#zepter aus licht
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stargirlbryce · 2 years ago
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Moodboard: Zepter Aus Licht by Marah Woolf
"Das Einzige, das ich sicher weiß, ist, dass er mich nicht fallen lassen wird, obwohl diese Übung wahnsinnig viel Kraft verlangt. Seine Hitze brennt auf meiner Haut.
»Das ist etwas wackelig«, presse ich angestrengt hervor.
»Das Leben ist immer etwas wackelig, Liebling. Das gehört dazu.“"
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kips-laboratory · 1 year ago
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Mune - Ein Faun rettet seine Welt (Teil 1)
von KIP SUPERNOVA
"Man erzählt sich, dass zu Beginn die Welt dunkel und kalt war. Ein super starker Mann - der erste Wächter der Sonne - fing die Sonne ein, und zog sie zu unserem Planeten heran, sodass fortan Licht und Wärme herrschten. Der erste Wächter des Mondes brachte den Mond selbst aus dem Reich der Träume, und mit ihm die Nacht und die Träume in die Welt. Fortan stehen Tag und Nacht im Gleichgewicht auf unserem Planeten."
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Bild: On Animation Studios / Paramount Pictures
So beginnt der traumhaft schöne Film "Mune - Der Wächter des Mondes" unter der Regie von Alexandre Heboyan und Benoît Philippon, produziert von On Animation Studios und Paramount Pictures. Seine Kino Premiere hatte "Mune" am 6. Dezember 2014 und ist wahrlich der ideale Film für die Vorweihnachtszeit, denn er entführt uns in eine Welt, die auf einem kleinen Planeten spielt, auf dem allerhand seltsamer Wesen leben.
Die Geschichte Die "alten" Wächter der Sonne und des Mondes übergeben ihr Zepter an ihre Nachfolger: Sohone und Leeyoon. Sohone aus dem Volk des "Tages" ist ein muskulöser, ehrgeiziger Athlet, der vor allem mit seiner Körperkraft und dem lässigen Auftreten die weiblichen "Fans" beeindrucken möchte. Leeyoon, ein kühles, ernsthaftes Wesen, das entfernt an ein Alpaka oder Lama erinnert, hat "jahrelang" für diesen Augenblick trainiert und studiert.
Während dieser historischen Zeremonie lernen wir auch Glim kennen: Genau wie ihr Vater ist Glim ein "Wesen der Dämmerung": Ihr Körper ist aus einer Art Wachs, das im direkten Sonnenlicht schmilzt, und in der Nacht erstarrt. Glim kann sich deshalb immer nur im Zwielicht aufhalten. Als begeisterter Astronomie-Fan wohnt sie dem Ereignis, an dem die neuen Wächter von Sonne und Mond ernannt werden, bei (und sitzt genau zwischen den Tag- und den Nachtwesen.
Eines der Nachtwesen, die zum größten Teil aus Faunen besteht, ist Mune. Mune hat blaues Fell, ein sehr gütiges und sanftes Gemüt und besitzt die Fähigkeit, böse Träume zu vertreiben und andere Wesen einen ruhigen, friedvollen Schlaf zu bescheren.
Während der Zeremonie "entscheidet sich der Mond" gegen Leeyon und für Mune als neuen Wächter des Mondes - zur großen Überraschung aller! - denn alle Faune - auch sein Vater - sind stets genervt von Munes ungeschickten Verhalten.
Da er sich verraten und unfair behandelt fühlt, ist Leeyoon empfänglich für die "bösen Alptraumschlangen", die ihm einreden, dass er seinen "rechtmäßigen Platz als Wächter des Mondes" verdient hätte und "dieser blauen Ratte Mune" wieder entreißen müsse. Dazu müsse er nur Sohone die Sonne stehlen und Necross, dem Herr der Unterwelt überlassen.
Blind vor Wut und der Verführung des Bösen führt Leeyoon den teuflischen Plan aus und verschafft den Dämonen Mox und Spleen Zugang zum Sonnentempel, wo die Dämonen die Sonne stehlen und Necross bringen.
Mune, völlig überfordert von seiner neuen Aufgabe, steuert den Mondtempel völlig chaotisch über den Planeten, bringt das Gleichgewicht von Tag und Nacht durcheinander und verliert schließlich um ein Haar den Mond!
In diesem Augenblick reißt Leeyoon sich seinen Posten als Mondwächter an sich; Mune läuft traurig und enttäuscht weg, Sohone stellt fest, dass die Sonne weg ist und aus Mune, Sohone und Glim, die zu ihnen stößt, wird eine Fellowship unterschiedlichster Persönlichkeiten, die sich in die Unterwelt begibt, um die Sonne zu retten und sich dem böse Necross zu stellen …
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Bild: On Animation Studios / Paramount Pictures
Die Charaktere und ihre Eigenarten Bereits sehr früh wird deutlich, dass die Bewohner der Planeten spezielle Fähigkeiten besitzen: So kann Mune wie bereits erwähnt Träume und Schlaf beeinflussen, Sohone besitzt außergewöhnliche, körperliche Fähigkeiten und Glim ein beeindruckendes Wissen über Astronomie sowie den Lehren der "Bücher der Ahnen".
Die Bevölkerung des Planeten setzt sich aus einer Mischung aus Wesen zusammen, die beispielsweise auf der "Tagseite" (in der es aber auch Nacht wird und umgekehrt) humanoiden Reptilien ähneln, deren Körper jedoch aus Erde oder Gestein zu bestehen scheinen. Die "Dämmerwesen" wie beispielsweise Glim und ihr Vater sind humanoid und bestehen aus einer Art Wachs. Auf der Nachtseite (in der es aber auch Tag wird) leben Faune, Alpaka ähnliche humanoide Wesen sowie Tiere die wie Schafe aussehen in üppigen Wäldern, die an die Welt von Pandora aus "Avatar" erinnern. Vor allem die Faune besitzen besondere Fähigkeiten: Sie können in der Nacht leuchtende Blumen wachsenen lassen, Schwärme von Glühwürmchen steuern und wie Mune schlafenden Wesen eine ruhige Nacht spenden.
Die Fähigkeiten der Wächter werden durch ihren Eintritt als Sonne- bzw. Mondwächter um ein Vielfaches dann verstärkt, was an Superkräfte erinnert: Sohone wird durch die Kraft der Sonne quasi eine Art Superman, der über unglaubliche, körperliche Stärke verfügt, Mune wird zum "Dreammaster": Ihm gelingt es nämlich am Ende Necross einfach "schlafen" zu legen, in seinen Traum einzusteigen und dort die bösen Dämonen, die Necross vergiftet haben, zu zerstören.
Phospho, ein ehemaliger Wächter des Mondes (ein Wesen, das an einen Manta-Rochen erinnert) besitzt immer noch die Fähigkeit, einen Teil seiner Lebensenergie auf andere Wesen zu übertragen und somit ihr Leben zu retten.
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Bild: On Animation Studios / Paramount Pictures
Die "Physik" des Planeten Dass der Planet in "Mune" sehr klein ist, dass die Himmelsobjekte Mond und Sonne ebenfalls in ihrer Größe (etwa so groß wie ein Medizinball) geradezu lächerlich für aufrechte Physik- und Astronomiefans rüberkommen, muss nicht diskutiert werden. Denn der Film entführt uns von Anfang an in eine Welt, in der eigene physikalische Regeln gelten: In ein Märchen. Sowohl optisch als auch erzählerisch befinden wir uns weder in einem Fantasyfilm, noch in einer Science Fiction Geschichte, sondern in einem Märchen-Bilderbuch, wo die gegebenen Gesetze und ihre Welt akzeptiert und nicht hinterfragt werden.
Besonders faszinierend wird hier der "Sprung der Dimensionen" - sowohl erzählerisch als auch optisch, denn als Mune mit Glim zusammen das Reich der Träume betritt, um einen neuen Mond zu holen, werden wir von der 3D Computeranimation in eine 2D Zeichentrickwelt katapuliert.
Auf dem Planeten bringt der Mond "Licht in die finstre Nacht" und versorgt auch die Wesen der Nacht, wie die Faune, mit Energie, damit diese den schlafenden Wesen angenehme Träume bescheren können. Die Sonne bringt Licht und Wärme und somit Wachstum und Lebensfreude. Es ist quasi das "Ying und Yang" am Himmel: Leben und Wachstum am Tage, Ruhe und Frieden in der Nacht.
Welche Aufgaben haben die Wächter? Wie der Name schon sagt, sorgen die Wächter dafür, dass dieses Gleichgewicht auf der Welt eingehalten wird: Die Sonne wie der Mond dürfen sich nicht zu langsam und nicht zu schnell bewegten. Gesteuert wird ihre Bewegung durch die "Tempel" - dies sind gigantische Tiere, die den Mond bzw. die Sonne hinter sich herziehen. Die Wächter wohnen auf diesen Tempeln und steuern die Himmelsobjekte. Während der "Sonnentempel" an einen riesigen, steinernen Dinosaurier erinnert, mutet der "Mondtempel" wie ein riesiges, schwarzes Kamel an.
Da der Film "Mune" eine sehr vielseitige Welt zeigt, möchte ich meine Ausführungen zu dem Film in einem nächsten Blog fortsetzen, wo ich auf die Produktion des Films und am Ende auf mein persönliches Fazit dann näher eingehen möchte.
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world-of-news · 4 months ago
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Das Buch Henoch 63,1-12
In jenen Tagen werden die Mächtigen und die Könige, die die Erde besitzen, Ihn anflehen, daß er ihnen ein wenig Ruhe vor seinen Strafengeln gewähre, denen sie überliefert sind, damit sie niederfallen, vor dem Herrn der Geister und ihre Sünden vor ihm bekennen können. Sie preisen und loben den Herrn der Geister und sprechen: „Gepriesen ist der Herr der Geister, der Herr der Könige, der Herr der Mächtigen, der Herr der Herrscher, der Herr der Herrlichkeit, der Herr der Weisheit, vor dem ein jegliches Geheimnis offen liegt. Es währet von Geschlechte zu Geschlechte deine Macht und deine Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit. Unzählig, tief sind alle deine Geheimnisse und deine Gerechtigkeit ist unberechenbar. Wir sehen nunmehr ein, daß wir den Herrn der Könige, den Herrscher über alle Könige lobpreisend rühmen sollen.“ Auch sagen sie: „Wer gönnt uns Ruhe, auf daß wir rühmen, danken, preisen und unsern Glauben auch vor Seiner Herrlichkeit bekennen? Jetzt wünschen wir für uns ein wenig Ruhe, finden diese aber nicht, und wir verfolgen sie gar scharf; doch holen wir sie niemals ein. Das Licht ist uns entschwunden, und Finsternis ist unsere ewige Wohnung. Denn wir bekannten unsern Glauben nicht vor Ihm, noch rühmten wir des Herrn der Geister Namen, noch priesen wir je unsern Herrn. Auf unseres Reiches Zepter und auf unserm Ruhme ruhte unsere Hoffnung. Am Tage unserer Not und Trübsal rettet er uns nicht; wir finden keinen Aufschub zum Bekenntnis, daß unser Herr in allem seinem Tun und Richten, Rechten ist wahrhaftig und seine Gerichte niemals die Personen ansehen. Vor seinem Angesicht vergehen wir um unserer Werke willen, und alle unsere Sünden sind genau gezählt.“ Jetzt werden sie zu sich selbst sagen: „Von ungerechtem Mammon ist zwar unsere Seele satt: doch hindert dieses nicht, daß wir zur Flamme in der Höllen Pein hinabfahren!“ Hernach erfüllt sich ihr Antlitz mit Finsternis und Scham vor dem Menschensohn; sie werden aus seiner Gegenwart vertrieben, und das Schwert wird unter ihnen vor seinem Angesicht wüten. Also sprach der Herr der Geister: Dies ist das vor dem Herrn der Geister festgesetzte Gericht über die Mächtigen, die Könige, die Hohen und die andern Erdbesitzer.
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demonkraah · 5 years ago
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aspis
I. (Πτολεμαῖος Θεός Φιλοπάτωρ)
Ein Meer, das alles flutet,
ein Licht, das alles kennt,
doch die Farben der Verdammnis
sind dem Regenbogen fremd.
Ein Sturm, der leise flüstert,
eine Bö, die wütend kreischt,
so sei der Zorn ein Ozean,
den der Wind gen Küste peitscht.
Unter dem Zepter des Poseidon
und einem Diadem aus Gischt
bleibt ein Gott bloß so unsterblich,
wie der Tod bestechlich ist.
II. (Κλεοπάτρα Θεά Φιλοπάτωρ)
Ein Haarkranz aus Blüten,
ein Zepter aus Dorn
und auf den Leib geschneidert
eine Robe aus Zorn.
Ein flüsternder Mund,
der den Himmel verspricht,
Gold in den Augen
und die Venen voll Gift.
Unter dem schuppigen Leib
krampfen aschfahle Glieder,
Thea Neotera,
im sanften Kuss der Aspisviper.
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gukumatzahua · 6 years ago
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1.Etage der Pyramide ohne Geheimgänge
a)       4m hoher 3m breiter Gang. Erleuchtet durch Grobe Kerzen, die in goldenen, 5 endigen, 110cm hohen, Kerzenständern stehen. Der Wände sind von Bildern mit Opferritualen gespickt. Die Opferrituale beziehen sich darauf, dass Mais (oder der angebaute Weizen in dieser Umgebung), Früchte (Darstellung von in dieser Gegend seltenen Früchten) und Tierkadaver geopfert werden. Die Opfer gehen an die Sonne und in seltenen Fällen an den Mond. Großes Flügeltor aus Stein lässt Besucher in die Pyramide [Härte 20, TP 45]. Mündet torlos in den Opferraum (1)
b)      „Weg der Toten“ 4x2m. In die Wände gehauene Bilder stellen die schrittweise Einbalsamierung eines Körpers da (Einsalben mit Lampen-Öl, Salz, getrocknete Far´sä-Blüten, wenig Schießpulver und Seltenes (essbares) Öl. Außerdem wird das Sonnengeflecht mit einer gewölbten Glasscheibe (Lupe) belegt). Der Weg wird von, von der Decke hängenden Öllampen erleuchtet. Keine Türen führen von Raum 1 zu Raum 3.
c)       Fortführung „Weg der Toten“ 4x2m, erleuchtet durch an der Decke hängenden Öllampen. Die Bilder an den Wänden stellen den endgültigen Entzug des Geistes aus einem Körper dar. Dabei wird scheinbar der Körper der Sonne übergeben (ausgetrocknet), so dass der Körper nicht mehr verwendet werden kann und die Selle sich damit dann in die heiligen Hallen (Pyramide/Boss raum) zurückziehen kann. (Ahnenglauben). Auf der Hälfte des Weges werden 2 Priester dargestellt, die sich verneigen, auf derselben Höhe sind am Boden zwei stellen die überraschend staubfrei sind. Das sind zwei Druckplatten (müssen gedrückt gehalten werden [40pfd]), die dafür sorgen das der Boden vor dem Tor nicht einreist und die darauf stehenden in den Keller befördert [2w6 fallschaden + wuchtschaden von herunterstürzenden Steinen] ein 7,5x2m großer Riss. Fortgeführt wird im Kapitel Keller. Ein Tor steht vor Raum 4; Holztor, Beschlagen, mit Verzierungen eine Sonne und eines Mondes [Härte 10, TP 20]. Das Tor ist warm und beim Öffnen kommt Hitze einem entgegen. Wenn der Boden zerstört ist, sieht man eine erleuchtete Teergrube in der Tiefe, ein Loch 7,5x2m und vor dem Tor einen Vorsprung. Bretter, Seile und Sprünge können die Kluft überwinden.
d)      Weg der (Ratte oder Kulturbasierendes Schimpfwort) 1,50x2m. So, dass der, der diesen Weg betritt, gebückt durchgehen muss oder so klein ist. Die Wände tragen Bilder von diversen Untaten, darunter Diebstahl, Mord, Entehrung der Sonne, Zerstörung von Eiern e.t.c. Der Gang ist nicht erleuchtet und geht in einem Winkel von 45°C hinab [wenn gewollt können Bösewichte, nach dem die Helden den Gang betreten haben, Öl herunter fließen lassen und so ihnen den Stand nehmen] Nach wenigen Metern fällt auf, dass es im Gang sehr zieht [Fackeln flackern heftig (Sicht ist stark eingeschränkt) und Kerzen gehen sofort aus [Wissen Arkan DC13: Durch Runen wurde Windwall im Gang dauerhaft gemacht]] Der Weg wird im Kapitel Keller fortgesetzt.
e)      Weg der Geister 2x2m großer geschwungener Weg. Wird erhellt durch magisches Licht, Wände zeigen Echsenmenschen aller Größen und Arten. Nur Kleidung und Symbole lassen auf Volkszugehörigkeit schließen. Kühler Windzug scheint stoßweise in den Gang zu strömen [Empfängliche Wesen bemerken wenige Geister, die sehr langsam sich in dem Gang vorwärts bewegen und weiter gang „f“ betreten]
f)        Weg der Geister 2x2m, magisches Licht. Eine Wand zeigen Echsenmenschen, die sich von der Sonne abwenden und die andere wie sie sich vom Mond abwenden. Der Weg endet in einer Sackgasse (Durch Wand versperrter Durchgang zu m; kein Geheimgang) [dünne Wand Steinmetz basierendes Wissen DC12. Härte 5 TP 15] durch die Wand gehen die Geister weiter.
