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Around Iceland Part 13 - Goðafos, Glaumbær und der Hotpool von Grettislaug
Nachdem wir die Mückenplage hinter uns gelassen hatten, ging es dann zu einem der bedeutendsten Wasserfälle Islands — dem Goðafoss. Leider war das Wetter nicht so besonders, weshalb wir das Outdoor-Frühstück ausfallen ließen und direkt losfuhren. Am Wasserfall angekommen, gibt es einen kleinen Souvenirladen mit Café in dem wir uns ein kleines Frühstück mit Kaffee gönnten. Leider muss ich sagen, dass das wohl die schlechtesten Lachssandwiches von ganz Island waren und ich nicht in der Lage war alles aufzuessen. Zum Glück hatten wir noch genug Essbares im Auto... Nach dem Frühstück hatte es dann auch endlich aufgehört zu regnen und so gingen wir zu dem Wasserfall. Dort angekommen gab es einen kleinen Trampelpfad auf dem man sehr nah an das Wasser gehen konnte und eine perfekte Perspektive für ein schönes Foto hatte. Man musste nur etwas aufpassen, dass die Kamera nicht allzu nass wird. Einige Fotos später ging ich dann hoch zur "Aussichtsplattform" von wo aus man den Wasserfall wunderbar von oben betrachten konnte und als es endlich aufklarte und die Sonne rausblitze könnte man ein wunderbares Panorama beobachten. Nachdem wir dort eine ganze Zeit verbracht hatten fuhren wir weiter Richtung Westen mit dem Ziel wieder ein wenig an der wunderschönen Küste Islands entlang zu fahren. Das erste Highlight auf dem Weg zur Küste war der kleine Ort Glaumbær mit dem Torfhof — ein Museumshof mit typisch isländischen Torfhäusern. Allerdings der eigentliche Grund, weshalb wir den Weg eingeschlagen hatten, war der Campingplatz mit Hotpool am Ende der Straße. Auf dem Weg trafen wir natürlich wieder auf eine Herde wunderschöner Islandponys, die sich bereitwillig fotografieren ließen. Am späten Abend in Grettislaug (so heißt der Campingplatz) angekommen, ist das Wetter nicht besonders. Es ist kalt und nass. Das schöne ist, dort gab es einen großen Aufenthaltsraum, in dem wir unser Abendbrot machen konnten. Nach dem Essen folgte nun das Highlight des Tages. Jetzt ging es endlich in den Pool. Der war wirklich wunderbar warm mit einer eingebauten Sitzbank, da man nicht lange auf den heißen Steinen stehen konnte. Eine absolute Empfehlung für alle die dort in der Nähe sind. Gut aufgewärmt ging es dann ins Zelt mit dem Gedanken am nächsten Morgen gleich wieder baden zu gehen :)
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Around Iceland Part 12 - Whalewatching, Myvatn und Dimmuborgir
Der zwölfte Teil unserer Reise beginnt mit einer Walsafari in Husavik. Am frühen Morgen brechen wir auf und fahren an den Hafen mit seinen vielen kleinen Holzhäusern und den schönen Segelbooten. Da wir noch einiges an Zeit haben bevor wir in See stechen gehen wir in eine kleine Bäckerei, nur wenige Schritte vom Hafen entfernt, um uns ein kleines Frühstück zu genehmigen. Einige Kaffe später geht es dann auch endlich los. Bei bestem Wetter — wie immer — steigen wir ins Boot wo wir uns auch gleich in riesige Strampler reinzwängen müssen. Es könnte ja kalt werden auf dem Nordmeer ;) Nach einigen Seemeilen und immer besser werdendem Wetter sehen wir auch schon die ersten Wale —ein wirklich beeindruckendes Erlebnis! Meist sind es Zwergwale die unser Boot umkreisen, aber auch der ein oder andere Buckelwal kreuzt unseren Weg und fasziniert uns mit seiner imposanten Größe. Wobei das schönste Bild auf dieser Tour ist von einem Puffin, der einsam auf dem Wasser sitzt und sich von den Wellen treiben lässt… Alles in allem eine sehr schöne Erfahrung, die man jedem empfehlen kann! Eine Sache hätte ich fast vergessen… Am Abend zuvor waren wir zum Essen in dem wohl schönsten Restaurant Husaviks , das „Gamli Baukur“. Tolles Essen, schöne Einrichtung und sehr nettes Personal :)
Nachdem wir wieder zurück sind, gehen wir noch schnell ein paar Sachen einkaufen und fahren dann weiter zu unserem nächsten Ziel — dem Myvatn — wo wir auch übernachten wollen. Der Weg dorthin ist zwar relativ lang aber wie überall in Island gibt es auch wieder einiges zu sehen und so vergeht die Fahrt wie im Flug. Apropos fliegen… Kaum am See angekommen, wird einem auch sehr schnell bewusst, wie der See Myvatn = Mückensee zu seinem Namen gekommen ist. So viele Mücken auf einer Stelle gab es selbst an den Seen Schwedens nie! Aus dem geplanten gemütlichen Abendessen wird hier also nichts. Wir beschließen ein paar Kilometer vom See entfernt, auf einer Anhöhe, unser Abendessen zu kochen. Von hier oben sieht auch alles sehr schön aus — ohne Mücken. Das einzig positive was man über diese Krabbeltiere sagen kann ist, nicht eine von denen sticht! Die sind einfach nur nervig und überall… Also ich würde nicht noch einmal dort Campen wollen.
