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Oktober 2024
Scan dein Buch
Beim Einkaufen im Supermarkt kenne ich sie seit Anfang dieses Jahrzehnts, die Kassen zum selber erfassen meiner gekauften Artikel. Den Barcode - oder zunehmend auch den QR-Code - über den Scanner ziehen, den Preis ablesen und, in der Regel bargeldlos, bezahlen: Das hat sich in den großen Supermarktketten hierzulande längst als Selbstverständlichkeit etabliert.
Bei einem Besuch im Schwäbischen werde ich allerdings überrascht: Die Buchhandlung in einer Kleinstadt hat, gegenüber vom Kassentresen, auch so eine Selbstscan-Einrichtung. Wie im Supermarkt das Buch vor das Scan-Auge halten, das allerdings nicht waagerecht angebracht ist, sondern senkrecht. Und den angezeigten Preis bezahlen.
Ob das nur ein Gag ist oder die von Personalmangel geplagte Buchhändlerbranche entlasten soll, weiß ich nicht. Anders als beim Lebensmitteleinkauf dürften ja die wenigsten Einkäufer*innen mit zehn, 15 oder 20 Artikel aus dem Laden gehen – und der Zeitgewinn damit gering sein. Aber es fällt halt auf.
Ein charmanter kleiner Ausreißer vom durchgestylten digitalen Einkauf: ein Aufkleber weist darauf hin, dass eine Tragetüte extra kostet. Und der öffentlich kürzlich angepasste Preis dafür ist mit Filzstift handschriftlich hinzugefügt.
(Thomas Wiegold)
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Wozu Rechtsheorie?
Um reichlich tanzen, also ausreichend und richtig reigen zu können.
1.
Kleine Tische, das sind Tabellen, Täfelchen, Tabletts oder Tabletten. Polunin ist ein Reiger, ein richtiger Tänzer. Besonders gut geht es dem Polunin im Moment nicht. Sagen wir so: er ist überlastet, im Stress, gereizt. Er schreibt im Moment Mails im Zug und versendet sie an die Falschen. Er hat, wie das eben im Alltag so ist, zuviel im Kopf gerade, unter anderem zuviel kleine Tische, also zuviele Tabellen, Täfelchen, Tabletts oder Tabletten.
Er würde beobachtet, sagt er gegenüber der Presse, die ihn interviewt und fotografiert. Stimmt, sagt die Presse, nicht nur die, auch sein Publikum (Polunin tanzt öffentlich) sagt ihm, dass es ihn beobachtet und zückt die keinen Tafeln, die Mobiles. Er ist überobachtet, überbetrachtet, überachtet oder übertrachtet, einfach überlastet mit Bildern und Blicken, vor allem mit den Kreuzungen von Blick und Bild. Die Kontrafaktur, der ein Beobachter selbst ist, knirscht gerade durch ihn, den Polunin.
Polunin sitzt nun auf einer Halbinsel fest, nämlich auf der Krim, das ist der Ort, von dem es in Land.Libretto heißt, dass dort der Johannes Pastuch ermordet (vermutlich sogar geschlachtet!) wurde. Auf dem Johannishof wurde danach ein großes, trauriges Totenmahl gefeiert, aber das ist jetzt schon wieder lange her, das war 2018.
2.
Der Tanz sei die Leidenschaft, ein anderer zu sein - heißt es in der zeitgenössichen Rechtstheorie, nämlich bei Pierre Legendre.
Wer Rechtstheorie betreibt, tanzt, weil der Begriff des Rechts dem Begriff des Reigens, des Tanzens affin ist. Man hat die beiden Begriffe unterschieden, damit man durch sie und mit ihnen trennen, assoziieren und austauschbar halten kann. Was soll man denn trennen, assoziieren und austauschbar halten? Die Einbildung und die Ausbildung, also darin alle Elemente, mit denen man etwas nehmen und geben, sich und andere orientieren und dann die Welt händeln und darin handeln kann. Diese Elemente nennen wir, aber nur in einer kleinen Forschungsgruppe zu Lettern, Letter: Das sind Mahle und klamme Sendungen/ Buchstaben und andere Stäbe/ Briefe und andere limitierte Gründe. Palunin ist paranoid und schizoid, das sage ich mit und in ständiger Sicherheit, weil ich das unter anderem in Aby Warburgs Sinne meine, der davon ausging, dass die ganze Welt paranoid und schizoid ist. Normalität funktioniert auch dann, wenn man alles mit allem verbinden und alles von allem trennen kann, wenn man alles von allem unterscheiden und alles mit allem verwechseln kann.
Der Zensor, die Zensur, die Einrichtung von Symbolen als Ordnung, die Vorstellung eines Kosmos als vernünftigem, liebenswerten und liebenswürdigem Lebensraum, die funktioniert gerade deshalb, weil man alles von allem trennen und alles mit allem verbinden kann, weil man alles mit allem verwechseln kann - und darum die Xucuru ebensogut und ebenso schlecht ´leben könne, wie Trojaner oder die Bewohner von Minneapolis. Sie alle können mit Illusionen eine unsichere Zukunft haben, bis sie sterben, obschon ihre Kosmologie und ihre Kosmographie unterschiedlich ist und ihren Lieben manchmal etwas zustösst. Man kann es manchmal vergessen: Leute können auch dann glücklich sein, wenn sie nicht wie Frankfurter Professoren leben und nicht gut finden, was die gut finden, nicht lecker und lobenswert finden, nicht einmal begehrenswert finden, was die begehrenswert finden.
Man kann es schon mal vergessen, solange man es nicht zu lange vergisst, ist das nicht so schlimm: Dass Institutionen historisch, geographisch, psychisch und gesellschaftlich immer kleiner sind als man denkt - und dass sie dazu noch selber pendeln. Die Tänzer sind so wichtig, weil sie nicht für sich tanzen, sondern für die Welt. Noch paranoide Tänzer wie Polunin sind so wichtig, weil sie nicht sich nachmachen, sondern die Welt nachmachen und darin für Andere und Anderes tanzen, nicht für sich. Man darf sich vom Begriff der Autopoiesis ruhig bezircen lassen, aber muss schon auch wissen, was gemeint ist, unter anderem dies: Dass nichts in der Welt für sich ist, alles nur für etwas anderes.
Wie Ino Augsberg sagt: Die Übertragung ist nicht zu stillen.
#sergey polunin#reigen#recht#kleine tische#Ino Augsberg#Kassiber#Wozu Rechtstheorie?#land.libretto#Schreiben im Zuge#pierre legendre#die leidenschaft ein anderer zu sein
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Ägyptischer Präsident besucht Urlaubsort Al Galala am Roten Meer
Der ägyptische Staatspräsident Abdel Fatah al-Sisi besuchte am Samstag Al Galala City, einen Ferienort an der Nordküste des Roten Meeres, und ließ sich den Entwicklungsstand der Stadt erläutern.
Hier entsteht das Projekt Al Galala Heights, das sich über 120 Feddans (ein Feddan entspricht 4.500 Quadratmetern) erstreckt und 264 Strandbungalows sowie 72 Villen unterschiedlicher Größe umfasst.
