#zeitgeschehen
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volxbibel-3d-verse-animation · 10 months ago
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Kann Gott sein Versprechen halten!
Das ist die Überschrift zum Kapitel 55 und den Verses 6 bis 11 aus dem Propheten Jesaja der Bibel in der deutschen Volxbibel Version [ AT & NT 2014 ] von Martin Dreyer.
Du kannst es hier im Clip entdecken, über die Links und QR-Codes nachlesen oder selber nachhören im Podcast [ nur der Bibel-Text ! ]
Du kannst das Zeitgeschehen beeinflussen und mindestens für dich für immer davon profitieren!
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odeon-theater · 2 years ago
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Lebenszeichen
Hallo, Lange habe ich hier nichts mehr gepostet jnd bin statt dessen vor allem auf Social Media unterwegs. Aber ruhig habe ich die Füße nicht gehalten: Am 14.04. erscheint mein Jugendhorrorroman #Ich bin Artemis im Epyllionverlag und das sorgt schon für ganz schön Herzrasen. Vor allem, weil damit die Zeit der Lesungen anbricht und ich gespannt bin, welche Abenteuer auf mich noch so zukommen!
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coffeenuts · 28 days ago
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jb-reflexion · 4 months ago
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VERGESSEN? OLAF SCHOLZ, BÜRGERMEISTER VON HAMBURG, VERANTWORTLICH FÜR DAS MASSAKER DER POLIZEI AM 7. JULI 2017
Danach wurde er Bundeskanzler!!! 
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jotgeorgius · 11 months ago
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Adipositas in Hunger Spielen.
In politisierten Zeiten bestimmen vorallem die gesellschaftlichen Ränder den Diskurs. Man sollte allerdings berücksichtigen, was heute bereits als außerhalb des Sagbaren eingeordnet wird. Man kann getrost sagen, dass "extremistische" Positionen von heute, vor zwanzig Jahren als völlig normal gegolten hätten. Die Gesellschaft hat sich weiterentwickelt. Doch hat sie das wirklich? Die Ausgrenzungsmechanismen funktionieren so gut wie eh und je. Sie sind sogar noch besser geworden. Lediglich die Gründe und Themenschwerpunkte, die zu einem Ausschluss führen, sind andere. Aus Gesprächen vernehme ich Frustration. Die Schwierigkeit heute, besteht jedoch darin begründen zu können warum man frustriert ist. Ein Artikel in der Zeitung oder kein Artikel in einer Zeitung sollten nicht dazu führen, dass sich Menschen hassen oder etwas in Gewalt umschlägt. Wenn ich Wutbürger (ich mag das Wort nicht, da es überbeansprucht wurde) und neu aufgewachte Boomer frage, was sich in ihrem Leben verschlechtert hat, kommt meistens nicht viel. Man verweist dann auf dies und das, aber etwas handfestes haben sie nicht. Ich muss für mich selber auch konstatieren, dass mein Leben schlimmer sein könnte. Finanziell ging es mir nie besser. Zudem habe ich Dinge, die mein Leben auf einen neuen Standard heben, angeschafft. Was also frustriert die Leute? Nehmen wir die AfD. Sie gewinnt an Zuspruch, ohne dass sie regelmäßig in irgendwelche überregionalen Sendeformaten, die über GEZ-Gebühren finanziert werden, eingeladen wird. Andere Parteien werden dort besser repräsentiert und verlieren trotzdem an Zuspruch (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/954672/umfrage/parteizugehoerigkeit-der-politiker-in-talkshows-vs-sitzanteil-im-bundestag/). Erklären kann ich mir dies nur, weil die Zeit des linearen Fernsehens sich dem Ende neigt. Was normal ist wenn man sich seine Unterhaltung immer individueller gestalten kann. Die Zeiten, an denen man sich an der Arbeitsstätte über eine Samstagabendshow austauschte, liegen lange zurück. Fernsehen ist nichts verbindendes mehr. Es ist nicht so, dass man keine Momente mehr teilen kann, doch ist es heute kleinteiliger. Der Zuspruch zur AfD resultiert nicht aus einer allgemeinen Vorstellung, die einer Idee zugrunde liegt. Vielmehr symbolisiert sie etwas, dass durch viele Atome geschaffen wurde. Der Clou liegt für mich tatsächlich darin, dass ihr Zuspruch nicht im Verhältnis zu der Berichterstattung steht. Und wenn Berichterstattung erfolgt, ist sie zudem zumeist nicht positiv. Es ist tatsächlich schwer einzuordnen was frustriert. Es gibt berechtigte Ärgernisse, doch sind diese noch nicht so dramatisch, dass man uns mit einem Entwicklungsland vergleichen könnte. Es sollte allerdings nicht unser Ziel sein, uns erst dann Gedanken zu machen wenn wir wieder ein Entwicklungsland sind. Gerade einen Übergang von einer Hoch-Zeit zum Mittelmaß zu moderieren ist mit einem gewissen Fingerspitzengefühl verbunden. Mit Ruhm bekleckert man sich diesbezüglich hierzulande im Moment nicht. Man weigert sich eine Abwärtsspirale wahrzunehmen und schmückt sich mit vergangenen Erfolgsgeschichten. Auch in vergangenen Zeiten war ein König oder Fürst immernoch gut genährt wenn die Ernte ausfiel. Man ist ja nicht von einen auf den anderen Tag nur noch Haut und Knochen.