g)       Übergangs Gang, mündet in Gang h und J
h)      2x2m, magisches Licht. Bilder an der Wand stellen Krieger dar, die sich von der Sonne Richtung des Mondes abwenden, dabei ihre Waffen (Äxte und Schwerter) fallen lassen und dafür Magier Stäbe, Bücher, Dolche und Zepter aufheben. Schwach (nur für Fähigkeit Schnüffeln) dringt Blumenduft aus dem Gang. Der Gang steigt in einem 20° Winkel nach oben und beschreibt eine Kurve. Weiter im Kapitel 1. Etage
i)        ----
j)        Bilder zeigen Tod und Wiedergeburt und führen zu einem faustgroßen Loch in der Wand, durch das man die Stadt sehen kann
k)       Bilder zeigen Echsenmenschen, die Essen, Feiern und Ruhen und ab der Mitte des Ganges sich erheben, Waffen aufheben und einer Gestallt in Schamanenkluft folgen. Der Gang endet in (hier religiöses Symbol einfügen).
l)        Labyrinth: Separates Kapitel
m)    Niemandem bekannter Weg (Durch Wand versperrter Durchgang zu m und L6; kein Geheimgang) [dünne Wand Steinmetz basierendes Wissen DC12. Härte 5 TP 15]
n)      Durch Fallgitter versperrter Gang. Die Bilder an der Wand stellen Sünden dar, wie Diebstahl, Mord e.t.c. [Fallgitter anheben Stärke 20; Härte 20, TP 30]. Beim Betreten der Mitte des Ganges kann eine Falle ausgelöst werden [magischer Mechanismus: Suchen 20, Wissen Arkanes 10, Mech. Ausschalten 17], Wenn ausgelöst fällt eine Steinkugel (Indiana Jones Musik) und zwingt die Helden bis zum Ende des Ganges zu rennen. Am Ende des Ganges kommen sie an einem Loch im Boden an, welches ins Dunkle führt. Bei genauerem Hinsehen erkennen sie, dass ein 6m tiefer Sprung in eine Teergrube ihre „einzige“ Rettung ist.
o)      Weg des Diebes 3x1,5m Gang. Durch seltene Fackeln erleuchtet [Dämmersicht hat keine Schwierigkeiten, allen anderen wird die Sicht eingeschränkt (Durch Schatten)]. Bilder an den Wänden stellen andere Rassen dar (nicht Echsenmenschen), die stark überzeichnete Diebe darstellen.
p)      Lichtloser, 5x3m großer Gang, dessen Decke von Rissen gezeichnet ist. Dieser Gang scheint bei der kleinsten Erschütterung in sich selbst zusammenfallen zu können [Suchen22: im Süden des Gangs, findet man einen alten, bereits ausgelösten Mechanismus, der den Gang einstürzen lassen sollte. Der Gang wurde offenbar bevor er einstürzen konnte, sehr notdürftig repariert. Ein erneutes auslösen des Mechanismuses (oder Explosion) würde den Gang einstürzen lassen.
 1)      Opferraum. Ein Raum, um seinen Ahnen und den Göttern so wie der Sonne und in seltenen Fall dem Mond (Statuen und Symbole) Opfergaben in Form von Tieren, Luxusgütern, Nahrungsmitteln und selbst Waffen. Der Raum wird durch 2 Große Kohlebecken erhellt (einer davon ist aus). 5m hoch mit einer abgerundeten Decke, die ein Bild einer scheinenden Sonne zeigt (Lumineszierend). Es führen 5 Wege aus diesem Raum, keiner davon durch Tore versperrt. Unter dem Altar ist ein alter Geheimgang, der für Spieler schwer bis unmöglich zu finden ist
Süden: Eingang. Erleuchten von Kerzen. Tor zu oder offen; Tag oder Nacht bestimmt weiteren Lichteinfall Süd Osten: Öl-Lampen hängen von der Decke und man sieht einen Raum in dem ein Altar steht. Nord Osten: Ein unheimliches Pfeifen und kälte nimmt man war. Ein pechschwarzer Gang, der im 45° Winkel                 hinab führt. Nord Westen: ein unebener Gang schwach durch Fackeln beleuchtet. Nur bis zur Kurve einsehbar. Begabte             Chars sehen Geister die sehr langsam aus diesem Gang kommen und nach Süd Westen weiterwandern Süd Westen: Kurviger Gang der durch magisches Licht erhellt wird. Leichter Blumenduft kommt einem             entgegen (nur für Schnüffeln). Begabte sehen wie Geister sehr langsam aus Nord Westen in diesen Gang      wandern.
2)      Schatzkammer. Durch ein zerstörtes Tor sieht die Gruppe eine große Menge, (schwer zu erkennendem) (falsch)Geld, (Instabile(Blech)) Waffen, (gefälschte) Kunstobjekte. Auf diesen liegt ein Fluch: Bei jedem mitgenommene Objekt: sack Gold 1 pfd, Kunstobjekt 2pfd, Waffe 4pfd. Erhöht sich das Gewicht dieses Gegenstands um 10 pfd alle 10 Felder (oder beim Betreten eines neuen Ganges).
3)      In der Mitte des rechteckigen Raums, 4m hoch steht ein Goldener Altar (Heilkunde/Wissen es ist ein präparier Tisch für tote Körper), mit der Größe 2,5x1,5m. Im Altar sind viele Öffnungen und Risse (damit Pflanzen und Kräuter im Altar verbrannt werden können und der Rauch sich um, den auf dem Altar liegenden Körper aufsteigt). Neben dem Altar stehen 2 Schallen gefüllt mit Öl und getrockneten Kräutern (Weihrauch). Außerdem stehen, im Nord Osten, 2 Truhen, die vollständig aus Knochen (Echsenmenschen) bestehen. Von der Decke hängt eine Öl-Lampe aus Schädeln, diese tragen Schamanenmasken und kulturbezogenen Kopfschmuck [Wissen Geschichte: es sind die ehemaligen Groß-Schamanen, die jetzt über die korrekte Vorgehensweise wachen. Und die Masken stammen aus verschiedenen Zeitaltern. {Das klauen dieser wird auch die friedlichen Geister in Aufruhr und Wut versetzten; Jedoch das Tragen dieser kann Geister, wie Diener glauben machen lassen, dass die Groß-Schamanen wiedergekehrt sind}] Süd Östlicher Gang: Man sieht große Holztore am Ende des Gangs Nord Westlicher Gang: man sieht im nächsten Raum ein Opferaltar und Öl Becken.
4)      Das Tor ist von der Rückseite ist ohne Zeichen und Symbole. Kreisrunder Raum 9m hoch und eine Treppe die an der Wand entlang in die 1 Etage (8m Höhe) führt. Sonne (bei Tag) erleuchtet den Raum durch schmale Lücken in der Decke. Der Raum hat eine Temperatur von 45°C, durch die ständige Sonneneinstrahlung und Magische Runen am Bode [Wissen Arkan 13; Hitze]. Von der Decke hängen Seilzüge, die sechs, 2,5x2m große Holzplatten tragen und mit denen man diese bis zur Decke hieven kann. Beim Betreten des Raums sind 3 Platten unten während 3 unter der Decke hängen. Die Platten wurden verwendet, um Leichen unter die Decke zu heben, wo diese in der Sonne getrocknet werden. Jetzt kann es als Folterwerkzeug genutzt werden. Die Wände haben Bilder von in die Höhe schauenden Echsenmenschen die sich offenbar zur Sonne strecken.
   Labyrinth
Unebene mit Schutt bedeckte Gänge (leichter Fallen zu verstecken). An den Wänden sieht man gelegentlich Darstellungen von Fallen, die Lebewesen erwischen. An der Decke verläuft ein Schachtsystem. Grade groß genug, dass sich ein Kind durchquetschen könnte [hier bewegt sich eine kleine Kreatur, die bereits ausgelöste Fallen ersetzt oder wieder aufstellt]. Es ist möglich Geheimtüren an der Decke zu finden [Suchen 30] wenn spezifisch an der Decke gesucht wird [Suchen 20]
L1-L19 Zufällige Fallen
Traps
1d100
1-3 Basic Arrow  Trap CR 1;  mechanical; proximity trigger; manual reset; Atk +10 ranged (1d6/×3, arrow);  Search DC 20; Disable Device DC 20. Market Price: 2,000 gp.
3-5 Fusillade of  Darts CR 1; mechanical;  location trigger; manual reset; Atk +10 ranged (1d4+1, dart); multiple  targets (fires 1d4 darts at each target in two adjacent 5-ft. squares);  Search DC 14; Disable Device DC 20. Market Price: 500 gp.
6-8 Poison Dart  Trap CR 1;  mechanical; location trigger; manual reset; Atk +8 ranged (1d4 plus poison,  dart); poison (bloodroot, DC 12 Fortitude save resists, 0/1d4 Con plus 1d3  Wis); Search DC 20; Disable Device DC 18. Market Price: 700 gp.
9-11 Poison Needle  Trap CR 1;  mechanical; touch trigger; manual reset; Atk +8 ranged (1 plus greenblood oil  poison); Search DC 22; Disable Device DC 20. Market Price: 1,300 gp.
12-13 Rolling Rock  Trap CR 1;  mechanical; location trigger; manual reset; Atk +10 melee (2d6, rock); Search  DC 20; Disable Device DC 22. Market Price: 1,400 gp.
14-15 Scything  Blade Trap CR 1;  mechanical; location trigger; automatic reset; Atk +8 melee (1d8/×3); Search  DC 21; Disable Device DC 20. Market Price: 1,700 gp.
16-17 Spear Trap CR 1;  mechanical; location trigger; manual reset; Atk +12 ranged (1d8/×3, spear);  Search DC 20; Disable Device DC 20. Note: 200-ft. max range, target  determined randomly from those in its path. Market Price: 1,200 gp.
18-19 Swinging  Block Trap CR 1;  mechanical; touch trigger; manual reset; Atk +5 melee (4d6, stone block);  Search DC 20; Disable Device DC 20. Market Price: 500 gp.
20 Wall Blade  Trap CR 1;  mechanical; touch trigger; automatic reset; hidden switch bypass (Search DC  25); Atk +10 melee (2d4/×4, scythe); Search DC 22; Disable Device DC 22.  Market Price: 2,500 gp.
21-24 Bricks from  Ceiling CR 2;  mechanical; touch trigger; repair reset; Atk +12 melee (2d6, bricks);  multiple targets (all targets in two adjacent 5-ft. squares); Search DC 20;  Disable Device DC 20. Market Price: 2,400 gp.
25-28 Burning Hands  Trap CR 2; magic  device; proximity trigger (alarm); automatic reset; spell effect (burning  hands, 1st-level wizard, 1d4 fire, DC 11 Reflex save half damage); Search DC  26; Disable Device DC 26. Cost: 500 gp, 40 XP.
29-32 Inflict Light  Wounds Trap CR 2; magic  device; touch trigger; automatic reset; spell effect (inflict light wounds,  1st-level cleric, 1d8+1, DC 11 Will save half damage); Search DC 26; Disable  Device DC 26. Cost: 500 gp, 40 XP.
33-36 Javelin Trap CR 2;  mechanical; location trigger; manual reset; Atk +16 ranged (1d6+4, javelin);  Search DC 20; Disable Device DC 18. Market Price: 4,800 gp.
37-39 Large Net  Trap CR 2;  mechanical; location trigger; manual reset; Atk +5 melee (see note); Search  DC 20; Disable Device DC 25. Note: Characters in 10-ft. square are grappled  by net (Str 18) if they fail a DC 14 Reflex save. Market Price: 3,000 gp.
40 Poison Needle  Trap CR 2;  mechanical; touch trigger; repair reset; lock bypass (Open Lock DC 30); Atk  +17 melee (1 plus poison, needle); poison (blue whinnis, DC 14 Fortitude save  resists (poison only), 1 Con/unconsciousness); Search DC 22; Disable Device  DC 17. Market Price: 4,720 gp.
 41-43 Burning Hands  Trap CR 3; magic  device; proximity trigger (alarm); automatic reset; spell effect (burning  hands, 5th-level wizard, 5d4 fire, DC 11 Reflex save half damage); Search DC  26; Disable Device DC 26. Cost: 2,500 gp, 200 XP.
44-48 Ceiling  Pendulum CR 3;  mechanical; timed trigger; automatic reset; Atk +15 melee (1d12+8/×3,  greataxe); Search DC 15; Disable Device DC 27. Market Price: 14,100 gp.
49-51 Fire Trap CR 3; spell;  spell trigger; no reset; spell effect (fire trap, 3rd-level druid, 1d4+3  fire, DC 13 Reflex save half damage); Search DC 27; Disable Device DC 27.  Cost: 85 gp to hire NPC spellcaster.
52-54 Ghoul Touch  Trap CR 3; magic  device; touch trigger; automatic reset; spell effect (ghoul touch, 3rd-level  wizard, DC 13 Fortitude save negates); Search DC 27; Disable Device DC 27.  Cost: 3,000 gp, 240 XP.
55-57 Acid Arrow  Trap CR 3; magic  device; proximity trigger (alarm); automatic reset; Atk +2 ranged touch;  spell effect (acid arrow, 3rd-level wizard, 2d4 acid/round for 2 rounds);  Search DC 27; Disable Device DC 27. Cost: 3,000 gp, 240 XP.
58-60 Stone Blocks  from Ceiling CR 3;  mechanical; location trigger; repair reset; Atk +10 melee (4d6, stone  blocks); Search DC 25; Disable Device DC 20. Market Price: 5,400 gp.
61-65 Bestow Curse  Trap CR 4; magic  device; touch trigger (detect chaos); automatic reset; spell effect (bestow  curse, 5th-level cleric, DC 14 Will save negates); Search DC 28; Disable  Device DC 28. Cost: 8,000 gp, 640 XP.
76-80 Glyph of  Warding (Blast)
CR 4; spell;  spell trigger; no reset; spell effect (glyph of warding [blast], 5th-level  cleric, 2d8 acid, DC 14 Reflex save half damage); multiple targets (all  targets within 5 ft.); Search DC 28; Disable Device DC 28. Cost: 350 gp to  hire NPC spellcaster.
81-85 Lightning  Bolt Trap CR 4; magic  device; proximity trigger (alarm); automatic reset; spell effect (lightning  bolt, 5th-level wizard, 5d6 electricity, DC 14 Reflex save half damage);  Search DC 28; Disable Device DC 28. Cost: 7,500 gp, 600 XP.
86-90 Sepia Snake  Sigil Trap CR 4; spell;  spell trigger; no reset; spell effect (sepia snake sigil, 5th-level wizard,  DC 14 Reflex save negates); Search DC 28; Disable Device DC 28.
91-100 Roll 1d20
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pipi-gunkstrumpf · 4 years ago
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Am Anfang der Ouvertüre unterschied sich nichts von etwas anderem, alles war im Flow und gleichsam geschwungen, bis die Einsheit in den mannigfaltigen Teich der Vielheit Kopf voran durch eine klitze kleine Ewigkeit durch die Unendlichen Weiten des Moments hinein in die schäumende Mündung des Augenblicks gesprungen ist. Als sie die eiskalte und klare Oberfläche der Wirklichkeit und ihrer Realität durchbrach um Wellenberge und Täler zu Erschaffen die ineinanderfliessen, und gemeinsam schaffen durch ihre Schöpfung. Brach nicht zuerst die Wirklichkeit in die Realität auf, sondern als aller erstes die Urkonstante, die eine Einheitskraft, die aus irgendwelchen Gründen vom einen auf den anderen Moment, nicht mehr so war wie sie es selbst gerne haben würde und sich in vier Teile aufsplittete. Der Augenblick wurde geboren aus dem Leidenschaftlichen Verhältnis zwischen der Wirklichkeit und ihrer Realität, weswegen sie auf die Suche ging, um die kosmische Klavierseite wieder in Einklang zu schwingen. Dies war das Bestreben seinerseits. aus diesem bestreben entstand das Universum mit seinen vier Grund Kräften, wie Gravitation, Elektromagnetismus, Starke Kernkraft und Schwache Kernkraft. Der Kosmos Expandierte und kühlte sich ab, woraus aus Energie Materie entstand, das zweite Kind ihrer Liebe, die Physik war geboren, es bildeten sich Atomkerne, dann Elektronen, die in der Wahrscheindlichkeitswolke um den Kern gebunden wurden, aus denen Moleküle entstanden, somit die Chemie, Biologie, das Leben und im Endeffekt, Du liebe Leserin, lieber Leser. Auf der ständigen suche nach sich selbst, schwingt die Kosmische Piano Seite immer noch im Hintergrund, um sich einzustimmen. Dieser Fehler in der Matrix ist der Grund wieso wir existieren und über uns und dieses einzigartige Gleichnis nachdenken können. Die Perfektion in seiner Unvollkommenheit, macht das Universum und alles was es beinhaltet zu wundervollsten aller orte, jedoch der Wundervollste aller orte ist die Nische, wo das Bewusstsein Zuflucht findet und das ist dein Ich. Das ich wiederum bist du, der Urgrund allen seins, gebiert aus dem Nichts in die Existenz hinein, um das zu Sein, was du willst, um nach Liebe zu Streben und diese Liebe die du vom Universum bekommen hast, weiter in den Kosmos zugeben.
