#zurück ziehen
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survivor-of-my-childhood · 6 months ago
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Und mal wieder zieh ich mich zurück, weil es mir nicht gut geht und ich keine Belastung sein will....
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politikwatch · 10 months ago
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#Militärputsche in der #Sahelzone & #Westafrika.
Der #Terror #islamistische #Gruppen nimmt zu ebenso der #russische #Einfluss, 🤬 Hilfsorganisationen ziehen sich zurück
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alucardcgn85 · 4 months ago
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Oh Sissy
Du willst dich immer wieder zurück ziehen und dich in deinem Alibi Leben verstecken
Aber wenn ich vor dir stehe fällst du auf die Knie und auch dann willst du noch gegen den Drang ankämpfen. Und doch atmest du den Geruch deines Meisters ein und es zieht dich zu mir. Du willst es nicht doch deine Hände greifen nach meiner Hose.
Na kommt dir das bekannt vor? Ich wette du bist gerade auch bei dir zu Hause kurz davor auf die Knie zu gehen auch wenn ich nicht da bin allein um das Gefühl zu haben
Bald bittest Du mich an nach meinem Duft. Den männlichen Geruch deines Meisters
@jessyboy6girl
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feiner-geist · 6 months ago
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Menschen, die es nicht gewohnt sind, aufrichtig geliebt zu werden, ziehen sich oft von jemandem zurück, der es wirklich tut. Dieses Zurückweichen zerstört oft etwas, das vielleicht eine echte Zukunft gehabt hätte.
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never-be-tamed · 9 months ago
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— Moskau. Alexander's Lachen erfüllte die Umgebung, während sich seine kleinen Hände ihren Weg durch das dicht besiedelte Meer aus Blumen und Sträuchern bahnten. Geschickt pflückten die kleinen Finger, bis er schließlich einen bunten Blumenstrauß in den Händen hielt. Er betrachtete sein Werk, ehe ihn seine Füße zurück zum Haus trugen, wo Anja, seine Mutter schon auf ihn wartete. Die brünette Frau stand im Türrahmen und breitete ihre Arme aus während sie ihn wärmend anstrahlte. Seine Mutter war eine herzliche, lebensfrohe Frau, die es in jeglichen Lebenslagen schaffte, positiv und gelassen zu bleiben. Ihre liebevolle Ausstrahlung war wie ein Magnet. Anja hatte die Fähigkeit Groß und Klein in ihren Bann zu ziehen und dafür zu sorgen, dass sich jeder akzeptiert und angenommen fühlte. Daher war es kein Wunder, dass Alexander sich bei seiner Mutter immer am wohlsten gefühlt hatte. Leichtfüßig stürmte er seiner Mutter entgegen und überreichte ihr freudesstrahlend das Blumen Bündel. Die herzhafte Reaktion Anja's erwärmte Alexander's Gemüt und in ihm stieg eine unsagbare Freude auf, die er auch mit einer liebevollen Umarmung zum Ausdruck brachte. Anja's zärtlichen Hände schmiegten sich an seinen kleinen Rücken und drückten ihn sanft an sich. Mit geschlossenen Augen ruhte Alexander's Kopf auf ihrer Schulter. Eine heile Welt. Alexander sog den heilsamen Augenblick in sich auf und blendete die Außenwelt völlig aus. Er fühlte sich verstanden, gesehen und vor allem, er fühlte sich geliebt. Doch als er langsam seine kleinen, grünen Augen öffnete, zerbrach das friedliche Bild im Bruchteil einer Sekunde. Der Moment war vergangen, die Szenerie hatte sich verändert. Es war dunkel, der Raum war von Schwärze getränkt, die Kälte zog sich durch seine Glieder. Seine Mutter war nirgends zu sehen, stattdessen erhallte die laute, energische Stimme seines Vaters in seinen Ohren. "Es ist deine Schuld!" Der Druck, die Erwartungen, die Grausamkeit, all das, was er mühevoll von sich geschoben hatte, all das war wieder präsent. Alexander senkte betrübt den Blick und wurde auf seine mit Blut verschmierten Handflächen und Unterarme aufmerksam. Das Blut tropfte von seinen Fingern und er bemerkte, dass der Boden und die Wände um ihn herum ebenfalls von Blut getränkt waren. Doch zu seinem Schrecken fielen ihm kurz darauf auch die leblosen Körper seiner Familienmitglieder auf, welche um ihn herum einen Kreis bildeten. "Es ist deine Schuld!", hallte die Stimme seines Vaters erneut auf. Kopfschüttelnd wies der kleine Junge die Schuld von sich und blickte panisch umher, umzingelt von Grausamkeit und Brutalität.
Und seine grünen Augen öffneten sich erneut. Doch diesmal war er älter, er war ein erwachsener, vierunddreißig-jähriger Mann, der sich inmitten seines hell erleuchteten Schlafzimmers wieder fand um die weiße, kahle Decke anzustarren.
Nur ein Traum, könnte man behaupten, doch Alexander Wolkow wusste genau, wie viel Wahrheit in diesen nächtlichen Eingebungen steckte. Der bärtige Russe erhob sich und machte sich auf der Bettkante breit. Zermürbt fuhr er sich durch das braune, vom Schlaf zerzauste Haar und ließ seinen Traum noch einmal Revue passieren. Träume dieser Art begannen meist ähnlich. Ihm wurde eine schöne, heile Welt dargeboten und genau dann, wenn er dachte, er hätte seinen Frieden in der Situation gefunden, wendete sich das Blatt und alles um ihn herum wandte sich um in Grausamkeit. Doch diese Grausamkeit war ihm alles andere als fremd. Es war nicht so, dass es Albträume waren, die von irgendwoher kamen, nein, mitunter waren es Erlebnisse aus der Vergangenheit, die ihn auf gewisse Art und Weise heimsuchten. Zwar hatte er seine Familie nicht auf dem Gewissen, doch bezogen auf das Thema Schuld und dem Blut, welches an seinen Händen klebte, durchlebte Alexander seine Taten Nacht für Nacht aufs Neue. Als Sohn eines russischen Mafiabosses und Enkelsohn des Gründers jener Mafia, die sich Wolkowskaja nannte, wusste Alexander genau was Grausamkeit bedeutete. Doch dies war nicht immer schon Teil seines Lebens und seiner Realität gewesen. Er erinnerte sich an seine Kindheit, an die schönen gemeinsamen Momente mit seiner Familie, an die Leichtigkeit, den Frieden und die vielen Abenteuer. Seine Familie war glücklich. Er war glücklich. Dies änderte sich jedoch schlagartig an dem Tag, an dem seine Mutter an jenem Morgen nicht am Türrahmen stand und wie gewohnt auf ihn wartete. Er erinnerte sich noch genau daran, wie verwirrt und hilflos er gewesen war, als sich sein Großvater Jegor zu ihm setzte und ihm erklärte, dass er seine Mutter wohl nie wieder sehen würde. Laut Jegor war sie in einen schrecklichen Unfall geraten. Alexander hätte seine Mutter gerne noch ein letztes Mal gesehen, er hätte sich gerne von ihr verabschiedet, doch die Familie war der Ansicht, dass der Zustand und Anblick seiner leblosen Mutter zu verstörend für ihn gewesen wäre. Welch Ironie, wenn man bedachte, dass der kleine acht-jährige Junge mit ihrem Ableben zahlreichen anderen Grausamkeiten begegnen würde. Entnervt rieb sich der bärtige Mann die Stirn. 'Neuer Tag, neues Elend', dachte er sich und kam seuftzend auf die Füße. Mit freiem, muskulös gebautem Oberkörper und mit einer langen Schlafhose bekleidet, schlenderte er in sein Ankleidezimmer. Alexander war ein Mann, der sehr viel wert auf seinen Kleidungsstil legte. Am Liebsten schmückte sich der Russe mit edlen Anzügen, Hemden und Krawatten. Das war sein Markenzeichen. Doch auch luxuriöse Armbanduhren, hochwertige Brieftaschen und elegante Sonnenbrillen durften nicht fehlen. So mochte er von Außerhalb wie ein arroganter, verwöhnter Snob wirken, doch in seinem Inneren, welches er strategisch und schützend vor der Außenwelt verbarg, sah es ganz anders aus. Jeder kannte ihn, doch gleichzeitig kannte ihn niemand. Jeder stellte ihn auf ein Podest. Den großen bösen Wolf nannten sie ihn, wegen seiner zahlreichen für die Mafia profitierenden Taten. Der Wolf war das Familienwappen der Wolkow's. Nicht nur, weil Wolkow übersetzt Wolf bedeutete, sondern auch, weil das Abbild des Wolfes, dessen Stärke, Intelligenz und Geschick die Familie wiederspiegelte. So war die Bedeutung jedenfalls gedacht. Die Realität jedoch, sah oft ganz anders aus. Neid, Manipulation, Hinterhalt und Drama waren in der Wolkowskaja und unter den Wolkows ein täglich Brot. Alexander beobachtete meist das oskarreife Schauspiel, er beobachtete wie sich seine Verwandten gegenseitig das Messer in den Rücken rammten und sich gegeneinander ausspielten.