Die Al-Galala-Universität, die sich in der Stadt befindet und 19.000 Feddans auf dem "al-Galala al- Bahareya", 700 Meter über dem Meeresspiegel in der Region des Roten Meeres zwischen Ain Sokhna und Zafarana, umfasst, befindet sich ebenfalls dort.
13 Fakultäten in einer Reihe von wissenschaftlichen Bereichen, darunter Ingenieurwesen, Verwaltung, öffentliche Ordnung, Biotechnologie, Pharmakologie und Lebensmittelwissenschaft, bilden die Einrichtung.
Auf einer Ägyptenreise können Sie sich von der Außenwelt abkapseln.
Die beste Methode, die bekanntesten Sehenswürdigkeiten Ägyptens zu besichtigen, sind Landausflüge nach Ägypten.
Wir bieten eine Vielzahl von Landausflügen in Alexandria an, die von Halbtagesausflügen bis hin zu Ganztagesausflügen reichen und alles dazwischen.
Unsere Landausflüge in Safaga führen Sie durch die Straßen Kairos, wo Sie einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Landes sehen können.
Bei unseren Landausflügen in Sokhna können Sie die Pyramiden besichtigen, eines der sieben Weltwunder der Antike.
Unsere Sharm el Shiekh Landausflüge helfen Ihnen auch bei der Erkundung der Städte, Strände und Berge des heutigen Ägyptens.
Landausflüge sind laut Port fantastisch.
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Volkswagen - Mehr mitbestimmen statt weniger! Betriebe, Arbeitsplätze und Einkommen verteidigen!
Die Linke steht klar auf der Seite der Beschäftigten und der IG Metall, die bei VW gegen angedrohte Werksschließungen und für den Erhalt der Arbeitsplätze kämpfen. Die Kosten der Absatzkrise des Konzerns und der notwendigen Verkehrswende dürfen nicht auf die Beschäftigten und ihre Familien abgewälzt werden. Die Bosse müssen die Kündigungen der Tarifverträge zurücknehmen und mit dem Betriebsrat und der IG Metall über einen Zukunftsplan verhandeln.
Das Land Niedersachsen muss sich als Eigentümer eindeutig im Interesse der Beschäftigten gegen Standortschließungen, Entlassungen und Lohnkürzungen aussprechen.
Ausgabenkürzungen müssen bei den Milliardärsfamilien Porsche und Piech, dem Vorstand und dem Management ansetzen. Volkswagen hat mehr als 22 Milliarden Euro Dividenden seit 2021 an die Aktionäre ausgeschüttet, die Dividende je Aktie wurde fast verdoppelt. Es ist ungeheuerlich, dass die Milliardenvermögen der Eigentümerfamilien weiter steigen und die Beschäftigten auf Lohn verzichten sollen. Es muss auf die Dividende, die Spitzengehälter und die milliardenschweren Rücklagen - bei VW allein mehr als 140 Milliarden Euro - zurückgegriffen werden. Es dürfen keine Boni fließen, bis das Unternehmen stabilisiert ist.
Alle Kolleginnen und Kollegen in der Automobilindustrie, bei den großen Herstellern und den Zulieferern, brauchen eine Jobgarantie, eine Einkommensgarantie und eine Weiterbildungsgarantie. Durch den ökologischen Umbau der Industrie darf niemand wirtschaftlich abstürzen.
Die Bundesregierung muss einen verlässlichen Kurs vorgeben, der Planungssicherheit für die Betriebe schafft und den Umstieg hin zu anderen Produkten unterstützt. Ein Rumeiern bei den Klimazielen würde nicht nur die ökologischen Probleme verschärfen, sondern auch den Technologierückstand des Konzerns. Es fehlen kleine günstige E-Autos – und zudem Busse, Straßenbahnen und Züge für eine nachhaltige Verkehrswende. An den Autostandorten gibt es gute Voraussetzungen, andere Fahrzeuge zu entwickeln und herzustellen.
Die wirtschaftliche Mitbestimmung der Betriebsräte muss ausgeweitet werden, damit der Umbau in den Betrieben gelingt. Die Betriebsräte müssen ein zwingendes Mitbestimmungsrecht bekommen, wenn es um Beschäftigungssicherung geht. Bei wichtigen Investitionsentscheidungen, Standortschließungen, Verlagerungen und Entlassungen braucht der Betriebsrat ein Vetorecht. Außerdem brauchen die Betriebsräte ein Initiativrecht, um Änderungen in der Produktion und der Unternehmensausrichtung vornehmen zu können. So kann sichergestellt werden, dass sich Unternehmen im Interesse der Beschäftigten sozial und ökologisch nachhaltig entwickeln und nicht einer Strategie der kurzfristigen Profitmaximierung im Sinne der Vorstände und Manager folgen, die auch in die aktuelle Krise geführt hat.
Wir schlagen die umgehende Einrichtung eines Wirtschafts- und Transformationsrates für die Autoindustrie vor, auf Bundesebene und in den betroffenen Regionen, um verlässliche Planungen für die Transformation der Autoindustrie auf den Weg zu bringen. Die bestehenden Transformationsnetzwerke können dafür ein wichtiger Ausgangspunkt sein. Betriebsräte, Gewerkschaften, Unternehmen, Landesregierungen, Kommunen, Umwelt- und Sozialverbände sollten gleichberechtigt teilnehmen. Subventionen und Fördergelder müssen zwingend an Tarifbindung sowie Standort- und Beschäftigungssicherung geknüpft werden.
Die Schuldenbremse muss weg, damit ausreichend in öffentliche Infrastruktur investiert wird – in Bahn, Energienetze, 5G-Netze und Ladeinfrastruktur. Der Bund muss den Kommunen Geld zur Verfügung stellen, um den ÖPNV schneller auszubauen und damit die Nachfrage zu stärken nach neuen Mobilitätsleistungen, E-Bussen, On-Demand-Diensten, Straßenbahnen, Regionalzügen usw..
Mitglieder und Unterstützer*innen der Partei Die Linke rufen wir auf, die Arbeitskämpfe bei VW und den anderen betroffenen Autostandorten und Zulieferern zu begleiten und sich zu beteiligen.
Für eine sichere Zukunft für alle Beschäftigten! Mit guten Löhnen und guten Arbeitsbedingungen.
