Tumgik
#wenig Pink
pranverauthor · 16 days
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Aussehen Beschreibung
Körper:
groß, klein, durchschnitt, schlank, dünn, kurvig, pummelig, muskulös, dick, übergewichtig, untergewichtig, petit, große Brüste, kleine Brüste, durchschnittliche Brüste, feste / stramme Brüste, hängende Brüste, kleiner Po, großer Po, breiter Po, schmaler Po, strammer Po, schlaffer Po, hervorstechende Rippen, Hüftdellen (Hip Dips), breite Schulter, schmale Schulter, langer Nacken, kurzer Nacken. rolliger Rücken, strammer Rücken
Apfel: Runder in der Mitte
Birne: Vollere untere Hälfte
Umgekehrtes Dreieck: Breiter an Schultern und Brust mit schmaler Taille und Po
Lineal: Mehr oder weniger gerade nach oben und unten
Sanduhr: Großer Brust- und Taillenumfang, während die Hüfte sehr schmal ist
Haut:
blass, Rötungen, fleckig, rosiger Teint, olivenfarbig, gebräunt, medium, braun, tiefes braun, schwarz, glatt, Muttermale, Leberflecken, Sommersprossen, Akne, Narben, trocken, fettig, Dehnungsstreifen
Untertöne: kühl, neutral, warm, pink, oliv
Augen:
mandelförmig, abfallend, aufsteigend, rund, klein, groß, engstehend, auseinanderstehend, hervorstechend, monolid, Schlupflied
Braun: tiefes Dunkelbraun, Haselnussbraun, Karamellbraun, Bernsteinfarben
Blau: Saphirblau, Himmelblau, Blaugrau, helles Eisblau
Grün: Smaragdgrün, Schilfgrün, Grüngrau, Hellgrün
Mischung: Braungrün, Blaugrün, Heterochromie
Haare:
dünn, dick, normal, fettig, trocken, strapaziert, sanft, schlaff, weich, glänzend, kraus, wild, unbändig, lang, kurz, schulterlang, Bis zur Taille - lang, Über dem Po - lang, Bis zum Kinn - lang, glatt, Wellen, Locken, flechten, Glatze, Pixie Cut, Afro, Boxerschnitt, Perücke, Haar Extensions, Stufenschnitt, Dreadlocks, Box braids, Faux Locks, Cornrows
Farben: schwarz, schwarzblau, dunkelbraun, tiefbraun, naturbraun, hellbraun, goldbraun, aschbraun, nerzblond, dunkelblond, naturblond, hellblond, goldblond, havanna blond, honigblond, schwedenblond, aschblond, weißblond, kupferblond, tizianrot, kirschrot, tabak, mokka, mahagoni, braunrot, heidelbeere, waldbeere, johannesbeere,
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Hey Leute, hier sind meine Lieblingsstellen aus dem unvollendeten, postum veröffentlichten Roman Bilder deiner großen Liebe von Wolfgang Herrndorf
(Zum Buch selbst: Es ist aus der Sicht von Isa Schmidt geschrieben und erzählt davon, wie sie aus einer psychiatrischen Einrichtung abhaut, und was sie auf ihrer Flucht erlebt. Es ist mehr oder weniger eine Vorgeschichte zu Tschick, daher werden auch die Erlebnisse mit Maik und Andrej darin thematisiert, nur dass sie diesmal nicht aus Maiks, sondern aus Isas Perspektive beschrieben werden.)
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S. 29
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S. 121
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S. 124
Gelb markiert hab ich, was Isa über sich selbst erzählt, grün das über Tschick und pink das über Maik. (Die blauen Dinger sind bloß Klebezettel zum Markieren der Seiten)
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moondark00 · 8 months
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Wenn ihr Zusammen ein Photoshooting habt(smut) 1 When you have a photoshoot together(smut) 1
Please don't be so strict with me, English is not my native language
Prolog: Ihr habt euch seit einigen Wochen nicht gesehen, wo durch seine/ihre Sehnsucht nach dir immer weiter wuchs. Sie hatten einfach einen engen Zeitplan wegen einem neuem Song und zu diesem Photoshooting wurdest du und die Freundinnen der Anderen eingeladen, dar das Konzept mit liebe zu tun hat.
Prolog: You haven't seen each other for a few weeks, where his/her longing for you continued to grow. They just had a tight schedule because of a new song and you and the others' friends were invited to this photoshoot because the concept has to do with love
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German vers: Youngbin: -Youngbin wartete auf dich am Set. Du stießt dann nach ein paar Minuten dazu, der Stylist musste noch ein wenig was an deinem Kleid machen, aus dem Grund hat es ein wenig gedauert. Als er dich so sah in diesem Dunkelrotem Kleid, viel es ihm schwer nicht auf deine Kurven zu schauen, es schmiegt perfekt an deinem Körper. Der Fotograf gab euch Anweisungen wie ihr zu posieren müsst. Die erste Pose verlangte, das du mit dem Rücken zu ihm standest und er direkt hinter dir mit seiner Hand auf deiner Taille, deine linke Hand lag dabei an seiner Wange.  Er sah leicht zur Seite hinunter zu dir und dann wurden die Fotos gemacht. Die Member waren mit sich selbst beschäftigt und bemerkten nicht die sehnsüchtigen Blicke die ihr euch zuwarft. Er beugte sich leicht nach unten um dein Ohr zu Erreichen, er flüsterte in einer tiefen Tonlage in dein Ohr:" gott...wieso siehst du heute nur so Sexy aus....so kann ich mich kaum konzentrieren....wenn wir hier fertig sind gehen wir so schnell wie möglich in mein Studio". Deine Wangen färbten sich bei seinen Worten leicht rosa und eine Gänsehaut überzog deinen kompletten Körper. Er war nicht der einzige der in dem Moment erregt war. Youngbin streifte leicht mit seinen Lippen über ein Ohr bevor er sich wieder zurücklehnte.  Sobald das Shooting vorbei war, konnte er nicht mehr warten und zog dich einfach mit in das Badezimmer, was vor Ort war. Ungeduldig und gierig  küsste er dich immer wieder, bis der dich auf die Ablage vom Waschbecken hebt und dir dein Höschen auszog.  Seine Hände gleiten deine Oberschenkel wieder hinauf und spreizte sie , während du seine Hose öffnest und deine Beine direkt um seine Hüfte schlingst. "bitte...ich kann nicht mehr warten" keuchst du Sehnsüchtig, bevor er unerwartet einfach in deine warmen Wände eindrang.  Sofort fing er an sich in dir zu bewegen, seine Stöße waren zu erst etwas langsam, aber mit der Zeit wurden sie immer stärker und schneller, er hat dich viel zu sehr vermisst um das hier lange durchhalten zu können, aber das war gar nicht so schlimm, den du wusstest das es in seinem Studio eine zweite Runde geben wird. .... English vers:
Youngbin: -Youngbin was waiting for you on set. You joined us after a few minutes, the stylist had to do a little work on your dress, which is why it took a while. When he saw you in this dark red dress, it was hard for him not to look at your curves, it hugged your body perfectly. The photographer gave you instructions on how to pose. The first pose required you to stand with your back to him and him directly behind you with his hand on your waist, your left hand resting on his cheek. He looked slightly sideways down at you and then the photos were taken. The members were busy with themselves and didn't notice the longing looks you gave each other. He leaned down slightly to reach your ear, he whispered in your ear in a low tone, "god...why do you look so sexy today...I can hardly concentrate...when "After we're done here, we'll go to my studio as quickly as possible." Your cheeks turned slightly pink at his words and goosebumps covered your entire body. He wasn't the only one who was aroused at that moment. Youngbin lightly brushed his lips over one ear before leaning back again. As soon as the shoot was over, he couldn't wait any longer and just dragged you into the bathroom, which was on site. Impatiently and greedily, he kissed you again and again until he lifted you onto the sink shelf and took off your panties. His hands slide back up your thighs, spreading them apart as you unzip his pants and wrap your legs right around his waist. "please...I can't wait any longer" you gasp longingly before he unexpectedly just penetrated your warm walls. He immediately started moving inside you, his thrusts were a little slow at first, but over time they became stronger and faster, he missed you too much to be able to keep this up for long, but that wasn't the case at all It's bad because you knew there would be a second round in his studio. ....