 
Das Universum besteht aus einer aberwitzigen endlosen Anzahl von aneinander gereiter, gegenübergestellten, in sich verspielender und verschachtelter Abbilder unendlicher Reflektionen, die sich bis ans Ende der Unendlichkeit in sich selbst widerspiegeln und zum Selbstbildnis deiner & ihrer Existenz werden. Man könnte behaupten das es Physikalisch, keine Unendlichkeiten gibt, doch diese Behauptung verliert sich in der Unschärfe.
 
Eines Tages wird sich die Urkraft wieder im Gleichtakt mit der Universellen Klanggabel befinden, dann werden sich die vier Grund Kräfte, die Eichbosonen und das Skalare Boson, Ich nenne es für mich einfach mal, das Bellamy Feld, in die eine Einheitskraft, in die eine Urkraft hineinlegen und verschwinden, so werden sich die Moleküle auflösen, da die Bindungsenergie der Elektronen verschwindet, die Atomkerne werden auseinanderfliegen, so wird sich im Laufe dieses unaufhaltsamen Prozesses, eine allumfassende Einsheit bilden, die dich nicht belehrt sondern dir was Lehren will, für dein weiters Leben.
 
Das Universum wird  irgendwann wieder zu reiner Energie werden, so werden die vielen klingenden Windspiele des Ichs, die Klangschale des Universums zum aller letzten Mal ertönen lassen, mit einer unzähligen Vielfalt von kreisrunden sich ausbreitenden Gravitationswellen, die vom Innerspace aus bis in die weitesten weiten ziehen, die sich das allerletzte mal für dich und mich in die Asymmetrie brechen.
 
Dein & Sein Echo werden dann den letzten Akt dieser Orchestralen Operette einläuten, Dirigiert vom Paradiesvogel dem König von Sachsen, in seinem Schwarz Gelben Federkleid, mit seinen hell aquagrünen Spalten und mit den zwei bemerkenswerten 50cm langen emailierblauen Stiernfahnen schwingt der Meistro, zum aller letzten mal das Zepter, so das der klang im Finalen Space von seinem inneren, seinem Ausgangspunkt, Riverside von Agnes Obel erklingt und den Bach hinab in dein Sein fliesst. Die wundervollen klingend melodischen klänge von Friede, Selbstliebe & Harmonie wird in alle Richtungen strömen, bis sein hall am Rand der Universellen klangschale, am Ende der Unendlichkeit, wieder zurück prallt und sich alles wieder in den Anfang vom Ende zieht,
die Omnipräsenz der Göttliche Phil Harmonie, Raum und Zeit, werden sich in das verschwinde Kabinett der Symmetrie hinein falten. Das Selbstbildnis der Existenz und dessen Seins lösen sich in Nebel auf, und das selbst wird zu Schall und Rauch.
 
Die Vernichtung auch ein blosser Schöpferischer Akt,  Etwas eine Bedeutung im Nichts, als was Seiendes gebiert und sich doch unsere Erkenntnis und ihrer Erfahrung von nun an entzieht.
 
Bis dahin geniesse und Liebe das Leben, Lebe die Liebe, Schaffe, Teile und Liebe dich Selbst, Lebe das Leben zu deinen Bedingungen, um all die einzigartigen Gefühl zu erleben, Begeistre, Fasziniere, Erfahre und Entfalte dich, im besten wissen und gewissen, als würde es kein Morgen geben, sei die Inspiration, küsse die Muse zurück, teile all deine Liebe die du in dir trägst, um mit all den Pinguinen in der Antarktis zufliegen, schlage Purzelbäume wie ein verspieltes Kind auf den Hochebenen von Mutternatur und Was das auch immer bedeuten mag, denn das ist was uns bis dahin noch bleibt und das wir teilen sollten, Es ist diese Erkenntnis, all das Erfahren und Empfinden zu können, weswegen wir uns in unserem Dasein unermesslich geliebt fühlen dürfen.
 
Am Ende bevor das Licht erlischt, sieht man einzig und alleinig auf der Theater Bühne dieser göttlichen Komödie, eine grazile, feminine, doch männliche Schattengestalt, in der licht durchflutenden Dunkelheit erscheinen, ist es die Gestalt von Pippi Gunkstrumpf oder meine selbst, die das Abbild von Guy Fawks vornehm, gestikulierend wie ein Hofnarr skizzieren. Der König ist tot, lang lebe das Narrentum, das Königreich der Freaks, denn ich bleibe für jetzt und alle Zeit am liebsten ein seltene, vom Aussterben bedrohte Art eines Tunichtgut.
Ich sehe in der Antarktis Paradiesvögel mit den Pinguinen fliegen, das Erfüllt mein Herz mit Liebe.
Respektvoll und Ehrfurcht vor der Schönheit von dir liebe Leserin, lieber Leser, entledige ich mich meinen verschiedenen Facetten und entferne die Maske, die ich trage, ziehe vor dir meinen Hut, um mich Demütig vor deinem Sein zu Verneigen.
In dem Ich mein linkes Bein nach hinten ziehe, einen knicks mache mit dem anderen, gleichzeitig mit den Händen
lieblich die Schönheit, die in allem liegt, gestikulierend dirigiere, wärend ich meine Arme ausbreitend hoch in die Lüfte hebe.
 
Dein & Mein Gesamtkunstwerk das wie aus einem Springbrunnen entspringt und plätschernd wie ein einziger Orgasmus über uns sich ergiesst und in unsere innere Welt fliesst, in dem er auf unser ganzes Sein, in dieser warmen sommerlichen, Kristall klaren Nacht nieder rieselt, mit der Strömung treibend, begleitet von geklimpere eines Flügels, fallen wir einen Wasserfall hinab und durchstossen die Oberfläche um in die Wirklichkeit einzutauchen, Wie ein Geysire erhebt sich das was passiert und steigt die Tonleiter hinauf und wieder hinab, Erschafft eine einzigartige Symphonie, die uns von Anfang bis Ende umgibt.
Die Gefühle Prasseln wie Regenartige Tropfen auf den Ozean der Inneren Welt, versetzten ihn in Schwingung, Wellen Berge und Täler brechen sich, in deine schöne neue fabelhafte Welt hinein, bis du erkennst, deine Schönheit ist überall zu finden, in allem was du siehst, erkennst und was du bist.
 
Mit seinen Händen schwungvoll diese klitze kleine Hommage wie ein kindlicher Pantomime der das Ende gestikulierend in deiner Fantasie illustriert.
wärend der Tonträger über die Vinylscheibe von aussen nach innen kreist und in diesem Moment Diamond wieder aus der Versenkung des Goldenen Schnittes hervorsprang, wie ein Kristall der aus einem Prisma hinunter auf die Nadel der Tonträgers tropft und ausfällt. Wie auf einer Karussell Fahrt von Innen nach Aussen gleitet, um am Ende vom Plattenspieler hinunter zu fallen und als Diamond die Katze wieder in dem Wohnzimmer aufzutauchen, wärend Matthew Bellamys Gottesgleiche Stimme, Orchestral deinen Geist mit Explorers durchzieht, ein Was ist, das allerletzte mal, vom nichts ins etwas hinein gleitet, wärend die Nadel über das Vinyl kreisend wie eine spirale, die in sich gedreht wurde, stolpernd über den Staub holpert.
Das alles wird passieren, bis sich das Licht in dir, Charmant in die Finsternis, wie ein Salz Kristall, in deinen Freuden Tränen sich auflösen wird, um Alles in pure Leidenschaftliche Liebe zu transformieren,
In Liebe Pipi Gunkstrumpf
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uruguru · 5 years ago
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Die Vergangenheit ist vergangen.
Darum heißt sie auch Vergangenheit.
Hallo aus Uruguay, wir Alle haben sie, eine Vergangenheit, wir schleppen sie mit uns rum und sie behindert uns beim vorwärts kommen. Manche Vergangenheit belastet uns nun schon länger als wir überhaupt leben. Sie belastet uns so sehr, dass sich einige so sehr schämen, dass sie deswegen sogar Ihre Muttersprache ablehnen, ja das Vaterland am liebsten abschaffen wollen und die ganze Nationalität auf den Müllhaufen der Geschichte werfen wollen. Ich aber sage, lasst die Vergangenheit ruhen. Wir, die wir heute leben, tragen keine Schuld an dem was vor 30 oder 40, ja sogar 70 oder 80 Jahren oder auch länger geschehen ist. Ich will hier nicht auf Einzelheiten eingehen. Für Jeden ist etwas Anderes wichtig. Worum es mir geht, lasst die Vergangenheit liegen. Was geschehen ist, das ist geschehen und wir können es heute nicht mehr ändern.
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Ballast abwerfen und nach Vorne schauen. Bild Wir müssen aufhören deswegen zu hassen und uns eventuell zu bekriegen. Was für uns wichtig ist, das ist die Zukunft, das Heute und das Hier und Jetzt. Im Hier und Jetzt sollten wir leben und jeden Moment unseres Lebens genießen, uns freuen, dass wir morgens aufgestanden sind und einfach leben. Im Heute sollte wir das machen was heute anliegt, jeder hat da was Anderes im Sinn, es sollte aber Jedem Spaß machen und niemand sollte etwas machen müssen was er nicht machen möchte. Ich weiß es geht nicht immer und wenn nicht sollte man für die Zukunft daran arbeiten. Die Zukunft, ja die können wir gestalten! Klar in der Form, dass wir auf das Gelernte aus der Vergangenheit zurück greifen, damit sich gemachte Fehler nicht wiederholen. Dennoch sollte wir der Vergangenheit nicht unnötig unsere Energien geben und diese somit verschwenden, denn ändern können wir eh nichts mehr. Geben wir unsere Energien der Zukunft. Wir wissen wo die Fehler lagen und können es heute entsprechend anders machen. Wir können neue Dinge erfinden für die die Zeit bisher nicht reif war. https://youtu.be/4j2zKuUC_bk Wir sind es doch welche das Zepter in der Hand halten für all das was zukünftig geschieht. Darum mal wieder: Gedanken erschaffen Realitäten. Deswegen lasst die Vergangenheit ruhen und widmet Euch der Zukunft und das aber auf eine positive Art. Wir müssen loslassen am Alten und uns auf das Neue konzentrieren. Danke fürs lesen. Licht und Liebe aus Uruguay Peter Read the full article
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myliteraturebox · 8 years ago
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Der Speer
Geboren aus der Höllen Glut Bricht schwelend er hervor sein Licht erlischt im dampfend Schnee und kalt erstarrt die Brut Am Leib der Erden Ungetüme schon bald sticht er hervor mit Messers Schärfe funkelt er die glühend er erfuhr Im eisern Griff von Reck und Ross dient er Weib und Sohn begrüßt des Feindes Untergang und erntet seinen Hohn Teutonisch Furor tief im Herz so ebnet er den Weg Beugt Widersachers Willenskraft bereitet manchen Schmerz Fahle Asch und glühend Dampf lässt einzig er zurück heißes Blut säumt seinen Weg zeugt von des Geres Kampf Zum Sieg er stößt in heilig Boden des Jünglings güldner Trost Mit Kron und Zepter herrsche er Bis an des Heros Tod Der Buhlen holde Hand ihn hält und wachet immerfort Bis dass ihr Erbe eigner Hand führt ihn zur Fehden Ort
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Welche Versprechen gibt Gott jenen, die errettet und vollkommen gemacht wurden?
Relevante Worte Gottes: Ich gehe nun inmitten Meines Volkes in die Fremde, Ich lebe unter Meinem Volk. Heute sind die Menschen gesegnet, die Mir echte Liebe entgegenbringen; gesegnet sind jene, die sich Mir unterwerfen, sie werden gewiss in Meinem Königreich bleiben. Gesegnet sind jene, die Mich kennen, sie werden gewiss Macht in Meinem Königreich ausüben; gesegnet sind jene, die nach Mir suchen, sie werden gewiss den Fesseln Satans entkommen und Segen in Mir genießen. 
