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Neuseelands Fjorde: Naturwunder der Südhalbkugel Die neuseeländischen Fjorde gehören zweifellos zu den beeindruckendsten Naturwundern der Südhalbkugel. Gelegen an der Westküste der Südinsel Neuseelands, bieten sie atemberaubende Landschaften und eine reiche Vielfalt an Flora und Fauna. In diesem Artikel werden wir die Entstehung der Fjorde, ihre einzigartige Tierwelt und die beliebtesten Aktivitäten für Besucher erkunden. Entstehung der Fjorde Neuseelands Fjorde wurden vor Millionen von Jahren durch Gletscherbewegungen geformt. Während der letzten Eiszeit schnitten sich diese riesigen Eismassen durch das weiche Gestein der Berge und schufen tiefe Täler, die später mit Meerwasser gefüllt wurden, als das Eis schmolz. Das Ergebnis sind spektakuläre Fjorde mit steilen Klippen, türkisfarbenem Wasser und hohen Gipfeln, die aus dem Meer emporragen. Die bekanntesten Fjorde sind der Milford Sound, Doubtful Sound und Dusky Sound. Jeder von ihnen zeichnet sich durch seine eigene einzigartige Schönheit aus und bietet eine Vielzahl von Erlebnissen für Besucher. Tierwelt der Fjorde Die neuseeländischen Fjorde sind Heimat einer reichhaltigen Tierwelt. Sie bieten Lebensraum für zahlreiche Meerestiere, wie zum Beispiel Robben, Pinguine und Delfine. In den tiefen Gewässern der Fjorde lassen sich auch Wale beobachten, darunter der majestätische Pottwal, Orcas und Zwergwale. Diese machen die Fjorde zu einem beliebten Ziel für Walbeobachtungstouren. Die Vogelwelt der Fjorde ist ebenfalls bemerkenswert. Der Takahe, eine seltene Vogelart, die einst als ausgestorben galt, findet hier einen idealen Lebensraum. Andere gefiederte Bewohner der Fjorde sind Albatrosse, Reiher und zahlreiche Arten von Seevögeln. Das Gebiet ist auch ein Paradies für Vogelbeobachter, die die Gelegenheit haben, seltene und einheimische Vogelarten zu sehen. Beliebte Aktivitäten in den Fjorden Die neuseeländischen Fjorde bieten eine Vielzahl von Aktivitäten für Besucher. Eine der beliebtesten Aktivitäten ist die Bootstour durch die Fjorde. Diese ermöglicht es den Besuchern, die majestätische Schönheit und Ruhe der Landschaft zu erleben. Während der Fahrt können Besucher die beeindruckenden Klippen bestaunen, die aus dem Wasser ragen, die spektakuläre Tierwelt beobachten und Wasserfälle bewundern, die von den steilen Felswänden in das Meer stürzen. Eine weitere beliebte Aktivität ist das Kajakfahren. Diese ruhige und intime Art, die Fjorde zu erkunden, erlaubt es den Besuchern, die Umgebung aus einer anderen Perspektive zu genießen. Kajakfahrer können in ruhigen Gewässern paddeln, versteckte Buchten entdecken und in unberührten Naturparadiesen schwimmen. Für Adrenalinjunkies gibt es die Möglichkeit des Tauchens in den Fjorden. Die Unterwasserwelt bietet erstaunliche Sichtweiten und eine Vielzahl von Meereslebewesen, die es zu entdecken gilt. Taucher können unter anderem Rochen, Seesterne und bunte Fische beobachten. Schutz und Erhaltung der Fjorde Die Fjorde Neuseelands sind nicht nur ein beliebtes Reiseziel, sondern auch ein wertvolles Ökosystem, das geschützt werden muss. Die neuseeländische Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass die Fjorde für kommende Generationen erhalten bleiben. Um die Umweltbelastung zu reduzieren, ist der Zugang zu den Fjorden begrenzt. Die Anzahl der Schiffe und Boote, die gleichzeitig in den Fjorden operieren dürfen, ist begrenzt. Touristenunternehmen arbeiten eng mit lokalen Naturschutzorganisationen zusammen, um sicherzustellen, dass angemessene Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Das Bewusstsein für die Bedeutung des Schutzes der Fjorde wird auch durch Bildungsprogramme gefördert. Besucher erhalten Informationen über die empfindliche Natur der Fjorde sowie die Maßnahmen, die ergriffen werden, um ihren Schutz zu gewährleisten. Dies trägt dazu bei, dass Touristen verantwortungsbewusste Entscheidungen treffen und sich umweltfreundlich verhalten. Fazit Die neuseeländischen Fjorde sind zweifellos ein Naturwunder, das es zu entdecken und zu bewundern gilt.