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random fact: he is someone who has always looked too deep into something or someone, by a very young age he realised that there is always more than what meets the eye.
— Alexander Buran Wolkow, complex individual of 34 years, 11.01. Moscow, born and raised, dog dad of Luba, Jabber, Karma and (more like wolf lover) Buran, owner of a fight- and night-club — has a passion for piano plays and motorcycles and secretly: drawing, owner of two estates, in Moscow and in Noordwijk, Boss of the russian mafia — Wolkowskaja. Proud father of Ewa. In a relationship with @chaoticmvse
Faceclaim: Jensen Ackles
Pinterest: neverbetamed
Kik: theWolkow
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stuffforshit · 1 month ago
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Wie geht es dir?
Bitte antworte ehrlich
Mir? Mir geht es nicht gut. Es fühlt sich an, als ob ich falle… tief, unaufhaltsam, in ein endloses Nichts. Der Boden bleibt verborgen, als gäbe es keinen. Nur Leere. Nur das Gefühl, zu sinken, ohne irgendwo anzukommen. Alles um mich herum dreht sich viel zu schnell, während ich nur da stehe – starr, wie ein Fremdkörper in einer Welt, die mich nicht will. Ein Ort, der mich abstößt, der mir sagt: Du gehörst nicht hierher. Und vielleicht stimmt das. Vielleicht habe ich mich selbst längst verloren. Ich sehe zu, wie ich in eine Richtung gehe, die ich nicht verstehe, die ich nicht gewählt habe. Alles in mir fühlt sich falsch an. Mein Inneres – verzerrt, taub. Es ist, als würde ich zusehen, wie ich zerbreche, Stück für Stück. Ich spüre nichts außer diese Schwere. Keine Freude, keine Hoffnung. Nur ein ständiges Ziehen nach unten. Ich entwickle mich, ja – aber zu jemandem, den ich nicht sein will. Jemandem, den ich nicht mehr ertragen kann. Es gibt keinen Halt. Kein Zurück. Nur dieses Fallen.
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schreibschuppen · 5 months ago
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RaSen | DeviantArt
--- minimal NSFW i guess? --- “Das wäre alles.” 
Cullens Blick streifte sie nur kurz, als er seine Männer mit einem Nicken entließ. Fast bedauerte sie es. Seine gerade Haltung, die Härte in seiner Stimme, die keinen Widerspruch zuließ, die absolute Sicherheit in dem, was er tat… Kommandant Cullen berührte etwas in ihr, von dem sie fast vergessen hatte, dass es da war.
Mit festen, selbstsicheren Schritten durchquerte er den Raum, und sie war froh, dass die Steinwand in ihrem Rücken ihr Halt bot. Ihren Knien traute sie nicht, nicht wenn dieser strenge Blick in seinen Augen lag. Nicht, wenn er so dicht an ihr vorbei ging, dass der Geruch des Leders in ihre Nase stieg, die leise Ahnung von Metall, das leise Klirren seiner Stiefel ein dumpfes Ziehen in ihrem Unterkörper auslöste. Mit einer energischen Geste schloss er die Tür. Er lehnte sich dagegen, mit beiden Händen, als könne er so mit den Soldaten den ganzen Krieg aus dem Raum hinaus schieben. Kommandant Cullen schmolz, verflüchtigte sich mit einem leisen Seufzen. “Es hört nie auf, oder? Es gibt immer noch etwas zu tun.” “Wärst Du lieber woanders?” Cullen sah auf und warf ihr ein Lächeln zu. Ein müdes Lächeln, aber die Wärme in seinem Blick trieb ihr die Röte in die Wangen. “Nicht solange Du hier bist.” Er stieß sich von der Tür ab und ging zurück zu seinem Schreibtisch, der noch immer von Papieren und Krügen übersäht war. Oh nein, er würde sich jetzt nicht wieder in Arbeit verkriechen. Sie folgte ihm, aber bevor sie ihn einholen konnte, hatte er den Tisch erreicht. Aber er stützte sich nur darauf, räusperte sich leise. “Und wenn… wenn der Krieg vorbei ist, würde ich gerne hier bleiben. Nicht hier, aber bei dir.” Noch immer stand er mit dem Rücken zu ihr, aber sie konnte sehen, wie er die Schultern straffte, nur, um im nächsten Moment den Kopf ein wenig hängen zu lassen, so, wie er es immer tat, wenn er unsicher war. “Natürlich nur, wenn- ich… ich meine, ich weiß nicht, was Du- ich will nicht-” “Cullen.” Ihre Stimme war leise, und sie legte eine Hand auf seinen Arm. Das Metall der Armschiene war kalt an ihrer Haut. Sanft schob sie sich zwischen ihn und den Tisch, zwang ihn, sie anzusehen. “Musst Du noch fragen?” “Ich… schätze nicht.” Cullens Blick brachte sie beinahe zum Schmelzen. Seine Finger strichen über ihre Wange, und unwillkürlich schmiegte sie sich an seine Hand. “Cullen, für mich gibt es nur ein wir nach diesem Krieg.” Sie stieß gegen die Tischkante, und im nächsten Moment klirrte es. Irgendetwas war vom Tisch gefallen und sie hielt inne um nachzusehen, sich zu entschuldigen, aber dann begegnete sie Cullens Blick und auf einmal war ihr Mund trocken. In seinen Augen glühte ein Feuer, dass ihr die Hitze in die Wangen trieb. Wieder stieg ihr der Geruch nach Leder in die Nase, und Metall klirrte leise, als er ihre Hüfte packte und sie auf den Tisch setzte. Pergament knisterte, nur, damit Cullen es im nächsten Moment ungeduldig vom Tisch fegte. Sie musste schlucken. Der ganze Raum schien mit einem mal wärmer zu sein.  Unwillkürlich keuchte sie leise auf, als Cullen sich zwischen ihre Beine schob.  “Ich liebe dich.” Cullens Stimme war heiser und rau, sein Atem strich heiß über ihre Haut. Seine Lippen folgten ihr, als sie den Kopf in den Nacken legte, wanderten über ihr Ohr, ihren Hals. “Ich-” der Rest ihres Satzes ging in einem überraschten Stöhnen unter, als Cullens Zähne leicht die dünne Haut über ihren Schlüsselbeinen streiften. Er hielt inne, aber sie grub eine Hand in seine Haare, hielt ihn fest. “Ich dich auch.”
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galli-halli · 11 months ago
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Diese Schuhsache macht mich echt wahnsinnig und ich muss das jetzt mal kurz rauslassen, sonst explodiert mir spätestens heute Abend der Kopf! 🙈
Ich habe die Szene jetzt nochmal (mehrfach) angeschaut und es ist einfach von vorne bis hinten so unfassbar intim irgendwie.
Es fängt schon an, als Klaas sich meinem Gefühl nach ein bisschen zu sehr über die Schuhe freut, dass es durch den ausgeglichenen Nachteil im Spiel gerechtfertigt werden könnte. Und Jokos "What?!" klingt für mich auch einigermaßen excited, was er auch mit seiner gespielten Schimpftirade im Anschluss nicht so richtig verbergen kann. Meine Theorie dazu: Klaas trägt gerne hohe Schuhe und Joko findet das mindestens interessant wenn nicht sogar sehr gut.
Unterstützt wird meine These auch direkt nach dem Anziehen durch die Art, wie Klaas da steht mit den Händen in den Taschen, dem leicht unsicheren Grinsen im Gesicht. Er macht einen halben Schritt nach vorne und wirkt auf einmal so freaking confident, als Joko auf ihn zukommt. Und wie er das tut, beinahe lasziv mit wiegenden Schritten, die rechte Hand schon früh nach Klaas ausgestreckt. Und dann beide Hände an Klaas' Hüften, der Satz, Jokos Stimmlage und die kurze Verzögerung bis Klaas reagiert und einen Schritt zurückgeht und Jokos Lachen dabei. Und danach ist Klaas' Körperhaltung kurz wieder unsicher, bis Joko ihn anschaut und sie dann ganz locker weitermachen als wäre nix passiert.
War ja auch nix, was soll schon sein. Don't mind me. 🙈
Hallo Anon!
Vielleicht geht es dir besser als mir und du hast dich in der Zwischenzeit beruhigt - ich mich nicht.
"es ist einfach von vorne bis hinten so unfassbar intim irgendwie." Ja, das ist wohl eine sehr gute Zusammenfassung für diese gesamte Szene. Und gerade das macht mich so verrückt daran.
Natürlich habe ich mich in Rage geredet - der Rest ist wie immer unterm Cut.
Die Spontanität und Ungeplantheit der Situation lässt sie so echt wirken. Weder Joko noch Klaas wussten ein paar Sekunden vorher, dass Klaas da gleich in Plateauschuhen vor Joko stehen würde. Wir kriegen Jokos erste Reaktion also mit, während sie passiert, und obwohl wir derartiges von JK schon kennen, ist es eben diese Mischung aus Vertrautheit und Dreistigkeit, mit der Joko sich Klaas ausguckt, sich ihm nähert und ihn dann anfasst.