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politikwatch · 1 year ago
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#Reiche, #Einfluss, #Rechte, #Skandale, #Politik & #Zeitgeschehen:
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11ersfilmkritiken · 1 year ago
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Das 33. FilmFestival Cottbus: Meine Impressionen zum Geschehen
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problemeule · 1 year ago
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this house (germany) is a fucking nightmare
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Kann Gott sein Versprechen halten ?
Clip 4 von 7 zum Kapitel 55 aus Jesaja, einem Prophetenbuch in der Volxbibel in heutigem Deutsch lautet der Ver 9 so: 9 Genauso, wie das Weltall viel größer als die Erde ist, genauso sind auch die Dimensionen, in denen ich denke, viel größer als bei euch. Meine Gedanken sprengen eure Vorstellungen. 
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deutsche-bahn · 3 months ago
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Wir waren für ein paar Tage bei einem Freund in Düsseldorf verschollen. Sonntag stehen wir gerade in der Innenstadt, er erklärt die Fassaden aus den Zwanzigern, zeigt belustigt auf Häuserfronten aus der späten Biedermeierzeit und hangelt sich anhand der Architektur einmal quer durch die Stadt. Vor zwei weiß verputzten Häuserfassaden in der Altstadt bleiben wir hängen. Das rechte Haus ist der Beweis dafür, dass es immer schon Menschen mit Geld, jedoch ohne Geschmack gab: ägyptisch angehauchte Büsten, darüber bemalte, vergoldete und sonstwie ganz furchtbar originalgetreu restaurierte Schmuckreliefs, darunter ein paar fette Engelchen, die im goldenen Rahmen sitzen. Das linke Haus, im schlichten Bäderstil, ist sich selbst ein wenig peinlich.
"Ich meine, da rechts wohnte irgendein schwuler Bildhauer". Die fetten Engelchen machen einen zustimmenden Schmollmund.
Ein paar Straßen weiter steht ein gigantischer Brocken aus rotem Klinker und Sandstein. Fünf überlebensgroße, halb in Togas gewickelte Statuen sitzen über dem Eingangstor und starren in's nichts. Riesige Säulen, obligatorische Kranzornamente und Messingfenster. Ein Monument vom Vorabend des Nationalsozialismus, brutal in seinen Ausmaßen, als wollte dich die Fassade in ihrem Gigantismus erwürgen.
Kurz bevor wir zurück zur S-Bahn-Haltestelle kommen sehe ich auf's Handy. Landtagswahlen, erste Prognosen, politische Weltuntergangsszenarien. AfD mit über 30%. Er schaut über meine Schulter, ich erwarte irgendeine der üblich beißenden Bemerkungen über's Zeitgeschehen in seinem niemals abreißenden Stakkato, stattdessen sagt er nur in trockenem Ton: "Wer hätte damit nur gerechnet?"
