#aber er meint es ernst
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galli-halli · 10 months ago
Note
Diese Schuhsache macht mich echt wahnsinnig und ich muss das jetzt mal kurz rauslassen, sonst explodiert mir spätestens heute Abend der Kopf! 🙈
Ich habe die Szene jetzt nochmal (mehrfach) angeschaut und es ist einfach von vorne bis hinten so unfassbar intim irgendwie.
Es fängt schon an, als Klaas sich meinem Gefühl nach ein bisschen zu sehr über die Schuhe freut, dass es durch den ausgeglichenen Nachteil im Spiel gerechtfertigt werden könnte. Und Jokos "What?!" klingt für mich auch einigermaßen excited, was er auch mit seiner gespielten Schimpftirade im Anschluss nicht so richtig verbergen kann. Meine Theorie dazu: Klaas trägt gerne hohe Schuhe und Joko findet das mindestens interessant wenn nicht sogar sehr gut.
Unterstützt wird meine These auch direkt nach dem Anziehen durch die Art, wie Klaas da steht mit den Händen in den Taschen, dem leicht unsicheren Grinsen im Gesicht. Er macht einen halben Schritt nach vorne und wirkt auf einmal so freaking confident, als Joko auf ihn zukommt. Und wie er das tut, beinahe lasziv mit wiegenden Schritten, die rechte Hand schon früh nach Klaas ausgestreckt. Und dann beide Hände an Klaas' Hüften, der Satz, Jokos Stimmlage und die kurze Verzögerung bis Klaas reagiert und einen Schritt zurückgeht und Jokos Lachen dabei. Und danach ist Klaas' Körperhaltung kurz wieder unsicher, bis Joko ihn anschaut und sie dann ganz locker weitermachen als wäre nix passiert.
War ja auch nix, was soll schon sein. Don't mind me. 🙈
Hallo Anon!
Vielleicht geht es dir besser als mir und du hast dich in der Zwischenzeit beruhigt - ich mich nicht.
"es ist einfach von vorne bis hinten so unfassbar intim irgendwie." Ja, das ist wohl eine sehr gute Zusammenfassung für diese gesamte Szene. Und gerade das macht mich so verrückt daran.
Natürlich habe ich mich in Rage geredet - der Rest ist wie immer unterm Cut.
Die Spontanität und Ungeplantheit der Situation lässt sie so echt wirken. Weder Joko noch Klaas wussten ein paar Sekunden vorher, dass Klaas da gleich in Plateauschuhen vor Joko stehen würde. Wir kriegen Jokos erste Reaktion also mit, während sie passiert, und obwohl wir derartiges von JK schon kennen, ist es eben diese Mischung aus Vertrautheit und Dreistigkeit, mit der Joko sich Klaas ausguckt, sich ihm nähert und ihn dann anfasst.
Sowohl bei der Berührung als auch bei dem Satz, den er sagt, ist für mich weniger entscheidend, was er macht, sondern eher wie. Wie er es betont, wie er ihn berührt, was er da ausstrahlt.
Und das ist - wow.
Joko ist gerne mal anzüglich und schlägt über die Strenge - aber das tut er hier ja gar nicht. Er überzieht die Bewegungen nicht, er lacht nicht laut, er betont die Worte nicht übertrieben dreckig. Es kommt eher einfach so aus ihm heraus. Manchmal ist Joko so ungeniert straight to the point, dass es eine viel krassere Wirkung hat, als wenn er es übertreiben würde. Die ganze Aktion bekommt dadurch eine Natürlichkeit, eine Selbstverständlichkeit, und eben dadurch erst die Intimität, die alles so merkwürdig auflädt.
Das Ganze eskaliert innerhalb weniger Sekunden. Joko sieht Klaas in den Schuhen und irgendwelche Synapsen scheinen da nicht mehr ganz so zu funktionen, anders kann ich mir das nicht guten Gewissens erklären, dass der ihn bei der Hüfte fasst und ihn an sich ziehen will. Das ist selbst für Jokos Verhältnisse eine zu intime Geste für einfach so während einer Show. Vor allem, weil er mit der Berührung bezwecken wollte, Klaas an sich zu ziehen und - ja, was eigentlich? Was hat er sich davon versprochen?
Es wirkt so unbedarft, so aus dem Bauch heraus und damit eben auch undurchdacht. Also genau das, was Klaas normalerweise komplett aus dem Konzept bringt und was sehr abwehrende Reaktionen in ihm hervorruft.
Und Klaas?
Klaas weicht vor ihm zunächst nicht zurück, er hat ganz entspannt das Bein rausgestellt und sogar die Hände in den Taschen. Er guckt Joko nicht angespannt oder genervt an, sondern lächelt. Er lacht sogar mit ihm über Jokos sehr unmissverständliche Aufforderung. Er reagiert auf Jokos rechte Hand auf seiner Hüfte zunächst gar nicht, als wäre es völlig natürlich, von ihm so angefasst zu werden.
Erst, als Jokos linke Hand auch noch nach ihm greift und er kurz davor ist, Klaas wirklich an sich zu ziehen, reagiert Klaas, und das, wie du schon gesagt hast Anon, mit einer ziemlich merkwürdigen Verzögerung. Das "Lass mich in Ruhe, bitte" klingt auch wenig abweisend, eher überfordert, eher aus dem Reflex heraus.
Sein Lachen davor hingegen, das scheint mir genauso unabsichtlich und spontan gewesen zu sein wie Jokos gesamter Auftritt.
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Jokos ganze Körpersprache ist so selbstverständlich, so flüssig, so locker, als hätte er Klaas schon hundertmal so berührt; als würde er ihn regelmäßig an beiden Seiten seiner Hüfte anfassen und ihn an sich ziehen. Allein der Gedanke, h i l f e ! Da existiert für ein paar wenige Sekunden nichts außer Klaas und je länger man sich das anschaut, desto privater wirkt diese ganze Aneinanderkettung der Ereignisse. Von Jokos erstem Blick auf Klaas' Schuhe bis zu dem verspäteten Moment, in dem Klaas ihn hektisch mit der Hand wegdrückt, sind sie völlig in ihrer eigenen Welt.
Dieses gemeinsame Lachen erinnert mich ein bisschen an den VR-Kuss aus der JKvsP7 Maz. Da hatten sie auch schon so unbedarft vor sich hingelacht, vor allem bei Klaas ist mir das aufgefallen. Dieses leise Lachen von ihm kannte man früher kaum, aber in den letzten paar Jahren kommt es immer häufiger vor und es ist immer im Zusammenhang damit, dass Joko mit ihm flirtet, oder ihn berührt - oder eben beides. Der Moment hier fällt mir dazu direkt ein, weil Klaas' Verhalten da ähnlich auf mich gewirkt hat. Nur, dass sie dort in einem geschützteren Setting waren und er komplett entspannt bleibt, anstatt wie hier später auf Abstand zu gehen.
Und Joko hat ja durchaus diese Momente (*hust*LNB), in denen er völlig neben sich steht und man in seinem Gesichtsausdruck glaubt, Gedanken zu lesen, die für ihre derzeitige Lage eher unangebracht sind.
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Das war für mich wieder so einer dieser Momente.
Mir bleibt abschließend eigentlich nur zu sagen, dass JK mit ihrer Art ein riesiges Mysterium für mich bleiben. Ich werde mich an so Situationen nie gewöhnen können. Dass sie einerseits so soft und natürlich in ihrer haptischen Kommunikation sind und es ganz ruhig und gesetzt wirkt, und gleichzeitig Joko in einem 5-sekündigen Video so wirken kann, als würde er mit Klaas gerne kurz verschwinden, weil der Plateau-Schuhe trägt - und er ihm das auch noch sagt. Und zeigt. Und quasi vor Ort umsetzen will.
Das ist absurd. Das will nicht ganz in meinen Kopf xD Ich habe da keine Erklärung für, aber ich gehe jetzt wieder schreiend im Kreis rennen, weil die so sind, wie sie sind, und weil ich von der neuen WSMDS-Staffel weiß, dass es in den nächsten Wochen noch viel, viel schlimmer werden wird.
Zufällige Verlinkungen zu eventuell sehr passenden Posts mit einem sehr auf Joko zutreffenden Satz sind rein zufällig:
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teamhoernchen · 8 months ago
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Vince' kleiner Flirt mit Ina ist irgendwie seltsam...
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starlitartworks · 3 months ago
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4th of September- Patient still better to-day
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What Van Helsing is reading:
Left page (Dutch):
Ondood is een  toestand waarin een mens of ander wezen terechtkomt als deze is gestorven, maar teruggehaald is uit de dood. Iemand of iets terughalen uit de dood geschiedt door toverkunst of bepaalde chemische en andere procedés.
