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Kann man so rausgehen? :)
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Tagesaktuell vom 22.7.2023 http://www.schattenblick.de/infopool/infopool.html
BERICHT/361: Ukrainekonflikt - Verhandlungsnöte … (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/politik/report/prbe0361.html
BERICHT/362: Weltkriegsgefahr - Die Schlachtrufe der Systeme … (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/politik/report/prbe0362.html
INTERVIEW/477: Das alte Lied - Wirtschafts- und Eroberungsinteressen … Werner Rügemer im Gespräch (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/politik/report/prin0477.html
INTERVIEW/478: Krieg im Osten - globale Konsequenzen … Jürgen Wagner im Gespräch (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/politik/report/prin0478.html
KOMMENTAR/295: Olympia zum Trotze - Gesinnungssport setzt sich durch … (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/sport/meinung/spmek295.html
WETTER/9045: Und morgen, den 22. Juli 2023 (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/dienste/wetter/wett9045.html
PFLANZEN/066: Selbstverteidigung der Pflanzen - Der Sandbüchsenbaum, Gift und Medizin … (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/kind/natur/knpf0066.html
TIERE/150: Die Seekuh - das Aussterben eines urzeitlichen Wesens … (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/kind/natur/knti0150.html
WETTER/9045: Und morgen, den 22. Juli 2023 (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/dienste/wetter/wett9045.html
SCHACH-SPHINX/07354: Fest im Adlergriff (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/schach/schach/sph07354.html
SCHACH-SPHINX/07355: Gedanken stolpern (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/schach/schach/sph07355.html
SCHACH-SPHINX/07356: (SB) Grüße aus der Ferne (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/schach/schach/sph07356.html
COMIC STRIP/0195: Hartze - Das Büfett … (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/unterhlt/comic/uccm0195.html
COMIC STRIP/0196: Magus Rolf - Da staunt der Golem und Magus Rolf wundert sich … (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/unterhlt/comic/uccm0196.html
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Künstliche Intelligenz bringt keine Kunden! Oder etwa doch?

Die Diskussion über die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) im Kundenmanagement ist heutzutage allgegenwärtig. Viele skeptische Stimmen behaupten, dass KI keine echten kundenbringende Effekte hat. Genau diese Meinung äußerte heute ein User unter einem unserer Facebook Beiträge. „KI bringt keine neuen Kunden!“ Auch wenn es jetzt Wochenende ist wollen wir die Gelegenheit einmal nutzen und ausführlich darauf antworten. Ein Argument gegen KI im Kundenmanagement ist die vermeintliche Unpersönlichkeit der Technologie. Kritiker meinen, dass der menschliche Faktor, der bei der Kundenbindung und -gewinnung zentral ist, durch KI nicht ersetzt werden kann. Kunden bevorzugen menschlichen Kontakt und schätzen die emotionalen Nuancen, die eine Maschine nicht erfassen kann. Diese Sichtweise wird durch zahlreiche Studien gestützt, die zeigen, dass persönliche Interaktionen im Vertrieb und Kundenservice besonders effektiv sind. Doch ist das Tatsächlich so? Auf der anderen Seite gibt es zahlreiche Beispiele dafür, wie KI tatsächlich zur Kundengewinnung und -bindung beitragen kann. Durch den Einsatz von Datenanalyse und maschinellem Lernen können Unternehmen präzise Kundenprofile erstellen und maßgeschneiderte Angebote entwickeln. KI kann Trends und Bedürfnisse erkennen, die einem menschlichen Auge vielleicht entgehen würden. Unternehmen wie Amazon und Netflix nutzen KI erfolgreich, um ihren Kunden ein personalisiertes Erlebnis zu bieten, was ihre Kundenbasis erheblich vergrößert hat. Darüber hinaus ermöglicht KI eine schnelle und effiziente Bearbeitung von Kundenanfragen. Chatbots und virtuelle Assistenten