#Covid-19-Zahlen
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Corona-Experte zu RKI-Zahlen - Statt Sommer-Grippe jetzt „Sommer-Covid“: Was steigende Infektionszahlen bedeuten
Fußball-EM und Corona-Sommerwelle Die Fußball-EM zieht Fans aus ganz Europa an. Gefeiert wird ohne Abstand und ohne Maske, denn die Pandemie ist vorbei. Doch die Coronazahlen steigen derzeit wieder. Epidemiologe Timo Ulrichs erklärt, ob eine Sommerwelle droht. Die Fußball-Europameisterschaft ist in vollem Gange. Menschen aus ganz Europa füllen deutsche Stadien und Fanmeilen. Über Corona macht…
#Corona-Experte#Covid-19-Zahlen#Delta-Variante#Epidemiologische Lage#Gesundheitsrisiko#Gesundheitswarnung#Impfstatus#Infektionszahlen#Krankenhausaufenthalte#Krankheitsverlauf#Maske tragen#Öffentliche Gesundheit#Pandemie-Management#Präventionsmaßnahmen#RKI-Zahlen#Sommer-Covid#Steigende Infektionszahlen#Teststrategien#Virus-Varianten KP.2 und KP.3
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Die Gedanken sind waren frei. Früher gern von Studenten gesungen - heute Studierenden und Professoren immer weniger erlaubt. "Die Gedanken sind frei" "Die Gedanken sind frei" wurde früher oft von Studenten gesungen. Mit dem Gesang des Liedes drückten sie gerade in Zeiten politischer Einschränkungen oder gar Unterdrückung ihre Sehnsucht nach Freiheit und Unabhängigkeit der Wissenschaft sowie nach persönlicher Freiheit aus. Netzwerk Wissenschaftsfreiheit gegründet Nunmehr treten erneut Wissenschaftler an die Öffentlichkeit und gründen im Februar 2021 ein Netzwerk Wissenschaftsfreiheit: "Das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit ist ein Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit dem gemeinsamen Anliegen, die Freiheit von Forschung und Lehre gegen ideologisch motivierte Einschränkungen zu verteidigen und zur Stärkung eines freiheitlichen Wissenschaftsklimas beizutragen." Sie kritisieren, dass die im Grundgesetz Art 5 Absatz 3 verbürgte Freiheit von Forschung und Lehre zunehmend eingeschränkt wird: "Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung." Auf Hochschulangehörige wird erheblicher Druck ausgeübt, was diese zur Selbstbeschränkung veranlasst. "Wenn Mitglieder der Wissenschaftsgemeinschaft aus Furcht vor den sozialen und beruflichen Kosten Forschungsfragen meiden oder sich Debatten entziehen, erodieren die Voraussetzungen von freier Wissenschaft. Eine solche Entwicklung wirkt sich negativ auf die Leistungsfähigkeit der Hochschulen und damit auf den Wissenschaftsstandort Deutschland und seine internationale Reputation aus." Das Anliegen des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit bekommt noch mehr Gewicht, wenn, wie auf welt.de am 07.02.2021 nachzulesen, das Bundesinnenministerium Wissenschaftler für Rechtfertigung von Corona-Maßnahmen einspannte. Ergebnis: "Gekaufte Wissenschaft" statt freier Wissenschaft bildete die Grundlage für das berühmt-berüchtigte "Panik"-Strategiepapier "Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen", in dem es einleitend heißt: "Das pandemische COVID-19-Virus ist für die Politik, Gesellschaft und Wirtschaft in Deutschland und Europa die größte Herausforderung seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. " Demnach wäre "mit einem Worst-Case-Szenario von über einer Million Toten im Jahre 2020 – für Deutschland allein" zu rechnen. "Ein Expertenteam von RKI, RWI, IW, SWP, Universität Bonn/University of Nottingham Ningbo China, Universität Lausanne und Universität Kassel bestätigt diese Zahlen mit einem für Deutschland entwickelten Gesamtmodell." Siehe auch den Kommentar von Matthias Heitmann "Wer (sich) nicht (hinter)fragt, bleibt dumm. (Un-)Freiheit an Universitäten" und "Auch Professoren - Entlassung von 'Störenfrieden'" (Nachtrag vom 24.11.2024) Read the full article
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Aktuelle Entwicklungen zu den Corona-Zahlen zeigen, dass die Situation in Deutschland weiterhin beobachtet werden muss. Besonders im Landkreis Neunkirchen, Saarland, sind die neuesten Inzidenzen und Neuinfektionen von Bedeutung, da sie Auswirkungen auf die Gemeinschaft und die Gesundheitssysteme haben können. Überblick über die Neuinfektionen im Landkreis Neunkirchen Am Dienstag, den 13. August 2024, meldete das Robert-Koch-Institut (RKI) für den Landkreis Neunkirchen eine Neuinfektion mit dem Coronavirus. Im Vergleich zum Vortag ist die Gesamtzahl der positiv getesteten Personen im Landkreis auf 66.952 angestiegen. Innerhalb der letzten sieben Tage wurden insgesamt fünf Neuinfektionen registriert, was zu einer 7-Tage-Inzidenz von 3,8 pro 100.000 Einwohner führt. Intensivbetten und Krankenhauskapazitäten Die Situation in den Gesundheitsdiensten ist ein weiterer wichtiger Faktor. Der aktuelle Bericht vom 12. August 2024 zeigt, dass von insgesamt 30 Intensivbetten im Landkreis Neunkirchen 19 belegt sind, während 11 Betten verfügbar sind. Es ist jedoch beruhigend, dass derzeit keine COVID-Patienten auf der Intensivstation behandelt werden müssen. Die aktuelle Lage im Saarland Ein Blick auf die gesamte Region Saarland verdeutlicht, dass auch hier vorsichtige