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German vers: Inseong: Mit Inseong Ist es ein kleines Chaos, bevor du fertig warst hat er schon wieder mit den Membern Quatsch gemacht am Set. Sein Lachen hörte direkt auf als er dich in diesem Kleid sah, du sahst wie ein Traum aus, viel zu schön um wahr zu sein. Er half dir auf die kleine Platform, wo die Fotos gemacht wurden sind. Dankend lächeltest du ihn an und seine Wangen färbten sich sofort rosa, er konnte schwören das, seine Wangen nicht das einzige waren, die deswegen warm wurden. Er war so nervös, das er nicht wusste wie ihr euch Positionieren solltet, er ging immer wieder umher und überlegte, du musstest deswegen leicht kichern, das machte ihn nur noch nervöser. Der Fotograf konnte sich das nicht länger ansehen, er gab einfach eine Anweisung.  Inseong stand seitlich da mit dir, während du dein Bein ein wenig anhobst, seine Hand lang an deinem Rücken genau über deinem Po und deine Hände lagen an seiner breiten Brust.  Es waren sehr schöne Fotos,  die Member waren beeindruckt, das es so gut aussah.  Da du dich so weit an ihn lehnst,  konnte er genau in deinen Ausschnitt sehen und erhaschte sich dadurch unabsichtlich einen kurzen Blick. Das war sein Ende, er legte seine andere Hand an deinen Hinterkopf, damit du dich ihm nicht entziehen kannst und küsste dich wie aus dem Nichts. Du erwidertest natürlich den Kuss, dabei vergisst du völlig, das alle anderen und der Fotograf, das grade gesehen haben. Du merktest, als der Kuss sich löste, das er seine Umgebung genau so wie du vergaß. Mit roten Wangen blickte er umher und bemerkt die Stille.  "hah..haha  okay das müsste an Fotos jetzt reichen, ich muss kurz mit Y/N reden" er zog dich hinter sich her, bis ihr in der Umkleide verschwand. Dort angekommen, schubste er dich leicht auf eins der Sofa und schloss die Tür dann ab,  du wusstest was jetzt kommt, so ungeduldig hast du ihn schon lange nicht mehr gesehen. Man konnte es wegen dir zum Glück nicht sehen, aber du konntest vorhin die ganze zeit seine Erektion an dir spüren. Er ging in schnellen Schritten auf dich zu und Kniete sich vor dir hin um auf Augenhöhe  zu sein. Er küsste dich wider, aber dieses mal sanfter und leidenschaftlicher. Seine Hände glitten deine Oberschenkel hinauf und zogen dabei den kleid hoch. Mit einer plötzlichen Bewegung spreizte er deine Beine und löste den Kuss. " tut mir leid aber ich kann nicht länger warten" mit dem Satz verschwand sein Kopf zwischen deinen Beinen..... English vers:
Inseong: With Inseong it's a little chaos, before you were finished he was already messing around with the members on set. His laughter stopped immediately when he saw you in that dress, you looked like a dream, far too beautiful to be true. He helped you onto the small platform where the photos were taken. You smiled gratefully at him and his cheeks immediately turned pink, he could swear that his cheeks weren't the only thing that felt warm because of it. He was so nervous that he didn't know how you were supposed to position yourself, he kept walking around and thinking, you had to giggle slightly because of it, which only made him more nervous. The photographer couldn't look at it any longer, he simply gave an instruction. Inseong stood off to the side with you as you lifted your leg a little, his hand along your back just above your butt and your hands resting on his broad chest. They were very nice photos, the members were impressed that it looked so good. Since you were leaning so far against him, he could see right into your cleavage and inadvertently caught a glimpse of it. That was the end of him, he put his other hand on the back of your head so you couldn't pull away from him and kissed you out of nowhere. Of course you returned the kiss, completely forgetting that everyone else and the photographer had just seen it. You noticed when the kiss broke that he forgot his surroundings just as you did. With red cheeks, he looked around and noticed the silence. "hah..haha okay that should be enough photos for now, I have to talk to Y/N for a moment" he pulled you behind him until you disappeared into the changing room. When he got there, he pushed you lightly onto one of the sofas and then locked the door. You knew what was coming, you hadn't seen him so impatient in a long time. Luckily you couldn't see it because of you, but you could feel his erection against you the whole time. He walked towards you in quick steps and knelt in front of you to be at eye level. He kissed you again, but this time softer and more passionately. His hands slid up your thighs, pulling up the dress. With a sudden movement he spread your legs and broke the kiss. "I'm sorry but I can't wait any longer" with that sentence his head disappeared between your legs...
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German vers:
Jaeyoon: Er stand mit dir auf einer kleinen Plattform und ihr solltet Posieren, du standest mit dem Rücken zur Kamera, Jaeyoon, stand hinter dir und legte die rechte Hand auf deine Hüfte damit das Foto etwas besitzergreifender wirkt. Von seiner Größe aus konnte er dir direkt in den Ausschnitt schauen, auch wenn er es nicht mit Absicht gemacht hat, erregte er langsam nach und nach. Seine Blicke schweiften über deinen Körper bis zu deinen freien Schulten und ganz besonders zu deinem Hals. Instinktiv und ohne nach zu denken legte er seine Lippen genau auf deinem Hals und küsst ihn entlang, die Member die grade zu sahen waren entweder überrascht oder sahen verlegen weg. Indirekt konnte man mit sowas rechnen bei Jaeyoon, aber trotzdem war man überrascht. Er bemerkt gar nicht die Blicke von den Anderen, er merkte nur wie du versuchst deine Erregung und die Gänsehaut zu verstecken. Er wanderte hinauf zu deinem Ohr und flüsterte dir hinein" ich hab dich so vermisst...wenn wir hier fertig sind werde ich dir zeigen wie sehr". Der Fotograf machte weiter Fotos und bei dem letzten wanderte Jaeyoon Hand hinunter zu deinem Hintern und griff leicht zu um dich zu ärgern, was dich erschrocken zusammen zucken lies. Als ihr Fertig wart, zog er dich mit in die jetzt Leere Umkleide und hob dich an deinen Beinen hoch, und drückte deinen Rücken gegen die geschlossene Tür. Seine Lippen fanden sofort deine, sein Kuss war wild und voller Sehnsucht. Bevor du es merkst, war dein Kleid hinauf gezogen, dein Höschen zur Seite geschoben und sein Schwanz hatte den Platz zwischen deinen samtigen Wänden gefunden. Ihr stöhntet gleichzeitig und er verweilte einige Sekunden komplett in dir, bevor er dann anfing sich langsam und intensiv zu bewegen um jeden einzelnen Zentimeter in dir zu fühlen. Seine starken Arme hielten dich an Ort und stelle, während er immer wieder dich hinauf stieß und sein Tempo erhöhte. ... English vers:
Jaeyoon: He stood with you on a small platform and you were supposed to pose, you stood with your back to the camera, Jaeyoon stood behind you and put his right hand on your hip to make the photo look a little more possessive. From his height he could look right into your cleavage, even if he didn't do it on purpose, he slowly aroused you little by little. His eyes roamed over your body to your exposed shoulders and especially to your neck. Instinctively and without thinking, he placed his lips right on your neck and kissed along it, the members who were watching were either surprised or looked away embarrassed. You could indirectly expect something like that from Jaeyoon, but you were still surprised. He doesn't even notice the looks from the others, he just notices how you try to hide your excitement and goosebumps. He moved up to your ear and whispered "I missed you so much...when we're done here I'll show you how much". The photographer continued taking photos and with the last one, Jaeyoon's hand moved down to your ass and grabbed it lightly to tease you, making you jump in shock. When you were done, he pulled you into the now empty locker room and lifted you up by your legs, pressing your back against the closed door. His lips found yours immediately, his kiss was wild and full of longing. Before you knew it, your dress had been hiked up, your panties pushed to the side, and his cock had found the space between your velvety walls. You moaned at the same time and he stayed completely inside you for a few seconds before he started moving slowly and intensely to feel every single inch inside you. His strong arms held you in place as he kept thrusting up into you, increasing his pace. ... please don't copi it :)
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ladyaislinn-dark · 4 months
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Aus dem Rahmen gefallen....