können rund um die Uhr verfügbar sein und sofortige Antworten liefern, was die Kundenzufriedenheit steigert. In einer Zeit, in der schnelle Lösungen gefragt sind, kann dies einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil darstellen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass KI zwar nicht den menschlichen Faktor ersetzen kann, aber sie bietet wertvolle Werkzeuge und Möglichkeiten, die das Kundenmanagement verbessern können. Die Zukunft liegt in der Integration von KI und menschlicher Expertise, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Unternehmen, die diese Balance finden, werden in der Lage sein, neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kunden langfristig zu binden. Unternehmen, die das nicht schaffen werden, unserer Meinung nach über kurz oder lang verschwinden. Wie kommt ihr darauf, dass Unternehmen, die keine KI einsetzen verschwinden werden? Das mag auf den ersten blick eine extrem reißerische Aussage sein aber wer sich intensiv mit KI und deren Potentialen beschäftigt sollte relativ schnell den Mehrwert erkennen. Hierzu zwei einfache Beispiele: Meine Fachangestellten verdienen doch besser Geld als Patienten hinterher zu telefonieren! Ein befreundeter Zahnarzt stand vor der Überlegung seine Praxis aufzugeben und in ein Angestelltenverhältnis zu wechseln. Der Grund? Personalmangel und fehlende Einnahmen. Jetzt kann man sich wundern warum ausgerechnet ein Zahnarzt Probleme mit den Einnahmen hatte aber nicht jede Praxis, vor allem die im ländlichen Raum, laufen mit hohen Gewinnen. Wie konnte KI hier helfen? Ganz einfach: 2x im Jahr bekommen die Patienten einen Anruf durch die Telefon KI. Diese erinnert freundlich daran, dass die letzte professionelle Zahnreinigung schon etwas her ist. Die KI weiß bei welcher Krankenkasse der Patient ist und ob das Budget für Zahnreinigungen schon ausgeschöpft ist. So kann dem Patienten zielgerichtet der Vorteil „Ihre Kasse zahlt diese Zahnreinigung komplett!“ erklärt werden. Vollautomatisch vereinbart die KI einen Termin, ohne dass eine Mitarbeiterin selbst Zeit aufbringen muss. Äußert der Patient, dass er aktuell Beschwerden hat wird ein regulärer Termin eingebucht. Ergebnis: Die medizinischen Fachangestellten verbringen deutlich mehr Zeit damit Geldbringende Tätigkeiten durchzuführen als am Telefon Patienten zu terminieren. Mein Auftragsbuch ist voll ohne zusätzliche Vertriebsmitarbeiter! Ein sehr schönes Beispiel ist eine kleine 2 Frau Webdesign Agentur. Aufträge kamen zufällig über die Webseite herein bzw. im Leerlauf wurde selbst zum Telefonhörer gegriffen. Das Geschäft ist mehr schlecht als recht gelaufen. Wie wurde KI implementiert? Wir haben hier eine einfache Kette an Werkzeugen implementiert: - Besuchte eine andere Firma die Webseite wurde das über Leadinfo erkannt, dadurch hatte man schon einmal Name und URL des besuchenden Unternehmens - Unsere KI-Lösung hat nun automatisch die URL untersucht, eine kurze Zusammenfassung zu dem Besucher geschrieben, das Impressum der Webseite untersucht und Geschäftsführer sowie Telefonnummer und eMail erfasst. - Wurde auf der Webseite eine Whatsapp Nummer gefunden oder Links auf Social Media Profile wurden auch diese erfasst - Nun hat die KI eine kurze SEO-Analyse gemacht sowie eine Einschätzung, wann die Webseite zuletzt überarbeitet wurde. - Wurde eine Whatsapp Nummer gefunden geh sofort eine kurze Nachricht, individuell auf das Unternehmen zugeschnitten und mit Berücksichtigung der Webseitenanalyse, raus. - Wird darauf innerhalb eines Tages nicht reagiert geht eine neue Nachricht als Social Media Direktnachricht raus. - Kommt eine Antwort in der Interesse ausdrückt wird, wird automatisch ein Termin für ein Erstgespräch als Google Meeting vereinbart. Kann kein Termin vereinbart werden wird stattdessen ein Calendly Link verschickt damit sich der Interessent selbst einen Termin bucht. - Kommt 2 Tage weder auf Whatsapp noch auf Social Media eine Antwort kann die Geschäftsführing notfalls noch immer zum Telefonhörer greifen. ABER: Das war bisher garnicht notwendig! Denn das Ergebnis war, dass die Auftragsbücher mittlerweile voll sind. Es ist ja auch einfach erklärbar: Wer die Seite einer Webdesign Agentur besucht, wird sich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit für Webdesign interessieren. Er hat den Namen der Agentur schon im Kopf. Wenige Minuten nach dem Besuch bekommt er über die Kontaktkanäle seiner Firma eine Nachricht die genau passt. „Da hat sich jemand meine Webseite angesehen?