Gesegnet sind jene, die sich selbst entsagen können, sie werden gewiss in Meinen Besitz eintreten und die Fülle Meines Königreiches genießen. Jenen, die Meinetwegen umhereilen, werde Ich gedenken, jene, die sich Meinetwegen aufwenden, werde Ich freudig umarmen, jenen, die Mir Opfer darbringen, werde Ich Freuden geben. Jene, die Freude in Meinen Worten finden, werde Ich segnen, sie werden gewiss die Säulen sein, die den Firstbalken Meines Königreiches halten, sie werden gewiss unvergleichliche Gaben in Meinem Haus haben und niemand kann sich mit ihnen vergleichen. Habt ihr jemals die Segnungen angenommen, die ihr empfangen habt? Habt ihr jemals nach den Versprechungen verlangt, welche euch gegeben wurden? Unter der Führung Meines Lichtes werdet ihr gewiss der Umklammerung der Mächte der Dunkelheit entkommen. Ihr werdet inmitten der Dunkelheit gewiss nicht das Licht verlieren, das euch führt. Ihr werdet bestimmt der Herr aller Schöpfung sein. Ihr werdet gewiss ein Überwinder Satans sein. Beim Niedergang des Königreiches des großen roten Drachen werdet ihr bestimmt inmitten der unzähligen Scharen stehen, um für Meinen Sieg Zeugnis abzulegen. Im Lande Sinim werdet ihr gewiss entschlossen und unerschütterlich sein. Durch die Leiden, die ihr ertragt, werdet ihr den Segen erhalten, der von Mir kommt und werdet gewiss inmitten des ganzen Universums mit Meiner Herrlichkeit strahlen. aus „Die neunzehnte Kundgebung“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“ Weil sie in der Lage sind, Gott zu bezeugen und all ihre Anstrengungen Gottes Werk zu widmen, können diejenigen, die Gott wirklich lieben, überall unter den Himmeln wandeln, ohne dass jemand es wagen würde, sich ihnen zu widersetzen, und sie können auf der Erde Macht ausüben und über alle Menschen Gottes herrschen. Diese Menschen sind aus der ganzen Welt zusammengekommen, sie sprechen verschiedene Sprachen und sie haben verschiedene Hautfarben, aber ihre Existenz hat die gleiche Bedeutung; sie alle haben ein Herz, das Gott liebt, sie alle bezeugen dasselbe und haben dieselbe Entschlossenheit und denselben Wunsch. Diejenigen, die Gott lieben, können sich auf der Welt frei bewegen; diejenigen, die Gott bezeugen, können durch das Universum reisen. Diese Menschen werden von Gott geliebt, sie werden von Gott gesegnet, und sie werden auf ewig in Seinem Licht leben. aus „Die, die Gott lieben, werden für immer in Seinem Licht leben“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“ Basierend auf ihren verschiedenen Funktionen und Zeugnissen werden die Überwinder innerhalb des Königreiches als Priester oder Anhänger dienen, und alle, die siegreich inmitten der Leiden waren, werden die Institution der Priester im Königreich bilden. Die Institution der Priester wird gebildet werden, wenn die Arbeit des Evangeliums durch das ganze Universum zu einem Ende gekommen ist. Wenn diese Zeit kommt, wird das, was der Mensch tun soll, die Erfüllung seiner Pflicht im Königreich Gottes und sein Zusammenleben mit Gott im Königreich sein. In der Institution der Priester wird es einen Oberpriester und Priester geben. Die Verbleibenden werden die Söhne und das Volk Gottes sein. Dies wird alles aufgrund ihres Zeugnisses während der Leiden festgesetzt. Dies sind keine Titel, die willkürlich vergeben werden. Sobald der Status des Menschen einmal bestimmt ist, wird Gottes Arbeit aufhören, da jeder gemäß seiner Art eingestuft wurde und zu seiner ursprünglichen Position zurückgekehrt ist. Dies ist das Zeichen der Vollendung von Gottes Arbeit. Dies ist das endgültige Ergebnis der Arbeit Gottes und der Praxis des Menschen. Es ist die Kristallisation der Visionen von Gottes Arbeit und der Kooperation des Menschen. Am Ende wird der Mensch im Königreich Gottes Ruhe finden, und auch Gott wird zu Seinem Wohnort zurückkehren, um zu ruhen. Dies ist das endgültige Ergebnis von 6.000 Jahren Zusammenarbeit zwischen Gott und Mensch. aus „Gottes Arbeit und die Praxis des Menschen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“ Diejenigen, die von Gott vervollkommnet werden, sind diejenigen, die Seinen Segen und Sein Erbe erhalten werden. Das heißt, sie nehmen das auf, was Gott hat und ist, sodass es zu dem wird, was sie in sich haben; sie haben alle Worte Gottes in sich eingehämmert. Was auch immer das Wesen Gottes ist, ihr seid in der Lage, es genauso aufzunehmen und somit die Wahrheit auszuleben. Das ist die Art von Mensch, die von Gott vervollkommnet und gewonnen wird. Nur diese Art von Mensch ist berechtigt, diese Segnungen zu erben, die von Gott geschenkt wurde: 1. Er erhält die gesamte Liebe Gottes. 2. Er handelt in allen Belangen nach Gottes Willen. 3. Er erhält die Führung Gottes, lebt unter dem Licht Gottes und wird durch Gott erleuchtet. 4. Er lebt das Bild aus, das von Gott auf der Erde geliebt wird; er liebt Gott wirklich, wie es Petrus tat, der für Gott gekreuzigt wurde und würdig starb, um Gottes Liebe als Belohnung zu erhalten; er hat denselben Ruhm wie Petrus. 5. Er wird von allen auf Erden geliebt, respektiert und bewundert. 6. Er überwindet all die Knechtschaft des Todes und des Hades und gibt dem Werk Satans keine Möglichkeit; er ist von Gott besessen, lebt in einem frischen und lebendigen Geist und hat kein Gefühl der Müdigkeit. 7. Er hat zu allen Zeiten seines gesamten Lebens ein unsagbares Hochgefühl und eine Begeisterung, als ob er das Kommen des Tages der Herrlichkeit Gottes gesehen hat. 8. Er empfängt die Herrlichkeit mit Gott und hat ein Antlitz ähnlich wie das der geliebten Heiligen Gottes. 9. Er wird zu dem, was Gott auf Erden liebt, das heißt, der geliebte Sohn Gottes. 10. Er ändert seine Form und steigt mit Gott in den dritten Himmel empor, indem er das Fleisch überwindet. aus „Versprechen an jene, die vervollkommnet wurden“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“ Ein normales menschliches Leben auf Erden zu leben, stellt den Menschen mit einem Engel gleich. Obwohl er weiterhin des Fleisches ist, wäre er einem Engel sehr ähnlich. Das ist das abschließende Versprechen; es ist das letzte Versprechen, das dem Menschen gegeben wird. aus „Die Wiederherstellung des normalen Lebens des Menschen und seine Hinführung zu einem wunderbaren Bestimmungsort“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“ Was Ich für euch bereitet habe, das heißt, seltene und kostbare Schätze aus der ganzen Welt, wird euch allen gegeben werden. Ihr könnt diese weder ermessen, noch sie euch gegenwärtig vorstellen, und kein Mensch hat sich bisher daran erfreut. Wenn diese Segnungen auf euch kommen, werdet ihr ekstatisch ohne Ende sein, aber vergesst nicht, dass diese alle Meine Kraft, Meine Taten, Meine Gerechtigkeit und noch mehr Meine Majestät sind. (Ich werde denen gnädig sein, denen Ich gnädig sein will und Ich werde zu denen barmherzig sein, denen gegenüber Ich barmherzig sein will.) Zu dieser Zeit werdet ihr keine Eltern haben und es wird keine Blutsverwandtschaft geben. Ihr seid alle Menschen, die Ich liebe, Meine geliebten Söhne. Niemand wird es von da an wagen, euch zu unterdrücken. Es wird Zeit für euch sein, erwachsen zu werden und Zeit für euch, die Nationen mit eisernem Zepter zu regieren! Wer wagt es, Meine geliebten Söhne zu hindern? Wer wagt es, Meine geliebten Söhne anzugreifen? Sie alle werden Meine geliebten Söhne ehren, denn der Vater ist verherrlicht worden. Alle Dinge, von denen nie jemand träumen konnte, sie jemals zu erlangen, werden vor euren Augen erscheinen. Sie werden unbegrenzt, unerschöpflich, endlos sein. aus „Die vierundachtzigste Kundgebung“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“ Wenn das Eroberungswerk einst vollendet ist, wird der Mensch in eine wunderbare Welt gebracht werden. Dieses Leben wird natürlich immer noch auf der Erde sein, aber es wird völlig anders sein als das Leben des Menschen heute. Es ist das Leben, das die Menschheit haben wird, nachdem die gesamte Menschheit erobert worden ist. Es wird für den Menschen ein Neubeginn auf Erden sein, und die Tatsache, dass die Menschen eines solchen Lebens habhaft sind, wird der Beweis dafür sein, dass sie eine neue und wundervolle Welt betreten haben. Es wird der Anfang des gemeinsamen Lebens des Menschen mit Gott auf der Erde sein. Die Voraussetzung für ein solch wunderschönes Leben muss sein, dass der Mensch sich dem Schöpfer unterwirft, nachdem er gereinigt und erobert worden ist. Und somit ist die Eroberungsarbeit die letzte Stufe des Gotteswerkes, bevor die Menschheit den wundervollen Bestimmungsort betritt. Ein solches Leben ist das zukünftige Leben des Menschen auf Erden. Es ist das schönste Leben auf der Erde, die Art von Leben, nach der sich der Mensch sehnt, die Art, die der Mensch in der gesamten Weltgeschichte nie zuvor erreicht hatte. Es ist das finale Ergebnis von 6.000 Jahren Führungsarbeit; es ist das, wonach sich die Menschheit am meisten sehnt, und es ist auch das Versprechen Gottes an den Menschen. aus „Die Wiederherstellung des normalen Lebens des Menschen und seine Hinführung zu einem wunderbaren Bestimmungsort“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“ Das Leben in Ruhe ist eines ohne Krieg, ohne Dreck, ohne andauernde Ungerechtigkeit. Das heißt, es fehlt die Belästigungen Satans (hier bezieht sich „Satan“ auf feindliche Kräfte), Satans Verderbnis sowie die Invasion jedweder Kraft, die sich Gott widersetzt. Alles folgt seiner eigenen Art und betet den Gott der Schöpfung an. Himmel und Erde sind vollkommen ruhig. Dies ist das ruhige Leben der Menschheit. … Wenn der Mensch und Gott gemeinsam in die Ruhe eintreten, bedeutet dies, dass die Menschheit erlöst und Satan zerstört wurde, dass Gottes Werk unter den Menschen vollkommen abgeschlossen wurde. Gott wird nicht mehr unter den Menschen arbeiten, und der Mensch wird nicht mehr im Bereich Satans leben. Daher ist Gott nicht mehr beschäftigt, und der Mensch wird nicht mehr herumeilen; Gott und der Mensch werden gleichzeitig in die Ruhe eintreten. Gott wird in Seine ursprüngliche Position zurückkehren, und jede Person wird an ihren jeweiligen Platz zurückkehren. Dies sind die Bestimmungsorte, an denen Gott und der Mensch jeweils residieren werden, wenn das Ende der gesamten Führung Gottes erreicht ist. Gott hat den Bestimmungsort Gottes, und der Mensch hat den Bestimmungsort des Menschen. Während Seiner Ruhe wird Gott auch weiterhin die Menschen in ihrem Leben auf der Erde führen. In Gottes Licht wird der Mensch den einen wahren Gott im Himmel anbeten. Gott wird nicht länger unter den Menschen leben, und der Mensch wird auch nicht in der Lage sein, mit Gott an Gottes Bestimmungsort zu leben. Gott und der Mensch können nicht in der gleichen Sphäre leben; beide haben ihre jeweilige Lebensart. Gott ist der Eine, der die gesamte Menschheit führt, während die gesamte Menschheit die Kristallisierung von Gottes Führungsarbeit ist. Es ist die Menschheit, die geführt wird; in Bezug auf ihr Wesen gleicht die Menschheit Gott nicht. Zu ruhen bedeutet, an seinen Ursprungsort zurückzukehren. Daher bedeutet der Eintritt Gottes in die Ruhe, dass Gott an Seinen Ursprungsort zurückkehrt. Gott wird nicht mehr auf der Erde leben oder die Freude und das Leid der Menschheit teilen, während Er unter ihr weilt. Wenn die Menschheit in die Ruhe eintritt, so bedeutet dies, dass der Mensch eine wahre Schöpfung geworden ist; die Menschen werden Gott von der Erde aus anbeten und normale menschliche Leben führen. Die Menschen werden Gott gegenüber nicht mehr ungehorsam sein oder Gott widerstehen; sie werden zum ursprünglichen Leben von Adam und Eva zurückkehren. Dies sind die entsprechenden Leben und Bestimmungsorte von Gott und der Menschheit, nachdem sie in die Ruhe eintreten. … Der Ruheort des Menschen ist auf der Erde, und der Ruheort Gottes ist im Himmel. Während der Mensch ruht, betet er Gott an und lebt auf der Erde; und während Gott ruht, führt Er den restlichen Teil der Menschheit; Er wird sie vom Himmel aus führen, nicht von der Erde aus. Gott wird immer noch der Geist sein, während der Mensch noch Fleisch sein wird. Gott und der Mensch haben beide ihre unterschiedlichen Verhaltensweisen beim Ruhen. Während Gott ruht, wird Er kommen und unter den Menschen erscheinen; während der Mensch ruht, wird er von Gott geführt, um den Himmel zu besuchen und auch das Leben im Himmel zu genießen. Nachdem Gott und der Mensch in die Ruhe eintreten, wird Satan nicht länger existieren, und wie Satan werden jene bösen Menschen nicht mehr existieren. Bevor Gott und der Mensch in die Ruhe eintreten, werden jene bösen Personen, die einst Gott auf der Erde verfolgten, und die Feinde, die Ihm gegenüber auf Erden ungehorsam waren, schon vernichtet worden sein; sie werden durch die großen Katastrophen der letzten Tage zerstört worden sein. Nachdem jene bösen Personen vollkommen zerstört wurden, wird die Erde nie wieder Satans Belästigungen erleben. Die Menschheit wird die vollkommene Erlösung erlangen, und dies wird erst geschehen, wenn Gottes Arbeit vollkommen abgeschlossen ist. Dies sind die Voraussetzungen für Gott und den Menschen, um in die Ruhe einzutreten. aus „Gott und der Mensch werden gemeinsam in die Ruhe eintreten“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“ Im Königreich ist das Leben von Gottes Volk mit Gott unvergleichlich glücklich. Die Wasser tanzen für das gesegnete Leben der Menschen, die Berge genießen mit den Menschen Meine Fülle. Alle Menschen bemühen sich, arbeiten hart, zeigen ihre Loyalität in Meinem Königreich. Im Königreich gibt es keine Aufsässigkeit mehr, keinen Widerstand mehr; die Himmel und die Erde hängen bedingen einander, der Mensch und Ich sind uns nah und fühlen tief, durch die Glückseligkeiten des Lebens, aneinander gelehnt … Zu dieser Zeit beginne Ich offiziell das himmlische Leben. Satans Beeinflussung besteht nicht mehr und die Menschen treten in die Ruhe ein. Im ganzen Universum lebt Mein auserwähltes Volk in Meiner Herrlichkeit, unvergleichlich gesegnet, nicht als Menschen, die unter Menschen leben, sondern als Menschen, die mit Gott leben. Jeder hat Satans Verdorbenheit erfahren, die Bitterkeit und die Süße des Lebens gekostet. Wie kann man jetzt beim Leben in Meinem Licht nicht jubeln? Wie kann man auf einen so schönen Moment einfach verzichten und ihn verstreichen lassen? Menschen! Singt jetzt die Lieder in euren Herzen und tanzt für Mich! Erhebt jetzt eure aufrichtigen Herzen und bringt sie Mir dar! Schlagt jetzt eure Trommeln und spielt für Mich! Ich erstrahle Freude über das ganze Universum! Ich zeige den Menschen Mein glorreiches Gesicht! Ich werde tosen! Ich werde das Universum überschreiten! Schon regiere Ich unter den Menschen! Ich werde von den Menschen verherrlicht! Ich schwebe in den blauen Himmeln und die Menschen bewegen sich mit Mir. Ich wandle unter den Menschen und Mein Volk umgibt Mich! Die Herzen der Menschen sind fröhlich, ihre Lieder bringen das Universum zum Beben, brechen die Himmel auf! Das Universum ist nicht mehr in Nebel gehüllt; es gibt keinen Schlamm mehr, keine Ansammlung von Schmutzwasser mehr. Heiliges Volk des Universums! Unter Meiner Überprüfung wird euer wahres Angesicht offenbart. Ihr seid keine von Schmutz bedeckte Menschen, sondern Heilige, rein wie Jade, alle Meine Liebsten, alle Meine Freuden! Alle Dinge erwachen wieder zum Leben! Alle Heiligen sind zurück im Himmel, dienen Mir, begeben sich in Meine warme Umarmung, weinen nicht mehr, sind nicht mehr ängstlich, bringen sich Mir dar, kehren in Mein Haus zurück und in ihrer Heimat werden sie Mich endlos lieben! Unveränderlich! Wo ist der Kummer! Wo sind die Tränen! Wo ist das Fleisch! Die Erde gibt ist nicht mehr; die Himmel bestehen ewiglich. Ich erscheine allen Völkern und alle Völker preisen Mich. Dieses Leben, diese Schönheit, seit Urzeiten und in alle Ewigkeit, wird sich nicht ändern. Dies ist das Leben im Königreich. aus „Menschen! Jubelt!“ von Gottes Kundgebungen an das gesamte Universum in „Das Wort erscheint im Fleisch“
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diefussspurenjesufolgen · 6 years ago
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Welche Versprechen gibt Gott jenen, die errettet und vollkommen gemacht wurden?
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Relevante Worte Gottes:
Ich gehe nun inmitten Meines Volkes in die Fremde, Ich lebe unter Meinem Volk. Heute sind die Menschen gesegnet, die Mir echte Liebe entgegenbringen; gesegnet sind jene, die sich Mir unterwerfen, sie werden gewiss in Meinem Königreich bleiben. Gesegnet sind jene, die Mich kennen, sie werden gewiss Macht in Meinem Königreich ausüben; gesegnet sind jene, die nach Mir suchen, sie werden gewiss den Fesseln Satans entkommen und Segen in Mir genießen. Gesegnet sind jene, die sich selbst entsagen können, sie werden gewiss in Meinen Besitz eintreten und die Fülle Meines Königreiches genießen. Jenen, die Meinetwegen umhereilen, werde Ich gedenken, jene, die sich Meinetwegen aufwenden, werde Ich freudig umarmen, jenen, die Mir Opfer darbringen, werde Ich Freuden geben. Jene, die Freude in Meinen Worten finden, werde Ich segnen, sie werden gewiss die Säulen sein, die den Firstbalken Meines Königreiches halten, sie werden gewiss unvergleichliche Gaben in Meinem Haus haben und niemand kann sich mit ihnen vergleichen. Habt ihr jemals die Segnungen angenommen, die ihr empfangen habt? Habt ihr jemals nach den Versprechungen verlangt, welche euch gegeben wurden? Unter der Führung Meines Lichtes werdet ihr gewiss der Umklammerung der Mächte der Dunkelheit entkommen. Ihr werdet inmitten der Dunkelheit gewiss nicht das Licht verlieren, das euch führt. Ihr werdet bestimmt der Herr aller Schöpfung sein. Ihr werdet gewiss ein Überwinder Satans sein. Beim Niedergang des Königreiches des großen roten Drachen werdet ihr bestimmt inmitten der unzähligen Scharen stehen, um für Meinen Sieg Zeugnis abzulegen. Im Lande Sinim werdet ihr gewiss entschlossen und unerschütterlich sein. Durch die Leiden, die ihr ertragt, werdet ihr den Segen erhalten, der von Mir kommt und werdet gewiss inmitten des ganzen Universums mit Meiner Herrlichkeit strahlen.
aus „Die neunzehnte Kundgebung“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Weil sie in der Lage sind, Gott zu bezeugen und all ihre Anstrengungen Gottes Werk zu widmen, können diejenigen, die Gott wirklich lieben, überall unter den Himmeln wandeln, ohne dass jemand es wagen würde, sich ihnen zu widersetzen, und sie können auf der Erde Macht ausüben und über alle Menschen Gottes herrschen. Diese Menschen sind aus der ganzen Welt zusammengekommen, sie sprechen verschiedene Sprachen und sie haben verschiedene Hautfarben, aber ihre Existenz hat die gleiche Bedeutung; sie alle haben ein Herz, das Gott liebt, sie alle bezeugen dasselbe und haben dieselbe Entschlossenheit und denselben Wunsch. Diejenigen, die Gott lieben, können sich auf der Welt frei bewegen; diejenigen, die Gott bezeugen, können durch das Universum reisen. Diese Menschen werden von Gott geliebt, sie werden von Gott gesegnet, und sie werden auf ewig in Seinem Licht leben.