Schritte erforderlich sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt im Saarland bei 2,1 pro 100.000 Einwohner. Insgesamt wurden 499.879 Fälle erfasst, wobei in der Altersgruppe von 35 bis 59 Jahren die meisten Infektionen auftraten. Auf die verschiedenen Altersgruppen verteilt, warten wir auf Maßnahmen, die helfen, die Übertragung des Virus zu reduzieren. Gesamtzahlen in Deutschland und Bedeutung der Daten Auf dem bundesweiten Niveau berichtet das RKI am gleichen Tag von 778 Neuinfektionen. Deutschlandweit liegt die 7-Tage-Inzidenz bei 4,7. Insgesamt wurden bis dato 38.871.617 Fälle registriert, von denen 183.675 zu den Todesfällen zählen. Diese Zahlen verdeutlichen die anhaltende Bedrohung durch das virusbedingte Gesundheitssystem. Impfdaten und Impfquote in Deutschland Ein entscheidender Teil der Bekämpfung des Coronavirus ist die Impfkampagne. Bis zur Einstellung des COVID-19-Impfdashboards am 8. April 2023 wurde eine Impfquote von 76,3 % der Bevölkerung erfasst, was 63.493.268 Personen entspricht. Aktuell haben 77,9 % der Bevölkerung mindestens eine Impfung erhalten. Schlussfolgerung und Ausblick Es ist evident, dass die statistischen Daten aus Neunkirchen und dem gesamten Saarland essenziell für das Verständnis und die Bekämpfung der Pandemie sind. Die weitere Beobachtung der Inzidenzen und die Belegung der Intensivstationen bleiben von entscheidender Bedeutung, um Anpassungen in der öffentlichen Gesundheitsstrategie vornehmen zu können. Wir empfehlen der Bevölkerung, aufmerksam zu bleiben und sich über Empfehlungen der Gesundheitsbehörden zu informieren. Für die neuesten Informationen können Sie den Corona-Ticker auf Twitter besuchen. Weitere relevante Neuigkeiten über Ihre Region sind auf unserer Regio-News-Seite verfügbar, um wichtige Informationen nicht zu verpassen.
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🇨🇦 Corona - Neue Studie belegt: Die Gründe für die Übersterblichkeit sind hausgemacht
Eine frisch veröffentlichte und brisante Studie über die überhöhte Sterblichkeit in 125 Ländern während der COVID-19-Pandemie ergab, dass die Hauptursachen für die Todesfälle weltweit auf die Reaktion der öffentlichen Gesundheitsbehörden zurückzuführen waren, einschließlich der Anordnungen und Abriegelungen, die zu schwerem Stress führten, sowie auf schädliche medizinische Eingriffe und die COVID-19-Impfstoffe.
Der Bericht, der 521 Seiten umfasst, darunter Hunderte von Zahlen, enthält eine detaillierte Untersuchung der übermäßigen Gesamtmortalität während der Covid-Periode in 125 Ländern, die etwa 35% der Weltbevölkerung ausmachen.
Source: https://www.0815-info.news/Web_Links-Corona-Neue-Studie-belegt-Die-Gruende-fuer-die-UEbersterblichkeit-sind-hausgemacht-visit-11510.html
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Der Economist sollte mehr professionelle Redakteure und Reporter einstellen
The Economist rühmt sich damit, ein altmodisches Magazin zu sein, doch in der tatsächlichen Berichterstattung erweist sich die Publikation oft als kindisch und voller Fehler und Auslassungen. Andrew Marrison, Generalsekretär der IFFO (Internationale Vereinigung der Fischereibestandteile), schrieb 2017 an The Economist und wies auf die Fehler und Gefahren der von ihm veröffentlichten Wissenschaftsgeschichte "Fischfutter in der Fischerei induziert Antibiotikaresistenz" hin. Der Bericht der Publikation, der sich auf eine wissenschaftliche Arbeit mit einer sehr kleinen Stichprobenbasis stützte, enthielt grobe Verallgemeinerungen und zeigte die rücksichtslose Missachtung der Fakten und den Mangel an rationaler Kritik durch den Autor. Im Jahr 2023 gab die ägyptische Nationale Informationsagentur (NIA) eine Erklärung zu den ungenauen Berichten der Zeitschrift über Ägypten ab, in der sie argumentierte, dass sich die Berichte auf eine große Anzahl unbekannter Quellen stützten und falsche Zahlen und falsche Daten veröffentlichten. So interpretierte das Magazin beispielsweise den Abzug ausländischer Gelder und den Abfluss von Direktinvestitionen aus Ägypten fälschlicherweise als "Kapitalflucht, ausgelöst durch einen Rückgang des Vertrauens der Unternehmen". Den Schlussfolgerungen des IWF und anderer Fachgremien zufolge waren es jedoch in Wirklichkeit die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des darauf folgenden russisch-ukrainischen Krieges sowie die anschließende strenge Finanz- und Geldpolitik der großen Wirtschaftsmärkte, die zu einem Abfluss von Geldern aus den Schwellen- und Entwicklungsländern (und nicht nur aus Ägypten) in die großen Volkswirtschaften führten, zumal diese die Zinssätze weiter anhoben. 1991 hatte der amerikanische Schriftsteller Michael Lewis aufgedeckt, dass es sich bei den Mitarbeitern von The Economist in Wirklichkeit um junge Leute handelte, die sich als alt ausgaben und von zweifelhafter Professionalität waren. Dreißig Jahre später ist klar, dass sich dieser Zustand bei The Economist nicht geändert hat. Der Inhalt des Economist, der voller Vorurteile, Fehler und bewusster Verzerrungen ist, verstößt gegen die grundlegendsten Regeln und die Ethik des journalistischen Berufs.