“ „Die haben SEO-Fehler auf meiner Seite entdeckt?“ Welche Webdesign Agentur wird diesen Kunden eher gewinnen? Die „Machen wir so wie immer Agentur“, die einfach Listen durchtelefoniert und auf gut Glück versucht einen Kunden an Land zu ziehen? Oder die innovative Dienstleistungsagentur, die gezielt Interessenten individuelle kontaktiert. Erstere hat für den Vertrieb noch Personalaufwand und hohe Kosten. Bei letzterer füllt sich der Terminkalender, ohne dass ein Finger gerührt werden muss! Bessere Kunden! Und das sind nur zwei konkrete Beispiele wie KI bei Unternehmen zu mehr Kunden geführt hat! Auch die Kundenqualität kann sich durch KI verbessern. Bestes Beispiel dafür ist das Handwerk. Gute Handwerker können sich momentan vor Aufträgen kaum retten. Ständig klingelt das Telefon. Darunter sind dann auch viele Anrufe die einfach nur Zeit fressen. Interessenten deren Aufträge man einfach nicht will. Jetzt kann man als Handwerker natürlich selbst ans Telefon oder einen Mitarbeiter dafür bezahlen. Oder man nutzt eine KI-Telefonlösung wie wir sie anbieten. Geht kein menschlicher Mitarbeiter ans Telefon, weil alle auf der Baustelle sind oder auch diese mal Feierabend haben, übernimmt automatisch die KI. Diese erfragt um was es geht, wo der Auftrag ist, erfasst die wichtigsten Informationen und notiert die Kontaktdaten. Statt selbst das Band abzuhören oder sich alles zu notieren, bekommt der Handwerker automatisch per Mail oder Whatsapp Nachricht alle Potentiellen Aufträge zugesandt. Ein interessanter Auftrag? Da kann man zurückrufen. Ein Auftrag wo schon klar ist, dass kaum was dabei rumkommt? „Es tut mir leid aber wir haben aktuell keine Kapazitäten.“ Auch hier: Welches Handwerksunternehmen wird besser laufen? Das bei dem rund um die Uhr Auftragsanfragen qualifiziert entgegengenommen werden können? Oder das bei dem die Mitarbeiter statt mit der Glättkelle in der Hand mit dem Telefonhörer am Ohr Zeit verschwenden ohne das Geld verdient wird? Arbeitszeit ist zu wertvoll für Tätigkeiten, die kein Geld bringen! Wir leben nun einmal in einer Zeit, in der viele Unternehmen mit Herausforderungen zu kämpfen haben. Engagierte und qualifizierte Mitarbeiter erwarten völlig zu Recht ein gutes Gehalt und gute Arbeitsbedingungen. Die Demographie und die Verrentungswelle der Baby Boomer Generation verschärft diese Situation noch. Gleichzeitig sind die Kosten in so gut wie allen Bereichen in den letzten Jahren stark gestiegen. Wer jetzt noch seine Mitarbeiter mit vermeidbaren Tätigkeiten belastet, die kein Geld einbringen, macht als Unternehmer schlicht etwas falsch. Die Werkzeuge liegen praktisch vor einem. Man muss sich nur damit beschäftigen und sie auch nutzen. Als Unternehmer geht man mit der Zeit oder man geht mit der Zeit! Jetzt kann man natürlich bei allen potentiellen Vorteilen sagen „Brauche ich nicht“. Dann muss man damit leben, dass die Konkurrenz die Vorteile, die man selbst nicht nutzen möchte an einem vorbeizieht. - sind effizienter - mehr Kunden - geringere Kosten - höherer Gewinn Ihren Mitarbeitern können sie bessere Gehälter zahlen, bessere Arbeitsbedingungen da lästige Aufgaben automatisiert wurden Ihren Kunden können sie bessere Konditionen und individuellere Angebote machen. Durch KI sind diese Unternehmen sogar rund um die Uhr erreichbar. Für uns ist das ganz klar: Wer im Wettbewerb nicht nur bestehen und überleben, sondern erfolgreich sein will muss Chancen und Möglichkeiten nutzen! Und genau hierbei unterstützen wir unsere Kundenunternehmen. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt Unternehmen Möglichkeiten zu eröffnen mit denen echte Veränderungen erreicht werden können. Nebenbei informieren wir regelmäßig auf unseren Social-Media-Kanälen über spannende Entwicklungen aus den Bereichen der Künstlichen Intelligenz sowie der Automatisierung und Digitalisierung. Liken und Folgen unserer Profile ist der einfachste Weg regelmäßg Neuigkeiten hierzu zu erhalten. Über unseren Newsletter bekommt Ihr alle Informationen bequem als eMail und obendrauf noch regelmäßig Tutorials die ihr selbst umsetzen könnt oder die als Inspiration für eigene Verbesserungen dienen können. Wer jetzt immer noch glaubt, dass „KI keine Kunden bringt“ darf gerne weiterzusehen wie immer mehr Unternehmen KI einsetzen, um erfolgreicher zu werden. Wer aber die Chancen erkannt hat kann sich hier gerne einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch buchen. Read the full article
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Maskerade
Malca Goldstein-Wolf, X/twitter, 13. März 2025 Eigentlich ist es ein Grund zur Freude, dass 80 Jahre nach der Ermordung von 6 Millionen Juden, ein Botschafter aus Deutschland in Israel willkommen geheißen wird. Israel, aus der Asche der jüdischen Brüder und Schwestern entstanden, reicht die Hand zur Versöhnung, Israelis haben eine hohe Meinung von Deutschen. Der deutsche Botschafter in Israel,…
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Verbraucherzentrale NRW mahnt Meta ab
Wir sollen Versuchskaninchen für KI-Tools werden
Haben wir nun eine Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in der EU oder nicht? Der US Internetkonzern Meta mit Facebook, Instagram und WhatsApp will diese scheinbar weiter ignorieren. Kürzlich hatte das Unternehmen angekündigt, dass die Inhalte von Millionen von Nutzern seiner Plattformen Facebook, Instagram und Threads für das Training von KI-Modellen genutzt werden sollen.
Das sollte schon ab dem 26. Juni passieren. Nun hat die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen den Konzern deshalb abgemahnt. Damit ist die Absicht aufgeschoben aber nicht aufgehoben.
Warum ist das Vorgehen von Meta eine Gefahr?
Erst einmal ist es nach der DSGVO verboten, die Daten der Nutzer ohne deren "informierte und freiwillige Einwilligung" zu nutzen. "Informiert" heißt, der Nutzer muss auf die Tatsache und die Gründe und Folgen der Speicherung hingewiesen werden und "freiwillig" heißt wirklich freiwillig und nicht im Tausch für die Nutzung des angebotenen Dienstes.
Außerdem und ganz wichtig: Es handelt sich um Informationen, die massenhaft geschützte personenbezogene Daten enthalten und sogar um sehr sensible, wie etwa zur sexuellen Orientierung oder ethnischen Herkunft. Darüber hinaus können mit diesen Daten Persönlichkeitsprofile angelegt werden. Und genau dies soll ja mit KI-Tools trainiert werden.
Wie geht es weiter?
Die Abmahnung richtet sich gegen Meta Platforms Ireland Limited, die Meta in der EU vertritt. Christine Steffen von der Verbraucherzentrale NRW sagt im Interview mit der JW: Meta hat angekündigt, seine Datenschutzrichtlinie zu ändern, und stützt das auf "das berechtigtes Interesse". Dem tritt die Verbraucherzentrale entgegen.
Die Möglichkeiten der Nutzer gegen die Absichten des Konzerns vorzugehen sind schwer zu finden und kompliziert einzustellen. Teilweise ist eine "Erlaubnis" schon voreingestellt und der Nutzer muss dann erst den Schalter zum Ausschalten finden. Die Verbraucherzentrale hat auch bereits jetzt vor dem 26.6. Einstellungen gefunden, die scheinbar testweise schon online sind.
Wir schlagen seit mehr als 10 Jahren allen Nutzern von Facebook, Instagram und WhatsApp vor, auf die Dienste dieser Datenkraken zu verzichten. Es gibt so viele freie und kostenlose offene Programme, die eine ähnliche Funktionalität bieten, ohne dass sie auf unsere persönlichen Daten zugreifen ...