[From the dutch wikipedia page for "Undead"]
Right page (German):
Ich gab nicht zu, daß ich krank war, ich konnte mich nicht entschließen, mich meinem Vater anzuvertrauen und den Arzt holen zu lassen. Carmilla widmete sich mir noch zärtlicher als zuvor und ließ mich immer öfter jene schmachtende Anbetung spüren, die mir so paradox erschien. Die Glut ihrer Blicke wurde um so verzehrender, je mehr meine körperlichen und seelischen Kräfte schwanden. Diese Blicke schockierten mich immer von neuem - sie waren wie das momentane Aufflackern des Wahnsinns. Ich ahnte nicht, daß ich mich bereits in einem fortgeschrittenen Krankheitsstadium befand und daß mein Leiden das seltsamste war, das den Menschen befallen kann. Die frühen Symptome hatten mich unerklärlicherweise so fasziniert, daß ich die später einsetzende lähmende Wirkung nur zu gern in Kauf nahm. Jene Faszination hatte sich ständig verstärkt, bis dann, von einem bestimmten Punkt an, die Ahnung von etwas Schrecklichem sich mit ihr vermischte, eine Ahnung, die, wie Sie hören werden, immer drohender wurde und schließlich mein ganzes Dasein verdunkelte und pervertierte. Die erste Veränderung, die mit mir vorging, war noch recht wohltuend. Sie trat kurz vor dem Wendepunkt ein, nach dem der Abstieg in den Avernus begann.Im Schlaf überkamen mich unklare, sonderbare Empfindungen. Meist war es wie das wohlige Erschauern, das einen befällt, wenn man sich beim Baden im Fluß der Strömung entgegenstellt. Bald stellten sich Träume ein, die so endlos und vage waren, daß ich mich hinterher weder an Schauplätze noch an Personen noch an irgend einen Zusammenhang erinnern konnte. Dennoch war ihre Nachwirkung furchtbar: sie erschöpften mich so, als hätte ich eine lange Periode geistiger Anstrengung oder großer Gefahr hinter mir. Wenn ich aus diesen Träumen erwachte, hatte ich das Gefühl, an einem fast stockdunklen Ort gewesen zu sein und mit Leuten gesprochen zu haben, die ich nicht sehen konnte. Vor allem aber erinnerte ich mich an eine klare, sehr tiefe Frauenstimme, die aus der Entfernung zu kommen schien, getragen klang und in mir stets ein unbeschreibliches Gefühl, eine Mischung von Ernst und Furcht, auslöste. Manchmal meinte ich zu spüren, wie eine Hand mir sanft über Wangen und Hals strich. Manchmal war mir, als küßte mich ein warmer Mund, immer länger und zärtlicher, je näher er meiner Kehle kam, wo er dann jedes Mal verharrte. Mein Herz schlug schneller, ich atmete immer rascher und tiefer; dann überkam mich ein Schluchzen, das mir langsam den Atem abschnürte, bis mich schließlich ein schrecklicher Krampf schüttelte und ich das Bewußtsein verlor.
From this German edition of "Carmilla"
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thefortysecondolive · 2 months ago
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Nicht deine Schuld.
Inspired by this post from @queercowboyinspace & subsequent tags from @black-out-marker — I had to do it I'm sorry!
Es ist eins dieser Gespräche, von denen sie beide wissen, dass sie sie führen müssen, die sie aber absolut nicht führen wollen. Adam geht auf und ab durch die Küche, muss mit der ganzen rastlosen Energie irgendwo hin. Es ist keine Wut, nicht wirklich, sondern das längst vertraute Gefühl, dass er dringend weg von hier muss. 
Dummerweise will er eigentlich gar nicht weg, also auf und ab in der Küche muss es wohl sein.
Leo hingegen ist ganz still geworden. Er lehnt sich mit den Hüften gegen die Küchenanrichte und schaut Adam nicht an, hat die Schultern nach vorne gezogen und die Arme vor die Brust gekreuzt, als wolle er sich kleiner machen. Es steht ihm nicht, stand ihm nie, und es nimmt Adam fast den Wind aus den Segeln. Nicht ganz — es kratzt ihm immer noch unter der Haut, wie Leo vorhin für ihn gesprochen hat — aber genug, dass er schließlich stehen bleibt und einmal tief durchatmet. 
„Leo“, sagt er. 
Leo schaut auf. Diese alte Verwundbarkeit steht ihm im Gesicht geschrieben, und Adam bringt seine nächsten Worte fast nicht über die Lippen. 
„Ich will das alles einfach endlich hinter mir lassen“, sagt er nach einem kurzen Atemzug, vielleicht das Direkteste, das er das je gesagt hat. „Und das kann ich nicht, wenn du mich immer als Opfer siehst. Nicht wirklich.“
Ein Muskel in Leos Kiefer arbeitet. Seine Augen glitzern verdächtig. „Tue ich nicht“, flüstert er. Seine Stimme ist hoch und dünn mit Tränen, die er sich nicht erlaubt. „Ich will nur —“
„Ich weiß“, fährt Adam ihm ins Wort, und meint es ernst. Er weiß, wie viel Leo da nicht herausbringt, und er weiß, was hinter dessen Drang steckt, Adam zu schützen. Es hat ihm Jahren gebraucht, um das zu verstehen — um den verängstigen Jungen hinter aller Leos Mauern wiederzusehen — und es hat ihm sogar für eine Weile überrascht. 
Wirklich überraschend ist es aber nicht. Adam hat es ja weggeschafft, hat sich die Distanz gewonnen, die er so dringend gebraucht hat, und auch da hat er noch bei Weitem nicht alles mit sich ausgemacht. Aber Leo — Leo ist geblieben, hat jeden Tag mit seinen Schuldgefühlen gesessen, manchmal wortwörtlich. Natürlich hat er das nicht verarbeitet, egal wie sehr er sich Anderes einredet.
Adam seufzt, fährt sich durch die Haare. „Leo“, sagt er wieder. „Es ist nicht deine Schuld.“ Ist es wirklich nicht. Die Schuld an dem, was Adam angetan wurde, liegt einzig und allein mit seinem Vater unter der Erde. Leo soll sie nicht mehr mit sich tragen.
Leo blinzelt verwirrt, neigt den Kopf ein wenig zur Seite. „Ich weiß.“
Tust du nicht. „Es ist nicht deine Schuld“, wiederholt er.
Ein leichtes Schnauben, der Ansatz eines Lächelns im Mundwinkel. Bestimmter diesmal: „Ich weiß.“ 
Adam macht einen Schritt auf ihn zu. „Nee, nee, hör zu. Es ist nicht deine Schuld.“ Diesmal schaut Leo ihn wortlos an, und er sieht, wie sich die Zweifel wieder einschleichen. Er tritt noch einen Schritt näher, und Leo richtet sich auf, damit sie auf Augenhöhe sind. „Es ist nicht deine Schuld.“ 
„Adam —“ 
„Es ist nicht deine Schuld.“ Er steht ihm nah jetzt, nah genug, dass er nur noch flüstern muss; nah genug, dass er sieht, wie die ersten Tränen in Leos Wimpern hängen. 
Leo hebt die Hände, abwehrend, macht Anstalten, Adam von sich wegzuschubsen, aber es gibt keine Kraft dahinter. „Lüg‘ mich nicht an“, presst er hervor. Es ist ein raues Flehen. 
„Es ist nicht deine Schuld“, wispert Adam nochmal, und da kommen endlich die Tränen. 
Leo verbirgt sein Gesicht in seine Hände, will sich verstecken. Er weint leise, aber sein Körper bebt unverkennbar.
Adam hebt eine Hand, legt sie ihm auf die Schulter. „Es ist nicht deine Schuld.“ Er zieht sanft, und Leo lässt sich ziehen. Er fällt Adam um den Hals, fast als wären sie beide noch Jungen, die ineinander ein Zuhause gefunden hätten. Ein Schluchzer reißt sich aus seiner Kehle, verzweifelt und unerwartet. „Es ist nicht deine Schuld.“
Leos Griff um Adam ist fast zu fest — er klammert sich an ihm, als würde er sonst in den Abgrund fallen — aber Adam schert sich nicht darum. Er drückt ihn zurück, lässt ihn heulen, und flüstert ihm diese fünf Worte ins Ohr, wieder und wieder, bis er sie irgendwann versteht.
Es ist nicht deine Schuld. 
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anonym280 · 3 months ago
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Wie soll man heute noch lieben?
Wie soll das in einer Welt funktionieren, in der Vertrauen so oft gebrochen wird?
Von allen Seiten hört man Geschichten von Betrug, von Menschen, die einander täuschen und verletzen. Es scheint, als ob es mehr darum geht zu gewinnen, als wirklich zu lieben. Ist das inzwischen ein Trend? Ist es normal geworden, Herzen zu brechen und Menschen zu zerstören?
Früher war Liebe etwas Kostbares, etwas worauf man sich verlassen konnte. Doch heute? Woher soll ich wissen, wer es wirklich ernst meint? Jeder sagt doch, er würde niemals betrügen, niemals verletzen. Und trotzdem scheint es immer wieder genau so zu enden: mit Enttäuschungen, mit Schmerz, mit gebrochenen Versprechen.
Manchmal frage ich mich, ob es überhaupt noch möglich ist, in dieser Zeit aufrichtige Liebe zu finden. Sind wir alle so abgestumpft, so misstrauisch geworden, dass wir gar nicht mehr fähig sind, wirklich zu lieben? Ist es wichtiger einem Trend nachzugehen, als bis ans Ende allein zu sein.
Es fühlt sich an, als hätten wir verlernt, was Liebe wirklich bedeutet. Statt sich gegenseitig zu stützen, machen wir uns kaputt. Jeder will etwas von dem anderen, aber kaum einer ist bereit, das Risiko einzugehen, sich wirklich zu öffnen. Wir spielen miteinander, anstatt uns ehrlich zu begegnen.
Und ich frage mich: Ist es das wirklich wert? Wäre es nicht einfacher, allein zu bleiben, als ständig aufs Neue durch diesen emotionalen Höllenritt zu gehen? Immer wieder zu hoffen, nur um am Ende verletzt zu werden?
Manchmal denke ich, dass es besser wäre, für immer allein zu sein, als in dieser Welt, die so kalt und herzlos wirkt, nach Liebe zu suchen.
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skyetenshi · 9 months ago
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Ich glaub, das hier ist Teil 7, der längste, der noch nicht mal vollständig ist? Lets go?
Oh und... 👉Teil 6
15:17 Uhr, Großraumbüro, Polizeirevier, Rocky Beach
Gerade dachte Smyth mal die Ruhe genießen zu können, während man Shaw mit anderen Aufgaben betraut hatte, da kam jemand Bekanntes zur Tür des Reviers rein: Skinner „Skinny“ Norris.
