#wohngebiet
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artfromthefuture · 3 months ago
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Wittener Tage für neue Kammermusik 2013: Neele Hülckers Projekt "einwohnen" by Werner Wittersheim Via Flickr: Performances und Installationen im Wohnquartier in der Wiesenstraße. Das "Urban Knitting", das nicht Teil der Aktion war, passte gut dazu.
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gutachter · 14 days ago
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Aystetten plant ein neues Wohngebiet
„…Aystetten wächst – diese Grundaussage ließ sich aus der Bürgerversammlung in der Gemeinde im Oktober dieses Jahres mitnehmen. Knapp 200 Menschen zogen 2024 neu nach Aystetten. Ein neues Wohngebiet käme dem Ort also gerade recht. Darüber sprach der Gemeinderat in einer Sitzung Ende November. Wie Bürgermeister Peter Wendel erklärt, sollen lau derzeitigem Plan insgesamt neun Reihenhäuser in zwei…
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petra-kolossa · 5 months ago
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15-Minuten-Städte
Sicher hast Du schon einmal etwas von 15-Minuten-Städten gehört. Gelegentlich keimt das Thema in den Medien auf. Und jedes Mal, wenn ich davon hörte, nahm ich mir vor, einen Blogbeitrag zu diesem Thema zu schreiben. Heute nun soll es endlich sein. Eine kleine Rückblende in die 1970er Jahre und folgende. Damals wohnte ich mit meiner Familie in einem  sechsgeschossigen Wohnblock in einem…
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stadttauben · 1 year ago
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Eine Ringeltaube im Stadtgebiet.
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Park und Wohngebiet harmonisch vereint
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schalotte · 2 years ago
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standing in line for the post office for half an hour this is just like the ddr
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politik-starnberg · 1 year ago
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Wende- und Abstellgleis mitten im Wohngebiet?
(Quelle: Flächennutzungsplan der Stadt Starnberg, gelbe Ellipse: ungefähre Lage des aktuell geplanten Wende- und Abstellgleis)
Ein Wende- und Abstellgleis nördlich vom Bahnhof See ist keine Option, da sonst bei einem Richtungswechsel der Fahrer 3x die Seite der S-Bahn zu wechseln hätte, bis er wieder in die andere Richtung losfahren könnte.
Und wenn wir uns das Gemeindegebiet der Stadt Starnberg südlich vom Bahnhof See anschauen, gibt es dort mit Ausnahme an der südlichen Stadtgrenze ausschließlich beidseitig Wohngebiete bzw. den Starnberger See (im Bereich der Seepromenade).
Aus Sicht der Bahn ist es unbestritten, dass in Starnberg südlich vom Bahnhof See ein Wende- und Abstellgleis zu entstehen hat, sobald irgendwelche Sanierungs- oder Baumaßnahmen durchgeführt werden. Und die Barrierefreiheit des Bahnhofs See ist z. B. so eine Baumaßnahme. Für mich stellt sich das so dar: Wenn wir den Bahnhof See barrierefrei haben wollen, hat (wer auch immer das wie finanziert) die Bahn Umbauten zu beginnen und wird dann sicher im selben Atemzug ihr zukünftiges Betriebskonzept realisieren wollen. Und dazu gehören die beiden Richtungsgleise, das Durchfahrtsgleis, die jeweils irgendwo vorhandenen Bahnsteige für S-Bahn (210m) und Regionalzug (300m) und auch ein Wende- und Abstellgleis.
510m lange Bahnsteige am See wollen wir alle(!) vermeiden, in dem der Halt des Regionalzugs, wie es auch schon in mehreren Gutachten empfohlen wurde, an den Bahnhof Starnberg Nord gelegt wird. Dort ist unser städtischer ÖPNV-Knotenpunkt und durch keinen langen Bahnsteige mehr Platz für die Seepromenade vorhanden.
Wohin dann nur noch mit dem Wende- und Abstellgleis?