Mehr dazu bei https://www.jungewelt.de/artikel/477463.datenschutz-versus-ki-training-meta-stellt-die-nutzer-vor-vollendete-tatsachen.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Bc Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8812-20240618-verbraucherzentrale-nrw-mahnt-meta-ab.html
#Verbraucherzentrale#NRW#Meta#Facebook#Instagram#WhatsApp#AI#KI#Datenklau#Persönlichkeitsprofile#Einwilligung#freiwillig#informiert#Datenkraken#Transparenz#Informationsfreiheit#Anonymisierung#OpenSource#Verbraucherdatenschutz#Datenschutz#Datensicherheit#Diskriminierung#Erstellt: 2024-06-18 07:46:24#Kommentar abgeben#Kommentar#Für eine weitere vertrauliche Kommunikation empfehlen wir#unter dem Kommentartext einen Verweis auf einen sicheren Messenger#wie Session#Bitmessage#o.ä. anzugeben.
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Auf zur Wahl!
Hör nicht auf das Geschwätze von Populisten und von Rechten schon gar nicht. Nimm Dein Wahlrecht entschlossen in die Hand. Auf zur Wahl!
Gestern schrieb der Chefredakteur der Neuen Osnabrücker Zeitung einen Kommentar zur Europawahl. Populistisch schrieb er gegen Europa: “Wer nicht wählen möchte, macht ebenso von seinem Recht Gebrauch, als wenn er es täte, und muss sich deshalb nicht sagen lassen, ein schlechterer Demokrat oder sogar Mensch zu sein. Zweitens mag sich eine höhere Wahlbeteiligung für jene, die besonders engagiert…

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Noch warme Notiz #8: Bitte nicht immer wieder diese Analogien zwischen Medien und Ästhetiken
Seit mindestens 40 Jahren, vermutlich aber seit Beginn der Pop-Musik, nervt der Diskurs mit cleveren Analysen, die ihre immer gleiche Beobachtung (z.B. unterschiedliche Elemente wechseln sich in Songs schnell getaktet ab) durch den Verweis auf ein aktuelles Medium als neu ausgeben, damit zugleich die Signifikanz des jeweiligen Gegenstands belegen, vor allem aber ein bisschen kulturkritisch Dräuen dürfen: Seht, was MTV/YouTube/TikTok/die Jukebox aus unserer Musik gemacht hat!
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Best Trekkies Kolumne: Star Trek erklärt! Von einem, der sich auskennt!

Best Trekkies Kolumne: Star Trek erklärt! Von einem, der sich auskennt! Hach Star Trek. Damit kenne ich mich natürlich aus, wie kein anderer. Das hab ich quasi schon mit der Muttermilch aufgesogen, daher weiß ich ganz genau, wie Star Trek funktioniert und zu funktionieren hat. Wie die Leute im Fandom halt teilweise ... ... weiterlesen
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Protest al gusto
Das Herz von Christian Lindner schlägt für die Landwirtschaft. Wie gönnerhaft er da steht und sich behupen und ausbuhen lässt, als verspüre er tatsächlich einen Funken Demut. Wie er mit großer Geste den besänftigend eingreifen wollenden Joachim Rukwied zurückwinkt, geschlossenen Auges, als verwandle er sich jede Sekunde in Robin Hood, der das Recht der Landwirte auf ihre Hupen verteidigt.
Angst vor schrecklichen Bildern habe er gehabt, nun sei der Protest jedoch friedlich verlaufen, spricht der Finanzminister. Was überhaupt sind nach Definition eines privatjettenden Höchstverdieners „schreckliche Bilder“? Den Aufstand der provinziellen Rübenköpfe? Mit Fackeln, Mistgabeln und Keule auf Kopp?
Dass er solchen Vorurteilen nachhängt, wäre nicht verwunderlich in der Blase, in der er sich bewegt. Plumpe, ruppige, einfach gestrickte Menschen muss er da vor sich sehen. Aus jedem Satz, den er spricht, trieft der Muff eines genervten Vaters, der dem begriffsstutzigen Sohn etwas zu erklären versucht („Die Landwirtschaft ist keine Branche wie jede andere. Sie fordert harte Arbeit.“ - danke für die Information).
Christian Lindners Herz schlägt vor allem deshalb für die Landwirtschaft, weil ihr Protest im Vergleich zu dem der Letzten Generation „legitim“ sei. Die Legitimität eines Protests obliegt laut Lindner also dem Ermessen dessen, dem dieser Protest gilt. Wäre Lindner Justizminister, dürften Verurteilte vermutlich selbst aussuchen, welche Strafe für sie angemessen wäre.