Die beeindruckenden Landschaften, die reiche Tier- und Pflanzenwelt und die Vielfalt der Aktivitäten machen die Fjorde zu einem beliebten Ziel für Natur- und Abenteuerliebhaber. Durch den Schutz und die Erhaltung dieser fragilen Ökosysteme können zukünftige Generationen weiterhin die Schönheit und den Reichtum der neuseeländischen Fjorde genießen.
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Dez 2022
Ich hab Zeit und Urlaub. Auf dem einen Bildschirm irgendwelche Filme und Vorträge über Kunst, über Egon Schiele, über ein Portrait aus dem Frühwerk von de Kooning, alles wild durcheinander, um mein Ego etwas im Zaum zu halten.
Auf dem anderen ein Digitalbild von mir mit hängendem Fleisch und Hochdruck-Vene auf der Stirn, das ich abzeichne. Ich kann einfach nicht nett. Bißchen Grönemeyer-haft, bißchen Beardsley, dafür allerdings inzwischen schon zu viel Detail, bißchen Zwergwal, wie heißen nochmal die süßen kleinen mit der Riesenstirn.
Ich muß nix und kann alles. Mal sehen, was rauskommt. Irgendwo müssen Kruzifixe hin, damit es schockt. Soll keine Zeichnung werden, die sich satte Grüne Spießer ins Wohnzimmer hängen könnten.
Hätt ich doch nur früher im Leben angefangen mit dem Kram. Andererseits – ich hatte früher einfach nicht den Kopf für sowas. Beständig getrieben von verborgenen, nicht zu regelnden Kräften. Erst das Alter hat mir die innere Ruhe gebracht. Das Alter ist das Morphium des Lebens.
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from @pro_wildlife - ^^^TON AN!^^^ Japans Walfänger sind am Montag wieder ausgelaufen. Ihr Ziel: die Antarktis. 333 Zwergwale wird die Flotte erlegen, auch in dem Walschutzgebiet im Südpolarmeer. Japan nutzt wissenschaftliche Forschung als Vorwand für den Walfang. #whale #whales #minkewhale #zwergwal #stopwhaling #stopkillingwhales #savethewhales #whalesofinstagram #ilovewhales https://www.instagram.com/p/BqOU4DKlFQx/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1hxs9btrkjbjw
#whale#whales#minkewhale#zwergwal#stopwhaling#stopkillingwhales#savethewhales#whalesofinstagram#ilovewhales
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Island 2021 - Tag 14 Teil 1
Herrschaften!
Manchmal muss man auch mal Glück haben....
Als wir gestern Nachmittag die Whale-Watching-Tour für heute buchen wollten, bot uns die Mitarbeiterin gleich die Tour um 9 Uhr an. Allerdings hatten wir da schon den Wetterbericht konsultiert und wussten, dass der Morgen bedeckt sein würde.
Also entschieden wir uns für die Tour, die am Mittag startet. Da sollte sich die Wolkendecke in der Bucht von Akureyri verzogen haben - und so war es auch.
Bis zur Waltour trödelten wir in unserem Studio herum. Sortierten unseren ganzen Kram einmal ordentlich, damit man auch irgendwann einmal etwas wieder finden kann.
Die Ferienanlage befindet sich fußläufig zum Krankenhaus (etwa 400 Meter) und zum Botanischen Garten (etwa 700 Meter).
Von unserem Balkon blicken wir auf die Berge und die Bucht. Und was sehe ich plötzlich in der Bucht? Ist das ein Kreuzfahrtschiff, da links in der Ecke?
Natürlich, die Viking Jupiter liegt in Akureyri. Hoffentlich machen die nicht auch alle die Tour mit. Wir befürchteten schon das Schlimmste!
Akureyri befindet sich am Eyjafjord, ein langer und relativ schmaler Fjord, umgeben von malerischen Bergen, die tatsächlich teilweise noch Schnee haben.
In den Gewässern rund um Island gibt es mehr als 20 Walarten und ungefähr 8 die man auf einer Walbeobachtung sehen und erleben kann, weshalb sich eine Waltour auf Island auf jeden Fall lohnt!
Die Gewässer sind hauptsächlich von Buckelwalen bevölkert, doch auch Zwergwale, Delfine, Schweinswale, Robben und sogar Orcas können hier gesichtet werden.
Wale kann man bei Island ganzjährig sehen und der Norden ist das eigentliche Eldorado für die Walbeobachtung.
Es gibt allerdings bessere und schlechtere Zeiten, das kann man eindeutig sagen.
Im Winter wandern die Tiere, insbesondere die größeren Exemplare, nach Süden/Westen und verlassen die Gewässer rund um Island mehr oder weniger.
Im Sommer kehren sie dann zurück und nutzen die nahrungsreichen Gewässer rund um Island zum Fressen.
Angeblich sei die beste Zeit zum Whale Watching in Island ist die Zeit zwischen Juni bis August, so sagte man uns.