Er sah absolut unpassend in dieser Umgebung aus – zumindest ohne Handschellen und Polizeibegleitung. Ihm war das wohl auch bewusst, und er streckte trotzig das Kinn vor, während er betont lässig am Empfang lehnte. Die leise Frage der Kollegin konnte Smyth nicht hören, wohl aber die Antwort: „Ich will zum Supercop Shaw.“
Smyth, bereits dabei näher zu treten, hörte die Kollegin fragen: „Wie ist Ihr Name?“. Skinny zögerte merklich, schien dann aber zu denken, dass ihn schon genügend Polizisten kannten und das auch keinen Unterschied mehr machte: „Skinner Norris. Ist Shaw nicht da?“
„Worum geht es denn?“, fragte die Polizistin unbeirrbar.
„I c h m ö c h t e g e r n e m i t P e t e r S h a w s p r e c h e n.“, sagte Skinny langsam und deutlich, als hätte er es mit einem besonders begriffsstutzigen Kind zu tun. Smyth entschied sich dafür, sich selbst zu opfern: „Guten Tag, Mr Norris. Ich bin Officer Smyth. Viellicht erinnern Sie sich, dass ich dabei war als Officer Shaw Sie befragt hat.“
„Ja, ich weiß.“, sagte Skinny halbwegs höflich und scheinbar froh, dass jemand verstanden hatte, worum es ihm ging.
„Der Kollege Shaw hat gerade noch zu tun. Wenn Sie möchten können Sie gerne warten, oder ich kann Ihnen vielleicht helfen.“ Smyth ließ den abschätzenden Blick über sich ergehen. Schließlich seufzte Skinny: „Ich würde gerne warten.“
„Kommen Sie mit. Mr Norris.“, sagte Smyth. „Möchten Sie etwas trinken? Kaffee, Wasser?“
„Whisky habt ihr wohl nicht, was?“, fragte der junge Mann flappsig. Als aber keine Reaktion kam, sagte er: „Wasser bitte.“ Smyth lächelte leicht. So großmäulig er sich gab, so schnell verlor er den Wind aus den Segeln. Kaum hatte er das Glas Wasser und saß vor Shaws Schreibtisch erklang das ungleichmäßige Klicken, seiner Metallringe und schwarz lackierten Fingernägel gegen das Glas, als er nervös damit herum spielte.
„Wenn es etwas Dringendes ist, könnten Sie mich schon ins Bild setzten.“, bot Smyth an, hinterm eigenen Schreibtisch sitzend.
„Ich bin mir nicht sicher, ob das was für die Polizei ist.“, gestand Skinny.
„Warum sind Sie dann hier?“, fragte Smyth direkt.
„Sie wissen doch wie Peter ist.“, sagte Skinny Augen rollend. „Kein Rätsel kann er ignorieren, keine Damsel in Distress, die er nicht retten will.“ Smyth war etwas überrascht von dieser Einschätzung. Vor allem weil Skinny Shaw sonst so kritisch gegenüberstand. Das mit den Rästeln war auch neu, nicht aber der offensichtliche Heldenkomplex, den hatte Smyth bereits oft genug in Aktion gesehen.
„Wer muss denn gerettet werden?“, fragte Smyth. Skinny verzog das Gesicht. „Ich weiß nicht mal, ob es so ist. Ich hab nur ein mieses Gefühl. Da ist dieses Mädel, sie ist 14 und eine Ausreißerin, wenn sich denn ihre Eltern scheren würden, wo sie ist.“
„Und was ist mit ihr?“, fragte Smyth.
„Verschwunden is sie.“, sagte Skinner. „Sonst ist sie immer zu uns gekommen, wenn was war. Anfang der Woche war sie mal wieder da. Stress mit den Alten dachte ich erst. Bis sie dann angefangen hat zu heulen und mir erzählt hat, dass sie schwanger is.“
„Von dir?“, fragte Smyth ernst nach.
„Sach mal hackts bei Ihnen? Ich hab doch schon gesagt, dass sie 14 ist.“, echauffierte sich Skinner. Fair enough, dachte sich Smyth. Aber Nachfragen musste trotzdem sein.
„Ziemlich jung für eine Schwangerschaft.“, meinte Smyth.
„Soll aber vorkommen.“, sagte Skinny düster. „Ihre Eltern könne sie das nicht sagen, die würden sie steinigen. Gläubige Menschen scheinbar. Oder einfach nur Arschlöcher...“
„Skinny, was machst du denn hier?", fragte Shaw plötzlich von der Seite. Smyth bemerkte, dass Skinny ordentlich zusammen gezuckt war, sich aber schnell wieder im Griff hatte. Er lümmelte in dem Stuhl und sah Shaw schief und trotzig an: „Hast doch gesagt, ich soll mich an dich wenden, wenn was ist.“
Shaw lächelte zustimmend und nickte: „Natürlich. Was ist los?“
Skinny seufzte und sagte dann schnell: „Hier die Kurzfassung: 14-jähriges Mädchen verschwunden, schwanger und ihre Eltern werden sich nicht darum scheren, wo sie ist. Nein, ich weiß nicht wer ihr Macker ist oder wie weit sie ist. Alle bekannten Freunde habe ich schon gefragt. Keine Spur. Nur ein ganz mieses Gefühl.“
Shaw setzte sich nachdenklich vor Skinny auf die Tischkante: „Warum hast du mich nicht angerufen, sondern bist direkt hier her gekommen?“
Skinny verzog das Gesicht: „Warum ist das wichtig? Mein Schrottteil von Handy ist mal wieder kaputt.“
Shaw lehnte sich vor und zog mit zwei Fingern den Kragen von Skinnys Lederjacke auf: „Und hat dein kaputtes Handy irgendwas mit dem Hämatom hier zu tun?" Smyth konnte überrascht einen Blick auf einen fast schwarzen Fleck auf Skinners Brust werden. Wie hatte Shaw das so schnell gesehen?
Skinny schlug Shaws Hand zur Seite: „Nein, das war mein Privatvergnügen.“
„Skinny.“, sagte Peter vorwurfsvoll. „Das sieht mir so aus, als hätte man dein Schlüsselbein angeknackst. Und das zu einer Zeit, in der du ratlos genug bist dich an mich zu wenden? Komm schon, Skinny, das kannst du doch besser.“ Shaw schien tatsächlich den richtigen Ton mit Skinner zu treffen, denn er knirschte mit den Zähnen: „Das Mädchen war bei uns in der Bauwagenkolonie. Eines Abends fangen die Hunde an zu kläffen und bevor wir wissen, was los ist, zerren irgendwelche dunklen Gestalten Nelly aus dem Bauwagen. Ich bin hinterher und habt mir eine gefangen.“
Peter nickte verstehend: „Hast du schon eine Ahnung, wer das war?"
„Ne, aber es war kein Teenie wie Nelly.", sagte Skinny düster. Auch Shaws Miene verdunkelte sich gleich: „Hat Nelly gesagt, dass etwa gegen ihren Willen geschah?“
„Nicht direkt. Sie wurde wohl gedrängt aber nicht gezwungen. Nicht dass das einen wirklichen Unterschied machen würde. Aber jetzt mit dem Baby, muss der baldige Vater wohl etwas unternehmen.“
„Glauben Sie, man wird ihr was an tun?“, fragte nun Smyth.
„Wer weiß. Wenn Nelly tot wär, kann man sie keine Aussage mehr machen, wobei dann wahrscheinlich immer noch DNA Spuren zu finden wären – solange es eine Leiche gibt. Wenn man sie hingegen dazu bringt das Kind zu verlieren und sie so sehr einschüchtert, dass sie nie wieder was sagt, wäre es für alle Beteiligten von Vorteil.“
„Außer für Nelly.“, merkte Shaw trocken an.
Skinny verzog unwillig den Mund: „Kannst du mir helfen?“
Shaw seufzte: „Ich schätze mal, du kommst zu mir, weil es keinen offiziellen Anlass gibt das Mädchen zu suchen.“
„Niemand außer mir und den Kids vermisst sie. Ihre Eltern wissen wahrscheinlich noch nicht mal, dass etwas passiert ist. Mir egal, ob du daraus eine offizielle Suche nach Nelly machen willst, oder deine beiden Schatten anrufst und ihr auf eigene Faust los zieht.“ Shaw nickte nachdenklich.
„Mir ist egal wer etwas unternimmt, ich weiß nur, dass Nellys Chancen um ein vielfaches besser stehen, je mehr Leute nach ihr suchen.“ Skinner hatte die Sache sich bereits gut überlegt. Und scheinbar gab es zwei Personen, die er zu Shaws engen Bekanntenkreis zählte und vielleicht auch helfen konnten.
„Da hast du recht.“, stimmte Peter zu. „Kennst du Nellys Nachnamen? Wenn nämlich nicht und du nur gesehen hast, wie ein Unbekannter ein junges Mädchen mit Gewalt entführt hat, dann ist das durchaus ein Grund Ermittlungen zu beginnen. Wir können ja ohne den Namen nicht einfach bei den Eltern nachfragen.“
Skinny zog die Augenbrauen hoch: „Ihr echter Name muss mir entfallen sein. Überhaupt nannte jeder sie nur bei ihrem Spitznamen Nelly.“
„Ich spreche mit Cotta.“, sagte Shaw. „Können Sie bitte die Aussage ins Protokoll aufnehmen?!“
„Ja klar.“, sagte Smyth bereitwillig. In diesem Fall hatte das entführte Mädchen eindeutig Vorrang. Und vielleicht verriet Skinner noch etwas mehr über die gemeinsame Vergangenheit.
„Alles noch mal von vorne erzählen?“, fragte Skinny ernüchtert nach.
„Jep.“, sagte Smyth. „Doch ein Kaffee?“
„Bitte.“, sagte Skinny.
„Möchten Sie auch eine Anzeige wegen dem Angriff stellen?“, fragte Smyth.
„Bringt ja nichts.“, murmelte Skinny.