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Tagesordnung der Stadtratssitzung vom 25.11.2024
Sitzung des Stadtrats
Gremium: Stadtrat
Datum: Mo., 25.11.2024
Uhrzeit: 18:30
Tagesordnung
Öffentlicher Teil (18:30 - 22:00 Uhr)
Ö 1 Eröffnung der Sitzung
Ö 2 Bürger fragen
Ö 3 Bekanntgabe der nichtöffentlich gefassten Beschlüsse aus vorangegangenen Sitzungen
Ö 4 Vollzug des Kinderbildungs- und Betreuungsgesetzes (BayKiBiG) und des Kommunalabgabengesetzes (KAG); Benutzungsgebühren für die städtischen Kindertageseinrichtungen - Anpassung zum Betreuungsjahr 2025/2026 und Einführung einer Sozialstaffelung
Ö 5 Vollzug der Reinigungs- und Sicherungsverordnung - Übernahme des Winterdienstes der beschränkt öffentlichen Fuß- und Radwege;
Ö 6 Bericht zum Sportstättenkonzepts
Ö 7 Kalkulation der Gebühren für die öffentliche Wasserversorgung; Anpassung der Gebühren ab dem 01.01.2025
Ö 8 Erlass einer Änderungssatzung für die Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung der Stadt Starnberg
Ö 9 Grundsteuerhebesatzsatzung
Ö 10 Neuerlass der Hundesteuersatzung; Erhöhung der Hundesteuer
Ö 11 VHS StarnbergAmmersee e.V.; Anspassung des Mitgliedsbeitrags zum 01.01.2025
Ö 12 Maßnahmenkatalog zur Minderung der Folgen des Klimawandels für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Starnberg
Ö 13 Vollzug des Kommunalabgabegesetzes; Änderung der Friedhofsgebührensatzung
Ö 14 Friedhofsangelegenheiten; Neuerlass der Satzung über die Benutzung der Bestattungseinrichtungen der Stadt Starnberg
Ö 15 Einrichtung einer Fahrradzone im Bereich Ferdinand-Maria-Straße
Ö 16 Seebad Starnberg - Sachstand zur Instandsetzung der Sauna
Ö 17 Bekanntgaben, Sonstiges
Nichtöffentlicher Teil (bis 22:00 Uhr)
N 18 Bebauungsplan Nr. 81A18 - Teil 1, als vorhabenbezogener Bebauungsplan im südlichen Bereich zwischen der Münchner Straße, der Petersbrunner Straße und der Moosstraße sowie östlich der Petersbrunner Straße (Moosaik) Genehmigung des Durchführungsvertrags
N 19 Bebauungsplan Nr. 81A18 - Teil 1, als vorhabenbezogener Bebauungsplan im südlichen Bereich und der Münchner Straße, der Petersbrunner Straße und der Moosstraße sowie östlich der Petersbrunner Straße (Moosaik) Genehmigung des städtebaulichen Vertrags (Einbeziehungsflächen nach § 12 Abs. 4 BauGB)
N 20 Bucentaurpark - 1. Nachtrag zum Pacht- und Bewirtschaftungsvertrag für die Übergangsgastronomie auf dem Bucentaurpark
N 21 Personalangelegenheiten; Personalveränderung heilpädagogische Fachberatung
N 22 Personalangelegenheiten; Nachbesetzungsantrag Haupt- und Personalverwaltung
N 23 Personalangelegenheiten: Nachbesetzungsantrag für die Verwaltung der Musikschule
N 24 Personalangelegenheiten; Einstellung eines Kämmerers
N 25 Bekanntgaben, Sonstiges
Ich kann nur hoffen, dass der Stadtrat den Empfehlungen des Haupt- und Finanzausschusses folgt und nicht erneut eine Debatte losgetreten wird, in der sich das Vortragen der Argumente aus dem Ausschuss wiederholt. Wenn Nicht-Ausschussmitglieder sich noch einmal äußern wollen, wäre das Ok. Eine Wiederholung von Ausschussdebatten hätte ich nicht nur aus Zeitgründen gerne vermieden. Das Programm ist ja voll genug.
Das Winterdienst-Thema ist mit dem heutigen Beschluss dann hoffentlich für diesen Winter vom Tisch.
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Ölunfall bei Schwarzach
Ölunfall bei Schwarzach Notversorgungsleitung – Sparsamer Umgang mit Wasser empfohlen Schwarzach/Aglasterhausen. (pm) Im Nachgang zum Ölunfall bei Schwarzach vom vergangenen Dienstag (NZ berichtete) wurden aus hydrogeologischer Einschätzung prophylaktisch zwei Tiefbrunnen in Aglasterhausen vorübergehend außer Betrieb genommen. Die Verantwortlichen der Wasserversorgungsgruppe Mühlbach, des Gesundheitsamts, der unteren Wasserbehörde und der Feuerwehr haben vorsichtshalber entschieden, die beiden Brunnen vom Netz zu nehmen. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Die Wasserversorgung von Aglasterhausen wird deshalb seit gestern Spätnachmittag durch eine eingerichtete Notversorgungsleitung sichergestellt. Durch die Einrichtung der Notversorgung kam es zu kurzzeitigen Abschaltungen des Trinkwassernetzes im Gebiet von Schwarzach. In Schwarzach hat sich durch die Einrichtung der Notversorgung für Aglasterhausen keine Änderung der Lage ergeben. Der Tiefbrunnen „Schwarzacher Hof, Johannes-Anstalten“ ist weiterhin abgeschaltet. Hier ist durch redundante Versorgungsstrukturen im Trinkwassernetz die Wasserversorgung der Gemeinde unproblematisch. Die Versorgung mit Trink- und Löschwasser ist gesichert. Es wird jedoch dazu aufgerufen, bis auf weiteres sparsam mit dem Wasser umzugehen. Insbesondere wird empfohlen, die öffentliche Wasserentnahme für Sportplätze etc. einzuschränken. Privathaushalte sollten beispielsweise auf die Befüllung von Pools oder das Rasensprengen verzichten. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Der Cyberangriff auf Ludwigshafen: Ein umfassender Überblick
Das Wichtigste in Kürze
- Betroffene: Verwaltung des Rhein-Pfalz-Kreises, ca. 4.000 Bürger. - Art des Angriffs: Ransomware-Attacke durch die Hackergruppe "Vice Society". - Folgen: Lahmlegung der IT-Systeme, Datenverlust und Veröffentlichung sensibler Daten im Darknet. - Reaktion: Einrichtung einer Notverwaltung, langfristige Wiederherstellungsmaßnahmen. Das Wichtigste in Kürze Hintergrund des CyberangriffsEinfallstor und Infizierung Ausmaß des Schadens Folgen für die Bürger und VerwaltungDatenverlust und Veröffentlichung Notverwaltung und Maßnahmen Unterstützung durch Behörden Zukünftige SicherheitsmaßnahmenPrävention und Aufklärung Langfristige Strategie FazitFragen zur Vertiefung
Hintergrund des Cyberangriffs
Einfallstor und Infizierung Der Cyberangriff auf den Rhein-Pfalz-Kreis in Ludwigshafen begann Ende Oktober 2022. Das Einfallstor war vermutlich ein infiziertes Gerät, möglicherweise im Homeoffice eines Mitarbeiters (swr.online). Es handelte sich um eine Ransomware-Attacke durch die Hackergruppe "Vice Society", die bekannt dafür ist, Daten zu verschlüsseln und Lösegeld zu fordern (swr.online). Ausmaß des Schadens Durch den Angriff wurden alle 600 Computer der Kreisverwaltung lahmgelegt, und es könnte Monate dauern, bis die Verwaltung wieder vollständig funktionsfähig ist (swr.online). Der Schaden wird auf etwa 1,2 Millionen Euro geschätzt, inklusive der Kosten für neue Computer und die Entsorgung infizierter Geräte (swr.online).