In dieser Zeit sind die meisten großen Walarten in den Gewässern rund um Island unterwegs und auch aktiv.
Das heißt sie fressen tagsüber und sind dadurch oft an der Oberfläche zu sehen. Auch kehren sie in dieser Zeit regelmäßig zu denselben Orten zurück, an denen sie schon vorher waren.
In dem Sommermonaten haben die Unternehmen Sichtungsquoten von nahezu 100%, nur an ganz wenigen Tagen werden keine Wale gesehen.
Die Chance auf eine Sichtung von Delfinen und Zwerg- und Buckelwalen ist demnach recht hoch. Bei einigen Touren sollen sogar Blau- oder Finnwale gesichtet worden sein!
Die Quoten im Winter sind niedriger und oft nur deshalb im Bereich über 90% weil eben auch eine kurze Sichtung als solche eingetragen wird.
Die meisten Anbieter haben jedoch die Regel, falls man keine Delfine oder Wale sieht, man noch einmal später kostenlos an einer weiteren Whale-Watching-Tour teilnehmen kann.
Wir entschieden uns auch deshalb für den Anbieter “Elding”, da dieser noch über eine Niederlassung in Reykjavik verfügt - und für den Fall der Fälle, hätten wir dann dort die Gutschrift einlösen können.
Wer also Island besucht und dabei auch in den Norden kommt, der sollte die Walbeobachtung auf jeden Fall hier einplanen!
Zudem ist die umgebene Landschaft schön in den von Bergen eingerahmten Buchten- und Fjordlandschaften. Das ist wirklich ein einmaliges Erlebnis.
Die Guides sind Experten darin, die Wale aufzuspüren und geben spannende Informationen über sie weiter.
Das für diese Tour genutzte Schiff ist das einzige Hochgeschwindigkeits-Boot in Island, das speziell für die Walbeobachtung optimiert ist. Es bietet Platz für 200 Personen und einen fabelhaften Blick von der Panorama-Aussichtsplattform.
Langsam setzt sich das Schiff in Bewegung, mit dem Wind hat das noch nichts zu tun. Bis wir aus der Bucht heraus sind, bollert das Triebwerk unter dem Boden.
Die Reise geht nach Norden und an Bord ist man zunächst noch entspannt, die Kameras & Handys sind noch verpackt. Am Horizont zeichnen sich kleine schwarze Punkte ab. Wer ein gutes Objektiv hat, kann Vögel erkennen.
Ich mache es mir unter Deck gemütlich und warte ab, bis die Ersten, der meist nur leicht bekleideten Mitfahrer, hier aufschlagen und sich die bereit liegenden Decken und Overalls ausleihen.
Der Erste kommt schon, da sind wir noch keine 10 Meter gefahren. Tja, hätte er doch mal auf die Mitarbeiter/innen gehört “dress warmly!” Wir sind hier nicht in Namibia - und selbst da wird es auf den Booten in der Walvis Bay rattenkalt.
Wenn die Wale da sind, wird uns erklärt, dann sieht man Möwen. Denn die Möwen laben sich an den “Leftovers” der Wale. Alle sollen gucken. Alle gucken! Nichts, keine Möwen. Aber Schwäne!
Da hinten ist doch was? Ein kleiner länglicher, schwarzer Fleck im Wasser.
Eine ganze Delfinschule mit Babies! Wir sind hin und weg!
Wir beobachten die Delfine eine Weile ....
... plötzlich kommen noch mehr Boote in Sicht...
...jetzt wird es spannend...
.... die Lage spitzt sich zu ...
Es schnauft laut auf der anderen Seite des Schiffes. Alle drehen sich um und stürzen in Richtung des Geräusches:
Alle wechseln die Seite. Es mutet satirisch an und es wird nicht das letzte Mal für heute bleiben.
Kurz darauf ist das Schiff auf einer Höhe mit dem großen Besucher und die Rückenflosse durchbricht ruhig und kräftig die Wasseroberfläche, gefolgt von der großen Schwanzflosse, die sanft zurück ins Wasser gleitet.
Und noch ein zweiter Buckelwal kommt ins Bild:
Wir sind begeistert. Die 85 Euro pro Person für die knapp 4-stündige Tour haben sich für uns gelohnt.
Wir fahren zurück nach Akureyri. Dort ist der Badebetrieb am Hafen in “full swing”:
Was sind wir doch für Memmen mit unseren ganzen Klamotten, die wir an haben.
16 Grad Lufttemperatur ist vollkommen ausreichend .....
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Andenes - Walsafari ...
Ich war glücklich und wollte jetzt aber doch gerne an Land (Weichei!). Der Weg zurück schien ewig und wir sahen noch einige Zwergwale, die aber schneller kommen und gehen als man mit der Kamera reagieren kann.