Exzentriker: Über das (zweifelhafte) Vergnügen, anders zu sein  Sie sagen"....also mit DER kann was nicht stimmen, die hockt immer zu Hause herum, fährt nicht auf Urlaub, hat keinen Ehemann und keine Kinder und lässt den Haushalt Haushalt sein, geht keinem anständigen Broterwerb nach ...und ob sie nicht gar vom anderen Ufer ist? Andererseits sieht man keine weiblichen Besuche, eigentlich überhaupt keine Besuche, sie lebt wie in einem Elfenbeinturm und beteiligt sich nicht an den Gesellschaftsspielen, sitzt in keinem Gasthof und findet die Einheimischen grobschlächtig und unfreundlich. Und überhaupt, wie kann man ohne Smartphone und Führerschein existieren? Sehr ungewöhnlich, sehr ungewöhnlich... Sie fährt im Winter nicht Ski und geht im Sommer nicht schwimmen, sie trägt eine Sonnenbrille, auch wenn es regnet, dass man ihren arroganten Blick nicht sieht. Nicht wahr, diese Arroganz schreit doch zum Himmel! Nie sieht man sie lächeln, sie ist blass wie ein Laken, zu groß für eine Frau und trägt seit einiger Zeit keine Modelmaße mehr und immer nur schwarz. Von ihren Mitmenschen sondert sie sich gerne ab mit der Begründung, es würde sie anstrengen, wenn sich mehr als zwei Menschen in einem Raum befinden. Wer glaubt sie denn, dass sie ist? Eine Prinzessin? Wenn, dann wohl eine auf der Erbse. Sie trägt im Winter lange dicke Mäntel, auch im Sommer sieht man sie nie im Rock oder ärmellos. Eine wahrlich sonderbare Erscheinung. Nun ja, uns Nachbarn mag das vielleicht nichts angehen, es ist sogar angenehmer als ein Haufen lärmender Kinder oder kläffender Hunde in der Nachbarschaft, aber man muss sich schon in Acht nehmen, wahrscheinlich betreibt sie sogar schwarze Magie. Mit ihrem Oberstübchen scheint etwas nicht in Ordnung zu sein, obwohl sie einen wunderschönen Garten angelegt, andere kreative Dinge macht und vielen Hobbies frönt, wie man hört, was für eine Frau recht ungewöhnlich erscheint. Aber das ist nicht normal, nein. Man muss sich dem Trott des Gewöhnlichen fügen und nicht aus dem Rollenbild fallen und nicht nach eigenen Vorstellungen leben. Zugegeben, ohne sie hätten wir nichts zu tuscheln, und mit ihrem Schwarz-Fimmel bringt sie etwas Abwechslung in unser pinkes Leben, das ist schon irgendwie spannend. Man hört, sie sei das heimliche Anstarren gewöhnt, als Teil ihrer bewussten Opposition und Provokation, wie wir Normalos es empfinden. "Stör ich sie oder schade ich Ihnen in irgendeiner Weise?", hat sie einmal gefragt, worauf das Gegenüber ein wenig verlegen wurde und zu stottern begann. Dann setzte sie ein liebenswürdiges Lächeln auf und den Gegner schachmatt.
Sie selber entgegnet: Ich, der ich diesem Wust an Vorurteilen begegne, sage frei heraus: Nun, dann mache ich aus meiner Unangepasstheit eine Religion, nach dem Motto: ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
von G.B. Bowman aka LadyAislinn *Überlebenskunst* 🖤
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anotherwvba · 1 year
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An Origin Story pt. 2
Nicole was just about to put up a "Gone to Lunch" sign at the reception desk when the front doors burst open. A young Filipino woman, dressed in pink and teal gym clothes and carrying a star-covered gym bag, sprinted in, looking slightly panicked. She reached the desk, out of breath.
"Whoa, are you okay?" Nicole asked, offering her a cup of water from the cooler beside the desk.
The young woman looked at Nicole with a puzzled expression, as if she recognized her from somewhere, then shook it off. "Thank you," she said, taking the cup and downing the water in one go. She took a few deep breaths to steady herself.
Nicole noticed a pair of boxing gloves peeking out from the woman's gym bag. "What brings you here today?"
"I'm here for the new boxer orientation," the young woman replied, still catching her breath. “Please, I can’t be late.”
Nicole checked the computer and smiled. "Well, good news. That's scheduled for 1 pm, right after lunch. You're not late."
The young woman sighed in relief. "Oh, thank goodness. I was worried I'd missed it."
"Look, I was about to go to lunch. Since you've got some time to kill, would you like to join me? Think of it as a sneak peak of the campus" Nicole offered.
"That sounds lovely, thank you," the young woman said, smiling. "I'm Mikaela Tiongson, by the way."
"Nice to meet you, Mikaela. I'm Nicole Gordon."
As Nicole grabbed her purse, the front doors opened, and in walked Viktor Von Kaiser, her coach. "Ah, Wenig Stahl, there you are," he greeted her in his thick German accent.
"Hey, Coach," Nicole replied, buzzing him through. "Do you get my text? I'll see you at 3 pm for training, right?"
"Ja, ja. We have much to work on today," Von Kaiser confirmed.
“I can’t wait!” Nicole said excitedly. “My timing needs work.”
“Ja. And your footwork,” Von Kaiser replied. “We learned much fighting Cutie. Now we apply those lessons.”
Mikaela watched the exchange between Nicole and Von Kaiser, her eyes darting back and forth as if she were solving a puzzle. Finally, Von Kaiser excused himself. "I must go. I have a class to teach. See you later, Wenig Stahl."
"See you, Coach," Nicole said as he left.
Nicole turned back to Mikaela. "So… food?"
Mikaela paused, her eyes widening. "Wait a minute. You're Niki Binary, aren't you? I saw your fight the other day!"
Nicole blushed a little. "Yeah, that's me. But please, call me Nicole. I'm on the clock."
"Mika! I mean, you can call me Mika," Mikaela said, her eyes sparkling.
Nicole's eyes widened in realization. "Wait, Mika Tiongson? As in 'Star' Mika Tiongson? I followed your amateur career back in New York!"
Mika's eyes sparkled. "You know about me?"
"Of course! You were a sensation in the amateur circuit. But why are you so excited to meet me? I'm just a rookie with one fight under my belt."
Mika leaned in, her voice tinged with excitement. "But that’s just it! The amateurs are one thing, and I’ve had a few pro fights, but this is the WVBA. I’m as new as you are. And you held your own with Cutie Hondo. It's going to be so exciting to fight you."
"Well, when you say it like that,” Nicole blushed, then smiled with a twinkle in her eyes. “Two rising stars going toe-to-toe. That’ll be pretty awesome."
"Exactly!" Mika exclaimed. "It’ll be epic!"
Nicole grinned. "I'm looking forward to it, Mika. But for now, I'm starving."
"Food! Sounds like a plan," Mika agreed, her eyes still shining with excitement.
As they walked toward the cafeteria, Nicole couldn't help but feel a sense of camaraderie. The WVBA Women's Circuit was shaping up to be something special, and she was thrilled to be a part of it. With fighters like Cutie, and now Mika, the future looked bright indeed.
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nicki1505 · 9 months
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05.01.2024
Heute lagen insgesamt ca. 5,5 Stunden Fahrt vor uns. Steffen macht das Fahren so viel Spaß, dass er mich bisher noch nicht ans Steuer gelassen hat 🤭
Stört mich aber gar nicht, denn ich bin eh viel lieber Beifahrer! 🙋🏼‍♀️🚙
Er grüßt jeden Camper und freut sich wie verrückt, wenn einer zurück grüßt. #guteLaunevorprogrammiert
Als wir Pause an einer Tankstelle machten, fuhr ein weiterer Wicked Camper hupend an uns vorbei und die beiden Jungs winkten wir verrückt! #wiecoolistdasdenn
Sie fuhren an uns vorbei und machten weiter vorne scheinbar eine Pinkelpause. Für uns ging es weiter… wenige Minuten später blickte ich in den Rückspiegel und da waren sie und fuhren uns hinterher. Da waren wir also, drei blaue Wicked Camper hintereinander. 🤩
Irgendwann trennten sich unsere Wege..
Nach insgesamt ca. 4 Stunden Fahrt, stoppten wir in Esperance am Pink Lake - der leider nicht mehr pink ist. Der Salzwassersee leuchtete je nach Sonneneinstrahlung und Wassertemperatur in leuchtendem Pink. 💖 Die Farbveränderung wurde von einer salzwasserresistenten Algenart (Dunaliella salina) hervorgerufen, die während der Blüte Beta Carotin produziert. Schade, das hätten wir gerne gesehen… 😟
Von dem riesigen See war nur noch ein Bruchteil übrig. Super viel Wasser ist aktuell verdunstet. Wir sind ein Stückchen ans Wasser gelaufen und spazierten dabei über den verbliebenen Salzsand.
Dann ging es weiter in den Cape Le Grand National Park. Gebucht hatten wir ja schon vor zwei Tagen. 🚐
Der Park ist nach einem Offizier der „L'Esperance" benannt. 1802 taufte Matthew Flinders eine Bucht, „Lucky Bay", weil die geschützte Lage sein Schiff vor einem heftigen Sturm schützte. „Thistle Cove“ benannte er nach dem Kapitän der „HMS Endeavour". Edward John Eyre, der auf seiner historischen Tour von Adelaide nach Westen unterwegs war, gab „Rossiter Bay“ ihren Namen. Hier traf er den amerikanischen Kapitän Rossiter, der mit seinem Schiff Mississippi", in der Bucht ankerte.
