Tumgik
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Ryfylkevegen
Unser nächstes großes Ziel ist der Hadangerfjord. Leider trennten uns von ihm noch einige Bergetappen. Also hieß es für uns Musik an und Durchhaltevermögen auspacken. Auf dem Weg zum Anstieg kamen wir an vielen tollen Wasserfällen vorbei und fuhren entlang verschiedener Fjorde. Ab Sauda fing der richtig anstrengende Teil an. Wir machten gute 1700 hm an unserem Powertag und wurden abends mit einem wunderschönen Platz für die Nacht belohnt. Am nächsten Tag profitierten wir von der Anstrengung mit einer tollen Abfahrt nach Röldal. Am Campingplatz wurde erstmal die müffelnde Wäsche gewaschen und auch wir hatten eine Dusche mehr als nötig.
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Lysefjord
Mit viel Vorfreude machten wir uns nach Stavanger auf den Weg Richtung Lysefjord. Durch den ziemlich engen und deshalb umso beeindruckenderen Fjord fährt zwei mal am Tag eine Fähre, die man als günstige Rundfahrtmöglichkeit nutzen kann. Wir schliefen am Tag vor der Fahrt direkt am Anlegehafen mit fantastischer Aussicht. Schon früh mussten wir uns aus den Federn kämpfen, denn um 6.05 Uhr fünf legte das kleine aber schnelle Schiff ab. Bei Sonnenaufgang konnten wir wirklich schöne Eindrücke sammeln und gemeinsam mit den wenigen anwesenden Touri-Asiaten um die Wette knipsen. Die tolle Umgebung nutzten wir für unser bisher schönstes Frühstück vor dem ersten längeren Anstieg auf unserer Reise.
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Stavanger
Stavanger wollten wir nicht ganz links liegen lassen und deshalb bummelten wir wenigstens einen Vormittag lang durch die Altstadt und den Hafen. Obwohl es die meiste Zeit regnete machten die Holzhäuser einen schönen Eindruck und dank des Wetters konnten wir lange ohne schlechtes Gewissen drinnen Kaffee trinken. Wenn man sich immer draußen aufhält, weiß man ein Dach über dem Kopf wirklich zu schätzen. Ohne Regen konnten wir später beim Sverd i fjell Denkmal Mittagessen.
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Ab Nedstrand ging es mit dem Speedboat weiter nach Stavanger.
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Auf Umwegen nach Stavanger
In Norwegen darf man als Fahrradfahrer durch fast alle Tunnel. Ja, leider nur durch fast alle. Weil wir den dicken Tunnel (mit Kreisel!) nördlich von Stavanger nicht nehmen durften, mussten wir den ganzen Fördesfjord komplett ausfahren. Ärgerlich, aber bei schönem Wetter und netter Aussicht fährt man auch den gleichen Weg sogar gut gelaunt zurück. Da wir unsere Route ja sowieso umplanen mussten entschieden wir uns spontan für einen noch größeren Umweg nach Stavanger. Wir fuhren über nette kleine Straßen ziemlich weit in den Westen. Am Ende des Tages hätten wir niemals damit gerechnet am Abend noch in Stavanger anzukommen. Da wir Glückspilze aber noch ein Speedboot erwischten, schliefen wir am Abend nach einer Bootsfahrt durch eine wunderschöne Inselwelt, tatsächlich noch in der großen Stadt!
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Haugesund
Nach einer zwar landschaftlich wunderschönen, aber mückengeplagten Nacht auf Bömlo, durchquerten wir die Insel bis zum südlichen Ende. Eine kurze und die erste kostenpflichtige Fährfahrt später, waren wir nur noch 30 km von unserem nächsten Ziel entfernt. Auf dem Haugesundener Campingplatz wollten wir eigentlich nur eine Nacht verbringen, aber hier gefiel es uns so gut, dass wir gleich noch eine Nacht dran hingen. Hier gab es eine tolle Glashütte, die man umsonst benutzen konnte, eine wunderschöne Aussicht und eine super Ausstattung.
Da die kommende Zeit verregnet werden sollte und meine (Jana) Regenjacke nicht mehr wirklich ihren Job erledigte, gönnte ich mir in Haugesund noch eine neue. Gut gerüstet für Schmuddelwetter konnte es weiter gehen.
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Inselhopping
Ohne wirklichen Plan fuhren wir erstmal Richtung Süden. Mit der Hoffnung einen relativ sanften Einstieg in das Radeln zu bekommen, nahmen wir die Fähre auf die Insel Austevoll. Pustekuchen - in Norwegen ist es eigentlich immer anstrengend. Auf den Inseln südlich von Bergen gibt es zwar nicht die größten Berge, aber dafür tausende Hügel. Es hieß also entweder rauf oder runter, wirklich flach ist da nichts. Trotzdem kamen wir ganz gut voran und setzen noch am gleichen Tag nach Stord über. Hier suchten wir uns unseren ersten Wildcampingplatz. Am nächsten Tag konnten wir dem Kaffeeangebot von McDonald's nicht widerstehen und hielten deshalb für ein Päuschen. Während unsere Powerbank lud, gab uns ein norwegischer Radler tolle Tipps für die nächste Insel. Bömlo wollten wir deshalb nicht nur durchfahren, sondern komplett erkunden. Und das hat sich wirklich gelohnt!
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Inseln erkunden
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Erste Tage
Angekommen in Bergen hieß es erstmal, gebannt auf das Gepäck und die Fahrräder warten. Das Sperrgepäckband spuckte unsere Räder ziemlich schnell aus und nach dem Aufbau stellten wir erleichtert fest, dass nichts Großartiges kaputt gegangen war. Fertig waren wir so gegen 0.30 Uhr und ohne Lust durch die Dunkelheit zu fahren suchten wir uns erstmal ein Plätzchen für ein Nickerchen am Flughafen. Das klappte besser als erwartet und überraschend ausgeschlafen ging die große Fahrt los. Die ersten Meter waren für uns pure Nostalgie und es fühlte sich an, als würden wir mit unserer ersten Radreise einfach weitermachen. Wir kauften zum ersten Mal unsere übliche Ausstattung im Supermarkt und fanden auch schnell Spiritus für unseren Kocher. Danach gönnten wir uns einen ganzen Badetag am Campingplatz.
An Tag 2 hatten wir leider die erste Unwetterwarnung, aber dank unserem tollen grünen Zuhause, konnten wir den Tag trocken und gemütlich im Zelt aussitzen. So richtig losgehen sollte es also erst an Tag 3.
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Heute geht's los!
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