Smyth rollte mit den Augen: „Wenn wir denjenigen finden, aber Nelly nicht aussagebereit ist, könnte es nützlich werden.“
„Fick mein Leben.“, murmelte Skinny besonders leise. „Ja gut ich möchte eine Anzeige aufgeben. Gegen unbekannt.“
Als Shaw wieder zu Ihnen stieß und erzählte, dass er bei Inspektor Cotta erreicht hatte eine umfassende Ermittlung zu beginnen, schien es für Smyth fast so, als wäre Skinny überrascht wie sehr man sich für Nelly ins Zeug legte. Oder das Shaw ihm tatsächlich half.
„Hallo Skinny.“, sagte Cotta, als er ebenfalls zu ihnen trat. Sogar der Inspektor schien Skinny von Früher zu kennen. Vermutlich aber nicht als Hilfesuchenden.
„Hallo, Inspector Cotta.“, sagte Skinny neutral.
„Wir müssen möglichst alle Kontakte von dem Mädchen haben.“, erklärte der Inspektor.
Skinny nickte und kramte in seiner Lederjacke. Er zog ein kleines Smartphone in einer golden glitzernden Hülle hervor. „Das ist im Bauwagen liegen geblieben. Ich kann es nicht entsperren, aber zu wem auch immer sie Kontakt hatte, sollte darin zu finden sein.“
„Das ist super.“, sagte Shaw. „Da haben wir eine gute Chance, Beweise zu finden.“
Skinny lächelte halbherzig: „Aber leider wird es uns nicht verraten wo sie ist.“
„Wir werden Sie finden.“, sagte Shaw aufmunternd und ganz und gar nicht dem folgend, was man in der Ausbildung lernte. Leere Versprechen zu machen konnte nämlich auch nach hinten losgehen. Skinny nickte verbissen.
Nachdem sie alles zu der Anzeige aufgenommen hatten und eine Durchsuchung der Daten auf dem Telefon angeordnet wurde, hatte sich Skinny verabschiedet in dem Versprechen Kontakte zu befragen, die für die Polizei zu lichtscheu waren. Shaw begleitete ihn noch zur Tür und kaum dass Skinny weg war tippte er eine Nachricht auf seinem Handy.
Smyth runzelte die Stirn. Einen Informanten vielleicht?
19:32 Uhr, vor dem Polizeirevier, Rocky Beach.
Bis zum Feierabend, dachte Smyth nicht mehr an all die ungeklärten Fragen um Shaw. Er machte seine Arbeit gewissenhaft und schnell wie immer und machte sich dann wie üblich Feierabend. Das einzige, das Smyth auffiel war, dass er vor dem Revier von Skinny erwartet wurde. Aber sie blieben nicht lange allein, denn ein weiterer junger Mann gestellte sich zu ihnen, der junge Mann von Schrottplatz. Just. Neffe von Titus Jonas.
Smyth hätte weitergehen sollen, nach Hause, ein Fertiggericht in die Mikrowelle schieben, einen alten Film streamen und gut wärs gewesen. Aber da stand das Rätsel in Form von einem Kollegen mit seinem mysteriösen Jugendfeind und einer weiteren Person, die Smyth soweit noch nicht einschätze konnte.
„Gibt es schon etwas Neues?“, fragte Smyth sich mental in den Arsch beißend.
Skinny rümpfte die Nase: „Nee. Nur ein Haufen Leute, die schwören, dass sie nichts wissen.“
„Wir sollten uns den Tatort ansehen.“, fragte der junge Mann namens Just.
„Da waren Kollegen schon“, sagte Shaw. „Aber wir können bestimmt einen zweiten Blick riskieren.“ Das sahen die Vorschriften bestimmt anders, andererseits war der Tatort, das Freeman-Gelände fast so etwas wie öffentlicher Raum.
„Wenn jemand noch eine Spur findet, dann die Superspürnasen:“, sagte Skinny ironisch. „Wo ist eigentlich mein alter Kumpel Stan Silver?“
„Arbeiten.“, sagte Just sehr kurz angebunden. „Aber er weiß auch Bescheid und hält die Augen auf.“ Smyth runzelte die Stirn. Wer zu Hölle war Stan Silver? Der Name war bisher noch nie vorgekommen im Zusammenhang mit Shaw. Vielleicht bestand der Zusammenhang auch nur zwischen Just und Skinny. Schwer zu sagen.
„Dann machen wir uns mal auf den Weg.“, sagte Shaw. Smyth fand sich selbst sagen: „Melden Sie sich, wenn sie was herausfinden:“ So viel zum wohl verdienten, ungestörten Feierband. Aber natürlich gingen verschwundene Kinder vor.
Smyth hörte am Abend aber nichts mehr von Shaw. Stunde um Stunde verstrichen, aber niemand meldete sich.
7:28 Uhr, Polizeipräsidium, Rocky Beach
Als Smyth am nächsten Tag zur Arbeit erschien, saß Shaw bereits über eine Akte gebeugt an seinem Platz. Seine Kaffeetasse war bereits wieder leer. Er war wohl schon länger hier. Frühaufsteher waren Smyth schon immer suspekt gewesen.
„Guten Morgen.“, sagte Smyth und warf einen Blick auf die Akte.
„Morgen.“, sagte Shaw kurzangebunden.
„Ist die Forensik schon fertig mit dem Handy?“, fragte Smyth überrascht.
„Nein. Ich habe einen Externen damit betraut, das Handy zu analysieren. Er ist wesentlich schneller. Mehrere Chats mit Schulfreunden und Internetbekanntschaften.“, erklärte Shaw.
„Keine Spur?“, hinterfragte Smyth. Shaw brummte: „Einer ist unter >Love< eingespeichert. Und die Chats lesen sich... naja sagen wir mal so etwas habe ich nicht mit 14 geschrieben, geschweige denn geschickt bekommen.“
Smyth hing die Uniformjacke über den Bürostuhl: „Was haben Sie dann mit 14 gemacht?“
„Hauptsächlich um mein Leben rennen und um Waffen kämpfen.“, sagte Shaw nebenbei in der Akte blätternd.
„Soll das eine Hunger-Games-Referenz sein?“
Shaw sah fragend auf: „Nein, wieso?“
„Äh schon gut.“ Smyth deutete auf die Akte. „Unanständige Texte?“
Shaw verzog das Gesicht: „Oh ja. Der Verfasser wollte Nelly immer wieder dazu drängen, sich heimlich mit ihm zu treffen. Keiner sollte davon wissen. Sie würden es nicht verstehen und nicht sehen wie reif Nelly doch schon ist. Alles Textbuch getreues Grooming. Liebesbekundungen und Geheimhaltungsschwüre. Nelly war aber nicht so auf den Kopf gefallen. Sie traf ihn nie allein, sondern hat sich nur an öffentlichen Orten mit ihm getroffen und klar gemacht, dass sie die Gespräche schätzt aber noch nicht bereit für Sex ist.“
„Das scheint sich ja geändert zu haben.“, bemerkte Smyth.
„Besser wäre es.“, sagte Shaw düster. „Wenn nicht... Die letzten Nachrichten lesen sich wie ein Thriller. Wo bist du? Warum meldest du dich nicht? Du bist nicht zu unserem Treffen erschienen. Betrügst du mich? Du warst nicht in der Schule, ich habe auf dich gewartet. Dann hat Nelly ihm geschrieben, dass sie schwanger ist und ab da wird es richtig krank. Lauter Anschuldigungen, dass sie nicht richtig verhütet hat. Und dann das Drängen zu einer Abtreibung.“
Smyth schluckte eine Welle von Übelkeit hinunter: „Wow, ich glaube, ich brauche keinen Kaffee mehr.“ Wenn Smyth das genauer betrachtete wirkte Shaw tatsächlich auch etwas blass: „Seien Sie froh nur die Zusammenfassung von mir bekommen zu haben. Es geht aber noch weiter. Nelly wollte nicht mitspielen und auch keine Abtreibung. Erst versucht der Typ sie zu überreden, dass sie noch zu jung sei und sich nicht mit einem Baby belasten wolle und als sie sich dann Nelly abmeldete mit der Nachricht, dass sie nachdenken müsse, gingen wüste Beschimpfungen und Bedrohungen los. Das Mädchen ist nicht zu Beneiden.“
Smyth sah sich die Protokolle des Chatverlaufs an. „Zeitlich kommt es ihn, dass sie nach ihrer Nachricht bald zu Skinner Norris gekommen ist.“
„Sogar ziemlich direkt, denn sie kommt eigentlich aus Santa Monica. Mit dem Bus oder oder Anhalter dauert es in etwa genau so lange wie sie gebracht hat, um bei Skinny aufzutauchen.“, sagte Shaw.
„Wissen Sie denn schon wer Nelly ist? Und ihre Eltern?“, fragte Smyth. Shaw sah mit einem unbewegten Blick auf: „Nein, sonst hätte ich die Eltern ja verständigen müssen. Ich weiß lediglich durch die Funkzellenabfrage, dass sie sich in den Wochen zu vor in Santa Monica aufgehalten hat. Bis ein genauer Name und ihre Familie gefunden wurde, wird es wohl noch etwas dauern.“
Smyth zog eine Augenbraue hoch. Shaw hatte keinen Tell, dass er log, außer dass er dermaßen gelangweilt aussah, als hätte er diese Frage schon tausendfach beantwortet.
„Glauben Sie, der Mann – der werdende Vater – kommt auch aus Santa Monica?“, fragte Smyth.
Shaw wog den Kopf hin und her: „Wahrscheinlich. Mein... externer Ermittler hat ein Täterprofil erstellt. Der Mann hat mehrfach versucht spontane Treffen einzuleiten, also weit können sie nicht von einander entfernt sein. Außerdem würde sie wohl kaum dort bleiben, wo sie ihm jederzeit über den Weg laufen könnte.“
Smyth warf einen Blick auf ein Handschriftlich verfasstes Täterprofil, das scheinbar mehrere Seiten umfasste mit Querverweisen zu den entsprechenden Chatstellen. Saubere Arbeit. „Dann sollten wir auch die Kollegen aus Santa Monica verständigen. Nicht, dass das Mädchen in seinem Keller sitzt und wir uns in Rocky Beach dumm und dämlich suchen.“, sagte Smyth.