Völlig unverhofft kreuzte uns ein U-Boot. Jetzt ein Torpedo, dann wäre alles umsonst gewesen. Aber die Jungs wollten nur ein wenig Krieg üben und wir Zivilisten waren keine ehrenhafte Beute 😃.
Da ich wegen drohendem Schlechtwetter noch etwas fahren wollte, bin ich nach fast 10 Stunden auf See noch fast 2h Auto gefahren. Alles drehte sich und es fühlte sich an als hätte ich einen Platten. Völlig erschöpft wählte ich einfach eine Bushaltestelle an der Straße zu meinem Nachlager, das sich weiter bewegte😎. Ich war so was von platt ! Plattwal 🐳
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Walfleisch - essen oder nicht essen?
Walfleisch – essen oder nicht essen?
Findet ihr es in Ordnung, als Reisende im Ausland ein Tier zu essen, das bei uns geschützt wäre?
Das ist einer Journalistin jetzt auf dem Lofot in Norwegen passiert. Auf ihrem Teller lag auf einer Pressereise Walfleisch. Es stammte von Zwergwalen, die in Norwegen gejagt werden dürfen. Sie hat es gegessen. Es habe ihr nicht geschmeckt, schreibt sie.
Das ist Geschmacksache. Vor einiger Zeit grillte…
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#Delikatesse#Ferien#Fisch#Kulinarik#Lofoten#Norwegen#Reise#Reisen#Restaurant#Skandinavien#Urlaub#Wal#Walfang#Zwergwal
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Tag 26: Bodø-Å
Datum: 22. Juli 2018
Dauer der Schifffahrt: 3 Stunden, 15 Minuten
Unterkunft: Å Hostel
Preis pro Nacht: 35 Euro
Nach einer erholsamen Nacht lerne ich beim Frühstück einen Österreicher kennen. Dieser hat seine Reise ebenfalls in Hamburg begonnen, drei Tage später als ich. Der Unterschied: Er hat die gesamte Strecke mit dem Fahrrad zurückgelegt, das sind über 100 km jeden Tag! Wie ist das möglich? Mir schmerzt jetzt noch jeder Knochen von meinen vergleichsweise lächerlichen 32 Kilometern gestern. Respekt vor diesem Mann! Auch für ihn geht es heute mit dem Schiff auf die Lofoten, über's Meer radeln geht schlecht. Die Fähre ist gefüllt mit Schwaben, Schwaben, Schwaben, sowie ein paar Franzosen und Schweizern. Ahja, und wieder der Irre natürlich. Die Fahrt kostet mich 23 Euro, völlig in Ordnung. Mit leichtem schwanken preschen wir den Lofoten entgegen, schon bald kann man die ersten Gebirgszüge erkennen. Je näher diese kommen, desto mehr realisiert man, dass diese wirklich direkt aus dem Meer ragen. Vom Deck aus sichten wir nicht nur diverse Zwergwale, sondern sogar einen kraulenden Papageientaucher! Die Ankunft ist atemberaubend, ich weiss gar nicht wo ich zuerst hinsehen soll. Mit dem Bus geht's auf der einzigen Strasse der Inselgruppe nach Å, dem Dorf mit dem kürzesten Namen weltweit. Å liegt ganz an der südlichsten Spitze der Lofoten, hier endet die Strasse. Das 100-Einwohner-Örtchen zieht mich sofort in seinen Bann, ich kann nicht glauben wie idyllisch das alles ist. Das Meer vor einem, eine massive Bergkette hinter einem und ein hölzerner Steg mit vielen roten Häuschen um mich herum. Auch meine Bleibe befindet sich in einem solchen Häuschen, es liegt DIREKT am Meer. Unser 4er-Zimmer hat sogar ein eigenes Sofa, ist ja der Hammer. Es gefällt mir so gut, dass ich spontan gleich vier Nächte hier buche. Nach einem kurzen Rundgang im Dorf nehme ich zusammen mit Yoon, einem Koreaner aus meinem Zimmer, den Bus nach Reine. Dies ist das mit Abstand bekannteste Dorf auf den Lofoten, und Motiv praktisch aller Postkarten und Internetbilder. Das Panorama ist zwar ebenfalls sehr schön, mir gefällt die Atmosphäre im deutlich kleineren Å aber bedeutend besser. Wir erkunden Reine rund zwei Stunden zu Fuss, kehren dann zurück nach Å. Im dort einzigen Restaurant gönne ich mir ein Kabeljau-Filet, meine Güte ist das lecker. So. Ich habe es heute endlich einmal geschafft mich im Blog kurz zu fassen, ich denke die Bilder sagen dieses Mal genug aus. God Natt!
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Virtuelle Rundreise durch Queenslands Wildlife Parks, zu Inseln und Wasserfällen, zum Great Barrier Reef und durch Museen
Viele Orte in Queensland können dank Live-Streams, Webcams und 360-Grad-Panoramen vom Sofa aus besucht und besichtigt werden. Tourism and Events Queensland hat eine Übersicht zusammengestellt, wie man den australischen Bundesstaat derzeit ganz einfach vom Sofa aus erleben kann.
