#schon lange kein so wildes Hörspiel mehr gehört
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Die TKKG Folge "Hinterhalt am schwarzen Fels" ist ein absoluter Fiebertraum
Hab mich vor ein paar Nächten spontan für diese Folge entschieden, da ich was zum einschlafen gebraucht habe und dann ist es so wild geworden, das ich bis zum Ende wach geblieben bin. Hier ein paar meiner Favoriten in (fast) chronologischer Reihenfolge:
TKKG haben einen Millionärssohn eines Fastfoodriesen inklusieve Bodyguard in der Klasse, der unbedingt mit Gabi zusammen kommen möchte. Sein genialer Plan ist, das sein Bodyguard ein paar Schlägertypen angagiert um Tim zusammenzuschlagen, damit sich Gabi von ihm abwendet. Absolut lückenloser Plan
Gleichzeitig macht sich eine Terrorgruppe fertig, dass Internat zu überfallen um zwei Schüler zu entführen
Die Terroristen stürmen also die Schule, bedrohen alle Anwesenden mit Waffen und fallen in der Klassenzimmer von TKKG ein
Aber Überraschung, Überraschung die ganze Klasse ist eine Woche früher auf Klassenfahrt gefahren als erwartet und die Terroristen stehen in einem leeren Zimmer und ziehen unverrichteter Dinge wieder ab.
Der Grund warum das die Terroristen nicht gewusst haben, war, das der Anführer sein Handy verloren hat, ihm es aber zu peinlich war es seinen Mitverschwören und Informanten zu sagen, bekommt also die Info nicht mit.
Gabi erfährt im Bus von ihrem Vater, das is diesen Überfall gegeben hat. Aber anstelle, das die Klasse, die ganz klar das Ziel dieser Attake war, wieder nach Hause fährt, setzen sie die Fahrt fort.
Sowohl die Terroristen als auch die Schlägertypen folgen ihnen also auf die Klassenfahrt
Angekommen machen sich TKKG, zusammen mit Rebecca (?) (Tochter eines Gefängnisdirektors, wird später noch wichtig) auf, einen Spaziergang im Wald zu machen. Dort treffen hören sie einen Schuss, rennen auf eine Lichtung und treffen auf besagten Millionärssohn mit Bodyguard, die allem Anschein nach eine geschützte Taube geschossen haben. Tim stürzt sich also auf sie und geigt ihnen seine Meinung und wendet ein minimum an Gewalt an.
Promt kommen die beiden Schläger um die Ecke, die nun einen Grund haben auf Tim los zu gehen, das sie ja nur die Bodyguard "verteidigen"
Tim schlägt die beiden promt Krankenhausreif und sie gehen wieder zurück in die Jugendherberge.
Dort wollen sie natürlch herausfinden was los ist und brechen in deren Zimmer ein, wo Tim eine Liste mit Telefonnummern findet, die er sich aufschreibt.
Obwohl die Schule gerade erst überfallen wurde, macht sich die Klasse auf den Weg zu einer Nachtwanderung um den im Titel genannten "Schwarzen Fels" zu besuchen an dem natürlich Menschenopfer stattgefunden haben.
Auf dem Weg kommen sie an einem Wolfsgehege vorbei, wo Tim von seine*r Lehrer*in aufgefordert wird dich mal zu heulen, da er das schienbar so gut kann. Und die Wölfe antworten sogar. Laut ihm übt er immer unter der Dusche.
Am Fels angekommen stürzen sich die Terroristen aus dem Gebüsch. Nachdem die ganze Gruppe eingeschüchtert ist, suchen sie sich ihre Geiseln raus. Neben dem Millionärsbubi und Rebecca suchen sie sich noch vier vollig unwichtige Nebenpersonen raus, die man gleich vergessen kann.
ENDLICH fährt die Klasse wieder nach Hause.
Es wird auch die zu erwartende Lösegeldforderung verschickt, aber natürlich erkennt TKKG das da mehr dahintersteckt. Und natürlich hat das was mit Rebecca zu tun, da im Gefängniss ihres Vaters vor kurzen eine Gruppe Terroristen festgesetzt wurde.
Als Gabi Rebeccas Vater anrufen möchte erkennt Tim die Nummer als eine von denen die auf der Liste des Bodyguards steht. Als Versuch ruft Tim eine der anderen Nummern an die eine durchgestrichene ersetzt und natürlch erkennt Tim die Stimme des Anführes der Terroristen.
Die nächste logische Aktion ist es natürlich nicht die Polizei zu rufen, stattdessen fährt Tim zu besagten Bodyguard und schlägt auch diesen krankenhausreif um alle Infos zu bekommen.
KKG kommen kurze Zeit später hinzu und das erste was Tim sagt ist: "Wisst ihr die Nummer vom Notarzt, der wird hier gebraucht" (oder so ähnlich).