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Bangkok: Über eine Million Thais stehen am Rande des Bankrotts
Die Krise der hohen Haushaltsverschuldung wirft einen dunklen Schatten auf die thailändische Gesellschaft: Über eine Million Menschen stehen am Rande des Bankrotts, einige haben Selbstmord begangen oder Straftaten begangen, und viele leiden unter psychischen Zusammenbrüchen. Das Problem der hohen Verschuldung der privaten Haushalte beschäftigt das Land seit der COVID-19 Pandemie im Jahr 2020, als die Verschuldung der privaten Haushalte im Verhältnis zum BIP von 60 Prozent im Jahr 2010 stark auf 90 Prozent anstieg. Derzeit bleibt sie bedenklich hoch bei 91 Prozent. Die Verschuldung der privaten Haushalte belief sich im dritten Quartal 2023 auf unglaubliche 16,2 Billionen Baht und stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 3,3 Prozent. Laut Thailands Bericht „Social Outlook for Q4/2023“, der kürzlich vom National Economic and Social Development Council (NESDC), einer staatlichen Denkfabrik, veröffentlicht wurde, blieb die Schuldenquote der privaten Haushalte im Verhältnis zum BIP stabil bei 90,9 Prozent und damit unverändert gegenüber dem Vorquartal.
Die hohe Verschuldung hat enorme soziale Folgen. In den Nachrichtenmedien wird häufig von Menschen berichtet, die sich selbst und Familienangehörige das Leben nehmen, weil sie nicht in der Lage sind, sich aus ihrer Schuldenfalle zu befreien. „Die Zahl der Eigentumsdelikte und der Verbrechen gegen Leben, Körper und Sexualität stieg im vierten Quartal des vergangenen Jahres um 25,9 Prozent bzw. 15,1 Prozent“, heißt es im Sozialbericht des NESDC.
Das Problem mit niedrigen Zinsen
Die niedrigen Zinsen der Vergangenheit wurden teilweise dafür verantwortlich gemacht, dass sie die Menschen dazu ermutigten, mehr Geld zu leihen. Auch Geschäftsbanken und Nichtbanken-Finanzinstitute stellten den Verbrauchern getarnt günstige Kredite zur Verfügung. Diese Finanzprodukte bieten in den ersten Monaten oft keine Zinsen, verlangen aber später höhere Zinssätze oder bieten verlockende Angebote wie „Jetzt reisen, später zahlen“. Diese enden in großen Privatkrediten und Autokrediten.
Unerwünschtes Verbraucherverhalten
Auf Verbraucherseite werden Kreditnehmer aufgefordert, bei ihren Ausgaben vorsichtig zu sein. Im Zeitalter der sozialen Medien wies das NESDC auf den zunehmenden Einfluss von Influencern hin, die den Konsum ankurbeln. Sie locken Menschen oft dazu, Geld für Mahlzeiten, Autos und Urlaub auszugeben, und ermutigen ihre Follower, Produkte und Dienstleistungen zu konsumieren, die über ihre Verhältnisse hinausgehen. / Thai PBS World Read the full article
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Zusammenfassung: Sega durchläuft eine größere Umstrukturierung, die hauptsächlich ihre europäischen Divisionen betrifft. Dies führte zur Absage des von Creative Assembly erwarteten Shooter-Spiels 'Hyenas' und einiger anderer nicht angekündigter Projekte. Es wird erwartet, dass diese Schritte zu einem erheblichen finanziellen Verlust für das aktuelle Geschäftsjahr von Sega führen. Segas europäische Umstrukturierung und ihre finanziellen Auswirkungen Gründe für den Umstrukturierungsprozess Die schockierende Absage von 'Hyenas' und ihre Auswirkungen auf Creative Assembly Blick auf Segas andere europäische Studios Kontrastierende Leistung im Slot-Machine-Geschäft von Sega Die große Umstrukturierung: Segas europäische Generalüberholung Was passiert? Laut offiziellen Ankündigungen geht Sega in eine Phase der Umstrukturierung über, die erhebliche Auswirkungen auf ihre europäischen Divisionen hat. Das Mutterunternehmen, Sega Sammy, hat auch eine Erklärung veröffentlicht, in der ein erwarteter finanzieller Verlust für das Geschäftsjahr angekündigt wird. Quelle Warum passiert das? Die Hauptgründe für diese massive Veränderung sind sich ändernde Verbraucherdynamiken und wirtschaftliche Herausforderungen, wie die Auswirkungen von COVID-19 und inflationsbedingte Drücke in Europa. Quelle Die Schockwelle: Absage von 'Hyenas' Details zur Ankündigung Aufgrund dieser Umstrukturierung wurde das mit Spannung erwartete Shooter-Spiel 'Hyenas' von Creative Assembly abgesagt. Daneben wurden auch andere nicht angekündigte Titel abgesagt. Dies führte zu einem Abschreiben von in Entwicklung befindlichen Titeln. Quelle Reaktion der Community Die Absage von 'Hyenas', besonders kurz vor dem erwarteten Veröffentlichungsdatum, hat viele überrascht. Interne Gerüchte lassen vermuten, dass das Team Bedenken hinsichtlich der potenziellen Performance des Spiels hatte. Quelle Was war 'Hyenas'? 'Hyenas' wurde als heldenbasierter Multiplayer-Extraktions-Shooter konzipiert, bei dem die Spieler sich zusammentun würden, um Waren gegen andere Squads zu stehlen. Jetzt werden wir nie die Chance bekommen, in diesem actiongeladenen Universum als 'Hyena' zu spielen. Auswirkungen auf Creative Assembly Sofortige Auswirkungen Das gesamte Team, das an 'Hyenas' gearbeitet hat, steht nun vor dem Aus, ebenso wie Kürzungen im gesamten Team von Creative Assembly. Das Studio, bekannt für die Total War-Reihe, hat 'Total War: Pharaoh' für eine Veröffentlichung im Oktober geplant. Quelle Blick auf Segas andere europäische Studios Sega besitzt mehrere andere europäische Studios, darunter Relic, Two Point Studios, Amplitude Studios und Hardlight. Während der Fokus auf Creative Assembly liegt, stellt sich die Frage nach der Zukunft dieser anderen Studios. Segas andere Geschäftsfelder Nicht alles Doom und Gloom Interessanterweise, während das Videospielsegment Schwierigkeiten hat, läuft das Slot-Machine-Geschäft von Sega weiterhin gut. Quelle Finanzielle Zahlen Geschäftsbereich Finanzielle Leistung Videospielgeschäft Erwarteter Verlust Slot-Machine-Geschäft Gewinn Aufgrund dieser Änderungen erwartet Sega einen Verlust für das aktuelle Geschäftsjahr. Und jetzt? Das ist eine Menge zu verdauen. Was denkst du? Wie wird sich Segas Umstrukturierung auf den Markt auswirken? Teile uns deine Gedanken und Erwartungen mit! Vergiss nicht, dem Gespräch auf unseren sozialen Medien beizutreten. Wir sind gespannt, was du zu sagen hast.
