliche Einschränkungen, die es ihnen erschweren, sich frei zu bewegen oder alltägliche Aktivitäten zu bewältigen. Daher müssen Städte Maßnahmen ergreifen, um die Mobilität und Selbstständigkeit von Senioren zu fördern.
Barrierefreie Verkehrsinfrastruktur: Ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrssystem, das für ältere Menschen leicht zugänglich ist, spielt eine entscheidende Rolle. Niederflurstraßenbahnen und Busse mit Rampen erleichtern es Senioren, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Viele deutsche Städte haben in den letzten Jahren verstärkt auf die Modernisierung ihrer Verkehrsflotte gesetzt, um die Barrierefreiheit zu verbessern.
Sichere Fußwege und Übergänge: Gut beleuchtete, ebene Gehwege sowie Ampeln mit längeren Grünphasen und akustischen Signalen sind wichtig, um die Sicherheit und Mobilität von Senioren zu gewährleisten. In vielen Städten wie Berlin oder München wird zunehmend darauf geachtet, Fußwege altersgerecht zu gestalten und Gefahrenstellen zu beseitigen.
Barrierefreie öffentliche Gebäude: In seniorenfreundlichen Städten sollten alle öffentlichen Gebäude, wie Bibliotheken, Rathäuser oder kulturelle Einrichtungen, barrierefrei zugänglich sein. Dazu gehören breite Türen, Aufzüge und gut zugängliche Toilettenanlagen. Einige Städte, wie Hamburg und Stuttgart, haben bereits umfassende Programme zur Umgestaltung öffentlicher Gebäude gestartet.
3. Gesundheits- und Pflegedienste: Wichtige Säulen der Seniorenvorsorge
Ein weiterer wichtiger Aspekt seniorenfreundlicher Städte ist der Zugang zu Gesundheits- und Pflegediensten. Ältere Menschen benötigen oft eine regelmäßige medizinische Betreuung und schnelle Hilfe in Notfällen. Städte müssen sicherstellen, dass diese Dienste für Senioren leicht erreichbar sind.
Gesundheitszentren und Pflegeeinrichtungen: In vielen deutschen Städten entstehen verstärkt altersgerechte Gesundheitszentren, die auf die speziellen Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet sind. Diese Zentren bieten eine umfassende medizinische Versorgung, die von präventiven Maßnahmen bis hin zur Rehabilitation reicht. Sie arbeiten häufig eng mit Pflegeeinrichtungen zusammen, um eine kontinuierliche Betreuung zu gewährleisten.
Mobile Pflegedienste: In ländlicheren Regionen, aber auch in größeren Städten, gewinnen mobile Pflegedienste an Bedeutung. Diese Dienste bieten älteren Menschen die Möglichkeit, zu Hause versorgt zu werden, was ihre Unabhängigkeit und Lebensqualität erheblich verbessert.
Notfallversorgung: Die schnelle medizinische Versorgung im Notfall ist für Senioren von entscheidender Bedeutung. Einige Städte haben Notfallsysteme entwickelt, die es älteren Menschen ermöglichen, über spezielle Geräte schnell Hilfe anzufordern. Diese Systeme sind oft mit Hausnotrufsystemen verbunden, die in immer mehr Haushalten Einzug halten.
4. Soziale Teilhabe und Integration: Senioren in das Stadtleben einbinden
Ein weiteres zentrales Element einer seniorenfreundlichen Stadt ist die Förderung der sozialen Teilhabe. Viele ältere Menschen leiden unter Einsamkeit und Isolation, insbesondere wenn sie nicht mehr mobil sind oder keine Familie in der Nähe haben. Städte müssen daher Möglichkeiten schaffen, damit Senioren weiterhin aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können.
Seniorenclubs und Begegnungsstätten: In vielen deutschen Städten gibt es spezielle Seniorenzentren, die als soziale Treffpunkte dienen. Hier können ältere Menschen an Freizeitaktivitäten teilnehmen, neue Kontakte knüpfen und sich austauschen. Diese Zentren bieten oft auch Kurse an, die speziell auf die Interessen von Senioren zugeschnitten sind, wie zum Beispiel Computerkurse, Gymnastik oder Kunsthandwerk.
Intergenerationelle Projekte: Einige Städte fördern Projekte, die den Austausch zwischen den Generationen fördern. Diese Initiativen bringen ältere Menschen mit jüngeren Generationen zusammen, um voneinander zu lernen und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Ein Beispiel dafür sind Wohngemeinschaften, in denen junge Menschen und Senioren zusammenleben und sich gegenseitig unterstützen.
Altersgerechte Freizeitangebote: Kulturelle Veranstaltungen, Sportangebote und Bildungseinrichtungen sollten auch für ältere Menschen zugänglich sein. In einigen Städten gibt es bereits altersgerechte Sportkurse, wie etwa Seniorengymnastik oder Nordic Walking, sowie ermäßigte Eintrittspreise für Museen und Theater.