Als wir am Lucky Bay Campground ankamen hatten wir direkt einen traumhaften Blick auf den Lucky Bay.
Die paradiesische Bucht ist mit schneeweißen Sandstrand gesegnet und wird ihrem Namen voll kommen gerecht - hier muss man einfach glücklich sein. ♥️
Im Camp suchten wir die Hosts, die uns mitteilten, dass wir uns einen freien Platz aussuchen dürfen. Wir fanden schnell einen und stellten die Camper ab. Wir sahen direkt zwei Kängurus neben einem Platz im Gestrüpp sitzen. Die zwei knabberten an den Sträuchern und kämpften kurze Zeit später spielerisch miteinander. 🦘🦘
Danach ging es erst mal direkt zum Strand. Auch bei dem bewölkten Himmel waren die Farben unglaublich! 😍
Leider waren keine Kängurus am Strand. Sie ziehen sich bei dem schlechten Wetter und dem Wind zurück.
Die Sonne ging bereits unter. Deswegen gingen wir zurück und schlenderten noch etwas am Strand entlang. 👫🏼
Dann gabs essen in der Campkitchen und es ging relativ früh ins Bett. Vielleicht haben wir ja morgen mehr Glück Kängurus am Strand zu sehen.
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falleraatje · 2 years
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Nach einer Unterhaltung darüber, was unsere Kommissar*innen wohl für Winterjacken tragen würden:
Adam trägt eine Winterjacke. Leo ist nicht begeistert.
Leo hat Adam ein bisschen belächelt, als er gesagt hat, dass er demnächst seine Winterklamotten auspacken muss. Für Leo war das immer etwas, was seine Mutter macht, aber auch nur, weil sie viel zu viele Sachen hat, die nicht alle zeitgleich in ihren Kleiderschrank passen. Bei Adam hat Leo einfach vermutet, dass er auch im Winter die gleiche double denim Kombination tragen wird, ganz egal, wie kalt es ist.
Leo hat sich sogar schon seine Argumente zurechtgelegt, falls er mal in eine Situation kommt, in der er Adam zu Mütze und Schal überreden muss. Seine Argumentation hätte einen großen Fokus darauf gelegt, wie wichtig es ist, sich im Winter warm zu halten. Wenn er Adams aktuelles Outfit sieht, wäre es ihm aber vielleicht doch lieber, dass Adam friert.
„Was zum Teufel ist das?“
Adam richtet den Kragen so, dass er noch etwas mehr von seinem Gesicht verbirgt. Den pinken Fellkragen, der die hellblaue Jeansjacke ziert. Wenn Leo nicht auf dem Weg hierher schon anderthalb Kaffee getrunken hätte, wäre er sich ziemlich sicher, dass er gerade einen Albtraum hat. Aber vielleicht halluziniert er auch von der großen Menge Koffein auf nüchternen Magen.
„Eine Leiche?“ Adam dreht sich um und schaut in das Erdloch hinab, in dem die Gerichtsmedizin und die Spurensicherung schon schwer beschäftigt wirken.
Das war Leo auch klar. Er hat genug Berufserfahrung um zu wissen, wie eine Leiche aussieht. Doch vielleicht sollten sie ihr privates Gespräch tatsächlich lieber auf später verschieben. Am besten bei Leo zuhause, wo er Adam diese scheußliche Jacke ausziehen kann.
„Da seid ihr ja endlich“, ruft Esther von drüben und winkt sie zu sich. Leo ist ein wenig erleichtert, dass sie wenigstens einen ganz normalen schwarzen Mantel trägt. Pias Jacke ist zwar auch farbenfroh, aber bei weitem nicht so ungewohnt wie Adams Anblick. Pink und flauschig ist immer noch etwas, das Leo einfach nicht mit Adam verbinden kann, auch wenn er es jedes Mal sieht, wenn sein Blick zu Adam wandert, während Esther sie auf den aktuellen Stand bringt.
Er bildet sich ein, dass der Kragen jedes Mal knistert, wenn der Wind hindurchfährt. Das kann doch gar nicht gemütlich sein, oder? Aber Adam sieht das offensichtlich anders. Mit jeder Minute scheint er mehr in dem Kragen zu verschwinden, bis seine blonden Haare sich mit dem pinken Stoff vermischen. Klar, der Wind ist kalt, aber muss das sein?
Später im Auto hat Leo wenigstens die Option, auf die Straße zu schauen und nicht auf Adam und seine Jacke. Das muss ein schlechter Scherz sein. Vielleicht hat Adam eine Wette verloren? Eine andere Erklärung dafür gibt es nicht, außer dass Adams Modegeschmack sich noch weiter in den Keller begeben hat als ohnehin schon.
Bei genauerem Nachdenken ist letzteres gar nicht so unwahrscheinlich. Wahrscheinlich ist diese Jacke einer der Trends, den Adam aus Berlin mitgebracht hat. Leo atmet einmal tief durch. Irgendwie wird er sich schon daran gewöhnen. Er braucht nur ein bisschen Zeit.
Im Büro wird es vielleicht noch schlimmer. Er hat gehofft, dass Adam die Jacke auszieht und dass Leo sie dann besser ignorieren kann. Adam macht die Jacke allerdings nur auf und von da an geht es noch mehr bergab. Wer ist überhaupt auf die Idee gekommen, so ein Kleidungsstück zu entwerfen?
Pass auf, wir machen eine Jeansjacke, aber mit Pelzkragen. In Pink! Und mit einem Innenfutter aus Fleece. Das muss auch pink sein, aber in einem anderen Farbton als der Pelz, damit es sich furchtbar damit beißt. So kriegen wir die Hipster dazu, unsere Produkte zu kaufen.
Leider trägt Adam es so selbstverständlich, dass es niemand hinterfragt. Nicht einmal Pia und Esther, obwohl die beiden seine Outfits schon mehrmals skeptisch beäugt haben.
Das Problem ist, dass Adam in Leos Augen immer noch gut aussieht, auch wenn er einfach nur am Schreibtisch sitzt und auf seinen Computerbildschirm starrt oder lässig zum Kopierraum oder in die Teeküche geht. Nur dass es besser wäre, wenn…
„Ist alles okay? Du guckst so komisch.“
Adam ist neben ihm stehen geblieben und hat eine Hand auf Leos Schulter gelegt. Schnell bewegt er seinen Kopf auf und ab, viel zu stark, um als natürliches Nicken gewertet zu werden. Adams Hand ist warm und Leo spürt den rauen Jeansstoff an seinem Nacken, als Adam ihm kurz durch die Haare streichelt. Die Kolleginnen scheinen momentan sowieso anderweitig beschäftigt zu sein, sodass Leo sich traut, sich kurz in die Berührung hinein zu lehnen.
„Alles okay“, murmelt er und für den Moment ist es tatsächlich. Jedenfalls bis Adam ihn loslässt und wieder zu seinem eigenen Schreibtisch hinübergeht. Mit einem Seufzer lässt Leo die Stirn auf seine verschränkten Arme sinken.
Adam sieht von hinten immer gut aus und die Jacke würde tatsächlich etwas für seine Figur tun, so wie sie seine schmale Taille und die breiteren Schultern betont. Wenn da nicht der pinke Fellkragen wäre. Da schaut Leo lieber gar nicht erst hin.
Abends ist Leo so müde, dass ihm das alles egal ist. Der erste Tag mit einem neuen Fall ist immer stressig und nach Identifikation, Todesnachrichten, Beweismittelsichtung und Zeugenbefragungen raucht ihm der Kopf. Da ist er froh, dass er sie beide heil nach Hause fahren kann. Und dass er sich vorhin, nachdem Adam gefragt hat, ob er heute Abend mit zu ihm kommen darf, die Frage verkniffen hat, ob Adam denn im Ausgleich bitte die Jacke im Büro lassen könnte.
Nun steht Adam mit ebendieser Jacke in seinem Flur und Leo hat nicht einmal die Energie, sie ihm auszuziehen. Er kickt einfach nur seine Schuhe von den Füßen, hängt seine eigene Jacke auf und überlegt, ob sie wirklich noch etwas essen müssen oder einfach direkt ins Bett gehen können. Immerhin hat Pia ihnen heute Mittag etwas vom Asia-Imbiss um die Ecke geholt und morgen können sie einfach vor der Arbeit etwas bei der Bäckerei holen.
