Tumgik
#weiße lüge
Lesley: *füge hier lange Erklärung über die Todesursache ein*
Jeffrey: 😨🧐
Asher: Hirntod - das ist die Ursache 😐
Jeffrey, der Lügner: Leuchtet ein. Das hab ich auch ohne deine Vereinfachung verstanden 😳
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deutsche-bahn · 3 months
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Bei meinem letzten Trip mit der europäischen Version der Portland Polycule durfte ich übrigens erfahren, dass der Ornithologe eine Freundin hat (!?), wovon das Polykül scheinbar... wusste? Zumindest wirkte niemand außer mir überrascht. Dass das Polykül explizit früher als ich anreisen wollte um """some alone time""" zu haben passte nicht so ganz in's Bild. Anyways.
Das Polykül erzählte stolz, dass wir auf der Weiterreise ja einen alten Freund von ihm treffen würden, den Belgier. Mehr Infos bekamen wir nicht.
Wir trafen tatsächlich irgendwann besagten Belgier. Großer, blonder, allgemein aufdringlich skandinavischer Typ mit objektiv zu viel Wangenknochen. "So fun to get to introduce you guys!" sagte das Polykül. Ich tat, was ich am besten kann, und laberte blind drauf los.
"Ah, you're that guy we've been hearing all about!" sagte ich. Der Ornithologe verstand das assignment und schoss hinterher. "Yeah, right! He talked about you the entire drive here!". Dreiste Lüge. Großartig. "Great to finally meet you! You're... exactly what we expected!".
Wir ließen die beiden alleine stehen, mit einem letzten "So good to finally see who all the fuss was about!". comedic gold, I'm sure you're thinking. Dachten wir auch.
Einige Zeit später spürte das Polykül mich nur leider auf wie ein Bluthund. Er kam von der Seite auf mich zu, legte mir einen Arm um die Hüfte und lächelte mich an.
"Yknow, you really, really fucking embarrased me back there". Mein innerer Steinzeitmensch wittert einen lauernden Säbelzahntiger und möchte sich prompt auf den nächsten Baum verpissen. Das Polykül lässt nicht los.
"Hm??" sage ich. Er lächelt immer noch das gleiche, zutiefst beunruhigende Lächeln. "So, do you wanna know how I met him?" Nein, bitte nicht, mach dein Ding, ich weiß eh schon zu viel- "We had a bit of a one night stand, and then he said he'd just go grab something from his car, and then never came back. But we talked about it, had some really, really long, really intense phone calls. And we were on good terms again. And now" -an dem Punkt hört er auf, zu lächeln. Hätte nicht geahnt dass das seinen Gesichtsausdruck noch beunruhigender machen könnte- "now you two managed to make him think I'm so obsessed with him. Which I'm just not". Ich hinterfrage alle Entscheidungen, die mich an diesen Punkt gebracht haben. Erinnere mich dann, dass ich antworten sollte. "Right. Yeah. So sorry. Very sorry"
Ich versuche zu einem späteren Zeitpunkt den Belgier persönlich zu überzeugen, dass das alles nur ein dummer Witz war, bitte, echt jetzt, dein komischer Freund bringt mich sonst um. Er nickt, schmunzelt, und glaubt mir nicht. Of course.
In der Nacht bevor wir zu dritt weiter reisen ist das Polykül nicht in seinem Bett. Mir egal. Echt. Ich frag' nicht nach, ich halte mich da jetzt ganz diplomatisch raus, ich mache es doch nur schlimmer. Das ist dem Polykül am mächsten Morgen nur relativ egal: "Oh, guys, I hope you weren't worried because I didn't come back last night. Did you notice?". Ich nicke, vermeide Augenkontakt. "Yup, that's fine. Your business". Das Polykül ist anderer Meinung. "Yeah, yeah. It doesn't matter. Just didn't want anyone to speculate". Und los geht's. Ich halte mich an der nächstbesten Tischplatte fest. Er erzählt von seinem wundervollen Abend mit dem Belgier, der Ornithologe schaut zufrieden in die Gegend, ich schiebe einen stressbedingen Nervenzusammenbruch. "He's so my type of guy. He goes mountaineering, did you know? He hiked around the Mont Blanc with his fiancé last summer" ah, warte. Warte. Mit seinem was?? Er ist verlobt??? Der Typ ist verlobt?? Ich beuge mich reflexartig nach vorne, als hätte ich einen Volleyball in die Magengrube bekommen. Natürlich ist er verlobt.