Sowohl bei der Berührung als auch bei dem Satz, den er sagt, ist für mich weniger entscheidend, was er macht, sondern eher wie. Wie er es betont, wie er ihn berührt, was er da ausstrahlt.
Und das ist - wow.
Joko ist gerne mal anzüglich und schlägt über die Strenge - aber das tut er hier ja gar nicht. Er überzieht die Bewegungen nicht, er lacht nicht laut, er betont die Worte nicht übertrieben dreckig. Es kommt eher einfach so aus ihm heraus. Manchmal ist Joko so ungeniert straight to the point, dass es eine viel krassere Wirkung hat, als wenn er es übertreiben würde. Die ganze Aktion bekommt dadurch eine Natürlichkeit, eine Selbstverständlichkeit, und eben dadurch erst die Intimität, die alles so merkwürdig auflädt.
Das Ganze eskaliert innerhalb weniger Sekunden. Joko sieht Klaas in den Schuhen und irgendwelche Synapsen scheinen da nicht mehr ganz so zu funktionen, anders kann ich mir das nicht guten Gewissens erklären, dass der ihn bei der Hüfte fasst und ihn an sich ziehen will. Das ist selbst für Jokos Verhältnisse eine zu intime Geste für einfach so während einer Show. Vor allem, weil er mit der Berührung bezwecken wollte, Klaas an sich zu ziehen und - ja, was eigentlich? Was hat er sich davon versprochen?
Es wirkt so unbedarft, so aus dem Bauch heraus und damit eben auch undurchdacht. Also genau das, was Klaas normalerweise komplett aus dem Konzept bringt und was sehr abwehrende Reaktionen in ihm hervorruft.
Und Klaas?
Klaas weicht vor ihm zunächst nicht zurück, er hat ganz entspannt das Bein rausgestellt und sogar die Hände in den Taschen. Er guckt Joko nicht angespannt oder genervt an, sondern lächelt. Er lacht sogar mit ihm über Jokos sehr unmissverständliche Aufforderung. Er reagiert auf Jokos rechte Hand auf seiner Hüfte zunächst gar nicht, als wäre es völlig natürlich, von ihm so angefasst zu werden.
Erst, als Jokos linke Hand auch noch nach ihm greift und er kurz davor ist, Klaas wirklich an sich zu ziehen, reagiert Klaas, und das, wie du schon gesagt hast Anon, mit einer ziemlich merkwürdigen Verzögerung. Das "Lass mich in Ruhe, bitte" klingt auch wenig abweisend, eher überfordert, eher aus dem Reflex heraus.
Sein Lachen davor hingegen, das scheint mir genauso unabsichtlich und spontan gewesen zu sein wie Jokos gesamter Auftritt.
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Jokos ganze Körpersprache ist so selbstverständlich, so flüssig, so locker, als hätte er Klaas schon hundertmal so berührt; als würde er ihn regelmäßig an beiden Seiten seiner Hüfte anfassen und ihn an sich ziehen. Allein der Gedanke, h i l f e ! Da existiert für ein paar wenige Sekunden nichts außer Klaas und je länger man sich das anschaut, desto privater wirkt diese ganze Aneinanderkettung der Ereignisse. Von Jokos erstem Blick auf Klaas' Schuhe bis zu dem verspäteten Moment, in dem Klaas ihn hektisch mit der Hand wegdrückt, sind sie völlig in ihrer eigenen Welt.
Dieses gemeinsame Lachen erinnert mich ein bisschen an den VR-Kuss aus der JKvsP7 Maz. Da hatten sie auch schon so unbedarft vor sich hingelacht, vor allem bei Klaas ist mir das aufgefallen. Dieses leise Lachen von ihm kannte man früher kaum, aber in den letzten paar Jahren kommt es immer häufiger vor und es ist immer im Zusammenhang damit, dass Joko mit ihm flirtet, oder ihn berührt - oder eben beides. Der Moment hier fällt mir dazu direkt ein, weil Klaas' Verhalten da ähnlich auf mich gewirkt hat. Nur, dass sie dort in einem geschützteren Setting waren und er komplett entspannt bleibt, anstatt wie hier später auf Abstand zu gehen.
Und Joko hat ja durchaus diese Momente (*hust*LNB), in denen er völlig neben sich steht und man in seinem Gesichtsausdruck glaubt, Gedanken zu lesen, die für ihre derzeitige Lage eher unangebracht sind.
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Das war für mich wieder so einer dieser Momente.
Mir bleibt abschließend eigentlich nur zu sagen, dass JK mit ihrer Art ein riesiges Mysterium für mich bleiben. Ich werde mich an so Situationen nie gewöhnen können. Dass sie einerseits so soft und natürlich in ihrer haptischen Kommunikation sind und es ganz ruhig und gesetzt wirkt, und gleichzeitig Joko in einem 5-sekündigen Video so wirken kann, als würde er mit Klaas gerne kurz verschwinden, weil der Plateau-Schuhe trägt - und er ihm das auch noch sagt. Und zeigt. Und quasi vor Ort umsetzen will.
Das ist absurd. Das will nicht ganz in meinen Kopf xD Ich habe da keine Erklärung für, aber ich gehe jetzt wieder schreiend im Kreis rennen, weil die so sind, wie sie sind, und weil ich von der neuen WSMDS-Staffel weiß, dass es in den nächsten Wochen noch viel, viel schlimmer werden wird.
Zufällige Verlinkungen zu eventuell sehr passenden Posts mit einem sehr auf Joko zutreffenden Satz sind rein zufällig:
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fugsbunny · 1 year ago
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Da Israel ja am diesjährigen ESC teilnehmen darf und Deutschland das eben auch tut, habe ich der ard geschrieben um meinen Unmut darüber auszurücken. Ich empfehle jedem, das auch zu tun, hier habt ihr den link und unterm cut noch mein Schreiben, falls Ihr eine Vorlage oder Inspiration sucht. Ich behaupte nicht, dass es das beste ist, aber besser als nichts
falls jemand eine bessere/direkte Kontaktmöglichkeit weiß, gerne her damit, ich hab nichts besseres gefunden
https://hilfe.ard.de/kontakt/
ich hab als Bereich 'die ARD' gewählt, 'Fernsehen' geht denk ich aber auch
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte hiermit als regelmäßige Zuschauerin der ARD darum bitten, in Hinblick auf den Krieg zwischen Israel und Palästina sowie der Anlage von Israel vor dem Internationalen Gerichtshof durch sowohl Südafrika als auch Indonesien die Teilnahme am diesjährigen Eurovision Song Contest zurück zu ziehen und diesen ebenfalls nicht zu übertragen, solange Israel erlaubt ist teilzunehmen.
Meiner Meinung nach sind die an Israel gerichteten Vorwürfe der Begehung von Kriegsverbrechen und Genozid zu fundiert, um diese in Hinblick auf die Teilnahme am ESC zu ignorieren.
Russland wurde 2022 auf Grund des Angriffskrieges auf die Ukraine von der Teilnahme zurecht ausgeschlossen, was die ARD auch unterstützt hat. Da die Europäische Rundfunkunion Israel nicht von der diesjährigen Teilnahme ausschließt, ist es meiner Meinung nach Ihre Aufgabe vom Wettbewerb zurück zu treten und deutlich zu machen, dass Deutschland sich nicht daran beteiligt, Kriegsverbrechern eine Plattform zu geben. Hier ist zwischen Russland und Israel kein Unterschied zu machen.
Ich hoffe, dass Sie diesem Anliegen die nötige Zeit und Beachtung schenken.
Mit freundlichen Grüßen
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mohair-angora-geschichten · 10 months ago
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 19
Gegen Mittag kommt Michelle zurück ins Wohnzimmer. Sie hat sich für den Ausflug umgezogen.
Sie trägt einen weißen extrem Fluffy und Fuzzy Angora Sweater, dazu eine enge schwarze Lederhose, schwarze Reitstiefel und schwarze Lederhandschuhe. Die Kombination ist einfach nur wieder extrem sexy.
Michelle sagt: „Na mein kleiner Fluffy Sklave, freust du dich schon auf den Ausflug mit Fuzzy Tom und Scratchy Sofia? Die zwei sind fertig umgezogen und warten draußen auf uns.“
Ich denke nur: „Das hört sich ja ganz gut an, und mich draußen in der Öffentlichkeit in dem herrlichen Fuzzy und Fluffy Catsuit zu zeigen war einfach ein aufregendes und großartiges Erlebnis. Was ich mich ohne Michelle vorher nie getraut hätte.“
Michelle lasst mich aus dem Käfig und hilft mir in die Stiefel und bindet eine Leine an den Ring des Hodensacks am Catsuit. Sie zieht mich mit Elan an der Leine Richtung Ausgang „Mmmpf“ muss ich unweigerlich aufstöhnen und ohne zu murren, folge ich ihr brav nach draußen.