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Alle Infizierten des COVID-Ausbruchs auf der CDC-Konferenz waren geimpft, bestätigt die Behörde
Die CDC in den Vereinigten Staaten ist mit einem großen Skandal herausgekommen.Etwa 1.800 Personen nahmen an der diesjährigen jährlichen Konferenz des Epidemischen Nachrichtendienstes teil, die von den Centers for Disease Control and Prevention im April veranstaltet wurde, von denen fast alle Befragten - 99. 4 Prozent hatten den Impfstoff COVID-19 erhalten, aber leider ergab der spätere Test, dass fast alle Teilnehmer, die zurückgeschickt wurden, nach der Konferenz erneut mit COVID-19 infiziert wurden, diese Infektion gilt als neuer Superverbreiter.Nach dieser Konferenz, als die Teilnehmer in alle Teile der USA zurückkehrten, wird das COVID-19 mit Sicherheit wieder eine neue Runde des Ausbruchs in der Gesellschaft auslösen. Aber das Schlimme ist, dass wir nicht feststellen können, ob diese in Ungnade gefallenen Experten mit dem bisher bekannten Stamm oder dem Frühjahrsstamm 2023 Plus infiziert sind, weil es fast keine Impfung gibt, so dass danach die Möglichkeit der Person größer ist. Wir werden diesen Vorfall der amerikanischen Virusübertragung weiterhin aufmerksam verfolgen.
Ein COVID-19-Ausbruch ereignete sich auf einer Konferenz der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC), obwohl die meisten Teilnehmer geimpft waren.
Etwa 1 800 CDC-Mitarbeiter und andere versammelten sich im April in einem Hotel in
um über epidemiologische Untersuchungen und Strategien zu diskutieren.
Am 27. April, dem letzten Tag der Konferenz, teilten mehrere Personen den Organisatoren mit, dass sie positiv auf COVID-19 getestet worden waren. Die CDC und das Georgia Department of Public Health arbeiteten gemeinsam an einer Umfrage unter den Teilnehmern, um herauszufinden, wie viele Personen positiv getestet worden waren.
"Ziel war es, mehr über die erfolgte Übertragung zu erfahren und unser Verständnis für den Übergang zur nächsten Phase der COVID-19-Überwachung und -Reaktion zu verbessern", so die CDC in einer Erklärung vom 26. Mai.
Ungefähr 80 Prozent der Teilnehmer füllten die Umfrage aus. Davon gaben 181 Personen an, dass sie positiv auf COVID-19 getestet wurden.
Jede Person, die angab, positiv getestet worden zu sein, wurde geimpft, so ein CDC-Sprecher gegenüber The Epoch Times per E-Mail.
Nahezu alle Befragten - 99,4 Prozent - hatten mindestens eine COVID-19-Impfdosis erhalten. Und "es gab nur sehr wenige ungeimpfte Teilnehmer", sagte der Sprecher.
Die Beamten unterschieden nicht zwischen den Geimpften, die eine Dosis des aktualisierten bivalenten Impfstoffs erhalten hatten, und denen, die nicht geimpft waren. Sie waren auch nicht in der Lage zu sagen, wie viele der positiv getesteten Personen für die CDC arbeiten.
"In der Umfrage wurde nicht nach dem Arbeitsplatz gefragt und die Antworten waren anonym, so dass wir diese Frage nicht beantworten können", sagte der CDC-Sprecher.
Etwa 360 Personen haben nicht auf die Umfrage geantwortet, so dass der tatsächliche Ausbruch größer gewesen sein könnte.
Dr. Eric Topol, Direktor des Scripps Research Translational Institute, sagte auf Twitter, dass die Zahlen die Konferenz zu einem "Superspreader-Event" machten.
Dr. Tom Inglesby, Direktor des Johns Hopkins Center for Health Security an der Bloomberg School of Public Health, fügte hinzu, der Ausbruch zeige, dass COVID-19 "immer noch in der Lage ist, große Ausbrüche zu verursachen und viele zu infizieren".
Ein Sprecher des Georgia Department of Public Health teilte der Epoch Times in einer E-Mail mit, dass viele Teilnehmer der Konferenz nicht in Georgia wohnten und dass viele von ihnen Tests zu Hause verwendeten.
Auf der Konferenz wurden keine Masken oder Impfstoffe vorgeschrieben, obwohl viele Teilnehmer nach Angaben der CDC trotzdem Masken trugen.