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myimaginarywonderland · 8 months
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Das unrealistischste war der Flughafen. In all meinen Jahren habe ich noch nie irgendwie von einem Flughafen Saarbrücken gehört geschweige denn Flüge von da gesehen.
Ich weiß es gibt ihn, aber das klingt wie eine größere Lüge als Bielefeld.
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ilredeiladri · 3 months
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Und als Quasi- SE/DjÄ Crossover hatten wir in der einen Specialfolge SE Philipp Danne, der als Chefmonster da runtergerast ist xD
Haha, das hatte ich tatsächlich nicht mehr auf dem Schirm^^
Aber hier ein fun fact zum Thema:
In Seelitz gab es mal ein Crossover mit SE und In aller Freundschaft und da IaF und IaFdjÄ auch zusammenhängen, spielt das also theoretisch alles im gleichen Serienuniversum.
Und ich weiß nicht, warum sie da nicht mehr draus machen?!
Warum geben sie Schauspieler*innen der einen Serie, wenn sie in der anderen auftauchen nicht einfach den gleichen Namen? Es wär so ein cooles Easteregg für alle, die beide Serien verfolgen (also wahrscheinlich nur mich, aber egal?!).
Und warum geht Maxi mit ihren Bronchien zu Dr Lindner? Der ist Onkologe, das macht doch gar keinen Sinn! (Oder wollten sie damit sagen, dass ihre Lüge nicht gut durchdacht ist? Das sind mir ein paar Ebenen zu viel, SE Team, da komm ich nicht mehr mit^^).
Ich will mehr Crossover sehen!!!
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kathastrophen · 4 months
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Für die Alex/Scherf truther gibt's ein paar feelings unterm Cut.
i blame @bibastibootz ;) und diesem Post
Martin steht nackt am offenen Fenster und raucht, als Alex aus dem Bad kommt. Er nimmt sich Zeit seinen Freund zu betrachten. Von den rotbraunen Haaren, die ihm verschwitzt im Nacken kleben streift sein Blick abwärts den sommersprossigen Rücken hinunter zu seinem Hintern und an den muskulösen Beinen entlang. Die Vorhänge bewegen sich leicht im Wind, streifen Martins Körper, so wie es eben noch seine Hände getan haben.
Alex durchquert das Schlafzimmer, wirft einen Blick auf das zerwühlte Bett und schiebt sich neben Martin.
"Du sollst nicht so viel rauchen", bemerkt er mit tadelndem Tonfall, lässt sich von seinem Grinsen verraten, als er Martin die Zigarette aus der Hand nimmt und selber einen langen Zug nimmt. "Und komm wieder ins Bett." Er reicht die Zigarette zurück und lässt seine Hand an Martins Gesicht entlangfahren, folgt dem Bogen seines Rückens.
Martin raucht weiter, schließt unter der Berührung die Augen und als er sie wieder öffnet und Alex ansieht, kann Alex ihn nicht lesen.
"Ich habe jemanden kennengelernt", sagt er mit ruhiger, fester Stimme in die Nacht hinein und schnippt die Zigarette auf die Straße.
Oh. Ein heißer Stich durchfährt Alex. Deswegen hat es sich heute so anders angefühlt, als sie miteinander geschlafen haben. Deswegen wollte Martin, dass er ihn ansieht. Deswegen Martins hungrige Küsse und rastlose Finger auf seinem Körper.
