#zeuge draws
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disproportionatelysculpting · 2 months ago
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Inktober day 1
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official-neue-bundeslaender · 2 months ago
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the description is "egg-laying angels" (found in a local christian newspaper). I think it's cute, i think it's cringe, i don't know what to think of the implication that dinosaurs were angels....
somewhat reminds me of the posts by @chick-it-out <3
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notinmysoup · 2 years ago
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a little sneak into the wip
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eliseamann · 1 year ago
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Allie
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Allie.
So habe ich sie genannt. Alice Korner um genau zu sein. Sie war die Heldin eines Comics, das ich mit 12 anfing zu zeichnen.
Von vielen Dingen, die ich mit 12 gemacht habe, will ich heute nicht mehr viel wissen. Auch der Gedanke, dass ich mir damals fest vorgenommen habe Comiczeichnerin – oder besser gesagt Mangaka – zu werden, lässt mich heute eher seufzen. Ich war zu dieser Zeit von japanischen Mangas schwer begeistert und der Meinung, selbst eines Tages eine berühmte Buchserie zu veröffentlichen. Daraus ist – Überraschung, Überraschung – nichts geworden.
Ich zeichne immer noch gerne. Mit dem Schreiben verdiene ich sogar mein Geld. Aber Comics mache ich seit Jahren nicht mehr. Rückblickend hatte ich wohl auch nie das Talent dafür, es in der Branche zu schaffen.
Und trotzdem ist da immer noch Allie. Allie, die mich irgendwie auch nach all den Jahren nicht loslässt. Ich glaube, es liegt daran, dass ihre Geschichte mich so lange über eine prägende Zeit meiner Jugend begleitet hat.
Anders kann ich mir nicht erklären, was gestern vorgefallen ist…
➡️ Die ganze Kurzgeschichte ist auf meinem Story.One-Profil.
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fabiansteinhauer · 3 days ago
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Brasilia, oder: Wo Pflugzeug war soll Flugzeug werden
1.
Heute habe ich die Ehre, auf Einladung von Marcelo Neves an der juristischen Fakultät in Brasilia meine Forschung zu juridischen Kulturtechniken vorzustellen, insbesondere das Projekt zu Aby Warburg. Mich ehrt besonders, dass Ricardo Spindola mit mir debattieren wird.
2.
Brasilia ist eine Hauptstadt der Moderne. Brasilia ist, so sagt man, auf dem Reißbrett entstanden, ist also das, was auch manche Fäden in der Moderne sein sollen: gerissen. Diese Hauptstadt (eine Kapitale) lässt mit ihrer Gerissenheit in der Moderne noch einmal Antike nachleben, genauer gesagt den Akt, mit Linien Städte oder Staaten zu gründen, wo vorher keine gewesen sein sollen.
Mit demjenigen Zeug, das man Pflug nennt, sowie einem Ochsen und einer Kuh hat man das einmal gemacht, Leon Battista Alberti erzählt davon noch in seinem Lehrbuch von der Sache der Gebäude. Die Erbauer von Brasilia haben, noch einmal 500 Jahre nach Alberti, Antike nachleben lassen, gleichzeitig aber das Imaginäre der Gründung gleichzeitig mit dem Flug, dem Abheben und dem Take-Off assoziiert, wie man das in der Moderne und unter dem Dogma großer Trennung so gemacht hat:
Lá onde arar era, avião devo devir, where planalto was, plane shall became Wo Pflugzeug war soll Flugzeug werden
Vielleicht war das ein Versprechen, eventuell sogar von der Art, wie sie auch Aby Warburg zu machen pflegte. Das heißt, das dieses Versprechen verbindlich gewesen wäre und doch den mal witzigen, mal dämonischen Untergründen solcher Versprechen aufsaß. Raider heißt jetzt Twix und St. Petersburg wieder St. Petersburg.