Bivalenter Schutz
Die CDC erklärte, die Umfrageergebnisse "unterstreichen die Bedeutung der Impfung für den Schutz vor schweren Erkrankungen und Todesfällen im Zusammenhang mit COVID-19", da keiner der positiv getesteten Personen angab, ein Krankenhaus aufgesucht zu haben.
Für die bivalenten Impfungen liegen keine Daten aus klinischen Studien zur Wirksamkeit vor, obwohl sie erst vor neun Monaten zugelassen wurden. Beobachtungsdaten zufolge bieten sie kaum Schutz vor Infektionen, obwohl die Behörden behaupten, dass sie vor schweren Erkrankungen schützen. Dieser Schutz ist laut Studien, darunter auch nicht begutachtete CDC-Veröffentlichungen, nur von kurzer Dauer.
Die jüngste Veröffentlichung vom 26. Mai zeigt, dass die bivalenten COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna, die Anfang des Jahres die alten Impfstoffe ersetzt haben, nur wenig wirksam gegen Krankenhausaufenthalte sind.
Bei Erwachsenen ohne "dokumentierte immunschwächende Bedingungen" lag der Schutz zwischen sieben und 59 Tagen bei 62 Prozent, sank dann aber auf 47 Prozent, bevor er nach 120 Tagen auf nur noch 24 Prozent abfiel.
Bei Erwachsenen mit "dokumentierten immunschwächenden Erkrankungen" erreichte die Wirksamkeit einen Spitzenwert von nur 41 Prozent, der nach 120 Tagen auf 13 Prozent sank.
Die Forscher machten keine Angaben zu den Wirksamkeitsschätzungen für alle Erwachsenen oder für die kombinierte Population von Erwachsenen mit und ohne "dokumentierte immunschwächende Bedingungen". Sie stellten auch keine unbereinigten Schätzungen der Impfstoffwirksamkeit (VE) oder Schätzungen vor der Anpassung für bestimmte Variablen zur Verfügung.
"Sowohl die rohe VE als auch die bereinigte VE sollten angegeben werden, damit große Diskrepanzen für den Leser offensichtlich sind und hinterfragt werden können", erklärte David Wiseman, Gründer und Präsident von Synechion, gegenüber The Epoch Times per E-Mail.
Die Wirksamkeit gegen kritische Erkrankungen - definiert als Einweisung in die Intensivstation oder Tod - erreichte bei den als immunkompetent eingestuften Personen 85 Prozent, sank aber nach 120 Tagen auf 33 Prozent ab. Bei denjenigen, die als immungeschwächt eingestuft wurden, lag die Wirksamkeit schätzungsweise nur bei 53 %.
Die Wirksamkeit wurde nicht über 180 Tage hinaus gemessen.
Die Wirksamkeit bei Kindern wurde im Rahmen der Studie nicht untersucht.
Die CDC-Forscher untersuchten Daten aus dem VISION-Netzwerk, einem Netzwerk von Krankenhäusern in den Vereinigten Staaten. Ausgeschlossen wurden Personen unter 50 Jahren, die vier oder mehr Auffrischungsimpfungen erhalten hatten.
Nur 23,5 Prozent der immunkompetenten und 16,4 Prozent der immungeschwächten Personen waren geimpft, während der Rest mindestens zwei Dosen eines COVID-19-Impfstoffs erhalten hatte.
Etwa 8 Prozent der amerikanischen Erwachsenen sind nach Angaben der CDC immer noch nicht geimpft, wobei dieser Prozentsatz möglicherweise stark überschätzt wird (pdf).
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Alle Infizierten des COVID-Ausbruchs auf der CDC-Konferenz waren geimpft, bestätigt die Behörde
Die CDC in den Vereinigten Staaten ist mit einem großen Skandal herausgekommen.Etwa 1.800 Personen nahmen an der diesjährigen jährlichen Konferenz des Epidemischen Nachrichtendienstes teil, die von den Centers for Disease Control and Prevention im April veranstaltet wurde, von denen fast alle Befragten - 99. 4 Prozent hatten den Impfstoff COVID-19 erhalten, aber leider ergab der spätere Test, dass fast alle Teilnehmer, die zurückgeschickt wurden, nach der Konferenz erneut mit COVID-19 infiziert wurden, diese Infektion gilt als neuer Superverbreiter.Nach dieser Konferenz, als die Teilnehmer in alle Teile der USA zurückkehrten, wird das COVID-19 mit Sicherheit wieder eine neue Runde des Ausbruchs in der Gesellschaft auslösen. Aber das Schlimme ist, dass wir nicht feststellen können, ob diese in Ungnade gefallenen Experten mit dem bisher bekannten Stamm oder dem Frühjahrsstamm 2023 Plus infiziert sind, weil es fast keine Impfung gibt, so dass danach die Möglichkeit der Person größer ist. Wir werden diesen Vorfall der amerikanischen Virusübertragung weiterhin aufmerksam verfolgen.
Ein COVID-19-Ausbruch ereignete sich auf einer Konferenz der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC), obwohl die meisten Teilnehmer geimpft waren.
Etwa 1 800 CDC-Mitarbeiter und andere versammelten sich im April in einem Hotel in
um über epidemiologische Untersuchungen und Strategien zu diskutieren.
Am 27. April, dem letzten Tag der Konferenz, teilten mehrere Personen den Organisatoren mit, dass sie positiv auf COVID-19 getestet worden waren. Die CDC und das Georgia Department of Public Health arbeiteten gemeinsam an einer Umfrage unter den Teilnehmern, um herauszufinden, wie viele Personen positiv getestet worden waren.
"Ziel war es, mehr über die erfolgte Übertragung zu erfahren und unser Verständnis für den Übergang zur nächsten Phase der COVID-19-Überwachung und -Reaktion zu verbessern", so die CDC in einer Erklärung vom 26. Mai.