5. Technologie als Unterstützung für das selbstständige Leben im Alter
Die technologische Entwicklung bietet immer mehr Möglichkeiten, das Leben von Senioren zu erleichtern und ihre Selbstständigkeit zu fördern. Deutsche Städte setzen zunehmend auf innovative Technologien, um den Alltag älterer Menschen zu verbessern.
Smart-Home-Lösungen: Intelligente Hausgeräte und Technologien, die den Alltag erleichtern, sind für viele ältere Menschen eine große Hilfe. Dazu gehören beispielsweise Sprachassistenten, die an Aufgaben erinnern, oder smarte Heizungs- und Beleuchtungssysteme, die sich automatisch anpassen.
Telemedizin: Die Möglichkeit, medizinische Beratungen und Untersuchungen online durchzuführen, erleichtert es älteren Menschen, regelmäßige Gesundheitskontrollen wahrzunehmen, ohne ihr Zuhause verlassen zu müssen. Besonders in ländlichen Regionen ist Telemedizin eine wertvolle Ergänzung zur klassischen medizinischen Versorgung.
E-Mobilität: Elektrische Mobilitätshilfen, wie E-Rollstühle oder E-Bikes, ermöglichen es Senioren, sich unabhängiger und sicherer in der Stadt zu bewegen. Viele deutsche Städte fördern den Ausbau der E-Mobilität und schaffen dafür entsprechende Infrastrukturen, wie Ladestationen und breite Radwege.
6. Herausforderungen bei der Schaffung seniorenfreundlicher Städte
Trotz vieler Fortschritte gibt es noch Herausforderungen bei der Umsetzung seniorenfreundlicher Konzepte. Eine der größten Herausforderungen ist die Finanzierung der notwendigen Maßnahmen. Viele Städte haben begrenzte finanzielle Mittel und müssen Prioritäten setzen, was die Umsetzung von Projekten oft verzögert.
Zudem ist die Sensibilisierung der Bevölkerung ein wichtiger Aspekt. Es erfordert einen gesellschaftlichen Wandel, um das Bewusstsein für die Bedürfnisse älterer Menschen zu stärken und altersfreundliche Konzepte zu fördern. Hier sind Politik, Zivilgesellschaft und Unternehmen gleichermaßen gefordert, um gemeinsam Lösungen zu finden.
Fazit: Deutschlands Städte auf dem Weg zur Seniorfreundlichkeit
Deutsche Städte haben in den letzten Jahren viele Fortschritte gemacht, um sich seniorenfreundlicher zu gestalten. Barrierefreie Infrastrukturen, zugängliche Gesundheitsdienste, soziale Teilhabe und technologische Innovationen spielen eine wichtige Rolle, um älteren Menschen ein selbstständiges und aktives Leben zu ermöglichen. Dennoch gibt es noch viel zu tun, um alle Städte auf diesen Weg zu bringen und die Lebensqualität von Senioren weiter zu verbessern. Mit einem koordinierten Ansatz zwischen Politik, Gesellschaft und Technologie ist es möglich, Städte zu Orten zu machen, in denen Menschen aller Altersgruppen gut leben können.
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nokzeit · 17 days ago
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„Behalten Sie Ihr Engagement bitte bei!“
„Behalten Sie Ihr Engagement bitte bei!“ Emma Sauer (3.v.li.) freut sich über den Johannes-Diakonie Sozialpreis 2024 gemeinsam mit Tanja Bauer (li.), Jörg Huber (2.v.li.), Dr. Anette Stier, Heike Göhrig-Müller (2.v.re.) und Jochen Schwab (re.). (Foto: Walter) Buchen. (pm) „Bewahren Sie diese Urkunde gut auf, sie wird bei späteren Bewerbungen hilfreich sein“, war sich Jörg Huber sicher. Der Vorstand der Johannes-Diakonie war gemeinsam mit Ehrenamtskoordinatorin Tanja Bauer zur Vergabe des „Johannes-Diakonie Sozialpreis“ am Buchener Burghardt-Gymnasium (BGB) gekommen. Und das bereits zum siebten Mal. Die Johannes-Diakonie verleiht damit einen Preis für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 9, um freiwilliges Engagement zu würdigen. Als Preisträgerin durfte sich in diesem Jahr die Höpfingerin Emma Sauer über den mit 100 Euro dotierten Preis samt Buchpräsent und Urkunde freuen. Dass ehrenamtliches Engagement Freude macht, eine persönliche Bereicherung ist und auch bei der beruflichen Orientierung junger Menschen hilft, darin waren sich die Vertreter der Johannes-Diakonie und des BGB einig. Bei der Preisverleihung mit Schulleiter Jochen Schwab und Jury-Mitglied Heike Göhrig-Müller wurde deutlich, wie wichtig