Da hat sich die Stadt bzw. der Stadtrat im Juli 2022 einstimmig für die aktuell diskutierte Lage entschieden. Auch wenn es seit Sommer 2023 einige wenige Stadträte gibt, die sich irgendwie gegen die aktuelle Vereinbarung stellen, aber noch keinen Alternativvorschlag für die Lage des Wende- und Abstellgleises vorgebracht haben (oder zumindest ist der dann bei mir noch nicht angekommen), behaupte ich mal, dass immer noch eine große Mehrheit im Stadtrat für die aktuell diskutierte technische Lösung ist, auch wenn die Finanzierung ganz unabhängig von der Lage eines Wende- und Abstellgleises noch nicht gesichert ist.
Ich persönlich sehe auch keine Alternative, wenn ich möglichst viel Platz an der Seepromenade für eine verbesserte Aufenthaltsqualität erreichen möchte. Und eine bessere Aufenthaltsqualität bringt uns mehr (Tages)Touristen (also nicht die Münchner, die nur zum Steininger etc. wollen), die wiederum auch unsere Einzelhändler erfreuen würden.
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benkaden · 5 months ago
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Ansichtskarte
Berlin – Hauptstadt der DDR Lichtenberg Blick über den Fennpfuhl auf das Wohngebiet am Anton-Saefkow-Platz
Reichenbach (Vogtl): BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (A1/III/26/13 01 15 0776/17 321200/88)
Foto: Andree, Berlin
1988
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deutsche-bahn · 1 year ago
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Ich habe mir endlich ein neues (stark gebrauchtes) Fahrrad geholt, da meines mit nem irreparablen Marderschaden in irgendeiner Garage steht. Habe mir dafür den E-Roller meines kleinen Bruders geliehen und mich auf den Weg zu dem seriösen Verkäufer meiner Wahl (ebay kleinanzeigen halt) aufgemacht. Dumm nur dass Google Maps sich entschieden hat, mich straight über irgendwelche Feldwege zu führen, die den fucking Namen nicht verdient hatten. Irgendwann stand ich mit meinem dummen E-Roller einfach im Schlamm.
Gut, egal, dann schieb ich halt für vier Kilometer. Kein Ding. Ich bin auch nur minimal zu spät gekommen.
Der Verkäufer war dann leider erst mal besorgt, ob das Rad nicht zu groß für mich sei. Er hätte ja auch noch ein Jugendrad zu verkaufen. Ich versichere ihm dass, nein, wirklich, ich bin 20 und würde lieber von einem Auto erfasst werden als weiter mit einem Jugendrad durch die Weltgeschichte zu gurken. Weil Ego halt. Gut, er hat mir dann tatsächlich doch das gottverdammte Rad verkauft. Jetzt musste ich nur mit Rad und E-Roller zurück.
Ja, kein Thema für einen Meister der unnötig gefährlichen Manöver wie mich. Es ist ein bisschen umständlich, Roller und Fahrrad gleichzeitig zu schieben. Es ist aber noch viel umständlicher, Roller zu fahren und dabei ein Fahrrad zu schieben.
Hierzu ein paar Anmerkungen:
-du hast die Roller-Hand auf dem Gas, nicht auf der Bremse. Du kannst nicht bremsen, weil du dafür den Roller komplett loslassen müsstest. Du kannst höchstens abspringen
-das ist der E-Roller meines Bruders. Der "drück dreimal hintereinander auf den Knopf und dann kann der 30 fahren" Roller. Das Gaspedal ist durch die nicht vorgesehene Funktion etwas... feinfühlig. Solltest du es also mit nur einer Hand bedienen, mit der du dich gleichzeitig festhältst, idk, weil du vielleicht noch ein Fahrrad umklammerst, ist es sehr schwer sich nicht aus Versehen mit 30 kmh in einen Vorgarten zu katapultieren
-Google Maps haut dir im Fahrradmodus Anweisungen erst immer im letzten Moment um die Ohren. Das ist ungünstig, wenn du gerade a la Ungarische Post durch's Wohngebiet donnerst und nicht bremsen kannst
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richardsfotoseite · 1 year ago
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Am Regent`s Canal - London 2018
Vom Parliament Hill liefen wir gut 2 Stunden durch Industrie- und Wohngebiete entlang sehr verkehrsreicher Straßen. Schließlich kamen wir an eine Brücke, von der eine Treppe zum Regent`s Kanal hinabführte. Und da auch der Weg am Kanal zu unserem Ziel am Bahnhof St. Pancras führte, entschlossen wir dort weiter zu gehen. Wenn man unten auf dem Weg am Kanal ankommt fällt eines sofort auf: es ist…
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z428 · 2 months ago
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Sehr viel später: Orientierung suchen, andere Räume, andere Fenster, dahinter andere verschlafene Welt. Himmelsrichtungen als abstraktes Konzept. Nahe Autobahn, Samstagnachtleben kleiner Städte, das andauernde skeptische Schweigen der Wohngebiete. Zur Ruhe kommen, irgendwo dazwischen, zumindest für den Moment. (Have a quiet night wherever you are!)
