#Bauern
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#kuhstall#landwirtschaft#stallstiefel#farmlife#melkstand#melken purofortstiefel#purofort#stallarbeit#mistigestiefel#landwirt#bauer#bauern#gummistiefel
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Freue mich immer über neue Kontakte von gleichgesinnten treffen nicht ausgeschlossen
#worker#guys who smoke#tradie#workie#construction worker#gummistiefel#marlboro reds#smokers#bauern#landwirtschaft#fettish
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Kuhgeplauder
#fotografierereien#haraldbader#fotografie#photography#fotodestages#pictureoftheday#landwirtschaft#bio#bauern#kuh#kühe#tierfotografie
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„Durch Zweidlen: Eine Landschaft wie in der Toskana – Sanfte Hügel, weite Felder und ländliche Ruhe“
Zweidlen liegt im Kanton Zürich, an der Grenze zu Deutschland, in der Nähe von Eglisau. Diese idyllische Gegend ist von malerischen Bauernlandschaften umgeben, die sich perfekt für eine entspannte Wanderung anbieten. Die Region zeichnet sich durch ihre Ruhe und Abgeschiedenheit aus, obwohl sie nur eine kurze Fahrt von der Stadt Zürich entfernt ist. Die Nähe zu Deutschland und die Lage am Rhein machen Zweidlen zu einem besonderen Ort, der sowohl naturnah als auch gut erreichbar ist. Die Wanderung durch diese Landschaft im Sommer bietet eine einzigartige Gelegenheit, das ländliche Leben zu erleben, während die kalte, frische Winterluft im Winter eine andere, beinahe meditative Stille mit sich bringt.
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Die Wanderung durch die Zweidlen führt dich im Sommer durch idyllische Bauernlandschaften, die von grünen Wiesen, alten Bauernhäusern und verstreuten Ställen geprägt sind. Die Luft ist frisch und klar, und die Kühe, die im Sommer die Weiden bevölkern, grasen ruhig auf den Hügeln. Ihre sanften Glockenklänge und das Rauschen des Windes in den Bäumen begleiten dich auf deinem Weg. Die Natur ist in voller Blüte, und der Duft von Heu und Gras liegt in der Luft.
Im Winter jedoch schläft die Landschaft unter einer stillen Decke aus Schnee, auch wenn dieser in diesem Jahr noch auf sich warten lässt. Der Boden ist gefroren, und die kalte, klare Luft ist spürbar. Der Winter hat die Bauernhöhlen noch nicht in einen weißen Mantel gehüllt, doch die Ruhe der Natur ist überall zu spüren. Die Kühe sind längst in ihren Ställen, und die Landschaft wirkt fast wie in einer Winterpause – als ob sie sich auf das kommende Schneetreiben vorbereitet. Die frische, kalte Luft erfrischt die Sinne, auch ohne den Schneefall, der diese Region normalerweise im Winter bedeckt.
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Es ist ein besonderer Moment, die Stille der winterlichen Bauernlandschaft zu erleben, auch wenn der Schnee noch fehlt. Die Berge in der Ferne sind in zartes Licht gehüllt, und der klare Himmel über dir lässt den Winter spürbar werden. Ein Spaziergang hier ist eine Erinnerung daran, wie sich die Natur in jedem Jahreszeitenwechsel neu entfaltet.
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#zweidlen#glattfelden#eglisau#zürcherunterland#nature#schweiz#landscape#photography#wanderung#bauern#winter
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Und jetzt noch ein paar schöne Scheißestiefel, mmmmhh....
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Die Rechnung
Einige Beispiele : Goldäpfel werden den Landwirten (wenn es gut läuft) mit 0,43 Euro pro kg gezahlt und dann für 2,33 Euro mit einer völlig ungerechtfertigten Steigerung von 442 % weiterverkauft, Auberginen erhalten 0,86 Euro pro kg und stehen dann für 3,43 im Regal Euro mit einem Anstieg von 300 %, Beispiele, die für alle landwirtschaftlichen Lieferketten gemeldet werden könnten und die gleichen…
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"Bauernsterben"
Die Wachstumsideologie in den Bauernverbänden
Ob die Bauern mit ihren Treckern durch die Stadt fahren, berührt unser Themspektrum eigentlich nicht. Da wir jedoch gerade über einen Bericht über das Buch "Bauernsterben" des Journalisten und Bauernsohn Bartholomäus Grill gestolpert sind, hier ein paar Thesen.