Live-Streams zu Koalas
Australien-Liebhabern wird diese „Live-Schalte“ besonders gefallen. Das Lone Pine Koala Sanctuary bei Brisbane gewährt direkte Einblicke in den Park und zu den Tieren. Insgesamt sechs Kameras sind dabei auf die Koala-Gehege gerichtet. Unter https://koala.net/webcams erlebt man Live-Streams mit niedlichen Koalas. Allerdings sollten Sie daran denken, dass schon eine gewisse Zeit vergehen kann, ehe die possierlichen Tiere sich überhaupt bewegen. Web-User können Koalas und ihre Jungen (Joeys) beim Fressen von Eukalyptusblättern, beim Entspannen und beim Schlafen beobachten. Weitere Kameras zeigen andere australische Tiere wie Dingos und Kängurus. Lone Pine ist das erste, und mit über 130 Tieren auch größte Koala-Schutzgebiet der Welt. Hier bekommt der Besucher sämtliche Fauna zu Gesicht, die der fünfte Kontinent zu bieten hat. Der Park befindet sich einige Kilometer außerhalb von Queenslands Hauptstadt Brisbane.
Webcam auf Wasserfälle und tropischen Regenwald gerichtet
Mit Skyrail über die Baumwipfel des tropischen Regenwaldes „gondeln“ – für viele Urlauber einer der Höhepunkte während ihres Australien-Aufenthalts. Auch wenn die Gondel-Fahrten derzeit nicht möglich sind, so können Interessierte die australische Flora und Fauna auch von Zuhause aus erleben. An einem Gondelmast wurde eine Webcam installiert, die einen guten Blick auf die Natur bietet. Dabei lassen sich auch die Barron Falls beobachten, ein mächtiger Wasserfall im Hinterland von Cairns. Mehr als 260 Meter stürzen die Wassermassen des gleichnamigen Flusses hier in die Tiefe. Mehrere Live-Streams findet man unter http://www.skyrail.com.au/experience/live-stream/.
Moderne und historische Kunst: Couchsurfing durch Museen
Was für New York das MoMA, ist für Brisbane die Queensland Art Gallery und Gallery of Modern Art – die größte Galerie für Moderne Kunst in Australien. Kunstliebhaber können insgesamt mehr als 17.000 historische sowie zeitgenössische Exponate bestaunen. Auch online ist das möglich. Derzeit werden sieben Online-Ausstellungen gezeigt: https://artsandculture.google.com/partner/queensland-art-gallery-gallery-of-modern-art Auch das Museum of Brisbane, das Queensland Performing Arts Centre, das Queensland Museum und das Science Centre gewähren Online-Einblicke in ihre Sammlungen und Ausstellungen. https://artsandculture.google.com/partner/museum-of-brisbane https://artsandculture.google.com/partner/atqpac https://artsandculture.google.com/partner/queensland-museum-network
360-Grad-Momente: Zwergwale hautnah, Insel-Besuche und coole Küstenorte
Queenslands Metropole Brisbane, die Inseln Fitzroy und Magnetic Island sowie die Küstenstädtchen Noosa und Port Douglas mal aus allen Blickwinkeln erleben – auf der YouTube-Seite von Tourism and Events Queensland sind viele 360-Grad-Videos bereitgestellt. Hier hat man sogar virtuell die Möglichkeit, mit Zwergwalen abzutauchen. Diese besonderen Begegnungen kann man jedes Jahr zwischen Juni und August machen – dann ist im Norden Queenslands Zwergwal-Saison. Die sanften Riesen werden bis zu acht Meter groß und zwischen fünf und sechs Tonnen schwer. Alle 360-Grad-Panoramen findet man unter https://www.youtube.com/playlist?list=PLwsOom-PMbdWByRrqOActHxTszkNwq3Fm.
Auf Facebook: Virtueller Roadtrip von Cairns nach Brisbane
Viele Deutsche wären in diesen Tagen lieber irgendwo auf Reisen. Um die nächste Self Drive-Tour schonmal konkreter planen zu können, hat der australische Bundesstaat Queensland auf Facebook eine ganz spezielle Rundreise (in deutscher Sprache) gestartet. Der virtuelle Roadtrip von Cairns nach Brisbane – diese Tour zählt zu den beliebtesten Reiserouten in Australien – stellt sämtliche Höhepunkte, Besonderheiten und Geheimtipps entlang der Strecke vor. Wer mitreisen möchte, klickt auf https://www.facebook.com/visitqueensland. Täglich wird eine neue Etappe veröffentlicht.