#outerworld #travel #always_in_between #veneto
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theangrybooknook · 9 months ago
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Das Leben ist eins der Härtesten
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Ein Hund ertrinkt in einer Punicaflasche.
Was nach einem absurden Satz klingt, ist auch absolut absurd. So absurd, dass ich beim Lesen erst einmal gestutzt, den Satz nochmal gelesen, und dann so schallend gelacht habe, dass ich fast vom Bett gefallen bin. So ungefähr beginnt Giulia Beckers Debütroman "Das Leben ist eins der Härtesten" - und der Humor ist Programm.
Inhalt: Silke aus der Bahnhofsmission ist jedermanns Fußabtreter, Willy-Martin hat seine Onlinefreundin inklusive Hund in der Wohnung, Renate hat nach dem Tod ihres Hundes einen HSE24 Shoppingrausch und Frau Goebel will mit ihren 90 Jahren nochmal was erleben - also ab gehts vom beschaulichen Borken ins Tropical Island.
Ich weiß gar nicht, wo ich bei diesem Feuerwerk der herrlich deutschen Absurditäten anfangen soll.
Vielleicht fange ich am Besten beim Anfang an.
Ein Hund ist in einer Punicaflasche ertrunken und wirft das Leben von Besitzerin Renate vollends aus der Bahn und direkt in den Shoppingrausch von HSE24. Das allein reicht schon, um die Leser:innen dieses wunderbaren Buchs zu fesseln. Schwer zu glauben, ich weiß, aber es ist so herrlich komisch, dass man nicht anders kann, als weiterzulesen. Jetzt ist man, wie man so schön sagt, invested. Das liegt nicht nur an den Charakteren wie Renate, sondern auch an dem wunderbaren Schreibstil von Giulia Becker, die mancher vielleicht als eine der Drinnies kennt, dem "Podcast aus der Komfortzone". Interessanterweise ist dieses Buch eine Geschichte davon, wie man seine Komfortzone verlässt und manchmal auch merkt: das Gras ist zwar grüner, aber ist halt nur grün angemalt. Manchmal ist die Welt außerhalb der Komfortzone wirklich nicht besser. Beim Lesen spürt man es am eigenen Leib: man leidet direkt mit. Mit Renate, die völlig die Kontrolle über ihr Leben zu verloren haben scheint und der es offenbar völlig egal ist, wie andere darunter leiden. Mit Willy-Martin, der ein relativ einsames Leben fristet und all seine Hoffnungen in seine Onlinebekanntschaft setzt, nur um dann doch enttäuscht zu werden. Mit Silke, die aufgrund eines Fehlers, den kein normaler Mensch je als Fehler bezeichnen würde (sie hat bei einem Schwächeanfall im Zug die Notbremse gezogen und ist ohnmächtig geworden), von Freunden und dem eigenen Ehemann verstoßen wird und seither der Fußabtreter für alle ist, sich dabei aber aufgrund eines unglaublich guten Herzens für jedermann aufopfert. Und dann natürlich fühlt man auch mit Frau Goebel, die mit ihren 90 Jahren noch was erleben will. Eine rüstige alte Frau will also ins Tropical Island nach Brandenburg. Es sind schon seltsamere Dinge passiert.