Natürlcih dürfen die Vier mit auf diesen Einsatz um neun Terroristen zu verhaften. Sie sitzen im Mannschaftswagen und Tim hat das einzige Fernglas an sich gerissen und obwohl sie den Wagen natürlich nicht verlassen dürfen, stürmen sie sofort nach drausen sobald sie ihre Mitschüler sehen.
Meine Mitbewohnerin, die gar keine Hörspiele konsumiert, musste sich schon gestern meinen Rant anhören und sie war sehr verstört.
#tkkg#hörspiel#Europa Hörspiele#die drei fragezeichen#schon lange kein so wildes Hörspiel mehr gehört#wie kommt man auf so eine seltsame Handlung?
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Moritz Seibert über „TKKG – Freundschaft in Gefahr“
Die von Moritz Seibert inszenierte TKKG-Geschichte „Freundschaft in Gefahr“ ist das erste TKKG-Theaterstück, in dem Jugendliche in die Rollen von TKKG schlüpfen. Der Regisseur und Autor des Stücks gewährt im Interview einen tiefen Einblick in die Produktion.
Bitte stellen Sie sich kurz vor. Mein Name ist Moritz Seibert, ich bin 51 Jahre alt und habe an der Filmakademie Baden-Württemberg Filmregie und Drehbuch studiert. Heute leite ich als Intendant das ‚Junges Theater Bonn‘, das bestbesuchte Kinder- und Jugendtheater in Deutschland. Bei einigen unserer Stücke führe ich auch selbst Regie oder schreibe die Bühnenbearbeitungen von den Geschichten, die wir spielen wollen.
Was macht ein Intendant? Der Intendant ist der künstlerische Leiter eines Theaters, und bei kleineren Theatern wie unserem zugleich auch der kaufmännische Leiter. Der Intendant entscheidet, welche Stücke das Theater spielt, welche Regisseure, Bühnenbildner oder Schauspieler engagiert werden, und er macht außerdem all das, was die Leiter anderer Unternehmen auch machen müssen.
Wie sind Sie auf die Idee gekommen, sich um die Rechte für ein TKKG-Theaterstück zu bemühen? Wir sind ständig auf der Suche nach geeigneten Stoffen und haben in den letzten Jahren immer mal wieder überlegt, auch TKKG auf die Bühne zu bringen. Ähnlich wie bei den ‚Drei ???‘, die wir vor zwei Jahren uraufgeführt haben, finde ich auch bei TKKG sehr spannend, dass diese Serie und die Hauptfiguren seit so langer Zeit Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen fesseln und viele Leser oder Zuhörer TKKG über Jahre und Jahrzehnte hinweg treu bleiben.
Wenn wir dann die Chance erhalten, einen derart beliebten und erfolgreichen Stoff auf die Bühne zu bringen, ist es eine besondere Herausforderung, den Kern dieser Serie zu treffen und die Erwartungen der Fans nicht zu enttäuschen, obwohl natürlich das Theater ein völlig anderes Medium ist als ein Buch oder ein Hörspiel.
Wie haben Sie zum ersten Mal von TKKG gehört? Das weiß ich nicht mehr genau, jedenfalls als Kind, ich schätze mit neun oder zehn Jahren.
Kennen Sie einige TKKG-Bücher und -Hörspiele? Ich habe leider nur ein paar verschwommene Erinnerungen aus meiner Kindheit gehabt und habe jetzt, zur Vorbereitung auf die Arbeit an dem Stück, ein paar der Bücher und Hörspiele neu kennengelernt. Zum Glück habe ich mit Oscar Kafsack einen sehr guten Berater und Ko-Autor. Er ist 14 Jahre alt und wird in TKKG auch die Rolle des Tim spielen. Er hilft mir derzeit sehr beim Schreiben des Theaterstückes und kennt praktisch alle TKKG-Fälle, die ganz alten genauso wie die neuen.
Kennen Sie die anderen beiden TKKG-Theaterstücke? Nein, die habe ich weder gesehen noch gelesen.
Seit wann arbeiten Sie bereits am TKKG-Theaterstück? Mit den ersten Überlegungen habe ich im Herbst 2017 angefangen. An der konkreten Geschichte schreiben wir seit Januar 2018, allerdings natürlich nicht die ganze Zeit – ich muss ja auch das Theater leiten und habe seitdem noch ein anderes Stück inszeniert, in dem Oscar eine der Hauptrollen spielt. Während der Probenzeit sind wir praktisch gar nicht mehr dazu gekommen, an TKKG weiter zu arbeiten.