aus „Die, die Gott lieben, werden für immer in Seinem Licht leben“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Basierend auf ihren verschiedenen Funktionen und Zeugnissen werden die Überwinder innerhalb des Königreiches als Priester oder Anhänger dienen, und alle, die siegreich inmitten der Leiden waren, werden die Institution der Priester im Königreich bilden. Die Institution der Priester wird gebildet werden, wenn die Arbeit des Evangeliums durch das ganze Universum zu einem Ende gekommen ist. Wenn diese Zeit kommt, wird das, was der Mensch tun soll, die Erfüllung seiner Pflicht im Königreich Gottes und sein Zusammenleben mit Gott im Königreich sein. In der Institution der Priester wird es einen Oberpriester und Priester geben. Die Verbleibenden werden die Söhne und das Volk Gottes sein. Dies wird alles aufgrund ihres Zeugnisses während der Leiden festgesetzt. Dies sind keine Titel, die willkürlich vergeben werden. Sobald der Status des Menschen einmal bestimmt ist, wird Gottes Arbeit aufhören, da jeder gemäß seiner Art eingestuft wurde und zu seiner ursprünglichen Position zurückgekehrt ist. Dies ist das Zeichen der Vollendung von Gottes Arbeit. Dies ist das endgültige Ergebnis der Arbeit Gottes und der Praxis des Menschen. Es ist die Kristallisation der Visionen von Gottes Arbeit und der Kooperation des Menschen. Am Ende wird der Mensch im Königreich Gottes Ruhe finden, und auch Gott wird zu Seinem Wohnort zurückkehren, um zu ruhen. Dies ist das endgültige Ergebnis von 6.000 Jahren Zusammenarbeit zwischen Gott und Mensch.
aus „Gottes Arbeit und die Praxis des Menschen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Diejenigen, die von Gott vervollkommnet werden, sind diejenigen, die Seinen Segen und Sein Erbe erhalten werden. Das heißt, sie nehmen das auf, was Gott hat und ist, sodass es zu dem wird, was sie in sich haben; sie haben alle Worte Gottes in sich eingehämmert. Was auch immer das Wesen Gottes ist, ihr seid in der Lage, es genauso aufzunehmen und somit die Wahrheit auszuleben. Das ist die Art von Mensch, die von Gott vervollkommnet und gewonnen wird. Nur diese Art von Mensch ist berechtigt, diese Segnungen zu erben, die von Gott geschenkt wurde:
1. Er erhält die gesamte Liebe Gottes.
2. Er handelt in allen Belangen nach Gottes Willen.
3. Er erhält die Führung Gottes, lebt unter dem Licht Gottes und wird durch Gott erleuchtet.
4. Er lebt das Bild aus, das von Gott auf der Erde geliebt wird; er liebt Gott wirklich, wie es Petrus tat, der für Gott gekreuzigt wurde und würdig starb, um Gottes Liebe als Belohnung zu erhalten; er hat denselben Ruhm wie Petrus.
5. Er wird von allen auf Erden geliebt, respektiert und bewundert.
6. Er überwindet all die Knechtschaft des Todes und des Hades und gibt dem Werk Satans keine Möglichkeit; er ist von Gott besessen, lebt in einem frischen und lebendigen Geist und hat kein Gefühl der Müdigkeit.
7. Er hat zu allen Zeiten seines gesamten Lebens ein unsagbares Hochgefühl und eine Begeisterung, als ob er das Kommen des Tages der Herrlichkeit Gottes gesehen hat.
8. Er empfängt die Herrlichkeit mit Gott und hat ein Antlitz ähnlich wie das der geliebten Heiligen Gottes.
9. Er wird zu dem, was Gott auf Erden liebt, das heißt, der geliebte Sohn Gottes.
10. Er ändert seine Form und steigt mit Gott in den dritten Himmel empor, indem er das Fleisch überwindet.
aus „Versprechen an jene, die vervollkommnet wurden“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Ein normales menschliches Leben auf Erden zu leben, stellt den Menschen mit einem Engel gleich. Obwohl er weiterhin des Fleisches ist, wäre er einem Engel sehr ähnlich. Das ist das abschließende Versprechen; es ist das letzte Versprechen, das dem Menschen gegeben wird.
aus „Die Wiederherstellung des normalen Lebens des Menschen und seine Hinführung zu einem wunderbaren Bestimmungsort“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Was Ich für euch bereitet habe, das heißt, seltene und kostbare Schätze aus der ganzen Welt, wird euch allen gegeben werden. Ihr könnt diese weder ermessen, noch sie euch gegenwärtig vorstellen, und kein Mensch hat sich bisher daran erfreut. Wenn diese Segnungen auf euch kommen, werdet ihr ekstatisch ohne Ende sein, aber vergesst nicht, dass diese alle Meine Kraft, Meine Taten, Meine Gerechtigkeit und noch mehr Meine Majestät sind. (Ich werde denen gnädig sein, denen Ich gnädig sein will und Ich werde zu denen barmherzig sein, denen gegenüber Ich barmherzig sein will.) Zu dieser Zeit werdet ihr keine Eltern haben und es wird keine Blutsverwandtschaft geben. Ihr seid alle Menschen, die Ich liebe, Meine geliebten Söhne. Niemand wird es von da an wagen, euch zu unterdrücken. Es wird Zeit für euch sein, erwachsen zu werden und Zeit für euch, die Nationen mit eisernem Zepter zu regieren! Wer wagt es, Meine geliebten Söhne zu hindern? Wer wagt es, Meine geliebten Söhne anzugreifen? Sie alle werden Meine geliebten Söhne ehren, denn der Vater ist verherrlicht worden. Alle Dinge, von denen nie jemand träumen konnte, sie jemals zu erlangen, werden vor euren Augen erscheinen. Sie werden unbegrenzt, unerschöpflich, endlos sein.
aus „Die vierundachtzigste Kundgebung“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Wenn das Eroberungswerk einst vollendet ist, wird der Mensch in eine wunderbare Welt gebracht werden. Dieses Leben wird natürlich immer noch auf der Erde sein, aber es wird völlig anders sein als das Leben des Menschen heute. Es ist das Leben, das die Menschheit haben wird, nachdem die gesamte Menschheit erobert worden ist. Es wird für den Menschen ein Neubeginn auf Erden sein, und die Tatsache, dass die Menschen eines solchen Lebens habhaft sind, wird der Beweis dafür sein, dass sie eine neue und wundervolle Welt betreten haben. Es wird der Anfang des gemeinsamen Lebens des Menschen mit Gott auf der Erde sein. Die Voraussetzung für ein solch wunderschönes Leben muss sein, dass der Mensch sich dem Schöpfer unterwirft, nachdem er gereinigt und erobert worden ist. Und somit ist die Eroberungsarbeit die letzte Stufe des Gotteswerkes, bevor die Menschheit den wundervollen Bestimmungsort betritt. Ein solches Leben ist das zukünftige Leben des Menschen auf Erden. Es ist das schönste Leben auf der Erde, die Art von Leben, nach der sich der Mensch sehnt, die Art, die der Mensch in der gesamten Weltgeschichte nie zuvor erreicht hatte. Es ist das finale Ergebnis von 6.000 Jahren Führungsarbeit; es ist das, wonach sich die Menschheit am meisten sehnt, und es ist auch das Versprechen Gottes an den Menschen.
aus „Die Wiederherstellung des normalen Lebens des Menschen und seine Hinführung zu einem wunderbaren Bestimmungsort“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Das Leben in Ruhe ist eines ohne Krieg, ohne Dreck, ohne andauernde Ungerechtigkeit. Das heißt, es fehlt die Belästigungen Satans (hier bezieht sich „Satan“ auf feindliche Kräfte), Satans Verderbnis sowie die Invasion jedweder Kraft, die sich Gott widersetzt. Alles folgt seiner eigenen Art und betet den Gott der Schöpfung an. Himmel und Erde sind vollkommen ruhig. Dies ist das ruhige Leben der Menschheit. … Wenn der Mensch und Gott gemeinsam in die Ruhe eintreten, bedeutet dies, dass die Menschheit erlöst und Satan zerstört wurde, dass Gottes Werk unter den Menschen vollkommen abgeschlossen wurde. Gott wird nicht mehr unter den Menschen arbeiten, und der Mensch wird nicht mehr im Bereich Satans leben. Daher ist Gott nicht mehr beschäftigt, und der Mensch wird nicht mehr herumeilen; Gott und der Mensch werden gleichzeitig in die Ruhe eintreten. Gott wird in Seine ursprüngliche Position zurückkehren, und jede Person wird an ihren jeweiligen Platz zurückkehren. Dies sind die Bestimmungsorte, an denen Gott und der Mensch jeweils residieren werden, wenn das Ende der gesamten Führung Gottes erreicht ist. Gott hat den Bestimmungsort Gottes, und der Mensch hat den Bestimmungsort des Menschen. Während Seiner Ruhe wird Gott auch weiterhin die Menschen in ihrem Leben auf der Erde führen. In Gottes Licht wird der Mensch den einen wahren Gott im Himmel anbeten. Gott wird nicht länger unter den Menschen leben, und der Mensch wird auch nicht in der Lage sein, mit Gott an Gottes Bestimmungsort zu leben. Gott und der Mensch können nicht in der gleichen Sphäre leben; beide haben ihre jeweilige Lebensart. Gott ist der Eine, der die gesamte Menschheit führt, während die gesamte Menschheit die Kristallisierung von Gottes Führungsarbeit ist. Es ist die Menschheit, die geführt wird; in Bezug auf ihr Wesen gleicht die Menschheit Gott nicht. Zu ruhen bedeutet, an seinen Ursprungsort zurückzukehren. Daher bedeutet der Eintritt Gottes in die Ruhe, dass Gott an Seinen Ursprungsort zurückkehrt. Gott wird nicht mehr auf der Erde leben oder die Freude und das Leid der Menschheit teilen, während Er unter ihr weilt. Wenn die Menschheit in die Ruhe eintritt, so bedeutet dies, dass der Mensch eine wahre Schöpfung geworden ist; die Menschen werden Gott von der Erde aus anbeten und normale menschliche Leben führen. Die Menschen werden Gott gegenüber nicht mehr ungehorsam sein oder Gott widerstehen; sie werden zum ursprünglichen Leben von Adam und Eva zurückkehren. Dies sind die entsprechenden Leben und Bestimmungsorte von Gott und der Menschheit, nachdem sie in die Ruhe eintreten. … Der Ruheort des Menschen ist auf der Erde, und der Ruheort Gottes ist im Himmel. Während der Mensch ruht, betet er Gott an und lebt auf der Erde; und während Gott ruht, führt Er den restlichen Teil der Menschheit; Er wird sie vom Himmel aus führen, nicht von der Erde aus. Gott wird immer noch der Geist sein, während der Mensch noch Fleisch sein wird. Gott und der Mensch haben beide ihre unterschiedlichen Verhaltensweisen beim Ruhen. Während Gott ruht, wird Er kommen und unter den Menschen erscheinen; während der Mensch ruht, wird er von Gott geführt, um den Himmel zu besuchen und auch das Leben im Himmel zu genießen. Nachdem Gott und der Mensch in die Ruhe eintreten, wird Satan nicht länger existieren, und wie Satan werden jene bösen Menschen nicht mehr existieren. Bevor Gott und der Mensch in die Ruhe eintreten, werden jene bösen Personen, die einst Gott auf der Erde verfolgten, und die Feinde, die Ihm gegenüber auf Erden ungehorsam waren, schon vernichtet worden sein; sie werden durch die großen Katastrophen der letzten Tage zerstört worden sein. Nachdem jene bösen Personen vollkommen zerstört wurden, wird die Erde nie wieder Satans Belästigungen erleben. Die Menschheit wird die vollkommene Erlösung erlangen, und dies wird erst geschehen, wenn Gottes Arbeit vollkommen abgeschlossen ist. Dies sind die Voraussetzungen für Gott und den Menschen, um in die Ruhe einzutreten.
aus „Gott und der Mensch werden gemeinsam in die Ruhe eintreten“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Im Königreich ist das Leben von Gottes Volk mit Gott unvergleichlich glücklich. Die Wasser tanzen für das gesegnete Leben der Menschen, die Berge genießen mit den Menschen Meine Fülle. Alle Menschen bemühen sich, arbeiten hart, zeigen ihre Loyalität in Meinem Königreich. Im Königreich gibt es keine Aufsässigkeit mehr, keinen Widerstand mehr; die Himmel und die Erde hängen bedingen einander, der Mensch und Ich sind uns nah und fühlen tief, durch die Glückseligkeiten des Lebens, aneinander gelehnt … Zu dieser Zeit beginne Ich offiziell das himmlische Leben. Satans Beeinflussung besteht nicht mehr und die Menschen treten in die Ruhe ein. Im ganzen Universum lebt Mein auserwähltes Volk in Meiner Herrlichkeit, unvergleichlich gesegnet, nicht als Menschen, die unter Menschen leben, sondern als Menschen, die mit Gott leben. Jeder hat Satans Verdorbenheit erfahren, die Bitterkeit und die Süße des Lebens gekostet. Wie kann man jetzt beim Leben in Meinem Licht nicht jubeln? Wie kann man auf einen so schönen Moment einfach verzichten und ihn verstreichen lassen? Menschen! Singt jetzt die Lieder in euren Herzen und tanzt für Mich! Erhebt jetzt eure aufrichtigen Herzen und bringt sie Mir dar! Schlagt jetzt eure Trommeln und spielt für Mich! Ich erstrahle Freude über das ganze Universum! Ich zeige den Menschen Mein glorreiches Gesicht! Ich werde tosen! Ich werde das Universum überschreiten! Schon regiere Ich unter den Menschen! Ich werde von den Menschen verherrlicht! Ich schwebe in den blauen Himmeln und die Menschen bewegen sich mit Mir. Ich wandle unter den Menschen und Mein Volk umgibt Mich! Die Herzen der Menschen sind fröhlich, ihre Lieder bringen das Universum zum Beben, brechen die Himmel auf! Das Universum ist nicht mehr in Nebel gehüllt; es gibt keinen Schlamm mehr, keine Ansammlung von Schmutzwasser mehr. Heiliges Volk des Universums! Unter Meiner Überprüfung wird euer wahres Angesicht offenbart. Ihr seid keine von Schmutz bedeckte Menschen, sondern Heilige, rein wie Jade, alle Meine Liebsten, alle Meine Freuden! Alle Dinge erwachen wieder zum Leben! Alle Heiligen sind zurück im Himmel, dienen Mir, begeben sich in Meine warme Umarmung, weinen nicht mehr, sind nicht mehr ängstlich, bringen sich Mir dar, kehren in Mein Haus zurück und in ihrer Heimat werden sie Mich endlos lieben! Unveränderlich! Wo ist der Kummer! Wo sind die Tränen! Wo ist das Fleisch! Die Erde gibt ist nicht mehr; die Himmel bestehen ewiglich. Ich erscheine allen Völkern und alle Völker preisen Mich. Dieses Leben, diese Schönheit, seit Urzeiten und in alle Ewigkeit, wird sich nicht ändern. Dies ist das Leben im Königreich.