Folgen für die Bürger und Verwaltung
Datenverlust und Veröffentlichung Die Hacker erlangten Zugang zu sensiblen Daten von rund 4.000 Bürgern, darunter auch Daten von Familien, die Wohnraum für ukrainische Flüchtlinge bereitgestellt hatten. Diese Daten wurden teilweise im Darknet veröffentlicht (swr.online) (swr.online). Notverwaltung und Maßnahmen Nach dem Angriff wurde eine Notverwaltung eingerichtet, um die Grundfunktionen der Kreisverwaltung aufrechtzuerhalten. Die Mitarbeiter mussten vorübergehend mit Stift und Papier arbeiten, während neue PCs beschafft und installiert wurden (swr.online). Unterstützung durch Behörden Das Land Rheinland-Pfalz und die Kreisverwaltung arbeiten eng mit den Ermittlungsbehörden zusammen, um den Angriff aufzuklären und zukünftige Angriffe zu verhindern. Innenminister Michael Ebling betonte die Notwendigkeit einer besseren IT-Sicherheitsberatung für Städte und Kreise (swr.online).
Zukünftige Sicherheitsmaßnahmen
Prävention und Aufklärung In Reaktion auf den Angriff sollen präventive Maßnahmen verstärkt werden. Dazu gehören Schulungen für Mitarbeiter, um Phishing-Angriffe zu erkennen, sowie die Implementierung robusterer IT-Sicherheitsprotokolle (swr.online) (swr.online). Langfristige Strategie Die Kreisverwaltung plant, unabhängige Arbeitsplätze einzurichten, die nicht mit dem Hauptcomputernetzwerk verbunden sind, um die Handlungsfähigkeit bei zukünftigen Angriffen zu gewährleisten (swr.online).
Fazit
Der Cyberangriff auf Ludwigshafen hat die Verwundbarkeit öffentlicher Institutionen gegenüber Cyberbedrohungen aufgezeigt. Es erfordert koordinierte Maßnahmen und fortlaufende Investitionen in IT-Sicherheit, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Fragen zur Vertiefung - Welche langfristigen Auswirkungen hat der Cyberangriff auf die Verwaltung des Rhein-Pfalz-Kreises?Antwort: Der Angriff hat die Notwendigkeit robusterer IT-Sicherheitsmaßnahmen verdeutlicht. Langfristig wird die Verwaltung erhebliche Ressourcen in die Wiederherstellung und Verbesserung ihrer IT-Infrastruktur investieren müssen. Dies umfasst die Anschaffung neuer Geräte, die Implementierung sichererer Netzwerke und fortlaufende Schulungen für Mitarbeiter. Zudem könnten die Auswirkungen auf das Vertrauen der Bürger in die digitale Sicherheit öffentlicher Einrichtungen nachhaltig sein (swr.online). - Wie kann die Öffentlichkeit besser vor den Folgen von Cyberangriffen geschützt werden?Antwort: Eine verstärkte Aufklärung der Bevölkerung über die Risiken von Cyberangriffen und die Einhaltung grundlegender Sicherheitsmaßnahmen, wie regelmäßige Software-Updates und starke Passwörter, sind essenziell. Öffentliche Institutionen müssen zudem in fortschrittliche Sicherheitslösungen investieren und regelmäßig Sicherheitsaudits durchführen. Eine transparente Kommunikation über Cybervorfälle kann das Bewusstsein und die Wachsamkeit der Bürger erhöhen (swr.online) (swr.online). - Welche Rolle spielen internationale Hackergruppen wie "Vice Society" bei Cyberangriffen auf kommunale Einrichtungen?Antwort: Internationale Hackergruppen wie "Vice Society" haben sich auf Erpressung spezialisiert, indem sie Daten verschlüsseln und Lösegeld fordern. Solche Gruppen nutzen oft hochentwickelte Verschlüsselungstechnologien und richten sich zunehmend gegen mittelständische Unternehmen und öffentliche Institutionen, die möglicherweise weniger gut geschützt sind. Diese Angriffe zeigen die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit bei der Cyberabwehr (swr.online). - Welche Maßnahmen sollten Unternehmen und Verwaltungen ergreifen, um sich vor ähnlichen Angriffen zu schützen?Antwort: Unternehmen und Verwaltungen sollten eine umfassende Sicherheitsstrategie entwickeln, die regelmäßige Backups, Netzwerksicherheit, Mitarbeiterschulungen und Incident-Response-Pläne umfasst. Es ist wichtig, potenzielle Schwachstellen regelmäßig zu überprüfen und Sicherheitslücken umgehend zu schließen. Der Einsatz von Anti-Viren-Software und Firewalls sowie die Verschlüsselung sensibler Daten sind ebenfalls entscheidende Maßnahmen (swr.online). - Welche rechtlichen Konsequenzen drohen den Tätern eines solchen Cyberangriffs?Antwort: Cyberangriffe wie dieser werden strafrechtlich verfolgt, und den Tätern drohen erhebliche Strafen. Die strafrechtlichen Konsequenzen können von hohen Geldstrafen bis hin zu langen Haftstrafen reichen, abhängig vom Ausmaß des Schadens und der betroffenen Daten. Die internationale Zusammenarbeit zwischen Strafverfolgungsbehörden spielt eine wichtige Rolle bei der Identifikation und Verfolgung der Täter (swr.online). Read the full article
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Nordkoreanischer Bedrohungsakteur als APT 45 eingestuft
Die Google-Tochter Mandiant hat die nordkoreanische cyberkriminelle Gruppe Andariel in die Kategorie "Advanced Persistent Threat Group" eingestuft und ihr die Bezeichnung "APT 45" gegeben. APT 45 zielt auf kritische Infrastrukturen ab. Die Analyse hebt hervor, dass Andariel, das für seine groß angelegten, effizienten Cyberoperationen gegen kritische Infrastrukturen und strategische Industrien bekannt ist, seine Spionagekampagnen gegen Regierungen auf Ransomware-Operationen gegen Gesundheitsdienstleister, Finanzinstitute und Energieunternehmen ausgeweitet hat. Mandiant geht davon aus, dass diese Verlagerung zum Teil darauf abzielt, Einnahmen zu generieren, um ihre breit angelegten Cyber-Kampagnen zu unterstützen, und unterstreicht die eskalierende Bedrohung durch diese Bedrohungsgruppe. Deshalb ordnet Mandiant Andariel als „Advanced Persistent Threat Group“ (APT) - APT45 - ein. Konzertierte Aktion gegen APT 45 Zusammen mit dem APT45-Bericht veröffentlichten die Regierungspartner auch einen Ratschlag zur Cybersicherheit, in dem weitere TTPs (Tactics, Techniques and Procedures) von APT45 hervorgehoben und Details ihrer Cyber-Aktivitäten erörtert werden. Was in dem Bericht nicht erwähnt wird, was aber öffentlich bestätigt werden kann, ist die Tatsache, dass Mandiant aktiv an einer konzertierten Aktion mit mehreren US-Regierungsbehörden, einschließlich des FBI, teilnahm, um die Bemühungen dieser Gruppe zur Beschaffung von Verteidigungs- und F&E-Informationen zu verfolgen. Der teamübergreifende Austausch wichtiger