Eintauchen ins Great Barrier Reef
Das Great Barrier Reef erstreckt sich vor der Küste Queenslands – und das 2.300 Kilometer lang. Am größten Korallenriff der Erde leben rund 600 verschiedene Korallenarten und mehr als 1.600 Fischarten. Taucher haben mit HD-Kameras und Unterwasser-Robotern viele Panorama-Fotos vom Great Barrier Reef gemacht und sie auf Google veröffentlicht. Darauf sind nicht nur wunderschöne Korallenformationen zu bewundern, sondern auch zahlreiche Tiere wie Schildkröten, Rochen und bunte Fische. Also einfach mal abtauchen – ohne nass zu werden. Die 360-Grad-Aufnahmen vom „größten Aquarium der Welt“ gibt es hier: https://bit.ly/3ahWs5j Titelfoto / Queensland Lady Musgrave Island / Foto: Tourism and Events Queensland / Sean Scott Auch interessant: Virtuelle Rundreise durch Queenslands Wildlife Parks, zu Inseln und Wasserfällen, zum Great Barrier Reef und durch Museen Das Great Barrier Reef soll sich erholen Neuer Reiseführer „Queensland: Der perfekte Australien-Trip“ Australien: Die Unterwasserwelt von Moreton Bay in einer illuminierten Nacht-Tour entdecken Queensland: Hotel-Neuheiten in Brisbane Australien: 100 Prozent Brisbane – neue Ausstellung im MoB Australien: Kuriose und sonstige Veranstaltungen in Queensland Read the full article
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Island will über 2000 Finnwale und Zwergwale töten
Island will über 2000 Finnwale und Zwergwale töten
ICELAND TO KILL OVER TWO THOUSAND FIN AND MINKE WHALES zur englischen Version Fischer im Dorf Taiji in Japan zählen die Tage bis zum Juli, an dem sie erstmals seit Jahrzehnten große, fetthaltige Zwergwale kommerziell jagen können. Und während die Welt entsetzt nach Japan schaut, hat der isländische Fischereiminister eine neue Walfangquote angekündigt: 2000 Flossen – und Zwergwale sollen getötet…
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Japan schickt wieder Schiffe auf «Walfang-Forschung»
Japanische Schiffe sind am Montagmorgen zum «Forschungs-Walfang» in den Antarktischen Ozean aufgebrochen Japanische Schiffe haben am heutigen Morgen einen Hafen im Westen Japans verlassen, um im März das, was die Regierung «Förderung der Forschung» im Antarktischen Ozean nennt, durchzuführen. Geplant sei es, 333 Zwergwale in der vierten Walfangexpedition des Landes seit ihrer Wiederaufnahme im Jahr […] http://dlvr.it/Qrb4g8
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Japan setzt das Wal-Massaker fort
Bild: Ein Zwergwal und ihr einjähriges Kalb werden aufs japanische Walfangschiff „Nisshin Maru“ gezogen.
Japan nimmt seine Waljagd in der Antarktis auch dieses Jahr wieder auf. Für angeblich wissenschaftliche Zwecke ist der Abschuss von 330 Zwergwalen geplant. Dieses Jahr werden sie kaum daran gehindert werden.
Obwohl die Internationale Walfangkommission (IWC) den kommerziellen Walfang seit…
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Sea Shepherd und der japanische Walfang
Nachricht von Captain Paul Watson - Die japanische Walfangflotte ist auf dem Weg zum Antarktischen Walschutzgebiet. Die Absicht der japanischen Walfänger ist es, im Antarktischen Walschutzgebiet trotz des internationalen Verbots des kommerziellen Walfangs, trotz des Walschutzgebietes im Südpolarmeer, trotz der Internationalen Walfangkommission (IWC), trotz des Internationalen Gerichtshofs, trotz des australischen Bundesgerichtshofs und trotz der Meinung der Weltöffentlichkeit und des Völkerrechts, verbrecherische Wilderei gegen geschützte Zwergwale zu verüben.
Der Grund dafür, dass Sea Shepherd die japanische Walfangflotte jetzt nicht verfolgt, ist simpel.
Sea Shepherd kann mit der Überwachungs- und Militärtechnologie der japanischen Regierung und ihrer Flotte krimineller Wilderer nicht mithalten.
Die Walfänger haben Echtzeit-Satelliten-Überwachung – Sea Shepherd nicht.
Die Walfänger haben 50 Millionen US-Dollar an Subventionen von ihrer Regierung zur Verfügung.
Die Walfänger haben militärische Unterstützung.
Die Walfänger haben die volle Unterstützung ihrer Regierung, weil die Walfangflotte im Besitz der japanischen Regierung ist. Sie können Gewalt ohne Folgen ausüben. Wenn wir uns gewaltfrei verteidigen, hat das schwerwiegende Auswirkungen.
Sea Shepherd wird beim Widerstand gegen illegale japanische Walfangtätigkeiten im Südpolarmeer von keiner Regierung unterstützt.