„Das glaube ich nicht. Aus den Gesprächen geht hervor, dass er wohl noch bei seinem Eltern lebt und da wohl immer jemand Zuhause ist. Ein fremdes Mädchen würde denen wohl auffallen.“ Shaw rieb sich über die Augen. „Aber mit den Kollegen haben sie natürlich recht.“
„Dann schicke ich gleich ein Schreiben rüber.“, sagte Smyth. Wurde Zeit Shaw nicht alles alleine machen zu lassen.
„Skinny hat noch etwas gesagt, über dass ich nachdenke.“ Shaw lehnte sich in seinem Stuhl zurück: „Der Typ, der ihn angegriffen hat, war verdammt schnell und gut koordiniert. Und so wie Skinny Brust aussah, habe ich den Verdacht, dass er das professionell macht. Vielleicht ist es nur der Handlanger vom werdenden Vater, vielleicht der Vater selbst, aber vielleicht können wir die Suche damit eingrenzen.“
„Wie stellen Sie sich das vor?“, fragte Smyth ratlos. „Alle Männer, die irgendwann mal Kampfsport gemacht haben zu überprüfen. In Kalifornien?“
„Ein bisschen mehr haben wir schon. Es gibt verschiedene kleine Hinweise in den Chats. Der werdende Vater ist vorbestraft und geht nicht mehr zur Schule, scheint aber auch noch nicht zu Arbeiten. Selbst wenn der Kampfsporttyp nur ein Handlanger ist, ist er vermutlich im ähnlichen Alter.“, sagte Shaw. Smyth zeigte sich nicht beeindruckt: „Trotzdem ziemlich dürftig.“
Shaw runzelte unzufrieden die Stirn und griff nach seinem Handy. Während er jemanden anrief, stand er auf und ging in richtig Hinterausgang, wohin die meisten Raucher für die Zigarettenpause gingen. Smyth konnte gerade noch hören: „Hey Dritter, ich bräuchte deine Hilfe...“
War Shaw jetzt sauer? Oder hatte er irgendeinen Informanten? Aber welchen Informanten nannte man Dritter?
16:23 Uhr, am Rande des Einkaufsviertels, Rocky Beach.
Smyth starrte durch die Windschutzscheibe auf das Haus: „Okay, was machen wir hier?“
„Nachschauen, ob hier vielleicht Nelly ist.“, sagte Shaw.
„Wieso?“, fragte Smyth.
„Brauchen Sie jetzt nen Grund nach einem verschwunden Kind zu suchen?“, fragte Skinner Norris vom Rücksitz, wo er breitbeinig in der Mitte saß und sich natürlich nicht angeschnallt hatte. Smyth wusste nicht, ob man das als Mut oder Dummheit bewerten sollte.
„Einen Grund nicht aber sachdienliche Anhaltspunkte.“ Smyth war einen eisigen Blick nach hinten. Skinny rollte mit den Augen und stieg aus. Shaw versuchte es versöhnlicher: „Die Recherchen von einem Freund haben ergeben, dass diesem Haus verschiedene Kampfsportarten unterrichtet werden, aber gerade Sommerpause ist. Also sollte niemand hier sein.“
„Was das verschlossene Tor erklärt.“, sagte Smyth trocken. Shaw steig aus: „Wir können ja mal schauen, ob uns etwas auffällt.“ Etwas unwillig bei einer so nonexistenten Hinweislage stieg Smyth auch aus dem Auto aus und besah sich Haus, Zaun und Boden. Nichts was hier auffällig war.
Skinny scharrte ungeduldig mit den Schuhen im Staub: „Gehen wir jetzt rein?“
Smyth schüttelte den Kopf: „Ohne Durchsuchungsbefehl dürfen wir nicht auf das Gelände.“ Skinny verzog das Gesicht und sah zu Shaw, als würde er erwarten, dass dieser widersprach. Als das nicht passierte, stöhnte er genervt auf und starrte böse auf das Haus. Nach einem Moment hob er fragend den Kopf: „Aber wenn ihr eine verdächtige Person über den Zaun steigen sehen würdest, solltet ihr doch hinterher, oder?“
„Ja, schon.“, sagte Shaw. „Aber mit deinem Hämatom bei der Höhe-“ Skinny unterbrach ihn: „Ja, ja, sei mal Freund und Helfer und stell dich hierher. Leicht in die Knie gehen die Hände miteinander verschränken, festen Stand suchen. Gaaaanz toll. Und jetzt hop.“ Shaw hatte natürlich verstanden, was Skinny wollte sonst wäre das alles nach hinten losgegangen. Aber so machte er Skinny eine astreine Räuberleiter, sodass sich Skinny ohne Problem über den Zaun schwingen könnte. Und ohne seine verletzte Brust überanstrengen zu müssen.
Smyth blinzelte drei mal: „Kollege, ich glaube, Sie haben gerade bei einem Einbruch geholfen.“
„Da weiß ich nichts von.“, sagte Shaw ruhig. „Aber wir sollten der verdächtigen Person folgen.“'
„Sie meinen Ihrem Freund, der gerade eingebrochen ist?“, harkte Smyth noch mal nach. Shaw schüttelte den Kopf: „Als Freunde kann man uns wirklich nicht bezeichnen.“ Einsehend, dass nicht mehr Informationen kommen würden, betrachtete Smyth den hohen Zaun. Smyth selbst war bei Weitem nicht so groß wie Shaw und so kam die leise Frage: „....machen Sie mir auch ne Räuberleiter?“
Shaw grinste und stellte sich sofort in Position: „Sicher... allez hopp.“
„Wenn Sie mich fallen lassen, Shaw, verlassen Sie wieder den Innendienst.“ Smyth zeigte den besten drohenden Blick, der Kadetten und Verbrecher gleichermaßen einschüchterte. Shaw aber verdrehte nur die Augen: „Weniger quatschen, mehr hopp.“
Hopp.
Smyth stieg ergebend in die dargebotenen Hände und wurde überraschend sicher hoch gehoben. Gekonnt schwang Smyth ein Bein über den Zaun und sah runter: „Wie kommen Sie jetzt hoch?“
„Springen Sie erst mal runter.“ Shaw lächelte leicht, und als Smyth unten war, ging er zwei Schritte zurück und sprang mit einem einzigen Satz so hoch, dass er die Zaunkante erreichte.
„Angeber.“, murmelte Smyth.
Skinny lachte gehässig: „Sie haben ja keine Ahnung.“
„Könnten wir jetzt bitte ein Kind suchen gehen?“, fragte Shaw.
Smyth nickte kurz. Alles was passiert war und alle neuen Informationen müssten später sortiert werden. Vielleicht klärte sich ja schon etwas aus, sobald bekannt war wer Dritter war und wie der wiederum dieses Haus gefunden hatte. Und wer hatte das Täterprofil erstellt?
_____
tbc. Teil 8
(Weiter bin ich nicht gekommen, obwohl meine Ideen ein bisschen wild geworden sind. Wie man an diesem ziemlich langen Teil sehen kann.)
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piaxx04 · 8 months ago
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Zur Info: Diesen Kramm hier habe ich heute, noch vor der neuen Folge aufgeschrieben. Als ich nicht mehr damit gerechnet habe, dass es heute tatsächlich einen Deep Talk geben wird. Da wollte ich ein bisschen Optimismus verteilen! So here is it:
Um der ausgebrochenen "wir shippen jetzt alles und jeden"-Hölle etwas entgegenzuwirken (auch wenn´s lustig ist) wollt' ich gerne wieder mit langsamen Schritten zurück auf Nolin zu gehen.
Ich weiß, die Hoffnung sinkt, die Verzweiflung steigt. Sodass man schon total durchdreht und sich die verrücktesten und fantasievollsten Ships zusammenstellt, nur um nicht vollkommen den Verstand zu verlieren (obwohl es genau das ist, was gerade hier abgeht).
Durch Mias Emoji Geständnis (so nenn´ ich es jetzt mal), ist eigentlich ziemlich offensichtlich, dass uns jetzt jegliche Hoffnung auf ein würdiges Happy End genommen wurde, zumindest auf eins das länger ist als 1 Minute.
Jetzt könnte man anfangen sich zu fragen, bis wie weit hat Mia uns die Wahrheit gesagt? (ich frag mich das wirklich) Das Noah eine Charakterentwicklung durch machen wird und er (sowie Joel) mehr als nur Statisten sein werden, scheint sicher zu sein. Ich denke nicht, dass Mia uns auf diese Weise verarschen würde. (Auf den Shitstorm hätte sie bestimmt keinen bock)
Bedeutet aber nicht, dass Mia nicht einfach, geschickt den wichtigsten Teil der Wahrheit ausgelassen hat. Wir wissen, sie hat sehr viel Spaß daran, unsere Theorien mitzulesen und die Macht, die Sie über uns hat, voll und ganz auszunutzen.
Sie wird bestimmt nicht die Spannungsachterbahn stoppen und uns, sollte es ein happy end geben, diesen so einfach verraten - und somit spoilern (das wird sie höchst wahrscheinlich auch gar nicht dürfen).
Also hab´ ich noch mal (so doof wie ich bin), alle Anzeichen und Hoffnungsschimmer, die auf ein Nolin Happy end hinweisen bzw. gewiesen haben - an die wir so lange geglaubt haben - gesammelt und in einem Post zusammen gefasst.
Nur um mir selbst wieder Hoffnung zu machen und zuzulassen, erneut enttäuscht zu werden. Wenn ich so darüber nachdenke, rückblickend war es eine ziemlich dämliche Idee. Aber was soll ich sagen?