Wie gehen Sie beim Schreiben vor? Erarbeiten Sie zunächst ein Exposé?Genau, am Anfang steht meist ein Exposé, eine etwa dreiseitige Skizze. Nachdem unserem Lizenzgeber SONY, der natürlich ein Mitspracherecht hat, das Exposé sehr gut gefallen hat, haben wir ein Treatment geschrieben. Das sind dann schon ungefähr 15 Seiten Text mit ziemlich vielen Details zur Handlung und den Figuren. Und jetzt werden die Szenen mit allen Dialogen und Details ausgeschrieben.
Arbeiten Sie häufig mit Co-Autoren? Wie funktioniert das? Ja, so oft wie möglich, immer wenn sich eine gute Konstellation ergibt. Wie das genau funktioniert ist jeweils sehr unterschiedlich. Aber die Arbeit profitiert auf jeden Fall sehr, wenn eine andere Perspektive hinzukommt und man über alle möglichen Fragen diskutieren kann.
Die Inhaltsangabe klingt bereits sehr spannend und erinnert an frühe TKKG-Geschichten, die ebenfalls das Thema Drogen mit einem weiteren damals aktuellen Thema verbinden. Was inspirierte Sie zu dieser Geschichte? Freut mich, dass der Inhalt schon spannend klingt. Theater bzw. gute Theaterstücke müssen spannend sein, damit sie das Publikum fesseln und unterhalten. Aber die Spannung eines normalen Krimis reicht mir nicht. Ein gutes Theaterstück erkennt man für meinen Geschmack auch daran, dass es Fragen aufwirft, über die man im Anschluss an den Theaterbesuch noch gelegentlich denkt oder über die man dann mit anderen spricht. Wir haben hier 2011 ein Theaterstück entwickelt, in dem es um einen Jugendlichen ging, der sich illegal in Deutschland aufhält. Drogen haben in der Geschichte damals keine große Rolle gespielt, aber die Geschichte des illegalen Jugendlichen war für mich noch nicht zu Ende erzählt, und das Thema hat aufgrund der politischen Entwicklungen der letzten Jahre zusätzlich an Bedeutung gewonnen. Der Rahmen von TKKG schien mir perfekt geeignet zu sein, um diese Geschichte weiter zu denken und aus einer völlig anderen Perspektive noch mal neu zu erzählen.
Welche Restriktionen gibt es beim Schreiben fürs Theater? Welche Vorteile hat die Bühne? Beim Schreiben für die Bühne muss man ständig mit bedenken, ob und wie das später auf der Bühne auch umsetzbar ist. Das behindert natürlich manchmal etwas. Wenn man die Geschichte als Roman oder als Filmdrehbuch schreiben würde, könnte man freier mit der Anzahl der Figuren und der Schauplätze umgehen, und sich Actionsequenzen ausdenken, die auf einer Bühne nicht überzeugend gespielt werden können. Auf der anderen Seite zwingt einen das aber zu mehr Konzentration auf das Wesentliche, auf die Figuren und ihre Entwicklung. Ich würde das also nicht als Nachteil des Theaters bezeichnen, sondern als seine Besonderheit.Der große Vorteil des Theaters ist die Besonderheit des Live-Erlebnisses und die emotionale Kraft, die daraus entsteht. Diesen Vorteil kann das Theater besonders gut ausspielen bei all den Geschichten, in denen es im Kern um die Menschen und ihre Beziehungen untereinander geht, und nicht um wilde Verfolgungsjagden oder laute Explosionen.
Ist das Theaterstück fertig geschrieben? Im Moment ist noch nicht mal die erste Fassung ganz fertig. Heute (18.07.2018) habe ich eine Szene aus dem zweiten Akt zwischen Tim, Gaby und Gabys Vater geschrieben und hab’ sie gerade Oscar geschickt. Bis zum Probenbeginn Mitte August wird es eine zweite Fassung geben, aber die ist natürlich auch noch nicht endgültig. Während der Proben ergeben sich immer noch Veränderungen am Stück, und auch nach der Premiere ändere ich manchmal noch Szenen, wenn ich in den Vorstellungen merke, dass etwas nicht funktioniert oder mir eine neue gute Idee kommt.
Bisher verkörperten immer erwachsene Schauspielern im Theater TKKG. Was erwartet den Theaterbesucher, der bisher keine Jugendtheatervorstellungen besuchte? Ganz generell glaube ich, dass gut ausgewählte und professionell angeleitete jugendliche Darsteller bei der Darstellung jugendlicher Figuren jungen erwachsenen Schauspielern überlegen sind, weil sie authentischer wirken, und weil sie die Identifikation für ein jugendliches Publikum sehr erleichtern. Die Jugendlichen bringen viel von sich selbst in die Rollen und die Stücke ein und bereichern sie dadurch sehr. Davon abgesehen dürfte das Publikum keinen großen Unterschied feststellen, jedenfalls keinen negativen, denn alle erwachsenen Rollen werden von professionellen erwachsenen Schauspielern gespielt, und auch das Team drumherum besteht aus Profis.