Ungefähr 80 Prozent der Teilnehmer füllten die Umfrage aus. Davon gaben 181 Personen an, dass sie positiv auf COVID-19 getestet wurden.
Jede Person, die angab, positiv getestet worden zu sein, wurde geimpft, so ein CDC-Sprecher gegenüber The Epoch Times per E-Mail.
Nahezu alle Befragten - 99,4 Prozent - hatten mindestens eine COVID-19-Impfdosis erhalten. Und "es gab nur sehr wenige ungeimpfte Teilnehmer", sagte der Sprecher.
Die Beamten unterschieden nicht zwischen den Geimpften, die eine Dosis des aktualisierten bivalenten Impfstoffs erhalten hatten, und denen, die nicht geimpft waren. Sie waren auch nicht in der Lage zu sagen, wie viele der positiv getesteten Personen für die CDC arbeiten.
"In der Umfrage wurde nicht nach dem Arbeitsplatz gefragt und die Antworten waren anonym, so dass wir diese Frage nicht beantworten können", sagte der CDC-Sprecher.
Etwa 360 Personen haben nicht auf die Umfrage geantwortet, so dass der tatsächliche Ausbruch größer gewesen sein könnte.
Dr. Eric Topol, Direktor des Scripps Research Translational Institute, sagte auf Twitter, dass die Zahlen die Konferenz zu einem "Superspreader-Event" machten.
Dr. Tom Inglesby, Direktor des Johns Hopkins Center for Health Security an der Bloomberg School of Public Health, fügte hinzu, der Ausbruch zeige, dass COVID-19 "immer noch in der Lage ist, große Ausbrüche zu verursachen und viele zu infizieren".
Ein Sprecher des Georgia Department of Public Health teilte der Epoch Times in einer E-Mail mit, dass viele Teilnehmer der Konferenz nicht in Georgia wohnten und dass viele von ihnen Tests zu Hause verwendeten.
Auf der Konferenz wurden keine Masken oder Impfstoffe vorgeschrieben, obwohl viele Teilnehmer nach Angaben der CDC trotzdem Masken trugen.
Bivalenter Schutz
Die CDC erklärte, die Umfrageergebnisse "unterstreichen die Bedeutung der Impfung für den Schutz vor schweren Erkrankungen und Todesfällen im Zusammenhang mit COVID-19", da keiner der positiv getesteten Personen angab, ein Krankenhaus aufgesucht zu haben.
Für die bivalenten Impfungen liegen keine Daten aus klinischen Studien zur Wirksamkeit vor, obwohl sie erst vor neun Monaten zugelassen wurden. Beobachtungsdaten zufolge bieten sie kaum Schutz vor Infektionen, obwohl die Behörden behaupten, dass sie vor schweren Erkrankungen schützen. Dieser Schutz ist laut Studien, darunter auch nicht begutachtete CDC-Veröffentlichungen, nur von kurzer Dauer.
Die jüngste Veröffentlichung vom 26. Mai zeigt, dass die bivalenten COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna, die Anfang des Jahres die alten Impfstoffe ersetzt haben, nur wenig wirksam gegen Krankenhausaufenthalte sind.
Bei Erwachsenen ohne "dokumentierte immunschwächende Bedingungen" lag der Schutz zwischen sieben und 59 Tagen bei 62 Prozent, sank dann aber auf 47 Prozent, bevor er nach 120 Tagen auf nur noch 24 Prozent abfiel.
Bei Erwachsenen mit "dokumentierten immunschwächenden Erkrankungen" erreichte die Wirksamkeit einen Spitzenwert von nur 41 Prozent, der nach 120 Tagen auf 13 Prozent sank.
Die Forscher machten keine Angaben zu den Wirksamkeitsschätzungen für alle Erwachsenen oder für die kombinierte Population von Erwachsenen mit und ohne "dokumentierte immunschwächende Bedingungen". Sie stellten auch keine unbereinigten Schätzungen der Impfstoffwirksamkeit (VE) oder Schätzungen vor der Anpassung für bestimmte Variablen zur Verfügung.
"Sowohl die rohe VE als auch die bereinigte VE sollten angegeben werden, damit große Diskrepanzen für den Leser offensichtlich sind und hinterfragt werden können", erklärte David Wiseman, Gründer und Präsident von Synechion, gegenüber The Epoch Times per E-Mail.
Die Wirksamkeit gegen kritische Erkrankungen - definiert als Einweisung in die Intensivstation oder Tod - erreichte bei den als immunkompetent eingestuften Personen 85 Prozent, sank aber nach 120 Tagen auf 33 Prozent ab. Bei denjenigen, die als immungeschwächt eingestuft wurden, lag die Wirksamkeit schätzungsweise nur bei 53 %.
Die Wirksamkeit wurde nicht über 180 Tage hinaus gemessen.
Die Wirksamkeit bei Kindern wurde im Rahmen der Studie nicht untersucht.
Die CDC-Forscher untersuchten Daten aus dem VISION-Netzwerk, einem Netzwerk von Krankenhäusern in den Vereinigten Staaten. Ausgeschlossen wurden Personen unter 50 Jahren, die vier oder mehr Auffrischungsimpfungen erhalten hatten.
Nur 23,5 Prozent der immunkompetenten und 16,4 Prozent der immungeschwächten Personen waren geimpft, während der Rest mindestens zwei Dosen eines COVID-19-Impfstoffs erhalten hatte.
Etwa 8 Prozent der amerikanischen Erwachsenen sind nach Angaben der CDC immer noch nicht geimpft, wobei dieser Prozentsatz möglicherweise stark überschätzt wird (pdf).
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Die britische Regierung hat offizielle Zahlen veröffentlicht, die eine schockierende Wahrheit zeigen: 92 % der Covid-19-Todesfälle im gesamten Jahr 2022 und 9 von 10 Covid-19-Todesfällen in England in den letzten zwei Jahren entfielen auf die vollständig geimpfte Bevölkerung.