Wir entscheiden uns gegen die S-Bahn und laufen zurück. Raus aus der Altstadt, vorbei an einheitlichen Wohnblöcken und Arbeitersiedlungen. Ich murmele etwas frustriertes über die politische Lage. "Weißt du?" sagt er. Ihm steht Spott in's Gesicht geschrieben. "Wir sind historisch wieder genau da wo wir sein sollten. Schau es dir an. Und der Rest steht im brennenden Haus und diskutiert, ob der Feuerlöscher denn zur fucking Inneneinrichtung passt". Eine Freundin von uns wagt es nicht sich in ihrer beschissenen Beziehung als trans zu outen, und entwickelt stattdessen ein Alkoholproblem bishin zur Psychose. Ein anderer Freund nahm ein Jahr lang Testosteron, nur weil seine Krankenkasse sonst nicht die Mastektomie bezahlt hätte, ganz unabhängig davon dass er eigentlich sonst nie eine Hormontherapie gewollt hätte- nur die gottverdammte Mastektomie. Ein Bekannter stellt seine Abschlussarbeit vor, über seine eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung im Alltag. Eine der Zuschauerinnen erklärt ihm im Anschluss, dass seine Darstellung doch so frustrierend und negativ sei. Ich weiß nicht, wo er die Engelsgeduld hernimmt um sie reden zu lassen.
Und jetzt steht er neben mir, und hat unter dem beißenden Ton einfach nur Angst. Vielleicht liegt es daran dass die meisten von uns ein bisschen zu asozial, zu sehr erwachsen gewordene Systemsprenger und unrealised-potential-du-hättest-was-werden-können-Enttäuschungen auf ganzer Spur sind, um die schützende Hand des Tagesschau-Bildungsbürgertums mit Aktivismusambitionen verdient zu haben. Weil die trans-Frau mit dem Alkoholproblem an irgendeiner Stelle dieser Geschichte auch nur ein therapieresistenter Alkoholiker mit wässrigen Augen ist. Für die Unze Empathie die ihr zusteht verbiegt sie sich nicht genug um dem allgemein geltenden Bild von dem, was sich hinter ihrer Identitätsschublade verstecken sollte, zu entsprechen. Gib dir mehr Mühe, dann nehmen wir dich bestimmt auch für voll!
Selbst im Geschichtsunterricht erzählen sie dir lieber von der noblen Weißen Rose, als von den Edelweißpiraten. Dafür waren vielleicht die Methoden von letzteren ein wenig zu dreckig.
Und ich weiß nicht was ich ihm sagen soll. Während die Sommerhitze langsam nachlässt glimmen die historischen Straßenlaternen eine nach der anderen auf. Als direkt vor uns eines der Gaslichter angeht, mit diesem ganz blassen, fahlen Licht, wird sein Blick etwas weicher. "Hab die noch nie angehen sehen" erzählt er. Den Rückweg über redet er nur noch von alten Gaslaternen und den Architekten der Arbeiterwohnungen, zwischen denen wir uns verirrt haben. Ich weiß es doch auch nicht
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nicht-ganz-allein-sunny · 3 months ago
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"Die Christen glauben mehr Armseligkeiten / Als daß sie die nicht auch noch glauben könnten! / Und gleichwohl irrst du dich. – Die Tempelherren, / Die Christen nicht, sind schuld: sind nicht, als Christen, /Als Tempelherren schuld."
Gotthold Ephraim Lessing stelle mit diesen Worten schon 1779 fest, das vielleicht einfach religiöse Fanatiker Kacke sind und nicht die Religion selbst. Sind wir ehrlich: Irgendwie ist das ne Sache die heute, etwa 250 Jahre später, noch immer ein Großteil der Gesellschaft nicht versteht. Wir befinden uns aktuell genau eine Woche nach der sächsischen Landtagswahl, die wie wir alle wissen eine absolute Katastrophe war. Und während aktuell auch wieder vermehrt das Migrationsthema in sämtlichen Talkshows der Bundesrepublik auf entmenschlichende Weise verhandelt wird bringt das Staatsschauspiel Dresden eine Inszenierung von Lessings 'Nathan der Weise' auf die Bühne, die alles tut um sich ja nicht selbst ernst nehmen zu müssen.
Das Stück war eine Menge. Und eine Menge war es nicht.
Irgendwo zwischen einer komplett pinken, Mad-Max-artigen Kriegsdystopie und einer altertümlichen Bibliothek wird hier in zweieinhalb Stunden Lessings Werk, in Regie von Hermann Schmidt-Rahmer, vorgetragen. Mal war es laut und chaotisch, mit Trommeln, Gebrülle und Stichflamme, dann wieder so leise, dass sich die Leute hinter mir beschwerten das man ja gar nichts verstehe. Mal so monoton, dass Lessings Worte, von denen man ein jedes einzelne eigentlich dreimal nach dem Sinn umdrehen kann, um es dann auf eine Goldwaage zu legen, völlig in der statisch-rauschenden Atmosphäre untergehen, dann wieder emotionsgeladen und so real das ich in meinem Sitz regelrecht erschreckt zusammengesinke. Mal befinden wir uns in einer verstörend anmutenden Hinrichtungsszene, dann an einem absurden Stand-Up-Abend, an dem Nathan seine bekannte Ringparabel mit viel Emotion, aber unter ständigem Unterbrechungen, vortragen darf. Mal mit Blickkontakt ans Publikum gerichtet, mal unterhaltsam miteinander plänkelnd, aber meistens dann doch irgendwie nur mit sich selbst beschäftigt werden hier wortreiche Sätze rezitiert, ohne ihnen wirklich die Bedeutung zuzugestehen, die sie verdient haben.