Das Theaterstück wird ebenfalls auf anderen Bühnen gespielt. Ergeben sich daraus Restriktionen? Wir spielen alle unsere Stücke grundsätzlich nicht nur in unserem eigenen Theater in Bonn, sondern auch auf Gastspielen fast im ganzen Bundesgebiet. Daher müssen wir immer darauf achten, dass das Bühnenbild so gebaut wird, dass es gut zerlegt werden kann und in alles in einen LKW passt. Das sind wir aber seit vielen Jahren so gewohnt, das ist kein Problem.
Für wie wichtig halten Sie das Bühnenbild und die Kostüme? Da die Geschichte in der Gegenwart und in unserem Alltag spielt, spielen die Kostüme bei diesem Stück keine so große Rolle. Das Bühnenbild ist bei TKKG deshalb kompliziert, weil wir die Geschichte fast filmisch erzählen wollen, mit sehr schnellen Ortswechseln und Parallelhandlungen an verschiedenen Orten. Das wird noch sehr spannend, ob uns das so gelingt wie ich es mir im Moment vorstelle.
Was kommt zuerst: die Kostüme oder die Darsteller? ‚Zuerst‘ im Sinne der Abläufe: Bei einem Stück wie TKKG ganz klar die Darsteller. Es muss ja nichts aufwändig angefertigt werden wie bei einem Märchen mit phantastischen Tierwesen oder einem historischen Stoff.
War es schwer alle Rollen zu besetzten? Ja, die richtige Besetzung zu finden, ist immer eine der schwierigsten Aufgaben bei einem neuen Stück.
Für die Rollen der Erwachsenen haben wir in unserem Profiensemble hervorragende Besetzungen gefunden.
Und einige der jugendlichen Rollen konnten wir schon lange vor Probenbeginn mit Jugendlichen aus unserem Nachwuchsensemble besetzen, zum Beispiel Fabiola als Gaby und Oscar als Tim. Die Rollen von TKKG werden aber von insgesamt drei Besetzungen alternierend gespielt, daher haben wir im Frühjahr ein umfangreiches Casting durchgeführt, und es hat einige Wochen gedauert, bis wir die richtigen Schauspieler für alle Rollen gefunden haben.
Wie viele Menschen sind mit der Realisierung des Theaterstücks in Etwa beschäftigt? In der Probenzeit bis zur Premiere wird der ganze Betrieb mit seinen etwa 30 Mitarbeitern daran mitwirken. Dazu kommen die insgesamt 12 jugendlichen Darsteller, der Komponist und noch der eine oder andere Freiberufler. Alles in allem werden rund 50 Menschen mitgewirkt haben, schätze ich.
Werden Geräusche und Musik wie bei einem Hörspiel abgespielt oder entsteht alles live? Es wird so viel wie möglich live auf der Bühne gemacht, aber ohne Musik und Geräusche vom Band werden wir sicher nicht auskommen.
Gab es besondere Ereignisse während der Proben? Jeder Probentag ist besonders und ständig passieren überraschende Dinge. Auf der Bühne und drumherum. Aber ein großes herausragendes Ereignis hat es innerhalb des Theaters und des Team eigentlich nicht gegeben. Die schrecklichen Ereignisse in Chemnitz haben uns natürlich auch sehr beunruhigt. Sie haben uns noch darin bestärkt, unsere TKKG-Geschichte zu erzählen, in der es ja zentral um Empathie und Mitgefühl geht und um die Verantwortung, die wir für Schwächere tragen. In unserem Stück übernimmt Tim diese Verantwortung, obwohl ihn niemand dazu zwingt und obwohl er einen hohen Preis dafür zahlen muss.
Freuen Sie sich auf die Premiere? Ja, auch wenn noch viel Arbeit vor uns liegt, freue ich mich darauf, das Ergebnis unserer Arbeit dem Publikum zu zeigen.
Was gefällt Ihnen am fertigen TKKG-Theaterstück am Besten? Schwer zu sagen, so mitten in den Endproben… Ich hoffe, dass es uns gelungen ist, einen aufregenden Kriminalfall zu erzählen, bei dem sowohl die Spannung als auch die Komik in erster Linie aus dem Verhältnis der Figuren zueinander entstehen. Wenn das gelungen ist, wird das Stück das Publikum nicht nur gut unterhalten, sondern auch bewegen und zum Nachdenken anregen, und das ist jedenfalls unser Ziel. Ob wir es erreicht haben, muss aber das Publikum beurteilen.
Die Fragen wurden zwischen Juli und September 2018 gestellt und beantwortet. Weitere Informationen zum TKKG-Theaterstück unter: video.TKKG-Site.de
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