Man muss ehrlich sein: die Charaktere, die in Giulia Beckers Roman zu Wort kommen, sind normalerweise jene Menschen, die von RTL in den Nachmittagssendungen gerne Hops genommen werden. Es sind jene Leute, deren Geschichten man bei "Mitten im Leben" oder "Familien im Brennpunkt" zu Gesicht bekommen könnte, stark überdramatisiert und schlecht geschauspielert. Ich weiß nicht, ob man gut in Worte fassen kann, wie sehr RTL dem Image der Leute geschadet hat, die nicht im wohlgepflegten Wohngebiet im Einfamilienhaus mit Garten leben, sondern kaum Geld haben, Sozialhilfe empfangen, einsam zu Hause vor dem PC sitzen, sich "freche" Frisuren an der Grenze zu Polen machen lassen, weil es dort billiger ist, oder Love Scammern zum Opfer fallen. Allein die Tatsache, dass ich bei den Figuren in diesem Roman an RTL gedacht habe, sagt einiges aus - sowohl über die Fernsehgewohnheiten meines damals 11jährigen Ichs wenn ich allein zuhause war als auch über unser aller Verständnis darüber, wer es im Leben "geschafft" hat und wer nicht. Die Wahrheit ist jedoch: die Menschen in Giulia Beckers Roman sind real, auch wenn sie nicht Renate, Silke, Willy-Martin oder Frau Goebel heißen. Sie haben gemeinsam, dass das Leben ihnen, wie man so schön sagt, ordentlich eine reingewürgt hat: durch furchtbare Ehemänner, schlechte Mütter, die deutsche Gesetzgebung, Krankheit, oder einfach nur Pech. Kann man ihnen einen Vorwurf machen?
Zugegeben, die Versuchung ist groß. Wer ist schon so blöd und fällt auf love scammer herein? Warum sagt man nicht einfach, dass man einen Schwächeanfall hatte und ohnmächtig wurde, und deshalb die Notbremse betätigt hat? Warum schmeißt man die Klamotten weg, in denen sich ein Hund festgebissen hat und vernichtet somit Beweise?
Als Leser:in schüttelt man den Kopf und hat gleichzeitig doch irgendwie Verständnis. Menschen machen Fehler, und nicht alles, was Menschen tun, ist logisch. Und dennoch habe ich mich beim Lesen dabei ertappt, wie ich Urteile gefällt habe. Denn Renate, Willy-Martin, Silke und Frau Goebel, oder auch der Obdachlose Zippo, sind nicht die Menschen, denen ich in meinem persönlichen Alltag oft begegne. Am ehesten noch einer Frau Goebel in Form meiner eigenen Großmutter. Doch alle anderen finden in meinem eigenen Leben nicht statt - vielleicht, weil ich das alles hier aus meinem Arbeitszimmer im Einfamilienhaus mit Garten meiner Eltern schreibe, die mich während meiner aktuellen Arbeitslosigkeit nicht nur finanziell, sondern auch emotional sehr unterstützen. Ich habe so gut wie keine Berührungspunkte mit Menschen, denen es so geht wie Giulia Beckers Figuren. Ich nehme an, es geht vielen Leser:innen so. Vielleicht ist das auch der Grund, wieso man beim Lesen einerseits so herzlich über die Menschlichkeit der Geschichte lacht und deutsche Eigenheiten wiederfindet, andererseits aber auch die Hände über dem Kopf zusammenschlägt und ruft: "kann es denn noch schlimmer werden für diese Menschen?"
Was dieses Buch noch lesenswert macht, ist die Hülle und Fülle an Erfahrungen, die ich jetzt einfach mal salopp als "very German" bezeichnen würde. Roland, getrieben von den Lehren seines Life Coaches, der ihm das Geld aus der Tasche zieht und ihn dazu verleitet, dasselbe mit anderen Leuten zu tun. Fehlt nur noch, dass Roland "KOMM IN DIE GRUPPE!!!" schreit. Gadget-Stefan, der so ziemlich jeden Typ verkörpert, der Sport und Englisch auf Lehramt studiert hat. Herr Marquardt, der die Bahnhofsmission zum Trendsetter machen will und dabei auf die Leute, die solche Orte am meisten benötigen, herabsieht. Sascha von Tropical Island, den du auch getrost am Strand in Australien stehen haben könntest, wo er gerade lernt, sich selbst zu finden, frei nach dem Motto "Not all those who wonder are lost" - und ja, "wonder" statt "wander", weil Sascha in Englisch vermutlich nicht aufgepasst hat.
Hat "Das Leben ist eins der Härtesten" ein Happy End? Ich weiß nicht, was ich darauf antworten würde. Ich würde sagen, durch so manche Fügung rückt das ein oder andere wieder in die richtigen Bahnen, aber halt auch nicht alles. Und das ist so unglaublich realistisch, dass man nach Beendigung der Lektüre einfach sagen muss: so isses und nicht anders.