Informationen und Zusammenhänge, wie Malware-Signaturen, Opferbenachrichtigungen und detaillierte Analysen, hat bei den weltweiten Bemühungen, die Operationen von APT45 zu vereiteln, als Multiplikator gewirkt. Der Bericht hebt hervor, wie APT45 Informationen über die folgenden Bereiche ins Visier nahm: - Schwere und leichte Panzer und Haubitzen mit Eigenantrieb - Leichte Kampffahrzeuge und Munitionsversorgungsfahrzeuge - Küstenkampfschiffe und Kampfschiffe - U-Boote, Torpedos, unbemannte Unterwasserfahrzeuge (UUV) und autonome Unterwasserfahrzeuge (AUV) - Modellierungs- und Simulationsdienste - Kampfflugzeuge und unbemannte Luftfahrzeuge (UAV) - Raketen und Raketenabwehrsysteme - Satelliten, Satellitenkommunikation und Nano-Satellitentechnologie - Überwachungsradar, Phased-Array-Radar und andere Radarsysteme - Uranverarbeitung und -anreicherung - Materialabfälle und -lagerung - Kernkraftwerke - Staatliche Nuklearanlagen und Forschungsinstitute - Schiffbau und Meerestechnik - Robotertechnik und mechanische Arme - Additive Fertigung und 3D-Druck von Komponenten und Technologie - Gießen, Fertigung, Hochtemperatur-Metallguss, Gummi- und Kunststoffguss - Bearbeitungsverfahren und -technologie APT45 greift auch Krankenhäuser an Michael Barnhart, Leiter von Mandiants Nordkorea Threat Hunting Team, sagt dazu Folgendes: „Viele Fortschritte bei den militärischen Fähigkeiten Nordkoreas in den letzten Jahren können direkt auf die erfolgreichen Spionagebemühungen von APT45 gegen Regierungen und Verteidigungsorganisationen weltweit zurückgeführt werden. Wenn Kim Jong Un bessere Raketen fordert, sind es diese Leute, die ihm die Baupläne dafür stehlen. APT45 ist nicht an ethische Erwägungen gebunden und hat bewiesen, dass sie bereit und agil genug sind, jede beliebige Einrichtung ins Visier zu nehmen, um ihre Ziele zu erreichen – einschließlich Krankenhäuser. Eine koordinierte globale Anstrengung, die sowohl den öffentlichen als auch den privaten Sektor einbezieht, ist notwendig, um dieser anhaltenden und sich weiterentwickelnden Bedrohung zu begegnen." Über Mandiant Mandiant ist ein anerkannter Marktführer für dynamische Cyberabwehr, Threat Intelligence und Incident Response. Mit jahrzehntelanger Erfahrung an vorderster Cyberfront hilft Mandiant Unternehmen dabei, sich selbstbewusst und proaktiv gegen Cyber-Bedrohungen zu verteidigen und auf Angriffe zu reagieren. Mandiant ist jetzt Teil von Google Cloud. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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In Oberhausen hat ein zeitlich begrenztes Experiment begonnen, das in der Stadt für Gesprächsstoff sorgt: Mobile Möbel in bunten Farben sowie eine praktische Fahrradreparaturstation haben vorübergehend einen Parkplatz verwandelt. Diese Initiative soll die öffentliche Nutzung von urbanen Räumen fördern und zeigte schnell positive Resonanzen in der Gemeinschaft. Ein positives Echo aus der Bevölkerung Die mobile Einrichtung wird von den Passanten in der Fußgängerzone im Stadtteil Osterfeld gut angenommen. Thomas Palotz, Dezernent für Stadtplanung, Bauen, Mobilität und Umwelt, äußerte mit einem Scherz, er wäre neugierig, wie die Autofahrer auf diesen kreativen Raumnutzer reagieren würden. Stattdessen kommt es häufig vor, dass Menschen innehalten, Platz nehmen und die Gelegenheit nutzen, miteinander ins Gespräch zu kommen. Praktische Nutzung und soziale Interaktion Die Stadtverwaltung verfolgt mit dieser Aktion das Ziel, die Aufenthaltsqualität im städtischen Raum zu verbessern. In einem Umfeld, wo es nicht immer leicht ist, einen offenen Platz für eine Pause zu finden, bieten die bunten Sitzmöbel und der Blumenkübel eine willkommene Abwechslung. Obwohl es in der Nähe Cafés gibt, fehlen oft direkt zugängliche Sitzmöglichkeiten, die zum Verweilen einladen. Ein Experiment mit befristeter Laufzeit Diese öffentlichen Möbel sind jedoch nur für einen Zeitraum von sechs Wochen installiert. Die Stadt möchte unter anderem beobachten, ob die Blumen in dem Kübel gepflegt werden oder ob jemand versucht, die Blumen zu stehlen. An dieser Stelle zeigt sich das Interesse an der Pflege und dem Gemeinschaftsgefühl, das durch die neuen Sitzgelegenheiten geschaffen werden kann. Die Zukunft der mobilen Stadtmöbel Die Möbel stammen vom Zukunftsnetz Mobilität NRW, das diese nach der Testphase wieder abholen wird. Anschließend sollen sie an einem anderen Standort in einer anderen Stadt aufgestellt werden. Dies ist Teil eines größeren Trends, der darauf abzielt, Städte lebendiger und einladender zu gestalten. Die Initiative in Oberhausen verdeutlicht, dass kreative Lösungen zur Nutzung öffentlicher Räume einen positiven Einfluss auf das soziale Miteinander haben können. Die Bürger zeigen, dass sie die Möglichkeit wertschätzen, sich einfach zu entspannen und zu kommunizieren, ohne einen Konsumzwang erleben zu müssen. Diese Art der Stadtgestaltung könnte als Vorbild für andere Städte dienen. Die Berichterstattung über dieses Thema erfolgt am 13.08.2024 auch im Radio auf WDR2 in der Lokalzeit Rhein/Ruhr.
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Wozu iconic turn?
1.
Immer dann, wenn etwas anfängt, fängt auch das Recht an. Immer dann, wenn etwas anturnt, d.h. für Aufregung und um Aufregung sich sorgt, dann fängt auch das Recht an.
Das deutsche Wort Aufregung ist ganz glücklich gewählt, weil es für eine Regung, die diagonal zu verlaufen scheint und dabei eine Unterscheidung zwischen niederen und höheren Bereichen vorauszusetzen scheint, passend gewählt ist. Aufregung verbinden wir ganz wörtlich mit einem auf, zu dem es in anderer Richtung auch ein ab geben müsste.
Der Anfang des Rechts kann zwar, wie es in jüngeren Theorie heißt, symmetrisch oder asymmetrisch beschrieben werden. In beiden Fällen scheint er aber mit einem plastischen Gefälle, einem diagonalen Wissen und Stratifikation zu tun haben. Dazu später mehr, nur soviel: der Anfang hat mit Differenz zu tun, die sich im Konflikt äußert, einem Konflikt, der zwar nicht getilgt, gelöscht oder aufgelöst werden kann, aber ausgetragen werden kann, in dem sich etwas gegen etwas anders behauptet und insofern eine Über- und Unterordnung reproduziert wird. Die Rekursion erfolgt nicht flach, nicht auf einer Ebene, nicht auf einer Schicht.