Am nächsten Tag verschwinden wir auch relativ schnell und fahren in das nahegelegene „Myvatn Nature Bath“, das im ersten Moment auch erstmal sehr gewöhnungsbedürftig ist, da es schon sehr nach Schwefel riecht. Wenn man dann erstmal drin ist, ist es aber sehr angenehm und entspannend und man möchte fast nicht mehr rausgehen. Eine Station liegt am heutigen Tag allerdings noch vor uns. Die Wanderung über das Lavafeld „Dimmuborgier“ und der Aufstieg zum „Hverfjall“, ein riesiger Krater, der durch eine Gasexplosion entstanden ist und einen grandiosen Blick auf die umliegende Landschaft gewährt. Beim Durchstreifen des Dimmuborgier stößt man auf unzählige bizarre Lavaformationen, die auch gern mal an Fabelwesen wie Trolle oder Zwerge erinnern. Der Aufstieg zum Krater hingegen ist weniger spektakulär dafür aber umso staubiger. Erinnert an den Aufstieg von einem Geröllfeld, sehr steinig und rutschig. Lohnt aber in jedem Fall!
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Around Iceland Part 11 - Selfoss, Dettifoss und der Strand von Tungulending
In diesem Teil machen wir uns wieder auf den Weg zu einem der schönsten Wasserfälle Islands - dem Selfoss. Wir fahren also vom Campingplatz in Ásbyrgi, die Straße 864 ins Landesinnere hinunter. Wieder einmal eine ganz schön staubige Schotterpiste mit vielen Löchern und uneinsichtigen Kurven. Allerdings ist es so ein Leichtes, von vorn kommende Autos anhand ihrer riesigen Staubwolken rechtzeitig zu erkennen. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichten wir den Parkplatz, der wie fast immer ziemlich nah an der ersten Sehenswürdigkeit, dem Dettifoss gelegen ist und dementsprechend viele Touristen in Reisebussen anzieht. Auch wenn dieser Wasserfall mit seinen 40 Metern viermal so hoch ist, wie der Selfoss halten wir uns dort nicht lange auf und machen uns auf die Wanderung zu unserem eigentlichen Ziel. Der Weg dorthin ist sehr naturbelassen und je weiter wir gern, desto weniger Touristen werden es. Am Selfoss angekommen, sind wir überwältigt von der Schönheit dieses Naturschauspiels. Eine riesige Schlucht an deren Wänden mehrere kleine Wasserfälle zu sein scheinen und an derem Ende ein breiter Strom tosend in den Abgrund fällt. Wie bleiben dort eine ganze Weile, genießen das wie so oft traumhafte Wetter und schießen unzählige Fotos. Auf dem Rückweg dann, ein Stück weiter flußabwärts, entdecken wir ein schönes Stück schwarzen Strand, wo wir eine kleine Brotzeit einlegen. Bei der Gelegenheit probiere ich zum ersten Mal etwas von dem Trockenfisch, den es hier in jedem Supermarkt zu kaufen gibt. Und ich muß sagen, dass es schon sehr gewöhnungsbedürftig ist, aber durchaus essbar. Nach diesem Abenteuer, fahren wir wieder zurück zum Campingplatz in Ásbyrgi, wo wir noch eine Nacht verbringen. Am nächsten Morgen haben wir uns eine längere Strecke vorgenommen. Es geht nach Husavik! Auf dem Weg dorthin gibt es wieder einmal einiges zu sehen. Und oft machen wir Halt um die Eindrücke auf uns wirken zu lassen. Im Reiseführer hatten wir gelesen, dass es auf dem Weg einen Strand geben soll, an dem es viele versteinerte Meerestiere geben soll. Nach ein wenig suchen, fanden wir ihn auch. Er ist direkt am TUNGULENDING GUESTHOUSE in dem es auch ein kleines, nettes Cafe gibt. Dort kann man nicht nur gut Kaffee trinken und nach versteinerten Muscheln suchen, man hat auch eine grandiose Aussicht auf die verschneiten Gipfel des Viknafjöll. Hier endet dieser Teil unserer Reise. Im nächsten gehts nach Husavik zum Whalewatching :)