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gutachter · 1 month ago
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Wann stört ein Handwerksbetrieb im Wohngebiet?
VGH Bayern, Beschluss vom 21.10.2024 – 1 CS 24.1297 1. Es entspricht regelmäßig pflichtgemäßer Ermessensausübung, wenn die Bauaufsichtsbehörde eine formell illegale Nutzung durch den Erlass einer Nutzungsuntersagung unterbindet. Sie darf aus Gründen der Verhältnismäßigkeit nur dann nicht untersagt werden, wenn sie offensichtlich genehmigungsfähig ist. Dies ist nur der Fall, wenn ohne ins…
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inahitstheroad · 6 months ago
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Redding, California
Jetzt haben wir also die Grenze nach Kalifornien überschritten und es wird quasi sofort brütend heiß. Dank unseres Navis finden wir unsere Unterkunft sofort. Man kann bei booking jetzt auch Privatunterkünfte mieten und so sind wir hier mitten im Wohngebiet gelandet. Unsere Vermieterin ist sehr freundlich und mitteilsam. Wir dürfen den Garten mitbenutzen und haben eine winzige Wohnung mit Klimaanlage.
Heute fahren wir in den Lassen NP. Ist zwar eine Autostunde entfernt, aber was ist das hier schon... Das Auto hat glücklicherweise auch eine Klimaanlage 😬
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Im Park sind vier Vulkane, der letzte Ausbruch war vor ca. 100 Jahren. Leider ist die Durchgangsstraße gesperrt, so können wir nur wenig sehen. Wir machen eine kleine Wanderung. Hier oben hat es angenehme 20°. Da der Park über 2000 hm liegt, bekomme ich gleich wieder Kopfschmerzen und Atemprobleme. Bin scheinbar keine Alpinistin. 🤷
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tberg-de · 7 months ago
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Knabenkräuter - wilde Orchideen
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Auch in Deutschland kann man wilde Orchideen entdecken! Zum Beispiel Vertreter aus der Gattung der Knabenkräuter. Die Hauptblütezeit der heimischen Arten der wilde Orchideen reicht dabei von Mai bis Juni, den schönsten Monaten im Jahr. Aber sogar im August bis September blühen noch später im Jahr Arten dieser prächtigen Pflanzen.
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Wilde Orchideen sind weltweit gefährdet Weltweit sollen es geschätzte 15.000 - 35.000 Arten aus der Familie der Orchideen geben. Davon wachsen in ganz Europa nur ca. 250. Weltweit muss  trotzdem davon ausgegangen werden, dass die Bestände vieler Pflanzen  in der Natur stark gefährdet sind.  Vor allem die Abholzung der Regenwälder oder die landwirtschaftliche Nutzung von Gebieten mit Orchideenhabitaten reduzieren die Bestände stetig. Zusätzlich werden sie durch das unkontrollierte Sammeln gefährdet. Alle Orchideenarten stehen mindestens im Anhang II des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens (WA). In Deutschland stehen die meisten bekannten Standorte unter Naturschutz. Vielfach wachsen Orchideen an abgelegen, nicht frei zugänglichen Plätzen. Andere wiederum blühen direkt am Wegesrand. Sowohl auf Wiesen, als auch in Wäldern oder auf feuchten Standorten sind diese Schönheiten anzutreffen. Auf meiner Reise zurück in "meinem" altem Revier  machte ich mich auch auf die Suche nach diesen Schätzen. Und glücklicherweise fand ich noch einige Standorte wieder. Mit Rücksicht auf den Schutz dieser Vorkommen werde ich hier keine Ortsangaben machen. Es gibt im Grund in Deutschland für fast jeden Lebensraum eine passende Orchidee. Jedoch wurden die Bestände durch Orchideensammler, intensiven Raubbau und gravierenden Veränderungen in der Land- und Forstwirtschaft immer weniger. Auch der Eintrag großer Nährstoffmenge in den Boden über Dünger oder verunreinigte Luft und Regen sind für den Rückgang aller Arten verantwortlich. Viele Orchideenarten leben mit einem Pilz in Symbiose zusammen. Ohne diesen Pilz gibt es keine Orchidee und der Pilz kann ohne Orchidee auch nicht leben. Genauer und ausführlicher ist es zum Beispiel hier erklärt.