Draußen angekommen muss ich mit Entsetzen sehen was für ein Ausflug geplant ist.
Nadine wartet mit Fuzzy Tom in seinem blauen Fluffy Catsuit und Scratchy Sofia in ihrem kratzigen bürstenartigen Catsuit mit ihren Foxtail-Plugs vor der Tür.
Die beide tragen Leder Fußfesseln, so dass sie nur kleine Trippelschritte machen können, und Ihre Hände sind mit Leder Fesseln an der Hüfte fixiert, dazu tragen sie ein Ledergeschirr um den Kopf.
So ausgestattet sind die beiden jeweils vor eine kleine Kutsche gespannt.
Neben Fuzzy Tom ist ein freier Platz für mich vorgesehen.
Nadine legt mir die Hand und Fußfesseln an danach das Ledergeschirr an den Kopf mit einer Gummi Trense als Knebel.
So verschnürt spannt Nadine mich neben Fuzzy Tom an die Kutsche. Die Leine am Hodensack bindet sie mit der Leine von Tom zusammen und gibt diese Michelle in die Hand.
Michelle steigt auf die Kutsche die Leinen in der einen Hand eine Peitsche in der anderen.
Michelle sagt: „So meine kleinen Pferdchen die Fahrt kann endlich losgehen; hopp hopp los!“
Und schon knallt die Peitsche „Peng, Peng, Peng“ auf meinen und Toms Hintern.
Ich stöhne kurz auf „Aaaaah, Aaaaah“ und setze mich mit Tom mit kleinen Tippelschritten in Bewegung, mit dem angenehmen Gefühl des hin und her schwingenden Foxtail-Plug in meinem After bei jedem Schritt.
Nadine folgt uns mit ihrer Kutsche und ihrem Pony Scratchy Sofia.
Durch einen beherztesten Zug an meinen Eiern lenkt Michelle die Kutsche nach links auf den Bürgersteig.
In einiger Entfernung sehe ich schon die ersten Passanten in unsere Richtung kommen.
Ich denke nur: „Mein Gott ist das peinlich und da vorne kommen schon die nächsten, am liebsten wurde ich vor Scham im Boden versinken.“
Als wir auf der gleichen Höhe sind, starren uns die die Leute irritiert mit großen Augen an und zeigen tuschelend mit dem Finger auf uns.
Mit sichtlich Spaß lenkt Michelle uns durch die Stadt in Richtung Park.
Immer wieder schlägt Michelle die Peitsche auf unsere Hintern und steuert mit Zug an den Eiern die Richtung der Kutsche.
Doch mit der Zeit gewöhne ich mich an die Blicke der Passanten und finde immer mehr gefallen an meiner Rolle und meine Herrin durch die Stadt zu ziehen.
Es ist ein herrliches und anregendes Gefühl als wir den Park erreichen und Michelle bei dem schönen Herbstwetter durch die Natur ziehen dürfen mit dem angenehmen Gefühl der Fuzzy Wolle des Catsuit auf der Haut.
Nach dem wir eine Zeitlang durch die Natur gelaufen sind ruft Michelle an einer Lichtung „Brrrr, anhalten“ und sie zieht zum Anhalten kräftig an den Leinen, die an den Eiern befestigt sind. „Aaaaaah“, muss ich unweigerlich aufstöhnen.
Michelle steigt ab und bindet mich und Fuzzy Tom mit den Leinen an einen Baum.
Michelle wendet sich an Nadine die kurz hinter uns ist: Hier können wir schön Picknicken.“
Nadine bindet Scratchy Sofia neben uns an und legt für das Picknick eine große Pelzdecke auf die Wiese.
Michelle und Nadine setzen sich mit einem Picknickkorb mit Leckereien auf die Pelzdecke öffnen eine Flasche Sekt und lassen es sich beim Sonnenschein gut gehen, wärend wir angeleint am Baum stehen müssen.
Ein Pärchen, dass am Weg vorbeikommt, grüßt freundlich und sagt lächelnd: „Na das sieht ja herrlich aus so ein Picknick in der Natur und es ist bestimmt auch spaßig mit euren tollen Pferdchen.“
Michelle antworte: „Guten Tag, ja genau ein echtes Vergnügen.“
Die Frau fragt neugierig: „Darf ich mir das mal naher anschauen? Ich habe so etwas noch nicht gesehen und ihr alle tragt auch so unglaublich schöne Fuzzy Wollkleidung.“
Michelle antwortet: „Ja natürlich, wenn ihr wollt, könnt ihr gerne mal eine Runde fahren. Die zwei Pferdchen würden sich freuen euch zu ziehen.“
Die Frau spricht zu ihrem Mann: „Super komm schon John, dass ist bestimmt ein Spaß lass uns das bitte machen.“
Kurz gesagt und getan führt Michelle die zwei zur Kutsche.
Die Frau streichelt mich und Fuzzy Tom ein wenig und sagt: „Wow wie wundervoll soft sind die zwei, so etwas hätte ich auch gerne.“
Michelle bindet uns los und gibt dem Pärchen die Leine und Peitsche in die Hand.
Michelle sagt: „Na, dann viel Spaß“ sie erklärt kurz wie man steuert und die zwei nehmen lachend auf der Kutsche Platz.
Ich denke nur: „Oooh man, damit habe ich jetzt aber nicht auch noch gerechnet.“
Doch wehrlos angeleint füge ich mich meinem Schicksal. Als die Peitsche knallt, „Peng, Peng, Peng“ tippeln ich und Fuzzy Tom mit dem Lachenden Pärchen auf der Kutsche los.
Als wir nach einer Runde durch den Park zurückkommen, warten Michelle und Nadine bereits auf uns.
Michelle fragt: „Und wie war es?“
Die Frau antwortet: „Echt super ein Heiden Spaß besonders die Blicke der Passanten.“
Michelle sagt: „Schön, wenn es euch spaß gemacht hat, übrigens hier meine Karte wir haben eine kleine Boutique mit ausgefallener Strickware, falls ihr mal Lust habt, könnt ihr gerne einmal vorbeischauen.“
Die Frau Antwortet: „Wir kommen sehr gerne vorbei, Fuzzy und Fluffy Wolle ist genau mein Ding und solche tollen Anzüge brauchen wir zwei unbedingt auch.“
Die Zwei bedanken sich und verabschieden sich freundlich.
Michelle sagt: „So meine Pferdchen es wird Zeit, dass wir zurück nach Hause fahren.“
Michelle und Nadine Packen zusammen und steigen auf die Kutsche, die Peitsche knallt „Peng, Peng, Peng“ auf den Hintern. Ich muss aufstöhnen „Aaaah, Aaaah“ und wir fahren Richtung nach Hause.
Unterwegs ruft Michelle: „Und jetzt Hopp, Hopp mit Galopp und schön wiehern, wenn wir auf Passanten treffen.“, und wieder knallt die Peitsche. „Aaaah, Aaaah“
Wir erhöhen das Tempo, als wir auf Passanten treffen, wiehere ich lese: "wihihi"
Michelle ruft: „Das geht aber besser!“, und schiebt dabei den Schalter des E-Stim am Penis und Hodensack nach oben.
Ich zucke zusammen und brülle „WIHIHI, WIHIHI!“.
Michelle sagt lachend: „Ha, ha, ha, geht doch wenn man möchte.“ und ab jetzt regelt Michelle bei jedem Passanten, dem wir begegnen den E-Stim nach oben. „WIHIHI, WIHIHI!“.
Als wir schließlich zuhause ankommen, werden wir von Nadine losgeschnallt und hereingeführt.
Michelle sagt: „Bringe Fluffy Alex nach dem Essen ins Wohnzimmer, jetzt sind erst mal Fuzzy Tom und Scratchy Sofie dran.
Nach dem Essen werde ich für den Rest des Tages in den Käfig gesperrt, bis ich schließlich für die Nacht in mein Zimmer gebracht werde und wie jede Nacht in meinem Fuzzy Fluffy Catsuit mit den Armen und Beinen am Bett fixiert werde.
Mit den Gedanken an den erlebnisreichen Tag, mit den vielen neuen Eindrücken schlafe ich erschöpft nach kurzer Zeit ein.
Ende Episode 19
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nicht-ganz-allein-sunny · 4 days ago
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"Es wusste der Teufel was er tat, als er die Menschen ökonomisch machte."
Wenn man von mehreren aktiven Theatergängern gesagt bekommt, dass sie von einem Shakespeare Stück noch nie gehört haben, dann hat das in der Regel einen guten Grund: Das Stück selbst ist inhaltlich ein bisschen... meh.
Am Schauspielhaus Magdeburg inszeniert Andreas Kriegenburg seit Mitte 2024 nun mit TIMON VON ATHEN das wohl am seltensten gespielte Shakespeare Stück überhaupt. Und ich als kleiner Shakespeare-Fan kann mir das natürlich nicht entgehen lassen!