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Around Iceland Part 10 - "Heimskautsgerðið & Ásbyrgi" Kultplätze Islands
Nachdem uns am Vorabend schon das seltsame Steingebilde über dem Ort aufgefallen war, machten wir uns daran, das Ganze von nahem zu betrachten. Also machten wir uns, nach einem ausgiebigen Frühstück, auf den Weg zu dem Arktischen Steinkreis. Am Fuße des Bauwerkes angekommen sehen wir eine Tafel, auf der erklärt wird, was es mit „The Arctic-Henge“ auf sich hat.
Dabei wird auch sehr schnell klar, dass es sich hierbei um ein relativ junges Bauwerk handelt und auch noch lange nicht fertiggestellt ist. Doch auch wenn bis jetzt nur die vier Tore und die innere Kuppel zu sehen sind, hat dieser Ort etwas magisches. Ich werde auf jeden Fall nochmal hierher zurückkehren, wenn der Bau vollendet ist. Einige Zeit später verlassen wir diesen mystischen Ort, und fahren wieder ins Landesinnere Richtung Ringstraße. Bei schönstem Sommerwetter genießen wir die Fahrt an der Küste mit ihrem wunderbaren klaren Wasser und wenige Stunden später erreichen wir „Ásbyrgi“ die Hauptstadt der Elfen. Hier machen wir eine sehr schöne Wanderung oberhalb der Schlucht mit einem wunderbaren Blick über das ganze Gelände. Da die Form der Schlucht unweigerlich an ein Hufeisen erinnert, dachten die Isländer, Odins achtbeiniges Pferd Sleipnir habe hier seine Hufe in die Erde gebohrt, was Ásbyrgi auch den Spitznamen „Odins Fußabdruck“ einbrachte. Nach so viel Mythologie, Zwergen und Elfen machen wir uns am späten Abend auf den weg, zu dem nahegelegenen Campingplatz und genießen die letzten warmen Sonnenstrahlen der Mitternachtssonne…
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Around Iceland Part 9 - Wanderungen entlang der Nordküste bis knapp unter den Polarkreis
Im heutigen Teil unserer Reise, verlassen wir den wunderschönen, kleinen Ort Vopnafjörður und fahren weiter Richtung Norden. Die erste Wanderung für Heute ist eine relativ kurze aber sehr schöne Strandwanderung, nur wenige Kilometer später. Fuglabjagarnes, so heißt der Platz an dem wir uns befinden, bietet zu dieser Jahreszeit eine beeindruckende Fülle an den verschiedensten Vogelarten, die man hier beobachten kann. Aber auch sonst ist es meist schöner Strand mal abgesehen von dem vielen Treibgut welches es hier hingespült hat. Nachdem wir ein paar Stunden das schöne Wetter genossen haben geht es nun weiter zu unserer nächsten Station, Þórshöfn. Auch wenn das ein recht netter Ort, mit kleinen Häuschen ist, bleiben wir dort nicht allzu lang. So fahren wir nach einem kurzen Einkauf und einem Kaffee auch schon weiter zu unserem eigentlichen Ziel — auf die Halbinsel Rauðanes. Hier soll es laut unserem Reiseführer eine Papageitaucherkolonie geben. Aber zuvor muss man erstmal einige Kilometer an der Steilküste entlangwandern. Wobei muss hier das falsche Wort ist. Man darf diese beeindruckende Landschaft mit dem gigantischen Blick auf das Meer erleben. Uns so vergingen die Kilometer wie im Flug. Am weitesten Punkt der Halbinsel kamen wir dann auch wie versprochen zu der Papageitaucherkolonie. Wobei man hier sagen muss, dass man nicht direkt hinkommt sondern das diese schönen Vögel relativ ungestört auf einer nur wenige Meter entfernten Insel nisten. Nach diesem Erlebnis geht es wieder Richtung Auto, denn wir haben noch einige Kilometer bis zu unserem Campingplatz vor uns. Dieser befand sich in Raufarhöfn knapp unter dem Polarkreis. Das merkten wir spätestens an den doch sehr niedrigen Temperaturen. Zum Glück gab es dort eine warme Dusche und ein gutes Essen…