Auf ein Neues!
wir haben diesen Schminkszenen-Anon, der meinte es wird auf jeden Fall auf ein Happy end hinauslaufen.
wir haben Mia, die meinte wir werden weinen vor Trauer, aber auch vor Freude. (also vor Freude hab´ ich noch nicht geweint)
wir haben den Philip, mit folgendem Satz (in dem 5 Fragen Reel, von letztem Jahr) "Na klar, ich wünsch' mir natürlich ein Happy end, mal gucken was da kommt", dann sein darauf folgendes wissendes Grinsen.
Johnny, der bei den Secrets mit dabei ist (so scheint es zumindest) - unnötig für ihn, als Nebendarsteller dieser Staffel, wenn das, was wir bereits gesehen haben, wirklich alles gewesen ist.
wir bekommen höchstwahrscheinlich eine gelungene Charakterentwicklung von Noah - wozu, wenn sie am Ende eh zu nichts gutem führen wird? (wäre unnötig, dann könnte Kika Noah auch weiter Kung Fu trainieren lassen)
Noah hat in Colins Bett geweint, eine glasklare Bestätigung für die Gefühle die er für Colin hat. (Den ganzen Aufwand, das top writing hätte Kika sich sparen können, wenn das alles war und keinerlei Einfluss auf das Ende haben wird)
Das Reel, vor Beginn dieser Staffel, mit der Zusammenstellung aller Nolin Szenen aus der letzten Staffel, begleitend mit dem Satz "Bevor es in die neue Staffel geht, ist die Frage, die wir uns wohl alle stellen: Ist Noah in Colin verliebt? Was denkt ihr?" (wenn da auf ernst nichts gescheites mehr kommt, hätte Kika sich so ein Video sparen können, warum noch explizit auf Noah und Colin eingehen wollen - mit den Zusachauer:innen eine Diskussion starten - wenn es am Ende eh nichts gutes mit sich bringt, außer enttäuschte Fans)
wir haben noch die Hoffnung auf Dandelions?!
Die Charakterentwicklung von Noah wird in keiner der Folgenbeschreibungen erwähnt, soll es aber laut Mia geben, also wer sagt, dass nicht (in der Zeit) auch Colin zurück kommt, ohne das ein Hinweis darauf gegeben wurde/wird?
Das Gerücht mit dem Händchenhalten?!
Die Charakterbeschreibungen von Noah, Joel und Ava (Kika Player) - Ava hilft Joel dabei, eine Freundschaft von Noah zu retten - Die zwischen Joel und Noah kann nicht sein. Immerhin findet der "Streit" in 1062 zwischen Noah und Ava statt. Der einzige Streit entsteht zwischen ihr selbst und Noah. Soll sie ihre eigene Freundschaft retten oder wie? (Also welche Freunde hat Noah denn noch? Da fällt mir nur noch einer ein und der chillt gerade in Köln)
In Noahs Charakterbeschreibung steht (wie wir alle wissen), dass er sich öffnen wird (auch noch ein Hinweis auf eine Charakterentwicklung, die es hoffentlich geben wird)
Außerdem Noah hat sich nicht bei Colin verabschiedet, dass können die nicht so stehen lassen!
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dianastrength · 11 months ago
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Random JK-Moments I cherish #1
gAnZ SeLtEn kommt es ja vor, dass ich mir alte JK-Videos anschaue und mit zunehmendem ✨ brainrot ✨ fallen mir dabei mehr und mehr Momente auf, die ich festhalten möchte, einfach weil.
Heute: "Jokos unprivater Tag - #MakeWinterscheidtSmallAgain" (Quelle: YouTube)
1. Klaas: "Was mach ich denn am liebsten mit meinem freien Tag? Genau, ich lauf Joko hinterher."
2. Klaas (Joko nachäffend): "Kann ich da Geld investieren? Mhm, ja, mach ich, hab ich. Hab sehr viel Geld." 😅
3. Klaas löst die Situation im Café auf und Joko lässt sich ein paar Witze oben drauf gefallen, bis er nach einigen halbherzigen "Hör-aufs" und Rausschmeißversuchen ganz ruhig dieses eine ernst gemeinte "Hau ab" sagt. Und Klaas darauf sofort mit "Jo" reagiert und ohne weiteres Wenn und Aber abzieht. Deren faszinierende Kommunikation und so.
4. Klaas: "Joko mit seinem Modequatsch" (das meint der affectionate, ich bin mir sicher 😁😅)
5. Klaas: "Joko kommt natürlich in Bedrängnis, weil er jetzt sympathisch sein muss. Er kann jetzt nicht einfach sagen: Steck dir deine Tuba in' Arsch und hau ab."
6. Jokos unsicherer "Och nee"-Blick
7. Jokos erste Frage: "Wo ist Klaas?"
8. Klaas: "Von hier sieht's aus wie Christopher Street Day."
9. Klaas: "Er ist total durcheinander. Er hält sich die Ohr'n zu und steht mitten auf der Straße." (BringWinterscheidtDurcheinanderAgain)
10. Klaas, der Joko in seinen Kontakten als 'Winti' eingespeichert hat (💌)
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zerrissener · 10 months ago
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hi
bin hart depri und muss mal paar gedanken rauslassen
vermisse meine ex irgendwie aber ich glaube ich vermisse eher die intimität mit jemanden den ich mag…
das ding ist mir ist klar das ich erstmal selber mit mir klar kommen muss bevor ich mit jemanden was anfange aber ich kriegs null hin ich wache jeden morgen auf und heule das ich noch am leben bin warum?
nevermind
ich hab extrem starke suizid gedanken seit monaten und ich weiss mir nicht mehr zu helfen..
meine „freunde“ machen es nicht besser teilweise denke ich die nehmen mich nicht mal ernst
allein das ich xy nach ner waffe frage und er einfach ja sagt ist doch total absturz wtf
xy meinte:
„ich weiss das du dich damit nicht umbringst weil sonst fickst du mein restliches leben“
dikka hast du mal meine arme gesehen? ich will mich damit umbringen wofür soll ich die sonst brauchen dafuq wir sind hier doch nicht in compton🙄
es tut mir unnormal leid das (wenn es passiert) ich sein leben ficke aber scheisse keine ahnung ich peils nicht..
keine ahnung warum meine mutter mir das angetan hat aber „mensch zu sein“ ist so schmerzhaft mir fehlen die worte ehrlich
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mistofstars · 8 months ago
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Hi
Du hattest letztens gepostet, dass Joko das erste Mal erklärt hat woher genau das Codewort "Alabama" kommt. Könntest du das kurz zusammenfassen oder mir sagen in welcher Situation die Erklärung kam?
Hallöchen, das war in der aktuellen Folge wsmds Staffel 7 Folge 6.
Klaas sollte mal zeigen wie er malen kann und alle haben ihn ein bisschen geärgert, dann hat Klaas Alabama gesagt.
Und dann hat Joko erklärt, wo das Codeword her kam. Dass er wohl mal von einer Frau mit einem Gürtel vermöbelt wurde (ich glaube es ging um die mexikanische Wrestlerin bei Lucha Libre während dudw... Wann war das, 2012?) und er hat dem Team zugerufen "die soll aufhören!", aber die haben einfach weiter gefilmt. Weil sie dachten, er meint das nicht so ernst.
Und danach hat er eben gesagt, dass sie für solche Fälle ein Codeword brauchen 😁
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a-7thdragon · 1 year ago
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2023-10-12
Meine Herrin und ich saßen gemütlich auf der Couch, als sie das Fernseh ausschaltete und sagte, dass ich mit ihr auf die Terrasse zu kommen habe.
Sie wollte gemütlich eine rauchen und ich hatte mich in der Zeit um ihre Füße zu kümmern.
Ich ließ meine Herrin genießen.
Als sie auf geraucht hatte ging sie nach oben. Ich hatte im Schlafzimmer zu warten und sie verschwand im Ankleidezimmer.
Und wieder kam sie in der niedlichen Wäsche. Diesmal war es ein Body aus dem Häschenstoff, Pummeleinhornsocken und Turnschuhe. Genau das, was ich ihr rausgelegt hatte.
Es ist jeden Tag so schon eine Qual ihr im Ankleidezimmer heiße und niedliche Sachen bereitlegen zu müssen. Immer der Gedanke, wie heiß sie aussehen könnte und wie es dann doch die niedlichen Sachen sein werden.
Auf jeden Fall tänzelte sie vor mir, öffnete mich und griff mir in den Schritt.
„Das ist so sexy. Und mit den Schuhen richtig sportlich. Dass gefällt dir doch, du darfst mich ruhig streicheln“
Und verdammt, ja ich war schon wieder steinhart.
Diese Sachen und Turnschuhe……
Sie drehte sich rieb ihren Po an mich und führte meine Hände zu ihrer Brust.
Ich stöhnte und sie zog mich auf, dass es nur an der hübschen Wäsche liegen würde.
Sie befahl mir mich aufs Bett zu legen und setzte sich zwischen meine Beine. Direkt fing sie an mich zu massieren und edgde mich. Ich fasste ihre Füre in den Turnschuhen und fand es so unerotisch. Aber hätte ich sie nicht angefasst, hätte meine Herrin es eh verlangt.
Und diese Erniedrigung, sich diese Macht über mich, machte mich einfach nur noch geiler. Sie brachte mich immer wieder an den Rand zum Orgasmus und ich zuckte und stöhnte.
Meine Herrin wechselte die Position und ich wusste, dass sie mich mit ihrem Mund um den Verstand bringen wollte. Ich stöhnte schon, bevor sie überhaupt in meiner Nähe war und sie lachte, da sie genau wusste, wie sehr mich das erregte.