Inhaltlich ist TIMON VON ATHEN hauptsächlich zwei Dinge: Unspektakulär und ein bisschen dumm, aber auf eine liebenswürdige Art. Der Plot des Ganzen ist schnell erklärt: Der gutmütige, athenische Lord Timon verprasst mit großen Feiern und teuren Geschenken all seinen Reichtum. Als er in seiner Geldnot bei seinen Freunden, die seine Gastfreundschaft bisher immer sehr genossen haben, um Hilfe fragt weisen die ihn allesamt ab und verweigern ihm jegliche Gunst. Nachdem Timon bei einem letzten Gastmahl seinen falschen Freunden und Schmeichlern wutentbrannt lauwarmes Wasser und Steine serviert, verlässt Timon die Stadt Athen und lebt fortan für den Rest des Stückes im Wald und beleidigt alle die vorbeikommen, bevor er schlussendlich stirbt. Joar. Wie gesagt. Viel Inhalt hat die Vorlage nicht.
Als das Publikum in Magdeburg den Saal betritt wird es direkt an der Tür herzlich und mit Handschlag vom titelgebenden Protagonisten Timon als "Best Publikum des Abends" begrüßt, nur um sich nach einer kurzen Gesangseinlage direkt inmitten von einer der berühmten Feiern des athenischen Lords wiederzufinden. Vor einer roten Samttapete tummelt sich die High-Society Athens: In feiner Abendkleidung und mit akkurat zurückgegelten Haaren lassen sich Maler, Schriftsteller, Kaufleute, eine Juwelenhändlerin und ein Senator der optisch stark an Phillip Amthor erinnert von den liebenswürdig und leicht trotteligen Bediensteten des Timon mit Champagner bewirten, während sie dem Hausherren ihre Gunst erweisen. Timon, hier in bordeauxrotem Anzug, erwidert jedes noch so kleine Geschenk mit dem vielfachen des Wertes und tauscht so einen mittelmäßigen Heldenepos über seine Person gegen ein Brillant-Collier ("Unisex, hab ich mir sagen lassen!"), verschenkt ohne weiteren Gedanken eine teure Uhr und ein schnelles Rennpferd und kauft ohne großen Hintergedanken einen entfernen Bekannten aus dem Gefängnis frei, während seine Bediensteten und die misanthropische Philosophin Apemantus daneben stehen und aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr herauskommen.
Kaum sind die Feierlichkeiten vorbei tritt Timons Verwalterin Falvia auf in zu: Das Konto und die Speisekammern sind leer und im Vorsaal warten die Diener wichtiger Herrschaften, um Geld zurückzufordern, welches der athenische Lord sich zur Deckung seiner Kosten geliehen hatte. Zum ersten Mal bröckelt die Fassade von Timons personifizierter Leichtgläubig- und Gutmütigkeit, aber nur für einen kurzen Moment, in dem er alle Stufen der Trauer auf einmal zu durchlaufen scheint, bevor er sich fängt und seine eigenen Bediensteten mit einem breiten Lächeln im Gesicht sofort losschickt, um bei den Gästen des Abends nach Hilfe zu fragen, so unangenehm ihm die Situation auch sein mag. Beide Diener ziehen aus, kommen jedoch schnell unverrichteter Dinge von Timons 'teuren' Freunden zurück: Der Schriftsteller, dem am Vorabend erst ein Schmuckstück geschenkt wurde, ist gerade leider pleite, der Kaufmann habe soeben gerade vor 2 Minuten all sein Geld leider in ein teures Geschäft investiert und die Schmuckhändlerin verweigert aus gekränkt Stolz jede Zuwendung - denn sie wurde erst an dritter Stelle gefragt (Wäre sie zuerst gefragt worden wäre ihre Antwort natürlich anders ausgefallen). Auffällig ist das auch in der absurden Welt von TIMON VON ATHEN niemand auf die Idee kommt den Maler um Geld zu bitten: Auch hier scheint es allgemein bekannt, dass Künstler kein Geld haben.
Nachdem wir nach der zwanzigminütigen Pause, in der ich mich natürlich mit irgendwelchen Rentnern gestritten habe, den Saal wieder betreten hat sich das Bühnenbild gewandelt: Der samtrotene Festsaal wurde durch eine leere Bühne ersetzt, von deren Decke horizontal gehängte Balken baumeln, die einen brutalistischen Wald andeuten. In der Mitte steht unser Protagonist, gerade damit beschäftigt ist sich, im Hintergrund vom sanften Gedudel von Nivanas 'Something in The Way' begleitet, seines schicken, roten Anzugs zu entledigen und dabei derbe Flüche auf sämtliche Bewohner von Athenes auszuspucken. Am Ende des Monologs, der sprachlich im Übrigen das Beste am ganzen Stück ist, angekommen ergießt sich ein großer Sack voll Matsch auf den mittlerweile hauptsächlich unbekleideten Timon. Na lecker. Seine ehemalige Verwalterin Flavia beobachtet das ganze mit Sorge aus dem Hintergrund.
Timon ist am Boden zerstört und seine bereits bröcklige Fassade und damit das breite, charismatische Lächeln, fällt in sich zusammen. Zurück bleibt etwas völlig Neues: Nicht Wut und noch nicht ganz der Menschenhass, der uns durch das spätere Stück begleiten wird: Groll. Mit großen Gesten befiehlt er seiner geschockten und protestierenden Dienerschaft all seine falschen Freunde noch ein letztes Mal zu einem großen Festmahl einzuladen. Das in zwei geteilte Bühnenbild klappt nach hinten auf und lädt uns wieder in Timons Festsaal ein, wo bereits der Rest der Gäste zu Will Phrarrels 'Happy' ausgelassen tanzt. Schnell wird man sich einig: Eigentlich wollte man gar nicht erst kommen, die Anfrage nach geldlicher Zuwendung wird als Test des Hausherren (den man natürlich bestanden hat) angesehen und allgemein freut man sich sehr auf das anstehende Dinner. Während zu Tisch gebeten wird, stimmt der Gastgeber Timon ein Tischgebet für die Götter an, diesmal ohne charismatisches Lächeln, dafür mit gefährlich blitzenden Augen. Die darin enthaltende Beschimpfungen und Verfluchungen überhören die Gäste mit einem falschen Lächeln und beäugen neugierig die abgedeckten Dinnerschüssel, welche schlussendlich durch die Bediensteten aufgedeckt werden. Das Geschrei ist groß: Teller fliegen, Stühle kippen um, die Gäste versuchen sturzartig den Saal zu verlassen - denn aufgetafelt wurde das was sie verdienen: Steine und Wasser. Der Vorhang senkt sich und Timon brüllt uns die letzten Verse seines Tischgebets entgegen: Die Zeit ist da das Timon Menschen hasst! Und damit werden wir in die Pause entlassen.
Und jetzt kommen wir zu dem Part, der schon bei Shakespeare ziemlich hirnrissig war: Timon findet komplett random Gold. Und hier macht das Theater Magdeburg das einzig Richtige: Man versucht nicht mal diese Szene irgendwie sinnvoll oder glaubhaft umzusetzen, nein - man schickt einfach zwei Techniker mit einer Truhe voller Goldbarren auf die Bühne und lässt diese dann vor Timon stehen, der die Absurdheit des Ganzen zynisch kommentiert.
Die folgenden Szenen bestehen dann eigentlich nur noch daraus, das Timon im Brutalismus-Wald von allerlei Leuten aufgesucht wird und sich mit denen dann ein bisschen lustig hin und her streitet. Erst der Kriegsherr Alkibiades (der im übrigen auch random verbannt wurde und jetzt gegen Athen marschiert) samt seiner Hausprostituierten, dann der zynische Philosoph Apemantus, seine Verwalterin Flavia die sich irgendwann mal aus dem Schatten traut um ihm gut zuzureden und schlussendlich seine teuren, teuren Freunde (die haben nämlich gehört, dass er Gold gefunden hat) - denen er basically nochmal sagt, dass sie sich zum Teufel scheren sollen. Am Ende kommt noch ein junger Soldat von Alkibiades, dem Timon verkündet das er tot sei und nachdem uns noch kurz erklärt wird das Alkibiades Athen eingenommen hat und nun alle seine Feinde und die Feinde Timons sterben werden ist das Stück auch vorbei. WILD.
Inhaltlich hat man sich stark am Ablauf der Vorlage orientiert. Und hier muss ich zugeben: Ein paar Kürzungen, gerade in der zweiten Hälfte des Stücks, wären dem Ganzen - gerade aufgrund der Übersetzungswahl - definitiv nicht geschadet, da sich das ganze gegen Ende doch ein bisschen zog. So unterhaltsam das Geplänkel in der zweiten Hälfte auch war: Es gibt keinen Grund weshalb dieses Stück drei Stunden gehen muss. Zweieinhalb hättens auch völlig getan.