Sea Shepherd operiert innerhalb der Grenzen des Machbaren.
Japan hat auch neue „Anti-Terror-Gesetze“ verabschiedet, um speziell Sea Shepherd zu stoppen, und diese Gesetze würden den Einsatz von tödlicher Gewalt sowie schwere Strafen gegenüber unseren Besatzungen rechtfertigen.
Weiterzumachen wäre dumm. Wir würden ein paar Millionen Dollar und viele Monate damit verbringen, einen erneuten Misserfolg hinzunehmen, und wenn wir wie durch ein Wunder der Flotte begegnen würden, wären wir ohne die Unterstützung unserer eigenen feigen Regierungen der tödlichen Gewalt ausgesetzt.... weiter auf unserer Webseite:
https://sea-shepherd.de/2265
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Walwarten
Nachdem wir schon zwei Tage auf gutes Wetter warten mussten, lassen sich die Wale auch bei Sonnenschein nicht blicken. Wir haben schon zwei komplette Tage auf dem Meer verbracht und haben bisher nur Zwergwale (Minke Whales) und viele Vögel gesehen (z.B. Papageientaucher). Die waren auch beeindruckend, aber da wir so gerne Pottwale oder Orcas sehen wollen, geben wir der ganzen Sache noch eine letze Chance. Aller guten Dinge sind drei!
Leider kommen wir so natürlich keinen Meter voran, aber es ist auch schön eine Ecke des Landes genauer kennenzulernen und die Vesterålen sind da eine gute Wa(h)l. Dank zwei netten Norwegern hatten wir sogar die Möglichkeit einen Blick unter die Wasseroberfläche zu werfen. Mit dicken Neoprenanzügen haben wir uns heute Nacht im Schein der Mitternachtssonne in das kalte Wasser getraut.
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Wo die wilden Wale wohnen
Auch wenn es wenig originell ist, dem Wetter so viel Platz in meinen Einträgen einzuräumen, muss ich hier doch mal kurz meinen Frust ablassen. Seit Anfang April erreichen mich aus Deutschland schwärmerische Nachrichten von sommerlichen Temperaturen und Fotos mit blühenden Krokussen oder Picknicks in frühlingshaften Gärten. Währenddessen bläst feuchtkalter Wind durch die kahlen Bäume vor meinem Fenster und meine Wetterapp sagt mir Nullgrade und Schneeregen für die nächsten Tage voraus. Jetzt weiß ich, wovon die Isländer reden, wenn sie meinen, dass es hier nur zwei Jahreszeiten gibt - Sommer und Winter.
Bonjour Tristesse
Aber für die schwärmerische Naturromantik, der sich selbst deutsche Großstadtbewohner im Frühling und Herbst nicht verwehren können, sind die Isländer sowieso nicht das richtige Volk, scheint es mir. Vielleicht liegt das eher praktische Verhältnis zu Mutter Natur daran, dass diese hier noch viel ursprünglicher in den Alltag eingreift. Wenn Vulkanausbrüche im Laufe der Jahrhunderte die eigene Bevölkerung empfindlich dezimiert haben, Winterstürme heute noch Städte tagelang lahmlegen und der Wind so laut weht, dass man nachts nicht schlafen kann, dann hält man sich vielleicht automatisch etwas zurück mit der Verzückung. Mein wortwörtlicher Lichtblick ist, dass es immer früher hell und abends immer später dunkel wird. Inzwischen geht die Sonne hier eine dreiviertel Stunde später unter als in Berlin. Deshalb erkunde ich jetzt wieder öfter die Stadt oder laufe den bewaldeten Hügel zum Perlan, einem Wasserspeicher mit gläserner Kuppel und angrenzendem Strand, hoch.
Das Midterm-Training für alle EVS-Freiwilligen fand in Selfoss (südlich von Reykjavík) statt und war wunderbar. An drei Tagen haben wir gut gegessen, uns über bisher Erlebtes, persönliche Höhe- und Tiefpunkte und Zukunftsplanung ausgetauscht und sind gemeinsam im Schwimmbad geschwommen. Auf meine Frage an die Hostelbesitzerin, was der kleine Hügel hinter unseren Bungalows denn darstelle, bekam ich die leicht pikierte Antwort, das seien die stadteigenen Skiberge... Am folgenden Wochenende war ich zu einer Feier für alle Mitarbeiter der vier Waldorfschulen und -kindergärten nach Hveragerði östlich von Reykjavík eingeladen. Auf dem Weg habe ich eine Freundin besucht, die dort ein Workcamp leitet und sie hat mich ihren frischgeschlüpften Küken vorgestellt.
Der Abend war mit selbstgemachtem Sushi und lauter tanzfreudigen Kindergärtnern sehr nett. Und es wäre wohl auch keine richtige Waldorfparty gewesen ohne den Aufruf, doch alle gemeinsam ein paar Lieder mit Harfenbegleitung zu singen – was aber äußerst schön war.