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Erhalt der Lebensräume für wilde Orchideen ist klassische Naturschutzarbeit Bereits als Jugendlicher war ich Naturschutzhelfer, später dann auch als Förster tätig. Unter anderen führten wir Pflegearbeiten an verschiedenen Orchideenbiotopen durch. Diese bezogen sich unter anderem auf das Freischneiden von zugewachsenen Flächen. Hielten in früheren Jahren Schafe und Ziegen diese Standorte frei oder wurden die Wiesen extensiv gemäht, verbuschten diese Lebensräume ziemlich bald bei unterlassener Nutzung. Und damit war dann auch zwangsläufig mehr oder weniger das Ende der jeweiligen Orchideenpopulation besiegelt. Einen großen Umbruch bildete das Jahr 1990 mit der politischen Wende. Viele umweltverschmutzende Betriebe wurden stillgelegt, was für die Natur selber ein Wohltat war. Im Naturschutz gab es ebenfalls auf behördlicher Seite einen kleinen Aufschwung. Viele neue Verantwortlichkeiten und Hilfsmaßnahmen wurden geschaffen und eingerichtet. So gehörte ich zu einem der ersten Zivildienstleistenden im Bereich des Naturschutz der Noch-DDR. Naturschutzverbände wie der NABU oder der BUND etablierten sich im den neuen Bundesländern. Auch vom leidvollen Arbeitsplatzabbau schien der Naturschutz zu profitieren. Viele der zu dieser Zeit Arbeitssuchenden wurden in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) auch in diesem Bereich beschäftigt. So beschäftigte auch meine Heimatgemeinde Rieder über mehrere Jahre eine ABM-Gruppe, welche ich nebenberuflich anleitete. Jedoch nicht nur Positives ist aus dieser Zeit zu berichten. Vor allem waren es neue Bau- und Wohngebiete oder neue Straßenbauten, die ausgewiesen und errichtet wurden, und somit  Lebensraum unserer heimischen Natur vernichteten. Aber auch für Sammler und andere Naturliebhaber, die sich für die Kostbarkeiten unserer Natur interessierten, schien diese Zeit ein Art Goldgräberperiode zu sein. Ich selbst stand einmal an einem Morgen vor ein paar Pflanzlöchern, in denen am Tag vorher noch das Bleiche Waldvögelein wuchs. In einer Nacht- und Nebelaktion wurden diese schönen Pflanzen wohl einfach ausgegraben.
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Wie lange können wir wilde Orchideen noch erleben? Im Laufe der Zeit verringerten sich die Geldmittel, welche für den Naturschutz bereitgestellt wurden. Es gab keine AB-Maßnahmen mehr, welche für den Erhalt und die Pflege der Natur sorgten. Vor ein paar Jahren geschaffene Behörden wurden aufgelöst oder zusammengelegt. Verantwortlichkeiten wurden verschoben. Im Rahmen des Vertragsnaturschutzes sorgen nun Schäfer, Bauern und andere Kleinunternehmer für die Pflege von ausgewählten Flächen. Ranger sind zumeist nur in Nationalparken angestellt und der ehrenamtliche Naturschutz beschränkt sich vielerorts auf alternde Mitglieder. Auch in meinen altem Revier konnte ich diese Anzeichen des Wandels bemerken und beobachten. Einige der Orchideenflächen, welche ich aufsuchte, waren extrem verbuscht. Für Naturschutz ist offensichtlich kein Geld und keine Zeit mehr vorhanden. Umso mehr sollte das Augenmerk den Schönheiten gelten, die noch vorhanden sind. Noch bleibt Zeit, um diese Kostbarkeiten in der Natur zu erleben. Alle wilde Orchideen gehören in Deutschland zu den geschützten Arten. Auch wenn diese noch so schön sind: bitte diese Pflanzen niemals pflücken, ausgraben oder anderweitig schädigen. Im nächsten Jahr werden sie uns unsere Umsicht danken und uns wieder mit ihrer Blüte bezaubern. Auf den Fotos sind (wahrscheinlich) Purpur-Knabenkräuter zu sehen, welche ich auf einem kalkreichen Höhenzug im Harzvorland finden konnte. Read the full article
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bikepackingbalkan · 1 year ago
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Tag 10 - Aus 5 mach 4
Unser Abschied von Belgrad ist ein schwerer Abschied. Das liegt ein wenig an Belgrad, aber vor allem an Selina, die wir heute aus unserer kleinen Reisegruppe verabschieden müssen. Dass sie nur bis Belgrad fährt, war schon vor der Tour klar, aber nachdem man jetzt gemeinsam über hunderte Kilometer Seite an Seite geschwitzt und gelacht hat, ist der Moment des Abschieds doch trauriger als gedacht. Um kurz vor 8 kommt der Flughafentransport und verlädt den säuberlich verpackten Fahrradkarton. Eine herzliche Umarmung und ehe wir uns versehen, stehen wir nur noch zu viert da. Ein Wimpel geht, vier Wimpel bleiben.