Emma Sauer ihr Einsatz für andere und wie lang die Liste des Engagements der erst 15-Jährigen ist. Diese war viele Jahre lang Ministrantin und Sternsingerin in Höpfingen, als Oberministrantin in der Seelsorgeeinheit Hardheim-Höpfingen gehören inzwischen unter anderem die Ausbildung der Ministranten und die Vorbereitung der Romwallfahrt zu ihren Aufgaben. Im BGB unterstützt Emma Sauer als Buspatin die Fünftklässler und fungiert als Schulsanitäterin inklusive wöchentlichem Bereitschaftsdienst in der Schule. Beim Deutschen Roten Kreuz unterstützt sie bei Blutspendeaktionen in Höpfingen, bei der Fastnachtsgesellschaft „FFG-70 Höpfemer Schnapsbrenner“ ist sie tänzerisch aktiv und gehört dem Jugendausschuss an. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. „Emma zeigt auf vielen Ebenen großes soziales Engagement, nimmt dies aber selbst gar nicht so wahr“, so Heike Göhrig-Müller über die junge Preisträgerin. „Diese Bescheidenheit ist Teil ihrer Persönlichkeit.“ Für die 15-Jährige selbst sei das Mitwirken in Vereinen oder der Kirche eine Selbstverständlichkeit. „Das gehört dazu, insbesondere in Höpfingen.“ Jörg Huber und Tanja Bauer zeigten sich beeindruckt: „Behalten Sie dieses Engagement bitte auch weiterhin bei, sei es in ihrem Heimatort oder darüber hinaus“, so Huber. Jochen Schwab machte deutlich, dass ein Einsatz wie der von Emma Sauer es wert sei, auch öffentlich gewürdigt zu werden. Gleichzeitig dankte der Schulleiter der Johannes-Diakonie für die jährliche Auslobung des Preises. Die Johannes-Diakonie verleiht seit 2016 Sozialpreise in der Region. Neben den ehrenamtlich aktiven Schülerinnen und Schülern am Burghardt-Gymnasium Buchen werden auch Absolventinnen und Absolventen des sozial- und gesundheitswissenschaftlichen Gymnasiums, des Berufskollegs Gesundheit und Pflege 2, der zweijährigen Berufsfachschule Profil Gesundheit und Pflege sowie Profil Ernährung und Hauswirtschaft, der zweijährigen Berufsfachschule für Kinderpflege und der Berufsfachschule Pädagogische Erprobung an der Helene-Weber-Schule Buchen sowie am Mosbacher Nicolaus-Kistner-Gymnasium ausgezeichnet. Lesen Sie den ganzen Artikel
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frauenfokusofficial · 24 days ago
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Darf man mit Rippenbruch Autofahren?
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Autofahren ist für viele Menschen ein unverzichtbarer Bestandteil ihres täglichen Lebens. Doch was ist, wenn man sich einen Rippenbruch zugezogen hat? Darf man dann noch sicher hinter dem Lenkrad sitzen? In diesem Artikel werden wir untersuchen, ob es sicher ist, mit einem Rippenbruch Auto zu fahren, welche Risiken damit verbunden sind und welche Alternativen es gibt.
Was ist ein Rippenbruch?
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Bigstock I Copyright: Minerva Studio Ein Rippenbruch tritt auf, wenn eine oder mehrere Rippen gebrochen sind. Dies kann durch einen starken Stoß, einen Unfall oder eine übermäßige Belastung der Rippenmuskulatur verursacht werden. Die Symptome eines Rippenbruchs können Schmerzen beim Atmen, Schwellungen und Blutergüsse im Brustbereich sein.
Risiken des Autofahrens mit einem Rippenbruch
1. Beeinträchtigung der Beweglichkeit Ein Rippenbruch kann die Beweglichkeit des Brustkorbs beeinträchtigen, was das Drehen und Neigen des Körpers beim Fahren erschweren kann. Dies kann zu einer eingeschränkten Kontrolle über das Fahrzeug führen und das Unfallrisiko erhöhen. 2. Schmerzen und Ablenkung Die Schmerzen, die mit einem Rippenbruch einhergehen, können die Konzentration des Fahrers beeinträchtigen und zu Ablenkung führen. Ablenkung ist eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle, daher ist es wichtig, diese zu minimieren. 3. Verschlechterung des Zustands Das Autofahren mit einem Rippenbruch kann den Zustand verschlechtern und die Heilung verzögern. Durch die Vibrationen und Stöße während der Fahrt können weitere Verletzungen auftreten, die den Genesungsprozess beeinträchtigen.
Ist es legal, mit einem Rippenbruch Auto zu fahren?