2.
Das Recht ist eine Regung, die auf Aufregung reagiert. Sagen wir so: Recht soll Regung limitieren und kanalisieren, anders gesagt: Recht ist dasjenige,
was regieren soll. Wenn etwas regieren soll, dann soll das Recht sein. Man kann das Recht nicht nur so definieren, aber so auch, als das, was Regung, Regierung einen Kanal, eine Form, ein Medium, ein Verfahren oder ein Limit geben soll. Man muss das nicht nur auf die Form der Regierung beziehen, die mit älteren öffentlich-rechtlichen Vorstellungen verknüpft ist. Regierung kann auch Selbstregierung sein und Disziplin sein. Diese beiden Begriffe werden oft mit Foucault assoziiert und es wird dann manchmal gesagt, man meine sie in Foucault Sinne, ich wäre da vorsichtig, weil sich Foucault dazu viel gedacht hat und der Sinn des ganzen nicht so einfach zu bewältigen ist, in dem man ihm den Namen einer Person gibt. Recht kann als also Selbstregierung und Disziplin in einem Sinne sein, mit dem Foucault gehadert hat, den Foucault gerade nicht im Sinn hatte, aber vielleicht nur, weil er ihm gar nicht in den Sinn kam. Recht kann Regierung in einem Sinne von Orientierung und Einrichtung von Wahrnehmbarkeiten und Handlungsmöglichkeiten sein, im Sinne von Verfahren und Modellbildungen oder Vorbildungen, die dann Koordinationen, Abstimmungen mitbestimmen sollen. Sprachlich sind die Begriffe Recht, Regung, Reich, Regierung, Regime und Rechnung verwandt - andere haben also auch schon an die Beziehung gedacht. Ich will damit kein etymologisches Argument eninführen, nicht behaupten, dass man an der Entwicklung von Wörtern erkenne, was etwas urpsrünglich oder eigentlich sei, denn Wörter sind normativ, sie sind Referenzen, die über Trennungen operieren, über Trennungen assoziieren und deren Verbindlichkeit über rigide Trennung, unverbundene Form verläuft. Die Verwandtschaft von Worten weist in dem Sinne nicht auf tiefere Verbindungen hin, täte sie das, würde sie auch auf tiefere Trennungen hinweisen. Aber wie gesagt: das ist ist eine Regung, Regierung, Reich oder Regime. Es ist auch ein Bildregime (Cornelia Vismann), regiert also Bilder, regiert mit und durch Bilder. Dass Juristen von der Macht der Bilder reden und dann oft die Macht des Rechts eher unter den Tisch fallen, das Recht schwach und seine Grenzen in Auflösung erscheinen lassen oder dass die häufig von der Macht der Bilder reden und in bald folgenden Sätzen Foucault vorwerfen, machtfixiert zu sein, oder das Recht nur als Macht zu beschreiben oder zu schnell mit Macht zu fusionieren, das ist entweder schwach durchdacht oder stark durchschaubar. Das ist so ähnlich wie ein Argument, dass man auch oft trifft: Zu dem Bild gäbe es, wie zum Begriff der Kultur, wahnsinnig viele Definitionen, darum seien sie unklar oder unscharf. Ich wette, dass es mehr Definitionen zum Recht und zu Rechten gibt. Viele Definitionen sorgen für Vielfalt, für die Entfaltung von Widersprüchen, für viele Linien, Grenzen und Unterscheidungen, sie verwischen keine Grenzen und sorgen nicht für Unklarheit oder Unschärfe - das machen dann allenfalls die Leser, die nicht weiter darüber nachdenken wollen oder alles in einen Topf werfen und verrühren wollen.
Wir definieren den iconic turn insofern als einen Grundzug der Rechtswissenschaft. Seitdem es Rechtswissenschaft gibt es iconic turn. Zugespitzt ausgedrückt: das eine gibt es nur wegen des anderen. Keine Rechtswissenschaft, ohne Bilder zu bestreiten. Keine Bilder zu bestreiten ohne Rechtswissenschaft. Versteht man den iconic turn als Zeitenwende (was möglich ist) dann schlagen wir vor, ihn als Zeitenwende zu verstehen, die kein einmaliges historisches Ereignis ist, sondern sich im Alltag zwar dauernd aber unbeständig wiederholt. Die Zeit wendet sich nämlich laufend, anhaltend und durchgehend, dauert ändert sich, was Geschichte, was Vergangenheit Gegenwart und Zukunft sein soll. Es ist nicht so, dass Zeit normalerweise unbewegt und ruhig ist und dann in einzelnen Momenten plötzlich anfängt, sich zu wenden, zu regen und unruhig zu werden. Zeit, wie die Geschichte des Rechts und der Bilder, so unterstellen wir, ist prinzipiell unbeständig, meteorologisch und polar, sie besteht in und aus Wendungen, ist selber eine wendige und windige Angelegenheit (vgl. Steinhauer, Warburgs Formeln, Soziale Systeme 1/2024). Dass es Phantasien über Tausendjährigkeit und Ewigkeit, Dauer und Bestand gibt, das bestreiten wir nicht, gehen aber davon aus, dass es diese Phantasien durch und dank Kulturtechniken gibt, die selbst unbedingt juridisch und imaginär sind und bedingt Rechte und Bilder in Anspruch nehmen.
Immer dann, wenn etwas anfängt, indem es zum Bild wird und zum Bild wird, indem es als Bild bestritten wird, dann fängt auch das Recht an. Immer dann, wenn das Recht anfängt, dann wird auch ein Bild bestritten, schon weil das Recht nicht nur Begriff ist und der Begriff nicht bloß eine mündliche Sprechtechnik oder eine Griffoperation ist, die nur mit der Hand durchgeführt wird. Das Recht ist auch Idee und bewegt sich insofern zwischen dem, was griechisch eidos und eidolon, römisch wiederum idea genannt wird.
Der iconic turn ist aus rechtswissenschaftlicher Sicht insofern der Begriff für eine Regung oder Bewegung, mit der etwas zum Bild werden soll und mit der gleichzeitig etwas zu Recht werden soll. Das ist eine Regung oder Bewegung, die bestritten wird. Wir assoziieren den Begriff des iconic turn mit der Geschichte und Theorie des Bilderstreites. Insofern widersprechen wir teilweise den Lesarten, die der Begriff (der von Mitchell stammt) in der deutschen Rechtswissenschaft erfahren hat. Klaus Röhl etwa hat den Begriff iconic turn mit "visuelle Zeitenwende" übersetzt und versteht das als ein historisches Ereignis, das sich irgendwann zwischen 1950und 2024 datierbar ereignet haben soll. Das ist in seiner Lesart ein einzelnes Ereignis, mit dem Bilder in das Recht und seine Wissenschaft eingedrungen oder Einzug gehalten haben sollen.