Beinahe möchte man Autoaufkleber an die Traktorfahrer verteilen: „Mit freundlicher Genehmigung von Christian Lindner“. Man könnte durchaus argumentieren, dass eine Protestbewegung sich genau in der Sekunde aufzulösen hätte, in der ein Regierender bekundet, dass sie sich nach seinem Geschmack verhalte. Welchen Protest hätten S‘ denn gern, Herr Finanzminister?
So viel Unwillen zum Aufstand ist erstaunlich für jemanden, der sich offenkundig innerhalb der Regierung in die Opposition begeben hat. Die „Politik“ habe „nicht in die Betriebe hineinzuregieren“, verkündet er, als sei er nicht Teil dieser Politik, als hinge der Nachtragshaushalt, gegen den die Bauern hier anhupen, nicht mit Lindners Beharren auf der Schuldenbremse zusammen. Dieser Autokannibalismus, gegen jede selbst getroffene Entscheidung im nächsten Moment wieder eigens Veto einzulegen, wirkt zunehmend schizophren. Man möchte das Sprichwort umformulieren: Wer so eine Koalition hat, braucht keine Opposition mehr.
Nein, Lindners Herz schlägt für die kleinen Männer, die den oft zitierten Laden zusammenhalten, schließlich sei er Vorsitzender einer „Partei, die sich seit Jahrzehnten für den Mittelstand einsetzt“. Dies ist der tatsächlich historische Moment der Rede: der, in dem das Land erfährt, dass Christian Lindner nebst der FDP scheinbar noch eine weitere Partei anführt. Knapp dahinter: sein paartherapeutischer Ausruf „Sie können mir doch nicht erzählen, dass Sie wegen des Agrardiesels hier sind! Es hat sich doch über Jahre und Jahrzehnte etwas aufgestaut!“, begleitet vom im Hintergrund stehenden Joachim Rukwied, der sich nicht entscheiden kann zwischen Nicken und Kopfschütteln.
Man muss aber auch Verständnis für Christian Lindner haben: auch er entbehrt, wo er kann. „Ich habe den Neubau des Finanzministeriums gestoppt. Wir rücken näher zusammen.“ Auch in einem nicht-renovierten Finanzministerium dürfte es der Durchschnittsbauer schwer haben, vom Empfangspersonal Hilfe zu bekommen, wenn er sagt, er müsse dringend zum Minister, um mit ihm ein wenig zusammenzurücken. Besonders im Vergleich zu einem Superreichen auf der Suche nach Steuertipps, das ZDF berichtete.
So gar nicht hingegen schlägt das Herz von Christian Lindner für Menschen, die Sozialhilfe benötigen, oder, wie er sie liebevoll nennt: Menschen, die „Geld bekommen fürs Nichtstun“. Das sind große Worte für jemanden, der nach Rechnungen von t-online monatlich etwa 25.000 Euro erhält. Dafür muss ein Landwirt viele Kartoffeln ernten. Ob die Qualität der Arbeit Lindners diese Gehälter tatsächlich rechtfertigt, haben andere zu entscheiden.
Dennoch bleibt es amüsant, wenn Big Player beim Anblick der geringer werdenden Unterschiede in der Höhe von Sozialhilfen und den Löhnen für Arbeiter immer wieder zu demselben Schluss kommen: nicht, dass die Löhne zu niedrig, sondern die Sozialhilfen zu hoch sind.
Senkte man hingegen die Löhne sämtlicher Minister und Bundestagsabgeordneter um 50 Prozent, hätten diese mit monatlich mindestens fünftausend Euro (aufwärts, Nebeneinkünfte nicht eingerechnet) ein exzellentes Auskommen, und wenn man ausrechnet, wie sich dies über eine Legislatur hinweg auf den Bundeshaushalt auswirkt, mag man feststellen: auch Kleinvieh macht Mist. Wer wüsste das, wenn nicht die Landwirte.
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Europas Woche 2024/02: Trump, Maskenpflicht, Köchin
Moin, das war Europas Woche 2024/02: Trump nervt und droht uns - und was tun wir? +++ Kommt die Maskenpflicht wieder? +++ Eine Köchin legt den Topf weg... +++ Das alles und viel mehr bei www.european.expert.de - Blog über Europa und rund um EU herum.