Gesetzliche Bestimmungen In Deutschland gibt es keine spezifischen Gesetze, die das Autofahren mit einem Rippenbruch verbieten. Es liegt jedoch in der Verantwortung des Fahrers, sicherzustellen, dass er in der Lage ist, das Fahrzeug sicher zu steuern und keine Gefahr für sich selbst oder andere Verkehrsteilnehmer darstellt. Arztlicher Rat Es wird dringend empfohlen, vor dem Autofahren mit einem Rippenbruch einen Arzt zu konsultieren. Ein Arzt kann den Zustand beurteilen und Empfehlungen aussprechen, ob das Autofahren sicher ist oder nicht.
Alternativen zum Autofahren mit einem Rippenbruch
1. Öffentliche Verkehrsmittel Eine sichere Alternative zum Autofahren mit einem Rippenbruch sind öffentliche Verkehrsmittel wie Busse, Bahnen oder Taxis. Diese ermöglichen es dem Verletzten, sich zu schonen und dennoch mobil zu bleiben. 2. Fahrgemeinschaften Fahrgemeinschaften mit Freunden, Familie oder Kollegen können eine praktische Lösung sein, um ohne eigenes Fahrzeug von A nach B zu gelangen. Dies ermöglicht es dem Verletzten, sich auf den Beifahrersitz zu setzen und die Fahrt zu genießen, ohne selbst fahren zu müssen.
Tipps für die Genesung
1. Schonung Es ist wichtig, den verletzten Bereich zu schonen und übermäßige Belastungen zu vermeiden. Dies kann die Genesung beschleunigen und Komplikationen vorbeugen. 2. Schmerzmittel Bei Bedarf können Schmerzmittel eingenommen werden, um die Beschwerden zu lindern und den Heilungsprozess angenehmer zu gestalten. Es ist jedoch wichtig, die Dosierungsempfehlungen des Arztes zu beachten und nicht zu viele Schmerzmittel einzunehmen.
Fazit
Insgesamt ist es nicht ratsam, mit einem Rippenbruch Auto zu fahren, da dies das Unfallrisiko erhöhen und die Genesung verzögern kann. Es ist wichtig, alternative Transportmöglichkeiten in Betracht zu ziehen und ärztlichen Rat einzuholen, um die Sicherheit und Gesundheit zu gewährleisten. FAQs (Häufig gestellte Fragen) 1. Kann ich mit einem leichten Rippenbruch noch Auto fahren? Ein leichter Rippenbruch kann weniger beeinträchtigend sein, aber es wird dennoch empfohlen, ärztlichen Rat einzuholen, bevor man sich hinter das Steuer setzt. 2. Welche Strafen drohen, wenn man trotz Rippenbruchs Auto fährt? Wenn durch das Autofahren mit einem Rippenbruch ein Unfall verursacht wird, können rechtliche Konsequenzen wie Bußgelder, Punkte in Flensburg oder sogar ein Entzug der Fahrerlaubnis drohen. 3. Wie lange dauert es, bis ein Rippenbruch verheilt ist? Die Genesungsdauer eines Rippenbruchs kann je nach Schweregrad und individuellem Heilungsprozess variieren. In der Regel dauert es jedoch mehrere Wochen bis einige Monate, bis die Rippen vollständig verheilt sind. 4. Kann ich mit einem Rippenbruch sicher Fahrrad fahren? Auch das Fahrradfahren mit einem Rippenbruch kann riskant sein und wird daher nicht empfohlen. Es ist wichtig, den verletzten Bereich zu schonen und übermäßige Belastungen zu vermeiden. 5. Gibt es spezielle Hilfsmittel, die das Autofahren mit einem Rippenbruch erleichtern? Es gibt spezielle Sitzkissen und Rückenstützen, die dazu beitragen können, den Druck auf den Brustbereich zu verringern und das Autofahren mit einem Rippenbruch etwas angenehmer zu gestalten. Es ist jedoch wichtig, vor der Verwendung solcher Hilfsmittel ärztlichen Rat einzuholen. Read the full article
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wildbeimwild · 1 month ago
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Europäische Bürgerinitiative: Tierquälerei und Schlachtungen stoppen
Massentierhaltung und Schlachthöfe stellen eine ständige Bedrohung für die öffentliche Gesundheit durch die Ausbreitung immer neuer Pandemien und Gesundheits- und Hygieneprobleme (Salmonellen, Vogelgrippe usw.) dar. WIR FORDERN DAHER: 1) Anreize für den Anbau von pflanzlichen Proteinen, einschließlich pflanzlicher Milch- und Ei-Ersatzprodukte, und für die Herstellung von Kulturfleisch 2) Pläne…
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fuzzycashstudentangel · 1 month ago
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Irland will bei künftigen "Pandemien" zwangsweise mRNA-Spritzen verabreichen
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