Vorher sollen Bilder im Recht nicht oder selten vorgekommen sein und vorher soll es keine rechtswissenschaftliche Literatur gegeben haben, die auch bildwissenschaftlich zu verstehen gewesen wäre. Weder die Literatur zur tabula picta, noch die zu den Urheberrechten und Persönlichkeitsrechten, zum ius imaginum oder zur notitia dignitatum sollen nach Röhl Rechtswissenschaft oder Bildwissenschaft gewesen sein.
Warum? Sagt er leider nicht. Röhl wiederholt ein Motiv, das unter anderem in der Rechtsprechung zum Standard gehört und auch Teil berühmter deutscher Gerichtsentscheidungen, nämlich einer Entscheidung aus den sechziger Jahren ("Vor unserer Tür") einer von 1899 ("Bismarck") ist. Dieses Motiv erzählt von dem Fällen, an denen Bilderjweils jüngst in das Recht eingedrungen sein sollen. Wiederholt wird die Vorstellung ins Spiel gebracht, dass Bilder vorher und in früheren, ursprünglicheren oder älteren Zeiten nicht im Recht gewesen sein und dann plötzlich ins Recht eingedrungen sein wären - was dann entweder lizenziert oder (l)imitiert, verhindert oder erlaubt werden müsste.
Seltsamerweise stört die Wiederholung des Motivs nicht die Plausibilität. Juristen können diese Geschichte über das Eindringen der Bilder wiederholen, sie tun es auch. Immer wieder sollen Bilder jüngst vermehrt vorkommen. In der Gegenwart wird das oft mit dem Begriff der Postmoderne assoziiert, die dauert jetzt aber auch schon bald 60 Jahre an, so dass alle heute lebenden Juristen eigentlich schon in eine Welt hineingeboren sind, in der schon viele Bilder das Recht fluteten. Trotzdem haben sie den Eindruck, es würde jetzt immer mehr. Sie glauben daran, das hat meines Erachtens die Konsistenz einer Kindheitserinnerung, etwa daran, dass es in der Kindheit mehr Schnee, mehr Sonne, längere Abende und tiefere Nächte gab. Das Gedächtnis ist stolz oder kurz. Die Erinnerung an asketische, bildarme Zeiten ist eine stolze und kurze Erinnerung, die bestimmte Juristen pflegen, nämlich solche, die im Bilderstreit Partei ergreifen. Ich ergreife auch Partei, aber mit einer Erinnerung an viele Bilder, die immer schon mit Recht assoziiert wurden.
Die These von der visuellen Zeitenwende ist, wir widersprechen Röhl, keine soziologische These, die auf empirischen Daten beruht. Es ist an Zeichen, Objekten und Medien nicht stabil und beständig messbar und zählbar, ob sie ein Bild sind oder nicht und ob sie im Recht vorkommen oder außerhalb des Rechts. Es gibt keine Daten zur Anzahl von Bilder, die im Recht vorkommen sollen und die außerhalb vorkommen sollen. Die Behauptung, dass Bilder im Recht selten seien, aber Bilder über das Recht häufig vorkämen, taucht in der Literatur (bei Klaus Röhl) zwar auf, aber nicht auf empirischer Grundlage. Grundlage ist die normative Bestimmung, was ein Bild sein soll und was kein Bild sein soll und was im Recht vorkommen soll und was außerhalb des Rechts vorkommen soll. So soll zum Beispiel Schriftbild kein Bild sein und nicht visuell sein. Gesichter und Körper, Gesten und Gebärden, Architekturen (Foren, Fassaden und Innenräume) und Augenscheinobjekte, Zeugen, Szenen: das alles soll kein Bild und kein Gegenstand einer Bildwissenschaft sein. Pläne, etwa Baupläne, sollen kein Bild sein. Tabellen und Graphiken sollen kein Bild sein. Tafeln sollen keine Bilder sein. Dem widersprechen wir.
Die Grenze zwischen Empirie und Normativität wollen wir streng behaupten, auch wenn wir voraussetzen, dass diese Grenze wiederum technisch bestimmt wird, also sich ohne Kulturtechnik nicht halten kann.
Die Geschichte des Bilderstreites ist insofern so alt wie die Idee von der Bilderflut. Seit mindestens 2500 Jahren fluten Bilder also ins Recht, dringen ins Recht ein und sollen seltsamerweise trotzdem nie rein kommen und nie reingekommen sein. Seltsam zu sein kann in dem Fall eine Umschreibung von Dogmatik sein. Im Grunde genommen geht es den Bildern wie den Menschen, zum Beispiel einem Juristen: immer qualifiziert er sich für die Teilnahme an der Rechtswissenschaft und verschmilzt trotzdem nie mit ihr. Es geht den Bildern wie der Gesellschaft. Die bleibt auch immer vom Recht unterschieden.
II.
Wir definieren das Bild nicht nur als Grenzobjekt, sondern auch als minores Objekt. Ein minores Objekt ist ein niederes, kleines Objekt, das Recht herausfordert. Es ist ein Objekt, das (sich) regt und darum regiert werden soll. Seine Regung soll limitiert werden. Kein minores Objekt ohne Stratifikation und Skalierung, d.h. kein minores Objekt ohne die Unterscheidung zwischen Subjekt und Objekt, zwischen Aktion, Reaktion und Passion, zwischen oben und unten, klein und groß, niedrig und hoch.
Ein minores Objekt kann ein Letter sein, nämlich dann, wenn es lässt und gelassen ist, also unter anderem dann, wenn ihm etwas fehlen oder mangeln soll und es darum begehren oder missen lässt. Das minore Objekt kann ein Objekt sein, an dem etwas losgehen oder lose gehen/ werden soll. Die Regung, die mit dem Bild das Recht herausfordert, kann insofern als eine Regung des Los-Gehens, des Lose-Gehens, der Lockerung (des Kontrollverlustes) oder des Verlustes erscheinen.
III.
Den Anfang von Warburgs Bildwissenschaft definieren wir über seine Dissertation von 1892, deren Gegenstand Sandro Botticelli, Bilder von ihm und deren Bezüge zum logos, d.h. sowohl zu Texten und Sprache als auch zur Rationalität wTen. Zwei dieser Bilder lassen mehrfach etwas anfangen, u.a. die Venus, den Frûhling und eine besondere Phase der Beziehung zwischen Bildern und Rechts, die man mit dem Begriff Renaissance verbindet.
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Speyer Cyberangriff: Massive Cyberattacke auf die Kreisverwaltung des Rhein-Pfalz-Kreises
Das Wichtigste in Kürze
- Datum des Angriffs: Ende Oktober 2022 - Betroffene Institution: Kreisverwaltung des Rhein-Pfalz-Kreises - Art des Angriffs: Hackerangriff über ein infiziertes Gerät - Betroffene Geräte: 600 Computer der Kreisverwaltung - Datenverlust: Persönliche Daten von rund 4.000 Personen, darunter Ausweisdaten und Informationen aus Impfzentren - Folgen: Lahmgelegte IT-Systeme, Einrichtung einer Notverwaltung, erheblicher finanzieller Schaden Das Wichtigste in Kürze Einleitung Details des AngriffsArt und Durchführung des Angriffs Auswirkungen auf die Kreisverwaltung Gestohlene und Veröffentlicht Daten Maßnahmen und ReaktionenSofortmaßnahmen Langfristige Strategien Fazit Vorschläge für Weiterführende FragenAntworten auf die vorgeschlagenen Fragen
Einleitung
Ende Oktober 2022 wurde die Kreisverwaltung des Rhein-Pfalz-Kreises Opfer eines massiven Cyberangriffs. Der Angriff legte die IT-Infrastruktur der Behörde weitgehend lahm und hatte schwerwiegende Folgen für die Verwaltung und die Bürgerinnen und Bürger des Kreises.