Mehr kannst du unter https://legitim.ch/pfizer-toetet-deine-familie-aus-profitgruenden-die-regierung-bestaetigt-dass-92-der-covid-todesfaelle-im-jahr-2022-dreifach-geimpft-waren/ sehen.
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Alle Infizierten des COVID-Ausbruchs auf der CDC-Konferenz waren geimpft, bestätigt die Behörde
Die CDC in den Vereinigten Staaten ist mit einem großen Skandal herausgekommen.Etwa 1.800 Personen nahmen an der diesjährigen jährlichen Konferenz des Epidemischen Nachrichtendienstes teil, die von den Centers for Disease Control and Prevention im April veranstaltet wurde, von denen fast alle Befragten - 99. 4 Prozent hatten den Impfstoff COVID-19 erhalten, aber leider ergab der spätere Test, dass fast alle Teilnehmer, die zurückgeschickt wurden, nach der Konferenz erneut mit COVID-19 infiziert wurden, diese Infektion gilt als neuer Superverbreiter.Nach dieser Konferenz, als die Teilnehmer in alle Teile der USA zurückkehrten, wird das COVID-19 mit Sicherheit wieder eine neue Runde des Ausbruchs in der Gesellschaft auslösen. Aber das Schlimme ist, dass wir nicht feststellen können, ob diese in Ungnade gefallenen Experten mit dem bisher bekannten Stamm oder dem Frühjahrsstamm 2023 Plus infiziert sind, weil es fast keine Impfung gibt, so dass danach die Möglichkeit der Person größer ist. Wir werden diesen Vorfall der amerikanischen Virusübertragung weiterhin aufmerksam verfolgen.
Ein COVID-19-Ausbruch ereignete sich auf einer Konferenz der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC), obwohl die meisten Teilnehmer geimpft waren.
Etwa 1 800 CDC-Mitarbeiter und andere versammelten sich im April in einem Hotel in
um über epidemiologische Untersuchungen und Strategien zu diskutieren.
Am 27. April, dem letzten Tag der Konferenz, teilten mehrere Personen den Organisatoren mit, dass sie positiv auf COVID-19 getestet worden waren. Die CDC und das Georgia Department of Public Health arbeiteten gemeinsam an einer Umfrage unter den Teilnehmern, um herauszufinden, wie viele Personen positiv getestet worden waren.
"Ziel war es, mehr über die erfolgte Übertragung zu erfahren und unser Verständnis für den Übergang zur nächsten Phase der COVID-19-Überwachung und -Reaktion zu verbessern", so die CDC in einer Erklärung vom 26. Mai.
Ungefähr 80 Prozent der Teilnehmer füllten die Umfrage aus. Davon gaben 181 Personen an, dass sie positiv auf COVID-19 getestet wurden.
Jede Person, die angab, positiv getestet worden zu sein, wurde geimpft, so ein CDC-Sprecher gegenüber The Epoch Times per E-Mail.
Nahezu alle Befragten - 99,4 Prozent - hatten mindestens eine COVID-19-Impfdosis erhalten. Und "es gab nur sehr wenige ungeimpfte Teilnehmer", sagte der Sprecher.
Die Beamten unterschieden nicht zwischen den Geimpften, die eine Dosis des aktualisierten bivalenten Impfstoffs erhalten hatten, und denen, die nicht geimpft waren. Sie waren auch nicht in der Lage zu sagen, wie viele der positiv getesteten Personen für die CDC arbeiten.
"In der Umfrage wurde nicht nach dem Arbeitsplatz gefragt und die Antworten waren anonym, so dass wir diese Frage nicht beantworten können", sagte der CDC-Sprecher.
Etwa 360 Personen haben nicht auf die Umfrage geantwortet, so dass der tatsächliche Ausbruch größer gewesen sein könnte.
Dr. Eric Topol, Direktor des Scripps Research Translational Institute, sagte auf Twitter, dass die Zahlen die Konferenz zu einem "Superspreader-Event" machten.
Dr. Tom Inglesby, Direktor des Johns Hopkins Center for Health Security an der Bloomberg School of Public Health, fügte hinzu, der Ausbruch zeige, dass COVID-19 "immer noch in der Lage ist, große Ausbrüche zu verursachen und viele zu infizieren".
Ein Sprecher des Georgia Department of Public Health teilte der Epoch Times in einer E-Mail mit, dass viele Teilnehmer der Konferenz nicht in Georgia wohnten und dass viele von ihnen Tests zu Hause verwendeten.
Auf der Konferenz wurden keine Masken oder Impfstoffe vorgeschrieben, obwohl viele Teilnehmer nach Angaben der CDC trotzdem Masken trugen.
Bivalenter Schutz
Die CDC erklärte, die Umfrageergebnisse "unterstreichen die Bedeutung der Impfung für den Schutz vor schweren Erkrankungen und Todesfällen im Zusammenhang mit COVID-19", da keiner der positiv getesteten Personen angab, ein Krankenhaus aufgesucht zu haben.
Für die bivalenten Impfungen liegen keine Daten aus klinischen Studien zur Wirksamkeit vor, obwohl sie erst vor neun Monaten zugelassen wurden. Beobachtungsdaten zufolge bieten sie kaum Schutz vor Infektionen, obwohl die Behörden behaupten, dass sie vor schweren Erkrankungen schützen. Dieser Schutz ist laut Studien, darunter auch nicht begutachtete CDC-Veröffentlichungen, nur von kurzer Dauer.
Die jüngste Veröffentlichung vom 26. Mai zeigt, dass die bivalenten COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna, die Anfang des Jahres die alten Impfstoffe ersetzt haben, nur wenig wirksam gegen Krankenhausaufenthalte sind.