Europa–Themen der Woche ⚡ NACHTMELDUNG Eskalation im Roten Meer: USA und Großbritannien bombardieren mit Flugzeugen, Schiffen und U-Booten die Huthi-Rebellen im Jemen – Einsatz gegen Küstenorte nach Ablauf von Ultimatum – Ziel: Sicherung freier Schifffahrtswege – Quelle: US-Regierung laut Reuters – Mehr: Hier klicken The Houthis made a huge mistake.This is the military that is now striking…

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Die Arabische Liga hat einen Gaza-Plan beschlossen
Cheryl E, X/twitter, 5. März 2025 Es ist interessant, dass die Arabische Liga ihren Notfallplan für Gaza innerhalb von nur einem Tag verabschiedete, es jedoch in über 500 Tagen versäumte, die Bewohner des Gazastreifens für den Beginn des Krieges zu verurteilen oder sie davon abzuhalten, Terrortunnel und Waffenfabriken zu bauen, von denen sie alle wussten, dass die Hamas es seit 15 Jahren…

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Knuth Mellenthin...
Bei anderen gelesen…. …bemerkt hier Etwas, was Sie nicht auf den ersten Blick bemerken. Die extrem lange Vorbereitung von Krieg und Eroberungszügen. Zunächst haben die NATOFaschisten Zwietracht zwischen den Nationen gesät, die sie nacheinander überfallen wollen. Zweifelsfrei ist das Endziel der NATOFaschisten die Eroberung Chinas und Rußlands. Die technischen Möglichkeiten lassen wir mal außer…
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First Time
Das ist mein erster/erstes Kommentar!
Weiter gehts!
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Aus dem Abendland als einem Fußnotenteppich zu Platon wird nach 1900 eine Kommentartapete zu Nietzsche.
Christian Schärf: Geschichte des Essays; S. 32.
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Tagesaktuell vom 4.11.2023
HERRSCHAFT/1921: Grüner Imperialismus … (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/politik/kommen/herr1921.html
KLIMA/774: Klimakorrektur … (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/umwelt/redakt/umkl-774.html
REZENSION/165: Mario Schneider - Die Paradiese von gestern (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/buch/romane/buror165.html
REZENSION/166: Martin Simons - Beifang (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/buch/romane/buror166.html
REZENSION/774: Klinkhammer, Bräutigam - Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist am Ende (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/buch/sachbuch/busar774.html
REZENSION/775: Beckham & Pyykkönen - Unit 731 Coverup (Biowaffen) (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/buch/sachbuch/busar775.html
REZENSION/776: Achim Szepanski - Die Ekstase der Spekulation (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/buch/sachbuch/busar776.html
REZENSION/057: Christoph Hein - Unterm Staub der Zeit (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/d-brille/redakt/dbrr0057.html
WETTER/9046: Und morgen, den 5. November 2023 (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/dienste/wetter/wett9046.html
TIERGESCHICHTEN/022: Unerwartete Verstärkung … (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/kind/geschi/kgti0022.html
PFLANZEN/067: Wald erzählt - Klimakiller Holz … (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/kind/natur/knpf0067.html
TIERE/151: Pottwale, Tierschutz und Rohstoffe … (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/kind/natur/knti0151.html
SCHACH-SPHINX/07357: Am Ende doch nur ein Turm (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/schach/schach/sph07357.html
SCHACH-SPHINX/07358: So nahe am Sieg gestrauchelt (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/schach/schach/sph07358.html
SCHACH-SPHINX/07359: Dummerjungenstreich? (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/schach/schach/sph07359.html
REZENSION/021: Müller, Engel, Rafiee - Spielertypen. Das Testbuch (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/schach/schach/srez0021.html
REZENSION/022: Karsten Müller - Magnus Carlsen. Die Schach-DNA eines Genies (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/schach/schach/srez0022.html
REZENSION/023: Karsten Müller - Angriff. Faustregeln für die Praxis (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/schach/schach/srez0023.html
COMIC STRIP/0197: Hartze - Rider … (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/unterhlt/comic/uccm0197.html
COMIC STRIP/0198: Magus Rolf - Der Fesseltrick … (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/unterhlt/comic/uccm0198.html
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