Alex atmet zitternd aus, die Nachtluft plötzlich kalt auf seiner Haut. Langsam zieht er seine Hand von Martins Körper.
"Was bedeutet das für uns?" Er sieht auf seine Hände und auf die schlafende Stadt.
Martin schweigt, legt ihm nach einer Ewigkeit eine Hand an die Wange und küsst ihn auf eine Art, die Alex verstehen lässt, dass es ihr letzter Kuss ist.
"Kann ich noch einmal zu ihm?" Alex versucht das Zittern aus seiner Stimme herauszuhalten, aber er weiß beim ersten Wort, dass es ihm nicht gelingt. "Scherf war... - Er war ein Freund", spezifiziert er, als niemand antwortet und als müsste er sich rechtfertigen.
Ein Freund. Wahrheit und Lüge zugleich. Zu viel und zu wenig für das, was zwischen ihnen war.
"Ja. Ja, natürlich. Kommen Sie." Die Ärztin fasst ihn am Ellenbogen und führt ihn durch das Krankenhaus. Alex fühlt sich, als liefe er auf Schienen.
"Soll ich Sie alleine lassen?", fragt sie ihn leise, als sie den Raum erreichen, in dem Scherf liegt.
Alex nickt knapp. "Ja. Ja, bitte."
Ihre Schritte entfernen sich und Alex nimmt sich einen Moment durchzuatmen, bevor er die Tür öffnet.
Es riecht nach Desinfektionsmittel und Kampfer, intensiv und stechend. Da ist nichts von Martins Geruch, an den er sich noch immer erinnert. Kaffee und Zigaretten.
Er tastet sich langsam vor, bis er das Bett erreicht. Mit dem Stock findet er einen Stuhl, den er sich heranzieht und auf den er sich erschöpft sinken lässt.
"Hallo Martin." Alex fühlt nach Martins Hand, die er nach all den Jahren doch nach der ersten Berührung wiedererkannt hat. Jetzt liegt sie kalt und wächsern in seiner. Ein paar zitternde Atemzüge lang sitzt er so dar, bis er zu sprechen beginnt.
"Ich bin blind - Hast du das mitbekommen? Der Anschlag auf Kara. Sie war Staatsanwältin und meine Freundin. Ich hab sie genauso geliebt, wie dich. Ich hätte damals einen Freund gebrauchen können, weißt du das?" Alex schluckt, spürt den Knoten in seiner Brust, der ihm fast die Stimme nimmt. "Ich war schon oben am Kahlenberg."
Alex stützt seine Ellenbogen auf die Matratze, lehnt seine Stirn gegen ihre verschränkten Hände. "Aber ein Freund hat mich gerettet. Und wir konnten herausfinden, wer hinter dem Anschlag gesteckt hat. Pohl. Kannst du das glauben?"
Alex drückt Scherfs Hand gegen seine Lippen, kann sich nicht gegen das Schluchzen wehren, das ihn schüttelt. Tränen laufen ihm über die Wangen. Er wünschte, er könnte Martin noch anderes sagen, aber es bleibt unausgesprochen in seiner kehle stecken. Sitzt dort quer, wie all die Jahre schon, weil er es damals schon nicht sagen konnte und er fragt sich, ob er die Worte je aussprechen kann.
Er lässt Scherfs Hand los, streicht ihm ein letztes Mal über das Gesicht, das ihm immer noch so vertraut ist, als hätte er es erst gestern in den Händen gehalten.
"Machs gut, mein Lieber."
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opheliagreif · 8 months
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Wenn du magst, würde ich gern wissen, was "Adam der Innenausstatter" so treibt.