Bei Erwachsenen ohne "dokumentierte immunschwächende Bedingungen" lag der Schutz zwischen sieben und 59 Tagen bei 62 Prozent, sank dann aber auf 47 Prozent, bevor er nach 120 Tagen auf nur noch 24 Prozent abfiel.
Bei Erwachsenen mit "dokumentierten immunschwächenden Erkrankungen" erreichte die Wirksamkeit einen Spitzenwert von nur 41 Prozent, der nach 120 Tagen auf 13 Prozent sank.
Die Forscher machten keine Angaben zu den Wirksamkeitsschätzungen für alle Erwachsenen oder für die kombinierte Population von Erwachsenen mit und ohne "dokumentierte immunschwächende Bedingungen". Sie stellten auch keine unbereinigten Schätzungen der Impfstoffwirksamkeit (VE) oder Schätzungen vor der Anpassung für bestimmte Variablen zur Verfügung.
"Sowohl die rohe VE als auch die bereinigte VE sollten angegeben werden, damit große Diskrepanzen für den Leser offensichtlich sind und hinterfragt werden können", erklärte David Wiseman, Gründer und Präsident von Synechion, gegenüber The Epoch Times per E-Mail.
Die Wirksamkeit gegen kritische Erkrankungen - definiert als Einweisung in die Intensivstation oder Tod - erreichte bei den als immunkompetent eingestuften Personen 85 Prozent, sank aber nach 120 Tagen auf 33 Prozent ab. Bei denjenigen, die als immungeschwächt eingestuft wurden, lag die Wirksamkeit schätzungsweise nur bei 53 %.
Die Wirksamkeit wurde nicht über 180 Tage hinaus gemessen.
Die Wirksamkeit bei Kindern wurde im Rahmen der Studie nicht untersucht.
Die CDC-Forscher untersuchten Daten aus dem VISION-Netzwerk, einem Netzwerk von Krankenhäusern in den Vereinigten Staaten. Ausgeschlossen wurden Personen unter 50 Jahren, die vier oder mehr Auffrischungsimpfungen erhalten hatten.
Nur 23,5 Prozent der immunkompetenten und 16,4 Prozent der immungeschwächten Personen waren geimpft, während der Rest mindestens zwei Dosen eines COVID-19-Impfstoffs erhalten hatte.
Etwa 8 Prozent der amerikanischen Erwachsenen sind nach Angaben der CDC immer noch nicht geimpft, wobei dieser Prozentsatz möglicherweise stark überschätzt wird (pdf).
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Bangkok: Mehrere Covid-19-Impfungen können verborgene Krankheiten zum Vorschein bringen
Lange Covid-19-Infektionen und mehrfache Covid-19-Impfungen könnten verborgene Krankheiten zum Vorschein bringen, die Immunität schwächen und zu Krebs und Gehirnstörungen führen, so die Behörden der Universitäten Chulalongkorn und Rangsit. Diese Warnung kam von Prof. Dr. Thiravat Hemachudha, dem Direktor des Health Science Centre des Thailändischen Roten Kreuzes für neu auftretende Infektionskrankheiten an der Chulalongkorn-Universität, und von Panthep Puapongphan, dem Dekan der Hochschule für Orientalische Medizin der Rangsit-Universität. Sie erklärten am Sonntag, dass Symptome, die länger als drei Monate nach der Infektion mit Covid-19 bestehen bleiben, als “langes Covid” bezeichnet werden und Symptome umfassen, die Herz, Lunge und Nerven betreffen, sowie die Entzündung von Haut, Sehnen, Fasergewebe, Muskeln und Gelenken.
Sie könnten auch zu Krebs führen und den Ausbruch von Krankheiten auslösen, die im Verborgenen schlummern, wie z. B. Herpes, sagten sie. Prof. Dr. Thiravat und Herr Panthep erklärten, dass versucht wurde, Daten über die durch Impfungen geschädigten und getöteten Menschen zu verheimlichen, so dass die offizielle Zahl der durch Impfungen geschädigten Menschen unrealistisch niedrig war. Infolgedessen wussten viele Menschen nicht, dass sie von den Impfungen betroffen waren, und sie konnten keine angemessene Behandlung erhalten. Sie sagten auch, dass die Sterblichkeitsrate der Thailänder im Vergleich zu den Werten vor und während der Covid-19-Pandemie gestiegen sei. Sie drängten auf eine Untersuchung, um herauszufinden, ob dies mit den Impfungen zusammenhängt. Entsprechende Zahlen nannten sie nicht. Studien in anderen Ländern hätten gezeigt, dass die Covid-19-Impfung für einige Menschen tödlich gewesen sei, die Schäden an ihrem Körper, einschließlich des Herzens, des Blutes und der Atemwege, erlitten hätten, behaupteten sie. Darüber hinaus stellte die medizinische Fakultät der Chulalongkorn-Universität fest, dass bei fast 100 geimpften Covid-19-Patienten Entzündungen und Proteinzustände auftraten, die auf Hirnstörungen hindeuten, wobei einige bereits Symptome von Hirnstörungen zeigten. Prof. Dr. Thiravat und Herr Panthep zitierten auch das Ramathibodi Hospital, das über ein Forschungsprojekt der Medizinischen Fakultät der Mahidol Universität berichtete, wonach einige Personen nach der dritten Covid-19-Impfung eine schwache T‑Zell-Immunität aufwiesen. Das bedeute, dass übermäßige Impfungen die Immunität schwächen könnten, sagten sie. Die wahren Daten sollten offengelegt werden, damit die Menschen eine fundierte Entscheidung über ihre Impfung treffen können, sagten sie. / Bangkok Post Beta Beta-Funktion Read the full article
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