„Hey“, sagt Adam auf einmal leise hinter ihm, und vielleicht ist Leo doch gar nicht so müde. Nicht wenn er sich umdreht und Adam so dicht vor ihm steht. Da kann ihn nicht einmal der Kragen davon abhalten, ihn zu küssen. Wenigstens kurz, weil sie heute noch gar nicht dazu gekommen sind.
Der Pelzkragen kitzelt Leo am Kinn. Das Gefühl ist ungewohnt, aber solange er Adam küssen kann, kann er das gut und gerne ausblenden. Dafür fühlt es sich tatsächlich ziemlich warm an, als er seine Hände in Adams Nacken legt, um ihn noch näher zu ziehen.
Für einen Moment lässt Adam von ihm ab. „Du hasst die Jacke, oder?“
War Leo so offensichtlich. „Nur ein bisschen“, gibt er zu. Er küsst Adam aber trotzdem noch einmal, Kitzeln zum Trotz. Wenn er die Augen zumacht, muss er die pinke Farbe auch nicht mehr sehen. „Aber ich gewöhne mich schon noch daran.“
„Gut. Ich werde diese Jacke nämlich den ganzen Winter über tragen.“
Mit einem Stöhnen lehnt Leo Stirn gegen Adams. Vielleicht sollte er ihm zu Weihnachten eine andere Jacke schenken, damit er wenigstens eine Alternative hat. Seinetwegen auch eine gefütterte Jeansjacke, nur eben nur nicht pink.  
Doch darüber kann er sich morgen Gedanken machen. Zunächst muss er Adam mitsamt der Jacke in sein Schlafzimmer mitnehmen und sie ihm dort endlich ausziehen.
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littlegirlfoxy · 1 year
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♥○Das Bin Ich ○♥
♥Mein Name ist Foxy und ich bin 30
♥Ich bin von Sternzeichen Skorpion
♥Ich bin ein SFW Age Regression
♥Meine Lieblingsfarben sind Pink, Grün und Lila
♥Ich bin Teil der LGBTQ+
♥Meine Mommy und ich sind seit 2019 Verheiratet
♥Im Headspace bin ich 4 – 7
♥ Im Littlespace sind meine Lieblingsbeschäftigungen Malen und mit meinen Barbies Und Plüschis spielen.
♥Mein Lieblingsessen sind Dino Nuggets Spagetti und Mac n' Cheese
♥Ich liebe Anime seit meiner Kindheit und dank meiner Mutter auch mittlerweile Superhelden Filme.
♥Meine Hobbys sind Zeichnen Lesen Cosplayen und Videospiele (besonders momentan Genshin Impact und Honkai Star Rail)
Soviel über mich erstmal.
Da ich bemerkt habe wie wenig Deutschsprachige seiten es über Age Regression oder Little Space gibt werde ich Sowohl in Englisch als auch in deutsch Posten Also nicht wundern wenn ihr diesen Post Doppelt seht.~
Bye bye~♥
Foxy
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apfelhalm · 2 years
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Once or twice a year I remember that I had a Teen Wolf phase and that I shipped Coach Finstock with his (possibly imaginary) student Greenberg. And then I remember that I have two fics about them that I will never finish, and then I get sad because they could have been really good. And then I re-read them and think "damn, I really wish I knew how this ends". Guess what I did today? Yeah.
Anyway, just because I genuinely enjoy my own writing here (a true rarity) and so I can feel like it's not totally wasted, I'm throwing the first couple of pages of one of them onto tumblr. Because I can.
Finstock und der Junge in Grün (in German, tw cancer because it's loosely based on the book Oscar and the Lady in Pink)
Okay. Okay, er kann das. Kein Problem, was immer auch da draußen auf ihn wartet.
Es ist früher Samstagabend und eigentlich sollte da draußen nichts und niemand auf ihn warten. Nicht in der Schule und noch weniger in den Umkleideräumen neben seinem Büro. Aber es ist nunmal Samstagabend in der Beacon Hills High School und Bobby Finstock sollte es wirklich besser wissen.
Entschlossen greift er nach dem Metall-Baseballschläger, den er seit kurzem immer neben seinem Schreibtisch stehen hat (Übergriffe, Massenpaniken und ein Pfeil im Unterleib können einen paranoid machen). Er atmet einmal tief durch, bevor er sich nach draußen schleicht, den Schläger hoch erhoben und bereit, um sein Leben zu kämpfen. Er ist auf alles gefasst: Diebe, betrunkene Schüler, Bombenleger, Terroristen oder Übernatürliches. Was er findet, ist nichts von allem.
„Greenberg?“ Der Junge hält inne, bei was auch immer er gerade gemacht hat, und sieht überrascht auf. Finstock lässt den Schläger sinken. Greift sich an den Kopf und reibt sich frustriert die Stirn. „Was zur Hölle machst du hier?“
Und weil der Abend schon so seltsam angefangen hat, macht Greenberg etwas noch Seltsameres, als außerhalb der Schulzeiten in Umkleideräumen herumzuschleichen: Zum ersten Mal seit Bobby ihn kennt, zieht er nicht den Kopf ein und murmelt ein „Sorry, Coach“ oder lächelt dieses belämmerte Lächeln. Er schlägt nicht einmal die Augen nieder, bevor er die Achseln zuckt und ihn mit hochgezogenen Mundwinkeln ansieht. Bobby ist sich nicht sicher, ob es ein Lächeln sein soll. Bobby ist sich nicht sicher, was das Ganze hier überhaupt soll.
„Ich steig aus dem Team aus“, sagt Greenberg schließlich und wendet sich wieder seinem Spind zu. Als hätte er gerade nicht eine Bombe platzen lassen. Als hätte er das Recht, Finstock zu ignorieren.
„Du- du verlässt das Team?!“
Bobby fühlt sich wie ein Fisch an Land, während Greenberg unbeirrt eine Sporttasche mit den Sachen aus seinem Spind füllt.
„Versteh mich jetzt nicht falsch. Es ist nicht so, als ob ich dein Talent schmerzlich vermissen würde, aber wer das Team verlässt entscheide immer noch ich.“
„Sorry, Coach, aber in diesem Fall haben Sie leider nicht mitzureden.“
Greenberg klappt die Spindtür zu, schultert seine Tasche und dreht sich – endlich – zu ihm um. Der Lacrosse-Schläger in seiner Hand löst ein komisches Gefühl in Bobby aus, das Bedauern sein könnte. Oder Genervtheit.
„Gibst also endlich auf, hm?“, fragt er, einfach nur, um irgendetwas zu fragen. Sie wissen beide, dass Greenberg kein Talent für Lacrosse hat und nur wegen ihm hier war.
Der Bengel besitzt tatsächlich den Nerv zu lachen. Kurz und freudlos vielleicht, aber es ist trotzdem ein Lachen.
„Aufgeben … ja“, sagt er und lacht noch einmal. „Sowas in der Art.“
*
„Was ist eigentlich mit Greenberg passiert?“, fragt Finstock ein paar Wochen später im Unterricht.
Die Klasse zuckt zusammen und sieht sich mit großen Augen um, als fiele ihr erst jetzt auf, dass Greenberg fehlt. Bobby kann es ihnen nicht verübeln. Zu viele Tische sind inzwischen leer und die meisten Schüler haben es sich angewöhnt, das nicht mehr zu hinterfragen. Lahey ist verschwunden. Niemand weiß, was mit den aufmüpfigen Zwillingen passiert ist. Und die Beerdigung der kleinen Argent liegt Bobby noch heute wie ein Stein im Magen.
Wie gesagt: Er kann es den Schülern wirklich nicht verübeln. Aber es ist nun die sechste VWL-Stunde ohne Greenbergs Klugscheißerei und Bobby hat die Nase voll.
„Spreche ich Klingonisch? Wer weiß etwas?“
McCall sieht ihn mit seinen großen Dackelaugen an. „Ähm. Ich glaube seine Familie ist weggezogen?“
Finstock erwidert seinen Blick mit zusammengekniffenen Augen. Sieht hinüber zu Stilinski, der sich mit einem Stift an der Schläfe kratzt und wie immer in seinem persönlichen Lala-Land steckt. Lydia Martin sitzt in der hintersten Reihe und liest ein Buch von Tolstoi. Der Rest der Klasse sieht ihn abwartend an.
Bobby dreht sich seufzend um und f��hrt mit dem Unterricht fort.
*
„Brauchen Sie Hilfe?“, fragt die schmächtige Krankenschwester, die nicht so aussieht, als könne sie ihm welche geben.
Bobby lächelt verbissen und schüttelt den Kopf, auch wenn er sich einbildet, ein Ziehen in der Narbe an seinem Bauch spüren zu können. Wer hätte gedacht, dass altes Spielzeug so schwer sein kann? Er greift den Karton noch fester und schiebt sich tapfer voran, zumindest solange, bis er aus dem Sichtfeld der Krankenschwester verschwunden ist und sich und seinem Stolz eine Pause gönnen kann.