Empfiehlt er seinen Kund:innen nikotin-gelbe Gardinen zu denim-blauen Tapeten? 🌻
Oh das wäre schön. 😁
Adam der Innenausstatter ist ein 5+1, in dem Adam Stück für Stück seine Wohnung zu seinem eigenen Raum macht. Das plus eins ist dann kein Möbelstück, sondern ein jemand. ;)
Das Haus ist gelb und er wohnt im Erdgeschoss. Der Garten gehört mit dazu und Adam ist insgeheim froh über die vielen Sträucher und Bäume, die er nicht pflegen muss. Rasen mähen sollte er noch hinbekommen und wenn nicht, kann er ja immer noch Pia fragen, die im Gartengroßgeräteladen ihres Vaters aufgewachsen ist und entsprechende Ahnung hat.
Adam muss nicht streichen, die Wände will er weiterhin weiß haben, also kann er sich ganz der Inneneinrichtung widmen.
Von der er keine Ahnung hat.
Er recherchiert im Netz und stößt auf eine Seite mit dem Namen Pinterest. Das ist ein Fehler, stellt er fest, denn es kostet ihn Nächte seines Lebens, sich durch die Bilderflut zu klicken, eigene Ordner anzulegen und seine Ergebnisse zu katalogisieren. Er kommt unausgeschlafen und mit Augenringen zur Arbeit und Pia nimmt ihn schließlich zur Seite.
Genaugenommen stellt sie ihn in ihrer Mini-Teeküche und blockiert den Ausgang.
„Dir geht es nicht gut“, sagt sie und es ist keine Frage. Adam, dem es in seinem Leben noch nie besser gegangen ist als jetzt, hebt überrascht die Augenbrauen. Selbst mit seiner Matratze und seinem Laptop als einzige Einrichtungsgegenstände außer den nackten Glühbirnen an seiner Decke, fühlt er sich wohler als im Bunker oder im Hotelzimmer.
„Doch“, widerspricht er und die Polizistin in ihr will schon die Lüge aufdecken, als Adam sein Handy aus der Tasche zieht und seine Pinterest-App, die er sich noch zusätzlich auf das Gerät gezogen hat, aufruft. Kommentarlos zeigt er ihr seine Listen und ihre Augen werden größer und größer.
„Du Opfer“, lacht sie schließlich und zieht ihr eigenes Smartphone hervor. Sie ruft ihre Version auf und added ihn unzeremoniell.
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"Wehe, der Himmel über diesem Lande ist finster geworden. Gott hat sein Antlitz weggewendet von diesem Lande, ein Strom von Blut und Tränen ergießt sich durch die Straßen aller seiner Städte.
Wehe, dieses Land ist beschmutzt, und niemand weiß, wann es wieder rein werden darf – durch welche Buße und durch welch gewaltigen Beitrag zum Glück der Menschheit wird es sich entsühnen können von so riesiger Schande? Mit dem Blut und den Tränen spritzt der Dreck von allen Straßen aller seiner Städte. Was schön gewesen ist, wurde besudelt, was wahr gewesen ist, wurde niedergeschrien von der Lüge.
Die dreckige Lüge maßt sich die Macht an in diesem Lande. Sie brüllt in den Versammlungssälen, aus den Mikrophonen, aus den Spalten der Zeitungen, von der Filmleinwand. Sie reißt das Maul auf und aus ihrem Rachen kommt ein Gestank wie von Eiter und Pestilenz: der vertreibt viele Menschen aus diesem Lande, wenn sie aber gezwungen sind zu bleiben, dann ist das Land ein Gefängnis für sie geworden – ein Kerker, in dem es stinkt.
Wehe, die apokalyptischen Reiter sind unterwegs, hier haben sie sich niedergelassen und aufgerichtet ein gräßliches Regiment. Von hier aus wollen sie die Welt erobern: denn dahin geht ihre Absicht. Sie wollen herrschen über die Länder und über die Meere auch. Überall soll ihre Mißgestalt verehrt und angebetet werden. Ihre Häßlichkeit soll bewundert sein als die neue Schönheit. Wo man heute noch über sie lacht, soll man morgen vor ihnen auf dem Bauche liegen. Sie sind entschlossen, die Welt anzufallen mit ihrem Kriege, um sie dann demütigen und verderben zu können – so wie sie heute schon das Land, das sie beherrschen, demütigen und verderben: Unser Vaterland, über dem der Himmel finster geworden ist und von dem Gott sein Antlitz zürnend weggewendet hat. Es ist Nacht in unserem Vaterlande. Die schlechten Herren reisen durch seine Gaue – in großen Automobilen, in Flugzeugen oder in Extrazügen. Sie reisen eifrig umher. Auf allen Marktplätzen plappern sie ihren Schwindel. An jedem Orte, wo sie oder ihre niedrigen Helfer erscheinen, erlöscht das Licht der Vernunft, und es wird finster."