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Around Iceland Part 8 - Vom Hengifoss über Hellisheiði nach Vopnafjörður
Nachdem wir eine wunderbare Nacht, mit Seeblick, am Lagerfljot verbracht haben und ausgiebig gefrühstückt haben, geht es nun auf eine kurze Wanderung durch den Wald von Hallormsstaður. “Übrigens Islands größtes Waldgebiet” Unsere Runde führt uns, wie sollte es auch anders sein, zu einem Wasserfall und zu einem Aussichtspunkt mit einer tollen Sicht über den See. Nach dieser kurzen Runde durch das Grüne fahren wir weiter auf die andere Seite des Sees. Dort ist die Landschaft eher karg. Kein einziger Baum mehr und auch sonst nicht besonders viel grün zu sehen. Allerdings erwarten uns hier neben der ruhen Landschaft auch zwei sehr schöne Wasserfälle. Als erstes der Litlanesfoss, der von mächtigen Basaltsäulen eingerahmt ist und wenig später der Hengifoss, Islands dritthöchster Wasserfall, dessen Felswände von leuchtend roten Sedimentschichten durchzogen sind. Nach ca. zwei Stunden sind wir auch schon wieder auf dem Rückweg zum Parkplatz. Auf dem Weg dorthin haben wir eine grandiose Aussicht auf den See und die umliegenden Berge. Am Parkplatz angekommen, heißt es nun zu entscheiden, wo die Reise hingehen soll. Ursprünglich war ja der Plan auf der Ringstraße zu bleiben und weiter in Richtung Myvatn zu fahren. Nun hatten wir aber noch mehr Zeit als erwartet und beschlossen, über die Ringstraße hinaus, in den Norden Islands zu fahren, um dort noch ein paar schöne Wandertouren an der Küste zu unternehmen. So sollte unser nächster Campingplatz der von Vopnafjörður werden. Auf dem Weg dorthin hatten wir neben der grandiosen Landschaft auch wieder eine abenteuerliche Straße vor uns. Uns zwar eine schmale Gebirgsstraße über die Hellisheiði. Das wäre unter normalen Wetterbedingungen wohl kein großes Problem gewesen. Aber nach nur wenigen Metern auf dem engen Paß befanden wir uns in einer dicken Wolke mit fast null Sicht und je höher wir kamen, desto mehr verschlechterte sich die Witterung. Jetzt kam auch noch Sturm und Schnee dazu und es ging nur noch im Schritttempo voran. Immer in der Hoffnung, dass keiner von vorn kommen würde… Als wir endlich vom Berg runter waren, war der Spuk auch schon wieder vorbei und wir hatten das beste Wetter :) Jetzt ging es mit bester Laune zu unserem Campingplatz in dem wundervollen kleinen Ort, Vopnafjörður. Dort hatte man eine tolle Sicht über das Meer und zu dem Berg auf dem wir uns wenige Stunden vorher noch auch dir Wolken gekämpft hatten…
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Around Iceland Part 7 - Die Küste entlang, vorbei an Eisbergen und Klippen bis nach Hallormsstaður
Am Morgen verlassen wir bei bestem Wetter den Skaftafell Nationalpark um an der Küste in Richtung Egilsstaðir zu fahren.Wir waren kaum ein paar wenige Kilometer gefahren als sich schlagartig das Wetter änderte und es in Strömen zu regnen begann. Somit hatten wir an unserer ersten Station — den Eisbergen — ganz schön mit Sturm und Regen zu kämpfen. Wir ließen es und dennoch nicht nehmen ein paar schöne Fotos zu machen.Nachdem das Wetter nicht wirklich Besserung versprach, beschlossen wir so lange wie möglich zu fahren um dem Regen zu entkommen.Trotz des schlechten Wetters halten wir immer wieder an um die Aussicht auf die wilde Islandsee zu genießen. Viele steile Klippen mit den verschiedensten Vogelarten machen die Fahrt an der Küste zu einem echten Erlebnis.