aus „Menschen! Jubelt!“ von Gottes Kundgebungen an das gesamte Universum in „Das Wort erscheint im Fleisch“
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sakrumverum · 6 years ago
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admin: Weihbischof Athanasius Schneider: Ein echter Christ soll Christus nachahmen
<div class="pf-content"><p><b><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: -0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;"><img style="padding-right: 20px; padding-top: 7px;" src="http://blog.forum-deutscher-katholiken.de/wp-content/uploads/Schneider-Weihbischof.jpg" alt="" width="150" align="left" />„Christianus alter Cristus“, d. h. „der Christ ist ein zweiter Christus“. Das ist der erhabenste und edelste aller Titel, die ein Christ tragen kann. Schon in den ersten Jahrhunderten der Kirche haben die Gläubigen diese Bezeichnung immer wieder aus dem Mund ihrer Hirten gehört. Diese Bezeichnung geht auf den heiligen Märtyrerbischof Cyprian von Karthago aus dem dritten Jahrhundert zurück. Er sagte wörtlich: „Was Christus ist, das werden wir Christen sein, sofern wir Christus nachahmen werden“ (<i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">Quod est Christus, erimus Christiani, si Christum fuerimus imitati: Idol. (=Quod idola dii non sint)</span></i>, 6, 15). Gerade in der Zeit, in der allein schon der Name „Christ“ als ein Verbrechen galt oder zumindest Diskriminierung und Verachtung mit sich brachte, wurden die Christen daran erinnert, dass ein echter Christ Christus nachahmen soll, vor allem im Verachtet- und Verfolgtsein seitens der öffentlichen Meinung und der Politik der damaligen ungläubigen Welt.<br /> </span><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">Als dann die Verfolgung aufhörte, haben die Kirchenväter öfters an die herausragende Würde, an den geistlichen Adel des Christseins, erinnert: <i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">„Agnosce, o christiane, dignitatem tuam“</span></i>, „Werde bewusst, o Christ, deiner Würde“ (S. Leo Magnus, <i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">serm. 1 de Nat.</span></i>). Der heilige Leo der Große, von dem dieser Ausdruck stammt, führt dann weiter aus: „Werde bewusst, o Christ, deiner Würde. Du wurdest zur Teilnahme an der göttlichen Natur erhoben. Falle nicht ab in die Tiefe der alten Lebensweise. Erinnere dich daran, wessen Hauptes und wessen mystischen Leibes du Glied geworden bist. Denke nach über deine Befreiung aus der Macht der Finsternis und über deinen Hin­übergang in das Licht und in das Reich Gottes.“<br /> </span><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">Die Welt hat und wird immer Christus, den menschgewordenen Sohn, hassen. Deshalb wird sie auch immer Seine heiligste Mutter Maria und alle Seine Jünger durch alle Jahrhunderte hindurch hassen.<span style="color: #000000; font-family: Calibri;">  </span>Der Christ heißt auch „Soldat Christi“. Dieses Bewusstsein war sehr stark in den ersten christlichen Jahrhunderten ausgeprägt und wurde dann auch durch alle Generationen weitergegeben, vor allem im Verständnis des Firmsakramentes, durch welches die Gläubigen zu Soldaten Christi für den geistigen Kampf geweiht und ausgerüstet werden. „Wir haben allen guten Grund, uns nie des katholischen Glaubens zu schämen, weil er der Glaube ist, den Christus gegründet hat und den die Apostel gelehrt haben. Es ist der Glaube, für den zahllose heilige Märtyrer gelitten haben und gestorben sind. Es ist der Glaube, der eine wahre Zivilisation mit all ihren Wohltaten hervorgebracht hat. Es ist der einzige Glaube, der die private und die öffentliche Sittlichkeit wahrhaft zu erneuern und zu erhalten vermag. Deshalb müssen wir die Hauptgeheimnisse dieses Glaubens und die Pflichten eines Christen kennen. Denn, wie jemand kein guter Soldat sein kann, ohne die Regeln seiner Heereseinheit und die Anordnungen des Befehlshabers zu kennen, so kann niemand ein guter Christ sein, ohne die Wahrheiten der Kirche und die Befehle Christi zu kennen. Wenn der heilige Paulus von „dieser bösen Zeit” (Eph. 5, 16) spricht, so ist damit die gegenwärtige Zeit gemeint, in der wir leben, die von Unglauben, falschen Lehren, schlechten Büchern, schlechten Beispielen und Versuchungen jeder Art umgeben ist“ (<i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">Katechismus von Baltimore</span></i>, 3. Teil, 15. Lektion).<br /> </span><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">Papst Pius XII. sagte: „Der Christ, wenn er seinem Namen Ehre erweist, ist immer ein Apostel. Dem Soldaten Christi ist es nicht erlaubt, dass er das Schlachtfeld verlässt, weil nur der Tod seinen Militärdienst beendet“ (Ansprache an die Bischöfe der Vereinigten Staaten vom 1. November 1939).<br /> </span><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">Ein wesentliches Merkmal der Kirche und somit des Christseins ist die Sichtbarkeit. Sich in die „Katakomben“ zurückzuziehen, bedeutet sich vom Schlachtfeld zurückziehen und sich in der Illusion verstecken, ohne Kampf überleben zu können. Das käme einer Ablehnung der militanten Eigenschaft des Christentums gleich. Der „Katakombist“ will nicht kämpfen, weil er überzeugt ist, den Kampf bereits verloren zu haben. Die Katholiken haben nicht gekämpft, weil sie die biblische Idee des geistigen „Feindes“ beseitigt haben. Pius XII. widerspricht dieser Theorie und erklärt, dass die Katholiken der ersten drei Jahrhunderte keine „Katakombisten“, sondern Eroberer waren, indem er sagte: „Nicht selten wurde die Kirche der ersten Jahrhunderte als „Kirche der Katakomben“ dargestellt, als ob die Christen jener Zeit gewohnt gewesen wären, dort verborgen zu leben. Es gibt nichts Unrichtigeres: Jene unterirdischen Nekropolen waren hauptsächlich für das Begräbnis der verstorbenen Gläubigen bestimmt. Das Leben der Christen wurde in diesen blutdurchtränkten Jahrhunderten mitten in den Straßen und Häusern im Freien geführt. Diese „lebten nicht abgeschieden von der Welt; sie besuchten, wie andere, das Forum, die Bäder, die Werkstätten, die Geschäfte, die Märkte, die öffentlichen Plätze; sie übten ihre Berufe als Seefahrer, Soldaten, Bauern und Kaufleute aus“ (Tertullian, <i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">Apologeticum</span></i>, 42). Diese tapfere Kirche war immer bereit an vorderster Front zu leben. Diese als eine Gemeinschaft von Christen darzustellen, die sich aus Verlegenheit oder Feigheit versteckten, wäre eine Beleidigung ihrer Tugenden. Sie waren sich ihrer Pflicht bewusst, die Welt für Christus zu erobern, das private und öffentliche Leben gemäß der Lehre und dem Gesetz des göttlichen Erlösers zu verändern, von wo dann eine neue Zivilisation, ein anderes Rom entstehen konnte. Und sie haben ihr Ziel erreicht. Rom und das Römische Reich wurden Christen“. (Ansprache an die Jugend der Katholischen Aktion Italiens am 8. Dezember 1947; vgl. Roberto de Mattei, <i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">True Devotion to the Chair of Saint Peter</span></i>, Vortrag vom 8. April 2018 in Deerfield, Illinois).<br /> </span><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">„Die Sendung der Kirche und eines jeden ihrer Gläubigen ist immer dieselbe geblieben, nämlich das ganze Leben, das eigene, private und öffentliche Leben zu Christus zurückzuführen. Sich auf keine Waffenruhe einlassen, bis die Lehre Christi und sein Gesetz vollständig das Leben erneuern und prägen. Er ist unser Herr, unser König, unser Friede (vgl. <i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">Eph</span></i>. 2, 14). In der Tat, je gewalttätiger heute die Kräfte des Unglaubens sind, um Christus und Seine Kirche vom Weg der Menschen fernzuhalten, desto mehr sollen sich die Reihen des geistlichen christlichen Heeres zusammenschließen, um für die souveränen Rechte Christi und die Freiheit der Kirche einzutreten, wovon nicht nur das ewige Heil der Seelen abhängt, sondern auch die Würde und das Glück der Menschen auf Erden, die bürgerliche Ordnung, die Gerechtigkeit und der Friede. Wenn das Leben aufhört, ein christliches zu sein, ist es dazu ausgesetzt, rasch in Unzivilisiertheit und Barbarei zu verfallen“ (Pius XII., Ansprache an die Jugend der Katholischen Aktion Italiens am 8. Dezember 1947).<br /> </span><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">Die Unbefleckte Jungfrau und Gottesmutter Maria besiegt alle Häresien, wie es die Kirche in der Liturgie singt (<i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">cunctas haereses sola interemisti in universo mundo: Commune Fest. B. M. V., ad Matut.</span></i>, ant. 7). „Maria besiegt alle Irrtümer, alle falschen Systeme, die der Menschheit versprechen, sie zur Vollkommenheit und zum Gipfel des Glücks zu führen, in der Tat aber bringen die falschen Systeme die Menschheit zum Abgrund der Korruption und des Zusammenbruchs“ (Pius XII., Ansprache an die Jugend der Katholischen Aktion Italiens am 8. Dezember 1947). Unter dem Zepter dieser unserer mächtigen Mutter bewahren wir unser Selbstbewusstsein mit Christus. Sie ist die Hilfe der Christen, die Königin des Friedens, ihr Unbeflecktes Herz wird uns sicherlich den Sieg bringen. Weil wir Christen sind, sind wir Kinder Gottes, sind wir ein zweiter Christus. Wir wollen immer mit Glauben und Ehrfurcht Gott dienen und Ihn allein anbeten, Seine Diener sein, die Kinder Seiner Magd, unserer heiligen und unbefleckten himmlischen Mutter Maria. „Werde bewusst, o Christ, deiner großen Würde“. <span style="color: #000000; font-family: Calibri;">        </span>Amen<br /> </span><i><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">Predigt, 22. Juli 2018, Fulda,  </span></i><i><span style="margin: 0px; line-height: 107%; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;"><span style="color: #000000;">Abschlussmesse beim Kongress „Freude am Glauben“<br /> Foto(c) Forum Deutscher Katholiken<br /> </span></span></i></b></p> </div>
--Quelle: http://blog.forum-deutscher-katholiken.de/?p=9475
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womanfemale · 6 years ago
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Sir Thomas und Lady Alice Lovell (1604) - https://www.womanfemale.com/?p=21042 - St. Peter und St. Paul, East Harling, Norfolk Mit seinen Gängen, dem Obergaden, der Vorhalle und dem Chor ist St. Peter und St. Paul ein Lehrbuchbeispiel für dieses Jahrhundert, obwohl es eine Reihe von Kuriositäten gibt, die noch mehr Interesse wecken. So hat beispielsweise die Sakristei auf der Nordseite des Chores, die einst eine Schreinkapelle war, auf ihrer Ostseite ihre Bildnische. Und es gibt mehr Bildnischen, diese mit kunstvollen Laubsockeln, in den Stützpfeilern des Turms; Abgerundet wird alles von einer Blei- und Holzflechte, die offenbar das Vorbild für das in St. Peter Mancroft in Norwich war, eine Kirche, die einige Gemeinsamkeiten mit dieser hat. Der Turm ist eine Wonne, die Stütze und die Zinnen genau im Verhältnis dazu, dass er wie eine Feenburg vom Boden aufzusteigen scheint. Die südliche Vorhalle dagegen ist, trotz ihrer Flusharbeit, ziemlich streng, eine Folge ihres Wiederaufbaus Anfang des 19. Jahrhunderts, bevor die ekklesiologische Bewegung Einzug hielt. Alles in allem ist das so gut wie der Wiederaufbau des 15. Jahrhunderts, das Geld kommt dank Anne Harling, die nicht weniger als drei Ehemänner hat, die alle so wenig Zeit wie möglich im Fegefeuer verbringen wollten. Du trittst in einen weiten Raum, der an einem trüben Tag ziemlich düster sein kann. Obwohl es von den Viktorianern unweigerlich stark restauriert wurde, haben St. Peter und St. Paul nicht dieses deprimierend anonyme städtische Gefühl, das man so oft in Kirchen dieser Größe findet. Dies liegt zum Teil daran, dass der schöne Parclose-Screen im Südschiff so viel Raum abteilt, dass ein Gefühl für Räume in Räumen entsteht, die die Art und Weise verändern, wie Ihre Augen unweigerlich nach Osten gezogen werden. Der Lettner muss hier groß gewesen sein; Der Dado überlebt am westlichen Ende, eine tief verwurzelte Angelegenheit, deren Merkmale eher in Schnitzereien als in Gemälden dargestellt sind. Wenn der Lettner an seinem richtigen Platz war, musste es, als wäre er aus dem Dunkel in das Licht getreten, vom Kirchenschiff in den Chor zu gelangen. Dies ist wegen der Eigenschaft, die East Harling berühmt macht, das große Ostfenster mit seinem Glas aus dem 15. Jahrhundert. Nach St. Peter Mancroft ist es die beste Sammlung in Norfolk. Ungewöhnlicherweise ist die Herkunft des Glases ziemlich gut dokumentiert: wir können ziemlich sicher sein, dass es ursprünglich von dieser Kirche kam. Nach der Reformation noch immer präsent, wurde es im frühen 17. Jahrhundert von der Familie Harling in die Halle gebracht. Vielleicht waren es Laudianer, die es vor den Absichten der Puritaner bewahren wollten oder nur dachten, es würde in ihrem Speisesaal gut aussehen; Wie auch immer, wir wissen, dass kurz bevor Francis Blomefield hier in den 1730er Jahren hierher kam, er in die Kirche zurückgebracht wurde und in seiner jetzigen Konfiguration stand. Im Jahr 1939, als der Krieg drohte, wurde es wieder entfernt, kurz bevor Cautley in den frühen 1950er Jahren besuchte. Es gibt Teile von mindestens drei Sequenzen hier, von denen zwei mit ziemlicher Sicherheit ursprünglich im Ostfenster waren, und eines, das fast sicher nicht war. Im Wesentlichen enthält das Fenster zwei Rosenkranzsequenzen; die Freudigen Geheimnisse der Seligen Jungfrau, zu denen die Verkündigung, die Geburt und die Himmelfahrt und die schmerzhaften Geheimnisse der Seligen Jungfrau gehören, einschließlich der Kreuzigung und der Absetzung. Dies ist jedoch, wie wir sehen werden, offen für Interpretationen. Es gibt auch die Figur der Hl. Maria Magdalena, die einst mit einem Kirchenaltar in Verbindung gebracht wurde und sich dort in einem Fenster befand. Die fünf Lichter enthalten vier Reihen von Tafeln, insgesamt zwanzig. Oberste Reihe: I. Verkündigung: Maria an ihrem Gebetstisch. Gabriel, gekrönt und haloed, mit einem Zepter von Lilien, kniet im Flehen. II. Visitation: Elizabeth, mit Kapuze, um ihr Alter zu zeigen, legt ihre Hand auf Marys schwangeren Bauch. III. Krippe: Zwei Hebammen schauen zu. Das Kind in der Krippe wird ausgestrahlt; eine gehörnte Kuh starrt ehrfürchtig. IV. Anbetung der Hirten: Man hält ein Lamm, man spielt Pfeifen. Ein Drittel scheint ein Vlies anzubieten. V. Anbetung der Heiligen Drei Könige: Zwei der Weisen messen die Reaktionen der anderen, während der Dritte seine Gabe anbietet. Zweite Reihe: VI: Sammlung von Fragmenten. VII: Darstellung im Tempel: Joseph trägt die Tauben, Maria bietet Simeon das Kind an. Anna wird nicht gezeigt. VIII: Das Finden im Tempel: Kopf bedeckt, bricht Mary unter den Männern zusammen, um ihren Sohn zu finden, der lehrt. IX: Die Hochzeit in Canaa: Christus, am oberen Tisch sitzend, segnet ein Huhn und einen Schinken. Maria leitet den Diener. X: Sammlung von Fragmenten. Dritte Reihe: XI: Maria von Magdala: Maria hält ihr langes Haar bereit, um Christi Füße zu salben. Wahrscheinlich nicht ursprünglich von diesem Fenster. XII: Der Verrat in Gethsemane: Judas küsst Christus; Peter schneidet dem Diener des Hohenpriesters das Ohr ab. XIII: Kreuzigung: Mary fällt in Johns Arme. XIV: Absetzung vom Kreuz: Die Pieta. Tränen entspringen Marias Augen. XV: Himmelfahrt der Jungfrau Maria: Maria wird körperlich in den Himmel aufgenommen. Untere Reihe: XVI: Spender: Wahrscheinlich Robert Wingfield, zweiter Ehemann von Anne Harling. XVII: Auferstehung: Christus tritt voll bekleidet aus dem Grab. Ungewöhnlicherweise sind die Soldaten wach. XVIII: Himmelfahrt Christi: Maria, umgeben von Jüngern, sieht zu, wie ihr Sohn in den Himmel aufsteigt. XIX: Abstieg des Heiligen Geistes: Maria, umgeben von Jüngern, empfängt den Heiligen Geist zu Pfingsten. XX: Spender: Vermutlich William Chamberlain, erster Ehemann von Anne Harling. Heutzutage neigen wir dazu, den Rosenkranz als aus drei Sequenzen von jeweils fünf Mysterien