Es ist lange her, seit er das letzte Mal hier war. Normalerweise versucht er, ein paar Mal pro Jahr etwas zu sammeln und es bei der Krebsstation vorbeizubringen. Aber wie es das Schicksal so will, war das letzte Jahr genug in Beacon Hills los, um Bobby davon abzuhalten, die Fahrt ins benachbarte Krankenhaus machen zu lassen. Trotzdem hat sich hier wenig verändert. Es ist ein wenig bunter geworden – durch die Glasscheiben zum Aufenthaltsraum kann Bobby sehen, dass eine der Wände mit Tieren und Blumen angemalt wurde – und auf dem Gang steht jetzt ein neuer Süßigkeitenautomat.
Gerade klopft ein Junge mit grauem Kapuzenpulli und seltsamen, hellgrünen Hosen lustlos gegen die Scheibe des Automaten. Wahrscheinlich hängt was er sich gerade ziehen wollte in der Spirale fest. Bobby ist gerade dabei, seinen Karton wieder anzuheben, als er auch die Stimme des Jungen hört: „Ach Mann … muss das jetzt sein?“
Bobby richtet sich so schnell wieder auf, dass seine Gelenke knacken. Er kennt diese Stimme.
„Greenberg?“, blafft er ungläubig und der Junge sieht erschrocken auf.
Voll ins Schwarze getroffen.
Bobby zeigt mit dem Finger auf den Bengel und ruft erneut: „Greenberg!“
„Coach-“
„Nein, komm mir jetzt nicht mit 'Coach'. Ich bin nicht mehr dein Coach – weil du das Team verlassen hast, schon vergessen? Und keine vier Tage später sagt man mir, dass du die Schule verlassen hast! Ich dachte, du wärst der nächste auf der Liste unerklärlicher Todesfälle in Beacon Hills!“
Bobby wird unerwartet wütend, während er vor sich hinschimpft, und kann nicht einmal genau sagen, warum. Fast zwei Monate ist es jetzt her, seit Greenberg sang- und klanglos verschwunden ist. Dabei war Greenberg die ganze Zeit hier, putzmunter, mit seinem Süßigkeitenautomaten und seinem Kapuzenpulli und seinen Hausschlappen, die-
Bobby lässt den Finger sinken. „Greenberg ... Was zur Hölle machst du hier?“
Greenberg, der bis eben noch versucht hat, den Reißverschluss seines Pullis hochzuziehen und darin zu verschwinden, gibt dieses Vorhaben schließlich auf. Es hat auch keinen Sinn. Nun, da Bobby wirklich hinsieht, kann er den blassgrünen Pyjama erkennen, den der Junge trägt. Es ist nichts, was sich ein Junge in seinem Alter freiwillig kaufen würde. Aber vielleicht eine überfürsorgliche Mutter, die will, dass ihr Sohn etwas Anständiges anhat, während er im Krankenhaus ist.
Greenberg zieht den Kopf ein und lächelt dieses unglaublich belämmerte Lächeln.
„Hi Coach.“
*
Seit Finstock ihn kennt, hatte Greenberg schon immer stoppelkurze, lichte Haare. Man muss schon genau hinsehen, wenn man den Unterschied bemerken will, aber: Es sind weniger geworden. Er war auch nie sonderlich gut gebaut, ein schmächtiger Junge ähnlich wie Stilinski, der immer fast vom Lacrosse-Feld gefegt wurde. Wenn überhaupt möglich, wirkt er jetzt noch dünner, die grauen Augen müde und resigniert.
Finstock greift den Plastikbecher fester, den er sich eben noch aus einem Automaten gezogen hat. Der Kaffee ist scheiße, aber zumindest hält er Bobby davon ab, Greenberg am Kragen zu packen und zu schütteln. Immerhin sitzen sie mitten in der Krankenhausmensa. Und auch wenn sie nachmittags zu den wenigen gehören, die sich dort aufhalten, fühlt sich Bobby auf dem Präsentierteller. Er hasst es, wenn er nicht brüllen kann.
„Warum hast du niemandem etwas gesagt?“, fragt er. Er versucht, nicht zu vorwurfsvoll zu klingen, was seine Stimme seltsam tonlos macht.
„Wem denn?“, fragt Greeberg zurück.
Touché. Greenberg ist vielleicht kein Außenseiter, aber auch alles andere als beliebt. Stets nett und hilfsbereit, aber fast schon zu schüchtern und eine Niete im Lacrosse. So durchschnittlich, wie man eben nur sein kann, und grau, wie der Kapuzenpulli, den er jetzt trägt. Jungen wie Greenberg werden so schnell übersehen.
Dennoch … dennoch hat Greenberg ein Lächeln, das Bobby auf die Palme treibt und nie verschwindet, egal, wie sehr man ihn beschimpft. Bobby ist ein Arschloch, aber gerade deshalb weiß er, dass eine derartige Freundlichkeit und Unverwüstlichkeit eine Gabe ist.
Er hätte es mir sagen können, denkt Bobby, kommt sich dabei egoistisch und albern zugleich vor.
„Es musste alles sehr schnell gehen“, sagt Greenberg schließlich und beendet die Stille, die sich zwischen ihnen wie alter Kaugummi ausgedehnt hat. „Sie haben es nur durch Zufall entdeckt. Und gerade noch rechtzeitig. Ich war eigentlich wegen etwas völlig anderem im Krankenhaus und dann … Na ja. Auf einmal steckte ich mitten in der Behandlung.“
„Und wie läuft das so? Die Behandlung?“
„Ich glaube ...“ Greenbergs Blick sinkt auf die Tischplatte, bevor er die Achseln zuckt. „Ehrlich gesagt? Ich weiß es nicht. Es heißt, ich mache Fortschritte, aber ich fühle mich mit jedem Tag schlechter. Meine Mutter sieht mich an, als stehe ich mit einem Fuß im Grab, aber ich kann nicht sagen, ob sie übertreibt oder mir einfach nichts sagen will.“
„Hm“, macht Bobby, weil es dazu nichts anderes zu sagen gibt. Er ist kein Arzt und kann die Situation nur bedingt beurteilen. Aber Greenberg ist nicht auf den Kopf gefallen. Falsche Ermutigungen will er bestimmt als allerletztes hören.
Finstock dreht den Plastikbecher in seinen Handflächen. Der Kaffee ist inzwischen kalt geworden, aber das ist in Ordnung. Wenn er noch mehr davon trinken muss, wird ihm schlecht.
„Was machen Sie hier?“, fragt Greenberg schließlich und Bobby ist dankbar für den Themenwechsel.
„Die Kiste“ – er deutet mit vagen Handbewegungen den Karton an, den er oben hat stehen lassen – „ist für die Kinderstation. Ich bringe immer wieder mal etwas vorbei: Geld, Bücher oder, wie in diesem Fall, Spielzeug.“
Greenberg wirkt überrascht. „Das ist … nett von Ihnen“, sagt er langsam, als könne er den Begriff „nett“ nur sehr lose mit Bobby in Zusammenhang bringen.
Bobby muss unwillkürlich schmunzeln. „Tja, ich bin eine niemals versiegende Quelle der Barmherzigkeit.“
„Sie haben nicht zufällig auch das neue Call of Duty und eine Playstation in Ihrer Kiste?“
„Warum?“
„Es ist sterbenslangweilig hier.“ Bobby wirft ihm einen tadelnden Blick bei der Wortwahl zu, aber Greenberg ignoriert ihn einfach. „Ich bin mit Abstand der Älteste auf der Station. Peggy ist die Zweitälteste und noch nicht mal in der Pubertät. Ich kann nichts tun außer alte Staffeln von Stargate Atlantis auf meinem Tablet zu schauen. Mir fehlt die Schule. Mir fehlt das Lacrosse.“
Bobbys Augenbraue wandert in die Höhe. Er kann nicht gerade behaupten, dass Greenberg jemals Talent beim Lacrosse gezeigt hat. Oder dass er jemals einen anderen Beweggrund dafür hatte, außer um Bobby nahe zu sein. Aber vielleicht hat Bobby ihn ja unterschätzt. Der Junge wirkt traurig – und ja, was soll man auch sonst sein, wenn man von heute auf morgen aus seinem Umfeld gerissen wird und eine lebensbedrohliche Krankheit am Hals hat?