In Breiðdalsvik fahren wir dann auf die 96 nach Egilsstaðir im Landesinneren. Dort angekommen, geht es nach einer kurzen Kaffeepause weiter zu unserem Campingplatz direkt am See bei Hallormsstaður.Auf dem Weg dorthin beginnt es auch langsam aufzuklaren und als wir ankommen ist keine Spur mehr von Regen zu sehen.Kurz vor Mitternacht haben wir es endlich geschafft unser Lager aufzuschlagen und Essen zu kochen. Mit Blick auf den Sonnenuntergang über den See endet wieder ein wunderbarer Tag in Island.
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Around Iceland Part 6 - Fahrt zum Skaftafell Nationalpark und Wanderung zum Svartifoss
Im heutigen Teil fahren wir weiter Richtung Skaftafell. Auf dem weg dorthin kommen wir als erstes an einem riesigen Feld von Steinmännchen vorbei. Das ist sogar auf der Karte unter dem Namen „Laufskalavarða“ eingezeichnet - verrückt. Weiter der Ringstraße folgend kommen wir nach ein paar Kilometern zu einem sehr schönen Wasserfall „Foss a Siðu“ dessen Wasserstrahl ständig vom Wind hin und her geweht wird. Kurz danach verlassen wir die grüne Landschaft und durchfahren eine kilometerlange Wüste aus schwarzem Gestein. Absolut beeindruckend! In der Ferne sind auch schon die Gletscher des Skaftafell zu sehen. Dort angekommen finden wir wieder eine total andere Landschaft vor. Diesmal mit vielen Gräsern, kleinen Bäumen und schneebedeckten Bergen. Hier gibt es auch einen sehr großen und schönen Campingplatz, von dem aus man zu Wanderungen aber auch zu geführten Gletschertouren aufbrechen kann. Nachdem wir unser Zelt aufgeschlagen hatten, machten wir uns auf den Weg zum Svartivoss. Nicht nur der Wasserfall ist sehr sehenswert, auch der Rundweg mit Blick auf die Gletscher ist sehr schön. Vor allem bei diesem schönen Wetter hier…
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Around Iceland Part 5 - Dyrholaey, Vik und die abenteuerliche Fahrt nach Þakgil
Im fünften Teil unserer Reise verlassen wir den Campingplatz am Skogafoss und fahren an den Strand von Dyrholaey. Dort hat man eine wunderbare Sicht aufs Meer und kann Unmengen an verschiedenen Vogelarten beobachten, die dort an den Felsen und Klippen sitzen. Weiter oben am Leuchtturm haben wir sogar das Glück unseren ersten Papageitaucher zu sehen :) Nach einiger Zeit geht es dann weiter zu unserem heutigen Campingplatz in Þakgil. Der laut Reiseführer einer der schönsten und interessantesten sein soll. Auf dem Weg dorthin machen wir in Vik noch eine kleine Kaffe- und Fotopause bevor wir uns auf die abenteuerliche Straße Nr.214 begeben. Laut Reiseführer soll diese Straße mit jedem Auto bewältigt werden können. Ich allerdings würde hier auf jeden Fall ein Auto mit genügend Bodenfreiheit empfehlen, da es mit unserem PKW schon sehr grenzwertig war dort langzufahren. Allerdings die Aussicht auf die bizarren Felsen und Gesteinsformationen hatte schon etwas sehr mystisches und ist absolut empfehlenswert. Hier könnte man sicher gute Filme mit Trollen, Elfen oder sonstigen Fabelwesen drehen… Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichten wir endlich den Campingplatz, der in einer wirklich unglaublichen Umgebung, eingeschlossen von Bergen gelegen war und einen großen Aufenthaltsraum in einer natürlichen Höhle bot. Leider dauerte die Freude nich sehr lange an. Schon auf den letzten Metern bemerkten wir ein eigenartiges klappern am Auto - wir hatten uns einen platten Reifen zugezogen. Zu allem Übel war das Reserverad nur ein Notrad sodass wir unsere geplante Tour für den nächsten Tag vergessen konnten und am Samstag Morgen wieder zurück nach Vik fahren mussten um das Rad reparieren zu lassen.