bestehend zu betrachten, aber im späten Mittelalter waren die Dinge viel flexibler, und Rosenkranz-Sequenzen bestanden oft aus sieben Mysterien. Die Glorious-Mysteries-Sequenz, von der die Himmelfahrt heute ein Teil ist, ist eine spätere Entwicklung, und die beiden hier gezeigten Adorationen werden in ein einziges Mysterium zusammengefasst. Es gibt ein paar Bilder hier, die nicht ganz passen; Die Hochzeit in Canaa ist offensichtlich ein marianischer Text und ist doch nicht traditionell ein Rosenkranz-Thema. Ebenso der Betrayal, der einzige der Bilder, der Mary nicht zeigt. Ich frage mich, ob das, was wir hier haben, Teile von zwei getrennten Sequenzen sind, eine marianische Folge von Mysterien (I-V, VII-IX, XV) und eine Passionsfolge (XII-XIV, XVII-XIX). Sie sind beide eindeutig die Arbeit derselben Werkstatt, und Mary wird immer mit demselben Gesicht und derselben Kleidung gezeigt, aber das würde sie nicht davon abhalten, zwei Sequenzen zu sein. Warum waren sie überhaupt hier? Wir müssen davon abkommen, an solche Dinge wie eine "Bibel des armen Mannes" zu denken, deren Notwendigkeit bei der Reformation abgelöst wurde. Dies waren Andachtsgegenstände, die als Meditationen beim Beten und Rosenkranzgebet dienen sollten. Sie wurden im 15. Jahrhundert geschaffen, zu einer Zeit, in der sich der Geist der Kirche stark darauf konzentrierte, die orthodoxe katholische Doktrin angesichts lokalen Aberglaubens und Missbrauchs zu behaupten. Als solche waren sie den Reformern ein Gräuel und wurden später an anderer Stelle als Aberglauben vernichtet, nicht um überflüssig zu sein. Ein antiquarischer Geist des 18. Jahrhunderts, der die Natur der katholischen Hingabe nicht kennt, könnte die beiden Sequenzen leicht in die historische Ordnung mischen und möglicherweise die Himmelfahrt missverstehen (offensichtlich, da Maria zwei Bilder auf der Himmelfahrt wiedergibt, ist sie nicht in Ordnung). Ich frage mich, was sie dachten, dass es war? Ein paar andere Dinge über das Ostfenster, die Sie nicht verpassen sollten. Erstens, überall, wo du hinschaust, sind winzige Körbe - Mortlock nennt sie "Schwächlinge" und sagt uns, dass es einfache Körbe sind, die von Arbeitern benutzt werden, um Werkzeuge zu tragen. Auch, obwohl nicht in solcher Überfülle, gibt es Mieder. Diese Symbole werden an anderer Stelle in der Kirche in Stein auf Gräbern wiederholt und müssen daher Symbole der Familie Harling sein. Ein anderes Symbol ist hoch auf der Nordseite, ein rotes Eichhörnchen. Seltsamerweise erscheint dies auch in dem Gemälde Eine Dame mit einem Eichhörnchen und einem Star von Hans Holbein, das heute als Porträt von Anne Lovell gilt - das Eichhörnchen ist ein Symbol der Familie Lovell, die hier von den Harlingen das dortige Herrenhaus übernahm im 16. Jahrhundert, und der Star steht für Ea- na ja, meinst du? Im Juli 2006 kamen Chris Harrison und ich dazu noch etwas Glas von East Harling im Archiv des Archaeologist Service Norfolk County in Gressenhall. Wahrscheinlich wurde es 1939 zur Sicherheit aus der Kirche entfernt und dann nicht ersetzt. Möglicherweise wurde es im Museum für Kirchenkunst in Norwich bei St. Peter Hungate aufbewahrt und verschwand 1993, als es geschlossen wurde. Es zeigt einen Bischof und einen Christus Majestät, und die Pastillen dazwischen tragen die verräterischen Gebeine und Mieder, die aus anderem Glas in der Kirche bekannt sind. Auf dem Bildschirm ist eine große Kapelle mit zwei großen Gräbern. Einer ist in Alabaster, ein Denkmal aus dem frühen 17. Jahrhundert an Sir Thomas und Lady Alice Lovell (erinnern Sie sich an das Eichhörnchen?), Der 1604 starb. Das Stück ist gut - zu gut, seine Restaurierung aus den 1950er Jahren verleiht ihm ein Festival of Britain Air. Ihre Symbole liegen zu ihren Füßen - sein ein prächtiger Pfau, ihr eine grausige sarazenische Kopfhaut in der Luft gehalten. Die andere scheint eine Zusammensetzung zu sein. Es liegt im Osten, und die zwei Abbilder sind eindeutig nicht von diesem Grab; sie passen einfach nicht. Sie sollen Robert Harling sein, gestorben Paris 1435, und seine Frau Dame Joan. Beide sind hier nicht begraben - sie ist in Rushford in der Nähe von Thetford, er ist in einer Ecke eines fremden Feldes, das für immer französische Schulkinder auf Picknicks aufgeregt alte Knochen aus dem Boden zerrt - aber in jedem Fall ist es die Zutaten des Grabes statt der Besonders interessant sind die Bildnisse, darunter ein Pelikan in ihrer Frömmigkeit und einer, der fast ein Kruzifix der Lilie ist. Auf der Nordseite des Chors befindet sich ein schönes Grab mit Messingeinlagen - die Messingplatten sind jetzt verschwunden. Nicht so großartig wie eines der beiden zuvor erwähnten, ist es tatsächlich das bedeutendste, denn hier finden Sie Anne Harling, die Ehefrau der Serienreformer dieser Kirche. Halte Ausschau nach diesen Dreschflegeln. Was mehr? Lovells aus dem 17. Jahrhundert (erinnern Sie sich an das Eichhörnchen) haben an beiden Seiten des Heiligtums Innenansichten, die im Norden seltsamerweise ohne Inschrift sind. Es gibt Schraffierungen, Reste eines Wandgemäldes, die zu undeutlich zu interpretieren sind (aber vielleicht sieben Werke der Barmherzigkeit), ein guter Satz königlicher Waffen, mittelalterliche Köpfe, seltsame Bank-Enden eines Löwen aus dem 19. Jahrhundert und ein wilder Mann, heraldische Mississippi. ein Dec-Font - na, komm und sieh selbst. Du willst es doch auch. - #Church #churches #East Anglia #East Harling #hair restoration #medieval #Norfolk #Parish
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sakrum1 · 7 years ago
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Sonntag, 17 Dezember 2017 : Kommentar Römische Liturgie
O Weisheit, hervorgegangen aus dem Munde des Höchsten − die Welt umspannst du von einem Ende zum andern, in Kraft und Milde ordnest du alles: o komm und offenbare uns den Weg der Weisheit und Einsicht. O Adonai, Herr und Führer des Hauses Israel, im flammenden Dornbusch bist du dem Mose erschienen und hast ihm auf dem Berg das Gesetz gegeben: o komm und befreie uns mit deinem starken Arm. O Spross aus Isais Wurzel, gesetzt zum Zeichen für die Völker − vor dir verstummen die Herrscher der Erde, dich flehen an die Völker: o komm und errette uns, erhebe dich, säume nicht länger! O Schlüssel Davids, Zepter des Hauses Israel − du öffnest, und niemand kann schließen, du schließt, und keine Macht vermag zu öffnen: o komm und öffne den Kerker der Finsternis und die Fessel des Todes! O Morgenstern, Glanz des unversehrten Lichtes, der Gerechtigkeit strahlende Sonne: o komm und erleuchte, die da sitzen in Finsternis und im Schatten des Todes! O König aller Völker, ihre Erwartung und Sehnsucht; Schlußstein, der den Bau zusammenhält: o komm und errette den Menschen, den du aus Erde gebildet! O Immanuel, unser König und Lehrer, du Hoffnung und Heiland der Völker: o komm, eile und schaffe uns Hilfe, du unser Herr und unser Gott!
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Der Ring des Polykrates
Johann Christoph Friedrich von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar, Württemberg; † 9. Mai 1805 in Weimar, Sachsen-Weimar)
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Er stand auf seines Daches Zinnen, Er schaute mit vergnügten Sinnen Auf das beherrschte Samos hin. "Dies alles ist mir untertänig", Begann er zu Ägyptens König, "Gestehe, daß ich glücklich bin."
"Du hast der Götter Gunst erfahren! Die vormals deinesgleichen waren, Sie zwingt jetzt deines Zepters Macht. Doch einer lebt noch, sie zu rächen, Dich kann mein Mund nicht glücklich sprechen, Solang des Feindes Auge wacht."
Und eh der König noch geendet, Da stellt sich, von Milet gesendet, Ein Bote dem Tyrannen dar: "Laß, Herr! des Opfers Düfte steigen Und mit des Lorbeers muntern Zweigen Bekränze dir dein festlich Haar.
Getroffen sank dein Feind vom Speere, Mich sendet mit der frohen Märe Dein treuer Feldherr Polydor - " Und nimmt aus einem schwarzen Becken, Noch blutig, zu der beiden Schrecken, ein wohlbekanntes Haupt hervor.
Der König tritt zurück mit Grauen: "Doch warn ich dich dem Glück zu trauen", Versetzt er mit besorgtem Blick. "Bedenk, auf ungetreuen Wellen, Wie leicht kann sie der Sturm zerschellen, Schwimmt deiner Flotte zweifelnd Glück."
Und eh er noch das Wort gesprochen, Hat ihn der Jubel unterbrochen, Der von der Reede jauchzend schallt. Mit fremden Schätzen reich beladen, Kehrt zu den heimischen Gestaden Der Schiffe mastenreicher Wald.
Der königliche Gast erstaunet: "Dein Glück ist heute gut gelaunet, Doch fürchte seinen Unbestand. Der Kreter waffenkundge Scharen Bedräuen dich mit Kriegsgefahren, Schon nahe sind sie diesem Strand."
Und eh ihm noch das Wort entfallen, Da sieht mans von den Schiffen wallen, Und tausend Stimmen rufen "Sieg! Von Feindesnot sind wir befreiet, Die Kreter hat der Sturm zerstreuet, Vorbei, geendet ist der Krieg."
Das hört der Gastfreund mit Entsetzen: "Fürwahr, ich muß dich glücklich schätzen, Doch", spricht er, "zittr ich für dein Heil. Mir grauet vor der Götter Neide, Des Lebens ungemischte Freude Ward keinem Irdischen zuteil.
Auch mir ist alles wohlgeraten, Bei allen meinen Herrschertaten Begleitet mich des Himmels Huld, Doch hatt ich einen treuen Erben, Den nahm mir Gott, ich sah ihn sterben, Dem Glück bezahlt' ich meine Schuld.
Drum, willst du dich vor Leid bewahren, So flehe zu den Unsichtbaren, Daß sie zum Glück den Schmerz verleihn. Noch keinen sah ich fröhlich enden, Auf den mit immer vollen Händen Die Götter ihre Gaben streun.
Und wenns die Götter nicht gewähren, So acht auf eines Freundes Lehren Und rufe selbst das Unglück her, Und was von allen deinen Schätzen Dein Herz am höchsten mag ergötzen, Das nimm und wirfs in dieses Meer."
Und jener spricht, von Furcht beweget: "Von allem, was die Insel heget, Ist dieser Ring mein höchstes Gut. Ihn will ich den Erinnien weihen, Ob sie mein Glück mir dann verzeihen." Und wirft das Kleinod in die Flut.
Und bei des nächsten Morgens Lichte, Da tritt mit fröhlichem Gesichte ein Fischer vor den Fürsten hin: "Herr, diesen Fisch hab ich gefangen, Wie keiner noch ins Netz gegangen, Dir zum Geschenke bring ich ihn."
Und als der Koch den Fisch zerteilet, Kommt er bestürzt herbeigeeilet Und ruft mit hocherstauntem Blick: "Sieh, Herr, den Ring, den du getragen, Ihn fand ich in des Fisches Magen, O, ohne Grenzen ist dein Glück!"
Hier wendet sich der Gast mit Grausen: "So kann ich hier nicht ferner hausen, Mein Freund kannst du nicht weiter sein. Die Götter wollen dein Verderben, Fort eil ich, nicht mit dir zu sterben." Und sprachs und schiffte schnell sich ein. Herodot, Historien: [x]
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sakrumverum · 6 years ago
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dominik: Weihbischof Athanasius Schneider: Ein echter Christ soll Christus nachahmen
<div class="pf-content"><p style="text-align: justify;"><img style="padding-right: 20px; padding-top: 7px;" src="http://blog.forum-deutscher-katholiken.de/wp-content/uploads/Schneider-Weihbischof.jpg" alt="" width="30 0" align="left" /><b><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: -0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">„Christianus alter Cristus“,</span></b><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: -0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;"> d. h. „der Christ ist ein zweiter Christus“. Das ist der erhabenste und edelste aller Titel, die ein Christ tragen kann. Schon in den ersten Jahrhunderten der Kirche haben die Gläubigen diese Bezeichnung immer wieder aus dem Mund ihrer Hirten gehört. Diese Bezeichnung geht auf den heiligen Märtyrerbischof Cyprian von Karthago aus dem dritten Jahrhundert zurück. Er sagte wörtlich: „Was Christus ist, das werden wir Christen sein, sofern wir Christus nachahmen werden“ (<i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">Quod est Christus, erimus Christiani, si Christum fuerimus imitati: Idol. (=Quod idola dii non sint)</span></i>, 6, 15). Gerade in der Zeit, in der allein schon der Name „Christ“ als ein Verbrechen galt oder zumindest Diskriminierung und Verachtung mit sich brachte, wurden die Christen daran erinnert, dass ein echter Christ Christus nachahmen soll, vor allem im Verachtet- und Verfolgtsein seitens der öffentlichen Meinung und der Politik der damaligen ungläubigen Welt. </span><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">Als dann die Verfolgung aufhörte, haben die Kirchenväter öfters an die herausragende Würde, an den geistlichen Adel des Christseins, erinnert: <i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">„Agnosce, o christiane, dignitatem tuam“</span></i>, „Werde bewusst, o Christ, deiner Würde“ (S. Leo Magnus, <i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">serm. 1 de Nat.</span></i>). Der heilige Leo der Große, von dem dieser Ausdruck stammt, führt dann weiter aus: „Werde bewusst, o Christ, deiner Würde. Du wurdest zur Teilnahme an der göttlichen Natur erhoben. Falle nicht ab in die Tiefe der alten Lebensweise. Erinnere dich daran, wessen Hauptes und wessen mystischen Leibes du Glied geworden bist. Denke nach über deine Befreiung aus der Macht der Finsternis und über deinen Hin­übergang in das Licht und in das Reich Gottes.“ </span><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">Die Welt hat und wird immer Christus, den menschgewordenen Sohn, hassen. Deshalb wird sie auch immer Seine heiligste Mutter Maria und alle Seine Jünger durch alle Jahrhunderte hindurch hassen.<span style="color: #000000; font-family: Calibri;">  </span>Der Christ heißt auch „Soldat Christi“. Dieses Bewusstsein war sehr stark in den ersten christlichen Jahrhunderten ausgeprägt und wurde dann auch durch alle Generationen weitergegeben, vor allem im Verständnis des Firmsakramentes, durch welches die Gläubigen zu Soldaten Christi für den geistigen Kampf geweiht und ausgerüstet werden. „Wir haben allen guten Grund, uns nie des katholischen Glaubens zu schämen, weil er der Glaube ist, den Christus gegründet hat und den die Apostel gelehrt haben. Es ist der Glaube, für den zahllose heilige Märtyrer gelitten haben und gestorben sind. Es ist der Glaube, der eine wahre Zivilisation mit all ihren Wohltaten hervorgebracht hat. Es ist der einzige Glaube, der die private und die öffentliche Sittlichkeit wahrhaft zu erneuern und zu erhalten vermag. Deshalb müssen wir die Hauptgeheimnisse dieses Glaubens und die Pflichten eines Christen kennen. Denn, wie jemand kein guter Soldat sein kann, ohne die Regeln seiner Heereseinheit und die Anordnungen des Befehlshabers zu kennen, so kann niemand ein guter Christ sein, ohne die Wahrheiten der Kirche und die Befehle Christi zu kennen. Wenn der heilige Paulus von „dieser bösen Zeit” (Eph. 5, 16) spricht, so ist damit die gegenwärtige Zeit gemeint, in der wir leben, die von Unglauben, falschen Lehren, schlechten Büchern, schlechten Beispielen und Versuchungen jeder Art umgeben ist“ (<i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">Katechismus von Baltimore</span></i>, 3. Teil, 15. Lektion).<br /> </span><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">Papst Pius XII. sagte: „Der Christ, wenn er seinem Namen Ehre erweist, ist immer ein Apostel. Dem Soldaten Christi ist es nicht erlaubt, dass er das Schlachtfeld verlässt, weil nur der Tod seinen Militärdienst beendet“ (Ansprache an die Bischöfe der Vereinigten Staaten vom 1. November 1939).