Gespielt wird nach einer Übersetzung von Frank-Patrick Steckel, die eigentlich recht modern ist, melodisch dann aber doch stark an die großen, deutschen Shakespeare-Übersetzungen (Schlegel/Thieck) erinnert. So sehr ich hier persönlich auf den klassischen Sprachstil auch abgehen mag: Dem hauptsächlich unbekanntem Stück selbst hat das ganze nicht so super gutgetan, denn viel vom Witz und den Plänkeleien von denen TIMON VON ATHEN (mangels weiterem Inhalt) lebt, gingen hier stark in der Steifheit der Sprache unter, bei der man am besten über jeden Satz noch ein paar Minuten hätte nachdenken müssen.
Die in dem Stück vorkommenden Charakter sind schon bei Shakespeare kaum mehr als Karikaturen - dem Stück hat es deshalb geholfen, dass man den Cast ungefähr um die Hälfte eingekürzt und aus zwei oder mehreren Charakteren jeweils einen gemacht hat, dessen karikaturistische Natur sowohl optisch als auch darstellerisch für den komödiantischen Effekt hervorgehoben wurde.
Im weiteren Cast hat mir besonders Marie-Joelle Balzejewski als zynische Apemantus gefallen, die mit Timon eine unfassbar gute, unterhaltsame Dynamik hatte.
Timon selbst ist ein sehr spezieller Charakter. Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt, mit nicht wirklich irgendwas dazwischen. Rainer Frank spielt diesen Timon absolut herrlich: Mit viel Charisma und Charme, was beides bis zum matschverschmierten Ende nicht wirklich von ihm weichen will, und mit einer tiefen, traurigen Wut - und dann doch mit ein paar augenblickkurzen Zwischennuancen, die dem Protagonisten eigentlich nicht so auf den Leib geschrieben sind.
Und für mich als komplette Überraschung des Abends: Bettina Schneider als Hausverwalterin Flavia, die der Rolle einen wahnsinnigen Wumms und rechtschaffenden Zorn verpasst hat. Einfach genial.
Abschließend lässt sich wohl folgendes sagen: *extremes sächsisch* Un die Morol von dor Geschicht' is, das man manche Gschichtn' bessor ned mit nor Morol versiehd.
Das Theater Magdeburg hat hier inhalts- und performancetechnisch wohl das bestmögliche aus der doch recht fragwürdigen Vorlage gemacht und wenn ich nicht so weit weg wohnen würde, würde ichs mir definitiv noch öfters anschauen!
"Die Zeit ist da das Timon Menschen hasst."
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chaotischer-bandsalat · 8 months ago
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Die TKKG Folge "Hinterhalt am schwarzen Fels" ist ein absoluter Fiebertraum
Hab mich vor ein paar Nächten spontan für diese Folge entschieden, da ich was zum einschlafen gebraucht habe und dann ist es so wild geworden, das ich bis zum Ende wach geblieben bin. Hier ein paar meiner Favoriten in (fast) chronologischer Reihenfolge:
TKKG haben einen Millionärssohn eines Fastfoodriesen inklusieve Bodyguard in der Klasse, der unbedingt mit Gabi zusammen kommen möchte. Sein genialer Plan ist, das sein Bodyguard ein paar Schlägertypen angagiert um Tim zusammenzuschlagen, damit sich Gabi von ihm abwendet. Absolut lückenloser Plan
Gleichzeitig macht sich eine Terrorgruppe fertig, dass Internat zu überfallen um zwei Schüler zu entführen
Die Terroristen stürmen also die Schule, bedrohen alle Anwesenden mit Waffen und fallen in der Klassenzimmer von TKKG ein
Aber Überraschung, Überraschung die ganze Klasse ist eine Woche früher auf Klassenfahrt gefahren als erwartet und die Terroristen stehen in einem leeren Zimmer und ziehen unverrichteter Dinge wieder ab.
Der Grund warum das die Terroristen nicht gewusst haben, war, das der Anführer sein Handy verloren hat, ihm es aber zu peinlich war es seinen Mitverschwören und Informanten zu sagen, bekommt also die Info nicht mit.
Gabi erfährt im Bus von ihrem Vater, das is diesen Überfall gegeben hat. Aber anstelle, das die Klasse, die ganz klar das Ziel dieser Attake war, wieder nach Hause fährt, setzen sie die Fahrt fort.
Sowohl die Terroristen als auch die Schlägertypen folgen ihnen also auf die Klassenfahrt
Angekommen machen sich TKKG, zusammen mit Rebecca (?) (Tochter eines Gefängnisdirektors, wird später noch wichtig) auf, einen Spaziergang im Wald zu machen. Dort treffen hören sie einen Schuss, rennen auf eine Lichtung und treffen auf besagten Millionärssohn mit Bodyguard, die allem Anschein nach eine geschützte Taube geschossen haben. Tim stürzt sich also auf sie und geigt ihnen seine Meinung und wendet ein minimum an Gewalt an.
Promt kommen die beiden Schläger um die Ecke, die nun einen Grund haben auf Tim los zu gehen, das sie ja nur die Bodyguard "verteidigen"
Tim schlägt die beiden promt Krankenhausreif und sie gehen wieder zurück in die Jugendherberge.
Dort wollen sie natürlch herausfinden was los ist und brechen in deren Zimmer ein, wo Tim eine Liste mit Telefonnummern findet, die er sich aufschreibt.
Obwohl die Schule gerade erst überfallen wurde, macht sich die Klasse auf den Weg zu einer Nachtwanderung um den im Titel genannten "Schwarzen Fels" zu besuchen an dem natürlich Menschenopfer stattgefunden haben.
Auf dem Weg kommen sie an einem Wolfsgehege vorbei, wo Tim von seine*r Lehrer*in aufgefordert wird dich mal zu heulen, da er das schienbar so gut kann. Und die Wölfe antworten sogar. Laut ihm übt er immer unter der Dusche.
Am Fels angekommen stürzen sich die Terroristen aus dem Gebüsch. Nachdem die ganze Gruppe eingeschüchtert ist, suchen sie sich ihre Geiseln raus. Neben dem Millionärsbubi und Rebecca suchen sie sich noch vier vollig unwichtige Nebenpersonen raus, die man gleich vergessen kann.
ENDLICH fährt die Klasse wieder nach Hause.
Es wird auch die zu erwartende Lösegeldforderung verschickt, aber natürlich erkennt TKKG das da mehr dahintersteckt. Und natürlich hat das was mit Rebecca zu tun, da im Gefängniss ihres Vaters vor kurzen eine Gruppe Terroristen festgesetzt wurde.
Als Gabi Rebeccas Vater anrufen möchte erkennt Tim die Nummer als eine von denen die auf der Liste des Bodyguards steht. Als Versuch ruft Tim eine der anderen Nummern an die eine durchgestrichene ersetzt und natürlch erkennt Tim die Stimme des Anführes der Terroristen.
Die nächste logische Aktion ist es natürlich nicht die Polizei zu rufen, stattdessen fährt Tim zu besagten Bodyguard und schlägt auch diesen krankenhausreif um alle Infos zu bekommen.
KKG kommen kurze Zeit später hinzu und das erste was Tim sagt ist: "Wisst ihr die Nummer vom Notarzt, der wird hier gebraucht" (oder so ähnlich).
Natürlcih dürfen die Vier mit auf diesen Einsatz um neun Terroristen zu verhaften. Sie sitzen im Mannschaftswagen und Tim hat das einzige Fernglas an sich gerissen und obwohl sie den Wagen natürlich nicht verlassen dürfen, stürmen sie sofort nach drausen sobald sie ihre Mitschüler sehen.
Meine Mitbewohnerin, die gar keine Hörspiele konsumiert, musste sich schon gestern meinen Rant anhören und sie war sehr verstört.
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bibastibootz · 4 months ago
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Der Karton scheppert, als Thorsten ihn etwas zu plump auf dem stetig wachsenden Kartonstapel vor der Wohnungstür absetzt. Mit einem leicht panischen Blick schaut er auf die gekritzelte Beschriftung Küche und hofft, dass jegliche Teller, Schüsseln und Tassen überlebt haben.
Thorsten stöhnt, als er sich wieder aufrichtet und den Rücken einmal ordentlich durchstreckt. Er wird langsam zu alt für sowas. Wie gut, dass er sich sicher ist, dass das hier für die Ewigkeit ist.
Eine quietschende Tür lässt ihn umdrehen. Aus der Wohnung gegenüber streckt eine alte Dame ihren Kopf in den Flur.
„Sie ziehen heute ein?“
Thorsten lächelt und wischt die Hände an seiner Hose ab, bevor er ihr die Hand reicht. „Genau“, antwortet er. „Thorsten Lannert. Freut mich.“
„Ich bin die Frau Albrecht.“ Die Nachbarin zwinkert ihm zu und stellt sich auf ihre Zehenspitzen, um hinter Thorsten in den Flur zu lugen. „Wohnen Sie alleine?“
„Nein, ich–“
In dem Moment kommt Sebastian die Treppe rauf gepoltert, in seinen Händen zwei Stühle, auf denen er eine Box balanciert. Auch er stöhnt, als er die Sachen vor der Wohnungstür abstellt. 