Subventionen gefährden stets die "Kräfte des Markts".
Bauer und Biobauer unterscheiden sich gravierend.
Der agrarindustrielle Komplex hat großen Einfluss auf die Politik.
Der agrarindustriellen Komplex führt einen Krieg gegen die Natur.
Wenn wir die Energiewende ernst nehmen, hat Wachstumsideologie kein Existenzrecht mehr.
...
Bauern gegen die Natur?
Der Autor berichtet über die sogenannte grüne Revolution in der Nachkriegszeit und ganz intensiv in den 60er-Jahren. Es war eine Revolution in der landwirtschaftlichen Produktion aus der sich dann mit zunehmenden Subventionen ein mafiöser Filz bis in die EU Spitze entwickelt hat – Politiker, Pestizidhersteller, Lobbyisten, Saatgutmonopolisten, Banken, Landmaschinenhersteller, Großgrundbesitzer, ...
Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen den "Großbauern" und den Bio-Landwirtschaften und es ist bezeichnend, dass die Subventionen gerade bei den Großbauern landen. Der Autor kann darüber auch aus eigener Erfahrung aus verschiedenen Ländern der Erde berichten. Sein erschreckendster Bericht kommt aber aus Äthiopien:
"Die Regierung des von Hungersnöten heimgesuchten Äthiopien verweigerte ihm 2011 eine Akkreditierung für das Landesinnere, wo er über die vom damaligen Präsidenten eingefädelten Leasing-Verträge über 600.000 Hektar Ackerland zugunsten von Investoren aus Saudi-Arabien, Indien und China berichten wollte. ... Das ist zum Teil verheerend und auch obszön. Da fuhren auf der einen Straßenseite die Nahrungsmitteltransporte der Vereinten Nationen, die Speiseöl und Reis und Weizen zu den Hungernden brachten, und auf der anderen Seite fuhren Schwertransporter zum Hafen von Dschibuti, um eben die Erzeugnisse von gepachteten Agrarflächen zu exportieren. Dieses sogenannte Land-Grabbing hat mittlerweile gewaltige Dimensionen angenommen. ..."
Zukunft planen
Sicher haben die Bauernverbände recht mit der Forderung, dass sie verlangen im Vorfeld von Entscheidungen angehört zu werden. Und die Politik hat über mehr als 30 Jahre versäumt, sich mit der Zukunft der Landwirtschaft auseinderzusetzen. Und sicher nützt es der Lebensmittelerzeugung und dem Umgang mit der Natur wenig, wenn aus von außen auferlegten Sparzwängen Entscheidungen getroffen werden. Entscheidungen müssen jedoch dringend getroffen werden - aber unter Einschluss aller Menschen.
Mehr dazu bei https://www.deutschlandfunk.de/rezension-bauernsterben-grill-agrarindustrie-100.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yo Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8649-20240113-bauernsterben.html
#Bauern#Natur#Wachstumsideologie#Subventionen#Biobauern#agrarindustriellerKomplex#Energiewende#UmweltKlima#Äthiopien#Ausbeutung#Verhaltensänderung#Diskriminierung#Ungleichbehandlung
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Kuhgeplauder – Teil 2
#fotografierereien#haraldbader#fotografie#photography#fotodestages#pictureoftheday#landwirtschaft#bio#bauern#kuh#kühe#tierfotografie
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Beschwerde gegen CSU-Bauernlobbyisten Stefan Köhler
Stefan Köhler itzt für die CSU im Agrarausschuss des EU-Parlaments. Zugleich erhält er als Bezirkspräsident des Bayerischen Bauernverbandes eine jährliche Vergütung von mehr als 50.000 Euro. https://www.spiegel.de/wirtschaft/eu-parlament-beschwerde-gegen-csu-bauernlobbyisten-a-20ba6000-09a5-4f14-a7c5-b0eeb5222612
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