Nur an wenigen Stellen bricht das Stück aus seinem Originaltext aus - kurz am Anfang, ganz dystopisch und dann kurz nach der Pause, mit einer Mischung aus zusammengestückelten Monologen zum aktuellen Zeitgeschehen. Zu beiden Passgen finden sich in meinem Notizbuch nur folgende Vermerke: "Das (ist) ganz wild und unangenehm. Neeeee."
Alles in allem hätten weniger Selbstironie und -parodie dem Stück gutgetan, gerade in der aktuellen Zeit. Ich verstehe was man damit aussagen wollte, aber besonders bekömmlicher wird die Message dadurch nicht. Die Utopie der allseitigen, gegenseitigen Toleranz wirkt momentan ferner denn je - dies auf einer großen Bühne dann also zu einem absurden, ja schon lachhaftem Hirngespinst zu erklären stößt mir dann doch eher sauer auf.
Was ich aus dem Stück mitnehme, sind die Tatsachen das unser Spielzeitneuzugang Paul Kutzner ziemlich was drauf hat, Phillip Grimm einen hervorragenden Patrick Bateman abgeben würde und ich endlich aufhören sollte mit massiven Kopfschmerzen ins Theater zu gehen - denn die werden dabei in der Regel noch schlimmer.
Zurück bleibt irgendwie... nicht viel. Alles in allem war dieser Abend einfach nur nichtssagend und ein bisschen frustrierend.
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dezernat-4 · 7 months ago
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Rambo 0.7
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Coquihalla River Bridge in Hope, British Columbia, August 2011, Author Chris06
Er musste schon wieder darüber nachdenken, ob Sylvester Stallone irgendwie aus der Rambo-Falle entkommen könnte – denn was sollte nach 'Last Blood' noch kommen? Da hatte sich Stallone die Zukunft aber schön verbaut!
Kottan malte sich ein Treffen von Sylvester Stallone mit George Lucas aus, in dessen Verlauf es bei ziemlich vielen Drinks um wirre zeitliche Sprünge in Handlungssträngen ging, um das Publikum weiter abmelken zu können.
Würde sich Stallone inspirieren lassen? Skript-Fetzen eines imaginären Rambo-Prequels spukten bereits in Kottans Kopf herum:
Eine unbekannte männliche Person wird mit schweren Schusswunden am Ufer des Coquihalla-Rivers unter einer Brücke nahe der Ortschaft Hope im Bundesstaat British Columbia gerade noch lebend gefunden. Wie sich etwas später herausstellt, handelt es sich bei dem Opfer um einen gewissen John Rambo. Der zuständige Sheriff, Will Teasle, verspricht auf einer hastig anberaumten Pressekonferenz schnelle und umfassende Aufklärung. Es folgt halbgare Ermittlungsarbeit im Redneck-Milieu, und einen Monat später liegt das Ergebnis vor: Anlässlich seines 12. Geburtstags hatte der mit seiner Familie in der Nähe der Brücke lebende Kyle F. von seinen Eltern ein halbautomatisches Sturmgewehr geschenkt bekommen, das im Laufe der Feier vom Geburtstagskind und seinen Gästen eingeweiht wurde. That escalated quickly zu einer veritablen Rumballerei, in deren Verlauf zwei Querschläger den Vietnam-Veteranen Rambo trafen, der in diesem Moment die Brücke ortsauswärts beschritt. Alles nur ein Unfall also, case closed. Während seines fiebrigen Deliriums in einem Militär-Hospital durchlebt Rambo mit Colonel Trautman wachend an seiner Seite erneut traumatische Szenen seiner militärischen Laufbahn der Kategorie 'One Man Army'. Vielleicht dieses Mal was mit Nord-Korea, Südamerika war ja zum Beispiel auch schon fest in US-Geheimdiensthand, viel blieb da wirklich nicht mehr. Wieder halbwegs auf dem Damm, lässt sich Rambo gesichtsoperieren und macht sich auf nach Hope, um seine posttraumatische Störung samt partieller Amnesie aufzuarbeiten, was ihm später in ‚First Blood’ (Rambo 1) außerordentlich gut gelingen wird. Vielleicht könnte Stallone erstmals mit wahnhaften Visionen Rambos arbeiten, die in schnellen Schnitten spoilerartig Szenen aus ‚First Blood‘ zeigen und somit in die Zukunft weisen. Ganz schön krank, der Junge – was jedoch gut ins Zeitgeschehen passen würde.