<br /> </span><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">Ein wesentliches Merkmal der Kirche und somit des Christseins ist die Sichtbarkeit. Sich in die „Katakomben“ zurückzuziehen, bedeutet sich vom Schlachtfeld zurückziehen und sich in der Illusion verstecken, ohne Kampf überleben zu können. Das käme einer Ablehnung der militanten Eigenschaft des Christentums gleich. Der „Katakombist“ will nicht kämpfen, weil er überzeugt ist, den Kampf bereits verloren zu haben. Die Katholiken haben nicht gekämpft, weil sie die biblische Idee des geistigen „Feindes“ beseitigt haben. Pius XII. widerspricht dieser Theorie und erklärt, dass die Katholiken der ersten drei Jahrhunderte keine „Katakombisten“, sondern Eroberer waren, indem er sagte: „Nicht selten wurde die Kirche der ersten Jahrhunderte als „Kirche der Katakomben“ dargestellt, als ob die Christen jener Zeit gewohnt gewesen wären, dort verborgen zu leben. Es gibt nichts Unrichtigeres: Jene unterirdischen Nekropolen waren hauptsächlich für das Begräbnis der verstorbenen Gläubigen bestimmt. Das Leben der Christen wurde in diesen blutdurchtränkten Jahrhunderten mitten in den Straßen und Häusern im Freien geführt. Diese „lebten nicht abgeschieden von der Welt; sie besuchten, wie andere, das Forum, die Bäder, die Werkstätten, die Geschäfte, die Märkte, die öffentlichen Plätze; sie übten ihre Berufe als Seefahrer, Soldaten, Bauern und Kaufleute aus“ (Tertullian, <i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">Apologeticum</span></i>, 42). Diese tapfere Kirche war immer bereit an vorderster Front zu leben. Diese als eine Gemeinschaft von Christen darzustellen, die sich aus Verlegenheit oder Feigheit versteckten, wäre eine Beleidigung ihrer Tugenden. Sie waren sich ihrer Pflicht bewusst, die Welt für Christus zu erobern, das private und öffentliche Leben gemäß der Lehre und dem Gesetz des göttlichen Erlösers zu verändern, von wo dann eine neue Zivilisation, ein anderes Rom entstehen konnte. Und sie haben ihr Ziel erreicht. Rom und das Römische Reich wurden Christen“. (Ansprache an die Jugend der Katholischen Aktion Italiens am 8. Dezember 1947; vgl. Roberto de Mattei, <i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">True Devotion to the Chair of Saint Peter</span></i>, Vortrag vom 8. April 2018 in Deerfield, Illinois).<br /> </span><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">„Die Sendung der Kirche und eines jeden ihrer Gläubigen ist immer dieselbe geblieben, nämlich das ganze Leben, das eigene, private und öffentliche Leben zu Christus zurückzuführen. Sich auf keine Waffenruhe einlassen, bis die Lehre Christi und sein Gesetz vollständig das Leben erneuern und prägen. Er ist unser Herr, unser König, unser Friede (vgl. <i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">Eph</span></i>. 2, 14). In der Tat, je gewalttätiger heute die Kräfte des Unglaubens sind, um Christus und Seine Kirche vom Weg der Menschen fernzuhalten, desto mehr sollen sich die Reihen des geistlichen christlichen Heeres zusammenschließen, um für die souveränen Rechte Christi und die Freiheit der Kirche einzutreten, wovon nicht nur das ewige Heil der Seelen abhängt, sondern auch die Würde und das Glück der Menschen auf Erden, die bürgerliche Ordnung, die Gerechtigkeit und der Friede. Wenn das Leben aufhört, ein christliches zu sein, ist es dazu ausgesetzt, rasch in Unzivilisiertheit und Barbarei zu verfallen“ (Pius XII., Ansprache an die Jugend der Katholischen Aktion Italiens am 8. Dezember 1947).<br /> </span><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">Die Unbefleckte Jungfrau und Gottesmutter Maria besiegt alle Häresien, wie es die Kirche in der Liturgie singt (<i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">cunctas haereses sola interemisti in universo mundo: Commune Fest. B. M. V., ad Matut.</span></i>, ant. 7). „Maria besiegt alle Irrtümer, alle falschen Systeme, die der Menschheit versprechen, sie zur Vollkommenheit und zum Gipfel des Glücks zu führen, in der Tat aber bringen die falschen Systeme die Menschheit zum Abgrund der Korruption und des Zusammenbruchs“ (Pius XII., Ansprache an die Jugend der Katholischen Aktion Italiens am 8. Dezember 1947). Unter dem Zepter dieser unserer mächtigen Mutter bewahren wir unser Selbstbewusstsein mit Christus. Sie ist die Hilfe der Christen, die Königin des Friedens, ihr Unbeflecktes Herz wird uns sicherlich den Sieg bringen. Weil wir Christen sind, sind wir Kinder Gottes, sind wir ein zweiter Christus. Wir wollen immer mit Glauben und Ehrfurcht Gott dienen und Ihn allein anbeten, Seine Diener sein, die Kinder Seiner Magd, unserer heiligen und unbefleckten himmlischen Mutter Maria. „Werde bewusst, o Christ, deiner großen Würde“. </span></p> <p><i><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">Predigt, 22. Juli 2018, Fulda,  </span></i><i><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">Abschlussmesse beim Kongress  </span></i><i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">„Freude am Glauben“</span></i></p> </div>
--Quelle: http://blog.forum-deutscher-katholiken.de/?p=9463
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womanfemale · 6 years ago
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Gebrechen und ein Mieder - https://www.womanfemale.com/?p=15401 - St. Peter und St. Paul, East Harling, Norfolk Mit seinen Gängen, dem Obergaden, der Vorhalle und dem Chor ist St. Peter und St. Paul ein Lehrbuchbeispiel für dieses Jahrhundert, obwohl es eine Reihe von Kuriositäten gibt, die noch mehr Interesse wecken. So hat beispielsweise die Sakristei auf der Nordseite des Chores, die einst eine Schreinkapelle war, auf ihrer Ostseite ihre Bildnische. Und es gibt mehr Bildnischen, diese mit kunstvollen Laubsockeln, in den Stützpfeilern des Turms; Abgerundet wird alles von einer Blei- und Holzflechte, die offenbar das Vorbild für das in St. Peter Mancroft in Norwich war, eine Kirche, die einige Gemeinsamkeiten mit dieser hat. Der Turm ist eine Wonne, die Stütze und die Zinnen genau im Verhältnis dazu, dass er wie eine Feenburg vom Boden aufzusteigen scheint. Die südliche Vorhalle dagegen ist, trotz ihrer Flusharbeit, ziemlich streng, eine Folge ihres Wiederaufbaus Anfang des 19. Jahrhunderts, bevor die ekklesiologische Bewegung Einzug hielt. Alles in allem ist das so gut wie der Wiederaufbau des 15. Jahrhunderts, das Geld kommt dank Anne Harling, die nicht weniger als drei Ehemänner hat, die alle so wenig Zeit wie möglich im Fegefeuer verbringen wollten. Du trittst in einen weiten Raum, der an einem trüben Tag ziemlich düster sein kann. Obwohl es von den Viktorianern unweigerlich stark restauriert wurde, haben St. Peter und St. Paul nicht dieses deprimierend anonyme städtische Gefühl, das man so oft in Kirchen dieser Größe findet. Dies liegt zum Teil daran, dass der schöne Parclose-Screen im Südschiff so viel Raum abteilt, dass ein Gefühl für Räume in Räumen entsteht, die die Art und Weise verändern, wie Ihre Augen unweigerlich nach Osten gezogen werden. Der Lettner muss hier groß gewesen sein; Der Dado überlebt am westlichen Ende, eine tief verwurzelte Angelegenheit, deren Merkmale eher in Schnitzereien als in Gemälden dargestellt sind. Wenn der Lettner an seinem richtigen Platz war, musste es, als wäre er aus dem Dunkel in das Licht getreten, vom Kirchenschiff in den Chor zu gelangen. Dies ist wegen der Eigenschaft, die East Harling berühmt macht, das große Ostfenster mit seinem Glas aus dem 15. Jahrhundert. Nach St. Peter Mancroft ist es die beste Sammlung in Norfolk. Ungewöhnlicherweise ist die Herkunft des Glases ziemlich gut dokumentiert: wir können ziemlich sicher sein, dass es ursprünglich von dieser Kirche kam. Nach der Reformation noch immer präsent, wurde es im frühen 17. Jahrhundert von der Familie Harling in die Halle gebracht. Vielleicht waren es Laudianer, die es vor den Absichten der Puritaner bewahren wollten oder nur dachten, es würde in ihrem Speisesaal gut aussehen; Wie auch immer, wir wissen, dass kurz bevor Francis Blomefield hier in den 1730er Jahren hierher kam, er in die Kirche zurückgebracht wurde und in seiner jetzigen Konfiguration stand. Im Jahr 1939, als der Krieg drohte, wurde es wieder entfernt, kurz bevor Cautley in den frühen 1950er Jahren besuchte. Es gibt Teile von mindestens drei Sequenzen hier, von denen zwei mit ziemlicher Sicherheit ursprünglich im Ostfenster waren, und eines, das fast sicher nicht war. Im Wesentlichen enthält das Fenster zwei Rosenkranzsequenzen; die Freudigen Geheimnisse der Seligen Jungfrau, zu denen die Verkündigung, die Geburt und die Himmelfahrt und die schmerzhaften Geheimnisse der Seligen Jungfrau gehören, einschließlich der Kreuzigung und der Absetzung. Dies ist jedoch, wie wir sehen werden, offen für Interpretationen. Es gibt auch die Figur der Hl. Maria Magdalena, die einst mit einem Kirchenaltar in Verbindung gebracht wurde und sich dort in einem Fenster befand. Die fünf Lichter enthalten vier Reihen von Tafeln, insgesamt zwanzig. Oberste Reihe: I. Verkündigung: Maria an ihrem Gebetstisch. Gabriel, gekrönt und haloed, mit einem Zepter von Lilien, kniet im Flehen. II. Visitation: Elizabeth, mit Kapuze, um ihr Alter zu zeigen, legt ihre Hand auf Marys schwangeren Bauch. III. Krippe: Zwei Hebammen schauen zu. Das Kind in der Krippe wird ausgestrahlt; eine gehörnte Kuh starrt ehrfürchtig. IV. Anbetung der Hirten: Man hält ein Lamm, man spielt Pfeifen. Ein Drittel scheint ein Vlies anzubieten. V. Anbetung der Heiligen Drei Könige: Zwei der Weisen messen die Reaktionen der anderen, während der Dritte seine Gabe anbietet. Zweite Reihe: VI: Sammlung von Fragmenten. VII: Darstellung im Tempel: Joseph trägt die Tauben, Maria bietet Simeon das Kind an. Anna wird nicht gezeigt. VIII: Das Finden im Tempel: Kopf bedeckt, bricht Mary unter den Männern zusammen, um ihren Sohn zu finden, der lehrt. IX: Die Hochzeit in Canaa: Christus, am oberen Tisch sitzend, segnet ein Huhn und einen Schinken. Maria leitet den Diener. X: Sammlung von Fragmenten. Dritte Reihe: XI: Maria von Magdala: Maria hält ihr langes Haar bereit, um Christi Füße zu salben. Wahrscheinlich nicht ursprünglich von diesem Fenster. XII: Der Verrat in Gethsemane: Judas küsst Christus; Peter schneidet dem Diener des Hohenpriesters das Ohr ab. XIII: Kreuzigung: Mary fällt in Johns Arme. XIV: Absetzung vom Kreuz: Die Pieta. Tränen entspringen Marias Augen. XV: Himmelfahrt der Jungfrau Maria: Maria wird körperlich in den Himmel aufgenommen. Untere Reihe: XVI: Spender: Wahrscheinlich Robert Wingfield, zweiter Ehemann von Anne Harling. XVII: Auferstehung: Christus tritt voll bekleidet aus dem Grab. Ungewöhnlicherweise sind die Soldaten wach. XVIII: Himmelfahrt Christi: Maria, umgeben von Jüngern, sieht zu, wie ihr Sohn in den Himmel aufsteigt. XIX: Abstieg des Heiligen Geistes: Maria, umgeben von Jüngern, empfängt den Heiligen Geist zu Pfingsten. XX: Spender: Vermutlich William Chamberlain, erster Ehemann von Anne Harling. Heutzutage neigen wir dazu, den Rosenkranz als aus drei Sequenzen von jeweils fünf Mysterien bestehend zu betrachten, aber im späten Mittelalter waren die Dinge viel flexibler, und Rosenkranz-Sequenzen bestanden oft aus sieben Mysterien. Die Glorious-Mysteries-Sequenz, von der die Himmelfahrt heute ein Teil ist, ist eine spätere Entwicklung, und die beiden hier gezeigten Adorationen werden in ein einziges Mysterium zusammengefasst. Es gibt ein paar Bilder hier, die nicht ganz passen; Die Hochzeit in Canaa ist offensichtlich ein marianischer Text und ist doch nicht traditionell ein Rosenkranz-Thema. Ebenso der Betrayal, der einzige der Bilder, der Mary nicht zeigt. Ich frage mich, ob das, was wir hier haben, Teile von zwei getrennten Sequenzen sind, eine marianische Folge von Mysterien (I-V, VII-IX, XV) und eine Passionsfolge (XII-XIV, XVII-XIX). Sie sind beide eindeutig die Arbeit derselben Werkstatt, und Mary wird immer mit demselben Gesicht und derselben Kleidung gezeigt, aber das würde sie nicht davon abhalten, zwei Sequenzen zu sein. Warum waren sie überhaupt hier? Wir müssen davon abkommen, an solche Dinge wie eine "Bibel des armen Mannes" zu denken, deren Notwendigkeit bei der Reformation abgelöst wurde. Dies waren Andachtsgegenstände, die als Meditationen beim Beten und Rosenkranzgebet dienen sollten. Sie wurden im 15. Jahrhundert geschaffen, zu einer Zeit, in der sich der Geist der Kirche stark darauf konzentrierte, die orthodoxe katholische Doktrin angesichts lokalen Aberglaubens und Missbrauchs zu behaupten. Als solche waren sie den Reformern ein Gräuel und wurden später an anderer Stelle als Aberglauben vernichtet, nicht um überflüssig zu sein. Ein antiquarischer Geist des 18. Jahrhunderts, der die Natur der katholischen Hingabe nicht kennt, könnte die beiden Sequenzen leicht in die historische Ordnung mischen und möglicherweise die Himmelfahrt missverstehen (offensichtlich, da Maria zwei Bilder auf der Himmelfahrt wiedergibt, ist sie nicht in Ordnung). Ich frage mich, was sie dachten, dass es war? Ein paar andere Dinge über das Ostfenster, die Sie nicht verpassen sollten. Erstens, überall, wo du hinschaust, sind winzige Körbe - Mortlock nennt sie "Schwächlinge" und sagt uns, dass es einfache Körbe sind, die von Arbeitern benutzt werden, um Werkzeuge zu tragen. Auch, obwohl nicht in solcher Überfülle, gibt es Mieder. Diese Symbole werden an anderer Stelle in der Kirche in Stein auf Gräbern wiederholt und müssen daher Symbole der Familie Harling sein. Ein anderes Symbol ist hoch auf der Nordseite, ein rotes Eichhörnchen. Seltsamerweise erscheint dies auch in dem Gemälde Eine Dame mit einem Eichhörnchen und einem Star von Hans Holbein, das heute als Porträt von Anne Lovell gilt - das Eichhörnchen ist ein Symbol der Familie Lovell, die hier von den Harlingen das dortige Herrenhaus übernahm im 16. Jahrhundert, und der Star steht für Ea- na ja, meinst du? Im Juli 2006 kamen Chris Harrison und ich dazu noch etwas Glas von East Harling im Archiv des Archaeologist Service Norfolk County in Gressenhall. Wahrscheinlich wurde es 1939 zur Sicherheit aus der Kirche entfernt und dann nicht ersetzt. Möglicherweise wurde es im Museum für Kirchenkunst in Norwich bei St. Peter Hungate aufbewahrt und verschwand 1993, als es geschlossen wurde. Es zeigt einen Bischof und einen Christus Majestät, und die Pastillen dazwischen tragen die verräterischen Gebeine und Mieder, die aus anderem Glas in der Kirche bekannt sind. Auf dem Bildschirm ist eine große Kapelle mit zwei großen Gräbern. Einer ist in Alabaster, ein Denkmal aus dem frühen 17. Jahrhundert an Sir Thomas und Lady Alice Lovell (erinnern Sie sich an das Eichhörnchen?), Der 1604 starb. Das Stück ist gut - zu gut, seine Restaurierung aus den 1950er Jahren verleiht ihm ein Festival of Britain Air. Ihre Symbole liegen zu ihren Füßen - sein ein prächtiger Pfau, ihr eine grausige sarazenische Kopfhaut in der Luft gehalten. Die andere scheint eine Zusammensetzung zu sein. Es liegt im Osten, und die zwei Abbilder sind eindeutig nicht von diesem Grab; sie passen einfach nicht. Sie sollen Robert Harling sein, gestorben Paris 1435, und seine Frau Dame Joan. Beide sind hier nicht begraben - sie ist in Rushford in der Nähe von Thetford, er ist in einer Ecke eines fremden Feldes, das für immer französische Schulkinder auf Picknicks aufgeregt alte Knochen aus dem Boden zerrt - aber in jedem Fall ist es die Zutaten des Grabes statt der Besonders interessant sind die Bildnisse, darunter ein Pelikan in ihrer Frömmigkeit und einer, der fast ein Kruzifix der Lilie ist. Auf der Nordseite des Chors befindet sich ein schönes Grab mit Messingeinlagen - die Messingplatten sind jetzt verschwunden. Nicht so großartig wie eines der beiden zuvor erwähnten, ist es tatsächlich das bedeutendste, denn hier finden Sie Anne Harling, die Ehefrau der Serienreformer dieser Kirche. Halte Ausschau nach diesen Dreschflegeln. Was mehr? Lovells aus dem 17. Jahrhundert (erinnern Sie sich an das Eichhörnchen) haben an beiden Seiten des Heiligtums Innenansichten, die im Norden seltsamerweise ohne Inschrift sind. Es gibt Schraffierungen, Reste eines Wandgemäldes, die zu undeutlich zu interpretieren sind (aber vielleicht sieben Werke der Barmherzigkeit), ein guter Satz königlicher Waffen, mittelalterliche Köpfe, seltsame Bank-Enden eines Löwen aus dem 19. Jahrhundert und ein wilder Mann, heraldische Mississippi. ein Dec-Font - na, komm und sieh selbst. Du willst es doch auch. - #Church #churches #East Anglia #East Harling #hair restoration #medieval #Norfolk #Parish
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