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Around Iceland Part 4 - Vom Skogafoss zum Eyjafjallajökull
Im viertenTeil unserer Reise gehen wir einen Teil des Weitwanderweges vom Skogafoss in Richtung des 2010 ausgebrochenen Eyafjallajökull. Der weg führt die ganze Zeit am Skogafluss mit seinen unzähligen Wasserfällen und tiefen Schluchten entlang, Eine unglaublich schöne Naturkulisse die einen hier erwartet. Da wir zu dem Zeitpunkt noch nicht wissen, wie viel Zeit wir für die komplette Tour zur Verfügung haben, wandern wir nur den ersten Teil bis zur Flußüberquerung. Wer die Zeit hat sollte sich aber unbedingt zwei Tage für diese Tour zeit nehmen um bis zum Vulkankrater gehen zu können. Nach knapp sieben Stunden haben wir wieder den Skogafoss erreicht.
Es war ein einmaliges Erlebnis und das bei bestem Sommerwetter :)
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Around Iceland Part 3 - Geysir, Gullfoss, Seljalandsfoss & Skogafoss
Nachdem wir im letzten Teil schon erste Bekanntschaft mit heißen Quellen gemacht hatten, geht es jetzt in den “Golden Circle” zu den Geysiren. Kurz nach Mitternacht sind wir dann endlich da. Dank der Mitternachtssonne ist es auch noch relativ hell und wir können das Naturschauspiel mit nur wenigen anderen Menschen genießen. (Tagsüber ist hier nämlich die Hölle los ;) Den nächsten Tag haben wir eine kleine Wasserfallrunde geplant. Die erste Station ist der Gullfoss, einer der größten Wasserfälle Islands. Weiter geht es zum wohl schönste Wasserfall Islands, der Seljalandsfoss. Dort haben wir sogar das Glück einen Regenbogen zu sehen :) Nachdem wir dort eine Weile geblieben waren und Fotos gemacht hatten, machten wir noch einen kleinen Abstecher zum nahegelegenen Strand. Mit seinem schwarzen Sand und den Blick auf die Westmännerinseln absolut einzigartig und wunderschön. Am Abend ging es dann schlußendlich zum Campingplatz direkt am Skogafoss…
Wanderführer: http://amzn.to/2f2GLCa Islandkarte: http://amzn.to/2erhUM3 Reiseführer für die Ringstraße: http://amzn.to/2g5cLd6
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Around Iceland Part 2 - Hengill Geothermalgebiet
Nachdem wir das Auto in Keflavik geholt haben, starten wir endlich unser Abenteuer. Die erste Station ist Hveragerði. Dort beginnt unsere erste Wanderung zu einem der schönsten Naturbadeplätze Islands. Auf der 1,5 stündigen Wanderung dorthin bekommen wir einen ersten Eindruck der beeindruckenden Landschaft Islands und seiner Naturgewalten. Überall sieht man brodelnde Schlammtöpfe und Vulkangestein. Aber das absolute Highlight ist der Badeplatz in einem badewannenwarmen Bach, der uns an diesem doch recht kühlen Tag sehr gelegen kam. Alles in allem eine absolute Empfehlung für euren Islandbesuch :)
Tour 54 im Wanderführer: http://amzn.to/2f2GLCa Islandkarte: http://amzn.to/2erhUM3 Reiseführer für die Ringstraße: http://amzn.to/2g5cLd6
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Around Iceland Part 1 - Keflavik, Reykjavik & Football
Mein erstes Mal in Island :)
Geflogen bin ich von London nach Keflavik – komischerweise über Düsseldorf. Gegen Mitternacht war ich dann endlich in Hotel in Keflavik.
Den nächsten Tag haben wir dann einen Abstecher mit dem Bus nach Reykjavik gemacht und haben das schöne Wetter genossen. Zufällig waren wir gerade rechtzeitig zum Public Viewing in der City und haben dort das Spiel Island gehen Portugal verfolgt – eine tolle Atmosphäre :)
Morgen werden wir dann endlich unser Auto abholen, um die Reise um Island zu beginnen…
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