Thorsten hebt seine Hand und zeigt auf Sebastian. „Das ist mein Partner“, erklärt er.
Sebastian wischt sich die Haare und den Schweiß von der Stirn. Erst, als er einmal tief durchatmet, merkt er, dass er gerade angeguckt wird. Dann macht er zwei große Schritte und stellt sich neben Thorsten.
„Ich bin die Nachbarin“, erklärt Frau Albrecht.
Thorsten schaut zu Sebastian. „Das ist Frau Albrecht“, erklärt er. „Und das ist–“
„Sebastian Bootz. Hallo.“ Sebastian gibt ihr die Hand und lächelt sie charmant an, bevor er sich an Thorsten wendet. „Wir sollten weitermachen. Sonst beschwert sich noch jemand, weil wir ein bisschen auf der Straße stehen.“
„Ich wollte Sie auch gar nicht unterbrechen“, sagt Frau Albrecht und hebt entschuldigend die Hände. Sie macht einen Schritt zurück in ihre Wohnung und lächelt den zwei Männern noch einmal zu.
Thorsten schüttelt den Kopf. „Gar kein Problem. Wir stellen uns bald mal vernünftig bei Ihnen vor.“
„Gerne“, antwortet Frau Albrecht.
„Sollen wir?“, fragt Sebastian und reibt die Hände aneinander. „Der Küchentisch trägt sich nicht von allein die Treppen hoch.“
Thorsten nickt und schlägt ganz sachte mit seiner Hand gegen Sebastians Hüfte, als er sich umdreht. „Na dann los.“
Als sie nebeneinander die Treppe hinuntergehen, hören sie, wie die Tür von Frau Albrecht ins Schloss fällt. Sebastian blickt noch einmal nach oben in den Flur und wendet sich dann wieder Thorsten zu.
„Partner also, hm?“, fragt er mit einem Schmunzeln.
Thorsten muss grinsen. „Ja?“
„Dir ist schon klar, dass die liebe Frau Albrecht nun denkt, dass wir ein Paar sind, oder?“
„Soll sie doch“, antwortet Thorsten und lacht. Er geht vor, als sie unten an der Treppe angekommen sind und durch die aufgesperrte Haustür nach draußen in die Sonne gehen, wo ihr Umzugswagen mit noch viel zu vielen Kartons und Möbeln wartet.
„Du hättest auch einfach Kollege sagen können“, sagt Sebastian, als er die nächsten Kartons auf dem Fußweg abstellt.
Thorsten greift nach zwei Stehlampen, die er aus seiner Wohnung mitgebracht hat, und stellt sie daneben. Er wirft Sebastian einen fragenden Blick zu. „Ist das denn alles, was wir sind? Kollegen?“
Sebastian schließt die Türen vom Transporter und schaut dann in Thorstens Augen. In dem Sonnenlicht leuchten sie so schön in einem kühlen Blau. „Wo du recht hast“, gibt er schließlich zu und geht in die Knie, um nach dem unteren Karton zu greifen. Mit seinem Kopf nickt er in Richtung Lampen. „Nicht einschlafen, Partner“, sagt er und geht vergnügt Richtung Haustür. 
Thorsten folgt ihm, eine Stehlampe in jeder Hand. Schon lange hat er nicht mehr dieses warme, leichte Gefühl in der Brust gehabt. Er kommt heute gar nicht mehr aus dem Grinsen heraus.
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trauma-report · 7 months ago
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I N T E R R O G A T I O N
P A R T T W O
starring: @thisis-elijah , Alexia Morales, Anastasiya Nazarov
Als Agent Barnet den Verhörraum betrat, fühlte es sich an, als würde ihn der Blick des Russen durchbohren. Dolche, die aus dem Blau seiner Augen traten und ihr Ziel nicht verfehlten, denn darin lag so viel Abneigung, so viel Hass, dass ein normaler Bürger wohl sofort den Kopf gesenkt hätte. Doch der geschulte Beamte hielt dem stand, legte seine Papiere auf dem Tisch vor sich ab und setzte sich dann dem Mann gegenüber, der sich zur Zeit in Untersuchungshaft befand. Im Gegensatz zu Anastasiya Nazarov hatte man Jakow Chernykh’s Hände in Handschellen gelegt, die zusätzlich noch am Tisch befestigt waren. Selbst an seinen Knöcheln hatte man eine Fußfessel angebracht, für den äußersten Fall der Fälle, dass es ihm aus irgendeinem Grund gelang, das Metall an seinen Handgelenken loszuwerden. Man ging hier von einem äußerst gefährlichen Individuum aus. Er war fluchtgefährdet und schreckte vor nichts zurück. Nicht einmal vor kaltblütigem Mord. Das hatte er bereits bewiesen kurz bevor man ihn geschnappt hatte.  Jakow Chernykh’s Kleidung war noch nicht ausgetauscht worden. Seitdem er hier war hatte er diesen Raum nicht verlassen, hatte kein Tageslicht gesehen und nicht viel Schlaf bekommen. Er trug einen schwarzen Kapuzenpulli, ironischerweise mit der Aufschrift “New York is calling and I must go!”, die einen Kartenteil der Stadt umrandete, den er mit Sicherheit in irgendeinem Souvenirshop gekauft hatte. Getrocknetes Blut klebte auf dem Aufdruck.  Josiah schloss die Tür des Raums hinter sich und ließ sich auf dem Stuhl neben Simon nieder, blickte den Mann vor sich ausdruckslos an, der bisher kaum ein Wort gesagt hatte. Zumindest nichts, was für die Behörden in irgendeiner Weise hilfreich gewesen wäre. Denn nicht nur Agent Simon Barnet war geschult in Verhörsituationen. Der Mann vor ihm war es ebenfalls. Vielleicht sogar auf eine noch brutalere Art und Weise, als das in seiner Ausbildung der Fall gewesen war. 
“Sie wissen, warum wir hier sind”, sagte er nur. Wissend, dass er nicht der erste Agent war, der versuchte mit dem Russen zu reden, der nun einen tiefen Atemzug tat, sich zurücklehnen und Nacken und Schultern etwas bewegte. Es knackte ungesund, zeugte von der langen Sitzzeit in diesem Raum.  “Ihr wollt Antworten”, antwortete er mit starkem russischen Akzent.  “Richtig. Sie wissen hoffentlich auch, was Ihnen vorgeworfen wird und was das für Konsequenzen nach sich ziehen kann. Sie haben zwei Police Officer der New Yorker Polizei unter Zeugen getötet, nachdem Sie einen Beamten des amerikanischen Militärs gefoltert und schwer verletzt haben. Ihnen wird außerdem die Entführung von Alexia Morales, in dem Zuge auch Körperverletzung, die illegale Einreise in die USA und Militärspionage vorgeworfen. Dafür könnten Sie in unserem Land lebenslänglich kriegen, mein Freund. Es sei denn, Sie kooperieren mit uns und geben uns schwarz auf weiß, wer Ihnen die Befehle gegeben hat.”
Stille. Chernykh schüttelte den Kopf, lachte leise auf und beugte sich dann schließlich nach vorne, auch wenn er seine Hände wegen den Handschellen nicht einmal auf dem Tisch ablegen konnte.  “Das klingt ja wie aus ‘nem Action-Thriller, was Sie mir da vorwerfen, Agent…?” Simon verriet ihm nicht seinen Namen. Sein Ausweisschild hielt er nicht ohne Grund unter seinem Anzug versteckt. Denn wenn die Informationen, die Williams ihnen bisher hatte geben können, bevor dieser Typ ihn ausgeknockt hatte, stimmten, dann hatten sie vor sich einen Spetsnaz des GRU sitzen. Einen Soldaten, der in einer der gefürchteten Spezialeinheiten des russischen Militärnachrichtendienstes diente. Ein Meister des Einschleusens, Untertauchens, Sabotierens und des Tötens. Typen wie er hatten Anschläge auf übergelaufene Agenten wie Sergei Skripal oder politisch verfolgte Flüchtlinge wie Nikolai Gluschkow. Und jetzt lag die Vermutung nahe, dass es wieder geschehen war. Mit einem amerikanischen Operator, der für eine streng geheime Mission nach Russland eingeschleust worden war. Und Russland kannte darauf nur eine Antwort.  “Glauben Sie nicht, dass Sie uns verarschen können”, schaltete sich Josiah mit ein. “Wir wissen, weshalb Sie hier sind und wir wissen, was Sie getan haben. Wir wissen, wer Sie sind.”  “Ach wirklich? Wer bin ich denn Ihrer Meinung nach, Agent?” 