- Mephisto, Kapitel VII: Der Pakt mit dem Teufel, von Klaus Mann, 1935
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Das unmoralischste was du je getan hast, war nicht dich von mir zu trennen. Dein Fehler war es mich anzulügen.
Wenn du mit mir Schluss machst, hast du sicherlich deine Gründe. Ich hätte alles akzeptiert, dass du mich nicht mehr liebst, dass deine Angst größer ist als unsere Liebe.. alles.
Aber das was du mir geliefert hast, war die größte Lüge deines Lebens.
Vielleicht findest du selbst irgendwann mal den Mut, dir das selbst einzugestehen und darüber zu reden und endlich mal aus deinem Kreislauf des Verdrängens deiner Gefühle heraus zu kommen.
Ich weiß, dass du tief in deinem inneren die Wahrheit kennst, aber du alles probierst um sie dir auszureden.
Aber viel Erfolg noch dabei, ich hoffe für dich, dass du irgendwann zur Vernunft kommst und dir selbst etwas Gutes tust.
Deine Lügen machen dich nicht glücklicher.
Und für dein Karmakonto hat es auch nichts getan
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firstlightinthemorning · 11 months
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Es fließen ineinander Traum und Wachen
Es fließen ineinander Traum und Wachen,
Wahrheit und Lüge. Sicherheit ist nirgends.
Wir wissen nichts von anderen, nichts von uns.
Wir spielen immer, wer es weiß, ist klug.
(Arthur Schnitzler)
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lizzyblaack · 11 days
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Wärme weicht
Ich glaube manchmal ich habe bereits jedes Wort über dich geschrieben
Das meine Gedanken gekreuzt hat
Wie du meinen Weg eines kalten Tages
Und dann mich durch
Wann genau?
Das weiß ich nicht
Meine drei Kreuze dass es gut gehen wird
Vertane Währung für ein paar Wimmerer im Sommerregen
Meinetwegen
Wär vieles anders
Und manches gleich
Reich an Erfahrung
Arm dran
Aber du in meinen Armen an den Tagen an denen du es zulässt
Dass wir etwas mehr sind als nur ein Moment
Manchmal leide ich an Herzschmerz und daran wie du mir wegnimmst was mir nicht gehört wann immer es dir passt
Und manchmal gehe ich ohne ein Wort zu sagen runter an den See der Träume und schöpfe dort eine Kelle neue Kraft
Ohne die Zuversicht bin ich nichts
Hole mich dort ab wo wir Schicksale begraben
Nehme mich an die Hand und führe mich durch den Alltag
Wenn du sie nochmal loslässt komme ich klar
Gerade berührte noch dein einer Finger meinen Oberschenkel
Und das beschreibt so gut wie wir sind
Du stochernd in meinem Fleisch
Spitz suchend nach Nähe
Ich weich und froh über dieses Triezen
Ziehe all die Wärme die du verabscheust durch diesen einen Finger in mich auf
Doch heute ist es mir egal was du brauchst
(Sehr wahrscheinlich eine Lüge)
Ich schaue zu dass ich nicht an dir verzweifle
Zweifellos an mir festhalte
Und daran was ich will
Es wird wieder kalt in den Straßen
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xwingleader · 14 days
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Tumblr media
Wenn man weiß das eine Lüge eine Lüge ist kennst du die Wahrheit. Es mag durchaus wichtig sein dass man lernt die Wahrheit von der Lüge zu unterscheiden. Doch macht die Wahrheit einen nicht immer Glück,es ist wie bei einen Pockerspiel. Der wo setzt gewinnt oder verliert,lasse niemand hinter die Maske blicken. Merke es für später.