Der frühe Entwurf des Stadtplans, den Lucia Costa zeichnete, wurde unter anderem als Form eines Flugzeuges interpretiert, woraufhin er irritiert reagiert haben soll, weil er wohl an ein diplomatisches Wesen, nämlich einen Falter gedacht haben soll. Das eine schließt das andere allerdings nicht aus, nicht in der Welt des Traum, des Witzes und damit auch jener Versprechen, zu deren größten Kennern Aby Warburg zählte: Mitten in der Moderne, mitten im technischen Gerät sitzt ein Insekt, mitten im Menschwerk das Animal. Warum denn nicht? Andere sagen das doch auch. Als Lúcio Costa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich auf dem Hochland in einen ungeheuren Stadtfalter verwandelt. Oder aber so: Als Lucio Costa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich auf dem Planalto in einen ungeheuren Piloten verwandelt. Was und wie auch immer, den Wettbewerb hat er gewonnen.
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Idea vincit, das kann man wohl so übersetzen: das Bild siegt (vincio) oder bindet (vinco), auch wenn das Bild ein Bau und der Bau eine Puppe ist.
2.
Rechtstheoretisch macht der Akt, der dank und durch Linien etwas gründet, dasjenige, was George Spencer-Brown zu einer Art Gebot des Kalküls der Formen erhob: er zeichnet eine Unterscheidung, draws a distinction. Das ist nicht nur mathematisches Kalkül, kann nicht nur juristische Methode sein, es kann auch eine juridische Kulturtechnik sein.
Zwischen 1990 und 2000 gab es an den deutschen Rechtsfakultäten zwei interessante, herausragende Positionen, die zu solchen Zeichnungen/ Drawings Ausführliches zu sagen hatten: Das waren (erstens) Gunther Teubner, in dessen Buch von 1990 das Formenkalkül von Spencer-Brown (wie Luhmann) in einer Theorie ausdifferenzierter sozialer Systeme auftauchte. Er eröffnete mit dem einem Zug eine Rechtstheorie des Zuges, der zügigen Form und schließlich von Formeln, die er in einer Kette von förmlichen (!) Anregungen, die über Luhmann zu Warburg führen, später dann auch Transzendenz-, Konsistenz- und Kontingenzformeln nannte. Zweitens war das eine Position, die sich selbst erst in den 10 Jahren abzeicjneze, dann aber umso erstaunlicher, sonderbarer und anregender: Cornelia Vismann. Ihre Arbeiten zu gründlichen Linien, die man auch als Fäden, Furchen oder Falten verstehen kann, markieren den Ausgangspunkt zur Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken, wie sie inzwischen, zwar vereinzelt und doch international gesammelt, hier und entsteht.
Beide, Teubner und Vismann haben das Zeichnen (so will ich den Zug übersetzen) rekursiv verstanden. Das heißt, dass man Linien aus dem macht, was man bereits hat, um zu bekommen, was man noch nicht hat. Rekursion bedeutet: man kommuniziert Kommunikation, man spricht das Sprechen, schreibt das Schreiben, zählt die Zahlen. Während Teubner die Idee der Rekursion im Rahmen einer Theorie ausdifferenzierter, autopoietischer Systeme und Selbstreferenz verortete, verortete Vismann die Idee der Rekursion in einer Archäologie des Begehrens.
Teubners Rekursion hält sich in der Aktualität laufender Kommunikation auf, er bewahrt darin etwas von der Moderne und dem Ideal der Moderne. Vismanns Idee der Rekursion kommt im Vergleich zu den Abstraktionen und Systembildung, den Codes und Reflexionen bei Teubner verschlammt und staubig daher: die Rekursion sitzt auf, darum forscht Vismann archäologisch.
Mir geht es heute nicht darum, zwei hochgeschätzte, geliebte Kollegen gegeneinander auszuspielen oder ihre Vorzüge und ich Nachteile so zusammenzusetzen, dass eine dritte, nun perfektionierte Theorie dabei herauskäme. Ich will nicht die Mängel Teubners mit der Fülle Vismanns stopfen und nicht die Mängel Vismann mit der Fülle Teubners; auch will ich die Exzesse Teubners nicht mit einer Vismanndiät in Maß bringen oder die Exzesse Vismanns durch Teubneraskese zügeln. Die beiden haben nur eins gemeinsam: das sind die Probleme, die sie teilen. Ich will auf das Problem hin orientieren: es ist das Problem gründlicher Linien oder zügiger Formen, das sind Formen, durch die Regung geht.