Details des Angriffs
Art und Durchführung des Angriffs - Einfallstor: Der Angriff erfolgte vermutlich über ein infiziertes Gerät, möglicherweise in einem Homeoffice-Umfeld. Die genaue Ursache konnte nicht eindeutig identifiziert werden (swr.online). - Hackergruppe: Es besteht der Verdacht, dass die Hackergruppe „Vice Society“ hinter dem Angriff steckt. Diese Gruppe ist bekannt für die Verwendung von Erpressungssoftware, um Daten zu verschlüsseln und Lösegeld zu fordern (swr.online). Auswirkungen auf die Kreisverwaltung - Betroffene Geräte: Alle 600 Computer der Kreisverwaltung waren betroffen. Die Behörde musste auf manuelle Arbeitsweisen umstellen, was den Betrieb erheblich erschwerte (swr.online) (swr.online). - Finanzieller Schaden: Der Angriff verursachte einen Schaden von etwa 1,2 Millionen Euro. Rund 750 Computer mussten ersetzt werden, was allein 600.000 Euro kostete (swr.online). Gestohlene und Veröffentlicht Daten - Datenverlust: Hacker stahlen und veröffentlichten Daten von rund 4.000 Menschen im Darknet. Diese Daten umfassen Ausweisdaten sowie Informationen von Corona-Impfzentren (swr.online) (swr.online). - Reaktion der Verwaltung: Die Verwaltung richtete eine Notverwaltung ein und verstärkte die Außenstellen, um weiterhin grundlegende Dienstleistungen anbieten zu können (swr.online).
Maßnahmen und Reaktionen
Sofortmaßnahmen - IT-Sicherheit: Die IT-Experten reagierten schnell, indem sie die Systeme abschalteten, bevor die Hacker dies tun konnten. Eine Notverwaltung wurde eingerichtet, um die dringendsten Verwaltungsaufgaben weiterhin erfüllen zu können (swr.online). - Externe Hilfe: Die Kreisverwaltung erhielt Unterstützung von IT-Spezialisten, um die Schäden zu bewerten und die Sicherheitssysteme zu verbessern (swr.online). Langfristige Strategien - Stärkung der Cybersicherheit: In Zusammenarbeit mit dem Land Rheinland-Pfalz wurden Maßnahmen zur Verbesserung der IT-Sicherheit in der Kreisverwaltung beschlossen. Ziel ist es, zukünftige Angriffe besser abwehren zu können (swr.online).
Fazit
Der Cyberangriff auf die Kreisverwaltung des Rhein-Pfalz-Kreises zeigt die erheblichen Risiken, denen öffentliche Institutionen ausgesetzt sind. Er betont die Notwendigkeit verstärkter Sicherheitsmaßnahmen und enger Zusammenarbeit zwischen den Behörden und IT-Sicherheitsexperten, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
Vorschläge für Weiterführende Fragen
- Wie reagieren andere öffentliche Institutionen auf solche Cyberangriffe, und welche präventiven Maßnahmen werden ergriffen? - Welche rechtlichen Konsequenzen drohen den Verantwortlichen hinter solchen Cyberangriffen, und wie erfolgreich sind die Ermittlungen in der Regel? - Welche Rolle spielen externe IT-Dienstleister und Sicherheitsfirmen bei der Abwehr und Aufklärung von Cyberangriffen auf öffentliche Institutionen? - Wie können Bürger ihre persönlichen Daten besser schützen, insbesondere in Hinblick auf solche Vorfälle? - Welche langfristigen Auswirkungen haben Cyberangriffe auf die Effizienz und das Vertrauen in öffentliche Verwaltungen? Antworten auf die vorgeschlagenen Fragen - Reaktionen und präventive Maßnahmen anderer öffentlicher Institutionen: Öffentliche Institutionen weltweit ergreifen verstärkt Maßnahmen zur Verbesserung ihrer Cybersicherheit. Dazu gehören regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen, Schulungen für Mitarbeiter und der Einsatz fortschrittlicher Sicherheitssoftware. Institutionen arbeiten oft mit externen IT-Sicherheitsfirmen zusammen, um potenzielle Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben. Beispiele für erfolgreiche Präventivmaßnahmen sind die Implementierung von Multi-Faktor-Authentifizierung und die regelmäßige Aktualisierung von Software. - Rechtliche Konsequenzen und Erfolgsrate der Ermittlungen: Die rechtlichen Konsequenzen für Cyberkriminelle können schwerwiegend sein, einschließlich langer Haftstrafen und hoher Geldstrafen. Die Erfolgsrate der Ermittlungen variiert jedoch. Cyberkriminalität ist oft international organisiert, was die Identifizierung und Verfolgung der Täter erschwert. Trotz dieser Herausforderungen führen spezialisierte Einheiten und internationale Kooperationen zunehmend zu erfolgreichen Strafverfolgungen. - Rolle externer IT-Dienstleister und Sicherheitsfirmen: Externe IT-Dienstleister und Sicherheitsfirmen spielen eine entscheidende Rolle bei der Abwehr und Aufklärung von Cyberangriffen. Sie bieten Expertise, die viele öffentliche Institutionen intern nicht haben, und können schnell auf Angriffe reagieren. Ihre Dienstleistungen umfassen die Durchführung von Penetrationstests, die Überwachung von Netzwerken und die Bereitstellung von Notfallmaßnahmen bei Sicherheitsvorfällen. - Schutz persönlicher Daten durch Bürger: Bürger können ihre persönlichen Daten besser schützen, indem sie starke, einzigartige Passwörter für verschiedene Konten verwenden und regelmäßig ändern. Die Nutzung von Passwortmanagern und die Aktivierung von Zwei-Faktor-Authentifizierung sind ebenfalls empfehlenswert. Sensible Daten sollten nur auf vertrauenswürdigen Plattformen geteilt und regelmäßig gesichert werden. Vorsicht beim Öffnen von E-Mail-Anhängen und beim Herunterladen von Software aus unbekannten Quellen ist ebenfalls wichtig. - Langfristige Auswirkungen auf Effizienz und Vertrauen in öffentliche Verwaltungen: Cyberangriffe können das Vertrauen der Bürger in öffentliche Verwaltungen erheblich beeinträchtigen und die Effizienz der Behörden mindern. Langfristig führen solche Angriffe zu erhöhten Investitionen in IT-Sicherheit und zu organisatorischen Veränderungen. Behörden müssen transparent über Sicherheitsvorfälle informieren und Maßnahmen zur Verbesserung der Cybersicherheit umsetzen, um das Vertrauen der Bürger wiederherzustellen. Read the full article
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