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brockenheart38 · 1 year
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wenn man ständig (von einer person) nur belogen wird, woher weiß man dann, was die wahrheit und was die lüge ist?
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levi-p · 11 months
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Nenne jeweils drei gute, aber auch drei schlechte Eigenschaften an dir.
Drei gute und drei schlechte Eigenschaften.. Ich weiß, dass es hier manchem leicht fallen würde, passende Eigenschaften von mir aufzuzählen, doch mir fällt das nicht leicht, da ich reflektiert genug bin, mich nicht mit Worten zu schmücken, denen ich nicht gerecht werde. Bin ich ehrlich? Natürlich nicht. Jeder lügt, ob es nur ist, um andere zu schützen, weil man denkt zu wissen, was für jemand anderen das Beste ist oder man sich einfach selbst etwas vormacht. Ich habe Kinder, da lüge ich schon, wenn ich ihnen für später etwas Süßes verspreche, um meine Ruhe zu haben wissend, dass sie die ersehnte Schoki nie bekommen werden. Fies! Diszipliniert würde mir spontan einfallen. Schließlich kontrolliere ich ein inneres Tier, dessen Wesen töten möchte. Es zerrt und kratzt in mir, will raus und geißelt mich mit einem unersättlichen Hunger. Zuverlässig. Im Sinne, dass ich dir ganz sicher regelmäßig auf den Sack gehen kann. Emphatisch, ja natürlich bin ich nicht nur der sarkastische Idiot. Eine meiner menschlichen Eigenschaften, die noch ganz gut funktioniert. Eigentlich ist es mir sogar sehr wichtig eine tiefere Verbindung zu jemanden zu haben, zu wissen und zu verstehen, was da im anderen vorgeht. Auch das Vertrauen zu genießen, dass sich jemand öffnen kann, mir zeigen kann, wenn etwas aufwühlend, schön, begehrenswert oder unangebracht ist. Eine Kunst, die nicht viele beherrschen, lieber eine Maske tragen und ich lasse sie ihnen. Zynisch, da ich nicht in dieser Gesellschaft funktioniere, mache ich mich natürlich darüber lustig. Was soll ich auch sonst machen, wenn Menschen, die einander nicht respektieren, aufgrund ihrer verschiedenen Lebensmodelle an einen Tisch setzten, weil ein Großkonzern das so etabliert hat. Ich spreche nicht von dem religiösen Hintergrund, wer daran Spaß hat und Erfüllung findet, bitte no front. Doch diese Konsumgesellschaft ist schon witzig anzusehen. Egoistisch, wobei natürlich viele nur an ihr eigenes Wohlergehen denken, ist es eine negative Eigenschaft. Vermutlich kommt es auf das Maß an, aber ja die meisten Aktionen zielen darauf an, dass ich einen nutzen davon habe. Bollerig, Eigenschaften, die meine Tochter mir manchmal vorwirft und sie muss wissen, was sie sagt, schließlich kennt sie mich am besten. (google sagt plump · schwerfällig · tollpatsch · tölpel · ungeschickter Mensch · schlechtes benehmen · aus der Rolle fallen · entgleisen)
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perfektunperfekte · 11 months
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was ist liebe
was ist liebe bin ich fähig zu lieben? fähig diese empfindung zu spüren? wie fühlt sich liebe an? ich war in beziehungen, doch habe ich geliebt? habe ich einfach nur die anwesenheit eines anderen körpers genossen oder wollte ich nicht ohne diesen einen bestimmten körper sein? wollte ich wirklich hören was diese person zu sagen hatte oder kann ich einfach nur keine stille ertragen? was ist liebe? will ich zerstreuung oder will ich halt? wann merkt man dass es liebe ist? ich habe hier keine spezielle person bei der ich mich das frage. aber ich frage mich ernsthaft ob es sie wirklich gibt. diese liebe von der jeder zweite song handelt, jedes zweite gedicht, jedes fünfte