Meine These lautet: will man über die Moderne oder über Multiplizität nachdenken, dann kommt man nicht drum herum, über gründliche Linien und zügige Formen nachzudenken, seien das nun wie bei Teubner Kommunikationen oder technisch und operativ gedacht Züge oder aber (objektorientiert und nach Vismann gedacht) Fäden/ threads, Falten/ foldings oder Furchen/ furrows. Man wird wie immer darüber nachdenken müssen, wie man Unterscheidungen zeichnet, das heißt auch: wie man Unterscheidungen wahrnimmt oder ausübt. Wenn man also darüber nachdenkt, kommt man in Bezug auf die Geschichte der Rechtswissenschaft im 20. Jahrhundert an einer weiteren Figur nicht vorbei: Das ist Aby Warburg. Seinen Beitrag will ich vorstellen und zur Diskussion stellen. Ich werde dazu kurz seine beiden 'Staatstafeln' vorstellen, erläutern, welche Rolle gründliche Linien dort spielen und schließlich darauf eingehen wie er so die Rechte aus den Lateranverträge wahrnehmen lässt. Die These lautet, dass Aby Warburg mit den beiden Tafeln das Manual und die Summa einer Rechtsgeschichte und Rechtstheorie vorgelegt hat, die - apophatisch gesagt - nicht allgemein, nicht universal, nicht ausdifferenziert und weder kontrafaktisch stabilisiert noch kontrafaktisch stabilisierend sein soll. Positiv ausgedrückt: er liefert eine besonderer Geschichte und eine besondere Theorie für das Recht, nämlich ein Recht, das unbeständig und polar sein soll- und dessen Rationalität darin liegt, Bewegungen und Regungen händeln zu können, die schwer berechenbar bis notorisch unkalkuierbar sind.
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glitch-pep · 2 years ago
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Ever since I saw the cartoon version of Lola I wanted to draw her-
She's so pretty zghggjfjh both in cartoon and real life. (人*´∀`)。*゚+
She's from a German movie called "Lola Rennt" which means "Run Lola Run" in English. I personally liked the movie but it's probably not everyones cup of tea-
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brenluke · 6 years ago
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Short comic story 'Mylodon' written by David Pinho Barros and drawn by yours truly has been published in the book Bande Annonce through French publishing house @zeug_edit .
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hatte gerade meine 2000s emo playlist beim staubsaugen an und die evanescence lyrics waren so "you should draw rhy suffering endlessly and begging for death (:" girl ich glaube NIEMAND von uns ist emotional bereit für das nächste kapitel (-:,
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disproportionatelysculpting · 3 months ago
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buddabrotart · 6 years ago
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DIS》《ORDER By JK
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bluehillstories · 3 years ago
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DAY 013
Germany
I missed Germany and travelling today. Apfelschorle is the best thing.
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zreek02-blog-blog · 6 years ago
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Dragon, Drache , Drogo, Draken. . . . #drogo #drachenlord #dragon #drawing #kritzel #doodle #ichsucheeinetattoolehre #zeug #zeichnen (hier: Vienna, Austria)
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alltagsarchiv · 4 years ago
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22/11/20 Sammlungen. Was äm Fernseh chund. #angieverlaine #angelawerlen #drawing #lips #pizza #zeugs #tv #briefmarke #stamp #instadraw (hier: Ferden, Switzerland) https://www.instagram.com/p/CH7a8m0lWw6/?igshid=229kf2toqpqz
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lindwurmkai · 2 years ago
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Update: have looked into etymology of Zeug. As it turns out, it originally meant not just "machine" or "tool" but also "material" or "resource" and even "evidence" - because it comes from, essentially, "that which you draw on/utilise for a purpose." See German heranziehen.
And that's why Flugzeug is a flying machine, flying tool, flying resource - the Thing That Enables You To Fly.
"Flight stuff" actually does evoke the same sense of "that which is required to achieve flight," doesn't it? Funny how that works. Brb looking up the etymology of "stuff" I guess,
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