Vergangene Woche hatte Matthew über einen Kollegen zwei Freikarten zum Whale Watching bekommen und mich mitgenommen. Frühmorgens um neun Uhr startete unser fischkutterähnliches Boot aus dem Hafen, um in der vor Reykjavík gelegenen Bucht Faxaflói nach Walen Ausschau zu halten. Die Fahrt war eiskalt, aber wunderschön und wir konnten sogar mehrmals den Rücken eines Zwergwals erspähen.
Und gestern hat mich mein dänischer Kumpel Emil zu einem laaangen Spaziergang immer entlang der Küste überredet. Unterwegs haben wir aus teuren Porzellantassen (er hatte keine anderen zum Mitnehmen gefunden) heißen Tee getrunken und die mutigen Kitesurfer in den blaugrauen Wellen bestaunt.
Ich wünsche euch einen fantastischen Frühling. Und schickt mir doch ein paar von euren Sonnenstrahlen!
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Around Iceland Part 12 - Whalewatching, Myvatn und Dimmuborgir
Der zwölfte Teil unserer Reise beginnt mit einer Walsafari in Husavik. Am frühen Morgen brechen wir auf und fahren an den Hafen mit seinen vielen kleinen Holzhäusern und den schönen Segelbooten. Da wir noch einiges an Zeit haben bevor wir in See stechen gehen wir in eine kleine Bäckerei, nur wenige Schritte vom Hafen entfernt, um uns ein kleines Frühstück zu genehmigen. Einige Kaffe später geht es dann auch endlich los. Bei bestem Wetter — wie immer — steigen wir ins Boot wo wir uns auch gleich in riesige Strampler reinzwängen müssen. Es könnte ja kalt werden auf dem Nordmeer ;) Nach einigen Seemeilen und immer besser werdendem Wetter sehen wir auch schon die ersten Wale —ein wirklich beeindruckendes Erlebnis! Meist sind es Zwergwale die unser Boot umkreisen, aber auch der ein oder andere Buckelwal kreuzt unseren Weg und fasziniert uns mit seiner imposanten Größe. Wobei das schönste Bild auf dieser Tour ist von einem Puffin, der einsam auf dem Wasser sitzt und sich von den Wellen treiben lässt… Alles in allem eine sehr schöne Erfahrung, die man jedem empfehlen kann! Eine Sache hätte ich fast vergessen… Am Abend zuvor waren wir zum Essen in dem wohl schönsten Restaurant Husaviks , das „Gamli Baukur“. Tolles Essen, schöne Einrichtung und sehr nettes Personal :)
Nachdem wir wieder zurück sind, gehen wir noch schnell ein paar Sachen einkaufen und fahren dann weiter zu unserem nächsten Ziel — dem Myvatn — wo wir auch übernachten wollen. Der Weg dorthin ist zwar relativ lang aber wie überall in Island gibt es auch wieder einiges zu sehen und so vergeht die Fahrt wie im Flug. Apropos fliegen… Kaum am See angekommen, wird einem auch sehr schnell bewusst, wie der See Myvatn = Mückensee zu seinem Namen gekommen ist. So viele Mücken auf einer Stelle gab es selbst an den Seen Schwedens nie! Aus dem geplanten gemütlichen Abendessen wird hier also nichts. Wir beschließen ein paar Kilometer vom See entfernt, auf einer Anhöhe, unser Abendessen zu kochen. Von hier oben sieht auch alles sehr schön aus — ohne Mücken. Das einzig positive was man über diese Krabbeltiere sagen kann ist, nicht eine von denen sticht! Die sind einfach nur nervig und überall… Also ich würde nicht noch einmal dort Campen wollen.
Am nächsten Tag verschwinden wir auch relativ schnell und fahren in das nahegelegene „Myvatn Nature Bath“, das im ersten Moment auch erstmal sehr gewöhnungsbedürftig ist, da es schon sehr nach Schwefel riecht. Wenn man dann erstmal drin ist, ist es aber sehr angenehm und entspannend und man möchte fast nicht mehr rausgehen. Eine Station liegt am heutigen Tag allerdings noch vor uns. Die Wanderung über das Lavafeld „Dimmuborgier“ und der Aufstieg zum „Hverfjall“, ein riesiger Krater, der durch eine Gasexplosion entstanden ist und einen grandiosen Blick auf die umliegende Landschaft gewährt. Beim Durchstreifen des Dimmuborgier stößt man auf unzählige bizarre Lavaformationen, die auch gern mal an Fabelwesen wie Trolle oder Zwerge erinnern. Der Aufstieg zum Krater hingegen ist weniger spektakulär dafür aber umso staubiger. Erinnert an den Aufstieg von einem Geröllfeld, sehr steinig und rutschig. Lohnt aber in jedem Fall!
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