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aktionfsa-blog-blog · 10 months ago
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AfD lässt Tabus fallen
Rassengenetik - neues Wort für Rassenlehre
 Dominik Lenze berichtet auf Zeit.de, wie inzwischen bei der AfD die letzten Vorhänge vor ihrem rechtsradikalen Kern fallen. So hat Maximilian Krah, der AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl den rechtsextremen Aktivisten Erik Ahrens mit Zuarbeit beschäftigt. Seine Arbeit gipfelt dann in TikTok Beiträgen der Art
"Nationalliberal ist tote Hose. Rechts ist geil."
"Echte Männer sind rechts."
"Unsere Vorfahren waren keine Verbrecher."
"Erbliche Veranlagung ist der Schlüssel zu allem, wer sie nicht versteht wird überall nur Rätsel und Irrwege sehen."
"Wer ethnische Afrikaner und Afghanen in die Regierung nimmt, macht die Regierung auch kulturell afrikanischer und afghanischer."
"Natürlich ist Korruption korreliert mit Kultur und Kultur mit Ethnie."
Zeit.de schreibt: Auch die Hausherrin des Landhaus Adlon, das ist die Potsdamer Villa, in der im November 2023 das von Correctiv enthüllte Treffen zwischen AfD und Rechtsextremen stattgefunden hatte, soll unter dem Pseudonym "Augusta Presteid" Thesen zu rassenideologischen Ideen und Eugenik in rechtsextremen Medien verbreiten, wie die Potsdamer Neuesten Nachrichten berichten. Der Brandenburger Verfassungsschutz hat hat das Pseudonym "Presteid" unter Beobachtung und die ARD-Sendung Kontraste will von der Hotelchefin erfahren haben, dass unter diesem Pseudonym mehrere Autoren schreiben würden.
Auch wenn der AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl behauptet, Ahrens sei nicht sein Mitarbeiter, so hat er ihm doch einen "niedrigen vierstelligen Betrag" aus Mitteln der Fraktion "Identität und Demokratie" für seine TikTok Videos bezahlt. Zu dieser Fraktion im EU-Parlament gehören neben der AfD auch der italienische Lega und der französische Rassemblement National.
Mehr dazu bei https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-02/afd-wahlkampf-rassismus-europawahl-maximilian-krah
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yV Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8679-20240211-afd-laesst-tabus-fallen.html
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lesemausbuchblog · 1 year ago
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Fortsetzung der Reporterin- Reihe ⭐️⭐️⭐️⭐️
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Bei ‚Die Reporterin - Worte der Wahrheit‘ von Teresa Simon handelt es sich um Band 2 der Reporterin- Reihe. Ich empfehle unbedingt mit Band 1 zu beginnen, um die Geschichte und das Leben von Malou Graf zu verstehen. Außerdem ist der erste Band ganz großartig zu lesen.
Mir gefällt besonders gut, wie Malou als Reporterin in das damalige Zeitgeschehen eintaucht. Sie kommt mit bekannten Größen von u.a. Film und Fernsehen in Kontakt, was einen sofort an Klassiker der deutschen Filmgeschichte denken lässt, wie zum Beispiel Romy Schneider in Sissi. Ihr beruflicher Werdegang fand ich besonders spannend, auch, wie sie Beruf und Familie unter einen Hut bekommt. Etwas überflüssig fand ich die unterschiedlichen Schwärmereien für männliche Akteure in der Geschichte. Ich kann nachvollziehen, dass Malou sich nach einem Partner sehnt, jedoch war es für mich etwas zu viel. Nichtsdestotrotz habe ich die Geschichte gerne gelesen und bin ein großer Fan der Bücher von Teresa Simon. Ich freue mich schon auf Band 3 der Reihe.
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asyliumde · 1 year ago
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Podcast
Jede Woche neue Podcasts.
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politikwatch · 1 year ago
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