Für uns beginnt heute die zweite der drei Etappen - nächstes Ziel: Sofia. Das Herauswühlen aus der Stadt ist gewohnt anstrengend, allerdings spielt uns eine Sache ganz klar in die Karten und die beginnt mit zwei und hört mit vier auf. 24 Grad. Das ist die fast lächerliche Höchsttemperatur des heutigen Tages. Quasi Urlaub.
Wir sind fast aus Belgrad draußen, da spielt sich eine äußerst unschöne Szene ab. Wir wollen auf den Fahrradweg abbiegen, da stürmen uns fünf aggressive Hunde entgegen. Wir machen das, was man nicht tun sollte, nämlich anhalten und beratschlagen, wie wir vorgehen. Unser Adrenalin ist direkt auf Anschlag. Wir beschließen nicht den Fahrradweg zu nehmen, sondern einer anderen Seitenstraße zu folgen. Die Hunde haben aber in diesem Zeitraum Mut gewonnen und stürmen weiter an unsere Räder heran. Einer beißt sich an Miras Satteltasche fest. Wir fahren so schnell wir können und schaffen es schließlich das Rudel abzuschütteln. Der Schock sitzt uns trotzdem in den Knochen.
Zum Glück zeigen sich die Kilometer bis zur Mittagspause von einer ganz anderen Seite. Keine aggressiven Hunde und ruhige Straßen, die verschlafene Dörfer miteinander verbinden. An einem Obst- und Gemüsestand, von dem es hier zahlreiche an den Straßen gibt, machen wir Rast. Die Besitzer verfüttern uns erst einmal gratis eine halbe Wassermelone. Wir kaufen frische Paprika, Tomaten und eine Honigmelone ein. Die Herzlichkeit der Menschen tut gut.
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Am Nachmittag beginnt es ein wenig zu regnen. Wir freuen uns, dass wir endlich mal unsere Regenjacken einweihen können. Nach einer Stunde fahren wir schon wieder im Trockenen.
Unser Weg führt uns an ziemlich dystopischen Industrieanlagen vorbei. Die Wohngebiete im Umkreis wirken ziemlich heruntergekommen. Eine seltsame Gegend.
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Unser Nachtlager haben wir auf dem Platz eines Dorfes aufgeschlagen, das etwas besser dasteht. Lustigerweise hat uns diesen Platz ein Melonenverkäufer gezeigt, der uns gleich noch zwei Honigmelonen obendrauf geschenkt hat. Wahrscheinlich werden wir heute Nacht von Melonen träumen. Abends gehen wir noch in die ortsansässige Dorfkneipe und haben ein paar lustige Unterhaltungen mit den Gästen vor Ort. Der Abend wird noch ein wenig absurd, weil im Dorf gerade ein Jahrmarkt stattfindet, dem wir noch kurz beiwohnen. Eine lustige Anhäufung von kleineren Fahrgeschäften, die für uns Fahrradtouristen gefühlt irgendwo im Nirgendwo stehen. Anine geht jedenfalls noch Kettenkarussell fahren und ist glücklich. Dann sind wir es auch!
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Tageserkenntnisse:
1. Selina fehlt der Gruppe.
2. Aggressive Hunde sind angsteinflösend.
3. Ein Ruhetag beflügelt die Weiterfahrt.
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