Machte er sich über sie lustig? Da war der Anflug eines spitzbübischen Grinsens in seinem Gesicht. Fast so, als sei es ihm vollkommen egal, was ihm eigentlich vorgeworfen wurde.  “Wir glauben Sie sind ein Spetsnaz des GRU. Geschickt von Ihrer Regierung, um einen Anschlag auf einen unserer Männer zu begehen. Einer von vier Inidivuden, die illegal eingereist sind, um sich dieser Sache anzunehmen. Und vermutlich wollten Sie, wenn Sie eh schon dabei sind, die Tochter Ihres Bosses gleich wieder mit zurück nach Hause nehmen.” Rede nicht zu viel, Josiah… Er ist der, der den Mund aufmachen sollte, dachte sich Simon, der weiterhin neutral blieb, auch wenn die Abneigung dem Russen gegenüber weiterhin wuchs. 
“Steile These, Agent. Was, wenn Sie sich irren? Vielleicht hab ich den Bastard ja auch nur erschossen, weil ich geglaubt habe, dass er nicht gut für Anastasiya ist. Weil ich genau das Monster bin, was Sie in mir sehen”, antwortete Chernykh, wenig gerührt von den Anschuldigungen. Dass er ein Monster war, da war Simon sich fast sicher. So kaltblütig, wie er von seiner Tat erzählte, die er in Anbetracht der Zeugenlage schlecht leugnen konnte, wusste der FBI-Agent, dass er einen eiskalten Killer vor sich hatte.  “Oder aber Sie haben Befehle befolgt”, schaltete sich Simon wieder selbst ein. “Genauso wie der Rest mit den Leuten, mit denen Sie zusammen gearbeitet haben.” Chernykh lehnte sich wieder zurück, den Fokus wieder auf Simon geheftet. “Ich habe alleine gearbeitet.” behauptete er.  “Alexia Morales sagt etwas anderes.” “Dann lügt die Schlampe.”  “Sie ist eine glaubwürdigere Zeugin, als Sie es sind.” “Wollt ihr nicht gerade Informationen von mir? Woher würdet ihr wissen, dass ich euch die Wahrheit erzähle?”  “Das Wissen wir nicht.” Simon wurde nachdenklicher. Man konnte Jakow nicht trauen, in keinster Weise und doch war er die einzige verbleibende Möglichkeit, abgesehen von Anastasiya, die ebenfalls dicht hielt. Auch wenn ihre Motive wohl eher aus tiefgehender Angst entsprangen. Doch wie war das bei ihm? “Aber wenn Sie nicht freiwillig mit uns reden, müssen wir vielleicht andere Methoden anwenden.”
Das Lachen, das aus der Kehle des Russen schallte, war laut und freudlos. “Was wollt ihr machen, hm? Mich foltern? Nur zu. Ich hoffe, ihr habt Freude dabei.” Der Kerl blieb eine harte Nuss. Klassische Zermürbungstaktiken würden bei ihm nicht funktionieren, die Androhung von Gewalt vermutlich noch weniger. Diese Menschen waren darin ausgebildet worden, Schmerzen über ein normales Maß hinaus zu ertragen und trotzdem den Mund zu halten.  “Tatsache bleibt immer noch, dass Sie des zweifachen Mordes und der gefährlichen Körperverletzung in zwei Fällen angeklagt sind und Konsequenzen erfahren werden. Kooperieren Sie und erzählen Sie uns, wer die anderen sind und wo sie sich aufhalten, dann kann man Ihr Strafmaß vielleicht mildern.” Erneut wurde der Russe still. Etwas veränderte sich in seinen Gesichtszügen, die Kiefer spannten sich an, sein Blick wurde starrer, wieder kälter. “Zweifacher Mord? Dann lebt Williams noch?” 
Simon schwieg, auch Josiah sagte kein Wort. Jakow Chernykh sah aus, als wäre er enttäuscht und wütend gleichzeitig. Weil es ihm nicht gelungen war, Elijah Williams zu töten? Man sah ihm an, dass da mehr dahinter steckte, als ein reiner Befehl. Die Sache war persönlich. Vielleicht zu persönlich? Er schien zu versuchen, seinen Zorn runter zu schlucken, Fassung zu bewahren, um seiner Wut nicht freien Lauf zu lassen und kam auf ein anderes Thema, als ihm die beiden Beamten nicht antworteten. 
“Wo ist Anastasiya?”  “... Dazu werden wir Ihnen aus ermittlungstaktischen Gründen keine Auskunft geben”, antwortete Simon, der dem Blick des Russen standhielt, der ihn nun wieder direkt fixierte. War sie vielleicht sein wunder Punkt? Kam man durch sie vielleicht an ihn heran?  “Ihr werdet das bereuen”, murmelte Chernykh, nun wieder deutlich ruhiger, auch wenn er innerlich zu brodeln schien. Dieser Mann war unvorhersehbar. 
“Drohen Sie uns, Mr. Chernykh?” 
“... Nein. Ich nicht.” 
Aber vielleicht bald schon jemand anderes.
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skyetenshi · 1 year ago
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I'm clearly projecting aber ich fühle es auch dass Peter seine Freunde angrabbelt, wenn ihm langweilig ist. Like ein Pieks in die Seite, wenn sie zusammen auf etwas warten. Rüberlehnen bis sich die Schultern berühren, wenn die im Unterricht nebeneinander sitzen. Mit ihren Haaren spielen, wenn Peter hinter Justus oder Bob steht und diese gerade etwas am PC raussuchen. Seine Beine über den Schoß des anderen werfen, wenn Peter mit Justus oder Bob auf dem Sofa sitzt. Bob [seltener Justus] von hinten umarmen, wenn Peter emotional und nervlich erschöpft ist. Die Füße der anderen anstupsen, wenn sie sich an einem Tisch gegenüber sitzen. Kellys Haare [oder auch Bobs, wenn sie lang genug sind] flechten während die gerade etwas anderes zu tun haben. Nicht einen Stuhl für jemanden Freimachen sondern die Person auf seinen Schoß ziehen. Gedankenverloren mit einer Hand von Bob oder Justus spielen während sie über irgendwas knobeln, dabei vergessen was er da macht die Finger verschränken und dann aus Versehen Händchen halten bis man unterbrochen wird.
Und Peter ist ein bisschen self-conscious deswegen, weil er Angst hat seinen Freunden auf den Sack zu gehen, aber er kann sich auch nicht dazu abbringen es anzustellen, weil es ihn glücklich macht.
Bob hat auch gar kein Problem damit. Er mag es besonders, wenn Peter mit seinen Haaren spielt und seinen Kopf krault.
Bei Justus hält sich Peter auch noch mehr zurück, aber weil Justus längst weiß, dass es Peter glücklich macht und beruhigt, ist es auch für ihn okay und secretly mag er es mittlerweile und es beruhigt ihn auch. Aber auch nur weil es Peter ist, dem er absolut vertrauen kann.
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your-highking · 11 months ago
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okay Trailer breakdown (nolin edition weil sind wir mal ehrlich, nur dafür ziehen wir uns die Verarsche eines Kindersenders noch rein)
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guckt mal wie happy Noah am Anfang noch aussieht (und Colins Hand auf seiner Schulter?!!) kann mir keiner sagen dass der nicht in Colin verliebt ist
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und hier sehen wir wie das Lächeln langsam weggeht. hat Colin seine Hand vielleicht gerade eben erst auf seine Schulter gelegt? kickt die Panik bei Noah wieder?
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"Lass mich mit der Liebe einfach in Ruhe."
NOAH?!!!? JUNGE!?!?!!
Panik ist nun vollständig angekommen, er geht aus Colins Hand raus, das ist wieder der Ich-verschließe-mich-vor-jeglichen-Emotionen-die-mir-Angst-machen-Blick
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und da ist die Angst, das tut so weh es zu sehen omg Kika was macht ihr mit mir?
aber er sieht auch gleichzeitig traurig aus
er weicht zurück weil das sein Instinkt ist um sich selbst zu schützen
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und gleichzeitig seh ich da auch eindeutig dieses longing! NOAH! man die baby gays machen mich fertig! die könne doch nicht so sad sein was soll das?!
wie er Colin anschaut, er sieht so sad aus
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krönender Abschluss des Shots, da ist dieser flehende Ausdruck, dass einerseits alles so bleibt wie das ganze Jahr davor, er aber auch mehr will und Colin liebt, und die Angst davor
denke die Szene wird entweder dieses blöd verlaufende Wiedersehen ganz am Anfang sein, oder eine der letzten Szenen vor der dramatischen Eskalation die dann dazu führt das Colin geht
so, Szene 2
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Colin der Joel sagt
"Ich werd 'drum kämpfen"
worum, um Noah? warum sagt er dann nicht 'um ihn' ? dass das doch noch was mit ihnen wird? das klingt dann aber eher noch hoffnungsvoll also eher am Anfang der Staffel?
hm, bin mir hier noch über einiges unschlüssig
letzte Szene, unser aller Niedergang, ich sehs kommen
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the aftermath of die Schminkszene apparently
hence the verlaufene Wimperntusche
Colin sitzt wieder weinend wo rum
es macht mich echt so fertig, Colin ist der netteste Typ der Welt und Noah hat Probleme, ja, aber das ist echt so beschissen wie sonst nix
das wird dann der Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt und Colin nach Köln zu Julia schifft
ich kann das jetzt schon alles nicht mehr
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