Ich schob mein Kopfkissen zurecht, damit ich sie dabei beobachten konnte. Meine Herrin schaute mich an und meinte gehässig: „Die Augen bleiben zu.“
Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Sie nahm meine Erektion in den Mund und ich war fast sofort schon wieder kurz vor dem Auslaufen.
„Mach die Augen auf und schau mich an. Ich weiß, dass dir das gefällt, aber du wirst deine Augen zu lassen, sonst höre ich sofort auf.“
Das war so gemein, aber ich seufzte und schloss meine Augen. Immer und immer wieder brachte sie mich bis kurz vor den Orgasmus. Ich stoppte sie, aber dann, Sekunden nachdem sie gestoppt hatte und gerade nicht mehr machte, lief ich in einem Schwall aus.
„Was war das.“, fragte sie. „Das habe ich nicht erlaubt. Da hast du nicht rechtzeitig Bescheid gesagt.“
Ich winselte, dass ich do was gesagt hätte und dass ich doch nichts dafür könne.
Sie zeigte, dass sie etwas verärgert war und ich hatte mich mit einem Tuch etwas zu säubern.
Dann setzte sie sich wieder zwischen meine Beine und verlangte ein Kondom, da sie sich ja nicht dreckig machen will.
Sie edgde mich weiter und legte es immer wieder drauf an, mir einen Orgasmus zu ruinieren. Zwei, drei Mal ruinierte sie, dann nahm sie meine Erektion erneut in den Mund und brachte mich völlig um den Verstand.
Ich hatte das Gefühl jetzt ständig auszulaufen. Dann setzte sie sich und rieb nur noch mit dem Finger an meinem Bändchen, was reichte, um mir einen nach dem anderen Orgasmus zu ruinieren.
Währenddessen sagte sie völlig entspannt, dass ich ja das Saveword kennen würde, wenn es mir Zuviel werden würde.
Am Ende waren es sieben oder acht Orgasmen, die sie mir ruiniert hatte und alles war in dem Kondom gelandet. Ich wurde schlaff und sie sagte belustigt: „Jetzt ist er Müde und will schlafen gehen.“
Sie zog mir das Kondom ab, kam zu mir und befahl mir den Mund zu öffnen. Sie schüttete den ganzen Inhalt in meinen Mund und es war wirklich eine beachtliche Menge.
„Das ist die Strafe, dass du eben einfach ohne Erlaubnis ausgelaufen bist.“
Ich hatte Mühe es zu ertragen, da herrschte sie mich schon an, dass ich schlucken soll, oder sie würde mir die Nase zuhalten.
Ich tat es und meine Herrin war sehr zufrieden. Dann durfte ich mich noch an sie kuscheln und ich streichelte vor allem ihr Bein. Das viel ihr natürlich auf und sie nötigte mich, alles zu streicheln und vor allem da wo der Häschenstoff ihren Körper bedeckte.
Sie sagte, dass ich mich daran gewöhnen soll, da es erstmal nichts anderes für mich geben wird.
Nach einer Weile stand sie auf, wählte für uns jeweils ein Damennachthemd. Ich hatte mich wieder zu verschließen und sie ging noch gemütlich eine rauchen.
Trotz der sehr staken Erregung konnte ich die Nacht recht gut schlafen.
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galli-halli · 2 years ago
Note
Nina, wie Klaas sich da förmlich in Jokos Arme geschmissen hat / ihn an sich gezogen hat. Konkurrenten who?! 😭
Ich hab’s bei Twitter schon gesagt, aber ich liebe diese Umarmungen von Klaas, die so euphorisch und ehrlich und von Herzen kommen, dass er Joko damit überrumpelt und der einen Schritt zurückgehen muss, um die Balance zu halten <3
Ich erinnere auch gerne an die U-Bahn Maz, als Klaas sich einfach gegen Joko hat fallen lassen.
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Oder diese Umarmung.
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Oder das Joko anspringen
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Oder… ach, ihr wisst schon.
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lalalenii · 9 months ago
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RAT BOY TIME
Live blog under the cut
Phantomsee x2
Okay ich zähle jetzt vorab die Referenzen
Der riskante Ritt
Die bedrohte Ranch
Der namenlose Gegner
Der lachende Schatten
Das Aztekenschwert
Im Zeichen der Schlangen
Der super-papagei
Das Gold der Wikinger
Oooh der Prolog ist schon sooo mega spannend!!! Wie sind sie da hineingeraten. Geht es Maxiwo gut???
Der magische kreis
Der grüne Geist
Doppelte Täuschung
Ich LIEBE dass Skinny uns auf der ersten Seite wissen lässt dass die ??? seine Erzfeinde sind. He is so obsessed 😭
Wie Skinny anzweifelt das Lys und Justus zusammen waren 🫠
"Er war aus einer ganzen Reihe von Gründen immun gegen ihren Charme" 🏳️‍🌈🏳️‍🌈🏳️‍🌈🏳️‍🌈
Skinny calling Lys babe 💀💀💀
Nachdem Skinnys Dad groß im Immobiliengeschäft ist habe ich beschlossen, dass Mrs Andrews beef mit Mr Norris hat
"Skinny schaute in eine Bodenvase, die mit chinesischen Drachen-Motiven bedruckt war. 'Hier ist er auch nicht'". Fuck Skinny is such a little shit
"Theoretisch konnte man überall auf wertvolle Gegenstände aus der Vergangenheit stoßen. Praktisch jedoch nicht, da die drei ??? ihren Mitmenschen meistens zuvorkamen. Wenn es um Schätze ging, waren sie wie Heuschrecken. Sie fanden alles und ließen nichts zurück." 😆😆😆 Ich liebe den Fragezeichen Slander
NICHT DIE STAN SILVER REFERENCE
Ich liebe wie Skinny versucht, Justus zu imitieren 😭 er ist fr mehr obsessed mit den Fragezeichen als ich selber
Und omg Kari dropping Taco Bell 🔔 . Aus irgned einem Grund hat das manche Leute total aufgeregt dass sie in einem Fall Taco Bell erwähnt hat aber Kari so "I do what I want 😌"
Die Urkel Queen 🥲😅
Der Begriff "indigene" ??????? In einem drei Fragezeichen Buch??????????
Captain Kerk 💀
SKINNY DER BOB IN DER BIBLIOTHEK BEOBACHTET. ICH KANN NICHT MEHR. ICJ KANN DAS ALLES NJCHT
"Skinny konnte natürlich ebenfalls lesen. Sogar längere Texte"
"Das S in Skinny steht ebenfalls für Schlüsseldienst. Was Shaw kann, kann ich schon lange"
Ich liebe die implikation dass Skinny schlauer ist als die Fragezeichen
Können wir darüber reden dass Skinny Lys sagt, dass sie in ihrem on-the-low-outfit gut aussieht, dass extra betont wird dass er es ernst meint und dass der Hilfsscherrif dann sagt er hätte sie in dem Outfit glatt für einen Jungen gehalten? Ja? Können wir?
Taavi <3
"Sie ist nicht oft unter Menschen", erklärte Skinny
KELLY????? MIT DIEGO ALVARO??????? WAS PASSIERT
...........warum weiß Skinny was Bob für Deo benutzt. KARI. WE NEED ANSWERS
"Du bist zu fixiert auf die drei Detektive. Wahrscheinlich wärst du gerne das vierte Fragezeichen." MEINE REDE
IM SORRY??? WIE SICH SKINNY UM DEN NACHBARSJUNGEN KÜMMERT??? IM GONNA THROW UP.
DYLAN MENTION DYLAN MENTION DYLAN MENTION
"Die Frau hätte selbst an Bob Andrews noch was aussusetzen" Ich brauch eine Zigarettenpause.
"Cotta sah Skinny nachdenklich an. Er wirkte nicht vorwurfsvoll, sondern eher auf eine väterliche Weise besorgt. 🫠🫠🫠🫠
Die Sache mit Cottas Kaktus 🙂🙃😃🙂🫠😉
Und side Note: ich mir gerade vor, wie Cotta versucht den Fragezeichen den Fall mit Mrs Kretschmers Gartenzwergen unterzujubeln 😂
Skinny spielt Klavier? Weiß Bob das. Kann da jemand Bob sagen.
Aw die Hotel Bigfoot reference.
Nur das mit den Archie Comics verstehe ich nicht 🧐🧐
Omg skinnys Mom ist auch im Frauenclub???
"Die meisten Menschen hätten mit diesem Riesenpflaster dämlich ausgesehen, aber Yan konnte so schnell nichts entstellen" 🏳️‍🌈🏳️‍🌈🏳️‍🌈🏳️‍🌈
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(046) Die drei ??? und der schrullige Millionär
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Klappentext
Als bei der Verlobung seiner Tochter ein Teller zu Boden fällt, erleidet der geizige Millionär Pilcher einen Herzanfall. Er scheint dem Tode nahe, doch dann ist er plötzlich verschwunden. Wurde er entführt? Die drei Detektive versuchen, das Rätsel zu lösen, und Justus fordert seine Kollegen zum logischen Denken auf ...  
Veröffentlichungshistorie Buch (Random House): 043, 1987, M. V. Carey, The Mystery of the Cranky Collector Buch (Kosmos): 045, 1989, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 046, 1989
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Betrug
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Harry Burnside, Partyausruchter / Caterer
Mr. Pilcher, Millionär
Marilyn Pilcher, Tochter von Mr. Pilcher
Raymond "Ray" Sanchez / Luis Estava, Privatsekretär von Mr. Pilcher
Harold Durham, Anwalt von Mr. Pilcher
Mrs. Durham
Jim Westerbrook, Verlobter von Marilyn
Mrs. Westerbrook, Mutter von Jim
Dr. Barrister, Profressor für Anthropologie (keine Sprechrolle)
Dr. Edouard Gonzaga, Sprachwissenschaftler
Ramon / Navarro, arbeitet bei Mr. Burnside (😈)
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
-
Einrichtungen
Schrottplatz
Zentrale
Stadtbibliothek
Central Coast Marine Corporation, Yachthafen und Trockendock
Uni in San Fernando
Sonstiges
George Estava, wurde von mr. Pilcher geschäftlich ruiniert und ist der Vater von Luis Estava / Raymond Sanchez
Sogamoso, Stadt in Kolumbien, Südamerika, mit etwa 50.000 Einwohnern
Tränen der Götter, Begriff der südamerikanischen Natives für "Smaragde"
Mujer Vieja, heißt "Alte Frau" auf Spanisch und ist ein Berg in der Nähe von Sogamoso
Bonnie Betsy, Jacht von Mr. Pilcher
Enrique Jiminez, auch der Blutige Bischof, da er vor rund 400 Jahren die Natives für Mienenarbeit ausgebeutet hat, wandelte sich aber später zum Menschenrechtler.