„Dann such dir ein vernünftiges Hobby. Führ Tagebuch. Schreib Gedichte oder Briefe.“
„Briefe?“
„Briefe. Du weißt schon. Die Dinger aus Papier mit Briefmarken drauf.“
„Wem sollte ich denn schreiben?“
„Was weiß ich? Deiner Tante in Timbuktu. Such dir eine Brieffreundin oder einen Brieffreund. Wer weiß? In Filmen wird meistens eine Romanze daraus. Vielleicht findest du endlich jemanden.“
In deinem Alter, spricht Bobby nicht aus, aber es steht groß und deutlich zwischen ihnen. So wie es das immer tut, wenn sie nicht über „diese Sache“ reden. Er ertappt sich dabei, wie er auf Greenbergs rosa Lippen starrt und auf ein Lächeln wartet. Dieses dämliche, verträumte Lächeln, das er immer dann aufsetzt, wenn Bobby versucht, ihm seine Schwärmerei auszureden. Aber es kommt einfach nicht. Und Bobby hat auf einmal das Gefühl, dass ihm die Krankenhausdecke auf den Kopf fällt.
„Ich sollte gehen“, sagt er schnell und kommt sich schäbig vor. Aber es geht nicht. Er kann nicht hier bleiben und Greenberg dabei zusehen, wie elend es ihm geht. Greenberg sagt nichts, sieht ihm einfach nur dabei zu wie er den Becher und seine Autoschlüssel einsammelt. „Halt die Ohren steif, Junge.“
„Coach“, kommt Greenbergs leise Stimme. Bobby hält inne. „Wie … wie weit sind Sie? In VWL?“
Seine grauen Augen scheinen auf irgendetwas zu hoffen, sind so groß, dass Bobby sich auf die Lippe beißt.
„Kapitel Sieben“, sagt er schließlich, während er seine Faust um die Autoschlüssel presst und erst wieder loslässt, als er unten auf dem Parkplatz steht.
*
Es ist Freitagmorgen, als Finstock die erste E-Mail bekommt:
Hallo Coach,
wie geht’s? Heute gab es Erbsensuppe in der Kantine, was echt widerlich ist. Vor allem, wenn man sie später am Tag nochmal sehen darf (Chemo sei Dank).
Wie läuft es in VWL? Wie schlägt sich das Lacrosse-Team?
Alles Liebe,
Greenberg
Bobby atmet tief durch. Trinkt einen Schluck Kaffee. Erst dann klickt er auf „Antworten“.
woher hast du meine E-Mail-Adresse?
Es dauert keine zwei Minuten, bis die Antwort kommt: Stand auf der Schulwebseite, Coach.
ja aber warum
Sie haben gesagt, ich soll Briefe schreiben.
Aber doch nicht an MICH!!!
Ich habe keine Tante in Timbuktu. Also dachte ich, ich mache es wie in den Filmen. :)))
Bobby sitzt für geschlagene fünf Minuten da, das Gesicht in die Hände gestützt, und starrt auf die Buchstaben. Er weiß nicht, ob er schreien oder jemanden schütteln soll, aber es ist gut, dass Greenberg jetzt nicht da ist, denn sonst würde er Opfer von beidem werden. Bobby spart sich eine Antwort – fürs Erste zumindest – und klappt seinen Laptop zu.
Da ist ein Zucken in seinem Mundwinkel, ein halbes Lächeln, von dem er erst jetzt bemerkt, dass es da ist. War das etwa der Hauch von Geflirte? Es war das erste Mal, dass Greenberg ihm so dreist geantwortet hat. Kein verlegenes „Sorry“, kein dämliches Lächeln, und Bobby ist … Bobby schnaubt laut auf und wischt sich das Zucken mit der Hand vom Gesicht. Bald ist Training und er hat Schüler, die er anbrüllen muss.
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schorschidk · 2 years
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Hundesofa - neuwertig in toller Farbe und für alle vierbeinigen Freunde sehr bequem. Verkaufe dieses wenig bzw. kaum benutzte Hundesofa mit den Maßen: Boden -: max. Länge: 62 cm, Breite: 37 cm Oberer Bereich - Max Länge: 64 cm, max. Breite: 40 cm max. Gesamthöhe mit Füßen: 36 cm Den Link zu meinen Verkaufsangeboten findet Ihr im Profil. #haustiere #hund #katze #tierliebe #ruhemöbel #hundesofa #katzensofa #pink https://www.instagram.com/p/CnM48KIqPgf/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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pommologie · 2 years
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Wie Sand am Meer
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Wer seine Äpfel vor allem im Supermarkt kauft, wird davon ausgehen, dass diese mehr oder weniger stetig denselben Geschmack haben. Gerade bei den New-World-Sorten, die man an ihrer Form und Größe, ihrer Makellosigkeit bishin zur Einförmigkeit erkennen kann aber auch an ihren Namen, wie zum Beispiel «Pink Lady» oder «Jazzy», ist das dann auch tatsächlich so (und das auch über das gesamte Jahr hinweg verfügbar gemacht; sie haben, so scheint es, immer Saison).
Da derzeit aber die Ernte der hierzulande al fresco gereiften Äpfel in einem Rekorderntejahr für Äpfel überall angeboten wird, nutze ich meine Genussmomente mit den eingeheimsten Exemplaren der «Frucht an sich» auch für beiläufige Studien zur Aromatik. Ich schmecke den einzelnen Bissen hinterher, wie die Nervigen unter den Weinkennern das mit jedem ihrer Schlucke tun. Und wie sie finde ich es auf eine ähnliche Weise beeindruckend, zu welcher Vielfalt in der Stilistik es die Apfelsorten bringen: Ein jeder schmeckt anders. Damit sind nicht die Exemplare verschiedener Sorten gemeint, sondern auch die Exemplare von einer einzigen.
Im Rückschluss auf den Weinbau erwächst freilich die Ehrfurcht vor dem Kellermeister, der in jedem Jahr aus Trauben, deren Aromatik ebenso jeweils unterschiedlich ausfällt, einen zum Verwechseln ähnlich mundenden Wein keltern kann. Und größte Hochachtung freilich vor jenen seiner Kollegen, die für Champagnerhäuser daraus den Brut ohne Jahrgang herzustellen verstehen, egal, wie die Ernte ausgefallen war.
Die Äpfel der Neuen Welt sind womöglich ein Versuch, mit den Mitteln der Genetik diese Stabilität schon in der Frucht herbeizuführen, um Markentreue zu erzeugen.
Ich aber mag die Abwechslung, auch Überraschung, von einem Schnitz Elstar abzubeißen, der ungeahnt zum Cox Orange tendiert, aber die Textur des Elstars beibehalten hat. Und apropos Augenschmaus: Oben abgebildeter Elstar wird auf meiner neuen Fruchtplatte dargeboten, die ursprünglich für die Präsentation von Torten oder Kuchen gedacht war. Rechts neben den Apfelteilen liegen Stücke einer Birne. Auch die haben jetzt Saison aber um sie geht es hier ja nicht — prinzipiell.
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Hawaii- Oahu 05.01.2023
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Ich sitze ewig im Hostel und frühstücke, während ich mich mit Samuel unterhalte (er arbeitet im Hostel.) Um 12 Uhr entscheide ich mich, an den Strand zu gehen. Samuel aus dem Hostel kommt kurzerhand mit. So haben wir einfach einen gemütlichen Strandtag. Immer wenn es in der Sonne zu heiß wird, gehen wir ins Wasser und lassen uns danach von der Sonne trocknen. Nur blöd, dass hier überall Felsen im Wasser sind und ich mir ständig irgendwas anschlage 🤣 jetzt verstehe ich auch, warum an diesem Strand verhältnismäßig wenige Leute sind...
Samuel zeigt mir noch den Park und wir essen dort unser Lunch/ Dinner. Irgendwas dazwischen.🤣 Samuel hat einen ähnlichen Sinn für Humor, so haben wir ziemlich viel Spaß und fobben uns immer wieder gegenseitig.🤣
Zum Abend muss ich mich beeilen da ich mich mit den Mädels verabredet habe den Sonnenuntergang anschauen. Nunja klappt nicht soooo gut. Aber immerhin treffen wir uns zum Abendessen und quatschen. Die Pinkladys sind unterwegs 🤣 zufällig sind wir nämlich alle drei pink angezogen. haha.
Danach gehe ich wieder zurück ins Hostel und schaue noch eine Serie.
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dynamischreisen · 2 years
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Max, Tag 26
Business as usual
Der heutige war wie fast alle der letzten Tage. Aufstehen, sehr gut frühstücken, rumlatschen. Ich habe nochmal den Markt in El Alto besucht, der als der größte in Südamerika, wenn nicht der Welt gilt: er erstreckt sich über 56 Häuserblocks, es gibt wortwörtlich alles! Neben geklauten Autoteilen gibt es Pokémon-Kappen, neben Polizeiuniformen (hehäm) gibt es Material für spirituelle Opfergaben. Und in all dem Gewusel eine super coole regendichte Vintage-Skijacke, damit mir in Patagonien schön warm ist.