kunstwerk. so viele gespräche führe ich über sex und körperlichkeiten. nie aber über liebe. weil sie nicht zu erklären ist? lieben alle meine freunde? belügen sie sich nur weil sie nicht alleine sein möchten und diese eine person gerade zu passen scheint? sag was ist es dass zwei personen dazu bewegt aneinander fest zu halten? freiwillig? bin ich abgestumpft? kann ich körper und seele trennen? wenn ich an eine person denke denke ich oft erst an sex. klar denke ich auch an die person. nicht aber ob die person zu mir passen würde. eher ob sie für mich sympathisch ist. ohne sympatie teile ich meinen körper nicht. und das ist es doch was sie alle wollen. meinen körper. heute kommt man so einfach an einen neuen körper dass das alles miteinander verschwimmt. wer will sich schon binden. sich die aufregung nehmen lassen jede woche einen neuen körper haben zu können? die person dahinter ist zweitrangig. gefühle dahinter ungesehen. man kann jederzeit auftauchen und wieder verschwinden. oder ganz verschwinden ohne ein wirkliches wort zu verschwenden. also wer ist hier ehrlich? die die gebunden sind sich aber nach freiheit sehnen oder die freien die sich nehmen was sie brauchen? was davon ist liebe? was davon ist selbstliebe. liebe ich mich mehr wenn ich mich einer lüge hingebe oder meinen körper jede woche neu als lustobjekt vergebe? wäre nicht so als würde ich davon nicht profitieren. ich bin gerne das lustobjekt und habe sehr gerne lustobjekte mit denen ich mich kurz umgebe. jeder nimmt sich was er braucht und geht wieder seiner wege. die gedanken drehen sich im kreis und ich komme auf keinen nenner. ich denke nicht dass ich weiß was liebe ist. ich weiß was es sein soll. sollte. wie es in filmen aussieht. wie ich freunde erlebe. wie alle um mich herum liebe erleben. manche offen, manche geschlossen. all das sehe ich und es wäre gelogen wenn ich sagen würde dass ich das nicht will. dass ich mir das nicht wünsche. aber ich verstehe es nicht. vielleicht versteh man erst wenn man es erlebt hat. vielleicht versteh man es nie.
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Tumblr media
Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß, und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! He who doesn't know the truth is an idiot. But he who knows the truth and says it is a lie, he is a criminal. — Bertolt Brecht, Leben des Galilei Leben des Galilei in: Bertolt Brecht Werke (Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe), vol 5, p 248 (1938)
[Scott Horton]
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stolzes-herz · 3 months
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Schlaflose Nächte, jedesmal am heulen und jedes Mal sagt meine innere Stimme zu mir selbst: „Du bist schlecht, alles an dir ist böse und du bist selbst dran schuld. DU hast das verdient.“
„Alles was Er zu dir mal sagte das Gut war nimmt er jetzt zurück und verwandelt es in etwas Böses. „Deine Emotionen waren eine Lüge!“, wirft er dir vor und deine Fürsorge ein Schleier hinter dem sich was ekelhaftes Böses versteckt. Alles redet er an dir schlecht und es muss dich quälen nur so merkst du wie wertlos du bist.“
Ich fange langsam an diesen Scheiß zu glauben auch wenn ich weiß das er mich verletzen will oder sich selbst einredet das er was besseres verdient hat und alles mein Fehler ist. Ist das gesund? Nein, aber trotzdem hat er sein Ziel erreicht und du leidest Qualen so wie er es sich vorstellt und immer wieder kehrst du zurück und du fällst so tief weil es jetzt wirklich vorbei ist. Es ist endlich vorbei ….oder ist das der Anfang von einem sehr langem Ende?
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