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Mr. Durham: "Und eine Menge Leute wären sicher nicht traurig, wenn es ihn erwischt hätte. Er hat ja recht rücksichtslos geholzt. Mrs. Durham: "Harald, nun reicht es wirklich." Bob: "Was für nette Leute."
*Telefon klingelt* Peter: "Der Erpresser!"
Justus: "Nein. Es tut nur weh, dass der Kerl entkommen ist." Marilyn: "Ach ihr seid wirklich großartige Detektive. Wo andere einen Revolver brauchen, genügt bei euch eine Taschenlampe."
Sanchez: "Hm, versuchen wir mal 'Ausgetrickst' ... Nein, auch nicht." Marilyn: "Sie sind eine Dreckschleuder, Ray."
Bob: "Freunde! Bitte keine Beifallsstürme, ich habe Sogamoso gefunden."
Justus: "Das sagt mir mein logisch analytischer Verstand." Peter: "Kannst du nicht mal ganz normal reden? So, dass ich es auch kapiere?"
Sanchez: "Wenn Ramon einen Ballermann hat, sehen wir alt aus."
Justus: "Weg! Schnell weg! Ramon hat einen Baseballschläger! Damit kann er uns erschlagen!"
Phrasenschwein
-
🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
-
Diversity, Political Correctness and Feminism
Mr. Sanchez hat einen fragwürdigen Akzent ...
"Ach ja. Ramon ist der Mann, der das Geschirr gespült hat, richtig. So ein südländischer Typ."
Mr. Burnside: "Wenn ich noch mehr zunehme, dann läuft mir meine Freundin weg." Justus: "Komisch. So was Ähnliches sagte Tante Mathilda auch immer zu mir. Aber das meinte sie wohl nicht ernst."
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lu-inlondon · 10 months ago
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Oh, Fingerprints??
Ask zu diesem WIP Game
... ist eine AU, in der Leo es abgrundtief hast, wenn Fotos von ihm gemacht werden und in der Adam Fotograf ist. :D (Inspiriert natürlich von Adam mit der Kamera in FdG)
Wird ein Slow-Burn (das Doc ist jetzt schon bei 8k Wörtern, Hilfe!) in dem Adam Leo nach und nach durch seine Fotos zeigt, wie er in seinen Augen aussieht und dass Leo sich vor der Kamera ruhig ein bisschen entspannen kann.
Featuring Adam, der versucht, Leo mit schlechten Witzen locker zu machen:
“Also gut, Leo”, meint er trotzdem weiter. “Jetzt wo ich weiß, dass du mich nicht verhaften kannst, will ich trotzdem noch wissen, was weiß ist und beim Essen stört.” Mit einem leitgeplagten Stöhnen gibt Leo endlich nach. “Jetzt sag schon”, fordert er Adam auf, während ein kleines Lächeln um seine Lippen spielt. Adam zuckt mit den Schultern. “Eine Lawine natürlich.” Leo entfährt einschnaubendes Lachen, bei dem sich seine Nase ganz entzückend kräuselt. Adam steht in diesem Moment zu weit von seiner Kamera weg, dass er nicht einfach so auf den Auslöser drücken kann, aber er hätte es nur zu gerne für die Nachwelt festgehalten. Leo der lacht ist- Adam kennt keine Worte dafür. Dummerweise ist Leo sofort wieder todernst, als Adam sich hinter seine Kamera schiebt. Er richtet sich auf, versteift sich und das Zitronengesicht ist zurück. Adam macht ein paar Fotos, aber er weiß auch ohne auf das Display zu schauen, dass sie nichts geworden sind. Also macht er wieder einen Schritt zurück — Leo entspannt sich ein wenig — und wendet sich seinem Lieblingskunden zu. “Was ist los?”, fragt er geradeheraus, weil es hier ganz eindeutig ein Problem gibt. “Was soll sein?”, entgegnet Leo nur und schaut an Adam vorbei. Adam geht um seine Kamera herum und lehnt sich gegen die Wand, an der Poster erklären, wie Passbilder aufzunehmen sind. “Du wirkst, als wäre das hier Folter,” scherzt er und Leos Miene verfinstert sich noch mehr. “Das hier ist Folter”, behauptet Leo daraufhin und verschränkt die Arme vor der Brust. Er wirkt, als wäre er drauf gefasst, dass Adam gleich beginnt, sich lustig zu machen. Aber Adam denkt nichtmal im entferntesten daran. Irgendwas sagt ihm nämlich, dass das hier nicht die allgemeine Abneigung gegen langweilige Passbilder ist, sondern dass es tiefer geht. Also nimmt er einen Hocker und lässt sich vor Leo darauf fallen. “Okay, warum?”, fragt er und bemüht sich möglichst ernst zu klingen. Denn er nimmt Leo ernst! Aber der wirkt nicht so, als würde er es warten. Leo zuckt mit den Schultern. Wieder macht er sich kleiner als er ist, als würde er Adam ausweichen wollen. “Ich mag einfach keine Bilder.” “Generell nicht, oder nur Passbilder”, schiebt Adam sofort nach. Für einen Moment ist es still in Adams Studio. Draußen hupt ein Auto, aber sie beide ignorieren ist. Leo sieht ihn nur aus seinen faszinierenden Augen — eine Mischung aus grün und blau, vielleicht auch grau? Müde und irgendwie erschöpft — an, als würde er Adam verstehen wollen. Mit einem Seufzen gibt er nach. “Generell nicht”, gesteht er. “Bilder von mir werden einfach immer scheiße”, fügt er hinzu, ohne dass Adam weiter nachbohren muss.
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olgalenski · 7 months ago
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Tatort Berlin - Am Tag der wandernden Seelen
hat sie die leiche nicht gesehen oder einfach ignoriert?
er in diesem anzug im fenster zu gut
das handy hat grad nichmal wirklich n foto gemacht sondern nur das geräusch.
wieso ist diese tür tapeziert?
achso warte nee das weiß ich doch. ich hab das nur bisher nicht verbunden miteinander. oder nee coh nicht hä?
rückendeckung lieben wir
like danke fürs vorsichtig sein und ich mein das ernst
bonard will einfach gehen und muss jetzt den nachbarinnen zuhören sie is so genervt ich liebs
armes herrchen naja stimm ich jetzt nich zu aber gut ihr wisst auch nicht was der herr so getan hat
ah yes bester shot imo
ich war so yes das wird das erste gif aber ich glaube evtl wird es das 2. gif ich hab nämlich erst 5 / 7 und evtl hab ich eins jetzt dazu was vorher kam
yeah
ja also ihr gehts nich so gut
alter die nachbarin is so unsensibel
also deine kommuniaktion war vielleicht gewaltfrei aber halt maximalst unsensibel als ob du nicht sehen kannst dass sie da grad bissi überfordert mit der situation is das verpiss dich war vollkommen angebracht
ohhh ich hab die waschanlage vergessen
warum arbeiten sie jetzt im ehemaligen flughafen tegel?
MALIK!!!
frage mich auch was das mit bonard und leute an der schulter berühren is. das macht sie gleich noch bei malik auch und ja gut vllt is das einfach was was sie macht aber ich bin so hmmmmmmmm
immerhin ne erklärung wieso sie plötzlich in dem anderen gebäude sind
wobei sie doch in nem neuen gebäude waren? wo soll denn da asbest hergekommen sein?
oh yeah ich lieb sie
bonard-background info whoop
liebe es so sehr, dass er immernoch diesen ring trägt. konsistenz im tatort my beloved
funfact oder eher sidenote: damals 2003 hat corinna harfouch die rabia in den bibi blockbergs filmen gespielt. ich weiß bis heute nicht warum ich mit 10 jahren wusste dass sie corinna harfouch heißt, wenn ich nie wusste wer da sonst mitgespielt hat aber als es dann hieß sie kommt zum tatort berlin war mein erster gedanke oh war sie nicht die rabia in den bibi blocksberg filmen anyway: hier wo karow sie grad fragt ob sie das ernst meinte und sie nur so lächelt ne: mein gedanke während der preview war so: nee damals war sie ne hexe joa... kp wieso ich das jetzt wichtig zu erwähnen fand aber jetzt wisst ihrs auch
arts and crafts mit susanne bonard
finde es übrigens sehr gut, dass wir dieses video nicht sehen sondern nur karows reaktion und dann was mit ihr danach passiert
also das video is ja nich das aktuellste aber es wird ja nicht anders sein
warum hat sie unter dem tisch geschlafen? fahr doch nach hause, auch wenn die in schweden sind, n bett is doch bestimmt gemütlicher als n teppichboden
die sonnenbrille und der bubble tra und die fingernägel ich liebe alles
jaaa also ob bei ihm jemand gestorben is also nee du keiner
also was du jetzt isst kriegst du nicht übersetzt
er bräuchte auch mal ne umarmung
ich bin fasziniert von der wäscherei hab mir noch nie gedanken darüber gemacht wie die ufnktioniert aber es sieht serh cool aus
nochmal schön arschig am ende sein
find die folge immer noch gut
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