Anschließend wollte ich meinen lieben Vater glücklich machen und die (weniger) bekannten pink-bunten Häuser, über die die Seilbahn fährt, fotografieren. Leider wird diese Strecke gerade gewartet, daher konnte ich nicht dort hin. Zu Fuß war es zu weit und zu spät. Naja.
Zusammenfassend lässt sich aus meiner Perspektive auf jeden Fall sagen, dass La Paz einen viel schlechteren Ruf hat, als es verdient. Das verdammte Wild Rover einen viel zu guten. So ist das eben manchmal. Klar, hier hatte ich nicht die Kontakte, wie in Lima. Insgesamt scheint hier aber alles noch sehr viel traditioneller vonstatten zu gehen, als in anderen Metropolen der Region, auch wenn ich Santiago ja noch nicht gesehen habe. Pizzaläden und Irish Pubs sind in erster Linie Fremdkörper, kein Puzzlestück der Vielschichtigkeit. Der Kontrast zwischen Tradition und Moderne ist aber dennoch präsent, etwa wenn Cholitas zu Hunderten zwischen den Wolkenkratzern herumlaufen. So etwas ist für mich immer spannend und in den meisten Fällen toll. So habe ich mich auch hier in den Straßen sehr wohl gefühlt und nicht selten große Augen bekommen, beim Blick von der Seilbahn hinab oder zu den Häusern hinauf. Morgen früh um 4 jedenfalls geht es nach Arica. Das ist, glaube ich, nicht unbedingt ein Highlight meiner Reise. Das Hostel, das ich gebucht habe, das etwas außerhalb liegt und über gar überhaupt keinen bescheuerten Pub verfügt, ist aber wohl sehr schön und gut gelegen. Direkt am Strand werde ich mich einen Tag vom Trubel der letzten Tage erholen, vielleicht wieder beim Versuch, einen Fisch zu fangen scheitern. Dann geht es in der Nacht des Folgetages auch schon weiter nach Santiago. What a life.
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anotherwvba · 1 year
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Challenge Accepted pt. 4
The atmosphere in the WVBA Boxing Academy Gym was electric, buzzing with the energy of rookies and hopefuls, each one striving to make their mark. The rhythmic thud of gloves against bags and the clanking of weights coming to rest filled the air, creating a symphony of raw power and ambition.
Near the heavy bags, Glass Joe and Star Mika were engaged in a spirited touch boxing contest. Mika, dressed in a PreCure t-shirt and pink shorts, was giving it her all and light on her feet, but Joe, ever the gentleman, was winning handily.
"Ah, Mika, you must anticipate, not just react," Joe advised, dodging her jab with ease.
Mika grinned, her eyes twinkling. "Nakuha ko, Joe. But don't think you've won just yet," she retorted, lunging forward with a left jab.
"Very close, but not close enough," Joe said, tapping her lightly on the shoulder.
Mika sighed but smiled, clearly enjoying the challenge. "You're good, Joe. Really good."
A few feet away, Von Kaiser was putting Niki through her paces on another heavy bag. The stern but supportive German coach watched intently as Niki's hooks pounded the bag.
“Gut, Wenig Stahl! But remember, power comes from the hips, ja?" Von Kaiser instructed.
"Like this, Coach?" Niki responded, adjusting her stance and unleashing a series of more effective blows.
"Ja, gut gemacht," Von Kaiser nodded, pleased with her progress.
On a neighboring heavy bag, Vanessa Maxwell was running Skye Ivy through a final set of drills. Skye, her White Sox tank top and black shorts, was dripping with sweat but still full of energy, throwing punches with a dancer's grace but a boxer's impact.
Skye executed a one-two combo followed by a quick bob and pivot into a left hook, her gloves smacking the bag with precision. "How was that, Coach?"
"Good, Skye, but don't forget to pivot on that back foot when you throw the cross," Vanessa instructed as she demonstrated the movement.
"Got it, Coach," Skye said, adjusting her technique. "I want to be ready for Reina."
"You will be," Vanessa assured her, "just keep putting in the work. Now give me ten more jabs, and make them count!"
Skye's fists flew, each jab a burst of focused energy. "You got it, Coach!"
“That’s my girl!” Vanessa smiled, eyes filled with pride, as Skye’s fists stabbed the bag.
Meanwhile, Aran Ryan was also working a heavy bag, but his movements were tinged with frustration. His punches lacked their usual finesse, each one a manifestation of his growing irritation.
"Ah, for feck's sake! I've got a match with Sandman, and not one spar to prepare." Aran shouted, his Irish accent thickening with his rising irritation. "Any of you rookies fancy a go with a World Circuit contender?"
The gym fell silent. No one seemed eager to take up Aran's challenge. 
"Ah, what's the matter? Y'all scared?" Aran taunted, starting to show out and insult people. "Come on, don't be shy! Afraid you'll get your arses handed to you?"
Mika and Joe paused their touch boxing contest, both turning their attention to the spectacle unfolding before them. Mika clenched her fists, her eyes narrowing. "I've had enough of him. I'm going to—"
“Wait.” Joe gently grabbed her arm and pointed to a young lady calmly walking toward Aran. She was dressed in a plain sky blue tank top and light gray shorts, her white boxing gloves almost glowing in the gym's fluorescent lighting.
The young lady stopped in front of Aran, her expression cold and unreadable. "I'll spar with you," she said, her voice soft but firm.
Aran looked her over, his eyes raking her from head to toe. "You? Spar with me? Do you not know who I am?"
"I know exactly who you are," she replied, her voice eerily carrying an eerie calm that sent chills down the spines of everyone in the room. "The question is, do you know who you're challenging?"
Aran looked her up and down, a smirk forming on his lips. "Ah, look what we have here. A little birdie who thinks she can fly. You don’t want to do this, love? I won't be responsible for what happens to you."
The young lady simply smiled, a small, almost imperceptible curve of her lips. "You don't need to worry about me. Now, shall we?"
“A brave one, are ya, lass?” Aran chuckled, mockery in his eyes.  "And who do I have the pleasure of sending to the infirmary?" Aran asked, his voice dripping with sarcasm.
The young lady’s eyes never wavered, unfazed, unflinching, "My name is Alexandra, not 'lass' or ‘love’ or whatever else you were going to call me. Now get in the ring." Without another word, Alexandra turned and headed toward the closest ring.
The gym held its collective breath, everyone's eyes fixed on the ring. This was going to be interesting. Then, the whispers began. Everyone wondered about this mysterious young woman that had just thrown down the gauntlet.
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dezernat-4 · 2 years
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Blau gemacht
Haben die drei Kollegen im rein dienstlichen Umgang miteinander ein oft eher angespanntes Verhältnis zueinander, so wissen sie andererseits ganz genau, dass sie sich in außergewöhnlichen Situationen zu 100 Prozent aufeinander verlassen können. Und der gegenseitige Blick in die Gesichter von Schrammel, Schremser und Kottan an diesem Dienstag-Morgen ließ erkennen, dass ein solcher Moment gekommen war!
Kottan sagt ansatzlos nur 'Code Pink!' – was nichts weniger als mindestens einen Tag spontan-selbstbestimmtes Dienstfrei nach all dem Stress und den Querelen mit der ‘Kundschaft’ der letzten Wochen bedeutet. Ganz großes Hallo unter den drei Spontan-Urlaubern!
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'Die Zukunft' ist für die Drei erstmal der heutige Tag!
Ein guter Start in den gemeinsamen Tag, für den es wenige Regeln gibt: - zuerst ordentliche Abmeldung beim Sicherheitsbüro - das Los entscheidet über den Bestimmer des Tages (heute: Schremser) - Smartphones / Telefone bleiben aus - kein TV, Radio - keine Tagespresse - keine Diskussionen über Politik, Gesellschaft & Co.
Da der Reiseleiter des Tages Paul Schremser heißt und nicht Peter Fox oder Ferris Bueller, wird es erst einmal auf eine wahrscheinlich letzte mögliche Einkehr für den Heurigen (immer bis zum 11.11. des Jahres!) irgendwo draußen in Döbling hinauslaufen...
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korrektheiten · 27 days
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Rot-pinke Landesregierung umgeht Umweltverträglichkeitsprüfung
Unzensuriert:»Die Wiener Landesregierung ließ sich von einer alten Bekannten ein Gutachten schreiben. Das Ergebnis war wenig überraschend. http://dlvr.it/TCf9Vq «
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